Schlagwort-Archive: John Degenkolb

Jonas Koch holt in Bayern Sprint- und Nachwuchstrikot

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Dem «rad-net ROSE Team» ist bei der Bayern-Rundfahrt ein toller Auftakt gelungen. Jonas Koch war in der Ausreißergruppe des Tages vertreten und holte sich nach 221,3 Kilometern zwischen Regensburg nach Waldsassen das Trikot des besten Sprinters und führt über die Zeitbonifikationen nach der ersten Etappe auch die Nachwuchswertung an. Nach rund 20 Kilometern der längsten Etappe dieses Jahres hatte sich mit Jonas Koch, dem Kolumbianer Andres Torres, dem Russen Eduard Vorganov, Louis Meintjes aus Südafrika sowie Benjamin Edmüller (Team Heizomat) und Johannes Weber (Team Stuttgart) die Gruppe des Tages gefunden, die auf der Etappe durch die Oberpfalz auch alle Berg- und Sprintwertungen gewann. Die Ausreißer, die zwischenzeitlich einen Vorsprung von 4:50 Minuten hatten, wurden aber rund 17 Kilometer vor dem Ziel vom heranrasenden Peloton wieder gestellt. Der Etappensieg ging an Sam Bennett (BORA – ARGON 18) der Nacer Bouhanni (Cofidis) und John Degenkolb (Giant-Alpecin) auf die Plätze verwies.

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Deutsche Radsportmeisterschaften: Helfer gesucht!

Bensheim. Am 28. Juni tritt in Bensheim die Elite des Deutschen Radsports an. Mit den Deutschen Radsportmeisterschaften findet das sportliche Großereignis des Jahres in der Region statt. Wer das Rennen hautnah erleben und sich dabei aktiv einbringen will, kann als freiwilliger Helfer das Sport-Event unterstützen. „Wir hoffen, dass möglichst viele Bensheimerinnen und Bensheimer motiviert sind, die Deutschen Meisterschaften zu einem Erfolg werden zu lassen“, sagt Bürgermeister Rolf Richter.
Gesucht werden Helfer für vier Bereiche:
Streckenkontrolle- und Streckenabsicherung (entweder ganztags oder von 7 bis 12 Uhr bzw. 12 bis 17 Uhr).
Auf- und Abbau im Start- und Zielbereich (Aufstellen von Gittern, Werbebanden usw.)
Auf- und Abbau des Start- und Zielbereichs für die Bergwertung an der Kuralpe.
Verpflegung der Helfer.

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Huber beim Gardasee-Klassiker auf dem Podium

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Stiebjahn verteidigt Bundesliga-Führung, Platt finisht in Houffalize als Sechster
Wieder blickt das Team BULLS auf ein erfolgreiches Rennwochenende in drei Ländern
zurück. Eine Woche vor der Europameisterschaft in Singen stellte Urs Huber mit Rang drei
beim Marathon-Klassiker am Gardasee seine starke Form unter Beweis, und fuhr sich
damit mitten hinein in den Kreis der Favoriten. Auf der schweren 90 Kilometer langen
Runde mit 3.800 Höhenmetern war der Eidgenosse von Beginn an einer der
dominierenden Akteure. Zur Halbzeit lag Huber aussichtsreich mit dem Tschechen Kristian
Hynek in Front, doch bei beiden schwanden im Finale ein wenig die Kräfte. So konnte der
zuvor bereits distanzierte Alban Lakata wieder aufschließen. Ein Sturz von Huber in der
finalen Abfahrt nach Riva öffnete dann eine Lücke, die der Schweizer Marathon Meister bis
ins Ziel nicht mehr zu schließen vermochte.
„Nachdem wir die zehnköpfige Spitzengruppe am zweiten Berg gesprengt hatten, war ich
bald mit Kristian alleine vorne. Das schwere Terrain im Bereich Prati del Granzoline hat uns beide dann aber ordentlich Körner gekostet und wir haben nicht mehr mit letzter
Konsequenz aufs Gas gedrückt. Bis zum Ziel waren es ja noch ein paar Kilometer. So
konnte Alban wieder aufschließen und ich habe mich im Finale einem Duo gegenüber
gesehen. In der Abfahrt musste ich einiges riskieren, vielleicht ein wenig zuviel, jedenfalls
hat mich eine von Laub verdeckte Spurrille zu Fall gebracht. Der mögliche Sieg war damit
dahin, aber ich bin sehr zufrieden mit meinem Rennen und freue mich jetzt auf Singen.“
resümierte BULLS-Pilot Huber.

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Team Kuota-Lotto News: Aller guten Dinge sind 3 – Marcel Meisen verpflichtet

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Als dritten amtierenden Deutschen Meister hat das Team Kuota-Lotto nach Max Walscheid (U23 Meister im Straßenrennen) und Felix Drumm (U23 Meister im Radcross) die Verpflichtung von Marcel Meisen bekannt gegeben. Der 26-jährige Deutsche Meister im Radcross kommt vom Team Corendon-Kwadro und macht den Kader, der aus maximal 16 Fahrern bestehen darf, komplett. Er wird die Mannschaft bei schweren Eintagesrennen und Rundfahrten verstärken.

Marcel Meisen kann auch auf der Straße viele nennenswerte Erfolge aufweisen. So konnte er 2013 bei der DM der Profis in Wangen den 4. Platz hinter Greipel, Ciolek und Degenkolb belegen. Außerdem gewann er Etappen bei der „Tour Alsace“ und „Boucles de Mayenne“.

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Am 1. Mai treffen die beiden besten Fahrer des Frühjahrs aufeinander John Degenkolb fordert Vorjahressieger Alexander Kristoff

Showdown in Frankfurt – am 1. Mai treffen beim deutschen Radsportklassiker Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt die beiden herausragenden Radprofis des Frühjahrs aufeinander: John Degenkolb aus Frankfurt und der Norweger Alexander Kristoff. Degenkolb und Kristoff dominierten in den zurückliegenden Wochen die Klassikersaison. Degenkolb erfüllte sich mit seinen Siegen bei den Radsport-Monumenten Mailand – Sanremo und Paris – Roubaix gleich zwei Kindheitsträume. Kristoff sammelte in diesem Frühjahr bereits elf Siege. Hervorragend war sein Triumpf bei der Flandern–Rundfahrt. „Wir sind stolz darauf, diese beiden exzellenten Fahrer bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt am Start zu haben“, sagt Organisator Bernd Moos-Achenbach.

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Deutsche Strassenmeisterschaft 2015 in Einhausen & Bensheim

Auf Hochtouren laufen die Vorbereitungen für die Deutsche  Einzelzeitfahr – & Straßenmeisterschaft 2015 bei Algis Oleknavicius und den ausrichtenden Vereinen RV Einhausen sowie der DJK SSG Bensheim.
Zu der zweitägigen Meisterschaft vom 26. & 28. Juni werden rund 300 Spitzenradsportlerinen und Radsportler aus ganz Deutschland erwartet. Unter ihnen auch der frisch gebackene Mailand- SanRemo und Paris-Roubaix Sieger John Degenkolb (Giant-Alpecin).

RAD_DM Bensheim

http://www.rad-dm2015.de/

 

 

Mit seinem Sieg bei Paris-Roubaix hat sich John Degenkolb unsterblich gemacht

Und das hat er auf seiner Facebookseite zu seinem Sieg bei Paris-Roubaix geschrieben: „Bähm! Sieg in Roubaix. Wahnsinn. Nach Mailand-Sanremo jetzt die Königin der Klassiker. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Das ist ein Sieg für die Geschichtsbücher. Ich bin überglücklich. Ich melde mich später noch mal.“

Wir von der Radsport-Forum Redaktion gratulieren ganz herzlich

Und das schreiben die anderen Teams

Paris-Roubaix – Martin Elmiger: «Ich habe auf einen langen Sprint von Boom gesetzt, aber ich bin mit diesem fünften Platz sehr zufrieden»

Schon Sieger bei der Primavera, hat sich John Degenkolb (Giant-Alpecin) mit Paris-Roubaix, welches unter einer frühlingshaften Sonne ausgetragen wurde, ein weiteres Monument des Radsports gesichert. Der deutsche hat seinen letzten Gefährten auf dem Velodrome von Roubaix, darunter Martin Elmiger, keine Chance gelassen. Der Schweizermeister 2014 hat einen tollen 5. Platz im Finale belegt. Und IAM Cycling hatte schon den ganzen Tag über geglänzt, da Aleksejs Saramotins in der Spitzengruppe unterwegs war. Der Lette hat sogar die Kraft gefunden, alleine aus dem mythischen Sektor von Arenberg an der Spitze des Rennens zu fahren. Nach 210km vorne hat der Wahlbürger von Nizza zum Schluss einen guten 13. Platz belegt.

Vor dem Teambus des Schweizer Profiteams von Michel Thétaz, CEO von IAMFUNDS.CH und Gründer des Teams, aber auch von seinen Teamkollegen und Mitgliedern der Betreuung wie ein Held empfangen, hat Martin Elmiger noch die Kraft gefunden zu scherzen, bevor er seine Taktik im Finale erklärte: „Ich bin kein Meister, denn ich bin Vorletzter des Sprints geworden. Aber im Ernst, alles hat heute wirklich gut geklappt. Die Kollektivarbeit des Teams war einmal mehr unglaublich. Ich hatte keinen Platten, nur ein kleines mechanisches Problem und ich habe es geschafft, das Feld wieder einzuholen, bevor es richtig losging. Im Finale habe ich auf einen langen Sprint von Boom gesetzt, aber ich bin mit diesem fünften Platz sehr zufrieden. Ich bin mit der Gruppe, die um den Sieg fuhr, ins Velodrom eingefahren. In den letzten Kilometern musste ich alles geben, um durchzuhalten, den ich war am Limit.“ Bei der Hölle des Nordens noch nie besser als 13. hat der Zuger noch nicht alles gesagt, in einer Kampagne der Klassiker, die für IAM Cycling schon erfolgreich ist. „Mit meinem guten Gefühl und nach meinem 10. Platz bei der Flandern-Rundfahrt und diesem 5. Platz in Roubaix, bin ich bereit meine Chance bei der Amstel Gold Race zu nutzen. Mir hat dieses Rennen schon immer gefallen, auch wenn es mir bis jetzt noch nicht sehr viel Glück gebracht hat. Ich war schon mehrmals in der Gruppe der Favoriten, aber das Glück war nicht auf meiner Seite. Ich werde mich diese Woche gut erholen und dann wieder versuchen, um den Sieg mitzufahren.“

Dabei um seine Rennfahrer zwischen Compiègne und Roubaix zu unterstützen, war Michel Thétaz am Ende des Rennens sehr gerührt. „Ich habe dieses Rennen von Anfang bis Ende genossen. Als Aleksejs Saramotins alleine aus dem Sektor von Arenberg kam war ich in Schock. Und ich habe wirklich mitgefiebert, als ich gesehen habe, dass Martin Elmiger mit der ersten Gruppe ins Velodrom eingefahren ist. Für mich ist dieser 5. Platz wie ein Sieg. Er beweisst, welches Niveau IAM Cycling in zwei Jahren erreicht hat. Mit Aleksejs Saramotins und Martin Elmiger, aber auch mit all den anderen solidarischen Fahrern, kann ich nur stolz sein. Am Ende dieser Gesamtleistung war ich schon sehr ergriffen.“

Van Avermaet Dritter bei Paris-Roubaix

Roubaix, Frankreich – BMC Racing Team Fahrer Greg Van Avermaet erreichte am Sonntag bei Paris-Roubaix als Drittplatzierter sein bestes Resultat beim Klassiker auf Kopfsteinpflaster.

Van Avermaet war Teil einer siebenköpfigen Gruppe, die am Ende des 253,5 Kilometer langen Rennens gemeinsam ins Velodrome von Roubaix einzog. Vor einer Woche wurde Van Avermaet bei der Flandern-Rundfahrt ebenfalls Dritter und konnte heute dem letzten Zug des Siegers John Degenkolb (Team Giant-Alpecin) nichts mehr entgegensetzen. Der Tschechische Strassenmeister Zdenek Stybar (Etixx-Quick Step) konnte Van Avermaet ebenfalls hinter sich halten und wurde Zweiter.

„Klar willst du das Rennen jedes Mal gewinnen, jedoch habe ich gewusst, dass es gegen Degenkolb sehr schwer werden wird“, sagte Van Avermaet. „Er ist sehr stark in solchen Rennen und hatte am Ende, als ich mich ein bisschen leer gefühlt habe, einige sehr starke Züge. Auf den letzten fünf Kilometern schwanden meine Energiereserven und ich habe alles für einen Platz auf dem Podium gegeben.“

Vor den letzten zwölf Kilometern und noch 27 bevorstehenden Kopfsteinpflaster-Passagen folgte Van Avermaet auf seinem BMC granfondo GFX einer Attacke von Yves Lampaert (Etixx-Quick Step) und die beiden erarbeiteten sich einen Vorsprung von 20 Sekunden. Nach der vorletzten Passage auf Kopfsteinpflaster konnte Degenkolb die Lücke schliessen und in Sichtweite des Velodromes konnten noch weitere vier Fahrer zu der Spitzengruppe aufschliessen.

„Ich hatte heute nie ein wirklich gutes Gefühl“, so Van Avermaet. „Letzte Woche habe ich mich in Flandern besser gefühlt. Heute musste ich auf den Kopfsteinpflastern gegen mich selbst kämpfen. Ich denke, dass ich am Ende mit Yves Lampaert eine gute Attacke gefahren bin. Wir konnten jedoch Degenkolb und Stybar nicht lange genug zurückhalten. Im abschliessenden Sprint war es sehr schwer gegen diese beiden.“

Van Avermaet verbesserte seinen vierten Platz aus dem Jahr 2013 bei diesem Klassiker um einen Rang. In dieser Saison war es neben dem zweiten Platz bei Strade Bianche und einem Sieg im März bei der dritten Etappe von Tirreno-Adriatico sein fünftes Rennen, das er auf dem dritten Platz beendete.

Manuel Quinziato war auf dem 34. Platz mit einem Rückstand von 2:55 der zweitbeste Fahrer des BMC Racing Teams. Daniel Oss, der bei Gent-Wevelgem Achter wurde, bei E3 Harelbeke Zehnter sowie letzte Woche bei der Flandern-Rundfahrt Elfter, fiel ca. 53 Kilometer vor dem Ende in einen Graben, konnte das Rennen jedoch fortsetzen und auf dem 67. Rang beenden.

„Quinziato hat einen guten Job gemacht und mit der Verfolgung von einigen Attacken das Team geschützt“, erklärte BMC Racing Team Sportdirektor Valeria Piva. „Mit Oss hatten wir ein bisschen Pech, denn er war ebenfalls sehr stark und wir haben mit ihm im Finish gerechnet. Aber Roubaix ist ein Rennen, bei dem solche Dinge einfach passieren. Wir können glücklich sein, dass wir auf dem Podium vertreten sind. Greg ist offensichtlich in bester Form. Deshalb ist es auch ein wenig ärgerlich, dass er nicht gewinnen konnte.“

John Degenkolb gewinnt MILAN-SANREMO


John Degenkolb (GER) sprintete zu seinem und des Teams Giant-Alpecin’s Sieg bei Mailand-San Remo

Mit einer großartigen Sprint über die letzten 200m des 293km-Rennens Mailand-Sanremo, raste Degenkolb zu seinem Sieg am Ende des offenen Denkmals der Saison in Italien.

Das Rennen lief auf einer kleinen Massensprint aus, nach den Anstiegen der Cipressa und Poggio und nachdem er von der gesamten Mannschaft und schließlich Tom Dumoulin (NED) in der Schlussphase unterstützt wurde, konnte Degenkolb seinem Antritt perfekt in die Zielgerade nehmen: den Sieg in Sanremo.

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Jérôme Pineau: « Sylvain Chavanel will das Zeitfahren gewinnen »

Während ein Teil des IAM Cycling Teams in Oman ist, fährt eine andere Gruppe des Schweizer Profiteams auch in der Sonne, aber in Spanien. Auf der Ruta del Sol, die zeitweise Steigungen von 18 bis 21% hat, werden die Fahrer des Teams von Michel Thétaz sich mit den Besten messen können. Christopher Froome, Alberto Contador, Jurgen Van Den Broeck, John Degenkolb und viele mehr. Und auch IAM Cycling hat eine solide Auswahl aufgestellt. „Wir haben für dieses Rennen hohe Ziele und hierfür auch eine starke Formation“, erklärt Jérôme Pineau. „Sylvain Chavanel will das Zeitfahren gewinnen, dieses hat er sich schon eine Weile vorgenommen. Und für die Berge haben wir Jérôme Coppel und für die Gesamtwertung Sébastien Reichenbach. Ich habe mit Sébastien gesprochen, er ist in Form. Aber es bleibt dennoch speziell, denn es ist der Anfang der Saison und es geht sofort hart los mit zwei, drei sehr schweren Etappen, aber es sind Aufstiege, die ihm liegen. Und der Saisonanfang ist ja für alle, und alle kommen mit Ambitionen. Wir werden im Lauf der Tage sehen, aber wir kommen auch, um am Teamgeist zu arbeiten und die Resultate werden sich dann schon einstellen.“

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Heute wurden das Team Giant-Alpecin und das Team Liv-Plantur in Berlin vorgestellt


Heute wurden das Team Giant-Alpecin und das Team Liv-Plantur mit ihren Titelsponsoren und Partnern in Anwesenheit vieler Gäste aus der nationalen und internationalen Welt des Radsports den Medien vorgestellt. Die Präsentation fand in der französischen Botschaft in Berlin statt. Das Team Giant-Alpecin fährt seit Beginn des Jahres mit einer deutschen WorldTour-Lizenz.

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Team Giant-Alpecin fährt ab 2015 mit deutscher Lizenz

Durch die Kooperation mit dem deutschen Titelsponsor Alpecin, wird das künftige Team Giant-Alpecin vom kommenden Jahr an mit einer deutschen Lizenz in die neue Saison gehen.Der Wechsel in die Bundesrepublik ist vor allem als Bekenntnis zum deutschen Radsport und Beitrag zu dessen Entwicklung zu verstehen. Das Team wird damit das einzige Team der UCI WorldTour sein, das erstmalig seit fünf Jahren mit einer deutschen Lizenz fahren wird. Es ist damit Deutschlands einziges Radsportteam in der höchsten internationalen Rennklasse.

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