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108. Tour de France – Etappe 6

Credit: ASO/Charly Gomez
Photo by ASO/Charly Gomez

Tours – Chateauroux, 161 km

1. Mark Cavendish (GBr, Deceuninck) 3:17:36
2. Jasper Philipsen (Bel, Alpecin)
3. Nacer Bouhanni (Fra, Team Arkea)
4. Arnaud Demare (Fra, Groupama)
5. Peter Sagan (Svk, Bora)
6. Cees Bol (Ned, Team DSM)
7. Tim Merlier (Bel, Alpecin)
8. Wout Van Aert (Bel, Jumbo)
9. Michael Matthews (Aus, Team BikeExchange)
10. Mads Pedersen (Den, Trek)
11. Sonny Colbrelli (Ita, Bahrain Victorious)
12. Jasper De Buyst (Bel, Lotto Soudal)
13. Maximilian Walscheid (Ger, Qhubeka)
14. Rick Zabel (Ger, Israel Start)

15. Mike Teunissen (Ned, Jumbo)

Gesamt:
1. Mathieu van der Poel (Ned, Alpecin) 20:09:17
2. Tadej Pogacar (Slo, UAE Team Emirates) +0:08
3. Wout Van Aert (Bel, Jumbo) +0:30
4. Julian Alaphilippe (Fra, Deceuninck) +0:48
5. Alexey Lutsenko (Kaz, Astana) +1:21
6. Pierre Latour (Fra, TotalEnergies) +1:28
7. Rigoberto Uran (Col, EF Education) +1:29
8. Jonas Vingegaard (Den, Jumbo) +1:43
9. Richard Carapaz (Ecu, Ineos Grenadiers) +1:44
10. Primoz Roglic (Slo, Jumbo) +1:48
11. Kasper Asgreen (Den, Deceuninck) +1:49
12. Geraint Thomas (GBr, Ineos Grenadiers) +1:54
13. Wilco Kelderman (Ned, Bora) +1:56
14. Enric Mas Nicolau (Esp, Movistar Team) +1:58
15. Bauke Mollema (Ned, Trek) +2:08

Fünfter Platz für Peter Sagan in Chateauroux

Die heutige sechste Etappe der Tour de France war eine der kürzesten mit 160,6 Kilometern von Tour nach Chateauroux. Nachdem keine nennenswerten Schwierigkeiten auf dem Streckenverlauf zu finden waren, wurde ein Massensprint erwartet, nichtsdestotrotz setzte sich direkt nach dem Start eine sehr gute besetzte 8-Mann-Gruppe vom Feld ab. Für BORA – hansgrohe war Nils Politt mit an der Spitze und das Feld hatte alle Hände voll zu tun, die Gruppe wieder zu stellen. Kurz vor dem Zusammenschluss lancierte G. Van Avermaet ein Solo, bevor R. Kluge zu ihm aufschließen konnte. Dieses Duo blieb nun für lange Zeit an der Spitze, wobei der Abstand zum Feld nie größer als zwei Minuten war. Beim Zwischensprint sicherte sich Peter Sagan ein paar Punkte aus dem Feld. Die Ausreißer wehrten sich heftig, hatten am Ende aber keine Chance gegen das heranbrausende Feld. Auf dem letzten Kilometer war Peter Sagan in guter Position und im Sprint vorne dabei. Am Ende reichte es beim Sieg von M. Cavendish heute für Rang fünf.
Von der Ziellinie
„Ich habe immer noch ein paar Knieschmerzen, aber natürlich habe ich trotzdem alles gegeben. Es ist gut, dass wir heute keine Stürze hatten und alle sicher im Ziel sind. Morgen müssen wir abwarten, wie sich die Etappe entwickelt.“ – Peter Sagan

„Wir waren heute von Beginn an aufmerksam und dann auch mit Nils in der großen Gruppe zu Beginn. Er war da dabei, um die Situation zu kontrollieren und ist mit durchgegangen, ohne zu sehr aufs Tempo zu drücken. Als die Gruppe gestellt war, lief alles auf einen Sprint hinaus. Im Finale haben wir für Peter gearbeitet. Er war in guter Position und am Ende Fünfter. Da geht sicher noch mehr, aber wird auf einem guten Weg und mal sehen, was die nächsten Tage möglich ist.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter

Cavendish remains unbeaten in Châteauroux

Mark Cavendish won the bunch gallop in Châteauroux for the third time after 2008 and 2011, beating Jasper Philipsen and Nacer Bouhanni on the line just like in Fougères on stage 4. It’s his 32nd stage win at the Tour de France. Mathieu van der Poel retained the Maillot Jaune.
An impressive flying start
177 riders took the start of stage 6 in Tours at 14.04. Olivier Naesen (AG2R-Citroën) was the first attacker but the second offensive by the Belgian group of the French outfit worked better as a front group of eight riders was formed at km 3, comprising Greg Van Avermaet (AG2R-Citroën), Jonas Rickaert (Alpecin-Fenix), Kasper Asgreen (Deceuninck-Quick Step), Toms Skujins (Trek-Segafredo), Nils Politt (Bora-Hansgrohe), Soren Kragh Andersen (DSM), Thomas De Gendt (Lotto-Soudal) and Georg Zimmermann (Intermarché-Wanty Gobert). Anthony Turgis (TotalEnergies) went in between but was brought back by the pack. Sprinters’ teams Groupama-FDJ, Arkea-Samsic and Qhubeka-Nexthash pulled out to bring the breakaway back but Van Avermaet forged on at km 31 to remain alone in the lead.

Van Avermaet and Kluge in the lead
Roger Kluge (Lotto-Soudal) came across to him at km 41. Their advantage was 2’15’’ at that point and remained the maximum of the day. After having covered almost 50km in the first hour of racing, the leading duo was kept on a leash all the way by the Alpecin-Fenix team followed by Deceuninck-Quick Step. Greg Van Avermaet won the only KOM prize of the day at St-Aignan (km 72) and the intermediate sprint at Luçay-le-Mâle (km 104) where the peloton was just thirty seconds adrift. The bunch waited as much as they could before they bridged the gap.

Cav does it again
Van Avermaet and Kluge got reeled in 2.5km before the end. Julian Alaphilippe seized the reins of the peloton to prepare the sprint for Cavendish. The Manxman positioned himself behind Philipsen and Merlier to overhaul them in the last 100 metres. With 32 stage wins in the Tour de France, he’s only two successes shy on Eddy Merckx’ record.

108. Tour de France – Etappe 4

Redon – Fougères – 150 Km

1 CAVENDISH Mark GBR DECEUNINCK – QUICK – STEP 03:20:17
2 BOUHANNI Nacer FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:00
3 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN – FENIX 00:00
4 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
5 SAGAN Peter SVK BORA – HANSGROHE 00:00
6 BOL Cees NED TEAM DSM 00:00
7 LAPORTE Christophe FRA COFIDIS 00:00
8 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:00
9 VAN POPPEL Boy NED INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 00:00
10 GREIPEL André GER ISRAEL START-UP NATION 00:00
11 COLBRELLI Sonny ITA BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
12 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN – FENIX 00:00
13 EEKHOFF Nils NED TEAM DSM 00:00
14 LUTSENKO Alexey KAZ ASTANA – PREMIER TECH 00:00
15 ZABEL Rick GER ISRAEL START-UP NATION 00:00
16 WALSCHEID Maximilian Richard GER TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:00

Gesamt:
1 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN – FENIX 16:19:10
2 ALAPHILIPPE Julian FRA DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:08
3 CARAPAZ Richard ECU INEOS GRENADIERS 00:31
4 VAN AERT Wout BEL JUMBO – VISMA 00:31
5 KELDERMAN Wilco NED BORA – HANSGROHE 00:38
6 POGACAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 00:39
7 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:40
8 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKEA – SAMSIC 00:40
9 LATOUR Pierre FRA TOTALENERGIES 00:45
10 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 00:52
11 LUTSENKO Alexey KAZ ASTANA – PREMIER TECH 00:52
12 HIGUITA Sergio Andres COL EF EDUCATION – NIPPO 00:52
13 MOLLEMA Bauke NED TREK – SEGAFREDO 00:52
14 URAN Rigoberto COL EF EDUCATION – NIPPO 00:52
15 CHAVES Jhoan Esteban COL TEAM BIKEEXCHANGE 00:52

Peter Sagan erkämpft nach Sturz gestern Rang fünf in Fougéres

Nach einem weiteren sehr hektischen Tag gestern sah es aus, als sei die Strecke der heutigen vierten Etappe der Tour etwas unkomplizierter. Auf den 150,4 Kilometern nach Fougéres gab es zwar erneut eine enge Passage auf den letzten 15 Kilometern, das Finale selbst wurde aber auf breiten Straßen ausgetragen. Da es keine Bergwertung gab, hatte auch Ide Schelling einen ruhigeren Tag auf dem Programm und das Bergtrikot einmal mehr sicher auf seinen Schultern. Nach einem ruhigen Start setzten sich zwei Fahrer vom Feld ab, die aber nie weiter als drei Minuten wegkamen. Beim Zwischensprint des Tages testete Peter Sagan seine Form nach dem Sturz gestern und erreichte Rang sechs im Feld. Auf den letzten Kilometern wurde das Rennen wieder hektischer und Politt, Pöstlberger und Oss sorgten dafür, dass die Leader von BORA – hansgrohe in Position blieben. Der verbleibende Ausreißer Van Moer wehrte sich am Ende hartnäckig gegen das heranstürmende Feld, wurde aber 200m vor dem Ziel gestellt und M. Cavendish entschied den Sprint für sich. Peter Sagan landete auf Rang fünf, ein starkes Ergebnis nach seinem Sturz gestern.

Von der Ziellinie
„Der Sturz gestern war hart und ich hatte heute noch Knieschmerzen, die aber auf den letzten 35 km immer besser wurden. Das Team hat mich in der entscheidenden Passage sehr gut in Position gehalten, besonders Nils und Daniel. Am Ende war es wieder hektisch, denn Van Moer war noch vorne. Ich war dann ein wenig zu weit hinten und es war nicht mehr genug Zeit, rechtzeitig Positionen gut zu machen, ich musste meinen Sprint also von zu weit hinten beginnen. Es war am Ende dennoch in Ordnung und ich bin optimistisch für die nächsten Tage.“ – Peter Sagan

„Nach dem schweren Sturz von Peter gestern können wir mit dem Ergebnis heute sehr zufrieden sein. Wir wussten, dass es ein schmerzhafter Tag für ihn werden würde, aber er hat gut gekämpft. Er hat ein paar Punkte beim Zwischensprint geholt und er war auch im Finale vorne dabei, das war schön zu sehen. Das Team hat auch wieder sehr gut gearbeitet. Wir können mit dem Tag also zufrieden sein.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter

Cav is back

Mark Cavendish claimed his 31st stage victory at the Tour de France, three down fromrecord holder Eddy Merckx, five years after the last one and six years after he already imposed himself at Fougères. Nacer Bouhanni and Jasper Philipsen rounded out the podium in this bunch sprint finish. Mathieu van der Poel completes the four days of the race in Brittany with the Maillot Jaune ahead of the first individual time trial.

Périchon and Van Moer in the lead
177 riders took the start of stage 4 in Redon. One non-starter: Caleb Ewan. His team-mate Brent Van Moer (Lotto-Soudal) was first to attack at km 10. Pierre-Luc Périchon (Cofidis) reacted to make it a leading duo that got the green light of the peloton. Their maximum advantage was 2’50’’ at km 38. Taking over from Deceuninck-Quick Step, Kristian Sbaragli set the pace for a long time in the name of the Alpecin-Fenix team of race leader Mathieu van der Poel. In the second half of the race, Bruno Armirail (Groupama-FDJ) helped stabilizing the time gap around 2’.

Van Moer takes the intermediate sprint
Van Moer outsprinted Périchon at the intermediate sprint in Vitré (km 114) on the same line where the Route Adélie comes to an end every year. The peloton was only 1’20’’ behind. With 15km to go, the difference was down to 30’’ as Ineos Grenadiers sped up after taking over from the sprinters teams. Van Moer rode away solo 14km before the end and gave it all to try and fend off the peloton. The Belgian rider increased his lead to 1’ under the banner of the 10km to go.

At the eleventh hour
Van Moer got reeled in with 150 metres to go. It looked like Philipsen was going to make it three in a row for Alpecin-Fenix but Cavendish came out of the box at the very end to write his fairy tale in Fougères, the place where he already won in 2015. He was the last rider selected by Deceuninck-Quick Step as a substitute to last year’s green jersey winner Sam Bennett. Cavendish, 36, is also back in the green jersey he won in 2011 while van der Poel retains the Maillot Jaune.

Baloise Belgium Tour – Etappe 5

Turnhout – Beringen – 174 Km

1 CAVENDISH Mark GBR DECEUNINCK – QUICK-STEP 03:50:31
2 MERLIER Tim BEL ALPECIN-FENIX 00:00
3 ACKERMANN Pascal GER BORA – HANSGROHE 00:00
4 GROENEWEGEN Dylan NED JUMBO-VISMA 00:00
5 BOUHANNI Nacer FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:00
6 COQUARD Bryan FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:00
7 WEEMAES Sasha BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
8 BONIFAZIO Niccolò ITA TOTAL DIRECT ENERGIE 00:00
9 EWAN Caleb AUS LOTTO SOUDAL 00:00
10 VAN POPPEL Danny NED INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00

Endstand:
1 EVENEPOEL Remco BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 15:41:59
2 LAMPAERT Yves BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:46
3 MARCHAND Gianni BEL TARTELETTO – ISOREX 00:56
4 FISHER-BLACK Finn NZL JUMBO-VISMA DEVELOPMENT TEAM 01:04
5 SCHELLING Ide NED BORA – HANSGROHE 01:08
6 BOUWMAN Koen NED JUMBO-VISMA 01:08
7 SWIFT Connor GBR TEAM ARKEA – SAMSIC 01:12
8 RIESEBEEK Oscar NED ALPECIN-FENIX 01:13
9 AERTS Toon BEL 01:13
10 DE BUYST Jasper BEL LOTTO SOUDAL 01:18

Ackermann sprintet am letzten Tag der Belgium Tour auf Platz 3, während Ide Schelling auf den 5. Platz der Gesamtwertung vorrückt

Die Schlussetappe der Belgien Tour 2021 war wieder ein Tag für die Sprinter. Während sich nach rund 30 Rennkilometern eine Ausreißergruppe von fünf Fahrern vom Peloton lösen konnte, behielten die Teams der Sprinter alles unter Kontrolle und ließen den Spitzenreitern nicht mehr als drei Minuten. Auch BORA-hansgrohe war den ganzen Tag an der Spitze des Feldes zu sehen, um die Ausreißer rechtzeitig zurückzuholen, damit Ide Schelling in die Zwischensprints für die Bonussekunden eingreifen konnte und um einen Schlusssprint für Pascal Ackermann zu ermöglichen. Mit einer starken Leistung in den letzten Zwischensprints konnte sich Schelling 5 Bonussekunden sichern, um sich damit auf den 5. Platz in der Gesamtwertung verbessern. Nach 178,7 Kilometern kam es schließlich zu einem Massensprint, bei dem Pascal Ackermann auf der linken Seite etwas eingebaut war und dennoch auf einen guten dritten Platz fahren konnte.

Reaktionen im Ziel
„Mein Plan heute ist ziemlich gut aufgegangen, da ich mich mit den Bonussekunden der Zwischensprints in der Gesamtwertung noch einmal verbessern wollte. Das Team hat einen großartigen Job gemacht, um die Ausreißer frühzeitig zu stellen. Ich konnte mir insgesamt 5 Sekunden sicher, um mich auf den 5. Platz in der Gesamtwertung zu verbessern. Ich bin mehr als zufrieden mit meiner Leistung und wie es heute gelaufen ist.“ – Ide Schelling

„Das Team hat heute einen guten Job gemacht und mich für den Endspurt in Position gebracht. Auf dem letzten Kilometer war ich perfekt positioniert, auf der linken Seite etwas eingebaut. Leider ist die Lücke nicht aufgegangen und so hatte ich einfach keine Chance auf den Sieg.“ – Pascal Ackermann

A DAY IN YELLOW: MARK CAVENDISH (X/X)

Light-years behind the records of Eddy Merckx and nowhere as famous as the three other five-time winners of the Tour de France, Jacques Anquetil, Bernard Hinault and Miguel Indurain, a total of 67 riders have worn the yellow jersey for just one day (or even less) in their careers and exemplified the pursuit of excellence from a humble start. Back in 2016, Mark Cavendish, who had claimed virtually every honour available to sprinters bar the yellow jersey, was finally rewarded for his patience.
Foto: Presse Sports
Foto: Presse Sports
From time to time, the Tour de France puts the yellow jersey within reach of the sprinters with a flat opening stage in which the fastest men in the peloton can go toe to toe in a mad dash to the line, allowing riders such as André Darrigade and Rudi Altig in the 1950s and 1960s, as well as Mario Cipollini, Thor Hushovd and Marcel Kittel in more recent years, to wear the golden fleece for a while. Mark Cavendish, on the other hand, went into the 2016 Tour with 26 stage wins to his name and a history of near-misses with the yellow jersey. Although he had already pulled on the leader’s jerseys in the Giro and the Vuelta, the rainbow jersey after winning the 2011 Worlds, the green jersey in the 2011 Tour and the British champion jersey, the most coveted one of them all seemed to evade him. Some near-misses had been outright painful, such as the stage on home turf in Harrogate that had kicked off the 2014 Tour.
By the time that the race featured another flat opening stage two years later, the majority of pundits were adamant that the rise of riders such as Kittel, Sagan, Kristoff, Greipel and Matthews had closed the window of opportunity for „Cav“. Yet the Manx Missile fired again on Utah Beach, one of the scenes of the D-Day landings, beating Marcel Kittel by two bike lengths to take his 27th career stage win and the first with Dimension Data. Writing in the next day’s edition of L’Équipe, Philippe Bouvet explained how „It is a childhood dream come true for the sprinter from Isle of Man, who also made amends for the frustrating experience in Harrogate two years ago, when he missed out on the yellow jersey in front of the royals“.
It had been a long, long wait, but Cavendish had finally got his hands on the yellow jersey in his tenth Tour start. Other riders have had to bide their time for even longer: Henk Lubberding only found out what it felt like to lead the Tour in his 12th start (1988), while Alberto Elli finally got a taste of yellow in his 11th start (2000) and, like Cavendish, Sylvain Chavanel also had to wait until his 10th Tour (2010). 24 hours later, Peter Sagan, just as prolific but nowhere near as patient as Cavendish, toppled the Manxman and pulled on the yellow jersey for the first time after winning the stage to Cherbourg.
@ASO

MILANO-SANREMO: HIER KOMMT „LA PRIMAVERA“

Das erste Monument Race des Jahres, jetzt in seiner 109. Ausgabe, kündigt seine Startliste an.
Das Rennen wird in 193 Ländern ausgestrahlt. Kleine Änderung des Kurses – jetzt länger mit 294km

Startliste, Offizielles Programm – Mailand-San Remo, aktualisierte Karten

Mailand, 16. März 2018 – Die 109. Ausgabe von Milano-Sanremo, dem ersten Monument-Klassiker der Saison, findet morgen um 9.45 Uhr auf der Piazza Castello statt und endet nach 291 Kilometern in der Via Roma, wobei 175 Fahrer 25 Teams repräsentieren (18 UCI WorldTeams und sieben Wild Cards), jeweils bestehend aus sieben Fahrern.

Unvorhersehbar wie eh und je – wie der Wetterbericht – wird La Primavera mit dem Sieger 2017, Michał Kwiatkowski, dem zweitklassierten UCI Straßenweltmeister Peter Sagan und dem Drittplatzierten Julian Alaphilippe, unter die Favoritenliste des Vorjahres gehen.

Diese Fahrer unter den Sprintern, Elia Viviani, Marcel Kittel, Arnaud Demare, Alexander Kristoff, André Greipel, Caleb Ewan, Mark Cavendish und Michael Matthews herausfordernd, und unter den Eintagesspezialisten, Greg Van Avermaet, Vincenzo Nibali, Philippe Gilbert, Matteo Trentin, Filippo Pozzato und Edvald Boasson Hagen.

Es gab eine kleine Änderung auf dem Kurs, jetzt 294 km lang: nach Basaluzzo geht das Rennen auf die rechte Seite des Flusses Orba über Predosa und Roccagrimalda Stazione, Rückkehr auf den ursprünglichen Kurs in Ovada. Diese Änderung ändert nichts am technischen Charakter des Rennens, macht es aber 3km länger.

TV-Abdeckung
Der 109. Milano-Sanremo NamedSport wird in 193 Ländern auf allen fünf Kontinenten ausgestrahlt. Die Ausgabe 2018 wird live von 14 TV-Sendern gezeigt.

RAI, der Host Broadcaster der WorldTour-Veranstaltung, wird vier Stunden vor und nach dem Rennen zwischen Live- und Special-Rennen berichten und in Italien auf Rai 2 senden.

In Europa wird La Chaine L’Équipe La Primavera in Frankreich senden, während das Rennen in Belgien auf Medialaan-VTM in Flämisch und auf RTBF in Französisch verfügbar sein wird.

Eurosport wird in 53 europäischen Ländern und in 16 Territorien im asiatisch-pazifischen Raum mit Kommentaren in 20 verschiedenen Sprachen senden.

Das erste Monument der Saison wird live in Südafrika auf Supersport, in den verbleibenden Ländern südlich der Sahara auf Kwese Sports und in ganz Nordafrika und im Nahen Osten auf OSN übertragen.

In Amerika wird das Milano-Sanremo auf Fubo.TV in den USA und Kanada, auf TDN in Mexiko und Mittelamerika ausgestrahlt, während das ESPN-Netzwerk Brasilien, die restlichen Länder Südamerikas und die Karibik abdecken wird.

Rennen wird in Japan auf DAZN live sein, während in Neuseeland wird auf Sky Sports übertragen werden.

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Tirreno-Adriatico: Cavendish sustains broken rib but ruled out of race

Tirreno-Adriatico: Cavendish sustains broken rib but ruled out of race
Mark Cavendish has been ruled out of Tirreno-Adriatico after a heavy crash on Wednesday’s opening stage, in which he sustained a rib fracture, saw him finish outside of the official time limit.

The 32-year-old got back onto his bike after crashing and completed the stage, where he was immediately treated by Dr. Jarrad van Zuydam on the team bus.

Preliminary examination revealed no concussive symptoms but Cavendish did complain of pain in his chest which the medical staff ruled warranted further investigation at a local hospital.

“Unfortunately Mark was involved in a crash with about 5kms to go in yesterday’s team time trial. He came down pretty hard at around 55km/h and he sustained multiple abrasions and soft tissue injuries to his knees, hips, hands and some swelling on his face as well; but he had a lot of rib pain which we went to x-ray, and found that he has a fracture of the seventh rib on the right side.

“The fracture’s nice and stable and should heal well,” he said.

“The plan was to let him start stage two but unfortunately it was ruled he finished outside the time limit and so won’t be allowed to take the start,” said van Zuydam.

Cavendish expressed his gratitude for the messages of support he and the team had received since the incident.

“Thanks, as always, to everyone that’s sent messages, it’s hugely appreciated. It’s frustrating to have crashed, particularly in light of the concussion that I sustained in Abu Dhabi, but I’m just pleased that there’s no major damage done.

“Despite the pain from my injury I was really looking forward to a fast second stage and naturally disappointed that I’m not going to be a part of it.“

Image: Scott Mitchell

Team Dimension Data For Qhubeka

Founded in 2007, Team Dimension Data for Qhubeka became the first ever African cycling team to gain a WorldTour license, in 2016. In the team’s palmares you can find a Milan-Sanremo victory, numerous stage wins at the Tour de France, Giro d’Italia and Vuelta a Espana, two Tour of Britain GC victories, and 42 National Championship titles. The team has bases in South Africa, the Netherlands and Italy. It’s also known as Africa’s Team due to its focus on helping African talents to the world stage of cycling. The team believes #BicyclesChangeLives and race to raise funds for the Qhubeka Charity which provides bicycles to people in Africa. #DoYourPart and gift a bicycle or part of a bicycle, by clicking here.

Qhubeka is an Nguni word that means “to progress”, “to move forward”. Qhubeka (qhubeka.org) partners with communities, public sector, private sector, and non-profit organisations to provide people with bicycles in return for working to improve their community, environment or school attendance.

Dimension Data (dimensiondata.com) uses the power of technology to help organisations achieve great things in the digital era. As a member of the NTT Group, we accelerate our clients’ ambitions through digital infrastructure, hybrid cloud, workspaces for tomorrow, and cybersecurity. With a turnover of USD 7.5 billion, offices in 58 countries, and 31,000 employees, we deliver wherever our clients are, at every stage of their technology journey. We’re proud to be the Official Technology Partner of Amaury Sport Organisation, organiser of the Tour de France, and the title partner of the cycling team, Team Dimension Data for Qhubeka.

Learn more about the team at www.africasteam.com.

All images attached to the press release can be used with the respective image credit in combination to this release.

Pics © Team

Abu Dhabi Tour #1: Cavendish crashes out on stage 1

Concussion rules Mark Cavendish out of Abu Dhabi Tour
Alexander Kristoff (UAE – Team Emirates) won the opening stage of the Abu Dhabi Tour, sprinting to the stage win ahead of Andrea Gaurdini (Bardiani -CSF) and Caleb Ewan (Mitchelton-Scott).

Team Dimension Data for Qhubeka was dealt a massive blow even before racing truly got underway on stage 1 of the Abu Dhabi Tour. Mark Cavendish was involved in a crash in the neutral zone. It seemed the race director’s car slowed suddenly as it led the peloton out of Madinat Zayed, the reaction in the peloton saw 4 riders, including our Manxman, go down.

Unfortunately Cavendish had to abandon the Abu Dhabi Tour as a result of the crash. „Mark sustained a concussion and a whiplash injury after his crash today. Due to the concussion, we were not willing to risk rider safety and the call was made for Mark to stop the race. A serious neck injury has been excluded in hospital. He currently has some concussive symptoms and neck pain, but is otherwise stable. We will monitor Mark’s condition closely going forward.“ explains Team Doctor, Dr Adrian Rotunno.

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Cavendish & Dimension Data eröffnen 2018 Gewinnkonto in Dubai

Team Dimension Data für Qhubekas Mark Cavendish zeigte einen großartigen Sprint, um die dritte Etappe der Dubai Tour zu gewinnen. Nacer Bouhanni (Cofidis) wurde Zweiter und Marcel Kittel (Katusha) musste sich mit Platz 3 begnügen.

Die dritte Etappe der Dubai Tour war erneut ein Sprint-Fest, bei dem die schnellsten Fahrer der Welt in Fujairah auf die Strecke gingen. Mark Cavendish bewies, dass er der Schnellste von allen war, mit einer beeindruckenden Beschleunigung über die letzten 200 Meter der 180-Kilometer-Etappe und sicherte dem afrikanischen Team den Etappensieg.

Es war ein stetiger Anstieg bis zum Sprint Finale, mit einem 4-Fahrer frühen Break durch 7 Minuten. Einige stürmische Windbedingungen führten zu einer Aktion des Pelotons, wobei sich die Hauptgruppe in zwei Teile spaltete. Dieses erhöhte Tempo ließ die Flüchtlinge in kürzester Zeit gefangen. Als der Wind jedoch nachließ, nahm auch das Tempo des Rennens zu und das Peloton formierte sich auf den letzten 60 km neu.

Team Dimension Daten für Qhubeka machten sich für den finalen Run-in in die Stadt bemerkbar, wobei Mekseb Debesay und Amanuel Ghebreigzabhier an der Spitze des Rennens eine gute Tempoeinstellung vornahmen. Auf den letzten 8km spielte jedes afrikanische Teammitglied seine Rolle, um Cavendish am Ende des Rennens in Position zu halten. Einer nach dem anderen trennten sich Jay Thomson, Julien Vermote, Bernie Eisel und Mark Renshaw, als ihre Arbeit beendet war, und Cavendish schloss die letzten 800 Meter ab.

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Boasson Hagen sprintet auf den dritten Platz

Team Dimension Data for Qhubeka performed a great leadout for Edvald Boasson Hagen who did very well to make podium as he sprinted to third place on stage 11 of Tour de France.

Once again, the early break got away right from the beginning of the day. This time, three riders decided to take on the peloton, which didn’t seem too concerned about the situation. The front trio quickly established a gap of four minutes before the pack started to chase. With several teams eager to take control of the peloton, the break wasn’t left many chances of succeeding. However, one of the riders at the front, Maciej Bodnar (BORA-hansgrohe), almost managed to upset the expected bunch sprint.

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Protest gegen das Resultat der 4. Etappe der Tour de France 2017

Der UCI Weltmeister Peter Sagan erscheint auf dem Ergebnis/Communiqué der 4. Etappe, Entscheid der Jury Nr. 4, als disqualifiziert nach Artikel 12.1.040/ 10.2.2 (irregular sprint). Das Team geht mit dieser Entscheidung nicht konform, und hat offiziell Protest eingelegt.

Peter Sagan weist alle Vorwürfe von sich, den Sturz auf den letzten 200m mit Mark Cavendish verursacht, oder wissentlich verschuldet zu haben. Peter hat seine Fahrlinie eingehalten und konnte Cavendish auf der rechten Seite nicht sehen.

Das Team hat eine Wiederaufnahme von Peter Sagan in das Resultat der 4. Etappe beantragt.

„Im Sprint habe ich Mark nicht gesehen. Er kam von rechts und ich wollte an das Hinterrad von Kristoff. Mark kam sehr schnell von hinten und hat mich berührt. Ich hatte keine Zeit zu reagieren und er kam zu Sturz. Im Ziel bin ich direkt zu ihm, um zu sehen, wie es ihm geht. Wir sind Freunde und Kollegen im Peloton und Stürze wie dieser sind nie gut. Ich hoffe er erholt sich schnell, ich wünsche ihm gute Besserung.“ – Peter Sagan, UCI Weltmeister

www.BORA-hansgrohe.com

Cavendish out of Tour de France with a broken shoulder blade

Mark Cavendish has been forced to withdraw for this year’s Tour de France after fracturing his shoulder blade in the late crash on stage 4.

What looked to be a strong comeback to racing for Cavendish, is now over before it really began. Medical examinations at the hospital in Nancy, France, has confirmed that the Manxman has fractured his right shoulder blade after colliding with Peter Sagan and crashing against the barriers in the final sprint in Vittel.

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