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1.5.2017 Eschborn – Frankfurt / Team BORA – Hansgrohe: Bilder

Tja, was soll man sagen, das Geschehen in Frankfurt war ein Spiegelbild des Frühjahrs für das Team BORA – Hansgrohe:

Das Rennen wird entscheidend mitbestimmt, man ist maßgeblich bei der Verfolgung der frühen Fluchtgruppe beteiligt, ist im Finale zahlenmäßig und mit Sprinter Sam Bennett gut präsent, jedoch steht auf dem Papier trotz guter Leistung der Mannschaft nur ein 22ter Platz durch Sam Bennett, der von den Teamkollegen gut positioniert im Zielspurt Muskelkrämpfe beim Antritt bekommt.

Fazit: Die Mannschaft hat alles richtig gemacht, wurde am Ende für die starke Leistung im Ergebnis aber nicht belohnt.

Peter Sagan

Peter Sagan

Peter Sagan
WM Peter Sagan war nach seiner Rennpause nach den Frühjahrsklassikern noch nicht wieder im Rennmodus bei diesen schweren Bedingungen und musste 60km vor dem Ziel aufgeben.

Das Team funktionierte trotzdem, daher Rennen abhaken, die Leistung weiter zeigen und die Ergebnisse werden sich bei den anstehenden Großereignissen bestimmt einstellen.

Text/Foto

Gerhard Plomitzer


Bus

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Radklassiker Eschborn – Frankfurt 1.5.2017

1.5.2017 Radklassiker Eschborn – Frankfurt


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)

Das Radrennen in Frankfurt am 1.Mai hat eine schöne und traditionsreiche Geschichte und bietet den Radprofis einen Tag der harten Arbeit, besonders im Jahr 2017.

Erstmals bekam das schöne Rennen den World Tour Status und mit der französichen ASO einen prominenten (Mit-)Organisator.

Dies bewirkte eine erstklassige Besetzung mit 11 von 18 World Tour Teams und vielen Spitzenfahrern/Weltklassesprintern, allen voran WM Peter Sagan (BORA-hansgrohe), Marcel Kittel (Quickstep), dem DM Andre Greipel (Lotto-Soudal), den Lokalmatadoren John Degenkolb (TREK) und WM im Zeitfahren Tony Martin (Alpecin-Katusha) sowie dem Vorjahressieger Alexander Kristoff (Alpecin-Katusha).

Zusätzlich bot Petrus in 2017 besonders schwere Bedingungen für die Fahrer, pünktlich zum Start der Rennen begann der Dauerregen und die Temperaturen verweilten im einstelligen Bereich, am Feldberg waren es nur 4 Grad.

Dieses Wetter, der anspruchsvolle Kurs und das hohe Renntempo beim Einholen der obligatorischen frühen Ausreißergruppe forderten ihren Tribut, auch unter den Topfahrern, so mussten die nach einer Rennpause angetretenen Andre Greipel, Marcel Kittel und auch WM Peter Sagan notgedrungen auf das harte Finale des Rennens verzichten.


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)

Dies war sicherlich auch ein ‚Verdienst‘ der Tempoarbeit von Alpecin-Katusha und TREK, die das Rennen für ihre tempo- und wetterfesten Kapitäne Kristoff und John Degenkolb schwer machen wollten.

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Sam Bennett beweist Kämpferherz in einem regnerischen Finale bei Eschborn- Frankfurt

Die 55. Auflage des Eschborn – Frankfurt „Rund um den Finanzplatz“ World Tour Rennen startete unter extremen Bedingungen. Starker Regen und kühle Temperaturen setzten dem Peloton stark zu. Trotz einer langen Flucht einer 8-Mann Gruppe kam es im Finale zu einem Massensprint, wo Sam Bennett aufgrund von Krämpfen geplagt, leider nicht um ein Top Ergebnis mitsprinten konnte.

Die 215,7 Kilometer lange Strecke mit vielen steilen Anstiegen, wie dem Mammolshain mit 26% Steigung, der drei Mal zu bewältigen war, bot dem heimischen Publikum bei der diesjährigen Austragung von Eschborn Frankfurt einiges. Die Route schon schwierig genug, sorgte das Wetter für zusätzliche Belastung. Starker Regen und Temperaturen um die 5 Grad sollten im Finale einigen Fahrern noch Tribut zollen.

Nach den ersten Kilometern setzte sich eine Gruppe von 7 Fahrern ab und bildete die Fluchtgruppe des Tages. Ihr Vorsprung zum Hauptfeld betrug bis zu 10 Minuten, da das Hauptfeld zuerst keine Notwendigkeit sah die Gruppe einzuholen. Als das Wetter immer schlechter wurde und die Gruppe somit an Tempo nach lies wurde die Lücke kleiner. BORA – hansgrohe setzte sich an die Spitze des Feldes und arbeitete hart daran die Fluchtgruppe einzuholen. Als noch 60 Kilometer zu fahren waren, war die Lücke auf 2 Minuten gefallen.

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Team Heizomat: Eschborn-Frankfurt


Rapp und Loef im Nationalteam

Jonas Rapp (Alsenz) und Georg Loef (Darmstadt) tauschen am Montag, 1. Mai, das Trikot des fränkischen Kontinental-Teams Heizomat mit dem der Nationalmannschaft. Beiden ist es somit möglich, beim Profirennen des Klassikers Eschborn-Frankfurt über 218 Kilometer an den Start zu gehen, Die restlichen sieben Fahrer des Teams Heizomat starten in Eschborn im Wettbewerb der U23-Klasse.

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Meet the Giro 100 riders to watch: the sprinters

The 100th edition of the Giro d’Italia, running from 5 to 28 May, starts in just two weeks. From today, and over the coming days, we present the riders who are the potential protagonists of this historic edition. We will profile the sprinters, stage hunters and General Classification favourites who are ready to battle along the streets of Italy to honour this extraordinary edition of the Corsa Rosa.

Milan, 21 April 2017 –The fastest wheels of the peloton are expected to make the headlines after the first stage, which runs from Alghero to Olbia, where the anticipated final bunch sprint will decide the winner who will be rewarded with the first Maglia Rosa of the Giro 100.
Stage three, also in Sardinia with its finish in Cagliari, is the next stage set to favour the sprinters. The other stages most likely to be decided by the sprinters are: stage 5, with its finish in Messina; stage 7, from Castrovillari to Alberobello; stage 12, from Forlì to Reggio Emilia; and stage 13, with its finish in Tortona.

Fernando Gaviria (COL – Quick Step Floors). One of the most impressive up and coming sprinters according to the way he outclassed World Champion Peter Sagan in stage 6 of this year’s Tirreno-Adriatico. The 22-year-old Gaviria returned to Colombia to prepare for the Giro d’Italia, his first ever Grand Tour, following a fifth-place finish at Milano-Sanremo and ninth in the Gent-Wevelgem.

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Sebastian Langeveld sprints to third at Paris-Roubaix

Dutchman Sebastian Langeveld snagged the final spot of the Paris-Roubaix podium from a five-up sprint on Sunday. It is the first time the 32-year-old has appeared on the podium at one of cycling’s five Monuments. Olympic road champion Greg Van Avermaet (BMC) bested Zdenek Stybar (Quick-Step) to win the Queen of the Classics.

Langeveld’s result closes out a consistent cobbled classics campaign for Cannondale-Drapac. The American-registered squad saw Sep Vanmarcke finish third at Omloop het Nieuwsblad. Dylan van Baarle narrowly missed the podium at Ronde van Vlaanderen where he finished in fourth place. He also posted top ten finishes at Dwars door Vlaanderen and E3 Harelbeke.

Paris-Roubaix viewers saw #GreenArgyle all over Sunday’s race. Will Clarke and Paddy Bevin were among the first attackers. Wouter Wippert, Ryan Mullen and Tom Scully also attempted to get up the road. When the race hit Troisville, the first of the 29 cobble sectors, Cannondale-Drapac had five riders tightly packed together in the first third of the field. Heading into the Arenberg Forest, Cannondale-Drapac exited the five-star sector with four riders in the group of around 40.

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Der UCI Weltmeister zweimal im Unglück bei Paris-Roubaix


photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

Nachdem das Team seinen Leader in perfekte Position brachte, attackierte Peter Sagan zweimal und brachte sich beide Male an die Spitze des Rennens. Leider wurde der UCI Weltmeister auch beide Male einem Defekt gestoppt.

„Die Hölle des Nordens“, „die Königin der Klassiker“, viele Namen trägt der letzte der Kopfsteinpflaster-Klassiker Paris-Roubaix, der in diesem Jahr zum 115. Mal ausgetragen wurde. 29 Sektoren, in Summe über 50km auf den alten Wirtschaftswegen die den Charakter dieses Rennes bilden, „pflastern“ im wahrsten Sinne des Wortes die Strecke nach Roubaix, wo auf der alten Radrennbahn ebenfalls ein spezielles Finish auf die Fahrer wartet. Der UCI Weltmeister zweimal im Unglück bei Paris-Roubaix weiterlesen

Erneute Talentprobe von Pascal Ackermann beim Scheldepreis

photo credit: ©BORA-hansgrohe / Ralph Scherzer

In einem perfekt vorbereiteten Finale, wobei sich der UCI Weltmeister Peter Sagan heute in den Dienst der Mannschaft stellte, belegte der junge Deutsche Sprinter von BORA – hansgrohe den guten 5. Rang. Tom Boonen, der sein letztes Rennen in Belgien bestritt, konnte mit seinem Team den Sieg von Marcel Kittel feiern.

Die 105. Auflage des Scheldeprijs heute, war gleichzeitig auch das letzte Auftreten von Tom Boonen in seiner Heimat Belgien. Zu seinen Ehren wurde auch der Start nach Mol, seinem Geburtsort, verlegt. Das Finale der Strecken führte wie gewohnt über drei Zielrunden in Schoten.

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Ein Sturz beendet die Aufholjagt des UCI Weltmeisters bei der „Ronde“

Eine frühe Attacke von Quick-Step Floors macht die 101. Flandernrundfahrt zu einem echten Klassiker. Als Peter Sagan bei der letzten Passage des Oude Kwaremont seine Attacke setzt, sieht es aus, als würde er noch zu P. Gilbert aufschließen können. Doch als der UCI Weltmeister nach einem Sturz hart zu Boden geht, sind alle Träume einer Titelverteidigung je zu Ende.

Den Höhepunkt der „Flanders Classics“ Serie bildet traditionell die Flandernrundfahrt, ein wahres Volksfest in Belgien. Die 101. Auflage führte das Fahrerfeld heute von Antwerpen über 261km nach Oudenaarde. Mit fünf Kopfsteinpflaster Sektionen und 18 Hellingen – die typischen belgischen Anstiege – war die Strecke auch 2017 enorm anspruchsvoll.

Die Taktik von BORA – hansgrohe war heute, vor allem zu reagieren, wenn Quick-Step Floors oder BMC in einer Gruppe vertreten waren, um nicht früh unter Zugzwang zu geraten. Als die ersten Attacken direkt nach dem offiziellen Start erfolgten und sich wenig später eine 6 Mann Spitzengruppe absetzen konnte, ließ das Peloton diese gewähren, nachdem keines der großen Teams vertreten war. Wenig später konnten zwei weitere Fahrer zur Spitze aufschließen, die schnell über 8 Minuten Vorsprung herausfuhr. BMC war zu diesem Zeitpunkt das erste der Favoritenteams, dass sich an der Spitze des Feldes zeigte.

Als der Vorsprung der Spitzengruppe auf über 11 Minuten angewachsen war, begann auch BORA – hansgrohe mit Andreas Schillinger im Feld zu arbeiten. Nach der ersten Passage des Oude Kwaremont wurde das Rennen im Peloton eröffnet und über die nächsten Anstiege hinweg wurden harte Positionskämpfe geführt. Quick-Step Floors zeigte sich nun ebenfalls an der Spitze des Feldes.

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Taktisches Geplänkel bringt Sagan den 3. Platz bei Gent – Wevelgem

In einem spannenden Finale setzen sich zuerst 5 Fahrer mit UCI Weltmeister Peter Sagan ab. Nach taktischen Spielchen nahm der UCI Weltmeister das Tempo raus und holte am Ende dennoch den 3. Platz bei Gent – Wevelgem.

Zwischen Deinze und Wevelgem wurde auf 249km heute das dritte WorldTour Rennen dieser Woche in Belgien ausgetragen. Der Parcours zeigte dabei nach 120 flachen Kilometern einige Steigungen, die kurz aufeinander folgten. Mit weniger als 30km zum Ziel, gilt der Kemmelberg mit seinen 22% Steigung als letzter Schafrichter, bevor das Fahrerfeld in Wevelgem um den Sieg kämpft.

Nach einem ruhigen Rennbeginn, versuchten sich nach 25km die ersten Fahrer vom Feld abzusetzen. 9 Fahrern gelang es wenig später auch eine entscheidende Lücke zum Feld zu reißen. Schnell wuchs der Vorsprung der Gruppe auf annähernd 9 Minuten an. Im Feld war allerdings alles andere als Ruhe angesagt, da Seitenwind immer wieder dazu führte, dass sich das Peloton in mehrere Gruppen teilte.

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