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Kassel wird Etappenort der Deutschland Tour 2023

Die Deutschland Tour 2023 kommt nach Hessen. In Kassel startet am 25. August die 2. Etappe. Von der Großstadt in Nordhessen verläuft der Renntag nach Winterberg im Sauerland.

Für die 120 Profis der Deutschland Tour beginnt die 2. Etappe mitten in der Kasseler Innenstadt. Mit einem neutralen Start, also langsam und ganz dicht vorbei an den hessischen Radsport-Fans, werden sie in Richtung Bad Wilhelmshöhe aus dem Stadtzentrum geführt. Vor dem Marstall Gebäude des Schloss Wilhelmshöhe erfolgt der scharfe Start – der Auftakt für eine schwere Etappe durch das nördliche Hessen in das Sauerland.

Für die 120 Profis der Deutschland Tour beginnt die 2. Etappe mitten in der Kasseler Innenstadt. Mit einem neutralen Start, also langsam und ganz dicht vorbei an den hessischen Radsport-Fans, werden sie in Richtung Bad Wilhelmshöhe aus dem Stadtzentrum geführt. Vor dem Marstall Gebäude des Schloss Wilhelmshöhe erfolgt der scharfe Start – der Auftakt für eine schwere Etappe durch das nördliche Hessen in das Sauerland.

Mit der Vergabe nach Kassel steht bereits jetzt fest, dass Deutschlands wichtigstes Radrennen in diesem Jahr fünf Bundesländer besucht. Das Saarland, Hessen, Nordrhein-Westfalen sowie Niedersachsen auf dem Weg zum Finale in die Freie Hansestadt Bremen werden von der Deutschland Tour durchfahren. Der genaue Streckenverlauf wird Ende April bekanntgegeben.

„Ich freue mich, dass das Land Hessen auch in diesem Jahr Gastgeber für die Deutschland Tour ist und wir mit Kassel einen neuen Etappenort kennenlernen. Die Deutschland Tour kommt in die Städte, direkt zu den Fans und umso schöner ist es, dass eine weitere Großstadt in diesem Jahr die Rundfahrt prägt. Damit erhält die sportlich sehr interessante 2. Etappe bereits zum Auftakt die passende Kulisse“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports – dem Veranstalter der Deutschland Tour.

„Wir freuen uns sehr darauf das erste Mal Etappenort der Deutschland Tour sein zu dürfen. Für die Sportstadt Kassel ist die Deutschland Tour ein weiteres herausragendes Sportereignis in diesem Jahr, auf das sich alle Bürgerinnen und Bürger in Kassel freuen können. In Abstimmung zwischen dem Sportamt, Kassel Marketing und der Gesellschaft zur Förderung des Radsports konnten wir innerhalb kürzester Zeit die nötigen Vorbereitungen treffen und unsere Teilnahme als Startetappenort zusagen. Die sehr gute Zusammenarbeit zwischen den Akteuren ist sehr vielversprechend und macht Lust auf ein ganz besonderes Event im Herzen Kassels“, sagt Dirk Stochla, Sportdezernent der Stadt Kassel.

Etappen der Deutschland Tour 2023

Prolog (23. August): St. Wendel
1. Etappe (24. August): St. Wendel – Merzig
2. Etappe (25. August): Kassel – Winterberg
3. Etappe (26. August): NN – Essen
4. Etappe (27. August): NN – Bremen

Winterberg im Sauerland ist Gastgeber der Deutschland Tour 2023

Das Sauerland prägt die Halbzeit der diesjährigen Deutschland Tour. Winterberg macht die Liste der Etappenziele 2023 komplett. In Winterberg wird am 25. August eine anspruchsvolle 2. Etappe zu Ende gehen. Vor allem den angriffslustigen Klassikerfahrern kommt die Strecke im Sauerland entgegen.

Nachdem bereits die ersten beiden Renntage im Saarland voller Herausforderungen stecken, wartet im Sauerland bei der 2. Etappe der höchste Punkt der Rundfahrt. Die deutschen Profis im Fahrerfeld können am 25. August ihre Streckenkenntnis ausspielen. Sie waren bei der letzten Deutschen Meisterschaft hier zu Gast. Nils Politt, Gewinner der Deutschland Tour 2021, holte sich damals sein erstes Meistertrikot.

Im letzten Drittel der 2. Etappe, auf dem Weg nach Winterberg, wird es für die Profis immer anspruchsvoller. Spätestens auf der Zielrunde durch Winterberg ist das Finale eröffnet. Die Strecke führt am Erlebnisberg Kappe und der Bobbahn vorbei und auch der Kahle Asten wirft seinen Blick auf die Profis. Ein letzter Anstieg, der nur zwei Kilometer vor dem Ziel endet, lädt noch einmal zu späten Angriffen ein. Im Schatten des Winterberger Wahrzeichens, der St. Georg Sprungschanze, wird der Tagessieger ermittelt.

„Das Sauerland ist wortwörtlich ein Höhepunkt der diesjährigen Strecke. Mit ihren vielen Anstiegen bietet die Region die perfekte Kulisse für ein interessantes und spannendes Radrennen. Dazu treffen wir in Winterberg auf eine sportbegeisterte Partnerstadt mit großer Event- und Renn-Erfahrung“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports – dem Veranstalter der Deutschland Tour.

„15 Jahre nach dem letzten Stopp heißt es erneut: Winterberg ist Gastgeber der Deutschland Tour! Wir freuen uns, dass Deutschlands wichtigstes Radrennen wieder das Sauerland besucht. Winterberg ist eine Sport-Stadt und das nicht nur im Winter. Das Radfahren wird bei uns auf jedem Terrain großgeschrieben, ob bei entspannten Genusstouren unserer Gäste auf dem E-Bike, Downhill-Action im Bikepark oder den spannenden Profi-Rennen“, sagt Michael Beckmann, Bürgermeister der Stadt Winterberg.

Die Deutschland Tour 2023 findet vom 23. bis zum 27. August statt. In diesem Jahr führt die Tour an fünf Renntagen vom Saarland, wo der Prolog (St. Wendel) und die komplette 1. Etappe (St. Wendel – Merzig) ausgetragen werden, bis nach Bremen. Der Mittelteil der Strecke führt durch Nordrhein-Westfalen, wo die Deutschland Tour in Winterberg und in Essen Station macht. Das Radrennen lockt jährlich mehr als 500.000 Besuchende an die Strecke und allein in Deutschland über 5 Millionen Zuschauende an die Bildschirme.

Etappenziele Deutschland Tour 2023

Prolog (23. August): St. Wendel
1. Etappe (24. August): Merzig
2. Etappe (25. August): Winterberg
3. Etappe (26. August): Essen
4. Etappe (27. August): Bremen

Durch Stuttgart und Region – Strecken für den neuen Frauen-Klassiker und die Hobbyradrennen stehen fest

Vier Monate vor der Premiere des Women’s Cycling Grand Prix Stuttgart & Region und des diesjährigen Brezel Race steht die Streckenführung fest. Am 16. Juli werden 120 Profi-Radsportlerinnen zum neuen Frauen-Klassiker erwartet, der von der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Verband Region Stuttgart gemeinsam gefördert wird. Dazu steigen tausende Hobbyradsportlerinnen und -radsportler auf das Rennrad, um auf gesperrten Straßen selbst zu ‚brezeln‘.

Den Teilnehmenden des Brezel Race Stuttgart & Region gehört der Auftakt des großen Radsport-Sonntags. Sie starten morgens im Neckarpark in Stuttgart-Bad Cannstatt. Bereits auf den ersten Kilometern kommt Freude auf: Rasant geht es zwischen Weinbergen und Neckar in das Zazenhauser Tal, wo die ersten Anstiege des Tages warten.
Nachdem Kornwestheim erreicht ist, trennen sich die beiden Strecken. Wer sich für die Genuss-Distanz über 62 Kilometer entschieden hat, fährt nach Ditzingen-Heimerdingen. Für die ambitionierten Starter, die sich 110 Kilometer vorgenommen haben, führt eine Extra-Runde in das Strohgäu. Diese hügelige Schleife ist landschaftlich reizvoll und wird gleich zweimal absolviert. Viel Zeit zum Ausruhen bleibt beim ständigen Auf und Ab aber nicht, um den Anschluss zu halten.
Vor Leonberg treffen beide Strecken wieder aufeinander. Gemeinsam geht es auf die Schillerhöhe in Gerlingen – 1,5 Kilometer mit bis zu 15% Steigung! Der Anstieg ist im wahrsten Sinne ein Höhepunkt des Brezel Race, aber nicht das einzige Highlight. Ein besonderes Erlebnis wird die Passage der Wildparkstraße auf dem Weg zurück nach Stuttgart: Die Straße darf sonst nur von Kraftfahrzeugen befahren werden, beim Brezel Race ist sie gesperrt und gehört für einen Sonntag den Radfahrenden.

Am Schloss Solitude geht es über Kopfsteinpflaster – ein absoluter Hingucker vor dem Finale. Vom Birkenkopf führen die letzten Kilometer hinab, vorbei am Feuersee westlich der Innenstadt zum Zielbereich in der Hohenstaufenstraße im Stuttgarter Süden. Auf www.brezelrace.de sind die Anmeldung und alle Strecken-Details mit Karten und Dateien für den Radcomputer zu finden.

Profi-Radsportlerinnen starten in Tamm

Das jüngste Rennen im weltweiten Radsport-Kalender trifft auf die jüngste Stadt Baden-Württembergs. Tamm im Kreis Ludwigsburg hat den Zuschlag als Startort des ersten Women’s Cycling Grand Prix Stuttgart & Region erhalten. Erst vor knapp einem Jahr wurde Tamm die Bezeichnung „Stadt“ verliehen. Jetzt hat sich die Kommune im Kreis Ludwigsburg unter mehreren Bewerbern aus der Region durchgesetzt und wird Gastgeber zum Start der Erstausgabe des neuen Klassikers für Profi-Radsportlerinnen.
Lisa Brennauer hat als Sportliche Leiterin des Rennens einen anspruchsvollen Kurs für die 120 Profis gestaltet. Foto Lisa Brennauer ©Leif Piechowski

20 Mannschaften aus 10 Nationen, darunter Teams der Women’s WorldTour, aus dem Kontinental-Bereich und Nationalmannschaften, werden zur ersten Austragung erwartet.

Von Tamm führt die Grand Prix-Strecke auf den Kurs des Brezel Race durch die Region Stuttgart. Für die Radsport-Fans in den Durchfahrtsorten ergibt sich so eine weitere Gelegenheit, großen Sport direkt vor der Haustür zu erleben. Sie sind bei der Weltpremiere des Women’s Cycling Grand Prix live dabei.

Auch in der Landeshauptstadt erwartet die Besuchenden eine besondere Atmosphäre: Die Profis fahren vier Zielrunden in Stuttgarts Westen und Süden, bevor nach 105 Kilometern die erste Gewinnerin des Klassikers feststeht. Im Zielbereich am Marienplatz ist für die passende Kulisse gesorgt. Ein großes Radsport-Fest mit umfangreichem Rahmenprogramm rundet den Sonntag für die Teilnehmenden des Brezel Race und für alle Fans perfekt ab.

Durchfahrtsorte am 16. Juli für den Women’s Cycling Grand Prix Stuttgart & Region und das Brezel Race Stuttgart & Region sind: Stuttgart, Tamm, Kornwestheim, Schwieberdingen, Markgöningen, Hochdorf an der Enz, Ditzingen, Leonberg, Gerlingen.

Paris-Nice – 8. Etappe

Nice – Nice – 117 Km


Foto HERBERT MOOS

1 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 02:51:02
2 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 00:33
3 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 00:33
4 YATES Simon Philip GBR TEAM JAYCO ALULA 00:33
5 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 00:33
6 POWLESS Neilson USA EF EDUCATION – EASYPOST 00:43
7 SIVAKOV Pavel FRA INEOS GRENADIERS 00:43
8 BARDET Romain FRA TEAM DSM 00:43
9 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 00:43
10 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 00:43
11 DE LA CRUZ MELGAREJO David ESP ASTANA QAZAQSTAN TEAM 02:49
12 GENIETS Kevin LUX GROUPAMA – FDJ 02:49
13 KRAGH ANDERSEN Soren DEN ALPECIN-DECEUNINCK 02:49
14 MOLARD Rudy FRA GROUPAMA – FDJ 02:49
15 SOBRERO Matteo ITA TEAM JAYCO ALULA 02:49

Endstand:

1 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 24:01:38
2 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 00:53
3 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 01:39
4 YATES Simon Philip GBR TEAM JAYCO ALULA 02:14
5 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 02:56
6 POWLESS Neilson USA EF EDUCATION – EASYPOST 03:17
7 BARDET Romain FRA TEAM DSM 03:19
8 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 03:19
9 SIVAKOV Pavel FRA INEOS GRENADIERS 04:05
10 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 04:56
11 PARET PEINTRE Aurelien FRA AG2R CITROEN TEAM 07:28
12 DE LA CRUZ MELGAREJO David ESP ASTANA QAZAQSTAN TEAM 09:18
13 GOOSSENS Kobe BEL INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY 10:01
14 LATOUR Pierre FRA TOTALENERGIES 10:03
15 BERTHET Clement FRA AG2R CITROEN TEAM 11:46
16 CALMEJANE Lilian FRA INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY 14:20
17 MOLARD Rudy FRA GROUPAMA – FDJ 14:38
18 VAUQUELIN Kevin FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 14:52
19 JUNGELS Bob LUX BORA – HANSGROHE 14:55
20 HARPER Chris AUS TEAM JAYCO ALULA 17:22

BORA – hansgrohe beendet Paris-Nizza mit gemischten Gefühlen

Mit einer anspruchsvollen, 118,4km langen Etappe rund um Nizza ging heute die achttägige Fernfahrt Paris-Nizza zu Ende. Nils Politt war Teil einer frühen Ausreißergruppe, die sich am ersten der fünf kategorisierten Anstiege absetzen konnte, schlussendlich aber bereits 60km vor dem Ziel wieder gestellt wurde. In der entscheidenden Phase des Rennens schaffte kein Fahrer den Sprung in die erste Gruppe. T. Pogačar sicherte sich mit einer Soloattacke den Etappen- und Gesamtsieg. Nils Politt beendete die Etappe auf Rang 32, Bob Jungels belegte in der Gesamtwertung Rang 19.

Reaktionen im Ziel

„Mit Ausnahme des Podiums von Sam Bennett und dem soliden Mannschaftszeitfahren sind wir bei Paris-Nizza hinter unsere Erwartungen zurück geblieben und können auf keinen Fall zufrieden sein. Mit Blick auf die Ergebnisliste sind wir definitiv nicht dort, wo wir uns erhofft haben zu sein. Eine positive Entwicklung sehen wir bei Nils Politt und Marco Haller, beide haben sich in starker Verfassung präsentiert und konnten an der Form für die Klassikersaison arbeiten.“ Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

Paris-Nice – 7. Etappe

Nice – Col de la Couillole – 143 Km


Archivfoto HERBERT MOOS

1 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 03:56:08
2 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 00:02
3 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 00:06
4 YATES Simon Philip GBR TEAM JAYCO ALULA 00:19
5 POWLESS Neilson USA EF EDUCATION – EASYPOST 00:24
6 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 00:28
7 BARDET Romain FRA TEAM DSM 00:30
8 SIVAKOV Pavel FRA INEOS GRENADIERS 00:38
9 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 00:38
10 LATOUR Pierre FRA TOTALENERGIES 00:53
11 HARPER Chris AUS TEAM JAYCO ALULA 01:00
12 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 01:21
13 PARET PEINTRE Aurelien FRA AG2R CITROEN TEAM 02:03
14 BERTHET Clement FRA AG2R CITROEN TEAM 02:31
15 DE LA CRUZ MELGAREJO David ESP ASTANA QAZAQSTAN TEAM 02:39
16 GOOSSENS Kobe BEL INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY 02:39
17 CALMEJANE Lilian FRA INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY 03:02
18 JUNGELS Bob LUX BORA – HANSGROHE 04:59
19 VAUQUELIN Kevin FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 05:03
20 MOLARD Rudy FRA GROUPAMA – FDJ 05:34

Gesamt:

1 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 21:10:50
2 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 00:12
3 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 00:58
4 YATES Simon Philip GBR TEAM JAYCO ALULA 01:27
5 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 01:59
6 POWLESS Neilson USA EF EDUCATION – EASYPOST 02:20
7 BARDET Romain FRA TEAM DSM 02:22
8 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 02:32
9 SIVAKOV Pavel FRA INEOS GRENADIERS 03:08
10 LATOUR Pierre FRA TOTALENERGIES 03:17
11 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:59
12 PARET PEINTRE Aurelien FRA AG2R CITROEN TEAM 04:25
13 DE LA CRUZ MELGAREJO David ESP ASTANA QAZAQSTAN TEAM 06:15
14 BERTHET Clement FRA AG2R CITROEN TEAM 06:18
15 GOOSSENS Kobe BEL INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY 06:58
16 VAUQUELIN Kevin FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 07:24
17 JUNGELS Bob LUX BORA – HANSGROHE 07:27

BORA – hansgrohe auf der Königsetappe ohne Spitzenresultat

Am siebten Tag von Paris-Nizza stand die Königsetappe der Rundfahrt auf dem Programm. 3500 Höhenmeter auf nur 142,8km galt es zwischen Nizza und der Bergankunft am Col de la Couillole zu bewältigen. Nils Politt war Teil einer 19-köpfigen Spitzengruppe, die am Fuße des letzten Berges vom Peloton und den Favoriten um die Gesamtwertung gestellt wurde. Bob Jungels musste am 15km langen Schlussanstieg bereits früh seinen eigenen Rhythmus fahren und überquerte die Ziellinie als 18. Den Etappensieg holte sich der Gesamtführende T. Pogačar.
In der Gesamtwertung liegt Bob Jungels vor der morgigen Schlussetappe auf Platz 17.
Nach Maximilian Schachmann konnte auch Sam Bennett das Rennen krankheitsbedingt nicht fortsetzen.

Reaktionen im Ziel
„Es war klar, dass wir heute einen Kampf um die Gesamtwertung sehen und für uns nur sehr geringe Chancen auf ein Spitzenresultat bestehen würden. Ziel unserer Mannschaft war, ein aktives Rennen zu zeigen und Bob Jungels gut in den letzten Anstieg zu bringen. Nils Politt hat sich in der Ausreißergruppe stark verkauft und für die bevorstehenden Klassiker noch etwas an der Form arbeiten können. Alle unsere Fahrer haben sicher das Ziel erreicht, aber mit dem Ausgang des Rennens hatten wir heute leider nichts zu tun.“ Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

Paris-Nice – 6. Etappe annulliert wegen Sturm

After reviewing several options for modifying the route and waiting for an improvement in weather conditions in the afternoon, the organisers of Paris-Nice have decided to cancel the 6th stage to preserve the safety of the riders of the 81st edition, in agreement with local authorities. The exceptionally violent winds, which notably caused several tree falls in the region, make the cancellation of the stage inevitable.
As a result, sporting action will resume tomorrow from Nice for the 7th stage towards Col de la Couillole.

Paris-Nice – 5. Etappe

Saint-Symphorien-sur-Coise – Saint-Paul-Trois-Châteaux – 212 Km

PNC23_PROFIL G_ET05

1 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 05:19:54
2 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:00
3 MERLIER Tim BEL SOUDAL QUICK-STEP 00:00
4 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
5 KANTER Max GER MOVISTAR TEAM 00:00
6 COQUARD Bryan FRA COFIDIS 00:00
7 BENNETT Sam IRL BORA – HANSGROHE 00:00
8 MARIT Arne BEL INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY 00:00
9 PAGE Hugo FRA INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY 00:00
10 BOL Cees NED ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:00
11 ALVES OLIVEIRA Rui Filipe POR UAE TEAM EMIRATES 00:00
12 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – EASYPOST 00:00
13 BOASSON-HAGEN Edvald NOR TOTALENERGIES 00:00
14 WAERENSKJOLD Soren NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00
15 KRISTOFF Alexander NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00

Gesamt:

1 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 17:14:52
2 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 00:06
3 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 00:46
4 YATES Simon Philip GBR TEAM JAYCO ALULA 00:58
5 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 01:21
6 BARDET Romain FRA TEAM DSM 01:42
7 MARTINEZ POVEDA Daniel Felipe COL INEOS GRENADIERS 01:42
8 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 01:44
9 POWLESS Neilson USA EF EDUCATION – EASYPOST 01:46
10 SOBRERO Matteo ITA TEAM JAYCO ALULA 01:56
11 FOSS Tobias Svendsen NOR JUMBO-VISMA 01:59
12 IZAGUIRRE INSAUSTI Ion ESP COFIDIS 02:02
13 SCHACHMANN Maximilian GER BORA – HANSGROHE 02:06
14 JENSEN Skjelmose Mattias DEN TREK – SEGAFREDO 02:10
15 VAUQUELIN Kevin FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 02:11

Platz sieben für Sam Bennett bei Sprintankunft in Saint-Paul-Trois-Châteaux

Etappe fünf von Paris-Nizza war mit 212,4km der längste Tagesabschnitt der Rundfahrt und führte von Saint Symphorien sur Coise nach Saint-Paul-Trois-Châteaux. Eine Ausreißergruppe wurde 88km vor dem Ziel gestellt, am Ende kamen, trotz vier kategorisierter Anstiege, heute noch einmal die Sprinter zum Zug. Im, mit zwei Kreisverkehren auf dem letzten Kilometer, technisch anspruchsvollen Finale sicherte sich O. Kooij den Sieg. Sam Bennett sprintete auf Rang sieben.

Reaktionen im Ziel

„Die Sprinterteams haben heute keine größere Gruppe wegfahren lassen und alles dafür getan, dass die schnellen Männer ihre letzte Chance bekommen. Im technisch sehr anspruchsvollen Finale war die richtige Positionierung heute der Schlüssel zum Erfolg. Danny van Poppel hat den Sprint stark angefahren, Sam Bennett ist leider etwas angeschlagen, daher hat ihm am Ende auch der nötige Punch gefehlt.“ Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

Kooij wins last chance Paris-Nice sprint

Dutchman Olav Kooij seized the last opportunity of a bunch sprint in this Paris-Nice to snatch his first victory of the season and see his consistency rewarded. Second in Fontainebleau on stage 2 and 4th in stage 1, the21-year-old team-mate of Jonas Vingegaard outpaced Danish green-jersey holder Mads Pedersen (Trek-Segafreod) on the line while stage 1 winner Tim Merlier (Soudal Quick Step) was third. Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) retained his overall lead, but it was cut off by four seconds by second-placed David Gaudu, who took advantage of the day’s intermediate sprint to came back within six seconds of the Slovenian.

Gregaard strengthens KOM lead
The real start was given at 11:32 to 148 riders. Max Walscheid (Cofidis), Andrea Piccolo and Marijn Van den Berg (EF Education-Easypost) did not start. From the gun, Jonas Gregaard (Uno X) attacked, taking Sandy Dujardin (TotalEnergies) along with him. The two escapees were first and second on the first three climbs of the day (Km 3.6 – Cote de Coise, Km 11.7 – Cote de l’Aubepin, Km 34.6 – Cote de Treves), allowing the KOM leader to add 13 points to his tally. The polka-dot jersey holder is now on 27 points in the mountain classification.

Dujardin on his own
The lead of the two escapees reached 5:05 after 12 km and remained stable, topping at 5:50 after 35 km. The strong headwind did not make things easy for the breakaway and Gregaard, his points harvest completed, decided to wait for the peloton, leaving Dujardin on his own in the front. The Frenchman bravely fought on his home roads – he lives in Tournon-sur-Rhône at km 96.7 –, but his lead steadily decreased as Lotto Dstny and Alpecin Deceuninck riders led the chase. He was finally reeled in at kilometre 122 and settled for the most aggressive rider prize of the day.

Gaudu takes sprint
The intermediate sprint at Col du Deves (Km 159) saw a fierce battle between Tadej Pogacar and second-placed David Gaudu (Gorupama-FDJ), who took advantage of a great lead-out by Arnaud Demare to pick the six seconds on offer. The Frenchman is now only six seconds behind the Slovenian overall. In the final climb, some 30 km from the line, teams Trek-Segafredo and Jayco Alula raised the tempo to try and drop pure sprinters like Tim Merlier or Sam Bennett and favour their own sprinters Mads Pedersen and Michael Matthews. But the plan did not quite work and Gregaard surged to add three more points to his polka-dot jersey (30 points).

Stage set for sprint
A bunch sprint was unavoidable and the bunch took it relatively easy until the finale when a roundabout made it tricky to find the best position. Kooij opted to go on the left hand side and it was the good choice as he took the wheel of Mads Pedersen, who launched his sprint from too far and was overpowered on the line by his young Dutch rival.

Paris-Nice – 4. Etappe

Saint-Amand-Montrond – La Loge des Gardes – 165 Km

PNC23_PROFIL G_ET04


Archivfoto HERBERT MOOS

1 POGACAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 04:01:17
2 GAUDU David FRA GROUPAMA-FDJ 00:01
3 MÄDER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 00:34
4 PARET-PEINTRE Aurélien FRA AG2R CITROËN TEAM 00:42
5 VAUQUELIN Kévin FRA TEAM ARKÉA-SAMSIC 00:43
6 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 00:43
7 BARDET Romain FRA TEAM DSM 00:51
8 MARTINEZ Daniel COL INEOS GRENADIERS 00:51
9 YATES Simon GBR TEAM JAYCO-ALULA 00:51
10 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 00:51
11 IZAGIRRE Ion ESP COFIDIS 00:54
12 LATOUR Pierre FRA TOTALENERGIES 01:05
13 HARPER Chris AUS TEAM JAYCO-ALULA 01:06
14 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN TREK-SEGAFREDO 01:22
15 SIVAKOV Pavel FRA INEOS GRENADIERS 01:29
16 POELS Wout NED BAHRAIN VICTORIOUS 01:38
17 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 01:38
18 CAVAGNA Remi FRA SOUDAL QUICK-STEP 01:38
19 POWLESS Neilson USA EF EDUCATION-EASYPOST 01:38
20 SOBRERO Matteo ITA TEAM JAYCO-ALULA 01:38
21 NARVAEZ Jhonnatan ECU INEOS GRENADIERS 01:38
22 SCHACHMANN Maximilian GER BORA-HANSGROHE 01:38
23 JUNGELS Bob LUX BORA-HANSGROHE 01:50

Gesamt:

1 POGACAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 11:55:00
2 GAUDU David FRA GROUPAMA-FDJ 00:10
3 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 00:44
4 YATES Simon GBR TEAM JAYCO-ALULA 00:56
5 MÄDER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 01:19
6 BARDET Romain FRA TEAM DSM 01:40
7 MARTINEZ Daniel COL INEOS GRENADIERS 01:40
8 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 01:42
9 POWLESS Neilson USA EF EDUCATION-EASYPOST 01:44
10 SOBRERO Matteo ITA TEAM JAYCO-ALULA 01:54
11 FOSS Tobias NOR JUMBO-VISMA 01:57
12 IZAGIRRE Ion ESP COFIDIS 02:00
13 SCHACHMANN Maximilian GER BORA-HANSGROHE 02:04
14 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN TREK-SEGAFREDO 02:08
15 VAUQUELIN Kévin FRA TEAM ARKÉA-SAMSIC 02:09

BORA – hansgrohe bleibt bei der ersten Bergankunft hinter den Erwartungen zurück

Die vierte Etappe von Paris-Nizza führte über 164,7km von Saint Amand Montrond zur ersten Bergankunft der Rundfahrt in La Loge des Gardes. Eine siebenköpfige Ausreißergruppe wurde erst kurz vor dem letzten Berg gestellt. Am Schlussanstieg konnten weder Maximilian Schachmann, noch Bob Jungels den Favoriten um die Gesamtwertung folgen und verloren bereits früh den Anschluss. Den Sieg holte sich T. Pogačar, Schachmann und Jungels belegten die Plätze 22 und 23. In der Gesamtwertung liegt Maximilian Schachmann aktuell auf Rang 13.

Reaktionen im Ziel
„Gestern hatten wir leistungsmäßig einen guten Eindruck von den Jungs, heute ging leider einiges schief. Unsere beiden Kapitäne Maximilian Schachmann und Bob Jungels waren bereits sehr früh ohne weitere Teamkollegen, die speziell in der Anfahrt zum letzten Anstieg sehr wichtig gewesen wären. Am Ende sind wir nicht dort, wo wir sein wollten und auch nicht in der Art und Weise gefahren, wie wir uns das vorgenommen haben. Es kommen noch vier Etappen, wir müssen jetzt neue Ziele setzen und zusehen, dass wir wieder in Fahrt kommen.“ Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

Pogacar takes over

Tadej Pogacar did not make any favours in the first mountain stage of the 81st Paris-Nice, surging in the final climb to La Loge des Gardes after a constant work by his team all day to win the stage and seize the yellow and white jersey on Wednesday. The Slovenian perfectly timed his move on the 6.7-km final climb to catch Frenchman David Gaudu (Groupama-FDJ) in the last stretch and lead him by 10 seconds overall. Pogacar’s arch-rival Jonas Vingegaard cracked a little in the final kilometres and finished 6th. He is now third overall, 44 seconds behind the UAE-Team Emirates.

Seven in the lead
The real start was given at 12:40 to 153 riders in rainy weather. Lilian Calmejane (Intermarché-Circus-Wanty) and Maurice Ballerstedt (Alpecin-Deceuninck) were the first to break clear at kilometre 25 and were later joined by Pascal Eenkhoorn (Lotto Dstny), Larry Warbasse (AG2R) and Hugo Houle (Israel-Premier Tech). Polka-dot jersey holder Jonas Gregaard (Uno-X Pro) felt he also needed to be in the front to defend his KOM lead and he joined the breakaway after 35 kilometres.

Echelons after 56 km, Tadej Pogacar’s UAA Emirates team-mates upped the pace and the bunch split in the treacherous crosswinds but quickly regrouped. As the seven took their lead over five minutes, Jonathan Milan (Bahrain Victorious) called it quits, as did Benjamin Thomas (Cofidis) a little bit later. Some 20 km further up, Groupama-FDJ and Jumbo-Visma created another echelon, which scattered the bunch all along the road. The main casualties at that point were green jersey holder Mads Pedersen and his leader Mattias Skelmjose, as well as third-placed overall Michael Matthews (Jayco Alula) but the pack was finally back together at kilometre 87.

Gregaard collects polka-dots
At the first climb of the day, Cote du Vernet (Km 116.6), Jonas Gregaard collected three points to bring his KOM tally to nine. In the ascent, Ballerstedt was dropped by his former breakaway companions, whose lead had gone down to 2:35. In the descent, Dutch champion Eenkhoorn went and took a few seconds lead over the other five escapees but was run down in the Cote de Cheval Rigon (km 137.5), on which Gregaard picked three more points. With 14 points, the Danish rider made sure to retain his polka-dot jersey on the finish line.

Matthews takes sprint bonus The UAE Emirates team-mates of Tadej Pogacar continued to impose their tempo to the rest of the pack and the break split in the descent after two attacks by Calmejane, who dropped all his companions to the exception of Skaarseth. Their lead went down quickly as the intermediate sprint of the day was nearing and they were caught when Michael Matthews surged to collect six points and six seconds, with Skaarseth and Pogacar behind him. The Slovenian and the Australian insisted for a while before the pack reeled them in.

Pogacar strikes
The stage was set for a showdown on the 6.7-km final climb. Felix Grossschartner led the way for Pogacar at the bottom but Jonas Vingegaard was the first to attack, quickly followed by the Slovenian. The last two Tour de France winners did not charge ahead and as they were caught, France’s David Gaudu counter-attacked with 3 km to go. Pogacar reacted with 2 km to go and caught Vingegaard off guard. The 2020 and 2021 Tour de France winner quickly bridged the gap in the final kilometre and did not leave him a chance on the line.

La Vuelta 23: Teams selection

The organizers of La Vuelta have chosen the teams that will take part in the 78th edition of the Spanish Grand Tour. La Vuelta 23 will start on Saturday the 26th of August and finish on Sunday the 17th of September.
In accordance with UCI rules, the following 18 UCI WorldTeams are automatically invited to the race:

• AG2R Citroen Team (FRA)
• Alpecin-Deceuninck (BEL)
• Astana Qazaqstan Team (KAZ)
• Bahrain Victorious (BRN)
• Bora – Hansgrohe (GER)
• Cofidis (FRA)
• EF Education – Easypost (USA)
• Groupama – FDJ (FRA)
• Ineos Grenadiers (GBR)
• Intermarché – Circus – Wanty (BEL)
• Jumbo-Visma (NED)
• Movistar Team (ESP)
• Soudal Quick-Step (BEL)
• Team Arkea – Samsic (FRA)
• Team DSM (NED)
• Team Jayco Alula (AUS)
• Trek – Segafredo (USA)
• UAE Team Emirates (UAE)

Furthermore, Lotto Dstny (BEL) and TotalEnergies (FRA), leaders in the 2022 classification of UCI ProTeams will take part by right in La Vuelta 23.
In addition to these 20 teams, the organizers have awarded the following wildcards:

• Burgos-BH (ESP)
• Caja Rural-SegurosRGA (ESP)

Paris-Nice – 3. Etappe

Dampierre-en-Burly – Dampierre-en-Burly – TTT – 32,20 Km


Archivfoto Plomi

1 JUMBO-VISMA NED JUMBO-VISMA 00:33:55
2 EF EDUCATION – EASYPOST USA EF EDUCATION – EASYPOST 00:01
3 TEAM JAYCO ALULA AUS TEAM JAYCO ALULA 00:04
4 GROUPAMA – FDJ FRA GROUPAMA – FDJ 00:14
5 UAE TEAM EMIRATES UAE UAE TEAM EMIRATES 00:23
6 BORA – HANSGROHE GER BORA – HANSGROHE 00:25
7 SOUDAL QUICK-STEP BEL SOUDAL QUICK-STEP 00:39
8 TREK – SEGAFREDO USA TREK – SEGAFREDO 00:45
9 BAHRAIN VICTORIOUS BRN BAHRAIN VICTORIOUS 00:47
10 INEOS GRENADIERS GBR INEOS GRENADIERS 00:48
11 TEAM DSM NED TEAM DSM 00:48
12 MOVISTAR TEAM ESP MOVISTAR TEAM 00:50
13 LOTTO DSTNY BEL LOTTO DSTNY 01:03
14 COFIDIS FRA COFIDIS 01:05
15 TOTALENERGIES FRA TOTALENERGIES 01:10
16 ASTANA QAZAQSTAN TEAM KAZ ASTANA QAZAQSTAN TEAM 01:13
17 TEAM ARKEA – SAMSIC FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 01:25
18 AG2R CITROEN TEAM FRA AG2R CITROEN TEAM 01:27
19 ALPECIN-DECEUNINCK BEL ALPECIN-DECEUNINCK 01:31
20 INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY BEL INTERMARCHÉ – CIRCUS – WANTY 01:33
21 UNO-X PRO CYCLING TEAM NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 01:39
22 ISRAEL – PREMIER TECH ISR ISRAEL – PREMIER TECH 02:32

Gesamt:

1 CORT Magnus DEN EF Education-EasyPost 07:53:41
2 VAN HOOYDONCK Nathan BEL Jumbo-Visma 00:01
3 MATTHEWS Michael AUS Team Jayco-AlUla 00:03
4 TRATNIK Jan SLO Jumbo-Visma 00:03
5 VINGEGAARD Jonas DEN Jumbo-Visma 00:03
6 YATES Simon GBR Team Jayco-AlUla 00:07
7 POWLESS Neilson USA EF Education-EasyPost 00:08
8 FOSS Tobias NOR Jumbo-Visma 00:08
9 O’BRIEN Kelland AUS Team Jayco-AlUla 00:11
10 POGACAR Tadej SLO UAE Team Emirates 00:14
11 GAUDU David FRA Groupama-FDJ 00:17
12 KÜNG Stefan SUI Groupama-FDJ 00:17
13 BISSEGGER Stefan SUI EF Education-EasyPost 00:17
14 SOBRERO Matteo ITA Team Jayco-AlUla 00:18
15 VAN POPPEL Danny NED BORA-hansgrohe 00:28
16 JUNGELS Bob LUX BORA-hansgrohe 00:28
17 SCHACHMANN Maximilian GER BORA-hansgrohe 00:28
18 POLITT Nils GER BORA-hansgrohe 00:28

19 SCOTSON Miles AUS Groupama-FDJ 00:33
20 HALLER Marco AUT BORA-hansgrohe 00:33
21 PEDERSEN Mads DEN Trek-Segafredo 00:40
22 ASGREEN Kasper DEN Soudal Quick-Step 00:42
23 DENNIS Rohan AUS Jumbo-Visma 00:43
24 LAMPAERT Yves BEL Soudal Quick-Step 00:46
25 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN Trek-Segafredo 00:48

Paris-Nizza: BORA – hansgrohe beim Mannschaftszeitfahren auf Rang sechs

Am dritten Tag von Paris-Nizza stand in Dampierre en Burly ein 32,2km langes Mannschaftszeitfahren auf dem Programm. Auf dem flachen und schnellen Parcours belegte BORA – hansgrohe am Ende den sechsten Platz.
Reaktionen im Ziel

„Wir haben uns viel vorgenommen heute, wollten vorne mitfahren und ein offensives Rennen zeigen. Bei der Zwischenzeit lagen wir auf Platz drei und waren stark unterwegs. Die zweite Hälfte der Strecke war geprägt von Gegenwindverhältnissen, hier haben wir leider etwas Zeit liegen lassen bzw. waren andere einfach stärker. Insgesamt haben die Jungs eine solide Leistung gezeigt, wir arbeiten weiter daran, uns in dieser Spezialdisziplin zu verbessern.“ Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

Jumbo Visma win TTT but Cort steals the show

Jonas Vingegaard’s Jumbo Visma opted for tradition and team effort to clinch the 32.2-km team time trial stage 3 of Paris-Nice and nearly handed perfect team-mate Nathan van Hooydonck the race’s yellow jersey. But the Dutchman was finally beaten for the yellow jersey by Vingegaard’s compatriot Magnus Cort (EF Education-Easy Post), who crossed the line only one second slower than the Dutch outfit to snatch the overall lead by the slightest margin. Michael Matthews (Jayco Alula) is now third overall, a further second adrift. Denmark is everywhere with the yellow jersey on Cort’s back while Mads Pedersen holds the green jersey and Jonas Gregaard the polka-dot.

Tradition
While most teams decided to use the new format of the stage to drop riders along the way and leave just one strong man lead out their leader in the last kilometre, Jumbo Visma kept four riders until the line to set a fastest time of 33 minutes and 55 seconds, at an average speed of 57 kph. They beat EF Education by one second while pacesetters Jayco Alula were four seconds adrift. Groupama-FDJ were a surprising fourth, 14 seconds adrift.

The Lotto Dstny team, last in the team classification of this Paris-Nice, opened the ball of this team time trial, the first on the Race to the Sun since 1993 at 14:57. They crossed the line first in 34:58, setting the tone for the rest of the field. At the first intermediate mark, Jayco Alula were the first under 17 minutes in 16:53. The Australian team opted to stay together and reach the last kilometre with four riders before leading out Simon Yates and Michael Matthews to narrowly beat the 34 minutes bar in 33:59. The mark long proved unbeatable, as teams were attempting diverse tactics to place their leaders in the best possible position. Most decided to leave their strongest specialist in the last kilometre to trail their leader towards the line. It was the case for Tadej Pogacar, led out by Mikkel Bjerg before surging on his own for the final sprint.

Different approaches

The approach was slightly different for France’s David Gaudu, who stayed in the slipstream of former Euorpean champion Stefan Kung until the line: it paid off as the Frenchman only lost ten seconds on Yates and Matthews and was even nine seconds faster than Pogacar. Jumbo Visma by contrast opted to race like in a traditional team time trial, as there were still four of them in the last kilometre. With specialists like Rohan Dennis, Tobias Foss, Jan Tratnik, Nathan van Hoodyonck and Jonas Vingegaard, it proved the right decision and allowed the reigning Tour de France champion to take crucial time over his rivals, and especially Pogacar, who now trails him by 11 seconds overall. Magnus Cort and EF also acted differently, the Dane going solo to try and snatch the yellow jersey. It worked perfectly.
@ASO

Paris-Nice – 2. Etappe

Bazainville – Fontainebleau – 164 Km

1 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 03:28:57
2 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:00
3 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – EASYPOST 00:00
4 MCLAY Daniel GBR TEAM ARKEA – SAMSIC 00:00
5 TAMINIAUX Lionel BEL ALPECIN-DECEUNINCK 00:00
6 MATTHEWS Michael AUS TEAM JAYCO ALULA 00:00
7 VAN DEN BERG Marijn NED EF EDUCATION – EASYPOST 00:00
8 BOL Cees NED ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:00
9 RENARD Alexis FRA COFIDIS 00:00
10 DEMARE Arnaud FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
11 KRISTOFF Alexander NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00
12 COQUARD Bryan FRA COFIDIS 00:00
13 ALVES OLIVEIRA Rui Filipe POR UAE TEAM EMIRATES 00:00
14 MERLIER Tim BEL SOUDAL QUICK-STEP 00:00
15 TURGIS Anthony FRA TOTALENERGIES 00:00

Gesamt:

1 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 07:19:35
2 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 00:02
3 MERLIER Tim BEL SOUDAL QUICK-STEP 00:04
4 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:08
5 BENNETT Sam IRL BORA – HANSGROHE 00:08
6 MATTHEWS Michael AUS TEAM JAYCO ALULA 00:10
7 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – EASYPOST 00:10
8 LATOUR Pierre FRA TOTALENERGIES 00:10
9 GODON Dorian FRA AG2R CITROEN TEAM 00:12
10 VAN HOOYDONCK Nathan BEL JUMBO-VISMA 00:12
11 COQUARD Bryan FRA COFIDIS 00:14
12 DEMARE Arnaud FRA GROUPAMA – FDJ 00:14
13 BOL Cees NED ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:14
14 VAN DEN BERG Marijn NED EF EDUCATION – EASYPOST 00:14
15 VAN POPPEL Danny NED BORA – HANSGROHE 00:14

BORA – hansgrohe verpasst auf der zweiten Etappe ein Spitzenergebnis

Die zweite Etappe von Paris-Nizza führte das Peloton von Bazainville über 163,7 flache Kilometer nach Fontainebleau. Eine Soloflucht von J. Gregaard wurde 53km vom Peloton und den Sprinterteams beendet. BORA – hansgrohe leistete in Vorbereitung auf die Sprintankunft viel Arbeit und war stets an der Spitze des Feldes vertreten. Im Finale herrschte Chaos, Sam Bennett war 500m vor dem Ziel etwas blockiert und verpasste die Chance, um ein Spitzenergebnis zu sprinten. Den Sieg holte sich M. Pedersen, bestplatzierter BORA – hansgrohe Fahrer war Danny van Poppel auf Rang 17.

Reaktionen im Ziel
„Das Team war großartig heute, wir waren als starke Einheit unterwegs. Leider habe ich am entscheidenden Kreisverkehr vor dem Ziel das Hinterrad verloren und war danach zu weit hinten positioniert. Auf den letzten 500m hatte ich nicht mehr die Geschwindigkeit, um nochmal zurück zu kommen. Kein ideales Ende heute für uns! “ Sam Bennett

„Unser Zug ist den ganzen Tag über perfekt gelaufen, nur am Ende haben wir die Einfahrt zum Bahnhof verpasst. Im Finale herrschte nach einem Sturz Chaos, wir haben uns als Mannschaft etwas verloren und waren am entscheidenden Kreisverkehr, 500m vor dem Ziel, nicht mehr in Position. Wir hatten zwar Pech, sind aber ohne Sturz oder Verletzungen durchgekommen. Die Niederlage heute gilt es zu akzeptieren, der Fokus liegt jetzt auf dem Mannschaftszeitfahren morgen und den nächsten Etappen.“ Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

Chateau Pedersen!

In front of the spectacular castle of Fontainebleau, Denmark’s Mads Pedersen outwitted the rest of the field to snatch his second stage victory in Paris-Nice after the one clinched last year in Dun-le-Palestel. The former world champion beat promising Dutch sprinter Olav Kooij (Jumbo-Visma) and compatriot Magnus Cort to take the yellow jersey away from Tim Merlier (Soudal Quick Step). Tadej Pogacar, who again won the day’s intermediate sprint, is second overall, two deconds behind, ahead of a crucial team time trial on Tuesday.

Gregaard goes again
The real start was given at 13:00 to 154 riders. With 3 km done, Jonas Gregaard (Uno-X Pro), already part of yesterday’s break with Paul Ourselin (TotalEnergies) was back in action, this time going solo for a long day at the front. The Dane took his gap to a maximum of 4:25 before the peloton, led by Merlier’s Soudal Quick Step team-mates decided it was enough. With a lead settling at under three minutes, Gregaard came first at the top of the 3rd category Cote des Granges-le-Roi, to add three points to his KOM tally, making him the provisional leader of the mountain classification.

New KOM leader
A brief echelon took place after kilometre 81, when the peloton suddenly raised the tempo and split, losing a few riders along the way. While the pack came within 25 seconds of the escapee, it finally regrouped and let Gregaard regain some of his lead. The Dane went ahead, again coming first at the top of Cote de Méréville (km 103.1) to take his KOM lead to eight points. He will keep the polka-dot jersey until stage 4 since there are no KOM points on offer in stage 3’s team time trial. Gregaard was also voted the most aggressive rider of the stage.

Pogacar collects
His KOM harvest completed, he waited for the pack and was reeled in with 53 km to go. Over two days, the Dane has spent 229 km at the front. In the last 50 km, the pack geared up for the final sprint and the only event was a crash by Pierre Latour, 6th overall, with 39 km to go. The Frenchman was able to make it back on his bike and into the pack with a little help from team-mates Jeremy Cabot and Paul Ourselin. On the only intermediate sprint of the day, Tadej Pogacar attempted the same move as a day before, going for the six seconds up for grabs. The UAE Emirates team leader beat Michael Matthews (Jayco-Alula) and Nathan van Hooydocnk (Jumbo Visma) on the line to snatch precious time ahead of Tuesday’s team time trial. A crash took place under the red flame, disorganizing the final sprint which looked undecided before Mads Pedersen surged to take the day’s laurels.