CALEB EWAN COMES OF AGE

First victory at the Giro for the young Australian sprinter. Bob Jungels retains the Maglia Rosa
Tomorrow’s stage TV live coverage starting from 13.05.

Alberobello, 12 May 2017 – Australia’s Caleb Ewan (Orica-Scott) claimed his first ever stage victory at the Giro d’Italia as he outsprinted Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) and Sam Bennett (Bora-Hansgrohe) in a spectacular bunch gallop in Alberobello after Dmitriy Kozontchuk (Gazprom-Rusvelo) and Giuseppe Fonzi (Wilier Triestina) got reined in with 20km to go. Bob Jungels (Quick-Step Floors) retained the Maglia Rosa for the fourth day.
To celebrate stage 7 of the 100th Giro d’Italia, the town of Alberobello dedicated the area next to today’s finish line to the Maglia Rosa, Bob Jungels.

Stage 7’s winner, Caleb Ewan, on stage with the American actor, Patrick Dempsey, TAG Heuer (Official Timekeeper of the Giro d’Italia) ambassador

STATISTICS

First win at the Giro d’Italia for Caleb Ewan. It’s his second Grand Tour victory after stage 5 at the 2015 Vuelta a España.
This is the 30th stage victory for Australian riders at the Giro, 35 years after the first one, by Tasmania’s Michael Wilson in Cortona on 15 May 1982.
The age of the stage winners so far this year: 22 (Gaviria, Ewan), 25 (Polanc, Pöstlberger), 26 (Dillier), 34 (Greipel). Also in 2012, two riders won a stage before turning 23: Taylor Phinney, 21, and Andrea Guardini, 22.
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Vier aus Sechs beim Giro d´Italia, Lukas Pöstlberger holt sich den dritten Platz in Terme Luigiane

BORA – hansgrohe Fahrer Lukas Pöstlberger war heute mehr als 200km in der Fluchtgruppe des Tages und holte sich am Ende Platz drei nach einem nervenaufreibenden Finale am Terme Luigiane. Dies bedeutet den vierten Podestplatz nach sechs Etappen und somit eine herausragende Bilanz beim 100. Giro d´Italia für BORA – hansgrohe.

Von Reggio Calabria nach Terme Luigiane ging es für das Peloton heute auf der 6. Etappe. Eine Etappe mit mehr als 200 Kilometern, die auf den letzten 2 Kilometern eine Steigung von ca. 5,3% aufwies.

BORA – hansgrohe Fahrer Lukas Pöstlberger war einer von fünf Fahrern, die eine Attacke starteten und damit in die Fluchtgruppe des Tages ging. Dieses Quintett hatte nach nur wenigen Kilometern an der Spitze einen Vorsprung von mehr als 7 Minuten auf das Feld. Als die Spitzengruppe die erste Sprintwertung des Tages passierte, war Lukas der schnellste aus dieser Gruppe und holte sich die Wertung.

Das Quintett war mehr als 200km an der Spitze des Rennens, das Peloton versuchte sie einzuholen, was aufgrund des Seitenwindes ein schwieriges Unterfangen war. Mit noch 50 Kilometern zu fahren, hatte die Fluchtgruppe immer noch mehr als 5 Minuten Vorsprung. Lukas führte mehr als die Hälfte des Rennens und gab das Tempo in der Spitzengruppe vor. Im Hauptfeld setzten sich seine Teamkollegen an vorderste Position, kontrollierten das Tempo um Lukas vorne zu unterstützen.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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DILLIER GEWINNT DIE 6.ETAPPE DES GIRO D’ITALIA: JUNGELS BEHÄLT DAS MAGLIA ROSA

 

Der Schweizer Fahrer schlug Jasper Stuyven und Lukas Pöstlberger auf der Ziellinie

Terme Luigiane, 11. Mai 2017 – Silvan Dillier (BMC Racing Team) gewann die 217km lange sechste Etappe des 100. Giro d’Italia Reggio Calabria zu Terme Luigiane. Jasper Stuyven (Trek – Segafredo) und Lukas Pöstlberger (Bora – Hansgrohe) belegten den zweiten und dritten Platz.

Bob Jungels (Quick-Step Floors) bleibt im Rennen als General Classification Führer, er trägt das Maglia Rosa.

ENDERGEBNIS
1 – Silvan Dillier (BMC Racing Team) – 217km in 4h58’01 „, Durchschnittsgeschwindigkeit 43.688km / h
2 – Jasper Stuyven (Trek – Segafredo) s.t.
3 – Lukas Pöstlberger (Bora – Hansgrohe) bei 12 “

ALLGEMEINE EINTEILUNG
1 – Bob Jungels (Quick-Step Floors)
2 – Geraint Thomas (Team Sky) bei 6 “
3 – Adam Yates (Orica – Scott) bei 10 “

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UCI Mountainbike Weltcup presented by Shimano in Albstadt

Noch besserer Blick aufs Spektakel

Die WM 2020 in Albstadt wirft ihre Schatten voraus. Mit Blick auf die Weltmeisterschaften in drei Jahren wird die Strecke des UCI Mountainbike Weltcup presented by Shimano in Albstadt schon jetzt weiterentwickelt. Zur fünften Auflage des Cross-Country-Weltcups vom 26. bis 28. Mai kommen bereits bedeutende Änderungen zum Tragen, auch wenn das Wetter-Chaos der vergangenen Wochen für Verzögerungen gesorgt hat. Tickets sind im Vorverkauf erhältlich.

Es gibt Neues, sowohl für die Fahrer als auch für die Zuschauer. Die wichtigste Änderung betrifft den ersten Teil des vier Kilometer langen Kurses. Das Bullentäle wurde ja schon vorher als „Hexenkessel“ beschrieben, doch 2017 bekommen die Zuschauer noch eine Ecke mehr geboten. Vom bisherigen „Red Bull Climb“, eine Bergauf-Passage, in der zwischen zwei Strecken-Varianten gewählt werden kann, verschwinden die Weltcup-Biker jetzt nicht mehr auf dem Schotterweg hinter Bäumen , sondern fahren nach rund 30 Metern wieder rechts über einen Felsen hinab und dann über einen neuen Trail (in Fahrtrichtung), der als „Shimano Climb“ den Hang entlang führt und in Serpentinen mündet. An deren Ende biegen die Biker schließlich in den Schotterweg ein und fahren wie bisher im Bogen zum „Mitas Devil’s Corner“.

On the right- New line_after Mitas Devil’s Corner_AMC17_world cup Albstadt_course desgin_by Goller

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rad-net ROSE Team startet gut vorbereitet in die Erzgebirgsrundfahrt

Am Sonntag steht bei der 38. Erzgebirgsrundfahrt für das rad-net ROSE Team um Konrad Geßner, Felix Groß, Patrick Haller, Tobias Nolde, Jasper Frahm und Domenic Weinstein das zweite Rennen der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» 2017 an. Mit dem Radsportklassiker findet das anspruchsvollste Rennen der wichtigsten nationalen Rennserie statt, entsprechend gut will man sich verkaufen.

«Wir gehen unter anderem mit den Ergebnissen bei der CCC Tour gut vorbereitet ins Rennen», sagt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams, Ralf Grabsch. Angeführt wird das Aufgebot von Konrad Geßner. «Er hat am 1. Mai in Frankfurt gezeigt, dass er gut drauf ist, Attacken mitgeht und offensiv fahren kann. Zudem ist er mit der U23-DM eine Woche später auf dem Weg zur Topform. Ich bin zuversichtlich, dass er richtig gut unterwegs sein wird.»

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Bundesliga, 2. Runde in Gedern / Vorschau: Egger gut drauf, Brandl verletzt

Vier U23-Fahrer vom Lexware Mountainbike Team wollen am Sonntag beim zweiten Bundesliga-Rennen in Gedern in der Elite-Kategorie mitmischen. Heubach-Sieger Max Brandl hat sich den Arm gebrochen und ist vorerst außer Gefecht, die Junioren David List und Jannick Zurnieden sind zuversichtlich.

Bei den U23-Fahrern bildet vor dem zweiten Bundesliga-Rennen in Gedern natürlich schon der Weltcup-Auftakt in Nove Mesto den Resonanz-Körper der Überlegungen. So nennt Georg Egger die Prüfung in Südhessen einen „Renn-Check“ sechs Tage vor dem ersten großen Highlight der Saison, „um zu sehen, wie mein Körper das Training vertragen hat.“

Eine Startnummer spazieren fahren, das lässt das Rennfahrer-Blut aber natürlich nicht zu. So schielt Egger zu den „Großen“, sprich Elite-Fahrern, mit denen er sich im C2-Rennen in Gedern direkt messen muss – und darf. „Ich glaube schon, dass ich ganz gut drauf bin und neben den Elite-Fahrern schon ganz gut aussehen werde“, meint der Obergessertshausener optimistisch.

Der Deutsche (Elite-)Meister Markus Schulte-Lünzum (Haltern) und der Freiburger Moritz Milatz sind die Maßstäbe, aber auch innerhalb der U23 gibt es geeignete Messlatten: Der Deutsche U23-Meister Lukas Baum (Neustadt/W.) und der Niederländer Milan Vader, Zweiter von Heubach sind auch im Weltcup Podest-Kandidaten.

Luca Schwarzbauer hat in Gedern ein wenig was gerade zu rücken. Beim BiketheRock war er gar nicht zufrieden. „Es lief dieses Jahr noch nicht so wie erhofft“, bekennt der Nürtinger. Teilweise lag das an einem Infekt, aber auch in Heubach sah er seine Leistung kritisch. „Ich werde jetzt andere Strategien anwenden und versuchen umzusteuern. Insgesamt hatte ich die vergangenen Tage ein gutes Gefühl“, so Schwarzbauer. Echte Erkenntnisse wird ihm aber erst das Rennen in Gedern bringen.

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MTB Bundesliga International_2. Runde in Gedern_Vorschau


MTB-Bundesliga International, 2. Runde in Gedern / Vorschau


Der Deutsche Meister Markus Schulte-Lünzum bei der ersten Bundesliga-Runde in Heubach
©Erhard Goller

DER DEUTSCHE MEISTER UND SEINE GUTEN ERINNERUNGEN

Beim zweiten Saison-Rennen der MTB-Bundesliga kommt es am Sonntag im südhessischen Gedern zum Aufeinandertreffen von Routiniers und aufstrebenden U23-Fahrern. Bei den Damen führt der Weg zum Sieg wohl nur über die Olympia-15. Anne Terpstra aus den Niederlanden. Die Top-Fahrer nutzen die vom TGV Schotten organisierten Rennen als unmittelbare Weltcup-Vorbereitung.

Anne Terpstra (Ghost Factory Racing) nutzt das Bundesliga-Rennen wie all die ambitionierten Deutschen auch: als letzten Schritt zum Weltcup. „Ich brauche für meine Vorbereitung auf Nove Mesto auf jeden Fall ein Rennen und Gedern ist für mich in der Nähe. Ich kann das gut kombinieren und da es Weltranglistenpunkte gibt, ist es für mich interessant“, erklärt Terpstra.

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BORA – hansgrohe dominiert die letzten Kilometer der 5. Etappe, wo Sam Bennett sich Platz 3 holt

Das Team von BORA – hansgrohe zeigte heute auf der 5. Etappe von Pedara nach Messina perfektes Teamwork. Die letzten Kilometer dominierte das deutsche Team das Rennen, zog einen idealen Sprint für Sam Bennet an, der am Ende den dritten Platz belegte.

Die heutige 5. Etappe war zur ersten Hälfte bergig, der zweite Teil hingegen flach und somit für einen Massensprint bevorzugt. Kreisverkehre, Straßeninseln und Bodenschwellen machten die ersten 40 Kilometer des Rennens schwer. Nach der einzigen Bergwertung des Tages (Kat.4) folgte eine schnelle und technisch anspruchsvolle Abfahrt auf die Fahrer. Die letzten 6.3Kilometer der 158 Kilometer langen Etappe fanden auf einem Rundkurs statt, der mit einer 90 Grad Kurve nicht zu unterschätzen war.

Wie in den vergangenen Tagen gab es auch heute gleich nach dem Start einige Attacken. Zu Beginn konnte sich eine 4-Mann Gruppe absetzen, bei aber noch 60 zu fahrenden Kilometern bestand die Fluchtgruppe nur mehr aus einem Duo jedoch aber mit 3 Minuten Vorsprung zum Feld. Heutige Taktik von BORA – hansgrohe war Sam Bennett in die beste Ausgangslage für den anstehenden Sprint zu befördern.

DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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GAVIRIA MACHT ES DOPPELT

Zweiter Sprint-Sieg für das junge kolumbianische Ass. Jungels weiterhin in Maglia Rosa.
Morgens Etappe TV Live ab 13.05.

Messina, 10. Mai 2017 – Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) machte es doppelt, zwei weitere junge Fahrer, Italiens Jakub Mareczko (Wilier Triestina – Selle Italia) und Irlands Sam Bennett (Bora – Hansgrohe), sprinten zum Sieg in Messina auf der Etappe 5 des Giro 100. Sein Teamkollege Bob Jungels behielt das Maglia Rosa bei, während die riesige Menge in der Zielstadt Vincenzo Nibali feierte.

STATISTIKEN

In diesem Jahrhundert haben nur zwei Fahrer, zwei oder mehr Etappen gewonnen: Fernando Gaviria und Damiano Cunego, der im Alter von 22 Jahren vier Etappen und GC gewann
Fernando Gaviria, 22, schlug Jakub Mareczko, 23. Das letzte Mal Fahrer in diesem Alter war 1989, als Mario Cipollini, 22, gewann seine erste Etappe des Giro d’Italia in Mira, vor José Luis Rodriguez
Die beiden außereuropäischen Nationen mit den meisten Sieges im Giro sind Australien (29) und Kolumbien (23)

Etappe 5 Fotogalerie
Etappe 5 Klassifikationen
Etappe 6 Karten
VELON DATEN
Daten, die von Velons Geräten auf den Fahrrädern der Fahrer gesammelt werden, erzählen die detaillierte Geschichte der Etappe. Daten und ein Erklärungsleitfaden können hier heruntergeladen werden.

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Bora-hansgrohe stimmt sich in Osttirol auf Tour de France ein

Am Zettersfeld, neben dem Hochstein der Hausberg der Lienzer, bereitet sich seit Sonntag das UCI WorldTeam Bora-hansgrohe in einem ersten Trainingslehrgang auf die nächsten Aufgaben vor. Sieben Profis der deutschen Equipe trainieren für die Tour de France und andere Großevents und bestritten heute die Originalstrecke der 30. Dolomitenrundfahrt. „Ein Traum für jeden Hobbyradfahrer“, sagte etwa Leopold König. Er muss es wissen, kam er doch bei allen drei großen Landesrundfahrten in die Top-Ten.

Hochmotiviert im Sog der Erfolge der Teamkollegen, allen voran nach dem Etappensieg von Lukas Pöstlberger beim Giro d’Italia, spulen sieben Bora-hansgrohe-Profis ihre Kilometer in Osttirol ab. Leopold König, der bisher bei den großen Rundfahrten Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta in die Top-Ten kam, der „Bergfloh“ Emanuel Buchmann, vor zwei Jahren deutscher Meister und Gesamtsiebenter bei der Tour of the Alps 2017, sowie der Rundfahrer Silvio Herklotz. Zudem haben die schnellen Leute Michael Schwarzmann, Andreas Schillinger, Christoph Pfingsten und Pascal Ackermann ihre Trainingszelte am Zettersfeld aufgeschlagen. Apropos Ackermann, er wurde im Vorjahr bei der U23-Weltmeisterschaft in Katar Zweiter und holte sich bei der jüngst zu Ende gegangenen Tour of the Alps die Sprintwertung.

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„Anfahren 2017“ – Gemeinsame Trainingsausfahrt vor dem diesjährigen Schleizer Dreieck Jedermann am 3. Juni 2017

Das „Warm Up“ vor dem Schleizer Dreieck Jedermann hat Tradition – für alle interessierten Jederfrauen- und männer findet die beliebte Trainingsausfahrt in diesem Jahr am 3. Juni 2017 statt. Hiermit ergeht wieder unsere Einladung zum „Anfahren 2017“ – zum traditionellen „Warm Up-Training“ vor dem Schleizer Dreieck Jedermann 2017 sind wieder alle herzlich eingeladen um sich schon mal auf die Saison und das große Ereignis am 24. / 25. Juni 2017 rund um die älteste Naturrennstrecke Deutschlands einzustimmen!

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