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Dreifach-Weltmeisterin Friedrich und Doppel-Weltmeister Bötticher starten in der UCI Track Champions League

• 72 Fahrer:innen aus 30 Nationen nominiert
• Starkes Sprintaufgebot: Vier deutsche Fahrer:innen am Start
• Zehn olymische Goldmedaillen und 63 WM-Titel
• Premiere der UCI Track Champions League am 6. November live im Free-TV bei Eurosport 1

29. Oktober 2021 – Die dreifache Weltmeisterin Lea Sophie Friedrich und der zweimalige Weltmeister Stefan Bötticher erhalten einen Startplatz im Sprint für die erste Saison der neugeschaffenen UCI Track Champions League. Neben Friedrich und Bötticher sind mit Emma Hinze und Maximilian Levy zwei weitere starke deutsche Sprinter:innen bei der Premiere der neuen, kompakten Rennserie dabei.
Friedrich, deutsche Seriensiegerin in den Velodromen, ist mit ihren drei WM-Titeln und den Erfolgen bei der EM eine der großen Favoritinnen für die Rennen in Sprint und Keirin bei den fünf Events der UCI Track Champions League, die am 6. November auf Mallorca startet.

Die Fans können sich dann auf packende Duelle zwischen Friedrich und ihrer Teamkollegin Emma Hinze freuen: Gemeinsam gewannen sie bei der WM in Roubaix noch Gold im Teamsprint, nun werden sie bei der UCI Track Champions League gegeneinander um Punkte und Prämien kämpfen.

Zu den Gegnerinnen gehören dann auch Sprint-Olympiasiegerin Kelsey Mitchell aus Kanada und die Niederländerin Shanne Braspennincx, die in Tokio im Keirin siegte. Ebenfalls sehr zu beachten sind die drei zweifachen Weltmeisterinnen Daria Shmeleva und Anastasiia Voinova (beide aus Russland) sowie Simona Krupeckaitė (Litauen).
Auch im Starterfeld der Männer sind zwei Deutsche vertreten: Neben dem bereits vorab qualifizierten Maximilian Levy wird auch Stefan Bötticher in Sprint und Keirin um Rennsiege bei den fünf Stationen und die Gesamtwertung der Sprintwettbewerbe kämpfen. Die härteste Konkurrenz wird dabei aus den Niederlanden kommen:
Mit Jeffrey Hoogland und Harrie Lavreysen sind die beiden Gold-Sammler von Olympia und WM mit dabei und dürften für Bötticher (Doppelweltmeister 2013) und Levy (vier WM-Titel von 2009 – 2013) die größten Herausforderer sein.
Insgesamt gehen in der UCI Track Champions League 36 Fahrerinnen und 36 Fahrer in den Kategorien Sprint und Ausdauer an den Start. Sie kämpfen um ein Gesamtpreisgeld von mehr als 500.000 Euro, das zu gleichen Teilen an Frauen und Männer ausgeschüttet wird.
Preisgelder werden für die Plätze eins bis zehn in jedem Rennen der Serie vergeben, wobei die Rennsieger jeweils 1.000 € erhalten. Der Gesamtsieg in jeder Kategorie wird außerdem mit 25.000 Euro belohnt. In der Gesamtwertung wird für jeden Platz ein Preisgeld vergeben.
Die fünfzig nun bekannt gegebenen Fahrer:innen gesellen sich zur prominent besetzten Auswahl der 22 vorqualifizierten Athlet:innen, darunter Harrie Lavreysen, Jeffrey Hoogland, Katie Archibald, Kirsten Wild, Ed Clancy und Emma Hinze. Die finalen 72 Fahrer:innen repräsentieren 30 Nationen und bringen es auf die stattliche Ausbeute von gemeinsam zehn olympischen Goldmedaillen und 63 UCI-Bahnrad-Weltmeistertiteln.

UCI-Präsident David Lappartient: „Lange Zeit war es Vorfreude, nun steht die UCI Track Champions League vor der Tür, und ich freue mich unglaublich, dass dieses fantastische Format zustande kommt. Die Tissot UCI Bahnrad-Weltmeisterschaften in Roubaix waren ein unglaubliches Spektakel. Jetzt starten die besten Fahrer:innen der WM in der UCI Track Champions League. Sie werden zusammen mit den vorqualifizierten Fahrer:innen eines der hochkarätigsten Teilnehmerfelder im Bahnradsport bilden, das wir in letzter Zeit gesehen haben. So viele Olympiasieger:innen und UCI-Weltmeister:innen in einem Velodrom zur gleichen Zeit sind ein Garant für eine großartige Show. Gemeinsam mit Discovery Sports Events veranstalten wir ein noch nie dagewesenes Event, das Athlet:innen und Fans im November und Dezember gleichermaßen begeistern wird.“

François Ribeiro, Leiter von Discovery Sports Events: „Weniger als zwei Wochen vor dem Start spiegelt die Teilnehmerliste genau das wider, wofür die UCI Track Champions League geschaffen wurde: ein Wettbewerb für die besten Sprinter und Sprinterinnen der Welt. Diese hochkarätigen Fahrer:innen – darunter Olympiasieger:innen, Weltmeister:innen, Europameister:innen und Panamerikameister:innen – zu gewinnen, unterstreicht die Anstrengungen, die Discovery Sports Events seit der Unterzeichnung des Promotervertrags mit der UCI kurz vor der Weltmeisterschaft in Berlin im Januar 2020 in dieses neue Projekt gesteckt hat. Die Kombination von Fahrer:innen dieses Kalibers mit explosiven, kurzen Rennformaten wird ein spannendes Spektakel bieten. Wir sind stolz darauf, mit der UCI bei der Umsetzung dieses Events zusammenzuarbeiten, und werden bis zum ersten Rennen am 6. November auf Mallorca mit Hochdruck an den letzten Vorbereitungen arbeiten.“

Eurosport überträgt die erste Runde der UCI Track Champions League aus dem Velòdrom Illes Balears in Palma de Mallorca am 6. November von 20:00 bis 23:00 Uhr live im Free-TV bei Eurosport 1 sowie im kostenlosen Livestream auf eurosport.de und bei Eurosport mit Joyn. Zudem ist das Event bei GCN+ zu sehen.

Alle Fahrer:innen der UCI Track Champions League im Überblick:
Sprint – Frauen:
• Lauriane Genest (Kanada)
• Lea Friedrich (Deutschland)
• Miriam Vece (Italien)
• Martha Bayona Pineda (Kolumbien)
• Riyu Ohta (Japan)
• Sophie Capewell (Großbritannien)
• Yana Tyshchenko (Russland)
• Daria Shmeleva (Russland)
• Laurine Van Riessen (Niederlande)
• Anastasiia Voinova (Russland)
• Mina Sato (Japan)
• Yuli Paola Verdugo Osuna (Mexiko)
• Emma Hinze (Deutschland)
• Mathilde Gros (Frankreich)
• Simona Krupeckaitė (Litauen)
• Kelsey Mitchell (Kanada)
• Shanne Braspennincx (Niederlande)
• Olena Starikova (Ukraine)

Sprint – Männer:
• Jean Spies (Südafrika)
• Mateusz Rudyk (Polen)
• Jair Tjon En Fa (Surinam)
• Tom Derache (Frankreich)
• Jordan Castle (Neuseeland)
• Kevin Quintero Chavarro (Kolumbien)
• Mikhail Yakovlev (Russland)
• Kento Yamasaki (Japan)
• Rayan Helal (Frankreich)
• Stefan Bötticher (Deutschland)
• Jai Angsuthasawit (Thailand)
• Hugo Barrette (Kanada)
• Harrie Lavreysen (Niederlande)
• Nicholas Paul (Trinidad und Tobago)
• Jeffrey Hoogland (Niederlande)
• Vasilijus Lendel (Litauen)
• Maximilian Levy (Deutschland)
• Denis Dmitriev (Russland)

Ausdauer – Frauen:
• Maggie Coles-Lyster (Kanada)
• Hanna Tserakh (Belarus)
• Tania Calvo (Spanien)
• Michelle Andres (Schweiz)
• Alžbeta Bačíková (Slowakei)
• Gulnaz Khatuntseva (Russland)
• Emily Kay (Irland)
• Silvia Zanardi (Italien)
• Karolina Karasiewicz (Polen)
• Maria Martins (Portugal)
• Olivija Baleisyte (Litauen)
• Eukene Larrarte (Spanien)
• Yumi Kajihara (Japan)
• Kirsten Wild (Niederlande)
• Katie Archibald (Großbritannien)
• Anita Yvonne Stenberg (Norwegen)
• Annette Edmondson (Australien)
• Kendall Ryan (USA)

Ausdauer – Männer:
• Tuur Dens (Belgien)
• Rhys Britton (UK)
• Roy Eefting (Niederlande)
• Alan Banaszek (Polen)
• Jules Hesters (Belgien)
• Gavin Hoover (USA)
• Michele Scartezzini (Italien)
• Kazushige Kuboki (Japan)
• Claudio Imhof (Schweiz)
• Aaron Gate (Neuseeland)
• Iuri Leitao (Portugal)
• Erik Martorell Haga (Spanien)
• Ed Clancy (Großbritannien)
• Sebastian Mora (Spanien)
• Corbin Strong (Neuseeland)
• Yacine Chalel (Algerien)
• Kelland O’Brien (Australien)
• Rotem Tene (Israel)

Tour de France Femmes avec Zwift 2022

WRITING HISTORY WITH THE TOUR DE FRANCE FEMMES AVEC ZWIFT

Key points:
 Race director Marion Rousse presented the inaugural edition of the Tour de France Femmes avec Zwift, scheduled for 24th to 31st July 2022, at the Palais des Congrès in Paris this morning.
 The eight stages that make up the event capture the essence of cycling past, present and future, from the Champs-Élysées, where the opening stage will be decided right before the men’s Tour de France comes to a close, all the way to the Super Planche des Belles Filles, not to mention the Ballon d’Alsace and a white gravel road stage in the vineyards of Champagne.

„We will be looking back on this in 100 years“, said an enthusiastic Marion Rousse, aware of the historic significance of the birth of the Tour de France Femmes avec Zwift. Indeed, the minds that drew up the route of this watershed event in women’s cycling turned to the legacy of the Grande Boucle for inspiration. The guiding principle of this eight-stage race is to honour the past of the event whilst looking forward to the future and staying true to the standards of the present. The show will get on the road on the Champs-Élysées, which has hosted the final stage of the Tour since 1975 and where the first bouquet will be awarded to whoever wins there on 24th July. A sprint finish is on the cards on the next day in Provins, so the yellow jersey could jump from rider to rider in a merry-go-round, not least because the wearer will also have to defend it on the stage to Épernay… held on the same puncheur-friendly terrain where Julian Alaphilippe lit up the Tour in 2019.
The next stage has something new in store in the heart of the vineyards of Champagne: white gravel roads of the sort that often animate the men’s races, including Paris–Tours and stages over the Plateau des Glières. Halfway through the Tour, Bar-sur-Aube will provide an opportunity to take stock of the situation. The peloton could change tack as it delves deeper into eastern France, starting with a trek through the Alsatian vineyards that will leave breakaway specialists licking their lips. The stage 7 finish at the top of Markstein, in contrast, is one for the mountain goats: the Petit Ballon–Platzerwasel–Grand Ballon sequence will be a Vosges classic of sorts. The closing stage will cram in several hallowed sites of cycling, where legends have been written in every era, from René Pottier, the first rider to go over the Ballon d’Alsace in the 1905 Tour to Tadej Pogačar, who turned the 2020 edition on its head on La Planche des Belles Filles. The women of the class of 2022 will be tackling the „Super“ version of the climb, which is one kilometre longer and will set the stage for the climactic showdown.

The eight stages of the Tour de France Femmes avec Zwift:

Sunday 24 July
Stage 1: Paris Eiffel Tower > Paris Champs-Élysées, 82 km
Monday 25 July
Stage 2: Meaux > Provins, 135 km
Tuesday 26 July
Stage 3: Reims > Épernay, 133 km
Wednesday 27 July
Stage 4: Troyes > Bar-sur-Aube, 126 km
Thursday 28 July
Stage 5: Bar-le-Duc > Saint-Dié-des-Vosges, 175 km
Friday 29 July
Stage 6: Saint-Dié-des-Vosges > Rosheim, 128 km
Saturday 30 July
Stage 7: Sélestat > Le Markstein, 127 km
Sunday 31 July
Stage 8: Lure > Super Planche des Belles Filles, 123 km

Frauen-Radsport: Discovery Sports präsentiert die “Tour de France Femmes avec Zwift” den Zuschauern in ganz Europa

• Neue exklusive Rechtevereinbarung für mehr als 50 Märkte: Eurosport, GCN+ und discovery+ zeigen die erste “Tour de France Femmes avec Zwift” in ganz Europa
• Langfristige Vereinbarung umfasst Live-Berichterstattung von Paris-Roubaix Femmes als Teil des erweiterten Angebots im Frauen-Radsport
• Zusätzliche Rennen stärken die Position von Discovery Sports als „Home of Cycling“ – schon 2021 wurden alle Rennen der UCI Women’s World Tour übertragen

Radsport-Fans in ganz Europa können sich ab 2022 auf ein neues Highlight freuen. Discovery Sports macht die “Tour de France Femmes avec Zwift” einem breiten Publikum auf dem gesamten Kontinent zugänglich. Darauf einigten sich Discovery Sports und Eurovision Sport am Donnerstag.
Im kommenden Jahr wird auf den Champs-Élysées Geschichte geschrieben, wenn die erste Auflage mit exklusiver Berichterstattung für Zuschauer in mehr als 50 Märkten in ganz Europa* (außer Frankreich) über das Sender- und Plattformportfolio von Discovery Sports, einschließlich Eurosport, sowie im Streaming über die Eurosport-App, das Global Cycling Network mit GCN+ und discovery+ beginnt. Wenn die besten Fahrerinnen der Welt um das Gelbe Trikot kämpfen, können die Zuschauer:innen auf den Abo-Streaming-Plattformen von Discovery Sports live, ohne Unterbrechung und werbefrei bei jeder Etappe dabei sein. Darüber hinaus gibt es nach dem Rennen lokale Highlights und Analyse-Shows mit Einblicken von den besten Experten im Radsport**.
Der langfristige Vertrag, der bis 2025 läuft, macht es möglich, dass Discovery Sports die UCI Women’s World Tour weiterhin Millionen von Zuschauern in ganz Europa zugänglich machen kann. Damit baut Discovery Sports sein umfassendes Radsportangebot aus dem Jahr 2021 weiter aus, in dem es den Fans alle Rennen der Women’s World Tour präsentierte. Discovery Sports hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Berichterstattung über die Elite-Rennen der Männer und Frauen ausgewogen zu gestalten und die Fans für ein breites Spektrum an Sportarten und Athlet:innen zu begeistern.
Die Vereinbarung mit Eurovision Sport umfasst auch die exklusiven Rechte*** für die Übertragung des Eintagesrennens Paris-Roubaix Femmes in ganz Europa bis 2025. Anfang Oktober diesen Jahres war die erste Auflage des Rennen bereits auf den Sendern und Plattformen von Discovery Sports zu sehen.
Die acht Etappen der Tour de France Femmes finden vom 24. bis 31. Juli statt und beginnen zeitgleich mit dem Abschluss der Tour de France der Männer in Paris. Die mit Spannung erwartete Strecke der “Tour de France Femmes avec Zwift 2022” wird vom Veranstalter Amaury Sport Organisation (ASO) am heutigen Donnerstag offiziell vorgestellt.
Guy Voisin, Director of Cycling bei Discovery Sports: „Die erste Auflage der ‘Tour de France Femmes’ hat lange auf sich warten lassen und wir sind überglücklich, dass wir mit Eurovision Sport eine Vereinbarung treffen konnten, die garantiert, dass jede Etappe live und auf Abruf über unsere Sender und Plattformen zu sehen sein wird.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, in mehr Weltklasse-Frauenrennen zu investieren, weil es einfach großartiger Sport ist, der Radsport so weiter wachsen kann und wir die Erwartungen unserer Zuschauer auf allen Ebenen erfüllen können. Wir werden unser umfassendes Radsport-Know-how und unsere Reichweite nutzen, um die Berichterstattung einem möglichst breiten Publikum in ganz Europa zugänglich zu machen und damit die Potenziale des Sports voll auszuschöpfen.“
Discovery Sports bietet den Fans nicht nur Live-Übertragungen von allen Rennen der UCI Women’s World Tour, sondern auch von allen großen Landesrundfahrten und Monumenten im Straßenradsports sowie von allen großen Welt- und Europameisterschaften in den Bereichen Cyclo-Cross, Mountainbike, BMX und Urban Cycling sowie die von Discovery Sports Events organisierte UCI Track Champions League.

UCI Women’s World Tour schedule live in Europe on Eurosport, GCN+ and discovery+ (in available markets):
Stage races:
• 5-7 May: Tour of Chongming Island, China
• 13-15 May: Itzulia Women, Spain
• 19-22 May: Vuelta a Burgos, Spain
• 27-29 May: RideLondon Classique, Great Britain
• 6-11 June: Women’s Tour, Great Britain
• 1-10 July: Giro d’Italia Donne, Italy
• 24-31 July: Tour de France Femmes, France
• 9-14 August: Battle of the North, Norway
• 30 Aug – 4 Sept: Boels Ladies Tour, Netherlands
• 8-11 September: Ceratizit Challenge by La Vuelta, Spain
One-day races:
• 5 March: Strade Bianche, Italy
• 13 March: Ronde van Drenthe, Netherlands
• 20 March: Trofeo Alfredo Binda, Italy
• 24 March: Oxyclean Classic Brugge-De Panne, Belgium
• 27 March: Gent-Wevelgem in Flanders Fields, Belgium
• 3 April: Ronde van Vlaanderen, Tour des Flandres, Belgium
• 10 April: Paris-Roubaix, France
• 17 April: Amstel Gold Race, Netherlands
• 20 April: La Flèche Wallonne, Belgium
• 24 April: Liège-Bastogne-Liège, Belgium
• 6 August: Postnord Vargarda TTT, Sweden
• 7 August: Postnord Vargarda RR, Sweden
• 27 August: GP Lorient Agglomération-Trophée Ceratizit, France
• 18 October: Tour of Guangxi, China

Starke Quote für epische Roubaix-Schlammschlacht bei Eurosport

• Fast eine halbe Million Radsport-Fans in der Spitze sehen Klassiker-Finale
• 0,21 Mio. Zuschauer im Schnitt und 1,6 Marktanteil (Z3+)

4. Oktober 2021 – Der aus dem Frühjahr in den Oktober verschobene Radklassiker Paris-Roubaix hat Eurosport am Sonntag starke Quoten beschert. Die von Schlamm und Stürzen geprägte 118. Austragung des legendären Rennens durch die “Hölle des Nordens” sahen im Schnitt 210.000 Menschen (Z3+). Für die siebenstündige Liveübertragung lag der Marktanteil mit starken 1,6 Prozent über dem der 2019er-Ausgabe.
Für die letzten zweieinhalb Rennstunden verbuchte das Rennen über 257,7 Kilometer dauerhaft Marktanteile über zwei Prozent. Die Zieleinfahrt des siegreichen Italieners Sonny Colbrelli erlebten bei Eurosport 490.000 Zuschauer:innen (Z3+) bei einem Marktanteil von 3,0 Prozent.
In der Eurosport-Zielgruppe (M20-59) schalteten in der Spitze 120.000 Radsport-Fans ein und sorgten damit für einen Marktanteil von 2,9 Prozent.
Eurosport setzt seine Radsport-Übertragungen im Oktober fort. Den traditionellen Schlusspunkt der prestigeträchtigen Rennen bildet die Lombardei-Rundfahrt am 9. Oktober. Das “Rennen der fallenden Blätter” ist das einzige der fünf Monumente des Radsports, welches noch nie ein deutscher Fahrer gewinnen konnte. Am dichtesten an einem Erfolg war Fabian Wegmann, der im Jahr 2006 als Dritter zumindest auf dem Podium stand. Max Schachmann ist der erste deutsche Sieg am ehesten zuzutrauen. Er bekommt es dabei aber mit hochklassigen Gegnern wie Toursieger Tadej Pogacar (Slowenien), Weltmeister Julian Alaphilippe (Frankreich), Remco Evenepoel (Belgien), Primoz Roglic (Slowenien), Marc Hirschi (Schweiz), Thibaut Pinot (Frankreich), Nairo Quintana (Kolumbien) und Altmeister Alejandro Valverde zu tun.
Radsport-Fans müssen auch nach dem Ende der Straßen-Saison nicht auf Live-Radsport bei Eurosport verzichten. Bereits vom 5. bis 9. Oktober steht im schweizerischen Grenchen die Bahnrad-EM auf dem Programm. Zwischen dem 20. und 24. Oktober werden in Roubaix dann die neuen Weltmeister:innen gesucht. Und ab dem 6. November schlägt der Bahnradsport im Velòdrom Illes Balears auf Mallorca mit der UCI Track Champions League ein neues Kapitel auf.
Die insgesamt sechs adrenalingeladenen Events mit kurzformatigen Rennen sind auf ein Prime-Time-TV-Publikum zugeschnitten und bieten in einem einzigartigen, komprimierten Rennkalender, eine geschlechterparitätische Teilnehmerzahl und das gleiche Preisgeld bei Frauen und Männern. Das große Finale der ersten Saison der UCI Track Champions League steigt am 11. Dezember in Tel Aviv.

Quelle: AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.4, 03.10.2021, Marktstandard: TV, vorläufig gewichtete Daten
Discovery Deutschland

Endspurt auf zwei Rädern: Heißer Radsport-Herbst bei Eurosport

Endspurt auf zwei Rädern: Heißer Radsport-Herbst bei Eurosport

• Kampf ums Regenbogen-Trikot bei der Straßen-WM: Mehr als 35 Stunden live
• Die Hölle des Nordens: Paris-Roubaix live und in voller Länge im Free-TV
• Der letzte Klassiker: Lombardei-Rundfahrt live und in voller Länge im Free-TV

15. September 2021 – Auf die Radprofis wartet ein heißer Herbst und Eurosport ist bei allen wichtigen Stationen der ausklingenden Saison live dabei. Nur drei Wochen nach dem Ende der Vuelta a Espana steht mit den Straßen-Weltmeisterschaften in Flandern bereits der nächste Höhepunkt an. Und damit noch lange nicht genug: Im Oktober warten mit dem verschobenen Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix sowie der Lombardei-Rundfahrt noch zwei der fünf Monumente des Radsports auf Fahrer und Fans.
Eurosport überträgt sowohl die Straßen-WM (19. bis 26. September) als auch die Klassiker (3. und 9. Oktober) live und in voller Länge im Free-TV bei Eurosport 1 sowie im kostenlosen Livestream bei Eurosport mit Joyn sowie über das Global Cycling Network (GCN) via GCN+ und die GCN-App zu erleben.

Die Jagd auf das Regenbogen-Trikot
Mit dem Einzelzeitfahren der Männer eröffnen die Profis am 19. September in Flandern den Kampf um WM-Medaillen. Neben Titelverteidiger Filippo Ganna (Italien) und Ex-Weltmeister Rohan Dennis (Australien) werden auf der 43,3 Kilometer langen Strecke von Knokke-Heist nach Brügge unter anderem auch der neue Europameister Stefan Küng (Schweiz), Tadej Pogačar (Slowenien) sowie Wout van Aert und Remco Evenepoel (beide Belgien) um das Regenbogentrikot im Zeitfahren kämpfen.
Die abschließenden Höhepunkte bilden dann am Wochenende darauf die Straßenrennen der Frauen (25. September) und Männer (26. September). Die Klassiker-Stars Van Aert, Mathieu van der Poel (Niederlande) und Peter Sagan (Slowakei) fordern Titelverteidiger Julian Alaphilippe (Frankreich) und Tour-Sieger Pogacar, während John Degenkolb und Tour-Etappensieger Nils Politt für Deutschland auf Medaillenjagd gehen.

Durch die „Hölle des Nordens“ und fallende Blätter
Eine Woche später wird es bei Paris-Roubaix in zweifacher Hinsicht besonders. Nicht nur findet der eigentliche Frühjahrsklassiker in diesem Jahr pandemie-bedingt erst im Herbst statt, es wird wird zudem erstmals auch ein Frauen-Rennen auf der prestigeträchtigen Strecke mit ihren berüchtigten Kopfsteinpflaster-Passagen geben. Während sich die Männer am 3. Oktober über 257 Kilometer durch die “Hölle des Nordens” quälen, müssen die Frauen bei ihrer Renn-Premiere am Tag zuvor 116 Kilometer durchstehen – gut ein Viertel davon (29,5 km) auf den prägenden Pavé-Abschnitten. Ex-Sieger Degenkolb, Politt (Zweiter 2019) und Maximilian Schachmann bei seiner Premiere sowie André Greipel in seinem Abschiedsrennen tragen die deutschen Hoffnungen im Duell mit der extrem starken internationalen Konkurrenz.
Den traditionellen Schlusspunkt der prestigeträchtigen Rennen bildet die Lombardei-Rundfahrt am 9. Oktober. Das “Rennen der fallenden Blätter” ist das einzige der fünf Monumente des Radsports, welches noch nie ein deutscher Fahrer gewinnen konnte. Am dichtesten an einem Erfolg war Fabian Wegmann, der im Jahr 2006 als Dritter zumindest auf dem Podium stand. Max Schachmann ist der erste deutsche Sieg am ehesten zuzutrauen. Er bekommt es dabei aber mit hochklassigen Gegnern wie Pogacar, Evenepoel, Primoz Roglic (Slowenien), Marc Hirschi (Schweiz), Thibaut Pinot (Frankreich) oder Nairo Quintana (Kolumbien) zu tun.

Wo die Straße aufhört, fängt die Bahn an
Neben den drei großen Herbst-Highlights stehen diverse weitere Rennen und kleinere Rundfahrten auf Programm der Radprofis. Eurosport überträgt bei den Männern unter anderem die Rundfahrten in Luxemburg, der Slowakei, Kroatien, Saudi-Arabien und auf Sizilien sowie die Eintagesrennen Mailand-Turin oder Paris-Tours. Bei den Frauen ist Eurosport bei der Women’s Tour in Großbritannien ebenso live dabei wie bei der Ronde van Drenthe.
Radsport-Fans müssen auch nach dem Ende der Straßen-Saison nicht auf Live-Radsport bei Eurosport verzichten. Bereits vom 5. bis 9. Oktober steht im schweizerischen Grenchen die Bahnrad-EM auf dem Programm. Zwischen dem 20. und 24. Oktober werden Bahnrad-WM in Roubaix dann die neuen Weltmeister:innen gesucht. Und ab dem 6. November schlägt der Bahnradsport im Velòdrom Illes Balears auf Mallorca mit der UCI Track Champions League ein neues Kapitel auf.
Die insgesamt sechs adrenalingeladenen Events mit kurzformatigen Rennen sind auf ein Prime-Time-TV-Publikum zugeschnitten und bieten in einem einzigartigen, komprimierten Rennkalender, eine geschlechterparitätische Teilnehmerzahl und das gleiche Preisgeld bei Frauen und Männern. Das große Finale der ersten Saison der UCI Track Champions League steigt am 11. Dezember in Tel Aviv.

Den belgischen Kreisel am Eurosport-Mikrofon vollführen bei den Straßenrennen Rolf Aldag, Robert Bengsch, Gerhard Leinauer, Jean-Claude Leclerq, Christian Lichtenberg, Jörg Ludewig, Karsten Migels, Marc Rohde und Jens Voigt. Auf der Bahn bilden Robert Bengsch und Ron Ringguth das dynamische Kommentatoren-Duo.

Die Radsport-Übertragungen (Straße) bei Eurosport im Überblick (Stand: 14.9.21)
Datum Start Ende Rennen/Veranstaltung

21.09.2021 10:25 12:30 Weltmeisterschaften in Flandern | Zeitfahren Frauen Juniorinnen
21.09.2021 13:30 15:00 Grand Prix Denain | Eintagesrennen der Männer
21.09.2021 15:00 17:15 Weltmeisterschaften in Flandern | Zeitfahren Männer Junioren
22.09.2021 14:20 17:05 Weltmeisterschaften in Flandern | Team-Zeitfahren Mixed
24.09.2021 08:10 11:20 Weltmeisterschaften in Flandern | Straßenrennen Männer Junioren
24.09.2021 13:20 17:55 Weltmeisterschaften in Flandern | Straßenrennen Männer U23
25.09.2021 08:10 10:30 Weltmeisterschaften in Flandern | Straßenrennen Frauen Juniorinnen
25.09.2021 12:15 17:05 Weltmeisterschaften in Flandern | Straßenrennen Frauen Elite
26.09.2021 10:15 17:20 Weltmeisterschaften in Flandern | Straßenrennen Männer Elite
28.09.2021 13:20 15:00 Giro di Sicilia | 1. Etappe
28.09.2021 15:00 17:00 Cro Race | 1. Etappe
29.09.2021 13:20 15:00 Giro di Sicilia | 2. Etappe
29.09.2021 15:00 17:00 Cro Race | 2. Etappe
29.09.2021 17:00 18:00 Tour de l’Eurométropole | Eintagesrennen der Männer
30.09.2021 13:20 15:00 Giro di Sicilia | 3. Etappe
30.09.2021 15:00 17:00 Cro Race | 3. Etappe
01.10.2021 13:20 15:00 Giro di Sicilia | 4. Etappe
01.10.2021 15:00 17:00 Cro Race | 4. Etappe
02.10.2021 12:30 14:30 Cro Race | 5. Etappe
02.10.2021 15:15 17:15 Paris-Roubaix | Rennen der Frauen
03.10.2021 10:55 17:30 Paris-Roubaix | Eintagesklassiker der Männer
04.10.2021 14:00 16:00 Women’s Tour | 1. Etappe der Frauen
04.10.2021 16:00 18:00 Trittico Lombardo | Coppa Bernocchi
05.10.2021 13:30 15:30 Women’s Tour | 2. Etappe der Frauen
05.10.2021 15:30 17:30 Binche Chimay Binche | Eintagesrennen der Männer
06.10.2021 13:30 15:05 Women’s Tour | 3. Etappe der Frauen
06.10.2021 15:20 17:00 Mailand-Turin | Eintagesrennen der Männer
07.10.2021 13:30 15:20 Women’s Tour | 4. Etappe der Frauen
07.10.2021 15:20 17:00 Gran Piemonte | Eintagesrennen der Männer
08.10.2021 13:30 15:30 Women’s Tour | 5. Etappe der Frauen
09.10.2021 10:10 17:00 Lombardei-Rundfahrt | Eintagesklassiker der Männer
09.10.2021 17:00 18:00 Tour de Vendée | Eintagesrennen der Männer
10.10.2021 13:30 15:20 Memorial Rik Van Steenbergen | Eintagesrennen der Männer
10.10.2021 15:20 17:00 Paris-Tours | Eintagesrennen der Männer
16.10.2021 16:00 18:00 Grand Prix du Morbihan | Eintagesrennen (bei Eurosport 2)
19.10.2021 12:00 13:45 Saudi Arabien Rundfahrt | 1. Etappe
20.10.2021 12:00 13:45 Saudi Arabien Rundfahrt | 2. Etappe
21.10.2021 12:00 13:45 Saudi Arabien Rundfahrt | 3. Etappe
22.10.2021 12:00 13:45 Saudi Arabien Rundfahrt | 4. Etappe
23.10.2021 14:00 16:45 Ronde van Drenthe | Eintagesrennen der Frauen (bis ca. 15:00 Uhr bei Eurosport 2)

Die Radsport-Übertragungen (Bahn) bei Eurosport im Überblick (Stand: 14.9.21)
Datum Start Ende Rennen/Veranstaltung
05.10.2021 18:00 20:00 Europameisterschaften in Grenchen | Tag 1
06.10.2021 18:00 21:30 Europameisterschaften in Grenchen | Tag 2
07.10.2021 18:00 21:15 Europameisterschaften in Grenchen | Tag 3
08.10.2021 18:00 22:20 Europameisterschaften in Grenchen | Tag 4
09.10.2021 18:00 21:05 Europameisterschaften in Grenchen | Tag 5
20.10.2021 18:00 21:00 Weltmeisterschaften in Roubaix | Tag 1
21.10.2021 18:00 21:00 Weltmeisterschaften in Roubaix | Tag 2
22.10.2021 18:00 21:00 Weltmeisterschaften in Roubaix | Tag 3
23.10.2021 18:00 21:00 Weltmeisterschaften in Roubaix | Tag 4
24.10.2021 18:00 21:00 Weltmeisterschaften in Roubaix | Tag 5
06.11.2021 19:00 22:00 UCI Track Champions League in Mallorca | Erste Station

La Vuelta: Alle Etappen der Spanien-Rundfahrt live bei Eurosport und bei GCN

10. August 2021 – Über 3.336 Kilometer führt die Vuelta a España 2021 das Peloton von Burgos nach Santiago de Compostela. Eurosport überträgt die dritte große Landesrundfahrt des Jahres vom 14. August bis 5. September auf allen Plattformen. 19 der 21 Etappen sind bei Eurosport 1 im Free-TV zu sehen. Alle Etappen im Kampf um das Rote Trikot sind werbefrei bei Eurosport mit Joyn PLUS+ sowie über das Global Cycling Network (GCN) via GCN+ und die GCN-App zu erleben.
Am Mikrofon begleiten Kommentator Gerhard Leinauer und die Experten Jens Voigt und Robert Bengsch die Teams über die iberische Halbinsel.
Die Strecke sollte auch in diesem Jahr den Bergspezialisten in die Karten spielen. Auf sieben Bergetappen und vier Tagesabschnitten im Mittelgebirge bekommen die Kletterer ihre Chancen, die Konkurrenz in die Schranken zu weisen. Selbst das lange Zeitfahren auf der letzten Etappe zum Zielort Santiago de Compostela weist ein eher hügeliges Profil auf.
Eurosport-Experte Jens Voigt sieht einen Fahrer ganz klar vor allen anderen. “Favorit ist für mich ganz klar Primoz Roglic. Er alleine bekommt bei mir fünf von fünf möglichen Sternen. Warum? Bei Paris-Nizza und der Tour de France hat er durch Stürze alle Chancen verloren. Er möchte nach der Baskenland-Rundfahrt noch ein Podium bei einer großen Rundfahrt und als Zeitfahr-Olympiasieger ist die Form da.” Hinter dem Slowenen vergibt Voigt dreimal vier Sterne für Egan Bernal und Richard Carapaz. “Als Sieger beim Giro d’Italia und Goldmedaillengewinner bei Olympia muss man die beiden für das Klassement einplanen. Auch Mikel Landa ist ein nach seinem Sieg in Burgos bereit für das Podium – und er bringt eine starke Mannschaft mit”, sagt Voigt, der zudem noch einer Hand voll weiterer Fahrer Außenseiterchancen auf die ersten drei Plätze im Gesamtklassement einräumt, darunter Romain Bardet, Felix Großschartner und Alejandro Valverde.
“Kurz gesagt: Primoz Roglic wird gewinnen, und um die Plätze zwei und drei werden sich Mikel Landa und Egan Bernal streiten. Seit Bernals Toursieg 2019 konnte das Team Ineos Grenadiers Roglic im direkten Vergleich nicht mehr schlagen und das wird auch hier so sein”, zieht Voigt sein Fazit zu den Favoriten.

Für deutschen und deutschsprachigen Fahrer sieht Voigt eher Chancen auf Etappenerfolge. “Mit fünf Fahrern stellt Deutschland nur ein kleines Kontingent. Aber mit Max Schachmann können wir auf einen Etappensieg setzen. Alle anderen deutschen Fahrer werden sich sicher mehr in der Helferrolle wiederfinden und bekommen nur dann eine Chance, wenn sie eine glückliche Ausreißergruppe erwischen”, sagt Voigt, der neben Schachmann auch dem einzigen Schweizer im Feld einen Tagessieg zutraut. “Gino Mäder ist – wie man aufgrund des Saisonverlaufs sieht – immer für einen Etappensieg gut”, sagt Voigt. “Die beiden Luxemburger und das Trio aus Österreich werden ihre Chancen in Fluchtgruppen suchen müssen. Da sehe ich keinen, der im Hochgebirge bei den Favoriten mitfahren oder im Sprint Caleb Ewan schlagen kann. Bei elf deutschsprachigen Fahrern bin ich aber sehr optimistisch, dass mindestens einer davon einen Etappensieg einfahren wird.”

Einen schnellen Blick wirft der Eurosport-Experte auch noch auf die Sprinter. “Bei den Sprintern gibt es den großen Zweikampf zwischen den beiden Australiern Caleb Ewan und Michael Matthews. Ich sehe mehr Sprintsiege für den Lotto-Soudal-Fahrer Ewan, aber einen deutlichen Vorteil auf das Sprinttrikot für den bergfesten Matthews vom Team BikeExchange.”
Zusätzlich zu den Rennübertragungen bieten Eurosport und GCN als “Home of Cycling” den Fans digitale Highlights zu den Etappen an. Auf eurosport.de können sich die Radsport-Fans umfassend über die Vuelta informieren. Streckenpläne und -profile, Renn- und Hintergrundberichte sowie die Höhepunkte aller Etappen im Video ergänzen die TV-Berichterstattung.

Vuelta a España 2021:

Sendezeiten bei Eurosport (Stand: 10. August 2021)

Donnerstag, 12. August Teampräsentation 19:00

Samstag, 14. August 1. Etappe: Burgos – Catedral (8 km, EZF) 17:50

Sonntag, 15. August 2. Etappe: 2. Etappe: Caleruega – Burgos (169 km) 14:50

Montag, 16. August 3. Etappe: Santo Domingo de Silos-Picón Blanco (203 km) 14:50

Dienstag, 17. August 4. Etappe: El Burgo de Osma-Molina de Aragón (163.6 km) 14:50

Mittwoch, 18. August 5. Etappe: Tarancón-Albacete (184.4 km) 14:50

Donnerstag, 19. August 6. Etappe: Requena-Alto de la Montaña de Cullera (159 km) 14:50

Freitag, 20. August 7. Etappe: Gandía-Balcón de Alicante (152 km) 13:05

Samstag, 21. August 8. Etappe: Santa Pola-La Manga del mar Menor (163.3 km) 14:50*

Sonntag, 22. August 9. Etappe: Puerto Lumbreras-Alto de Velefique (187.8 km) 14:50*

Sonntag, 22. August 9. Etappe: Puerto Lumbreras-Alto de Velefique (187.8 km) 16:30

Montag, 23. August Ruhetag

Dienstag, 24. August 10. Etappe: Roquetas de Mar – Rincón de la Victoria (190.2 km) 14:50

Mittwoch, 25. August 11. Etappe: Antequera – Valdepeñas de Jaén (131.6 km) 14:50

Donnerstag, 26. August 12. Etappe: Jaén – Córdoba (166.7 km) 14:50

Freitag, 27. August 13: Etappe: Belmez – Villanueva de la Serena (197.2 km) 14:50

Samstag, 28. August 14. Etappe: Don Benito – Pico Villuercas (159.7 km) 14:50

Sonntag, 29. August 15. Etappe: Navalmoral de la Mata – El Barraco (193.4 km) 13:15

Montag, 30. August Ruhetag

Dienstag, 31. August 16. Etappe: Laredo – Santa Cruz de Bezana (170.8 km) 15:00

Mittwoch, 1. September 17. Etappe: Unquera – Lagos de Covadonga (181.6 km) 11:50

Donnerstag, 2. September 18. Etappe: Salas – Altu d’El Gamoniteiru (159.2 km) 12:35

Freitag, 3. September 19. Etappe: Tapia – Monforte de Lemos (187.8 km) 15:00

Samstag, 4. September 20. Etappe: Sanxenxo – Mos. Castor de Herville (173.6 km) 15:00

Sonntag, 5. September 21. Etappe: Padrón – Santiago de Compostela (33.7 km, EZF) 17:50

*Übertragung bei Eurosport 2 / Alle anderen Übertragungen im Free-TV bei Eurosport 1

Eurosport ist seit Jahren für alle Radsportfans die erste Adresse, wenn es um Live-Radsport geht. Mit dem Zusammenschluss der Streamingplattform GCN hat der Sender seine Position als „Home of Cycling“ weiter gefestigt und bietet so das größte Angebot an Premium-Radsport. Im letzten Jahr hat Eurosport die TV-Rechte für die Tour de France und La Vuelta bis 2025 verlängert und zeigt zudem Radsportklassiker der Frauen. Zusätzlich hat Discovery im Februar 2021 sich die weltweiten Exklusivrechte für die Übertragung des Giro d’Italia bis mindestens 2025 gesichert. Die Rechtevereinbarung mit RCS Sport beinhaltet u.a. eine Reihe weiterer italienischer Eintages-Klassiker und UCI World Tour-Events, darunter die Strade Bianche der Männer und Frauen, Tirreno-Adriatico, Mailand-Turin, Gran Piemonte, der Giro di Sicilia, Mailand-Sanremo und die Lombardei-Rundfahrt.

108. Tour de France – Kritik an der Streckenführung im Finale der 3. Etappe

André Greipel (Israel Start-Up Nation) fasste gegenüber der ARD die Meinung der wohl meisten Profis zusammen:
„Wer auch immer dieses Finale designt hat, sollte mal probieren, mit 180 Fahrern um den Etappensieg zu fahren. Mir fehlen echt die Worte. Man muss sich wirklich fragen, wo diese Sicherheitskommissäre sind.“

Voigt exklusiv: „Die Tour de France stiehlt sich selbst die Show“

Voigt: „Hätte den einen oder anderen Sturz verhindern können“
Voigt: „Mittlerer Vorwurf an die Tour“
Voigt: „Keine Abfahrten, breitere Straßen“

Nachdem auf der dritten Etappe der Tour de France bei vier Stürzen in kürzester Zeit mehrere Fahrer das Rennen aufgeben mussten, ist Kritik an der Streckenführung laut geworden. Auch die Eurosport-Experten Bernhard Eisel und Jens Voigt waren sich einig: Bei der ersten Sprintankunft hätte es breitere Straßen gebraucht.

Jens Voigt bei Eurosport über…
„Ich frage mich, ob ein solch technisches Finale wirklich nötig war. Es ist wunderschön in der Bretagne, aber wahrscheinlich hätte man schon etwas größere Straßen und eine bessere Ankunft finden können“, sagte Eurosport-Experte Eisel zum Abschluss der Live-Übertragung im TV und Voigt fügte später am Abend exklusiv bei Eurosport hinzu:
„Man hätte ganz sicher den einen oder anderen Sturz vermeiden können, wenn man die Strecke anders gewählt hätte: keine Abfahrt auf den letzten fünf Kilometern in den Zielort hinein und breitere Straßen.“
Dass es an den ersten Tagen der Tour de France Jahr für Jahr zu vielen Stürzen kommt, weil das Peloton noch sehr nervös ist, ist bekannt. Doch gerade deshalb musste man sich am Montagabend fragen, ob die Ankunft in Pontivy gut gewählt war.
Schon vor dem Start sagten die Fahrer: technisches Finale auf den letzten 18 Kilometern. Klar gibt es da dann Gedränge. Alle wollen vorne sein und das kann nicht gut gehen bei 180 Fahrern. Das hätte intelligenter und harmonischer gelöst werden können.“
…über bessere Lösungen: „Da hätte man bei der Streckenplanung schauen müssen: Erste Sprintetappe, alle Sprinter noch im Vollbesitz ihrer Kräfte – die brauchen viel Platz. Da sollte das Finale möglichst langweilig und lange geradeaus gestaltet werden. Da kann man der Tour de France einen mittleren Vorwurf machen.“
„Den Sturz von Geraint Thomas kann man nicht vermeiden. Der war unaufmerksam, hat den Lenker vielleicht nicht richtig festgehalten und eine Unebenheit nicht gesehen. Oder auch der Sturz von Caleb Ewan: Das war nicht der Fehler der Rennleitung, sondern ein normaler Rennunfall“, erklärte Voigt.

Allerdings wollte er mit der ASO (Amaury Sport Organisation) trotzdem nicht zu hart ins Gericht gehen, da der Trend in den letzten Jahren eigentlich Besserung gezeigt habe. „Es ist in der ersten Tour-Woche immer besser geworden. Das ist dieses Jahr jetzt eine Umkehr des Trends, dass schon das halbe Peloton am Boden war. Da muss man jetzt die richtigen Schlüsse ziehen, damit es nächstes Jahr wieder besser wird“, meinte der Mecklenburger und betonte:
„Wir müssen der Bretagne auch dankbar sein, dass sie eingesprungen ist und mit Kopenhagen das Jahr für den Grand Depart wegen der Fußball-Europameisterschaft getauscht hat.“

Trotzdem blieb unterm Strich die Erkenntnis, dass das schwierige Finale auf engen, winkligen Straßen und mit einer ebenso technischen Abfahrt auf den letzten acht Kilometern die Situation unnötig verschärft hat.

…die Konsequenzen für die Tour: „Die Tour de France stiehlt sich irgendwo auch selbst die Show damit: Heute ist der Zweite der letztjährigen Tour de France gestürzt und hat viel Zeit verloren. Jack Haig, auch ein Kandidat für einen Podestplatz, ist ausgeschieden. Caleb Ewan, der Top-Favorit für die Sprints, ist raus. Und auch Peter Sagan, den wir fürs Grüne Trikot handeln, ist jetzt angeschlagen. Viele, viele große Fahrer haben schon Verletzungen davongetragen – zum Beispiel am Samstag auch der Held vom letzten Jahr, Marc Hirschi, – und sind daher nicht mehr in der Lage, so zu fahren, wie es sich die Fans und auch die Medien oder ihre Mannschaften wünschen würden.“

@Eurosport

Tour de France: Alle Etappen der „Großen Schleife“ live bei Eurosport im Free-TV und bei Global Cycling Network

24. Juni 2021 – Sie hätte eigentlich in Kopenhagen beginnen sollen, doch nach der Verlegung der Olympischen Spiele und der Fußball-Europameisterschaft zog sich Dänemarks Hauptstadt als Startort der 108. Tour de France zurück. Nun schickt die “Grande Boucle” das Peloton in Brest auf die Strecke. Doch ganz egal wo – Eurosport begleitet die Tour de France vom 26. Juni bis 18. Juli 2021 auf allen Plattformen und überträgt die 21 Etappen bei Eurosport 1 live im Free-TV. Zudem ist jede Sekunde der Jagd auf das prestigeträchtige Gelbe Trikot werbefrei bei Eurosport mit Joyn PLUS+ sowie über das Global Cycling Network (GCN) via GCN+ und die GCN-App zu sehen.

Kommentator Karsten Migels wird am Mikrofon unterstützt durch die Experten Jens Voigt und Robert Bengsch. Birgit Hasselbusch ergänzt das Trio wie schon beim Giro d’Italia mit zusätzlichen Informationen rund um Land und Rennen. Als internationaler Experte zurück auf Tuchfühlung mit den Stars ist Eurosport-Experte Sir Bradley Wiggins. Er wird in der Rubrik „Brad on a Bike“ zusammen mit Experten-Kollege Bernie Eisel den Zuschauern einmalige Einblicke in das Renngeschehen bieten und live aus dem Herzen des Pelotons berichten.
Vom Start in der Bretagne führt der Kurs die Fahrer in 21 Etappen über 3383 Kilometer zum traditionellen Ziel auf den Pariser Champs-Élysées. Gleich zwei Einzelzeitfahren stehen auf dem Programm der Tour de France 2021 – das zweite und vermutlich Tour-entscheidende auf der vorletzten Etappe in den Weinbergen zwischen Libourne und Saint-Emilion. Zudem warten drei Bergankünfte (Tignes, Saint-Lary-Soulan Col du Portet und Luz Ardiden) sowie eine spektakuläre doppelte Fahrt über den Mont Ventoux auf der 11. Etappe auf die Fahrer.

Eurosport-Experte Jens Voigt sieht im Kampf um das Gelbe Trikot einen klaren Dominator: „In meinen Augen ist Primoz Roglic der klare Favorit. Mehr noch: Er wird die Konkurrenz auf eine dominante Art und Weise in die Schranken weisen. Na klar wird der größte Duellant Landsmann Tadej Pogacar sein. Alle anderen fahren um den dritten Platz.“

Experte Voigt über Buchmann: „Emu kann spektakuläre Bergetappen gewinnen“
Die Chancen von Emanuel Buchmann, der sich im Team Bora-hansgrohe hinter dem niederländischen Kapitän Wilco Kelderman einreihen muss, bewertet Voigt wie folgt: „Beim Giro war er einer der wenigen, der im Gebirge mit Egan Bernal mithalten konnte. Er hat dort eine sehr gute Form gezeigt. Dann kam der Sturz. Deswegen denke ich: Wir sollten Emu einfach in Ruhe lassen und nicht diesen sinnlosen Podiumsdruck aufbauen. Er kann ruhig in den ersten Tagen Zeit verlieren und dann in den Bergen aus einer Spitzengruppe attackieren. Dann kann er sicher eine oder zwei spektakuläre Bergetappen gewinnen. Das macht ihn glücklicher als jeden Tag um das Gesamtklassement mitkämpfen zu müssen.“

Zusätzlich zu den Rennübertragungen bieten Eurosport und GCN als “Home of Cycling” den Fans digitale Highlights zu den Etappen an. Auf eurosport.de können sich die Radsport-Fans umfassend über die Tour informieren. Streckenpläne und -profile, Renn- und Hintergrundberichte sowie die Höhepunkte aller Etappen im Video ergänzen die TV-Berichterstattung.

Noch mehr begeisternde Inhalte für die Radsport-Community bietet GCN+ seinen Abonnenten: Passend zur Tour de France sind neue Inhalte und Orginal-Dokumentationen verfügbar, darunter zwei neue Episoden der Legends-Reihe über Andy Schleck und Fabian Cancellara, die historischen Dokumentation 1903, Colnago und The Jersey sowie drei brandneue Dokumentarfilme: The Tom Simpson Story, The Greatest Grand Tour Climbs und Ventoux.

UCI und Eurosport Events präsentieren die UCI Track Champions League

5. November 2020 – Paris, Frankreich: Nach der ersten Ankündigung im März in Berlin stellen der Dachverband des Radsports, die Union Cycliste Internationale (UCI), und Eurosport Events heute weitere Details der neuen Bahnrad-Serie vor, die genau in einem Jahr ihr Debut feiert. Dazu zählen der offizielle Namen, das Logo, ein kurzer Einführungsfilm, der überarbeitete Zeitplan und die beiden Markenbotschafter.
Die UCI Track Champions League
Die UCI Track Champions League, welche erstmalig im März 2020 noch unter dem Projektnamen UCI Track Cycling World League vorgestellt wurde, verspricht eine der spannendsten und dynamischsten Rennserien im Radsportkalender zu werden. Ziel ist es, die weltweite Fangemeinde der Bahnradsports mithilfe von schnellen und kürzeren Rennformaten zu erweitern. Dabei ist jedes Rennen wichtig, es steht viel auf dem Spiel und nur die besten Athleten qualifizieren sich.
Die heutige Bekanntgabe der Markenidentität ist der erste Schritt, den die UCI und Eurosport Events gemeinsam unternehmen, um das Profil des Bahnradsports neu zu erfinden. Der Name ‚UCI Track Champions League‘ spiegelt das gemeinsame Engagement und das Prestige dieses sportlichen Elitewettbewerbs bei jedem Rennen wider. Das markante, kreisförmige Logo stellt die Bahn dar, welche durch diagonale Linien überlagert wird, um die hohe Geschwindigkeit der Fahrer auf der Bahn zu vermitteln. Das Logo verkörpert die neue Rennserie, die bereit ist, die Bahnrad- und Radsport-Fans weltweit zu begeistern.
Das Jahr des Bahnradsports
Da das Interesse am Bahnradsport bei Olympischen Spielen erfahrungsgemäß sehr hoch ist, wird die UCI Track Champions League der krönende Abschluss eines unglaublichen Jahres für diese Disziplin sein. Die besten internationalen Sprint- und Ausdauerfahrer werden nächstes Jahr u.a. in Tokio bei den verschobenen Olympischen Spielen 2020 im August, in Turkmenistan bei den UCI Bahnrad-Weltmeisterschaften im Oktober und bei den sechs Veranstaltungen im Rahmen der UCI Track Champions League in Europa im Mittelpunkt der Radsportwelt stehen.
Ürsprünglich sollte die Eröffnungssaison im November 2021 beginnen und im Februar 2022 enden. Diesen Zeitplan haben die UCI und Eurosport Events überdacht und bestätigen heute, dass die UCI Track Champions League stattdessen an sechs aufeinander folgenden Wochenenden zwischen November und Dezember 2021 ausgetragen wird.
Der neue, kürzere Zeitplan verstärkt das actionreiche Format der Rennen. Das attraktive Programm bietet Titelwettkämpfe für Frauen und Männer in den Disziplinen Einzelsprint, Keirin, Ausscheidungsfahren und Scratch. Die Rennen werden alle an einem Tag ausgetragen und auf einem regelmäßigen, zweistündigen Sendeplatz an den sechs Wochenenden übertragen. Der überarbeitete Zeitplan ermöglicht es, die Duelle auf den Rennstrecken aufzuheizen und die Fans Woche für Woche für die Wettkämpfe zu begeistern.
Die neun bestplatzierten Fahrer im Einzelsprint und im Keirin sowie alle Medaillengewinner in „Bunch Races“ bei der UCI Bahnrad-WM qualifizieren sich für die erste Ausgabe der UCI Track Champions League. Bei den Rennen im Rahmen der UCI Track Champions League haben die Fahrer dann die Möglichkeit begehrte Punkte für die nächste UCI Bahnrad-WM zu sammeln.
Offizielle Botschafter der UCI Track Champions League
Als offizielle Botschafter der UCI Track Champions League fungieren zwei Legenden des Bahnradsports, die auf olympischer sowie auf internationaler Ebene erfolgreich waren: Kristina Vogel und Sir Chris Hoy MBE. Vogel (Deutschland) ist elffache UCI-Weltmeisterin und hat bei den Olympischen Spielen zwei Goldmedaillen und eine Bronzemedaille gewonnen. Hoy (UK) ist mit sechs olympischen Goldmedaillen, elf Weltmeistertiteln und 34 Weltcup-Goldmedaillen der erfolgreichste Rennradfahrer der Geschichte.
Vogel und Hoy sind Teil der Übertragung der UCI Track Champions League 2021 bei Eurosport, das „Home of Cycling“, und der Streaming-Plattform Global Cycling Network (GCN). Das Produktionsteam von Eurosport und GCN ist für die Übertragung der bekanntesten Rennen im Radsportkalender verantwortlich und bietet Millionen von Zuschauern einen einzigartigen Zugang zu innovativen und fan-orientierten digitalen Inhalten.
Der offizielle Launch der UCI Track Champions League wird im März 2021 stattfinden – wenn die endgültigen Details zu den Rennformaten und den Preisen bestätigt sind. Doch bereits heute veröffentlichen die UCI und Eurosport Events einen Teaser-Film, der einen ersten Einblick in das Geschehen auf der Bahn gewährt. Der Film ist auf der neuen Website der UCI Track Champions League zu sehen: ucitrackchampionsleague.com
David Lappartient, UCI Präsident:

Foto: Gerhard Plomitzer
„Wir freuen uns heute, gemeinsam mit unserem Partner Eurosport Events, den Namen, das Logo und die Botschafter der zukünftigen Bahnrad-Rennserie zu präsentieren, die speziell für Fernsehfans entworfen wurde. Von November bis Dezember 2021 wird die UCI Track Champions League die weltbesten Sprinter und Ausdauerspezialisten an sechs aufeinander folgenden Wochenenden in kurzen Rennformaten zusammenbringen. Ziel ist es, die Fangemeinde zu erweitern und die Disziplinen einem neuen und erlebnishungrigen Publikum zugänglich zu machen. Mithilfe ihrer starken visuellen Markenidentität, ihren legendären Botschaftern und ihrem kompakten Wettkampfkalender bringt die neue Bahnrad-Rennserie frischen Wind in eine historische Disziplin unseres Sports sowie der Olympischen und Paralympischen Spiele.“
François Ribeiro, Head of Eurosport Events:
„Am 1. März sind Discovery und die UCI bei den UCI Bahnrad-Weltmeisterschaften in Berlin eine langfristige gemeinsame Partnerschaft eingegangen, um dem Bahnradsport mithilfe eines neuen sportlichen Formats eine neue Dynamik zu verleihen. Die Covid-19-Pandemie hat dieses Ziel nicht beeinträchtigt: Zwölf Monate vor dem Start im November 2021 freuen wir uns sehr darauf, die Markenidentität der UCI Track Champions League zu enthüllen. Diese Marke steht für höchste sportliche Standards, spektakuläre Austragungsorte, ein einzigartiges Erlebnis vor Ort, globale Reichweite und ist speziell für Champions konzipiert. 2021 wird ein großes Jahr für den internationalen Bahnradsport: Die Olympische Spiele im August, die Weltmeisterschaften im Oktober und die UCI Track Champions League mit sechs Veranstaltungen im November und Dezember, die bei der ersten Ausgabe nur in Europa stattfinden werden. Als Vermarkter streben Eurosport und GCN an, jedes Jahr einen einzigartigen Höhepunkt im Bahnradsport mit einem umfassenden Berichterstattung für die Fans zu schaffen.“
Kristina Vogel, Botschafterin der UCI Track Champions League:
„Ich freue mich, in meiner Rolle als offizielle Botschafterin der UCI Track Champions League mit der UCI und Eurosport Events zusammenzuarbeiten. Die Vision ist aufregend: ein Rennen zu kreieren, welches nicht nur ein erstaunliches sportliches Spektakel wird, sondern das Bahnradfahrer aus der ganzen Welt anlocken wird, um sich der ultimativen Herausforderung zu stellen. Die neue UCI Track Champions League legt den Schwerpunkt auf die Erfahrung der Fahrer. Daher ist es eine besondere Ehre mich als Botschafterin Teil der Eröffnungssaison zu sein. Ich freue mich schon sehr auf die Action auf der Bahn im nächsten Jahr.“
Sir Chris Hoy MBE, Botschafter der UCI Track Champions League:
„Ich bin begeistert, heute meine neue Rolle als Botschafter an der Seite der mehrfachen Olympiasiegerin und UCI-Weltmeisterin Kristina Vogel bekannt zu geben. Die UCI Track Champions League wird den Zuschauern die Action und Atmosphäre des Bahnradsports näher bringen als je zuvor. Nach einer langen Karriere auf der Bahn, in der ich diesen Adrenalinschub hautnah miterlebt habe, freue ich mich, dass die Disziplin von Eurosport Events auf globaler Ebene gefördert wird.“

Jagd auf das Gelbe Trikot: Tour de France 2020 komplett live bei Eurosport

– Jede Rennminute live: Alle 21 Etappen bei Eurosport 1 und Eurosport 2 sowie im Eurosport Player und in der GCN-App

– Top-Experten-Trio mit Jens Voigt, Rolf Aldag und Bernhard Eisel

– Mehr als 100 Stunden Live-Berichterstattung im Free-TV bei Eurosport 1

Vom 29. August bis 20. September bietet Eurosport den Radsportfans das komplette Tour-de-France-Erlebnis. Als Radsportsender Nummer 1 ist Eurosport jeden Tour-Tag auf Sendung: Alle 21 Etappen sind bei Eurosport 1 und Eurosport 2 sowie im Eurosport Player ab Kilometer Null live zu sehen. Zusätzlich sind alle Etappen im Stream in der GCN-App verfügbar. Über 100 Stunden Live-Berichterstattung des wichtigsten Radrennens der Welt sind im Free-TV geplant, dazu kommen zahlreiche Highlight-Formate und exklusiver Zusatz-Content auf den Eurosport Digital-Kanälen.
Im Juli 2020 gab Eurosport seine neues Experten-Trio Jens Voigt, Rolf Aldag und Bernhard Eisel bekannt. Jens Voigt wird erstmalig zusammen mit Kommentator Karsten Migels die komplette Tour de France für die Eurosport-Zuschauer als Experte begleiten. Der ehemalige Radprofi und Teammanager Rolf Aldag wird ebenfalls bei ausgewählten Etappen als Eurosport-Experte im Einsatz sein. Der Österreicher Bernhard Eisel wird in seiner Doppelfunktion für Eurosport und Global Cycling Network (GCN) von vor Ort bei der Tour de France berichten. Zudem werden Ron Ringguth und Marc Rohde als Eurosport-Kommentatoren im Einsatz sein.

Die Tour de France LIVE auf den Eurosport-Plattformen und in der GCN-App
Die Radsport-Fans dürfen sich bei Eurosport, dem „Home of Cycling“, auf ein 360°-Angebot über alle Plattformen freuen – ob digital, online oder im TV. Insgesamt sind mehr als 100 Live-Stunden der Tour im Free-TV bei Eurosport 1 geplant. Eurosport 1 ist bereits am morgigen Donnerstag (27. August) ab 18:30 Uhr bei der offiziellen Team-Präsentation live dabei. Der offizielle Startschuss fällt am Samstag (29. August): Los geht es um 10:05 Uhr (live bei Eurosport 1) mit dem Rennen der Frauen „La Course by Le Tour“. Ab 13:55 Uhr ist Eurosport 1 bei der Grand Départ in Nizza live auf Sendung.
Radsportfans, die keinen Rennaugenblick verpassen wollen, können die Tour jederzeit und überall im Eurosport Player verfolgen. Zusätzlich sind alle Etappen im Stream in der GCN-App verfügbar. Begleitend zu den ausführlichen TV-Live-Übertragungen gibt es auf Eurosport.de ein ausführliches Informationsangebot mit einem Liveticker zu allen Etappen, Vorberichten und Analysen, allen Ergebnissen und Wertungen, exklusiven Interviews und Highlight-Videos. Zusätzlich sind weitere spannende Radsport-Inhalte für alle Fans auf den Digital-Plattformen von GCN verfügbar.
Eurosport ist seit Jahren für alle Radsportfans die erste Adresse, wenn es um Live-Radsport geht. Mit dem Zusammenschluss der Streamingplattform Global Cycling Network (GCN) hat der Sender seine Position als „Home of Cycling“ weiter gefestigt und bietet so das größte Angebot an Premium-Radsport. Zusätzlich hat Eurosport im Februar die TV-Rechte für die Tour de France und La Vuelta bis 2025 verlängert und wird zudem erstmals Radsportklassiker der Frauen zeigen.
@Discovery

Eurosport holt Top-Experten Jens Voigt, Rolf Aldag und Bernhard Eisel

Die ‚Home of Cycling‘-Crew bekommt Zuwachs: Bei den großen Radsport-Highlights in der zweiten Jahreshälfte 2020 verstärken die Top-Experten Jens Voigt, Rolf Aldag und Bernhard Eisel das Radsport-Team von Eurosport. Jens Voigt wird erstmalig die komplette Tour de France für die Eurosport-Zuschauer als Experte begleiten und auch bei den weiteren großen Rundfahrten und mehreren Klassikern im Einsatz sein. Neu im Eurosport-Team ist zudem Rolf Aldag. Der ehemalige Radprofi und Teammanager wird ebenfalls bei den Grand Tours das Eurosport-Team verstärken und den Giro d’Italia als Experte analysieren. Dritter Neuzugang ist der Österreicher Bernhard Eisel, der u.a. bei den wichtigsten Radrennen von vor Ort berichtet und internationaler Radsportreporter beim Global Cycling Network (GCN) ist.
Gernot Bauer, Head of Sports bei Eurosport in Deutschland, sagt: „Die Radsport-Fans können sich auf einen spannenden Radsport-Herbst bei Eurosport freuen. Nach der längeren Live-Sport-Pause zeigen wir unseren Zuschauern nicht nur die größten Radsport-Events live, sondern sie können sich auch auf die beste Berichterstattung freuen. Der Radsport ist eine Kernsportart im Eurosport-Programm und wir wollen mit unseren Experten das Storytelling rund um das Renngeschehen vertiefen. Es freut uns sehr, dass das neue Experten-Trio unser großartiges Radsportteam verstärkt und wir mit ihnen die großen Rennhighlights in der zweiten Jahreshälfte 2020 noch intensiver präsentieren können.“
Eurosport ist seit Jahren für alle Radsportfans die erste Adresse, wenn es um Live-Radsport geht. Mit dem Zusammenschluss der Streamingplattform GCN hat der Sender seine Position als „Home of Cycling“ weiter gefestigt und bietet so das größte Angebot an Premium-Radsport. Zusätzlich hat Eurosport im Februar die TV-Rechte für die Tour de France und La Vuelta bis 2025 verlängert und wird zudem erstmals Radsportklassiker der Frauen zeigen.
Präsentiert werden die Radsport-Highlights bei Eurosport in der zweiten Jahreshälfte 2020 von einem großen Experten- und Kommentatoren-Team, der Eurosport ‚Home of Cycling‘-Crew: Dazu zählen die Kommentatoren Karsten Migels, Gerhard Leinauer, Marc Rohde und die Experten Jean-Claude Leclercq, Jörg Ludewig, Robert Bengsch, Christian Lichtenberg und nun auch Jens Voigt, Rolf Aldag und Bernhard Eisel.
Jens Voigt wird neben den Klassikern nun erstmalig auch die Tour de France als Eurosport-Experte analysieren: „Ich freue mich sehr wieder bei Eurosport dabei zu sein. Der Radsport-Kalender verspricht Spannung pur. Gemeinsam mit dem gesamten Eurosport-Radsport-Team will ich den Fans die ganze Rennaction bei den großen Rundfahrten und Klassikern noch näher bringen und bei ihnen Begeisterung für diesen großartigen Sport entfachen.“
Rolf Aldag wird bei ausgewählten Tour-Etappen das Team verstärken und den kompletten Giro als Experte begleiten: „Der Radsport ist meine Leidenschaft – als Eurosport-Experte kann ich nun mein Wissen und meine Erfahrung voll einbringen und die entscheidenen Situationen für die Fans analysieren. Ich freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit mit dem Eurosport-Team und auf viele, spannende Stunden Live-Radsport.“
Bernhard Eisel, der in Doppelfunktion für Eurosport und GCN zu sehen ist: „Als Radprofi habe ich meinen Traum gelebt – nun beginnt ein neues, aufregendes Kapitel für mich. Umso mehr freue ich mich, dass ich dem Sport verbunden bleibe und in meiner Rolle als GCN-Moderator und Eurosport-Experte meine Erfahrungen mit den Radsportfans auf der ganzen Welt teilen kann.“

Über Rolf Aldag:
Rolf Aldag blickt auf eine lange Radsportkarriere zurück – er war von 1991 bis 2006 Profi und fuhr von 1993 für das damalige Team T-Mobile bzw. Telekom. Besonders sein taktisches Gespür und seine Kraftantritte zeichneten Aldag aus. Zu seinen größten Erfolgen zählt der Sieg bei der Bayern-Rundfahrt 1999 und der Deutsche Meistertitel 2000. Zudem feierte er etliche Etappenerfolge bei Rundfahrten. Bei der Tour de France 2003 trug Aldag das berühmte gepunktete Trikot als bester Bergfahrer auf der Etappe nach Alpe d’Huez. Nach seiner aktiven Karriere wechselte Aldag ins Radsportmanagement, und war u.a. Sportdirektor beim Team T-Mobile, Sport- und Entwicklungsmanager beim Team Omega Pharma-Quickstep und Sportdirektor bei Dimension Data. Aktuell ist er Sportlicher Leiter beim deutschen UCI Women’s WorldTeam Canyon SRAM Racing.
Über Jens Voigt:
Jens Voigt zählt zu den populärsten deutschen Radprofis der letzten Jahre, insbesondere aufgrund seiner stets angriffsfreudigen, kämpferischen Fahrweise. Bei großen Rundfahrten fuhr Voigt in zahlreichen Sondertrikots: 2001 streifte er zum ersten Mal das Gelbe Trikot bei der Tour de France über, zuletzt trug er für einen Tag das Trikot des besten Bergspezialisten bei der Tour 2014. Zwei Etappen gewann der 48-jährige Berliner bei der Tour de France, eine beim Giro d’Italia. Er holte 2006 und 2007 den Gesamtsieg bei der Deutschland Tour. Zudem war Voigt bei insgesamt drei Olympischen Spielen am Start: Sydney 2000, Athen 2004 und Peking 2008. Seit dem Ende seiner aktiven Karriere ist er als TV-Experte und als Berater von Radsportteams tätig. Für Eurosport berichtete der Berliner bereits im Vorjahr als Experte von zahlreichen Rennen, 2020 baut er dieses Engagement nun weiter aus.
Über Bernhard Eisel:
Bernhard Eisel war Österreichs dienstältester Radprofi und hat im Januar 2020 seine Karriere offiziell beendet. Mit insgesamt zwölf Teilnahmen bei der Tour de France und weiteren sieben bei Giro und Vuelta ist Eisel Österreichs fleißigster Grand-Tour-Starter gewesen. Insgesamt 19 Jahre Profisport hat der Voitsberger in den Knochen – 2006 verpasste er als Vierter knapp das Podest bei Paris-Roubaix. Von 2001 bis 2019 fuhr er unter anderem für die Pro-Tour-Teams Mapei-Quick-Step, FDJeux, T-Mobile, Sky und Team Dimension Data. Beim Global Cycling Network wird Eisel nun in die Reporterrolle schlüpfen und u.a. bei den wichtigsten Radrennen vor Ort sein.