Archiv für den Monat: Juli 2022

Giro d’Italie Donne – 5. Etappe

Carpi – Reggio Emilia – 126 Km

1 BALSAMO Elisa ITA TREK – SEGAFREDO 03:05:02
2 KOOL Charlotte NED TEAM DSM 00:00
3 VOS Marianne NED TEAM JUMBO-VISMA 00:00
4 CONSONNI Chiara FRA VALCAR – TRAVEL & SERVICE 00:00
5 BASTIANELLI Marta ITA UAE TEAM ADQ 00:00
6 SIERRA Arlenis CUB MOVISTAR TEAM 00:00
7 BARBIERI Rachele ITA LIV RACING XSTRA 00:00
8 COPPONI Clara NED FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:00
9 ZANETTI Emanuela ITA ISOLMANT – PREMAC – VITTORIA 00:00
10 TEUTENBERG Lea Lin GER CERATIZIT-WNT PRO CYCLING 00:00

Gesamt:

1 VAN VLEUTEN Annemiek NED MOVISTAR TEAM 11:51:35
2 GARCIA CAÑELLAS Margarita Victoria ESP UAE TEAM ADQ 00:25
3 CAVALLI Marta ITA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:57
4 LONGO BORGHINI Elisa ITA TREK – SEGAFREDO 05:00
5 LUDWIG Cecilie Uttrup DEN FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 05:13
6 SPRATT Amanda AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 05:14
7 CHABBEY Elise AUS CANYON//SRAM RACING 05:21
8 FISHER-BLACK Niamh NZL TEAM SD WORX 05:28
9 MUZIC Évita FRA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 05:29
10 PERSICO Silvia ITA VALCAR – TRAVEL & SERVICE 05:29

Sibiu Cycling Tour Etappe 3a und b

Etappe 3a
01. G. Aleotti 0:26:47

02. S. de Bod +0:04
03. H. Vanhoucke +0:15

Etappe 3b:
1 [ITA] Stefano Gandin Team Corratec 02:13:28
2 [CZE] Michael Kukrle Elkov-Kasper + 00
3 [GER] Lukas Meiler Team Vorarlberg + 03
4 [GER] Timon Loderer Hrinkow Advarics + 03

5 [ROM] Cristian Raileanu Romania + 03
7 [GER] Immanuel Stark P&S Benotti + 03

Endstand:

01 [ITA] Giovanni Aleotti BORA-hansgrohe 12:38:22
02 [BEL] Harm Vanhoucke Lotto Soudal + 25
03 [BEL] Cian Uijtdebroeks BORA-hansgrohe + 30
04 [RSA] Stefan de Bod Astana Qazaqstan Team + 38
05 [NED] Gijs Leemreize Jumbo-Visma + 01:36
06 [ITA] Andrea Piccolo Drone Hopper-Androni Giocattoli + 01:52
07 [GER] Johannes Adamietz Saris Rouvy Sauerland Team + 01:57
08 [CAN] James Piccoli Israel-Premier Tech + 01:59
09 [AUS] Chris Harper Jumbo-Visma + 02:02
10 [SUI] Roland Thalmann Team Vorarlberg + 02:03

Giovanni Aleotti gewinnt auch in diesem Jahr die Sibiu Cycling Tour, Cian Uijtdebroeks auf Platz drei der Gesamtwertung

Der letzte Tag der Sibiu Cycling Tour war in zwei Halbetappen unterteilt. Ein 12km langes Bergzeitfahren am Vormittag sowie ein hügeliges, 98km langes Straßenrennen am Nachmittag. Mit dem Sieg im Bergzeitfahren konnte Giovanni Aleotti seinen Vorsprung in der Gesamtwertung ausbauen und eine optimale Ausgangsposition für die abschließende Etappe schaffen. Im zweiten Teilstück des Tages kontrollierte BORA – hansgrohe das Rennen und so durfte Giovanni Aleotti nach 2021 zum zweiten Mal als Gesamtsieger der Rundfahrt in Sibiu einrollen. Cian Uijtdebroeks verteidigte auf dem letzten Tagesabschnitt Platz drei in der Gesamtwertung und freut sich neben dem Sieg in der Nachwuchswertung auch über sein erstes Profi-Podium.

Reaktionen im Ziel

“Heute Morgen beim Zeitfahren hat einfach alles gepasst. Am Nachmittag haben wir versucht das Rennen zu kontrollieren und den Sieg sicher über die Ziellinie zu bringen. Ich freue mich sehr hier zum zweiten Mal zu gewinnen und nach einer nicht ganz einfachen ersten Saisonhälfte auch endlich wieder in Form zu sein. Es war eine tolle Rundfahrt mit einem richtig guten Gefühl, das ich jetzt in die restliche Saison mitnehmen möchte.“ Giovanni Aleotti

„Mit meinem ersten Profi-Podium und dem Nachwuchstrikot nach Hause zu fahren fühlt sich ziemlich gut an. Ich habe in dieser Saison bereits viel gelernt und wichtige Schritte in meiner Entwicklung gemacht. Natürlich gibt es noch sehr viel zu lernen, aber ich denke ich bin auf einem ganz guten Weg.“ Cian Uijtdebroeks

„Beim Zeitfahren haben die Jungs den Pacing-Plan unserer Coaches perfekt umgesetzt und eine wirklich starke Leistung gezeigt. Das abschließende Straßenrennen konnten wir kontrollieren und den Gesamtsieg von Giovanni sicher nach Hause bringen. Mit Martin Laas hätten wir heute noch auf einen Etappensieg hingearbeitet, leider herrschte unter den Teams wenig Einigkeit bei der Nachführarbeit und so kamen uns die Ausreißer zuvor. Insgesamt eine super Rundfahrt für uns und unsere jungen Fahrer. Giovanni konnte seine starke Form bestätigen und beweisen, dass sein Sieg im letzten Jahr kein Zufall war. Für Cian ist es das erste Profi-Podium und mit Sicherheit ein wichtiger Schritt in seiner Karriere.“ Enrico Gasparotto, Sportlicher Leiter

Lukas Meiler besorgt Team Vorarlberg Freudentag mit Rang drei auf letzter Tour of Sibiu Etappe – on top Sieg in Berg- und Sprintwertung, Rang zwei Team Wertung!

Es ist fast unglaublich! Sportdirektor Werner Salmen setzte heute alles auf eine Karte und „befahl“ Lukas Meiler zur Attacke. Es funktionierte und Lukas marschierte! Gemeinsam mit sechs Ausreißer retteten sich auf der 98 Kilometer superschnellen Finaletappe nach Sibiu Stadt einen knappen Vorsprung ins Ziel.
Lukas Meiler sprintet dabei auf einer Erfolgswelle schwebend auf Rang drei! Sieger der Italiener Stefano Gandin.

TOP: Lukas Meiler (27), seit acht Jahren im Team Vorarlberg, gewinnt neben der Sprintgesamtwertung, zudem die Bergwertung der Tour – 3x am Podium an einer Siegerehrung dieser Größenordnung = GANZ GROSSE KLASSE „Luki“

TOP 2: Das Team Vorarlberg platziert sich auf Rang zwei der Mannschaftsgesamtwertung – nur um wenige Sekunden hinter dem World Tour Team Israel-Premier Tech, und vor allen anderen World Tour und UCI Pro Teams. Chapeau an die Mannschaft.

TOP 3: Mit Roland Thalmann, Riccardo Zoidl und Alexis Guerin platzieren sich drei Team Vorarlberg unter den Top 20 der Gesamteinzelwertung!

Resultat Etappe: https://www.procyclingstats.com/race/sibiu-cycling-tour/2022/stage-3b
Resultat Overall: https://www.procyclingstats.com/race/sibiu-cycling-tour/2022/gc

Etappenplan
2. Juli / Prolog: Sibiu Altstadt / 2,3 km
3. Juli / 1. Etappe: Brezoi – Jina – Sibiu / 206,9 KM
4. Juli / 2. Etappe: Sibiu – Mediasch – Avrig – Bâlea Lac / 179,4 KM
5. Juli / 3. Etappe: Curmatura Stezii – Platoş Păltiniş Arena / 12,5 KM (Bergzeitfahren)
5. Juli / 4. Etappe: Sibiu – Poiana Sibiului – Sibiu / 98,4 KM

Kader: Alexis Guerin, Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Roland Thalmann, Lukas Meiler, Riccardo Zoidl;

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Giro d’Italie Donne – 4. Etappe Cesena – 121 Km

1 VAN VLEUTEN Annemiek NED MOVISTAR TEAM 03:13:13
2 GARCIA CAÑELLAS Margarita Victoria ESP UAE TEAM ADQ 00:01
3 CAVALLI Marta ITA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:43
4 PERSICO Silvia ITA VALCAR – TRAVEL & SERVICE 04:51
5 SPRATT Amanda AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 04:51
6 LONGO BORGHINI Elisa ITA TREK – SEGAFREDO 04:51
7 CHABBEY Elise AUS CANYON//SRAM RACING 04:51
8 MAGNALDI Erica ITA UAE TEAM ADQ 04:51
9 LUDWIG Cecilie Uttrup DEN FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 04:51
10 FISHER-BLACK Niamh NZL TEAM SD WORX 04:51

Gesamt:

1 VAN VLEUTEN Annemiek NED MOVISTAR TEAM 08:46:33
2 GARCIA CAÑELLAS Margarita Victoria ESP UAE TEAM ADQ 00:25
3 CAVALLI Marta ITA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:57
4 LONGO BORGHINI Elisa ITA TREK – SEGAFREDO 05:00
5 LUDWIG Cecilie Uttrup DEN FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 05:13
6 SPRATT Amanda AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 05:14
7 CHABBEY Elise AUS CANYON//SRAM RACING 05:21
8 FISHER-BLACK Niamh NZL TEAM SD WORX 05:28
9 MUZIC Évita FRA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 05:29
10 PERSICO Silvia ITA VALCAR – TRAVEL & SERVICE 05:29

Sibiu Cycling Tour Etappe 2

1 [ITA] Giovanni Aleotti BORA-hansgrohe 04:41:55
2 [BEL] Harm Vanhoucke Lotto Soudal + 02
3 [BEL] Cian Uijtdebroeks BORA-hansgrohe + 07
4 [NED] Gijs Leemreize Jumbo-Visma + 17
5 [AUS] Sebastian Berwick Israel-Premier Tech + 21
8 [GER] Immanuel Stark P&S Benotti + 29
9 [AUT] Riccardo Zoidl Team Vorarlberg + 29
10 [GER] Johannes Adamietz Saris Rouvy Sauerland Team + 39

Gesamt:

01 [ITA] Giovanni Aleotti BORA-hansgrohe 09:57:32
02 [BEL] Harm Vanhoucke Lotto Soudal + 10
03 [BEL] Cian Uijtdebroeks BORA-hansgrohe + 15
04 [NED] Gijs Leemreize Jumbo-Visma + 27
05 [ITA] Andrea Piccolo Drone Hopper-Androni Giocattoli + 31
06 [AUS] Sebastian Berwick Israel-Premier Tech + 33
07 [RSA] Stefan de Bod Astana Qazaqstan Team + 34
08 [SUI] Roland Thalmann Team Vorarlberg + 37
09 [GER] Immanuel Stark P&S Benotti + 44
10 [GER] Johannes Adamietz Saris Rouvy Sauerland Team + 55

Sibiu Cycling Tour: Giovanni Aleotti gewinnt Bergankunft in Bâlea Lac und übernimmt die Gesamtführung der Rundfahrt

Die zweite Etappe der Sibiu Cycling Tour führte über 179,4km von Sibiu nach Bâlea Lac und war mit dem 23km langen Schlussanstieg zur Bergankunft auch die Königsetappe der Rundfahrt. Eine frühe Ausreißergruppe wurde am Fuße des finalen Anstieges vom Feld gestellt. BORA – hansgrohe konnte das Rennen am Berg kontrollieren und drei Kilometer vor dem Ziel mit Cian Uijtdebroeks und Giovanni Aleotti die entscheidende Attacke lancieren. Nach perfekter Vorarbeit von Uijtdebroeks setzte sich Aleotti im Sprint gegen H. Vanhoucke durch und sicherte sich mit dem Etappensieg auch die Führung in der Gesamtwertung. Cian Uijtdebroeks liegt in der Gesamtwertung auf Rang drei und ist aktuell Führender in der Nachwuchswertung.

Reaktionen im Ziel

“Es fühlt sich richtig gut an auch in diesem Jahr wieder das Führungstrikot übergestreift zu bekommen hier bei der Sibiu Tour. Heute hat einfach alles gepasst, ich kannte den Anstieg vom letzten Jahr und zusammen mit Cian haben wir genau zum richtigen Zeitpunkt attackiert. Ich freue mich sehr über diesen Etappensieg und möchte meinen Teamkollegen für die großartige Arbeit danken. Ein spezieller Dank an Cesare Benedetti, es war allein sein Verdienst, dass wir die Ausreißergruppe vor dem Anstieg wieder einholen konnten. Morgen warten noch ein Bergzeitfahren und eine kurze Etappe am Abend, ich werde alles geben, um das Trikot zu verteidigen.“ Giovanni Aleotti

„Ein wirklich guter Tag für uns hier in Rumänien! Giovanni kannte den Anstieg bereits vom letzten Jahr und konnte diesen Vorteil am Ende perfekt ausspielen. Ich freue mich auch sehr für Cian, er zeigt ein echt gutes Rennen hier. Klar muss er als junger Fahrer, speziell im taktischen Bereich, noch viel lernen, seine physischen Möglichkeiten sind bereits jetzt schon beeindruckend. Die ganze Mannschaft hat heute viel und stark gearbeitet. Cesare Benedetti ist im Flachen 130km an der Spitze des Feldes gefahren – das nenne ich Teamwork! Wir haben einige Fahrer aus der Giro-Mannschaft hier und es fühlt sich definitiv so an als hätten wir auch hier noch ein klein wenig Giro-Spirit mit dabei.“ Enrico Gasparotto, Sportlicher Leiter

Team Vorarlberg übernimmt Rang eins der Mannschaftswertung – Thalmann, Zoidl u. Guerin mit World Tour Teams auf Augenhöhe – Meiler weiterhin im Bergtrikot!

Es war eine hartes Stück Arbeit heute von Sibiu hinauf auf das Dach der Tour (Balea Lac 2035 Meter) nach 179 Kilometer. Die Team Vorarlberg Profis haben heute einen grandiosen Job abgeliefert. Roland Thalmann wird Siebenter der Etappe. Riccardo Zoidl folgt auf Rang neun. Guerin wird 21. Somit übernimmt das Team aus Vorarlberg die Mannschaftführung vor Israel Premier Tech und sämtlichen World Tour und UCI Pro Teams.
Werner Salmen – Sportdirektor: „Heute haben die Jungs gezeigt was auch gegen die weltbesten Teams möglich ist. Colin Stüssi hat zu Beginn attackiert und so die Team Kollegen aus der Pflicht gehalten. Die Spitzengruppe wurde gemeinsam mit den großen Teams gestellt. Im finalen Schlussanstieg konnten Thalmann, Zoidl und Guerin mit den World Tour Profis mitgehen. Dass wir nun die Mannschaftswertung anführen, unterstreicht dies kommentarlos und ich kann dem ganzen Team inklusive Betreuer gratulieren. Morgen beim Bergzeitfahren gilt so oder so nur die Devise „all in“!“

Heutiger Sieger aus dem BORA-hansgrohe Team der Italiener Giovanni Aleotti vor Harm Vanhoucke (BEL/Lotto-Soudal). In der Gesamtwertung führen diese beiden Fahrer. Roland Thalmann ist Gesamtachter (+37 sec), Riccardo Zoidl ist 13. (+1 min 12 sec). Lukas Meiler konnte heute zudem das Bergtrikot mit Erfolg verteidigen.

Das Finale in zwei Akten!
Morgen endet die Rundfahrt in der Hauptstadt. Allerdings nicht üblich mit einer klassischen Etappe. Die Entscheidung wir gefahren in zwei Halbetappen. Diese harte Angelegenheit unterteilt sich in einem Bergzeitfahren über 12,5 Kilometer, sowie einer knackigen Finaletappe über 98 Kilometer!

Etappenplan
2. Juli / Prolog: Sibiu Altstadt / 2,3 km
3. Juli / 1. Etappe: Brezoi – Jina – Sibiu / 206,9 KM
4. Juli / 2. Etappe: Sibiu – Mediasch – Avrig – Bâlea Lac / 179,4 KM
5. Juli / 3. Etappe: Curmatura Stezii – Platoş Păltiniş Arena / 12,5 KM (Bergzeitfahren)
5. Juli / 4. Etappe: Sibiu – Poiana Sibiului – Sibiu / 98,4 KM

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/sibiu-cycling-tour/2022/stage-2

Sämtliche Etappen live unter: https://livestream.com/romania-live-events/ts2022
Info Rennen: https://www.procyclingstats.com/race/sibiu-cycling-tour/2022/gc/overview

Kader: Alexis Guerin, Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Roland Thalmann, Lukas Meiler, Riccardo Zoidl;

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at

TOUR DE FRANCE FEMMES AVEC ZWIFT

Stars align in Paris

Key points:
• Three weeks ahead of the first Tour de France Femmes avec Zwift, the provisional list of starters features the top 25 riders in the UCI rankings.
• The Dutch stars (Van Vleuten, Vollering, Wiebes, Vos…) come in numbers but they’ll face rivals from all around the world, with Italy’s Balsamo and Cavalli, South Africa’s Moolman-Pasio, USA’s Faulkner…
• From Paris to La Super Planche des Belles Files, the crowds will be able to celebrate the French national champion Audrey Cordon-Ragot and her compatriots Juliette Labous and Evita Muzic, among other local heroes taking on the eight stages (July 24-31).

Racing is in full swing with the Tour de France, and a stellar peloton is about to get into action with the start of the first Tour de France Femmes avec Zwift on July 24th, when their male counterparts reach Paris. The biggest stars of women cycling have circled the date on their calendar since last year’s announcement, with a route presentation seducing all types of riders: sprinters, climbers, GC contenders and stage hunters…

Marianne Vos is among the most versatile and talented cyclist ever, so it’s only natural to see her lead a strong Jumbo-Visma line-up as the Dutch icon pursues yellow glory to go along with her many rainbow triumphs (14 world Elite champion titles across road racing, cyclo-cross and track).
Deprived from Paris-Roubaix avec Zwift because of Covid-19, Vos returned to competition at the Dutch National championships and returned to success in the Giro d’Italia Donne, where she’s currently facing other contenders who will soon light fireworks on French roads. Among them, BikeExchange-Jayco’s Kristen Faulkner rose to the forefront this year in stage races (3rd of Itzulia, 2nd of the Tour de Suisse).

Marta Cavalli (FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope, set to become FDJ-Suez-Futuroscope on July 15) is another rising star this season and she’ll display her talents alongside Cecilie Uttrup Ludwig, recently crowned Danish national champion, after a spring campaign hampered by illness.
From Italy, Trek-Segafredo’s Elisa Balsamo is racking up more and more successes with the rainbow jersey on her shoulders. She spearheads the American powerhouse alongside her compatriot Elisa Longo Borghini, a recent winner of the Women’s Tour after her historic conquest in Roubaix this spring. They will also enjoy a strong Dutch support from Ellen van Dijk, the fresh holder of the Hour record. Her predecessor, Great Britain’s Joscelin Lowden, is also set to participate with Uno-X Pro Cycling Team.

Van Dijk and Vos are far from being the only representatives of the Dutch power in the first edition of the Tour de France Femmes avec Zwift. Leader of the UCI rankings and a winner of Liège-Bastogne-Liège Femmes in April, Annemiek van Vleuten (Movistar Team Women) is on a mission after the announcement of her retirement in 2023. Pauliena Rooijakkers gets ready to lead Canyon//Sram Racing’s ambitions alongside Poland’s Kasia Niewiadoma. And there will be six teams from the Netherlands taking on the road from Paris to La Super Blanche des Belles Filles.

Team DSM’s Lorena Wiebes will be a strong contender for the first Maillot Jaune and her French teammate Juliette Labous is getting ready for mountainous battles. Local crowds will also be able to cheer for the French National champion Audrey Cordon-Ragot (Trek-Segafredo) and other young talents on the rise such as Evita Muzic (FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope).

For a week, they will notably face the many stars of Team SD Worx: Lotte Kopecky, Demi Vollering, Ashleigh Moolman-Pasio… The Dutch powerhouse has riders to chase victory on all terrains. But everyone wants to shine in the first Tour de France Femmes avec Zwift.

THE WEBSERIE
The webserie « Les Femmes Du Tour » tells the stories of these trailblazing champions. From Audrey Cordon-Ragot’s Brittany to the Netherlands of Marianne Vos, passing by Gerona (Spain), where Kasia Niewiadoma and Cecilie Uttrup Ludwig live, meet the stars who dream of the first Maillot Jaune.

24 TEAMS, THE MAIN RIDERS
as of June 3rd

Australia
• Team BikeExchange-Jayco: Kristen Faulkner, Amanda Spratt

Belgium
• Plantur-Pura: Julie De Wilde, Yara Kastelijn, Christina Schweinberger, Sanne Can

France
• Arkéa Pro Cycling Team: Morgane Coston, Anaïs Morichon
• Cofidis Women Team: Clara Koppenburg, Martina Alzini
• FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope: Cecilie Ludwig, Marta Cavalli
• Stade Rochelais Charente-Maritime: Séverine Eraud, Maeva Squiban
• St-Michel Auber 93: Simone Boilard, Coralie Demay

Germany
• Canyon//Sram Racing: Katarzyna Niewiadoma, Pauliena Rooijakkers
• Ceratizit-WNT Pro Cycling Team: Lisa Brennauer, Maria Giulia Confalonieri

Great Britain
• Le Col-Wahoo: Elizabeth Holden, Gladys Verhulst

Italy
• Valcar-Travel & Service: Chiara Consonni, Silvia Persico

The Netherlands
• AG Insurance-NXTG Team: Julia Borgström, Ally Wollaston
• Liv Racing Xstra: Sabrina Stultiens, Rachele Barbieri
• Parkhotel Valkenburg: Femke Markus, Femke Gerritse
• Team DSM: Lorena Wiebes, Juliette Labous
• Team Jumbo-Visma: Marianne Vos, Coryn Labecki-Rivera
• Team SD Worx: Demi Vollering, Lotte Kopecky, Ashleigh Moolman-Pasio

Norway
• Uno-X Pro Cycling Team: Joscelin Lowden, Susanne Andersen

Spain
• Movistar Team Women: Annemiek van Vleuten, Emma Norsgaard

Switzerland
• Roland Cogeas Edelweiss Squad: Tamara Dronova, Caroline Baur

UAE
• UAE Team ADQ: Mavi Garcia, Marta Bastianelli

The USA
• EF Education-Tibco-SVB: Veronica Ewers, Krista Doebel-Hickok
• Human Powered Health: Nina Buijsman, Antri Christoforou
• Trek-Segafredo: Elisa Balsamo, Elisa Longo Borghini, Ellen van Dijk

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Sibiu Cycling Tour Etappe 1

Starke Vorstellung von Lukas Meiler bei der 1. Etappe der 12. Sibiu Cycling Tour UCI 2.1 – Daniel Ganahl wird sensationell Österreichischer Staatsmeister am Berg!

1 FIORELLI Filippo Bardiani-CSF-Faizanè 5:12:54
2 DALLA VALLE Nicolas Giotti Victoria – Savini Due
3 PICCOLO Andrea Drone Hopper – Androni Giocattoli
4 GIDICH Yevgeniy Astana Qazaqstan Team
5 GROSU Eduard-Michael Drone Hopper – Androni Giocattoli
6 BARBERO Carlos Lotto Soudal
7 ŤOUPALÍK Adam Elkov – Kasper
8 LINDNER Tom P&S Benotti
9 FERNÁNDEZ Rubén Cofidis
10 DEKKER David Jumbo-Visma

Die erste Etappe heute von Brezoi nach Sibiu war gleich eine richtige „hammerharte“ Angelegenheit. 206 Kilometer mit 3800 Höhenmeter.
Nach einem sehr hektischen Start der Etappe setzten sich vier Fahrer vom Feld ab und konnten einen Vorsprung bis zu 5 Minuten herausfahren. Mit dabei der Oberammergauer Lukas Meiler.

Lukas Meiler holt nach einem beherzten Rennen das Berg- und Sprinttrikot!
Lukas konnte während der Etappe zahlreiche Berg- und Sprintpunkte sammeln. Wenige Kilometer vor dem Ziel wurde die Fluchtgruppe des Tages gestellt.
Den Sprint des Tages gewinnt der Italiener Filippo Fiorelli (Bardiani-CSF-Faizanè) vor seinen beiden Landsmänner Nicolas Dalla Valle (Giotto Victoria – Savini Due) und Andrea Piccolo (Drone Hopper – Androni Giocattoli).
In der Gesamtwertung liegt Lukas Meiler mit zwei Sekunden Rückstand auf Rang vier.

Es wartet das Dach der Tour!
Mit der Bergankunft auf dem Balea Lac endet die zweite Etappe nach 179 Kilometer auf 2035 Meter. Eines ist gewiss: Nach der langen, flachen Anfahrt, entscheiden im Finale die besten Beine und eine gute Taktik.

Etappenplan
2. Juli / Prolog: Sibiu Altstadt / 2,3 km
3. Juli / 1. Etappe: Brezoi – Jina – Sibiu / 206,9 KM
4. Juli / 2. Etappe: Sibiu – Mediasch – Avrig – Bâlea Lac / 179,4 KM
5. Juli / 3. Etappe: Curmatura Stezii – Platoş Păltiniş Arena / 12,5 KM (Bergzeitfahren)
5. Juli / 4. Etappe: Sibiu – Poiana Sibiului – Sibiu / 98,4 KM

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/sibiu-cycling-tour/2022/stage-1
Sämtliche Etappen live unter: https://livestream.com/romania-live-events/ts2022
Info Rennen: https://www.procyclingstats.com/race/sibiu-cycling-tour/2022/gc/overview

Kader: Alexis Guerin, Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Roland Thalmann, Lukas Meiler, Riccardo Zoidl;

Daniel Ganahl wird sensationell Österreichischer Staatsmeister am Berg bei der Reither Kogel Trophy!

Nach einigen Jahren Pause, erobert der Montafoner Radprofi für das Team Vorarlberg das begehrte Meistertrikot. Die sechs Kilometer lange Strecke mit einem Höhenunterschied von 560 Meter absolvierte er in einer Zeit von 20:07 Minuten.
Mit Linus Stari auf Rang fünf und Nikolas Riegler auf Rang neun landeten weitere Fahrer der Ländle Equipe in den top ten.

Resultat: https://events.racetime.pro/de/event/475/competition/3692/results

Martin Meiler auf Rang sieben bei der Kirchheimer Radsportnacht in Baden-Württemberg!
Auf Einladung vom ehemaligen Team Vorarlberg Profi Jannik Steimle jetzt in Diensten von Quick-Step Alpha Vinyl Team zeigten die Young Guns eine tolle Leistung.
Nach 60 Runden durch die Altstadt von Kirchheim unter Teck gewinnt Jannik Steimle (Quick-Step Alpha Vinyl Team) vor Kim Alexander Heiduk (Ineos Grenadiers) und Marius Mayrhofer (Team DSM).

Resultat: https://www.rad-net.de/rad-net-portal/ergebnisse

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109. Tour de France – 3. Etappe

Vejle – Sønderborg – 182 Km

1 GROENEWEGEN Dylan NED TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 04:11:33
2 VAN AERT Wout BEL JUMBO – VISMA 00:00
3 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN – DECEUNINCK 00:00
4 SAGAN Peter SVK TOTALENERGIES 00:00
5 JAKOBSEN Fabio NED QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
6 LAPORTE Christophe FRA JUMBO – VISMA 00:00
7 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
8 HOFSTETTER Hugo FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:00
9 EWAN Caleb AUS LOTTO SOUDAL 00:00
10 VAN POPPEL Danny NED BORA – HANSGROHE 00:00

Gesamt:

1 VAN AERT Wout BEL JUMBO – VISMA 09:01:17
2 LAMPAERT Yves BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:07
3 POGACAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 00:14
4 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:18
5 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN – DECEUNINCK 00:20
6 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO – VISMA 00:22
7 ROGLIC Primož SLO JUMBO – VISMA 00:23
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 00:30
9 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 00:30
10 PIDCOCK Thomas GBR INEOS GRENADIERS 00:31

BORA – hansgrohe voll im Plan nach Grand Départ in Dänemark

Auch auf der dritten Etappe der Tour spielte der Wind eine kleinere Rolle als erwartet. M. Cort war der einzige Ausreißer des Tages und erst auf den letzten 30 Kilometern nahm das Rennen richtig Fahrt auf, und die Hektik im Feld entsprechend zu. Auch heute ereignete sich auf den letzten 10 km ein Massensturz, den allerdings alle BORA – hansgrohe Fahrer vermeiden konnten. Generell arbeitete das Team wieder hervorragend an der Spitze des Feldes mit Nils Politt und Marco Haller, um Aleksandr Vlasov zu beschützen. Am Ende holte Danny Van Poppel wieder eine Top-Ten-Platzierung im Sprint. Somit kann BORA – hansgrohe den Grand Départ in Dänemark als Erfolg verbuchen.

Von der Ziellinie
“In der letzten Kurve musste ich etwas bremsen und habe Schwung verloren. Ich hatte zwar immer noch ein gutes Hinterrad, war aber schon zu weit hinten und musste neu antreten. Am Ende ist es wieder ein Top-Ten-Ergebnis und damit bin ich zufrieden. Das Team hat wieder einen super Job gemacht und wir haben Aleks ohne Probleme ins Ziel gebracht. Das hat für uns immer oberste Priorität.” – Danny Van Poppel

“Generell muss man sagen, dass Dänemark der Wahnsinn war. Diese Begeisterung, unglaublich. Teilweise war es schwierig, sich auf das Rennen zu konzentrieren mit all den Leuten an der Strecke. Wir sind absolut im Plan, würde ich sagen. Unser Ziel war nicht mehr als 30 Sekunden zu den anderen Favoriten hier in Dänemark zu verlieren, und das hat geklappt. Die Bedingungen waren auch weniger gefährlich oder die Etappen weniger hektisch, als einige vorher gedacht hätten. Dennoch haben schon ein paar Fahrer wichtige Sekunden verloren und daran sieht man, wie wichtig es ist, von Beginn an zu investieren. Wir haben das vor allem mit Nils und Marco getan und die beiden haben einen hervorragenden Job gemacht die ersten Tage.” – Rolf Aldag, sportlicher Leiter

Groenewegen bounces back in style
Tour de France 2022 | Stage 3 | Vejle > Sønderborg

Three years after his last win at the Tour de France, Dylan Groenewegen claimed his fifth stage victory as he successfully sprinted in Sonderborg, beating Wout van Aert, Jasper Philipsen and Peter Sagan in a tight finish.
It makes it a three out of three for riders from Benelux in the Danish stages as a Dutchman took over from Belgians Yves Lampaert and van Aert, emulating Jan Raas and Walter Planckaert who captured the first three stages in 1978. Van Aert will take the Maillot Jaune with him to France.
Highlights – Stage 3 – #TDF2022

MAGNUS CORT FROM THE GUN
176 riders started stage 3 in Vejle at 13.13. Polka dot jersey wearer Magnus Cort (EF Education-Easypost) attacked from the gun. Nobody followed him. He reached an advantage of 6’40’’ after 20km of racing. Mikkel Honoré for Quick Step-Alpha Vinyl seized the reins of the peloton to set a steady tempo, later relayed by veteran Philippe Gilbert for Lotto-Soudal. Sprinters’ teams maintained the difference around three minutes for most of the race while Cort enjoyed extending his lead in the KOM classification at Koldingveg (km 27) and Heljsminde Strand (km 82), both cat. 4 climbs in which he took one more point.

VAN AERT FIRST OF THE PELOTON AT THE INTERMEDIATE SPRINT
Cort passed the line of the intermediate sprint at Christianfeld (km 90) 1’45’’ before the peloton. Wout van Aert won the sprint of the bunch with Fabio Jakobsen closing in third place, so the Belgian extended his lead in the points classification. Following that effort, the time gap went below one minute (55’’) but the pacers of the pack decided to slow down and let Cort alone in the lead for some more kilometres. The Dane took the sixth and last KOM point up for grab in the stages held in his country and extended his lead in the climbers’ competition. He was reeled in with 52km to go after 130km at the front by himself in front of an enormous crowd.

FIFTH TOUR DE FRANCE VICTORY FOR GROENEWEGEN
There was no breakaway attempt for the remaining of the race. Successively, Alpecin-Deceuninck and Quick Step-Alpha Vinyl led the bunch in the run in to the bunch sprint after a crash divided the peloton in two parts. All the top sprinters were up there. Michael Morkov was in perfect position in the final 800-metre long straight line but Fabio Jakobsen had lost his wheel, so it was Christophe Laporte who gave the perfect lead out to van Aert. Peter Sagan tried to pass on the right side but the gap was in the middle of the road so Groenewegen who had a great top end speed at his disposal chose the right path to his fifth Tour de France victory (after his successes in 2018 and 2019). It’s his big come back after the horrendous crash of the 2020 Tour de Pologne that involved him and Jakobsen, the first two bunch sprint winners.

Dylan Groenewegen: „Every victory at the Tour de France is special, not only this one“
“I crashed with 9km to go but the team brought me back. Amund Groendahl Jansen put me in a perfect position even though I got boxed. He’s very strong. He was my team-mate before at Jumbo-Visma. He went full gas for me. I took a lot of wind and my legs were tired but I still had enough to sprint to the line. Wout van Aert always joke, saying that if you are not sure of having won, you still claim the victory and you celebrate. That’s what I did. I understood I won from the sport directors screaming in the car. Then I found my father. He follows me for three weeks but usually I don’t see him and today he was there, right in front of me. It was special to share that moment with him and make him happy too. My family supported me greatly after what happened [the crash at the 2020 Tour de Pologne that resulted in a ban for him]. My new team has put a lot of faith in me and a great train to lead me out. Every victory at the Tour de France is special, not only this one.”
@ASO

Giro d’Italie Donne – 3. Etappe

Cala Gonone – Olbia – 113 Km

1 VOS Marianne NED TEAM JUMBO-VISMA 02:48:22
2 KOOL Charlotte NED TEAM DSM 00:00
3 BALSAMO Elisa ITA TREK – SEGAFREDO 00:00
4 BARBIERI Rachele ITA LIV RACING XSTRA 00:00
5 BERTIZZOLO Sofia FRA UAE TEAM ADQ 00:00
6 KOPECKY Lotte BEL TEAM SD WORX 00:00
7 NORSGAARD Emma DEN MOVISTAR TEAM 00:00
8 ZANARDI Silvia ITA BEPINK 00:00
9 BAKER Georgia AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:00
10 CONSONNI Chiara FRA VALCAR – TRAVEL & SERVICE 00:00

Gesamt:

1 BALSAMO Elisa ITA TREK – SEGAFREDO 05:33:12
2 VOS Marianne NED TEAM JUMBO-VISMA 00:06
3 BAKER Georgia AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:12
4 FAULKNER Kristen USA TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:14
5 KOPECKY Lotte BEL TEAM SD WORX 00:14
6 LONGO BORGHINI Elisa ITA TREK – SEGAFREDO 00:17
7 VAN VLEUTEN Annemiek NED MOVISTAR TEAM 00:18
8 KOOL Charlotte NED TEAM DSM 00:19
9 NORSGAARD Emma DEN MOVISTAR TEAM 00:20
10 BRAND Lucinda GER TREK – SEGAFREDO 00:24
11 THOMAS Leah USA TREK – SEGAFREDO 00:26
12 KOSTER Anouska NED TEAM JUMBO-VISMA 00:26
13 CAVALLI Marta ITA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:27
14 ROY Sarah AUS CANYON//SRAM RACING 00:27
15 LABOUS Juliette FRA TEAM DSM 00:30