Archiv für den Monat: Januar 2020

Richie Porte Gesamtsieger der Santos Tour Down Under – Simon Geschke 3er!

Starker Cesare Benedetti kämpft in der Ausreißergruppe auf der Königsetappe der Tour Down Under

Die Schlussetappe der Tour Down Under startete in McLaren Vale und endete am berüchtigten Willunga Hill, der gleich zweimal in Serie bewältigt werden musste. Die Etappe wurde lange Zeit von einer großen Ausreißergruppe geprägt, in der sich auch BORA-hansgrohe-Profi Cesare Benedetti befand. Bereits bei der ersten Überquerung des Willunga Hills machte das Peloton jedoch mit großem Tempo Jagd auf die Spitzenreiter und unter dem Druck zersplitterte die Fluchtgruppe sehr bald. Am Ende gelang es dem Hauptfeld nicht mehr, M. Holmes aus der Ausreißergruppe zurückzuholen, und der britische Fahrer gewann als letzter Überlebender der ehemaligen Spitze die Königsetappe der Rundfahrt. Gesamtsieger der Tour Down Under 2020 wurde Richie Porte.
Reaktionen im Ziel

„Wir wussten, dass es heute einen großen Kampf um die Gesamtwertung geben würde und so war es gut, in eine Ausreißergruppe zu gelangen. Ich versuchte dann mit Juraj in die Spitzengruppe zu kommen. Das gelang mir auch, aber das Tempo war den ganzen Tag ziemlich hoch. Im ersten Anstieg konnte ich das angesetzte Tempo nicht mehr mithalten und fiel mit einigen anderen Fahrern etwas zurück. Letztlich wurden wir dann vom Peloton geschluckt. Ich hätte gerne in der ersten Gruppe den Anstieg überquert, aber leider hat es nicht geklappt. Trotzdem war die heutige Etappe eine gute Vorbereitung auf das nächste Rennen hier in Australien.“ – Cesare Benedetti

„Es war enttäuschend, dass ich auf der dritten Etappe gestürzt bin, denn danach mussten wir alle Hoffnungen auf eine gute Platzierung in der Gesamtwertung begraben. Wir versuchten dann vielleicht die eine oder andere Etappe zu gewinnen oder unser Glück in einer Ausreißergruppe zu versuchen. Ich bin in guter Form in die Rundfahrt gekommen, aber ein Sturz kann jedem passieren – da kann man nichts machen. Das Cadel Evans Great Ocean Road Race, das ich vor zwei Jahren gewinnen konnte, steht nun in einer Woche auf dem Programm und ich hoffe, dass ich mich bis dahin gut erholen kann und ich es bei diesem Rennen dann erneut versuchen kann, um den Sieg zu fahren.“ – Jay McCarthy

„Wir haben versucht, Cesare Benedetti und Juraj Sagan in eine große Spitzengruppe zu bekommen. Die anderen Fahrer sollten bei Ide bleiben und ihn in einer guten Position in den Willunga Hill bringen. Bei dem heutigen Terrain gab es schließlich eine gute Möglichkeit für ihn, Erfahrungen zu sammeln. Cesare ist der Sprung in die 26-Mann-Fluchtgruppe geglückt und er hat versucht, dort bis zu den letzten zwei Anstiegen Kraft zu sparen. Auf der finalen Runde hatte er allerdings keine guten Beine mehr, um ganz vorne mitzufahren und wir haben deshalb nicht ganz erreicht, was wir geplant hatten. Der Sturz von Jay hatte unsere ganzen Ambitionen in der Gesamtwertung natürlich schon zuvor beeinträchtigt. Jetzt haben wir ein paar Tage, um uns zu regenerieren, und dann kommen die nächsten zwei Rennen. Da werden wir wieder versuchen, um den Sieg mitzufahren.“ – Enrico Poitschke, Sportlicher Leiter

McLaren Vale – Willunga Hill (151,5 km)
1 Matthew Holmes (GBr) Lotto Soudal 3:24:54
2 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 0:00:03
3 Manuele Boaro (Ita) Astana Pro Team 0:00:04
4 Bruno Armirail (Fra) Groupama – FDJ 0:00:07
5 Michael Storer (Aus) Team Sunweb 0:00:07
6 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:07
7 Simon Geschke (GER) CCC Team 0:00:07
8 Rohan Dennis (Aus) Team Ineos 0:00:07
9 Dylan Van Baarle (Ned) Team Ineos 0:00:07
10 Simon Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:00:23
11 Lucas Hamilton (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:26
12 Dylan Sunderland (Aus) NTT Pro Cycling Team 0:00:26
13 Domen Novak (Slo) Bahrain – McLaren 0:00:26
14 Omar Fraile Matarranz (Esp) Astana Pro Team 0:00:26
15 Hermann Pernsteiner (AUT) Bahrain – McLaren 0:00:26

Endstand Gesamtwertung
1 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 20:37:08
2 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:25
3 Simon Geschke (GER) CCC Team 0:00:25
4 Rohan Dennis (Aus) Team Ineos 0:00:25
5 Dylan Van Baarle (Ned) Team Ineos 0:00:25
6 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 0:00:30
7 Simon Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:00:37
8 George Bennett (NZl) Team Jumbo – Visma 0:00:46
9 Lucas Hamilton (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:52
10 Hermann Pernsteiner (AUT) Bahrain – McLaren 0:00:54
11 Sven Erik Bystrøm (Nor) UAE Team Emirates 0:00:57
12 Dries Devenyns (Bel) Deceuninck – Quick Step 0:00:57
13 Mattia Cattaneo (Ita) Deceuninck – Quick Step 0:00:57
14 Nathan Haas (Aus) Cofidis 0:01:00
15 Neilson Powless (USA) EF Pro Cycling 0:01:05
16 Pavel Sivakov (Rus) Team Ineos 0:01:05

10. der Nachwuchswertung wurde Jonas Rutsch bei seinem ersten Renneinsatz für EF Education 1st in der Worldtour.

Six Day Berlin 2020 – 2. Nacht

Stand nach der 2. Nacht:
1 Andreas Graf (AUT) / Andreas Müller (AUT) 0 158
2 Morgan Kneisky (FRA) / Theo Reinhardt (GER) – 1 177
3 Wim Stroetinga (NED) / Moreno De Pauw (BEL) – 1 173
4 Marc Hester (DEN) / Oliver Wulff Frederiksen (DEN) – 1 165
5 Stephen Bradbury (GBR) / Chris Latham (GBR) – 4 114
6 Stephen Hall (AUS) / Joshua Harrison (AUS) – 5 107
7 Denis Rugovac (CZE) / Ludek Lichnovsky (CZE) – 5 96
8 Arne Birkemose (DEN) / Anders Fynbo (DEN) – 5 92
9 Moritz Augenstein (GER) / Nils Weispfennig (GER) – 5 91
10 Henning Bommel (GER) / Kersten Thiele (GER) – 5 87
11 Matt Bostock (GBR) / Andrew Tennant (GBR) – 5 82
12 Richard Banusch (GER) / Sebastian Schmiedel (GER) – 5 78
13 Bartosz Rudyk (POL) / Damian Slawek (POL) – 5 69
14 Imerio Cima (ITA) / Vladislav Kulikov (RUS) – 6 97
15 JB Murphy (IRL) / Marc Potts (IRL) – 6 39
16 Bryan Boussaer (BEL) / Moritz Malcharek (GER) – 9 49

Tour Down Under – Etappe 5

Ide Schelling in der Fluchtgruppe auf der vorletzten Etappe der Tour Down Under
Die fünfte und vorletzte Etappe der Tour Down Under war wieder eine Angelegenheit für die schnellen Männer. Die Strecke ging über 149,1 km von Glenelg nach Victor Habour und nach einem steilen Anstieg im Schlussbereich ging es flach weiter zum Ziel. Nachdem Michael Schwarzmann vergebens in der zweiten Rennhälfte attackierte, gelang es seinem jungen Teamkollegen Ide Schelling in eine 4-Mann-Gruppe zu kommen. Aber auch dieser Fluchtversuch wurde nach rund 40 Kilometern an der Spitze letztlich vereitelt und die Sprinter kamen im Finale zum Zug. Tagessieger wurde G. Nizzolo.
Reaktionen im Ziel
„Mehrere Fahrer haben heute versucht, in die Fluchtgruppe zu kommen und am Ende gelang es mir zusammen mit drei starken Fahrern – Pedersen, Stannard und Cerny – eine Spitzengruppe zu bilden. Wir hatten ziemlich viel Gegenwind und es war tagsüber schwierig, vorne zu fahren, aber ich versuchte mich hinter den anderen vor dem Wind zu schützen. Ich habe auch versucht, bevor wir vom Peloton eingeholt wurden, mit einem kleinen Angriff den Preis für den kämpferischsten Fahrer zu gewinnen. Im Großen und Ganzen war es eine gute Erfahrung für mich, bei meinem ersten WorldTour Rennen in der Ausreißergruppe zu fahren.“ – Ide Schelling

„Unser Plan war es heute, den letzten Anstieg gut zu überstehen. Einige der Teams versuchten dort das Feld zu teilen, meine Teamkollegen haben mich gut unterstützt und wir haben alles versucht, um wieder nach vorne zu kommen. Aber der Abstand zur vorderen Gruppe war etwas zu groß und ich hatte am Ende keine guten Beine mehr. So hatten wir letztlich keine Chance, ein gutes Resultat zu erkämpfen.” – Erik Baška

„Wir haben heute versucht das Rennen für Erik Baška zu gestalten, und auch Martin Laas sollte so viel Kraft wie möglich bis zum entscheidenden Anstieg rund 23 km vor dem Ziel sparen. Wir wollten auch mit Cesare Benedetti und Ide Schelling offensiv fahren und versuchen in eine größere Gruppe zu kommen. Nach der zweiten Sprintwertung gab es viele Attacken und Michael Schwarzmann schaffte es, in eine kleine Ausreißergruppe zu kommen. Auch Ide war dann Teil einer 4-Mann-Spitzengruppe und versuchte so gut wie möglich mitzufahren. Im Anstieg hat er auch noch mal das Tempo erheblich erhöht. Unsere beiden schnellen Fahrer waren leider nicht in der Lage im größeren Feld mit dabei zu bleiben, und hatten heute keine Chance, um den Tagessieg mitzukämpfen. Jay ging es heute nach seinem Sturz vor ein paar Tagen besser und wir werden jetzt dafür sorgen, dass die Fahrer gut regenerieren, um morgen die letzte Etappe in Angriff zu nehmen.” – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter
@BORA-hansgrohe

Glenelg – Victor Harbor (149,1 km)
1 Giacomo Nizzolo (Ita) NTT Pro Cycling Team 3:32:45
2 Simone Consonni (Ita) Cofidis 0:00:00
3 Sam Bennett (Irl) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
4 Michael Mørkøv (Den) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
5 Jasper Philipsen (Bel) UAE Team Emirates 0:00:00
6 André Greipel (GER) Israel Start-Up Nation 0:00:00
7 Kristoffer Halvorsen (Nor) EF Pro Cycling 0:00:00
8 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 0:00:00
9 Fabio Felline (Ita) Astana Pro Team 0:00:00
10 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 0:00:00
11 Ryan Gibbons (RSA) NTT Pro Cycling Team 0:00:00
12 Jens Keukeleire (Bel) EF Pro Cycling 0:00:00
13 Dylan Van Baarle (Ned) Team Ineos 0:00:00
14 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:00:00
15 Roger Kluge (GER) Lotto Soudal 0:00:00

Gesamtwertung
1 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 17:12:15
2 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 0:00:02
3 Rob Power (Aus) Team Sunweb 0:00:09
4 Simon Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:00:13
5 George Bennett (NZl) Team Jumbo – Visma 0:00:16
6 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:17
7 Simon Geschke (GER) CCC Team 0:00:17
8 Rohan Dennis (Aus) Team Ineos 0:00:17
9 Dylan Van Baarle (Ned) Team Ineos 0:00:17
10 Lucas Hamilton (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:25
11 Sven Erik Bystrøm (Nor) UAE Team Emirates 0:00:27
12 Dries Devenyns (Bel) Deceuninck – Quick Step 0:00:27
13 Hermann Pernsteiner (AUT) Bahrain – McLaren 0:00:27
14 Mattia Cattaneo (Ita) Deceuninck – Quick Step 0:00:27
15 Nathan Haas (Aus) Cofidis 0:00:30

Tour Down Under – Etappe 4

Zwei Top-10 Platzierungen für BORA – hansgrohe auf der vierten Etappe der Tour Down Under
Die vierte und längste Etappe der Rundfahrt führte über 152,8 km welliges Terrain von Norwood nach Murray Bridge. Viele der schnellen Männer sahen heute eine Chance, ihre Bilanz aufzubessern und mit noch 10 km bis zum Ziel manövrierten sich die Sprinterteams allmählich an die Spitze des Feldes, um den Kampf um die beste Position zu beginnen. Auch BORA – hansgrohe rückte nach vorne und in einem hektischen Finale gelang es Martin Laas als Sechster, bzw. seinem Teamkollegen Erik Baška als Achter, über die Ziellinie zu sprinten. Den Sieg holte C. Ewan.
Reaktionen im Ziel
„Der Plan war, heute für mich zu fahren. Aber leider fühlte ich mich gleich zu Beginn des Rennens nicht so gut, ich hatte Schmerzen in meinen Beinen. Ich hoffte, dass es mir im späteren Rennverlauf besser gehen würde, aber nach der ersten Rennhälfte war es immer noch nicht ideal. Nachdem ich mit dem sportlichen Leiter gesprochen hatte, entschieden wir, dass wir für Erik fahren würden. Auf den letzten 5 km war es ziemlich hektisch und wir lagen noch etwas hinten. Ich versuchte dann, uns nach vorne zu fahren, was auch gelang. Ich hatte Juraj Sagan und Michael Schwarzmann noch dabei, aber im Finale verloren wir uns etwas. Ich kam als Sechster um die letzte Kurve, und versuchte dann einfach das Beste herauszuholen.” – Martin Laas

„Heute hatten wir eine Sprintetappe und wir wollten für Martin den Sprint vorbereiten. Allerdings hat er sich während des Rennens nicht so gut gefühlt und wir haben dann auf Erik umgestellt. Im Finale war es doch recht hektisch und es verlief nicht so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Beide sind zwar in einer guten Position um die letzte Kurve gefahren, aber am Ende war es zu wenig. Das Ergebnis ist nicht, was wir uns erhofft hatten, aber wir haben das Potenzial uns zu verbessern und das werden wir auch weiter versuchen. Morgen besteht die nächste Möglichkeit für einen Sprint und wir werden sehen, was wir da erreichen können.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter
@BORA-hansgrohe

Norwood – Murray Bridge (152,8 km)
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 3:29:08
2 Sam Bennett (Irl) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
3 Jasper Philipsen (Bel) UAE Team Emirates 0:00:00
4 André Greipel (GER) Israel Start-Up Nation 0:00:00
5 Alberto Dainese (Ita) Team Sunweb 0:00:00
6 Martin Laas (Est) Bora – Hansgrohe 0:00:00
7 Giacomo Nizzolo (Ita) NTT Pro Cycling Team 0:00:00
8 Erik Baska (Svk) Bora – Hansgrohe 0:00:00
9 Marc Sarreau (Fra) Groupama – FDJ 0:00:00
10 Michael Mørkøv (Den) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
11 Jürgen Roelandts (Bel) Movistar Team 0:00:00
12 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:00
13 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:00:00
14 Jarrad Drizners (Aus) UniSA-Australia 0:00:00
15 Kristoffer Halvorsen (Nor) EF Pro Cycling 0:00:00

Gesamtwertung
1 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 13:39:32
2 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 0:00:03
3 Rob Power (Aus) Team Sunweb 0:00:08
4 Simon Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:00:11
5 George Bennett (NZl) Team Jumbo – Visma 0:00:14
6 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:15
7 Simon Geschke (GER) CCC Team 0:00:15
8 Rohan Dennis (Aus) Team Ineos 0:00:15
9 Dylan Van Baarle (Ned) Team Ineos 0:00:15
10 Lucas Hamilton (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:23
11 Sven Erik Bystrøm (Nor) UAE Team Emirates 0:00:25
12 Dries Devenyns (Bel) Deceuninck – Quick Step 0:00:25
13 Hermann Pernsteiner (AUT) Bahrain – McLaren 0:00:25
14 Mattia Cattaneo (Ita) Deceuninck – Quick Step 0:00:25
15 Eduard Prades Reverter (Esp) Movistar Team 0:00:25

2020 ARDENNES CLASSICS: SMALL NOVELTIES AND CLASSIC ESSENTIALS

2020 ARDENNES CLASSICS:
SMALL NOVELTIES AND CLASSIC ESSENTIALS

Key points:
 The world’s best puncheurs, male and female, will race the Flèche Wallonne on Wednesday, April 22nd. Liège-Bastogne-Liège Hommes and Femmes will be held on Sunday, April 26th.
 La Doyenne’s finish is set on the boulevard d’Avroy, in the heart of Liège, after climbing the côte de la Roche-aux-Faucons.
 The riders participating in the Flèche Wallonne will face an unprecedented climb with the introduction of the côte du chemin des Gueuses in the final loop around Huy.

The Doyenne has returned to the heart of Liège in 2019 and is ready to come back in 2020. For the second year in a row, Liège-Bastogne-Liège Hommes and its feminine counterpart will end on the boulevard d’Avroy, where Jakob Fuglsang and Annemiek van Vleuten celebrated their solo triumphs last Spring. Fuglsang was the second Dane to take victory in 105 editions of the race while Van Vleuten got a spot in the winners list alongside her Dutch compatriot Anna van der Breggen, winner of the first two editions of Liège-Bastogne-Liège Femmes in Ans.
The riders aiming for such successes in 2020 will tackle familiar climbs. The route for the men’s race features 11 iconic ascents, from the côte de La Roche-en-Ardenne all the way to the côte de la Roche-aux-Faucons, before the champions storm to the finish in the ardent city. As they ride from the côte de Wanne to the côte de la Vecquée, the women will face for the first time the côte de la Haute-Levée, a classic of the men’s route.
Four days earlier, the world’s best puncheurs, male and female, will already battle it out in the Ardennes with the Flèche Wallonne. The ascent of the côte du chemin des Gueuses (1.8km with an average gradient of 6.5%) appears on the route for the first time both for the men and the women. It comes instead of the côte de Cherave in the final circuit designed around the Mur de Huy.

The Flèche Wallonne Hommes will start from Herve, where the peloton and the whole world of cycling will admire the spring of the Six Fountains, and quickly head for the côte de Trasenster. The other challenges of the route are well known by the reigning champions, Julian Alaphilippe and Anna van der Breggen. Everything is set for a thrilling battle on the Mur.
At the announcement of the routes for the Ardennes classics, the organisers revealed the names of the teams that will take part in the next editions of the Flèche Wallonne and Liège-Bastogne-Liège. In addition to the 19 WorldTeams and the top two teams of the UCI ProTeams rankings in 2019, Team Direct Energie (Fra) and Circus – Wanty Gobert (Bel) have been selected:

2020 Flèche Wallonne and Liège-Bastogne-Liège
– Alpecin – Fenix (Bel)
– Sport Vlaanderen – Baloise (Bel)
– Team Arkéa – Samsic(Fra)
– Wallonie Bruxelles (Bel)

The races have two new partners
– The Italian National Tourist Board, founded in 1919 under the moniker ENIT, becomes an Official Partner of the Ardennes Classics in 2020. More information here: www.italia.it/en/
– Ardennes-Etape, a specialist in on-line location of holiday homes in the Ardennes, becomes an Official Partner of the Ardennes Classics in 2020. More information here : https://en.ardennes-etape.be/

The Dictée of Ardennes Classics
Following two editions of the Liège-Bastogne-Liège dictation, in 2020 this concept will also take in the Flèche Wallonne to become the Ardennes Classics Dictation. On Wednesday 18th March, in each school taking part (classes in the last year of primary school and the first year of secondary school in the Province of Liège are concerned), several hundred pupils will be trying to meet the challenge of making no mistakes. The Province of Liège will then organise an awards ceremony to be held at the official presentation of the teams in Liège, on Saturday 25th April, with awards for 200 children. The following day, the authors of the 14 best dictations will have privileged access to watch the race (seven at the start and seven at the finish)..

10th edition of the Liège-Bastogne-Liège Challenge: Saturday 25th April 2020
The day before the elite race, more than 8,000 amateur riders are expected to take the same roads as the professionals and test themselves on the legendary slopes of the Ardennes, with some of the climbs against the clock. Participants will be able to tackle three different distances in order to satisfy all levels of cycling ability: 266 km, 147 km and 70 km.
Information and registration on www.lblchallenge.be
@ASO

Teams selected for 2020 Paris-Roubaix

The organisers of Paris-Roubaix have chosen the teams for the 118th edition of the “reine des classiques” (Sunday, April 12nd).
In accordance with Union Cycliste Internationale rules, the nineteen UCI WorldTeams are invited:

AG2R La Mondiale (Fra)
Astana Pro Team (Kaz)
Bahrain – McLaren (Brn)
Bora – Hansgrohe (Ger)
CCC Team (Pol)
Cofidis (Fra)
Deceuninck – Quick-Step (Bel)
EF Pro Cycling (Usa)
Groupama – FDJ (Fra)
Israel Start-Up Nation (Isr)
Lotto Soudal (Bel)
Mitchelton – Scott (Aus)
Movistar Team (Esp)
NTT Pro Cycling Team (Rsa)
Team Ineos (Gbr)
Team Jumbo – Visma (Ned)
Team Sunweb (Ger)
Trek – Segafredo (Usa)
UAE Team Emirates (Uae)

Furthermore, the first two teams according to the 2019 UCI ProTeams ranking, Total Direct Energie (Fra) and Circus – Wanty Gobert (Bel), will participate by right to Paris-Roubaix.
The organisers have invited the following teams:

Alpecin – Fenix (Bel)
B&B Hôtels – Vital Concept (Fra)
Nippo Delko Provence (Fra)
Team Arkéa – Samsic (Fra)

@ASO

Saudi-Tour: Bouhanni et Cavendish back to work

Key points:
 The 1st edition of the Saudi Tour, which will take place between 4th and 8th February, offers a programme combining desert scenery and skyscrapers, with five stages around the capital Riyadh.
 The alternation between flat profiles and more undulating stages promises for battles between sprinters, interspersed with exploits by punchers or even breakaway specialists.
 Among the specialists of the final straight, the Saudi Tour will be hosting the return to business of Mark Cavendish in his new colours of the Bahrein-McLaren team, whilst Nacer Bouhanni will be trying on his Arkea-Samsic jersey for the first time. As regards attacks from far out, a watchful eye will have to be kept on Niki Terpstra, Enrico Gasparotto, Rui Costa or also Angel Madrazo, all of whom will be eager to try their luck.

A new territory is ready to welcome the elite of cycling with the first edition of the Saudi Tour to be held from Tuesday, February 4th until Saturday, February 8th. Over five stages set between the skyscrapers of the capital Riyadh and the Arabian desert, the route aims to highlight the cultural history and the modernity of the Kingdom, outlined by its sporting facilities.
The 1st stage will start in front of the Saudi Arabian Olympic Committee headquarters, where the country’s sports federations are hosted. The riders will get a first taste of the desert while riding on leg-sapping roads leading to an uphill finish in Jaww.
The 2nd stage, the longest, will bring more spectacular views with a start next to Sadus Castle, a first loop on open roads that could lead to echelons and a finish on the modern Riyadh Turky Road.
The 3rd stage, from the King Saud University to Al Bujairi, may be the most challenging with a demanding circuit and a total of nine climbs. The riders will be on the edge again as they ride into the desert the next day and tackle a 5-km climb with a gradient around 5% in Qiddiya, where the 2020 Dakar also finishes. Eventually, the 5th stage will start in front of the Princess Nourah University and finish at the Masmak fort after travelling through Riyadh, in the shadow of the skyscrapers.
Each stage will feature several intermediate sprints, on the flat or atop climbs, and the participants will score points in a single classification rewarding the most aggressive rider of the Saudi Tour. These sprints may also influence the race for the overall victory with time bonuses of 3, 2 and 1 seconds up for grabs in the last intermediate sprint of the day, set inside the last 25 kilometres.
18 TEAMS: THE MAIN PARTICIPANTS
Bahrein
Bahrain-McLaren: Cavendish (GB), Bauhaus (Ger)
Belgium
Bingoal-Wallonie Bruxelles: Vanendert, Planckaert (Bel)
Circus-Wanty Gobert: Offredo (Fra)
Denmark
Riwal Readynez Cycling Team: Havik (NL)
France
Arkea-Samsic: Bouhanni (Fra), McLay (GB)
B&B Hotels-Vital Concept: Debusschere (Bel)
Nippo Delko One Provence: Navardauskas (Lit)
Total Direct Energie: Terpstra (NL), Bonifazio (Ita), Gaudin (Fra)
Germany
Bike Aid: Carstensen (Ger)
Great Britain
Ribble Weldtite Pro Cycling: Lampier (GB)
Kazakhstan
Astana Pro Team: De Vreese (Bel)
Malaysia
Terengganu Inc. TSG Cycling Team: Reguigui (Alg)
Russia
Gazprom-RusVelo: Chernetskii (Rus)
South Africa
NTT Pro Cycling: Gasparotto (Swi), Kreuziger (Cz), R.Janse van Rensburg (SAf)
Spain
Burgos-BH: Madrazo (Spa)
Caja Rural-Seguros RGA: Malucelli (Ita)
United Arab Emirates
UAE-Team Emirates: Costa (Por), Conti (Ita)
USA
Rally Cycling: De Vos (Can)
@ASO

Tour Down Under – Etappe 3

Die dritte Etappe der Tour Down Under von Unley to Paracombe war zwar nur 131 km lang, wartete aber im Finish mit einem anspruchsvollen letzten Kilometer auf. BORA – hansgrohe fuhr für Jay McCarthy, der sich heute Hoffnungen auf eine gute Platzierung machen konnte. Leider stürzte der australische Fahrer in einer Abfahrt rund 12 km vor dem Ziel. Obwohl er das Rennen fortsetzen konnte, verlor er viel Zeit und damit auch seine Chancen in der Gesamtwertung. Im Schlussanstieg lancierte R. Porte die entscheidende Attacke und holte den Tagessieg.
Reaktionen im Ziel
„Es ist natürlich sehr enttäuschend, dass ich nach der gestrigen Etappe heute wieder gestürzt bin. Wir glaubten, wir hätten heute eine gute Chance gehabt, das Team hat sehr gut für mich gearbeitet und so ist das wirklich sehr schade. Ich ging in der Abfahrt etwa 10 km vor dem Ziel zu Boden. Obwohl es ein schwerer Sturz war, konnte ich das Rennen zusammen mit Erik Baska beenden. Ich musste allerdings einen großen Zeitverlust hinnehmen. Beim Sturz habe ich mir viele Wunden und wohl auch Prellungen zugezogen.” – Jay McCarthy

„Der Sturz hat sich im Finale mit hoher Geschwindigkeit ereignet und entsprechend sind diese Stürze immer gefährlich. Nach ersten Untersuchungen hat er viele Wunden, Abschürfungen und Prellungen. Alles Weitere werden wir zurück im Hotel bei einem intensiveren Check erfahren.“ – Jan-Niklas Droste, Team Doktor
@BORA-hansgrohe

Unley – Paracombe (131,0 km)
1 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 3:14:09
2 Rob Power (Aus) Team Sunweb 0:00:05
3 Simon Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:00:05
4 Rohan Dennis (Aus) Team Ineos 0:00:05
5 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:05
6 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 0:00:05
7 Dylan Van Baarle (Ned) Team Ineos 0:00:05
8 Simon Geschke (GER) CCC Team 0:00:05
9 George Bennett (NZl) Team Jumbo – Visma 0:00:05
10 Lucas Hamilton (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:13
11 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale 0:00:15
12 Sven Erik Bystrøm (Nor) UAE Team Emirates 0:00:15
13 Dries Devenyns (Bel) Deceuninck – Quick Step 0:00:15
14 Hermann Pernsteiner (AUT) Bahrain – McLaren 0:00:15
15 Mattia Cattaneo (Ita) Deceuninck – Quick Step 0:00:15
16 Eduard Prades Reverter (Esp) Movistar Team 0:00:15
17 Chris Harper (Aus) Team Jumbo – Visma 0:00:23
18 Neilson Powless (USA) EF Pro Cycling 0:00:23
19 Jai Hindley (Aus) Team Sunweb 0:00:23
20 Kilian Frankiny (SUI) Groupama – FDJ 0:00:23
21 Pavel Sivakov (Rus) Team Ineos 0:00:23
22 Santiago Buitrago Sanchez (Col) Bahrain – McLaren 0:00:23
23 Nathan Haas (Aus) Cofidis 0:00:23
24 Omar Fraile Matarranz (Esp) Astana Pro Team 0:00:27
25 Luis León Sanchez (Esp) Astana Pro Team 0:00:27

Gesamtwertung
1 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 10:10:24
2 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 0:00:06
3 Rob Power (Aus) Team Sunweb 0:00:09
4 Simon Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:00:11
5 George Bennett (NZl) Team Jumbo – Visma 0:00:14
6 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:15
7 Simon Geschke (GER) CCC Team 0:00:15
8 Rohan Dennis (Aus) Team Ineos 0:00:15
9 Dylan Van Baarle (Ned) Team Ineos 0:00:15
10 Lucas Hamilton (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:23
11 Dries Devenyns (Bel) Deceuninck – Quick Step 0:00:25
12 Sven Erik Bystrøm (Nor) UAE Team Emirates 0:00:25
13 Hermann Pernsteiner (AUT) Bahrain – McLaren 0:00:25
14 Mattia Cattaneo (Ita) Deceuninck – Quick Step 0:00:25
15 Eduard Prades Reverter (Esp) Movistar Team 0:00:25
16 Nathan Haas (Aus) Cofidis 0:00:28
17 Neilson Powless (USA) EF Pro Cycling 0:00:33
18 Kilian Frankiny (SUI) Groupama – FDJ 0:00:33
19 Pavel Sivakov (Rus) Team Ineos 0:00:33
20 Jai Hindley (Aus) Team Sunweb 0:00:33

La Tropicale Amissa Bongo – Etappe 2

Bitam – Oyem (107,0 km)
1 Natnael Tesfazion (Eri) Nationalmannschaft Eritrea 2:30:42
2 Youcef Reguigui (Alg) Nationalmannschaft Algerien 0:00:00
3 Henok Mulueberhan (Eri) Nationalmannschaft Eritrea 0:00:00
4 Emmanuel Morin (Fra) Cofidis 0:00:00
5 Ramunas Navardauskas (Ltu) Nippo Delko Provence 0:00:00
6 Jordan Levasseur (Fra) Natura4Ever – Roubaix – Lille Métropole 0:00:00
7 Jérémy Cabot (Fra) Total Direct Energie 0:00:00
8 Julien Antomarchi (Fra) Natura4Ever – Roubaix – Lille Métropole 0:00:00
9 Hendrik Kruger (RSA) ProTouch 0:00:00
10 Didier Munyaneza (Rwa) Nationalmannschaft Ruanda 0:00:00

Gesamtwertung
1 Natnael Tesfazion (Eri) Nationalmannschaft Eritrea 6:04:28
2 Dawit Yemane (Eri) Nationalmannschaft Eritrea 0:00:00
3 Youcef Reguigui (Alg) Nationalmannschaft Algerien 0:00:05
4 Henok Mulueberhan (Eri) Nationalmannschaft Eritrea 0:00:07
5 Emmanuel Morin (Fra) Cofidis 0:00:09
6 Carlos Oyarzún (Chi) BAI – Sicasal – Petro de Luanda 0:00:10
7 Jordan Levasseur (Fra) Natura4Ever – Roubaix – Lille Métropole 0:00:11
8 Jérémy Cabot (Fra) Total Direct Energie 0:00:11
9 Damien Gaudin (Fra) Total Direct Energie 0:00:11
10 Azzedine Lagab (Alg) Nationalmannschaft Algerien 0:00:11

2. Etappe Tour Down Under – Caleb Ewan gewinnt, großer Sturz im Finale

Die zweite Etappe der Tour Down Under führte über 135,8km teilweise hügeliges Terrain von Woodside nach Stirling in den Adelaide Hills. Kurz vor dem Ziel war Jay McCarthy, der diese Etappe vor vier Jahren gewann, in einen Sturz verwickelt, konnte aber das Rennen fortsetzen und verlor keine Zeit in der Gesamtwertung. Im Sprint auf dem leicht ansteigenden Finale setzte sich C. Ewan vor D. Impey und N. Haas durch.
Reaktionen im Ziel
„Das Team fuhr heute für mich, weil ich jetzt gute Beine habe, und diese Etappe auch vor ein paar Jahren gewonnen habe. Die Jungs haben einen guten Job gemacht, und mich auf den letzten Kilometern in eine gute Position fürs leicht ansteigende Finale gebracht. Ich war jedoch vor dem letzten Kilometer in einen großen Sturz verwickelt, und danach hatte ich keine Chance mehr, die Etappe zu gewinnen. Es war schade, besonders weil ich mich gut fühlte, und wir dachten, dass wir heute eine gute Chance hätten, den Sieg einzufahren. Aber da der Sturz in den letzten 3km passiert ist, habe ich glücklicherweise keine Zeit in der Gesamtwertung verloren. Ein großes Dankeschön an meine Teamkollegen für ihre harte Arbeit und wir werden es in den kommenden Tagen nochmals versuchen.“ – Jay McCarthy

„Die heutige Etappe war ziemlich anspruchsvoll aber Jay hat jetzt sehr gute Beine. Wir wollten das Rennen für ihn kontrollieren und letztendlich den Sprint für ihn vorbereiten. Das hat sehr gut funktioniert, und die ganze Mannschaft hat sehr gut gearbeitet. Wir haben bei der zweiten Sprintwertung zwei Sekunden für ihn erkämpft und die Vorbereitung des Finales war auch sehr gut. Leider war er 1.5km vor dem Ziel in einen großen Sturz verwickelt. Glücklicherweise hat er nur kleine Abschürfungen und sonst geht es ihm gut. Jetzt konzentrieren wir uns auf morgen und wir werden wieder für Jay fahren. Die dritte Etappe ist sehr schwer, besonders die letzten 2km, die einen schwierigen Anstieg aufweisen.“ – Enrico Poitschke, Sportlicher Leiter
@BORA-hansgrohe

Woodside – Stirling (135,8 km
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 3:27:31
2 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 0:00:00
3 Nathan Haas (Aus) Cofidis 0:00:00
4 Jasper Philipsen (Bel) UAE Team Emirates 0:00:00
5 Fabio Felline (Ita) Astana Pro Team 0:00:00
6 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:00:00
7 Timo Roosen (Ned) Team Jumbo – Visma 0:00:00
8 Luis León Sanchez (Esp) Astana Pro Team 0:00:00
9 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:00
10 George Bennett (NZl) Team Jumbo – Visma 0:00:00
11 Simon Geschke (GER) CCC Team 0:00:00
12 Lucas Hamilton (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:00
13 Sam Bennett (Irl) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
14 Hermann Pernsteiner (AUT) Bahrain – McLaren 0:00:00
15 Rob Power (Aus) Team Sunweb 0:00:00

Gesamtwertung
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 6:56:15
2 Sam Bennett (Irl) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
3 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 0:00:01
4 Jasper Philipsen (Bel) UAE Team Emirates 0:00:04
5 Nathan Haas (Aus) Cofidis 0:00:05
6 Jarrad Drizners (Aus) UniSA-Australia 0:00:07
7 Dylan Sunderland (Aus) NTT Pro Cycling Team 0:00:08
8 Christopher Lawless (GBr) Team Ineos 0:00:08
9 Jay McCarthy (Aus) Bora – Hansgrohe 0:00:08
10 George Bennett (NZl) Team Jumbo – Visma 0:00:09
11 Michael Storer (Aus) Team Sunweb 0:00:09
12 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:00:10
13 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:10
14 Luis León Sanchez (Esp) Astana Pro Team 0:00:10
15 Fabio Felline (Ita) Astana Pro Team 0:00:10

Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

La Tropicale Amissa Bongo – Etappe 1

Bitam – Ebolowa (CMR) (149,0 km)
1 Attilio Viviani (Ita) Cofidis 3:33:57
2 Lorrenzo Manzin (Fra) Total Direct Energie 0:00:00
3 Biniam Girmay Hailu (Eri) Nippo Delko Provence 0:00:00
4 Damien Gaudin (Fra) Total Direct Energie 0:00:00
5 Henok Mulueberhan (Eri) Nationalmannschaft Eritrea 0:00:00
6 Jérémy Cabot (Fra) Total Direct Energie 0:00:00
7 Jordan Levasseur (Fra) Natura4Ever – Roubaix – Lille Métropole 0:00:00
8 Natnael Tesfazion (Eri) Nationalmannschaft Eritrea 0:00:00
9 Youcef Reguigui (Alg) Nationalmannschaft Algerien 0:00:00
10 Riccardo Minali (Ita) Nippo Delko Provence 0:00:00

Gesamtwertung
1 Attilio Viviani (Ita) Cofidis 3:33:47
2 Dawit Yemane (Eri) Nationalmannschaft Eritrea 0:00:03
3 Lorrenzo Manzin (Fra) Total Direct Energie 0:00:04
4 Adil El Arbaoui (Mar) Nationalmannschaft Marokko 0:00:04
5 Moise Mugisha (Rwa) Nationalmannschaft Ruanda 0:00:05
6 Biniam Girmay Hailu (Eri) Nippo Delko Provence 0:00:06
7 Damien Gaudin (Fra) Total Direct Energie 0:00:10
8 Henok Mulueberhan (Eri) Nationalmannschaft Eritrea 0:00:10
9 Jérémy Cabot (Fra) Total Direct Energie 0:00:10
10 Jordan Levasseur (Fra) Natura4Ever – Roubaix – Lille Métropole 0:00:10