Archiv für den Monat: Dezember 2023

Portugal Rundfahrt Gesamtsieger Colin Stüssi weiter im Team Vorarlberg!

Das sind die besten Nachrichten, welche man sich beim Team Vorarlberg vor Weihnachten nur wünschen kann. Colin Stüssi, der 30-jähriger Schweizer aus Näfels, verlängert seinen Vertrag nach seiner stärksten Saison seiner Karriere, und wird 2024 weiter für die Vorarlberger angreifen.

Mit der Prolongation des Vertrages von Stüssi ist der Fahrerkader nun mit 14 Fahrer komplett. Der Etappen- und Gesamtsieger der 84. Volta a Portugal UCI 2.1 im August dieses Jahres, hat sich für die kommende Saison einiges vorgenommen. Die Motivation ist wie man ihn kennt jetzt schon riesengroß.

„Ich freue mich sehr darauf, auch 2024 mit dem Team Vorarlberg an den Start zu gehen. Obwohl ich Angebote von diversen Teams hatte, habe ich mich für Vorarlberg entschieden. Denn ich denke, nach letzter Saison können wir mit dem Team noch einiges erreichen. Mit der Struktur und dem familiären Verhalten ist es nach wie vor das richtige Team für mich. Ich will nächstes Jahr an meinen Leistungen von der Saison 2023 anknüpfen. Dann sehen wir zu was reicht.
Das Ziel für das Team ist sicher an der Leistung und dem Zusammenhalt vom letzten Jahr anknüpfen. Und dass möglichst viele Fahrer die Chance bei den Rennen kriegen ihr bestes abzurufen.
Aktuell bereite ich mich gerade wie letztes Jahr zuhause auf die neue Saison vor.“ Colins Stüssis Statement in Richtung 2024

Abwechslungsreiche und breit aufgestellte Mannschaft – fünf Vorarlberger im Aufgebot
Der breit aufgestellte Kader umfasst eine Auswahl von routinierten Fahrern, welche sich am Berg und bei Rundfahrten behaupten werden. Vor allem will man aber auch 2024 auf klassischem Terrain ein gewichtiges Wort mitsprechen. Erstmals werden gleich fünf junge Vorarlberger die Farben des heimischen Teams ins 26. Bestandsjahr hinaustragen.

Rennkalender, Material und viel, viel Training …
Seit Wochen arbeitet das Management am Rennkalender. Unterdessen sind alle Fahrer voll in deren Vorbereitung angelangt. Die Team Mechaniker sind mit dem Aufbau der BMC-Rennmaschinen beschäftigt. Speziell was dieser Sektor betrifft, kann man jetzt schon anmerken „… hier sind wir ganz vorne mit dabei!“

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
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Statement zur heutigen Nachricht von Jumbo – Visma bezüglich unseres Fahrers Cian Uijtdebroeks


Plomi Foto

Cian ist und bleibt ein Mitglied von BORA – hansgrohe, auch in der kommenden Saison 2024. Er ist vertraglich bis zum 31. Dezember 2024 an uns gebunden.

Diese Nachricht von BORA-hansgrohe widerspricht somit den heutigen Meldungen, dass der Fahrer zur nächsten Saison zu Jumbo-Visma bzw. Visma – Lease a Bike wechseln wird.

Es bleibt spannend.

Team Vorarlberg Santic Neuverpflichtungen

Drei Neuverpflichtungen! Mit Daniel Heidegger und Kilian Feurstein geben zwei Vorarlberger ihr Profi Debüt – Japaner Tomoya Koyama neu an Bord

Gleich zwei junge Vorarlberger geben 2024 ihr Debüt als Profi. Daniel Heidegger (22) und der MTB Nationalteam Fahrer Kilian Feurstein (20) werden erstmals das Trikot des Teams Vorarlberg überstreifen. Ebenfalls neu im Team der Japaner Tomoya Koyama (25).

Zwei Vorarlberger Neo Profis mit Daniel Heidegger und Kilian Feurstein
Die Jugend vor den Vorhang, wie es oft heißt. Diesem Credo will man auch im kommenden Jahr treu bleiben mit dem Engagement der beiden Nachwuchshoffnungen aus dem eigenen Bundesland.
Der 20-jährige Kilian Feurstein, wohnhaft in Dornbirn, ist dabei kein Unbekannter. Der Athlet des RV Dornbirn, ist seines Zeichens einer der besten Mountainbiker Österreichs (2-facher österreichischer Meister), und verfügt über die notwendige Rennhärte. Er wird 2024 sowohl auf dem MTB und dem Rennrad im Einsatz sein.

„Ich freue mich sehr und bin dankbar für die Möglichkeit, 2024 für das Team Vorarlberg zu fahren. Als Mountainbiker möchte ich nun auch auf der Straße durchstarten, mich weiterentwickeln, Erfahrungen sammeln und das Team bestmöglich unterstützen. Ich freue mich schon auf das kommende gemeinsame Jahr mit dem Team Vorarlberg und hoffe auf eine erfolgreiche Saison!“ so Kilian Feurstein
Infos über Kilian Feurstein https://mtbdata.com/riders/kilian-feurstein

Daniel Heidegger aus Möggers bei Bregenz, ist ein klassischer Quereinsteiger. Der Allroundsportler (Motocross und Ski) hat seit einigen Jahren die Leidenschaft für das Rennrad gefunden, und bei einigen Radmarathons bereits seine Erfahrungen gesammelt. Im Fokus steht bei ihm vor allem die Rad Bundesliga, sowie Rennen in Deutschland und der Schweiz.

„Für das Team Vorarlberg zu fahren, bedeutet für mich persönlich eine unglaubliche Möglichkeit zu versuchen, wie weit ich in diesem Sport kommen kann. Die aufkommenden Grenzen immer weiter zu verschieben ist eines meiner großen Ziele für das nächste Jahr. Ebenso möchte ich mich bestmöglich ins Team einfügen, so viel es geht dazulernen und meine Teamkollegen bestmöglich unterstützen. Das erste Jahr wird sicherlich ein hartes und lehrreiches, umso mehr freue ich mich auf diese Herausforderung.“ Daniel Heidegger zum Einstieg

„Konnichiwa“ Tomoya Koyama
Eine besondere Geschichte prägt den freundlichen 25-jährigen Japaner, welcher vom Team Global 6 Cycling kommt. Tomoya Koyama war vor einigen Jahren noch Sumo Ringer, reduzierte sein statthaftes Gewicht und startet seit 2019 im Continental UCI Circuit in diversen Teams. Koyama Stärken sind die schnellen Rennen und wenn es in den Sprint geht.

„Ich bin sehr froh, dass ich mich einem starken und historischen Team anschließen kann, und werde mein Bestes für das Team geben. Danke an das Team Vorarlberg und alle Leute, die mich unterstützt haben. Besonders möchte ich mich beim ehemaligen Vorarlberg Profi Victor De La Parte bedanken (Anm.: 2015 gewann er für das Team Vorarlberg die Österreich Rundfahrt). Seine Familie hat mir immer geholfen, und mich mit dem Team in Verbindung gebracht.“ so Tomoya Koyama

Presseservice Team Vorarlberg
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2024 steigt abermals die RAD DM in Bad Dürrheim und Donaueschingen

Es ist eine Wertschätzung für die Region und deren Radsport-Engagement: Zum zweiten Mal in Folge richten Bad Dürrheim und Donaueschingen die Deutsche Straßen-Meisterschaften der Elite aus. Vom 21. bis 23. Juni 2024 wird die Baar erneut zum Straßen-Radsport-Mekka der Nation. Mit einer Premiere: Auch die Nachwuchsklassen der U15, U17 und U19 reisen an und werden parallel zur Elite um ihre begehrten Leibchen fahren.
Nach dem Erfolg im Juni diesen Jahres und nach der breiten und positiven Resonanz, vergab der Bund Deutscher Radfahrer e.V. die RAD DM erneut an die beiden Städte im Schwarzwald-Baar-Kreis und legte sie damit in die organisatorischen Hände der routinierten Sauser Event GmbH.

Bereits 2023 hatten die anspruchsvollen DM-Elite-Straßenrennen bei besten Bedingungen, sowie die spannenden Wettbewerbe der Elite-Frauen und Männer, samt der U23-Klassen weiblich und männlich im Kampf gegen die Uhr, für das Highlight im Veranstaltungs-Kalender 2023 gesorgt. Die Begeisterung der Fans an der Strecke des raffinierten Rundkurs, dies vor allem an den Anstiegen von Öfingen und Aasen, bescherte den Fahrerinnen und Fahrern einen Hauch von Alpe D‘Huez und wirkte lange nach.

„Die Wertschöpfung der RAD DM 2023 für die Region belief sich auf mehrere hunderttausend Euro“, so Organisator Rik Sauser beim Flashback mit der finanziellen Endabrechnung. Die Logiernächte aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen samt Offiziellen am letzten Juniwochenende addiert er auf knapp 1.500, ohne Berücksichtigung weiterer Übernachtungen durch Zuschauer und Besucher.
2024 geht man noch einen Schritt weiter. Verteilt auf Samstag und Sonntag starten auch die Jungs und Mädels der Nachwuchsklassen der U15 bis U19, die bislang ihre nationalen Wettbewerbe an einem eigenen Ort austrugen, jetzt aber in den Genuss einer Mega-Meisterschaft kommen.

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, sagte sich die Sauser-Crew, als man dem Bund Deutscher Radfahrer den Vorschlag einer gemeinsamen Meisterschaft für Elite und Nachwuchs unterbreitete. Mit einem ausgeklügelten Zeitplan sollte dies klappen. Zudem greife man auf die Erfahrungswerte aus diesem Jahr aber auch aus weiteren Events zurück. Bereits 2001 trug Bad Dürrheim gemeinsam mit Donaueschingen eine Deutsche Straßenmeisterschaft aus und hat seit über zwei Jahrzehnten Routine und Erfahrung durch den „RiderMan“ mit vollständig gesperrten Rennstrecken.

Der knifflige und anspruchsvolle Rundkurs von 2023 wird für die kommende DM angepasst, um nicht zu sagen leicht entschärft. Damit kommt man nicht nur dem Nachwuchs entgegen, sondern ändert auch den sportlichen Charakter der anderen Wettbewerbe. Es werden weniger Höhenmeter und damit auch insgesamt etwas „leichter“ sein“, kommt Strecken-Planer Sauser nun den Sprintern etwas entgegen.

Der zweifache Giro-Etappensieger und Deutsche Vizemeister 2023 Nico Denz vom Team BORA hansgrohe aus Albbruck, zeigt sich motiviert und mochte die letzte DM: „Das war für mich eine Wahnsinns-Erfahrung in der Heimat eine Deutsche Meisterschaft fahren zu dürfen. Viele Freunde und Bekannte haben den kurzen Weg auf sich genommen und mich am Straßenrand angefeuert. Jetzt freue ich mich natürlich, dass ich nächstes Jahr nochmals die Chance bekomme, in der Heimat um den Titel zu kämpfen. Ich stand 2023 auf dem Podium und konnte mich nicht beschweren.“

Vom 21. bis 23.Juni 2024 werden also auf einer modifizierten DM-Strecke die Nachfolger von Emanuel Buchmann (Elite/Straße/BORA hansgrohe), Liane Lippert (Elite/Straße/ Movistar), Nils Politt (Elite/Einzelzeitfahren/ BORA hansgrohe), Mieke Kröger (Elite/ Einzelzeitfahren/ Human Powered Health), Moritz Kretschy (U23/ Einzelzeitfahren/Rad-Net-Oßwald) und Antonia Niedermaier (U23/ Einzelzeitfahren/U23) gesucht. Parallel dazu kürt der Nachwuchs am Samstag und Sonntag seine nationalen Straßenmeister.

Donaueschingen bleibt an allen Tagen Startort. Bad Dürrheim hat den Zielbogen gespannt. „Aber auch hier wird es im Detail noch Anpassungen und Veränderungen geben“, basteln die Verantwortlichen an weiteren Modulen. Man habe aus der sportlich erfolgreichen Rad DM 2023 dazugelernt und plant Verbesserungen, wie weitere Querungsmöglichkeiten für die Anwohner, intensive Instruktionen an Ordner, aber auch eine zeitlich frühe Informationspolitik. All dies soll für einen guten und reibungslosen Umgang und Ablauf sorgen.

Anwesend bei der Auftakt Pressekonferenz zur Rad DM 2024 waren:
In Präsenz vor Ort:
# Erik Pauly, Oberbürgermeister Stadt Donaueschingen
# Jonathan Berggötz, Bürgermeister Stadt Bad Dürrheim
# Andreas Haller, Amtsleiter Tourismus & Marketing Stadt Donaueschingen
# Markus Spettel, Geschäftsführer Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim
# Günter Schabel, Vizepräsident Leistungssport des Bund Deutscher Radfahrer e.V.
# Rik Sauser, Geschäftsführer Sauser Event GmbH
# Jan Hugger, Lokalmatador und Radprofi Team Lotto Kernhaus

Online per Videostream:
# Rudolf Scharping, Präsident Bund Deutscher Radfahrer e.V
# Romy Kasper, 3. Platz Deutsche Meisterschaften Straße 2023
# Nico Denz, Radprofi Team BORA-hansgrohe, 2-facher Giro d’Italia Etappensieger 2023 und Deutscher Vizemeister Straße 2023
# Paul Fitzke, Team Auto Eder, Junioren Vizeweltmeister Straße 2023 und Deutscher Meister Straße 2023
# André Greipel, 22 Etappensiege bei Grand Tour Rennen und seit 2023 Teamchef der Elite Männer Nationalmannschaft
Vielen Dank und sportliche Grüße!
RAD DM 2024 | Sauser Event GmbH | www.rad-dm-2024.deKai Sauser

Radsport Geschichte: Siegerpodium Auto Neuser Preis am 24.4.1983

24.4.1983: Großer Int. Alfa Romeo Auto Neuser Preis in Nürnberg: Veranstalter Fritz Neuser ( elfmaliger DM und Olympiateilnehmer auf dem Rennrad und erfolgreicher Autorennfahrer) gratuliert dem jungen Sieger Rolf Gölz. Zweiter wurde Peter Becker (RC Charlottenburg) und Dritter der niederländische Kriteriumsspezialist Snoeink. Fritz Neuser feiert am 14.2.2017 seinen 85.Geburtstag.
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24.4.1983: Großer Int. Alfa Romeo Auto Neuser Preis in Nürnberg:

Veranstalter Fritz Neuser (elfmaliger DM und Olympiateilnehmer auf dem Rennrad und erfolgreicher Autorennfahrer) gratuliert dem jungen Sieger Rolf Gölz, der später eine erfolgreiche Karriere als Radprofi absolvierte. Zweiter wurde Peter Becker (RC Charlottenburg) und Dritter der niederländische Kriteriumsspezialist Snoeink.
Fritz Neuser feierte am 14.4.2023 seinen 91.Geburtstag.

Absage Großer Auto Neuser Preis 2024

In der letzten Woche hat die fränkischen Radsportfans ein Bericht im Sportteil der Nürnberger Nachrichten / Nürnberger Zeitung, der auch
im Schwabacher Tagblatt erschienen ist, sehr erschüttert:

„Auch das letzte Rennen ist Geschichte“ (Presseartikel vom 29.11.23, siehe unten)

Darin wurde erwähnt, dass Fritz Neuser als Sponsor des Rennens „Großer Auto Neuser Preis“ nicht mehr zur Verfügung steht.

Auf den wahren Grund seiner Entscheidung wurde in dem Artikel leider nicht eingegangen.

Fritz Neuser hatte seinen Grund der Rennabsage den Chef-Redakteuren der obigen Zeitungen mit Schreiben vom 22.11.23 mitgeteilt (Schreiben siehe im nächsten Thread).
Leider ging die Leitung der Sportredaktion, im Presseartikel vom 29.11.23 zur Absage des Rennens, nicht auf sein Schreiben ein.

An Stelle der primären Absagegründe wurden andere Grundlagen für die Absage verantwortlich gemacht.

Grundsätzlich ist die Absage des Radrennens „Großer Auto Neuser Preis“ für den Radsport in Nürnberg / Bayern ein sehr großer Verlust.


Schwabacher Tagblatt/NN vom 29.11.23

GRAND DÉPART 2025 : THE TOUR DE FRANCE IN THE LAND OF THE GIANTS

Key points:
 The beginning to the 112th edition of the Tour de France has been presented at a press conference in Lille, the administrative centre of the Nord department. In 2025, the Grand Départ will focus on the qualities of the entire Hauts-de-France region, the Nord department and the European metropolis of Lille.

 The date of 5th July has been set for the first stage, whose route will form a loop around Lille. Next, the Pas-de-Calais department will have pride of place as the pack crosses it from east to west between Lauwin-Planque and Boulogne-sur-Mer. After that, the pack will then set off from Valenciennes, which makes its return to the route of the Tour after a 34-year absence. Dunkirk, which hosted the Grand Départ in 2001 as well as a stage start on the Tour in 2022 will be welcoming the finish of the third stage. Lastly, the start in Amiens will be the last opportunity to thank the inhabitants of the Hauts-de-France region for their welcome, before the Tour heads off to new horizons.

Northern France will be welcoming new giants. A far cry from the imposing puppets we are used to seeing at carnivals, fairs, special street markets or on Paris-Roubaix, these 176 ones will be of human size and riding bikes, ready to do battle through the plains, valleys and mountains of France. Northern France knows all about cycling giants: 2 winners (Maurice Garin, an adopted northerner, in 1903, and Henri Cornet in 1904); 7 Yellow Jersey wearers (Jean Alavoine in 1922, Amédée Fournier in 1939, José Catieau in 1973, Martial Gayant in 1987, Cédric Vasseur in 1997, Laurent Desbiens in 1998 and Christophe Moreau in 2001); plus a legend in Jean Stablinski, with more 100 professional victories including 5 stages on the Tour de France between 1957 and 1967, a world championship title (1962) and four French championship titles (1960, 1962, 1963 and 1964).

For the 5th time, the Tour de France will set off from this cycling-mad region, the cradle of Paris-Roubaix. In 2001, for the most recent Grand Départ, from Dunkirk, Christophe Moreau grabbed the Yellow Jersey on completion of the prologue. This time, on a regular stage, the battle for the first Yellow Jersey of the race will be fought at high speed and the victor will have to be on top form to triumph in the land of the giants.

The European metropolis of Lille, the first site to host this Grand Départ, will also be the site for the edition’s first finish. On a stage that will form a loop around Lille, the wind will be a decisive factor: on roads open to the elements, the riders will have to be on their guard to avoid getting caught out. The fight for the best climber’s jersey should act as a curtain raiser for the battle for the Yellow Jersey: the slopes of Notre-Dame-de-Lorette, Mont Cassel (via its cobbled side) and the Mont Noir, forty kilometres from the finishing line, will be in the sights of the first breakaways of the edition. The sprinters will probably battle it out for victory at the end of a one kilometre-long straight, at the foot of the citadel.

The following day, the peloton will leave the Nord department to cross through the Pas-de-Calais for a very tough finale on the Côte d’Opale before the fight for stage victory in Boulogne-sur-Mer. The end of this second stage, which is tailor made for punchers, will be no easy task for the previous day’s winner if he is a pure sprinter. In addition to the upwardly inclined final straight, the slopes at Saint-Etienne-au-Mont and Outreau, located less than ten kilometres from the finishing line, mean it is very likely the pack’s tough guys will be battling for the stage win.

The race will return to the Nord department on 7th July for the last stage that will take place entirely within the confines of the Hauts-de-France region. Between Valenciennes and Dunkirk, watchfulness and tension in the peloton should be the order of the day. The start from Valenciennes and the first part of the stage do not hold any particular difficulty in store, unlike the finish, as the race nears Dunkirk, which could prove to be extremely tricky. Following the intermediate sprint at Isbergues, well-known to cycling aficionados, the route due north to the Côte de Cassel slope and then the finish of the stage promise to be spectacular if the wind invites itself to the party. On Tuesday 8th July, in Amiens, the historical capital of Picardy, it will be time for the Tour to leave the Hauts-de-France region for an as yet unknown destination…

The first four stages of the Tour de France 2025 :

. Saturday, July 5th, Stage 1: Lille Métropole > Lille Métropole, 185 km
. Sunday, July 6th stage 2: Lauwin-Planque > Boulogne-sur-Mer, 209 km
. Monday, July 7th, stage 3: Valenciennes > Dunkerque, 172 km
. Tuesday, July 8th, stage 4: Amiens > ?

© A.S.O.