Triathlon Festival in Konstanz


Daniel Unger ist begeistert vom neuen Schwimmstart
Gleich in fünf Wettbewerben messen sich Topathleten und Hobbysportler beim hansgrohe Triathlon am 31.8. in Konstanz. Die 2. Bundesliga, die ambitionierten Jedermänner und die Staffeln starten auf der attraktiven Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen). Für alle, die mal in die Sportart reinschnuppern möchten bietet der Veranstalter mit dem TEST IT! eine tolle Möglichkeit erste Triathlonerfahrung zu sammeln. 300m Schwimmen, 10 km Radfahren und 2,5 km Laufen sind sicher für Jedermann gut zu bewältigen. Noch kürzer aber deutlich intensiver wird es bei der Deutschen Meisterschaft Team Relay. 300 m im Wasser, 6 km auf dem Rad und 1,5 km Laufen sind von jeweils zwei Damen und zwei Männern pro Team zu absolvieren. Das garantiert Hochgeschwindigkeitstriathlon vom Feinsten.

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Weltcup Méribel / Eliminator: Platz elf für Pfäffle – Viel besser als zuletzt


Christian Pfäffle vom Lexware Mountainbike Team hat beim Weltcup im Eliminator Sprint in Méribel Platz elf belegt und war damit zweitbester Deutscher.
„Es ging heute richtig gut“, zeigte sich Christian Pfäffle mit seinem Wettbewerb zufrieden. Der Neuffener schied zwar im Viertelfinale aus, doch das unter etwas unglücklichen Umständen.
Nachdem er im Achtelfinale den Start gewonnen und die Führung nicht mehr abgegeben hatte, wurde ihm eine Runde danach der Sturz eines Konkurrenten zum Verhängnis, mindestens aber zu einem Handicap. In Méribel wurde von einer Startrampe herunter gestartet und der französische Meister Titouan Perrin-Ganier kam bereits da zu Fall. Christian Pfäffle musste deshalb abbremsen anstatt zu beschleunigen.
So reihte er sich an dritter Position hinter dem Schweizer Marcel Wildhaber und dem Schweden Emil Lindgren ein. „Emil ist hinten raus immer sehr stark und Wildhaber auch. Da war es natürlich schwer noch mal vorbei zu kommen“, meinte Pfäffle.

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BMC Development Team Fahrer am Start der Tour de l’Avenir

Acht Fahrer aus dem BMC Development Team starten am Samstag in die Tour de l’Avenir, einer ‚kleineren’ Ausgabe der Tour de France für vielversprechende Nachwuchsfahrer.

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Rennradfahren wird immer mehr zum Ausdauersport


Ungewöhnlich breite Reifen, relativ entspannte Sitzposition und Scheibenbremsen: Die Rennräder für das Modelljahr 2015 gehen auf der Eurobike (27. – 30. August 2014) mit neuen Komfortmerkmalen an den Start. Zunächst könnte man der Sportart fast eine gewisse Altersmilde unterstellen, doch der Grund ist ein anderer: Rennradfahren wird immer mehr zum anspruchsvollen Ausdauersport. Marathonveranstaltungen mit einigen tausend Höhenmetern und mitunter über 200 Kilometern Distanz gewinnen stark an Zulauf. Wer bei diesen Hardcore-Rennen von früh morgens bis abends im Sattel sitzt, für den sind solche Komfortmerkmale kein Luxus, sondern schlicht eine Notwendigkeit, um ins Ziel zu kommen.

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Zeitfahrspezialist Jan Barta verlängert bis 2017

Sieben weitere NetApp – Endura Fahrer verlängern ihre Verträge

Foto: Bettini via Team NetApp
Das derzeit einzige deutsche Profi-Radsportteam, in der Saison 2015 unter neuem Namen mit einer ProContinental-Lizenz ausgestattet, plant mit einer Kaderstärke, die zum jetzigen Team NetApp – Endura vergleichbar ist. „Wir planen mit einem Kader von 20 Fahrern, davon bis zu sieben Neuzugängen. Die ersten Vertragsverlängerungen können wir heute bekanntgeben. Weitere werden folgen und mit gezielten Neuverpflichtungen ergänzt. Die neuen Fahrer kommen vorzugsweise aus dem deutschsprachigen Raum und verstärken uns sowohl bei den Klassikern als auch den Rundfahrten“, beschreibt Team-Manager Ralph Denk seine Transfer-Strategie.

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Mario Chiesa: „Die Vuelta ist weniger stressig als die Tour“


Die von IAM Cycling für die Spanien-Rundfahrt selektionierten 9 Fahrer sind seit dem Mittwoch in Spanien angekommen. Dabei haben sie bei rund 32°C bereits ein wenig den Strand genossen. Aufgrund der Hitze haben sich die Fahrer auf tägliche Trainings von zwei Stunden fokussiert, wobei sie auch ein Mannschaftszeitfahrtraining auf der Auftaktsstrecke in Jerez de la Frontera absolviert haben. Die von der UCI vor jeder grossen Rundfahrt durchgeführten medizinischen Untersuchungen sowie die Team-Präsentation vor der Öffentlichkeit stehen im Vorfeld des Vueltastarts ebenfalls auf dem Tagesprogramm für die Fahrer.

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Ursula Riha legt Funktion als Tour-Direktorin nieder

Nach zehn Jahren an der Organisationsspitze der größten heimischen Landesrundfahrt legt Ursula Riha aus persönlichen Gründen ihre Funktion als Tour-Direktorin der Int. Österreich Rundfahrt nieder.

Im Jahr 1987 bei der Rad-WM in Villach begann ihr Engagement im Radsport. Danach leitete Riha bis 2005 das Uniqa Classic, ehemals Wien-Gresten-Wien, ehe sie 2005 die Tourleitung der Int. Österreich Rundfahrt übernahm. Seit 2006 stand sie als Tour-Direktorin an der Spitze der Ö-Tour, die sie in die UCI-Hors Categorie geführt hatte.

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Neue DIMB IG Bayerische Voralpen setzt auf miteinander


Die Interessengemeinschaften der Deutschen Initiative Mountainbike, kurz IGs genannt, sind in ganz Deutschland ein wichtiges lokales Standbein der DIMB. Sie sind nicht nur für das DIMBProgramm vor Ort verantwortlich, sondern organisieren Biketreffs, Biker-Stammtische und Schrauberkurse. Gleichzeitig sind die DIMB IGs Ansprechpartner für die öffentlichen Institutionen (Forst, Naturschutz etc.) sowie andere Interessenvertretungen (z.B. Wandervereine oder Waldbesitzerverbände) und haben damit eine wichtige Rolle in der DIMB auf regionaler Ebene eingenommen.

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Sparkasse TRANS Zollernalb 2014: Titelverteidiger setzt Siegeszug fort


Foto: Vorjahres-Sieger Markus Kaufmann bei der Zielankunft in Hechingen ©Armin M. Küstenbrück/EGO-Promotion
Fünf Wochen vor dem Start zur sechsten Auflage der Sparkasse TRANS Zollernalb hat Titelverteidiger Markus Kaufmann erstmals die Trans-Schwarzwald gewonnen. Der Centurion-Vaude Fahrer wird in Teamkollege Jochen Käß aber einen harten Rivalen haben, wenn es darum geht wer am 21. September nach der veränderten dritten Etappe in Hechingen als Sieger die Ziellinie passiert.

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Team Auto Eder Bayern gewinnt in Kempten Doppelsieg beim «Festwochenkriterium»


Doppelsieg für das Team Auto Eder Bayern in Kempten: Mit einer Soloshow entschied Johannes Schinnagel das «Festwochenkriterium» souverän für sich. Der 18-Jährige aus Gröbenzell griff bereits nach der ersten Wertung des 45 Kilometer langen Rennens an und bestimmte die Rundenjagd danach quasi alleine. Zehn Kilometer vor dem Ziel hatte er der Konkurrenz eine komplette Runde abgenommen und sogar noch Kraft genug, erneut anzugreifen. «Das war heute ein Sieg nach 40 Kilomeern Einzelzeitfahren», kommentierte Schinnagel das Rennen. Für den Schüler war es nach dem Erfolg beim Gaimersheimer Straßenpreis schon der zweite Sieg innerhalb einer Woche.

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Urs Huber gewinnt Schweizer Marathon Meisterschaft!


Simon Stiebjahn Etappengewinn

Simon Stiebjahn siegt auf der Königsetappe der Trans Schwarzwald
Bulls-Profi Urs Huber hat sich in Grindelwald zum zweiten Mal in seiner Karriere den Titel
des Schweizer Meisters im MTB-Marathon gesichert.

Podium Schweizer Marathon Meisterschaft

In einem harten Kampf auf der 88
Kilometer langen Strecke mit 3900 Höhenmeter siegte der 29-Jährige mit einem
Vorsprung von 3:55 Minuten vor Lukas Buchli und Jérémy Huguenin.
Bereits im ersten knapp 20 Kilometer langen Anstieg über die Große Scheidegg hinauf zum
First setzte Huber seine erste Attacke um die Beine der Konkurrenz zu testen. Lediglich
Titelverteidiger Christoph Sauser konnte folgen. Huber und Sauser nahmen bald wieder
etwas Tempo heraus, sodass Buchli und Huguenin aufschliessen konnte. In der Abfahrt
vom First brachte Huber dann einen Abstand von 35 Sekunden zwischen sich und die
Konkurrenz. Huguenin verlor damit bereits endgültig den Anschluss und während Buchli
diese Lücke im Anstieg zum Feld wieder schliessen konnte, musste Sauser mit einem
technischen Defekt das Rennen aufgeben.

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