Archiv für den Tag: 6. Juni 2021

Elfstedenronde – BEL 193 Km

1 MERLIER Tim BEL ALPECIN-FENIX 04:16:30 45,17
2 CAVENDISH Mark GBR DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:00
3 WEEMAES Sasha BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
4 ACKERMANN Pascal GER BORA – HANSGROHE 00:00
5 MØRKØV Michael DEN DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:00
6 VAN POPPEL Danny NED INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
7 MCLAY Daniel GBR TEAM ARKEA – SAMSIC 00:00
8 MOZZATO Luca ITA B&B HOTELS P/B KTM 00:00
9 WARLOP Jordi BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
10 GROENEWEGEN Dylan NED JUMBO-VISMA 00:00

Pascal Ackermann wird Vierter bei der belgischen Elfstedenronde

Mit der Elfstedenronde kehrte das Team BORA-hansgrohe wieder auf das Terrain der belgischen Klassiker zurück. Das 193,1 Kilometer lange Rennen mit Start und Ziel in Brügge wurde in der Vergangenheit des Öfteren durch einen Massensprint entschieden, dementsprechend konzentrierte sich die Teamtaktik der deutschen Equipe auf Sprinter Pascal Ackermann. Dabei ließ man sich auch nicht von einer siebenköpfigen Spitzengruppe aus der Ruhe bringen, die das Rennen zwischenzeitlich mit mehreren Minuten Vorsprung anführte. Am Ende konnten sich die Ausreißer allerdings nicht vor den heraneilenden Sprintermannschaften behaupten und es lief auf den prognostizierten Massensprint des Feldes hinaus. Pascal Ackermann erreichte hier einen guten vierten Platz, knapp hinter Tim Merlier, Mark Cavendish und Sasha Weemaes.

Reaktion im Ziel

„Wir haben uns von Beginn an auf einen Massensprint konzentriert, dementsprechend haben wir während des Rennens dafür gearbeitet, dass das Feld geschlossen auf die letzten Kilometer geht. Die Jungs haben Pascal in eine gute Position gebracht, allerdings begann der Sprint sehr früh, sodass Pascal erst aufholen musste. Merlier war heute einfach einen Tick stärker.“ – Jean-Pierre Heynderickx, Sportlicher Leiter

Tour de Suisse Women Elite – Etappe 2

Frauenfeld – 97 Km

Ein Frauenfeld fährt in Frauenfeld…

1 BASTIANELLI Marta ITA ALE‘ BTC LJUBLJANA 02:13:31
2 NEUMANOVÁ Tereza CZE WOMEN CYCLING SPORT 00:00
3 BARNES Hannah GBR CANYON//SRAM RACING 00:00
4 INDERGAND Linda SUI SWITZERLAND 00:00
5 DUVAL Eugénie FRA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:00
6 VIECELI Lara ITA CERATIZIT – WNT PRO CYCLING TEAM 00:00
7 BUIJSMAN Nina NED PARKHOTEL VALKENBURG 00:00
8 RAGUSA Katia ITA A.R. MONEX WOMEN’S PRO CYCLING TEAM 00:00
9 ARZUFFI Alice Maria ITA VALCAR – TRAVEL & SERVICE 00:00
10 COPPONI Clara FRA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:06

Endstand:
1 DEIGNAN Elizabeth GBR TREK – SEGAFREDO 05:14:48
2 CHABBEY Elise SUI CANYON//SRAM RACING 00:01
3 REUSSER Marlen SUI ALE‘ BTC LJUBLJANA 00:34
4 NEFF Jolanda SUI SWITZERLAND 00:44
5 HARVEY Mikayla NZL CANYON//SRAM RACING 00:51
6 BRAND Lucinda NED TREK – SEGAFREDO 04:31
7 BORGHESI Letizia ITA AROMITALIA BASSO BIKES VAIANO 04:36
8 GUDERZO Tatiana ITA ALE‘ BTC LJUBLJANA 04:36
9 MAGNALDI Erica ITA CERATIZIT – WNT PRO CYCLING TEAM 04:36
10 FREI Sina SUI SWITZERLAND 04:36

Tour de Suisse – Etappe 1 EZF

Photo by HERBERT MOOS

Photo by HERBERT MOOS
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Frauenfeld – Frauenfeld (11 km / EZF)

1 KÜNG Stefan (SUI) Groupama – FDJ 0:12:00
2 BISSEGGER Stefan (SUI) Ef Education – Nippo 0:00:04
3 CATTANEO Mattia (ITA) Deceuninck – Quick-Step 0:00:12
4 SCULLY Thomas (NZL) Ef Education – Nippo 0:00:15
5 ALAPHILIPPE Julian (FRA) Deceuninck – Quick-Step 0:00:19
6 RUTSCH Jonas (GER) Ef Education – Nippo 0:00:22
7 STEIMLE Jannik (GER) Deceuninck – Quick-Step 0:00:22
8 VERMEERSCH Florian (BEL) Lotto Soudal 0:00:22
9 KRAGH ANDERSEN Søren (DEN) Team Dsm 0:00:22
10 DENNIS Rohan (AUS) Ineos Grenadiers 0:00:23
11 POWLESS Neilson (USA) Ef Education – Nippo 0:00:25
12 SCHACHMANN Maximilian (GER) Bora – Hansgrohe 0:00:29
13 DEVENYNS Dries (BEL) Deceuninck – Quick-Step 0:00:30
14 GARCIA CORTINA Ivan (ESP) Movistar Team 0:00:30
15 CARAPAZ Richard (ECU) Ineos Grenadiers 0:00:31
16 DUMOULIN Tom (NED) Jumbo-Visma 0:00:32
17 BOARO Manuele (ITA) Astana – Premier Tech 0:00:33
18 JUNGELS Bob (LUX) Ag2r Citroen Team 0:00:33

Maximilian Schachmann 12. auf der ersten Zeitfahretappe der diesjährigen Tour de Suisse

Zum Auftakt der Tour de Suisse gab es ein 10,9 km langes Einzelzeitfahren, das heute auf nassen Straßen rund um Frauenfeld ausgetragen wurde. Die flache Strecke mit einigen technischen Kurven im ersten Teil war auf die Spezialisten zugeschnitten. Mit Maximilian Schachmann und Maciej Bodnar hatte BORA – hansgrohe aber zwei Fahrer, die sich heute gut platzieren konnten. Mit 13:43 Minuten setzte S. Pellaud die erste Richtzeit im Kampf gegen die Uhr. Maciej zeigte ein solides Zeitfahren und belegte am Ende mit 12:35 Minuten den 21. Rang. Maximilian fuhr auch ein gutes Rennen und war mit einer Zeit von 12:29 Minuten, 29 Sekunden hinter dem späteren Sieger, bester Fahrer des Raublinger Rennstalls. Die schnellste Zeit des Tages wurde von S. Küng gesetzt, der damit auch den Tagessieg holte.

Reaktionen im Ziel
„Ich bin heute voll gefahren, habe zwar im ersten Teil des Rennens nichts riskiert, weil es regnete und die Straße ziemlich rutschig war. Leider hat sich das Wetter anders entwickelt als vorhergesagt und so hatte man am Ende bessere Bedingungen. Wir haben aber noch mehrere schwere Etappen vor uns, und wir werden uns jetzt darauf konzentrieren.“ – Maximilian Schachmann

„Wir sind unter den schwierigen Wetterbedingungen ein ziemlich gutes TT gefahren. Die Straße hatte zum Ende des Rennens etwas abgetrocknet, was laut Vorhersage aber andersrum hätte sein sollen. Max hat trotzdem eine gute Performance abgeliefert und liegt jetzt in einer guten Ausgangsposition für die kommenden Etappen.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Critérium du Dauphiné – Etappe 8


Photo by Plomi

La Léchère-les-Bains – Les Gets (147 km)

1 MARK PADUN (BAHRAIN VICTORIOUS) 4:06:49
2 JONAS VINGEGAARD (JUMBO – VISMA) 0:01:36
3 PATRICK KONRAD (BORA – HANSGROHE) 0:01:36
4 BEN O’CONNOR (AG2R CITROËN TEAM) 0:01:57
5 DAVID GAUDU (GROUPAMA – FDJ) 0:02:10
6 GERAINT THOMAS (INEOS GRENADIERS) 0:02:10
7 ALEXEY LUTSENKO (ASTANA – PREMIER TECH) 0:02:10
8 RICHIE PORTE (INEOS GRENADIERS) 0:02:10
9 JACK HAIG (BAHRAIN VICTORIOUS) 0:02:10
10 GUILLAUME MARTIN (COFIDIS) 0:02:10
11 MIGUEL ANGEL LOPEZ (MOVISTAR TEAM) 0:02:10
12 WILCO KELDERMAN (BORA – HANSGROHE) 0:02:10
13 ION IZAGUIRRE INSAUSTI (ASTANA – PREMIER TECH) 0:02:10
14 TAO GEOGHEGAN HART (INEOS GRENADIERS) 0:02:43
15 ENRIC MAS (MOVISTAR TEAM) 0:02:50

Endstand
1 RICHIE PORTE (INEOS GRENADIERS) 29:37:05
2 ALEXEY LUTSENKO (ASTANA – PREMIER TECH) 0:00:17
3 GERAINT THOMAS (INEOS GRENADIERS) 0:00:29
4 WILCO KELDERMAN (BORA – HANSGROHE) 0:00:33
5 JACK HAIG (BAHRAIN VICTORIOUS) 0:00:34
6 MIGUEL ANGEL LOPEZ (MOVISTAR TEAM) 0:00:38
7 ION IZAGUIRRE INSAUSTI (ASTANA – PREMIER TECH) 0:00:38
8 BEN O’CONNOR (AG2R CITROËN TEAM) 0:00:47
9 DAVID GAUDU (GROUPAMA – FDJ) 0:01:12
10 TAO GEOGHEGAN HART (INEOS GRENADIERS) 0:01:57
11 ENRIC MAS (MOVISTAR TEAM) 0:02:08
12 PATRICK KONRAD (BORA – HANSGROHE) 0:02:10
13 AURÉLIEN PARET PEINTRE (AG2R CITROËN TEAM) 0:03:11
14 ALEJANDRO VALVERDE (MOVISTAR TEAM) 0:03:18
15 STEVEN KRUIJSWIJK (JUMBO – VISMA) 0:03:29

Endstand Mannschaftswertung
1 INEOS GRENADIERS 88:53:28
2 MOVISTAR TEAM 0:04:09
3 BAHRAIN VICTORIOUS 0:14:04
4 AG2R CITROËN TEAM 0:21:32
5 JUMBO – VISMA 0:27:20
6 ASTANA – PREMIER TECH 0:29:30
7 BORA – HANSGROHE 0:43:13

Rang drei für Patrick Konrad auf der Königsetappe der Dauphiné, während Wilco Keldermann den vierten Gesamtrang verteidigt

Am letzten Tag des Critérium du Dauphiné wartete die Königsetappe auf das Fahrerfeld. Auf dem Weg nach Les Gets mussten mehr als 4000 Höhenmeter bewältigt werden und mit dem Joux Plane wartete einer der härtesten Anstiege der Alpen am Ende der Etappe. Direkt nach dem Start setzte sich eine 17-Mann-Gruppe vom Feld ab, in der BORA – hansgrohe mit Konrad, Politt und Schwarzmann sehr gut vertreten war. Unter der Tempoarbeit von Michael und Nils betrug der Vorsprung der Gruppe schnell fünf Minuten, womit Patrick Konrad virtuell im Gelben Trikot war. Besonders Nils Politt zeigte ein unglaubliches Rennen und arbeitete bis zum Fuße des letzten Anstiegs. Dort attackierte M. Padun mit Patrick Konrad auf den ersten Metern. Patrick konnte zuerst folgen, musste aber bald einsehen, dass heute kein Kraut gegen den Ukrainer gewachsen war. Padun holte sich nach einem 20 Kilometer langem Solo den zweiten Tagessieg in Folge, während Patrick Konrad am Ende Rang drei erreichte. In der Gruppe der Favoriten diktierte Ineos das Tempo und nur sieben Fahrer überquerten den Joux Plane zusammen. Mit dabei auch Wilco Keldermann, der immer in der Nähe des Gelben Trikots zu sehen war und am Ende seinen vierten Gesamtrang verteidigen konnte.

Reaktionen im Ziel
„Schwarzi und Nils haben einen super Job gemacht, damit ich am Ende in einer guten Position war. Leider war Padun einfach zu stark. Ich bin am Anfang mitgefahren, musste dann aber reißen lassen. Ich habe dann meinen Rhythmus gefunden und bin mit Vingegaard immer so mit einer Minute hinterhergefahren. Leider hat er am Ende nicht so richtig geführt und ich musste die meiste Arbeit alleine machen. Es ist schade, dass es nicht gereicht hat, aber mit meiner Leistung heute kann ich sehr zufrieden sein, besonders nach dem schlechten Tag gestern. Am Ende hätte es auch fast noch für die Top Ten in der Gesamtwertung gereicht. Aber ich bin auch so zufrieden, wie es heute gelaufen ist.“ – Patrick Konrad

„Ich wollte eigentlich am Joux Plane attackieren, aber das Tempo war einfach zu hoch. Alle waren da am Limit und ich froh, dass ich drangeblieben bin. Mit der Woche bin ich sehr zufrieden, es lief sogar etwas besser, als ich gedacht hätte. Ich weiß jetzt, dass ich auf einem guten Weg Richtung Tour bin und werden nun mit viel Selbstvertrauen in die letzten Vorbereitungen starten.“ – Wilco Kelderman

„Wir wollten heute mit Patrick in die Gruppe, um mit um den Sieg zu kämpfen oder eine Attacke von Wilco vorzubereiten. Schwarzi und Nils haben da einen super Job gemacht und wir können happy sein, wie das Rennen gelaufen ist. Am Ende war Padun einfach zu stark, und auch in der Gruppe dahinter das Tempo einfach zu hoch. Da kann man nichts machen, wir sind dennoch ein gutes Rennen gefahren und können mit der ganzen Woche sehr zufrieden sein mit dem Etappensieg und vier Tagen in Gelb.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter

Porte and Padun, over the Moon

Richie Porte (Ineos Grenadiers) held on to his yellow and blue jersey after a final stage dominated by Mark Padun (Bahrain Victorious), who claimed in Les Gets his second victory in a row. The Ukrainian climber impressed again on the Col de Joux-Plane, 24 hours after dominating the climb to La Plagne. This time, he spent the whole day in the breakaway, also claiming the polka-dot jersey, and dropped all his companions with 27.5km to go. In the GC battle, Miguel Angel Lopez (Movistar) and Jack Haig (Bahrain Victorious) attacked Richie Porte on the final climb of the day but they couldn’t shake up the collective strength from Ineos Grenadiers. The downhill was much more complicated for the British squad, with Alexey Lutsenko and Ion Izagirre (Astana-Premier Tech) accelerating and Geraint Thomas hitting the deck. But Porte managed to keep things under control to become the second Australian winner of the Dauphiné, after Phil Anderson did so in 1985. Porte was born that same year… He is now the oldest winner in the history of the race.

The final stage of the Critérium du Dauphiné often brings fireworks and many attackers decide to set the race on fire with an uphill start. Julien Bernard (Trek-Segafredo) attacks on the slopes of the Côte d’Esserts-Blay and 17 riders manage to get away over the top: Madouas (Groupama-FDJ), Martin (Cofidis), Vingegaard (Jumbo-Visma), Arcas, Erviti (Movistar), Konrad, Politt, Schwarzmann (Bora-Hansgrohe), Godon (AG2R-Citroën), Barguil (Arkea-Samsic), Sweeny (Lotto-Soudal), Padun (Bahrain-Victorious), Bernard, Elissonde (Trek-Segafredo), Rolland, Bonnamour (B&B-KTM) and Armée (Qhubeka).

Padun on the hunt for the polka dots
Many chasers set off in pursuit but only Michael Valgren (EF Nippo), Martijn Tusveld (Team DSM) and Jan Bakelants (Intermarché-Wanty-Gobert) manage to do so on the first slopes up the Col des Aravis, after 47km of battle. Meanwhile, the gap to the bunch had increased to 5 minutes, Mark Padun had taken 5 KOM points atop the Côte d’Héry-sur-Ugine and Michael Schwarzmann had already been dropped from the leading group, after working hard to put Patrick Konrad in the best position possible. The Austrian is the main GC threat at the front: 20th at the start, with a gap of 2’51’’.
Israel Start-Up Nation react and bring the gap down to 4’05’’ at the Col des Aravis (km 52). They keep pressing on the downhill and on the first slopes leading to the Col de la Colombière. The gap is down to 2’30’’ when Richie Porte’s Ineos Grenadiers take over at the front of the bunch. Mark Padun goes first at the summit again, taking 10 more points to lead the virtual KOM standings.

Padun sets off for the stage
The pace slightly drops in the valley leading to the final challenges of the day as Richie Porte (Ineos Grenadiers) changes his bike with 50km to go. The gap is up to 3’10’’ atop the Côte de Châtillon-sur-Cluses (km 104.1). And down to 2’30’’ at the bottom of the climb of Joux-Plane: 11.6km at 8.5%.
Padun immediately drops his breakaway companions. Ben Hermans (Israel Start-Up Nation) and Nairo Quintana (Arkéa Samsic) are the first attackers in the bunch, with 10km to go to the summit. Steven Kruijswijk (Jumbo-Visma) counter-attacks and quickly drops them.

Movistar increase the pressure
The Ukrainian climber impresses, opening major gaps to his former breakaway companions on the climb. Movistar up the ante in the bunch. Kruijswijk is caught and Miguel Angel Lopez attacks inside the last 2km of ascent.
Tao Geoghegan Hart controls for Richie Porte. Jack Haig (Bahrain Victorious) counter-attacks just before the summit. Padun goes over the top with a lead of 1’40’’ on Vingegaard and Konrad. Then, Haig follows at 2’50’’ and Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) leads the GC group 10’’ behind.

Thomas crashes, Porte resists
Astana-Premier Tech increase the pressure on the downhill with Alexey Lutsenko and Ion Izagirre. Geraint Thomas follows but he crashes. Richie Porte still manages to bridge the gap with O’Connor, Kelderman, Lopez and Gaudu.
Mark Padun avoids any trouble to take the win in Les Gets. So does Porte, who enjoys the support of Thomas again in the last 4km to control several unsuccessful attempts from his rivals. Ben O’Connor finishes just ahead of his rivals but his Australian compatriot is the winner of the 73rd Critérium du Dauphiné, ahead of Lutsenko and Thomas.
@ASO