Archiv für den Tag: 24. März 2023

Classic Brugge-De Panne Frauen – 163 Km

1 GEORGI Pfeiffer GBR Team DSM 04:17:12
2 BALSAMO Elisa ITA Trek-Segafredo 01:10
3 WIEBES Lorena NED Team SD Worx 01:10
4 JASTRAB Megan USA Team DSM 01:10
5 BOSSUYT Shari BEL CANYON//SRAM Racing 01:10
6 DIDERIKSEN Amalie DEN Uno-X Pro Cycling Team 01:10
7 VAN DER DUIN Maike NED CANYON//SRAM Racing 01:38
8 SCHWEINBERGER Christina AUT Fenix-Deceuninck 01:39
9 CONSONNI Chiara ITA UAE Team ADQ 04:14
10 SANGUINETI Ilaria ITA Trek-Segafredo 04:14
11 NORMAN LETH Julie DEN Uno-X Pro Cycling Team 04:14
12 CROMWELL Tiffany AUS CANYON//SRAM Racing 04:14
13 JASKULSKA Marta POL Liv Racing TeqFind 04:14
14 MARTINS Maria POR Fenix-Deceuninck 04:14
15 COPPONI Clara FRA FDJ-SUEZ 04:14

„Aussie“ Jack Haig soll Bahrain Victorious bei der Tour of the Alps zum Erfolg führen

Der Australier Jack Haig nimmt in diesem Jahr zum ersten Mal an der Tour of the Alps teil und gehört gleich bei seinem Debüt auf den Straßen Tirols, Südtirols und des Trentino zu den heißesten Eisen seiner Mannschaft Bahrain Victorious. Unterdessen steht fest, welches Team das Starterfeld des grenzüberschreitenden Etappenrennens, das vom 17. bis 21. April über die Bühne geht, komplettiert: Es ist die britische Mannschaft Trinity Racing

In den zurückliegenden Jahren haben zahlreiche Nachwuchshoffnungen die Tour of the Alps als Sprungbrett auf ihrem Weg nach ganz oben genutzt: Egal ob Geraint Thomas, Thibaut Pinot, Egan Bernal oder Tao Geoghegan Hart – sie alle sorgten während der fünf Tage in der Alpenregion für mächtig Furore und bissen sich mit ihren gezeigten Leistungen in der absoluten Weltspitze fest.

In diesem Jahr möchte es Jack Haig den oben genannten Fahrern nachmachen und bei der Tour of the Alps ebenfalls seinen endgültigen Durchbruch schaffen. Dass er zu den stärksten Bergfahrern im Radsport-Zirkus gehört, stellte der 29-jährige Australier bereits mit einem dritten Platz bei der Vuelta a España 2021 eindrucksvoll unter Beweis. Als Haig im Vorjahr auch bei der Tour de France auf dem Weg zu einer Spitzenplatzierung war, kam er jedoch auf der anspruchsvollen Kopfsteinpflaster-Etappe zu Sturz und zog sich eine Fraktur am Handgelenk zu, wodurch er seine Saison vorzeitig beenden musste.

Nach seiner langen Zwangspause konzentriert sich Haig in dieser Saison in erster Linie auf die großen Rundfahrten im Frühjahr. So führt der Kletterspezialist sein Team Bahrain Victorious als Kapitän zur Tour of the Alps bzw. zum Giro d’Italia. „Ich habe mir von mehreren Kollegen, die bereits an der TotA teilgenommen haben, eine Meinung eingeholt – jeder von ihnen hat die Rundfahrt in höchsten Tönen gelobt. Ich stelle mich auf fünf schöne, aber anspruchsvolle Tage ein, nach denen meine Beine wohl ordentlich brennen werden“, kommentiert Haig und fügt hinzu: „Bei der Tour of the Alps möchte ich mir den Feinschliff für den Giro d’Italia holen – das Streckenprofil und die Länge der Etappen passen super in meine Saisonplanung.“

Mit zwei Top-Fünf-Platzierungen bei der Dauphiné-Rundfahrt sowie einem vierten Platz bei Paris-Nizza gilt Haig als Spezialist für kurze Etappenrennen. Der Australier war auf einzelnen Abschnitten der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino zwar schon unterwegs, die Tour of the Alps ist für ihn jedoch völliges Neuland. „Soweit ich mich erinnern kann, habe ich nur im Zuge der Straßenrad-Weltmeisterschaft in Innsbruck ein Profi-Rennen auf österreichischem Boden absolviert. Ich weiß aber, dass ein erheblicher Teil der TotA über selektive Anstiege durch die Berge führt. Darauf werde ich mich gut vorbereiten, damit ich dort meine Stärken ausspielen kann“, betont Haig.

Der 29-Jährige gibt offen zu, dass er für Rundfahrten, die nur über wenige Tage gehen, immer zu haben ist: „Ich mag kurze Etappenrennen einfach. Deshalb nehme ich mir auch für die Tour of the Alps einiges vor. Ich hoffe, dass wir tolles Wetter und eher milde Temperaturen haben – bei diesen Bedingungen fühle ich mich nämlich am wohlsten.“
Bei der TotA stehen Haig drei Helfer zur Seite, die sich in der Alpenregion bestens auskennen: Neben dem Trentiner Edoardo Zambanini sind dies die beiden Österreicher Hermann Petersteiner sowie Rainer Kepplinger. Letzterer gehört zu den größten Nachwuchshoffnungen der Alpenrepublik und feierte im Vorjahr als Sieger der Oberösterreich-Rundfahrt den bedeutendsten Erfolg seiner sportlichen Laufbahn.

Mit Santiago Buitrago kann das Bahrain-Victorious-Team bei der Tour of the Alps auf einen weiteren hochtalentierter Jungspund zählen. Der 23-jährige Kolumbianer stellte seine Klasse schon im Vorjahr beim grenzüberschreitenden Etappenrennen unter Beweis und legte wenige Wochen später beim Giro d’Italia nach, als er die Etappe mit Ziel in Lavarone im Trentino für sich entschied.
Haig weiß um die Stärken seiner Mannschaftskollegen Bescheid: „Santiago hat enormes Potenzial. Ich bin mir sicher, dass er in diesem Jahr den nächsten Schritt macht und im Endklassement der wichtigen Rundfahrten noch weiter vorne landen wird. Da er ein explosiver Kletterer ist, ist die Tour of the Alps mit den zahlreichen kurzen Anstiegen ist wie gemacht für ihn. Ich bin froh, ihn in meinem Team zu haben, denn mit ihm können wir sowohl bei der TotA als auch beim Giro d’Italia verschiedenste taktische Neuheiten ausprobieren.“

TRINITY RACING IST BEIM AUFTAKT IN ALPBACH ALS 19. MANNSCHAFT AM START

Das 19. und letzte Team, das seine Teilnahme an der Tour of the Alps 2023 zugesagt hat, kommt aus Großbritannien und trägt den Namen Trinity Racing. Die UCI-Continental-Formation von der Insel komplettiert das hochkarätige Starterfeld der heurigen TotA-Ausgabe, das im Januar im Zuge einer offiziellen Präsentation in Innsbruck vorgestellt worden war.

In den letzten Jahren standen bei Trinity Racing immer wieder Athleten unter Vertrag, die sich in der Folge zu absoluten Superstars weiterentwickelten. Einer davon ist der britische Alleskönner Tommy Pidcock, der sich bei den Olympischen Spielen in Tokio 2021 die Goldmedaille im Cross-Country-Mountainbike sicherte, ein Jahr später zum Weltmeister im Cyclocross kürte und heuer sogar beim Straßenrad-Eintagesrennen Strade Bianche nicht zu schlagen war.

Winterberg im Sauerland ist Gastgeber der Deutschland Tour 2023

Das Sauerland prägt die Halbzeit der diesjährigen Deutschland Tour. Winterberg macht die Liste der Etappenziele 2023 komplett. In Winterberg wird am 25. August eine anspruchsvolle 2. Etappe zu Ende gehen. Vor allem den angriffslustigen Klassikerfahrern kommt die Strecke im Sauerland entgegen.

Nachdem bereits die ersten beiden Renntage im Saarland voller Herausforderungen stecken, wartet im Sauerland bei der 2. Etappe der höchste Punkt der Rundfahrt. Die deutschen Profis im Fahrerfeld können am 25. August ihre Streckenkenntnis ausspielen. Sie waren bei der letzten Deutschen Meisterschaft hier zu Gast. Nils Politt, Gewinner der Deutschland Tour 2021, holte sich damals sein erstes Meistertrikot.

Im letzten Drittel der 2. Etappe, auf dem Weg nach Winterberg, wird es für die Profis immer anspruchsvoller. Spätestens auf der Zielrunde durch Winterberg ist das Finale eröffnet. Die Strecke führt am Erlebnisberg Kappe und der Bobbahn vorbei und auch der Kahle Asten wirft seinen Blick auf die Profis. Ein letzter Anstieg, der nur zwei Kilometer vor dem Ziel endet, lädt noch einmal zu späten Angriffen ein. Im Schatten des Winterberger Wahrzeichens, der St. Georg Sprungschanze, wird der Tagessieger ermittelt.

„Das Sauerland ist wortwörtlich ein Höhepunkt der diesjährigen Strecke. Mit ihren vielen Anstiegen bietet die Region die perfekte Kulisse für ein interessantes und spannendes Radrennen. Dazu treffen wir in Winterberg auf eine sportbegeisterte Partnerstadt mit großer Event- und Renn-Erfahrung“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports – dem Veranstalter der Deutschland Tour.

„15 Jahre nach dem letzten Stopp heißt es erneut: Winterberg ist Gastgeber der Deutschland Tour! Wir freuen uns, dass Deutschlands wichtigstes Radrennen wieder das Sauerland besucht. Winterberg ist eine Sport-Stadt und das nicht nur im Winter. Das Radfahren wird bei uns auf jedem Terrain großgeschrieben, ob bei entspannten Genusstouren unserer Gäste auf dem E-Bike, Downhill-Action im Bikepark oder den spannenden Profi-Rennen“, sagt Michael Beckmann, Bürgermeister der Stadt Winterberg.

Die Deutschland Tour 2023 findet vom 23. bis zum 27. August statt. In diesem Jahr führt die Tour an fünf Renntagen vom Saarland, wo der Prolog (St. Wendel) und die komplette 1. Etappe (St. Wendel – Merzig) ausgetragen werden, bis nach Bremen. Der Mittelteil der Strecke führt durch Nordrhein-Westfalen, wo die Deutschland Tour in Winterberg und in Essen Station macht. Das Radrennen lockt jährlich mehr als 500.000 Besuchende an die Strecke und allein in Deutschland über 5 Millionen Zuschauende an die Bildschirme.

Etappenziele Deutschland Tour 2023

Prolog (23. August): St. Wendel
1. Etappe (24. August): Merzig
2. Etappe (25. August): Winterberg
3. Etappe (26. August): Essen
4. Etappe (27. August): Bremen

Volta Ciclista a Catalunya – 4. Etappe

Llívia – Sabadell – 188 Km

1 GROVES Kaden AUS Alpecin-Deceuninck 04:19:37
2 COQUARD Bryan FRA Cofidis 00:00
3 STRONG Corbin NZL Israel-Premier Tech 00:00
4 SCHELLING Ide NED BORA-hansgrohe 00:00
5 VENTURINI Clément FRA AG2R Citroën Team 00:00
6 WANDAHL Frederik DEN BORA-hansgrohe 00:00
7 ABERASTURI Jon ESP Trek-Segafredo 00:00
8 MENTEN Milan BEL Lotto Dstny 00:00
9 MARIT Arne BEL Intermarché-Circus-Wanty 00:00
10 VELASCO Simone ITA Astana Qazaqstan Team 00:00
11 GODON Dorian FRA AG2R Citroën Team 00:00
12 OLIVEIRA Ivo POR UAE Team Emirates 00:00
13 PRADES Eduard ESP Caja Rural-Seguros RGA 00:00
14 KONRAD Patrick AUT BORA-hansgrohe 00:00
15 ROGLIC Primoz SLO Jumbo-Visma 00:00

Gesamt:

1 ROGLIC Primoz SLO Jumbo-Visma 17:01:54
2 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:00
3 CICCONE Giulio ITA Trek-Segafredo 00:19
4 LANDA Mikel ESP Bahrain Victorious 00:44
5 ALMEIDA Joao POR UAE Team Emirates 00:44
6 WOODS Michael CAN Israel-Premier Tech 00:48
7 HINDLEY Jai AUS BORA-hansgrohe 00:48
8 CHAVES Esteban COL EF Education-EasyPost 00:48
9 UIJTDEBROEKS Cian BEL BORA-hansgrohe 00:58
10 SOLER Marc ESP UAE Team Emirates 01:12
11 O’CONNOR Ben AUS AG2R Citroën Team 01:41
12 URAN Rigoberto COL EF Education-EasyPost 01:50
13 BARDET Romain FRA Team DSM 02:05
14 RUBIO Einer COL Movistar Team 02:08
15 MARTINEZ Lenny FRA Groupama-FDJ 02:19

Ide Schelling Vierter bei Sprintankunft in Sabadell

Am vierten Tag der Katalonien-Rundfahrt stand eine 188,2km lange Etappe von Llívia nach Sabadell auf dem Programm. Einem Anstieg der ersten Kategorie direkt nach dem Start folgte, auf dem Weg zur Ziellinie 20km nördlich von Barcelona, topographisch einfacheres Terrain. Eine fünfköpfige Ausreißergruppe bestimmte den Tag, wurde aber schlussendlich vier Kilometer vor dem Ziel vom Peloton gestellt. Im leicht ansteigenden Sprintfinale verpasste Ide Schelling das Podium knapp und landete auf Rang vier, Frederik Wandahl wurde Sechster. Den Sieg sicherte sich K. Groves.

Reaktionen im Ziel
„Zu Beginn der Etappe habe ich versucht, den Sprung in die Ausreißergruppe zu schaffen. Als sich aber abgezeichnet hat, dass einige Teams den Tag kontrollieren wollen, war klar, dass es zum Sprint kommen würde. Im Finale war ich gut positioniert, bevor es dann etwas chaotisch wurde und ich mich mit Platz vier begnügen musste. Die Form stimmt auf jeden Fall, vielleicht bekomme ich nochmal eine Chance hier.“ Ide Schelling

„Ursprünglich wären wir heute gerne mit einem Fahrer in der Spitzengruppe vertreten gewesen. Diesen Plan haben wir schließlich aber aufgrund des starken Gegenwindes und der hohen Wahrscheinlichkeit einer Sprintankunft verworfen. Ziel war es dann, mit Ide Schelling ein weiteres Podium zu holen. Leider hat die Abstimmung in der Sprintvorbereitung nicht gepasst, hier müssen wir heute noch in die Analyse gehen. Für uns wäre definitiv mehr drin gewesen, dementsprechend können wir heute auch nicht zufrieden sein.“ Christian Pömer, Sportlicher Leiter

Settimana Internazionale Coppi e Bartali – 3. Etappe

Forlì – Forlì – 140 Km


Plomi Foto

1 HEALY Ben IRL EF Education-EasyPost 03:29:06
2 POZZOVIVO Domenico ITA Israel-Premier Tech 00:00
3 PADUN Mark UKR EF Education-EasyPost 00:00
4 ENGELHARDT Felix GER Team Jayco-AlUla 00:25
5 SCHMID Mauro SUI Soudal Quick-Step 00:25
6 CALZONI Walter ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:25
7 TESFAZION Natnael ERI Trek-Segafredo 00:25
8 VADER Milan NED Jumbo-Visma 00:25
9 HAYTER Leo GBR INEOS Grenadiers 00:25
10 DE TIER Floris BEL Bingoal WB 00:25
11 TERCERO Fernando ESP EOLO-Kometa Cycling Team 00:25
12 SHAW James GBR EF Education-EasyPost 00:25
13 COVILI Luca ITA Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 00:25
14 ZWIEHOFF Ben GER BORA-hansgrohe 00:25
15 GRAAT Tijmen NED Jumbo-Visma 00:25

Gesamt:

1 SCHMID Mauro SUI Soudal Quick-Step 11:51:36
2 CALZONI Walter ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:08
3 SHAW James GBR EF Education-EasyPost 00:12
4 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:15
5 PADUN Mark UKR EF Education-EasyPost 00:26
6 POZZOVIVO Domenico ITA Israel-Premier Tech 00:37
7 HEALY Ben IRL EF Education-EasyPost 00:38
8 QUINN Sean USA EF Education-EasyPost 00:57
9 TESFAZION Natnael ERI Trek-Segafredo 01:10
10 ENGELHARDT Felix GER Team Jayco-AlUla 01:13
11 HAYTER Leo GBR INEOS Grenadiers 01:13
12 ZWIEHOFF Ben GER BORA-hansgrohe 01:13

13 GRAAT Tijmen NED Jumbo-Visma 01:13
14 COVILI Luca ITA Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 01:13
15 DE TIER Floris BEL Bingoal WB 01:13

Ben Zwiehoff erneut im Spitzenfeld bei der Settimana Coppi e Bartali

Mit einem durchaus anspruchsvollen Streckenprofil, allerdings 10 flachen Kilometern in Richtung Ziel, versprach Etappe drei der Settimana Coppi e Bartali heute einen spannenden Rennverlauf. Obwohl abermals einige Fahrer früh attackierten, dauert es lange, bevor sich letztlich neun Fahrer vom Feld absetzen konnten. Mit Patrick Gamper war auch heute ein Fahrer von BORA – hansgrohe an der Spitze mit dabei und die Gruppe konnte sich bis zum letzten Anstieg des Tages vorne behaupten. Dort kam es zu Attacken unter den Favoriten und drei Fahrer konnten sich entscheidend absetzen. Ben Zwiehoff schaffte den Sprung in die erste Verfolgergruppe und erreichte das Ziel einmal mehr unter den Favoriten auf die Gesamtwertung. Den Sieg holte sich B. Healy im Sprint der Ausreißer.

Von der Ziellinie

„Relativ am Anfang der Etappe gab es einen Sturz, der das Feld geteilt hat. Ich war da leider in der letzten Gruppe und wir mussten richtig investieren, um wieder nach vorne zu kommen. Die Jungs haben mir da super geholfen, sonst wäre dort schon der Ofen aus gewesen. Im Finale haben mir aber genau die Körner dann gefehlt. Ich war bei Pozzovivo fast dran, aber das letzte Stück hat eben gefehlt. Ich bin aber zufrieden, schön wäre nur, wenn hier auch Mal etwas längere Berge wären.“ – Ben Zwiehoff

„Die Etappe war heute echt schwierig. Der steile Anstieg hatte auch noch eine Gravel-Passage und entsprechend ist das Rennen im Finale auch auseinandergeflogen. Gampi hat wirklich Moral bewiesen, er war schon abgehängt, hat aber direkt attackiert, als er zurückgekommen ist und war dann in der neun Mann Gruppe. Am Ende haben sich aber die stärksten Fahrer durchgesetzt. Ben war wieder vorne mit dabei, aber um mit um den Sieg zu kämpfen, fehlt ein kleines Bisschen.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter