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Emanuel Buchmann klettert bei der vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné auf den sechsten Gesamtplatz vor


BORA – hansgrohe Fahrer Lukas Pöstlberger war erneut in der Fluchtgruppe des Tages, die am Aufstieg zur zweiten Bergwertung auseinanderfiel. Am Schlussanstieg hinauf nach Las Rosiere begannen die Spielchen, als sich die Klassement-Fahrer gegenseitig attackierten. BORA – hansgrohe Kletterass Emanuel Buchmann konnte mit dem Tempo zunächst mithalten und querte am Ende als Sechster die Ziellinie, im Gesamtklassement belegt er nun den sechsten Platz.
Die Etappe
Die vorletzte Etappe sollte die Königsetappe der diesjährigen Dauphine Rundfahrt sein. Mit 110km war die sechste Etappe die kürzeste aber mit zwei Bergwertungen der HC-Kategorie und einer Bergankunft der 1. Kategorie eine der schwersten. Von Frontenex ging es für das Peloton hinauf nach Las Rosiere, ein Tag, der das Gesamtklassement noch einmal entscheidend ändern könnte.
Die Team Taktik
Emanuel Buchmann schob sich durch seinen beeindruckenden vierten Platz gestern auf den 10. Gesamtplatz vor, diesen wollte man heute versuchen zu verbessern. Das Team stellte sich ganz in die Dienste des deutschen Kletterers, um diesen Plan Best möglichst umzusetzen.
Das Rennen
Unmittelbar nach dem Start machte sich eine Gruppe von 27 Fahrern auf den Weg und formte die Fluchtgruppe des Tages. Lukas Pöstlberger repräsentierte die Farben von BORA – hansgrohe in dieser Gruppe, welche schnell mehr als zwei Minuten Vorsprung auf das Peloton hatte. Als das Rennen im zweiten Anstieg des Tages war, verloren viele Fahrer den Anschluss, BORA – hansgrohe Fahrer Lukas Pöstlberger war in der Verfolgergruppe wenige Sekunden hinter der neuen 10-Mann großen Fluchtgruppe. Im Laufe der Etappe zerbrach auch diese Gruppe und wie erwartet bestand kurz vor dem letzten Anstieg das Rennen aus vielen kleinen Gruppen. Emanuel Buchmann war in der ersten Verfolgergruppe, nur wenige Sekunden hinter dem alleinigen Führenden. 7km vor dem Ziel versuchte er nach vorne zu fahren, doch die Gruppe mit dem Führungstrikot setzte nach. Bei der 4km Marke musste Emanuel seine Kontrahenten ziehen lassen und querte am Ende die Ziellinie auf einen tollen sechsten Platz. Im Gesamtklassement klettert er weiter nach vorne und ist nun Sechster.
Reaktionen im Ziel
„Ich habe am letzten Anstieg versucht zu attackieren, aber die anderen sind natürlich mitgegangen, Bilbao konnten wir nicht mehr stellen und 4km vor dem Ziel musste ich Yates ziehen lassen. Im Gesamtklassement konnte ich vier Plätze gut machen und bin nun Sechster, was mich richtig freut. Morgen kommt die Etappe, die mir mit dem schweren Finale gut liegen könnte.“ – Emanuel Buchmann

„Lukas war in der Fluchtgruppe des Tages und Emanuel konnte wieder ein Top Ten Ergebnis einfahren. Er hat im Schlussanstieg was probiert und konnte mit den anderen super mithalten, was ihm einen sechsten Gesamtplatz nun eingebracht hat. Ich denke, mit dieser starken Leistung können wir mehr als zufrieden sein.“ – Steffen Radochla, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto

6. Etappe:
1. Pello Bilbao (Astana)
2. Geraint Thomas (Sky) +0:21
3. Daniel Martin (UAE Team Emirates) +0:23
4. Romain Bardet (AG2R) s.t.
5. Adam Yates (Mitchelton-Scott) +0:26
6. Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) +1:02
7. Ilnur Zakarin (Katusha-Alpecin) +1:20
8. Pierre Latour (AG2R) +1:40
9. Tao Geoghegan Hart (Sky) +1:45
10. Valerio Conti (UAE Team Emirates) s.t.

Stand nach vor der letzten Etappe:
1. Geraint Thomas (Sky)
2. Adam Yates (Mitchelton-Scott) +1:29
3. Romain Bardet (AG2R) +2:01
4. Daniel Martin (UAE Team Emirates) +2:30
5. Damiano Caruso (BMC) +2:39
6. Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) +3:10
7. Ilnur Zakarin (Katusha-Alpecin) +3:29
8. Marc Soler (Movistar) +3:40
9. Pierre Latour (AG2R) +3:49
10.Pierre Rolland (EF-Drapac) +4:00

Genau wie Emu Buchmann kommt auch Ilnur Zakarin (Katusha-Alpecin) immer besser in Tritt, er konnte sich durch seinen heutigen 7.PLatz auch in der Gesamtwertung auf den gleichen Platz steigern.

Teampräsentation Katusha – Alpecin 2018

Vom 3.12. bis 15.12.2017 hat das sehr international aufgestellte Schweizer Team Katusha-Alpecin 2018 sein Quartier im Robinson Club Cala Serena auf Mallorca für ein erstes Trainingslager bezogen.

In diesem vornehmen Club war früher auch oft das Team Telekom zu Gast.

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Am 9.12.17 abends fand die sehr lebendig und professionell gestaltete Team Präsentation 2018 im Theatersaal vor ca. 200 geladenen Sponsoren, Freunden und Medienvertretern statt.

Die Fahrer inklusive der 7 Neuzugänge wurden in Blöcken im neuen Team Design mit hellblauem Oberteil und mit verschiedenen, einfallsreichen Bühnenbildern vorgestellt.

Einige Fahrer stiegen aus dem stilisierten Teambus auf ihre schnittigen Canyon Räder, dann gab es eine Katusha Kaffebar und die Paris-Roubaix Duschen, die Rick Zabel auch nutzte und nur mit einem großen Alpecin Handtuch bekleidet die Bühne betrat, um den gut gelaunten Moderatoren, Ariana Dadaschi und Pressechef Phlippe Maertens, Rede und Antwort zu stehen. Ein immer zu Späßen aufgelegter Rick Zabel erzählte dem Publikum, dass er für den neuen Alpecin Werbeclip sogar gedoubelt werden musste, da eine Szene zu gefährlich schien und dem Stuntman bei der Aktion auch ein paar Haare angesengt wurden.

In anderen Gesprächen erfuhren die Zuschauer, dass Neuzugang Alex Dowsett an der Bluter Krankheit leidet und gespritzt werden muß.

Nathan Haas antwortete lachend auf die Frage, warum er und so viele andere Radprofis sich Gerona als Quartier aussuchen, dass es Mallorca sehr ähnlich sei, nur halt ohne die Deutschen…..

Der prominenteste Neuzugang ist natürlich Marcel Kittel, der unvermeidlich auf seine sagenhaften 5 TdF Etappensiege in 2017 angesprochen wurde, die er nach dem schlechten Jahr 2016 erzielen konnte.

Er sei froh, wieder auf dem Topniveau angelangt zu sein und möchte dies natürlich in 2018 für sein neues Team mit vielen Erfolgen fortsetzen. Jetzt gilt es, das Team und die neuen Kollegen kennenzulernen und die Abläufe und das Rennprogramm festzulegen, wobei ein Tourstart natürlich das Hauptziel sei. Aber auch bei der neuen Deutschlandtour und in vielen anderen Rennen möchte Marcel Kittel erfolgreich sein.

Einen guten Bekannten trifft er in Tony Martin, der letztes Jahr zu Katusha-Alpecin gewechselt war und mit dem Verlauf der Saison 2017 nicht ganz zufrieden war. Dies motiviert ihn umso mehr für 2018, wobei er am Beginn der Saison einige Klassiker bestreiten will, als Höhepunkt Paris-Roubaix.

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A cast of stars for the Milano-Torino

The world’s oldest Classics race, with its first edition in 1876, will feature many of the world’s best pro riders. Challenging last year’s winner Miguel Angel Lopez will be many top names including Dumoulin, Barguil, Quintana, Aru, Uran, Pinot, Chaves, Zakarin Landa, Kwiatkowski, Kruijswijk, Roglic, Dan Martin and Alaphilippe.


Milan, 27 September 2017 – Many of the top names in professional cycling will be at the start of the 98th edition of Milano-Torino – the oldest Classic bicycle race, having been first run in 1876. Organised by RCS Sport/La Gazzetta dello Sport, its last edition was won by Miguel Angel Lopez, who will be challenged by, among others, his teammate Fabio Aru (Astana Pro Team), Giro d’Italia winner Tom Dumoulin and Tour de France mountains classification winner Warren Barguil (Team Sunweb), Giro runner-up Nairo Quintana (Movistar Team), Tour de France runner-up Rigoberto Uran (Cannondale Drapac Professional Cycling Team), Milano-Sanremo winner Michal Kwiatkowski and his teammate Mikel Landa (Team Sky) and others including Esteban Chaves and Adam Yates (Orica – Scott), Steven Kruijswijk and Primoz Roglic (Team Lotto NL – Jumbo), Daniel Martin and Julian Alaphilippe (Quick – Step Floors), Ilnur Zakarin (Team Katusha Alpecin) and Thibaut Pinot (FDJ).

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Thomas Rohreggers Ö-Tour-Favoriten

Thomas Rohregger, ORF-Radexperte und Rundfahrtssieger von 2008, analysiert das Starterfeld der 69. Österreich Rundfahrt. Wer sind seine Favoriten? Und wie steht es um die Chancen der Österreicher? Fakt ist, die Tour 2017 mit zehn Giro d’Italia-, zwei Tour de France-, zwei Vuelta- sowie sechs Ö-Tour-Etappensiegern, zudem zwei Weltmeistern und einem Olympiasieger, ist eine der bestbesetzten in der Neuzeit des Radsports:

***** Sterne: Rein Taramäe, Katusha Alpecin
Wer Gesamtelfter bei der Tour de France (2011) wurde, Etappen beim Giro d’Italia und der Vuelta gewann, zudem vier Rundfahrtssiege verbuchen konnte, zählt zu den Top-Favoriten. Für mich war aber zuletzt beeindruckend, wie der Este auf der schweren Tour de Suisse-Etappe auf den Tiefenbachferner die Konkurrenz zertrümmert und so den Gesamtsieg für seinen Teamkollegen Simon Spilak geebnet hat. Und auf dem Gletscher wurde er auch noch Tagessiebenter! Das war eine unglaubliche Leistung.

***** Sterne: Ilnur Zakarin, Katusha Alpecin
Der Fünfte des heurigen Giro d’Italia hatte nach der dreiwöchigen Italienrundfahrt eine Pause. Er soll sich für die Vuelta vorbereiten und ist für mich die große Unbekannte. Laut Papierform ist er der absolute Top-Star und hat auch bei Grand Tours das Zeug für ein Podium. Ich glaube, Ilnur wird sich während der Österreich Rundfahrt entscheiden, ob er Vollgas gibt.

***** Sterne: Miguel Ángel López, Astana Pro Team
Er ist eines der größten Talente im Radsport. Im Vorjahr hat er mit 22 Jahren die Tour de Suisse gewonnen. Leider ist er bei der diesjährigen Schweiz-Rundfahrt schwer gestürzt und hat sich einen Finger gebrochen. Wie Zakarin ist er eine große Unbekannte, aber er muss in diesem Jahr was zeigen! Und ich bin mir sicher, dass dem Leichtgewicht das Kitzbüheler Horn extrem liegt!

**** Sterne: Riccardo Zoidl, Team Felbermayr Simplon Wels
Ricci hat die Rundfahrt schon einmal gewonnen und befindet sich in absoluter Top-Form. Das hat er auch letzte Woche bei den Staatsmeisterschaften gezeigt, wo er beim Straßenrennen und Zeitfahren jeweils Vierter wurde. Er hat sich fokussiert auf die Tour vorbereitet und hat auch das beste heimische Team, mit Markus Eibegger und Stephan Rabitsch, an seiner Seite.

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Ilnur Zakarin mit 2 Weltmeistern bei der Ö-Tour


Zarakin bei der Tour de France 2016
Einer der weltbesten Rund- und Bergfahrer beehrt die 69. Österreich Rundahrt! Der Russe Ilnur Zakarin, der kürzlich den Giro d’Italia auf dem fünften Gesamtplatz beendete, wurde von seinem Team Katusha-Alpecin für die Ö-Tour (2.-8. Juli 2017) aufgestellt. An seiner Seite kommen auch zwei Weltmeister und weitere Top-Fahrer.

Der 27-jährige Ilnur Zakarin ist ein Angreifer, wie er im Buche steht! Der Russe hat sich nicht nur wegen seines kämpferischen Fahrstils und seiner spektakulären Stürzen einen Namen gemacht, in erster Linie durch seine Erfolge: Im vergangenen Jahr gewann er die schwere 17. Etappe der Tour de France vor Jarlinson Pantano und Rafal Majka und siegte auch bei einer Etappe bei Paris-Nizza. Ein Jahr zuvor holte er sich neben einem Etappensieg beim Giro d’Italia auch den Gesamtsieg bei der anspruchsvollen Tour de Romandie. In diesem Jahr schaffte er bei den Grand Tours den Durchbruch, als er den Giro d’Italia auf dem starken fünften Platz beendete! Und bei der Abu Dhabi Tour musste er sich heuer nur Weltmeister Rui Costa geschlagen geben.

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DUMOULIN GEWINNT DEN 100. GIRO D’ITALIA


ERSTER HOLLÄNDER IN DER GESCHICHTE

Quintana und Nibali vervollständigen das Podium in Mailand. Van Emden gewinnt die letzte ITT-Etappe.

Mailand, 28. Mai 2017 – Der niederländische Fahrer Tom Dumoulin (Team Sunweb) gewann den 100. Giro d’Italia. Nairo Quintana (Movistar Team) und Vincenzo Nibali (Bahrain – Merida) belegten den zweiten und dritten Platz.

Die letzte ITT ETappe 21, von Monza (Autodromo Nazionale) nach Mailand von 29,3 km, wurde von Jos Van Emden (Team Lotto NL – Jumbo) gewonnen. Tom Dumoulin (Team Sunweb) und Manuel Quinziato (BMC Racing Team) belegten den zweiten und dritten Platz.

GENERAL KLASSIFIKATION
1 – Tom Dumoulin (Team Sunweb)
2 – Nairo Quintana (Movistar Team) bei 31 “
3 – Vincenzo Nibali (Bahrain – Merida) bei 40 “
4 – Thibaut Pinot (FDJ) bei 1’17 “
5 – Ilnur Zakarin (Team Katusha Alpecin) bei 1’56 “

JERSEYS

Maglia Rosa (rosa), allgemeiner Klassifikationsführer, gesponsert von Enel – Tom Dumoulin (Team Sunweb)
Maglia Ciclamino (Cyclamen), Sprinter Klassifizierungsführer, gesponsert von Segafredo – Fernando Gaviria (Quick-Step Floors)
Maglia Azzurra (blau), König der Berge Klassifikation Führer, gesponsert von Banca Mediolanum – Mikel Landa Meana (Team Sky)
Maglia Bianca (weiß), junger Reiter allgemeiner Klassifikationsführer, gesponsert von Eurospin – Bob Jungels (Quick-Step Floors)

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Landa takes off, Van Garderen lands victory

First Grand Tour victory for Van Garderen, no harmony between GC contenders in the finale. Tomorrow’s stage TV live coverage starts from 13.15.

Ortisei/St. Ulrich, 25 May 2017 – Tejay van Garderen claimed his first Grand Tour victory, outsprinting Mikel Landa in Ortisei at the end of Stage 18 of the Giro100. It was also a spectacular finale among the GC contenders as Nairo Quintana and Vincenzo Nibali attacked in the hills but Tom Dumoulin reigned them in to show his strength. The top three GC riders all gave way to Thibaut Pinot who rode away with Domenico Pozzovivo to move closer to the podium.

STATISTICS

An outright record number of countries are now represented by stage winners in a single edition of the Giro d’Italia: 12 (one more than in 2010)
Tejay van Garderen scored the 12th stage win at the Giro d’Italia for American cyclists. The last one was Taylor Phinney with the prologue in Herning in 2012. Other countries with 12 stage wins at the Giro are Luxemburg and Denmark
Van Garderen is the first American to win a mountain stage at the Giro since eventual overall winner Andy Hampsten in 1988 at Selvino, where, like today the runner up was a Spaniard: Pedro Delgado
This is BMC’s seventh stage win at the Giro and the second this year after Silvan Dillier at Terme Luigiane on stage 6. It’s also Van Garderen’s first win since a mountain stage at last year’s Tour de Suisse in Sölden

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ROLLAND ROLLS OUT

The Frenchman wins solo in Canazei after a long stage where Dumoulin successfully retains his Maglia Rosa. Tomorrow’s stage TV live coverage starts from 13.15.

Canazei (Val di Fassa), 24 May 2017 – Pierre Rolland put an end to a long drought as he rolled out to claim the victory he seeked throughout many attacks. He rode away from km 0, waited for a counterattack and then found the route to success with 7km to go in another very long stage. Tom Dumoulin retained the Maglia Rosa after being threatened by the presence of Jan Polanç in the winning move.

RECORD NUMBERS ON TV AND WEB
Yesterday’s stage, with Mortirolo and double Stelvio climbs, saw record audience numbers for the Giro 100:

Yesterday, French TV La Chaîne L’Equipe bettered its own audience record thanks to the Stelvio stage: an average of 640,000 viewers between 12.32 and 17.12, with an average audience share of 7.9%. The impressive peak at the stage finish was 1,100.000 viewers and a 16.5% share, making La Chaîne L’Equipe the most viewed channel in France at that time.
giroditalia.it had more than 5,000,000 unique page views with 745,000 unique users, while the mobile app had over 3,000,000 unique page views with 140,000 unique users.

STATISTICS
Pierre Rolland won on the same day, 24 May, that his compatriot Antonin Rolland claimed a stage win of the Giro at Pescara in 1957 (they aren’t related!).
This is the 63rd stage win for French riders at the Giro. The last was stage 10 by Nacer Bouhanni at Salsomaggiore Terme in 2014.
Pierre Rolland’s first stage victory at the Giro comes after two stage wins at the Tour de France: stage 19 to L’Alpe d’Huez in 2011 and stage 11 to La Toussuire in 2012. He finished fourth overall in his first Giro d’Italia, in 2014.
The record of riders from 11 different nations winning a Giro stage – established in 2010 – is now equalled with France joining Austria, Germany, Colombia, Slovenia, Switzerland, Australia, Spain, The Netherlands, Luxemburg and Italy. The 11 nations in 2010 were: Australia, Belgium, Denmark, France, the United Kingdom, Germany, Italy, Russia, Switzerland, Sweden and the USA.

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NIBALI GEWINNT ETAPPE 16 DES GIRO D’ITALIA

DUMOULIN BLIEB DAS MAGLIA ROSA

Der italienische Fahrer schlug Landa und Quintana auf der Ziellinie

Bormio, 23. Mai 2017 – Der italienische Rennfahrer Vincenzo Nibali (Bahrain – Merida) gewann die 222 km lange Rovetta-Bormio, die 16. Etappe – die Königinstufe – des 100. Giro d’Italia. Mikel Landa Meana (Team Sky) und Nairo Quintana (Movistar Team) belegten den zweiten und dritten Platz.

Tom Dumoulin (Team Sunweb) bleibt die General Classification Führung er trägt das Maglia Rosa, trotz körperlichen Problemen während der Etappe.

Luis León Sanchez (Astana Pro Team) war erstmals auf dem Mortirolo – dem Rennen des Scarponi-Aufstiegs – während Mikel Landa Meana (Team Sky) zuerst den Stelvio Cima Coppi, den höchsten Punkt des Giro 100, passierte.

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100th GIRO D’ITALIA: Schönen Nachmittag aus Bergamo

Es ist der letzte Ruhetag des 100. Giro d’Italia, vor der morgigen Queen Etappe der historischen Auflage der Corsa Rosa. Der Mortirolo wird der Scarponi-Aufstieg des Giro 100 sein, wo doppelte Punkte für die KOM-Klassifikation vergeben werden, während der erste Aufstieg des Stelvio zweimal kletterte, wird der Cima Coppi (höchster Punkt) des diesjährigen Rennens sein. Foto-Galerien sind unten mit Bildern aus der letzten Woche des Rennsports. Live-TV ab 12.30 Uhr

Bergamo, 22. Mai 2017 – Das Peloton des 100. Giro d’Italia hat einen Ruhetag in und um Bergamo, vor der Queen Etappe, von Rovetta bis Bormio, morgen genossen. Tom Dumoulin (Team Sunweb) startet morgen im Maglia Rosa. Er führt vor Nairo Quintana (Movistar Team) um 2’41 „und Thibaut Pinot (FDJ) um 3’21“.

Kredit ANSA

Der Giro d’Italia wird sich erinnern und respektieren einen wahren Champion, ein großer Freund und ein großer Mann, der in der Corsa Rosa zum 12. Mal in diesem Jahr teilnehmen wollte. Ein Tribut wird an Michele Scarponi mit einem der ikonischen Aufstiege des diesjährigen Rennens, der Mortirolo, der ihm gewidmet ist, genannt werden.

Dieser Aufstieg ist auf der ganzen Welt bekannt und wird von Radfahrern allgemein respektiert. Im Jahr 2010 war es das Sprungbrett zu Michele’s letztem Etappensieg am Giro d’Italia, bei Aprica, vor Ivan Basso und Vincenzo Nibali.

Der Titel König der Berge, der den Fahrern auf dem Mortirolo verliehen wird, wird im Vergleich zu den ursprünglichen Rennregelungsplänen verdoppelt. Der erste Fahrer auf dem morgigen Mortirolo KOM-Aufstieg wird auch auf der Etappe, auf dem letzten Podium des Giro in Mailand geehrt.

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