Archiv für den Tag: 25. Mai 2023

Radevents beleben den Osttiroler Vorsommer

Noch nie zuvor gab es in den Monaten Mai bis Anfang Juli eine ähnliche Vielzahl an Sportgroßveranstaltung in Osttirol. Von den Trail Days über die Dolomitenradrundfahrt und SuperGiroDolomiti reichen die Events in Osttirol, wo sich ebenso Etappenorte der Transalp und Tour of Austria befinden.

„Damit wird die Vorsaison im Land der 3.000er stark belebt und Osttirol als Radsportddestination über zahlreiche Medienberichterstattungen einmal mehr ins Rampenlicht gestellt“, freut sich TVB Obmann Franz Theurl. Mit gemeinsamen Kräften ist es gelungen, diese sportlichen Highlights an Land zu ziehen. Seit Monaten laufen dazu die Vorbereitungsarbeiten im Tourismusverband als auch in den organisierenden Vereinen.

„TRAIL DAYS“ von Specialized bilden den Auftakt dieses Veranstaltungsreigens
Vom 25. bis 29. Mai, also über das kommende Pfingstwochenende, bevölkern über 1.000 Radsportfans aus ganz Europa die Dolomitenstadt Lienz. Sie alle nehmen an den „Trail Days“ von Specialized teil. Mit einem beachtenswerten Sport- und Unterhaltungsprogramm wurden insgesamt 3.500 Anmeldungen generiert. Davon wurden aber nur 1.000 Fans per Losentscheid für die Veranstaltungslocations Hochstein und Dolomitenhalle ausgelost. „Dennoch erwarten wir rund 2.000 Gäste, die rund um dieses Event die Dolomitenstadt beleben werden. Nicht nur ausgelastete Betten, sondern auch der Handel sollte davon profitieren“, beschreibt Theurl.

Die organisatorische Ausrichtung vor Ort wird vom Verein Ride Free e.V., dem Rene Unterwurzacher als Obmann vorsitzt, bewerkstelligt. Das von Specialized erstellte Gesamtkonzept wird in Zusammenarbeit mit dem TVB Osttirol, der sich auch finanziell beteiligt, sowie der Lienzer Bergbahnen AG und der Stadtgemeinde Lienz umgesetzt.
Das Rahmenprogramm dieser Veranstaltung beinhaltet sportliche Aktivitäten, wie dem Befahren der Trails am Hochstein bis hin zu Touren im ausgedehnten Bikewegenetz im Lienzer Talboden, sowie Testmöglichkeiten der neuesten Bike-Modelle, Workshops. Das alles verbunden mit einem attraktiven Unterhaltungsprogramm und Live-Acts. Am Hauptplatz werden in einem Showtruck die neuesten Specialized-Modelle präsentiert, die vom Publikum auch getestet werden können.

Am 10. und 11. Juni folgt die 35. Dolomitenradrundfahrt
Volle Betten und eine weitere Belebung der Lienzer Innenstadt verspricht die Ausrichtung dieser Traditionsveranstaltung, die seit den 50 Jahren besteht. An die 1.500 TeilnehmerInnen aus über 20 Nationen werden bei der Dolomitenradrundfahrt, dem ältesten Radmarathon Österreichs, erwartet. Darunter befinden sich auch viele prominente Radsportler. Der Langlauf- und Radsportclub Lienzer Dolomiten organisiert die Dolomitenradrundfahrt in Kooperation mit zahlreichen Vereinen rund um die Lienzer Dolomiten. Das besondere Flair der aufspielenden Musikkapellen und der Applaus von vielen Zusehern entlang der Strecke werden den Sportlern wieder unvergessliche Eindrücke bescheren.

Als besondere Herausforderung gilt der SuperGiroDolomiti mit seinen 228 km und 5.450 Höhenmetern, der von Lienz auf den Mythosberg „Monte Zoncolan“ und über das Lesachtal wieder zurück nach Lienz führt. Auch im Friaul/Italien ist Ausrichtung des Ultramarathons eine besondere organisatorische Herausforderung für das OK-Team. Die zwischenzeitlich aufgebaute Freundschaft mit den Vereinen und politischen Vertretern der Region sowie dem großen Entgegenkommen seitens der Behörden und der Polizei ist auch dieses Jahr Grundlage für die Durchführung dieser grenzüberschreitenden Veranstaltung.

Ein besonderes Ereignis ist jedes Jahr das Kinderrennen am Lienzer Hauptplatz, das am Samstag (10. Juni) um 15.00 Uhr als Rahmenprogramm der Dolomitenradrundfahrt zur Austragung gelangt. Dieses Jahr ist die Bike-Show von Gabriel Wibmer ein Leckerbissen. Er wird mit seinen Radkünsten für Begeisterung bei Groß und Klein sorgen. Bevor es dann für die Kleinsten an den Start geht, können noch Autogramme gesammelt werden.

Auftaktetappe der Transalp 2023 startet in Lienz
Schon ein Wochenende nach der Dolomitenradrundfahrt nehmen in Lienz 1.000 Teilnehmer aus ganz Europa Aufstellung, um am 18. Juni die erste Etappe der Transalp in Angriff zu nehmen. Das Etappenziel heißt Sillian, wobei aber die Strecke über den Staller Sattel auf Südtiroler Gebiet führt. Vielen ist die Transalp auch als Mountainbike-Rennen bekannt. Diesmal sind die Rennradfahrer am Werk. Sillian hat sich schon in den vergangenen Jahren mehrmals als Veranstaltungsort von Transalp-Etappen bewährt.

Somit ist an diesem Veranstaltungswochenende auch in Sillian für gut belegte Betten gesorgt. Diese jährliche Großveranstaltung wird vom größten Radmagazin Deutschlands, der TOUR, organisiert. Damit ist auch eine umfangreiche Medienberichterstattung sichergestellt.

Start der Glockneretappe der Österreich Rundfahrt in Sillian in Osttirol
Den vorläufigen Abschluss der Radveranstaltungsserie in Osttirol bildet der Start zur dritten Etappe der diesjährigen Tour of Austria/72. Österreich Rundfahrt in Sillian am 4. Juli 2023. Der Tour-Tross mit über 500 Personen wird wieder zahlreiche Hotels in Sillian und Umgebung füllen.

„Diese Veranstaltungsvielfalt sorgt für eine nachhaltige Positionierung Osttirols als Radsporteldorado in den Alpen! Die umfangreiche Medienberichterstattung wird sicher die Nachfrage nach dem vorhandenen Angebot steigern. Zwischenzeitlich sind es im Sommer bereits 30 Prozent der Gäste, die mit einem Radsportmotiv anreisen. Aus der Sicht des TVB Osttirol haben sich die jahrzehntelangen Bemühungen gelohnt und Osttirol zieht daraus zwischenzeitlich einen beachtenswerten wirtschaftlichen Nutzen“, analysiert Franz Theurl.

Homepage: www.dolomitensport.at
———————————
Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

CRITÉRIUM DU DAUPHINÉ 2023 VINGEGAARD… LIKE A BOSS?

Key points:
 Even without the super-domestiques who flanked him last summer, the winner of the 2022 Tour de France, Jonas Vingegaard, is the man to beat in the 75th edition of the Critérium du Dauphiné.
 The Jumbo–Visma leader will face tough competition from dogged challengers such as David Gaudu, who finished ahead of him in Paris–Nice, as well as Mikel Landa, Enric Mas, Adam Yates, Egan Bernal and Richard Carapaz.
 Julian Alaphilippe, whose return to the highest level is eagerly awaited by the French fans after a string of crashes and physical woes that have dented his form, could also turn a corner in the Dauphiné.

The Critérium du Dauphiné, a week-long showdown for all-rounders, is a litmus test that gauges the potential of the favourites to shine in July. Will the pedal strokes between Chambon-sur-Lac, near Clermont-Ferrand, and the Bastille in Grenoble make sparks fly and bathe the air in bright yellow? It is up to Jonas Vingegaard, the reigning champion of the Tour de France, to figure it out. Last year, he laid the foundation for his triumph in Paris by taking second in the Dauphiné in a friendly scuffle with his teammate Primož Roglič. The Dane has since risen to a new level and no longer has to share the leadership of Jumbo–Visma, which he will lead in his quest for success with the backing of Christophe Laporte, Dylan van Baarle and others. Before coming here, the hero of last summer took a barnstorming victory in the Tour of the Basque Country —a good omen ahead of the Grand Départ in Bilbao. Also on his mind will be the fact that David Gaudu finished one step higher than him on the podium of Paris–Nice, his latest appearance in France. The Breton’s track record in the Race to the Sun makes him a serious contender for the Dauphiné, but he is far from the only one. Mikel Landa’s dazzling performances in the first part of the season (runner-up in the Vuelta a Andalucía and the Tour of the Basque Country and third in the Flèche Wallonne) suggest that the 33-year-old is finally ready to grab the big win that has eluded him so far. Similarly, his 28-year-old compatriot Enric Mas could build on his second place in the last Vuelta and blossom into a champion on the roads of the Alps.

No review of the favourites would be complete without mentioning UAE Team Emirates, which is fielding Adam Yates, fresh off his triumph in the Tour de Romandie, and Marc Soler, fourth in Catalonia. Ineos Grenadiers, a regular fixture at the top of the classification, with seven wins out of the last twelve, are an unknown quantity this time round, with question marks hanging over Egan Bernal’s form and the condition of the winner of the 2020 edition, Dani Martínez. Same story for their former star Richard Carapaz, who has been stuck in the doldrums since his transfer to EF Education–EasyPost, and the Australian Jai Hindley, whose rise seems to have stalled since his 2022 Giro victory. Meanwhile, over at AG2R Citroën, Ben O’Connor is a cut below the level that saw him finish on the bottom step of the podium last year.

Besides the podium hopefuls, the start list includes riders who are expected to spice up the race, starting with Julian Alaphilippe. The two-time world champion, who has a couple of Dauphiné stage wins to his name (2018 and 2019), could strike gold in Chambon-sur-Lac (stage 1) or La Chaise-Dieu (stage 2) if he can find the legs of his halcyon days. Finally, the sprinters will get their day in the sun in Le Coteau (stage 3), where Dylan Groenewegen, Ethan Hayter, Sam Bennett and Axel Zingle will jostle for glory.

21 teams, the leading riders (as of May 24)

Australia
Jayco AlUla: Groenewegen (NED) and Craddock (USA)

Bahrain
Bahrain-Victorious: Landa (ESP) and Haig (AUS)

Belgium
Soudal Quick-Step: Alaphilippe, Cavagna (FRA) and Bagioli (ITA)
Lotto Dstny: Kron (DEN), Van Gils and Campenaerts (BEL)
Alpecin–Deceuninck: Stannard (AUS)
Intermarché–Circus–Wanty: Meintjes (RSA)

Germany
Bora–Hansgrohe: Hindley (AUS), Bennett (IRL), Buchmann and Politt (GER)

France
AG2R Citroën Team: O’Connor (AUS), Bonnamour (FRA) and Van Avermaet (BEL)
Groupama–FDJ: Gaudu, Madouas and Martinez (Fra)
Cofidis: Martin, Perez and Zingle (FRA)
Team Arkéa–Samsic: Champoussin, Delaplace, Hofstetter (Fra)
TotalEnergies: Latour, Vuillermoz (FRA) and Boasson Hagen (NOR)

Kazakhstan
Astana Qazaqstan Team: De la Cruz (ESP)

Netherlands
Jumbo–Visma: Vingegaard (DEN), Laporte (FRA) and Van Baarle (NED)
DSM: Combaud (FRA) and Poole (GBR)

Norway
Uno-X Pro Cycling Team: T. Johannessen (NOR) and Charmig (DEN)

Spain
Movistar Team: Mas (ESP) and Jorgenson (USA)

United Arab Emirates
UAE Team Emirates: Soler (ESP), Yates (GBR), Trentin (ITA) and Großschartner (AUT)

United Kingdom
Ineos Grenadiers: Bernal, Martínez (COL), Rodríguez (ESP) and Hayter (GBR)

United States
EF Education–EasyPost: Carapaz (ECU) and Chaves (COL)
Trek–Segafredo: Ciccone (ITA) and López (ESP)

@ASO

106. Giro d’Italia – 17.Etappe:

Pergine Valsugana – Caorle – 197 Km

1 DAINESE Alberto ITA Team DSM 04:26:08

2 MILAN Jonathan ITA Bahrain Victorious 00:00
3 MATTHEWS Michael AUS Team Jayco-AlUla 00:00
4 BONIFAZIO Niccolo ITA Intermarché-Circus-Wanty 00:00
5 CONSONNI Simone ITA Cofidis 00:00
6 GAVIRIA Fernando COL Movistar Team 00:00
7 PASQUALON Andrea ITA Bahrain Victorious 00:00
8 KIRSCH Alex LUX Trek-Segafredo 00:00
9 OLDANI Stefano ITA Alpecin-Deceuninck 00:00
10 ACKERMANN Pascal GER UAE Team Emirates 00:00
11 ALBANESE Vincenzo ITA EOLO-Kometa Cycling Team 00:00
12 MARIT Arne BEL Intermarché-Circus-Wanty 00:00
13 HEPBURN Michael AUS Team Jayco-AlUla 00:00
14 DENZ Nico GER BORA-hansgrohe 00:00
15 VERGAERDE Otto BEL Trek-Segafredo 00:00
16 KÄMNA Lennard GER BORA-hansgrohe 00:00

Gesamt:

1 THOMAS Geraint GBR INEOS Grenadiers 71:58:43
2 ALMEIDA Joao POR UAE Team Emirates 00:18
3 ROGLIC Primoz SLO Jumbo-Visma 00:29
4 CARUSO Damiano ITA Bahrain Victorious 02:50
5 DUNBAR Edward IRL Team Jayco-AlUla 03:03
6 KÄMNA Lennard GER BORA-hansgrohe 03:20
7 ARMIRAIL Bruno FRA Groupama-FDJ 03:22
8 LEKNESSUND Andreas NOR Team DSM 03:30
9 ARENSMAN Thymen NED INEOS Grenadiers 04:09
10 DE PLUS Laurens BEL INEOS Grenadiers 04:32

11 CARTHY Hugh GBR EF Education-EasyPost 04:50
12 RUBIO Einer COL Movistar Team 05:43
13 PINOT Thibaut FRA Groupama-FDJ 06:48
14 BUITRAGO Santiago COL Bahrain Victorious 07:21
15 VAN WILDER Ilan BEL Soudal Quick-Step 07:46

Sprint Showdown auf der 17. Etappe des Giro d’Italia in Caorle

Bevor es morgen wieder in die Berge geht, bot die 197 km lange 17. Etappe eine Verschnaufpause für die GC-Fahrer und für die Sprinter die vorletzte Chance auf einen Sieg. Nach dem Start in Pergine Valsugana bildete sich eine vierköpfige Fluchtgruppe, die das Rennen bis 5 km vor dem Ziel anführte. Die Favoriten auf den Gesamtsieg hielten sich wie erwartet zurück und so kam es auf der 700 m langen Zielgerade in Caorle zu einem Massensprint. Den Tagessieg holte sich A. Dainese, während Lennard Kämna die Ziellinie auf dem 16. Platz überquerte und damit seinen 6. Rang in der Gesamtwertung beibehält. Der bestplatzierte BORA – hansgrohe Fahrer heute war Nico Denz, der den 14. Platz errang.

Reaktionen im Ziel
„Ich hatte einen größeren Fight um die Spitzengruppe erwartet, aber die Sprinterteams haben sich eigentlich direkt vorne einsortiert und gezeigt, dass sie unbedingt kontrollieren wollten. Einige Teams, von denen ich erwartet hätte, dass sie vielleicht attackieren würden wie Trek-Segafredo oder Israel Premier Tech, haben sich gar nicht bewegt. Darum bin ich auch sitzen geblieben, denn das war heute ein hoffnungsloses Unterfangen. Dann sind wir alle bei Lenni geblieben, um ihn sicher durch dieses türkische Finale ins Ziel zu bringen.“ – Nico Denz

„Das war heute ein Tag zum Luftholen. Ich glaube, jeder von den angeschlagenen Fahrern und auch den Klassementfahrern war froh, so einen Tag zu haben, weil wir alle wissen, was in den nächsten drei Tage auf uns zukommt. Von daher war das heute relativ entspannt bis aufs Finale. Wir waren darauf vorbereitet, jemand in die Spitzengruppe zu schicken, da wir hier ohne Sprinter antreten, aber das hatte heute keinen Sinn. Wir sind durch den Tag ohne Probleme gekommen. Die Jungs sind alle auf einem guten Weg, nach Höhen und Tiefen wieder gesund zu werden. Auf den nächsten Tagen konzentrieren wir uns völlig auf Lenni, um ihn bestmöglich zu unterstützen.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Internationale LOTTO Thüringen Ladies Tour – 2. Etappe

Gera – Gera – 154 Km

1 BREDEWOLD Mischa NED Team SD Worx 04:11:50
2 GUARISCHI Barbara ITA Team SD Worx 00:13
3 WIEBES Lorena NED Team SD Worx 00:13
4 LACH Marta POL Ceratizit-WNT Pro Cycling 00:13
5 ROSEMAN-GANNON Ruby AUS Team Jayco-AlUla 00:13
6 BASTIANELLI Marta ITA UAE Team ADQ 00:13
7 TONETTI Cristina ITA Top Girls Fassa Bortolo 00:13
8 GOOSSENS Marthe BEL AG Insurance-Soudal Quick-Step Team 00:13
9 ARZUFFI Alice Maria ITA Ceratizit-WNT Pro Cycling 00:13
10 RIEDMANN Linda GER GERMANY 00:13
11 SCHWEINBERGER Christina AUT Fenix-Deceuninck 00:13
12 SCHOPPE Olivia GER MAXX-SOLAR ROSE Women Racing 00:13

13 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx 00:13
14 FOX Katharina GER MAXX-SOLAR ROSE Women Racing 00:13
15 PLUIMERS Ilse NED AG Insurance-Soudal Quick-Step Team 00:13

Gesamt:

1 BREDEWOLD Mischa NED Team SD Worx 04:24:45
2 WIEBES Lorena NED Team SD Worx 00:22
3 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx 00:25
4 ROSEMAN-GANNON Ruby AUS Team Jayco-AlUla 00:32
5 BAUERNFEIND Ricarda GER CANYON//SRAM Racing 00:44
6 BRADBURY Neve AUS CANYON//SRAM Racing 00:44
7 NIEDERMAIER Antonia GER CANYON//SRAM Racing 00:44
8 SCHWEINBERGER Christina AUT Fenix-Deceuninck 00:46
9 ALVARADO Ceylin del Carmen NED Fenix-Deceuninck 00:46
10 VAN ALPHEN Aniek NED Fenix-Deceuninck 00:46
11 SÜSSEMILCH Laura GER Fenix-Deceuninck 00:46
12 PATE Amber AUS Team Jayco-AlUla 00:51
13 GOOSSENS Marthe BEL AG Insurance-Soudal Quick-Step Team 00:52
14 PLUIMERS Ilse NED AG Insurance-Soudal Quick-Step Team 00:52
15 KASPER Romy GER AG Insurance-Soudal Quick-Step Team 00:52