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Top 20 für Jan Bárta beim ersten Zeitfahren im Giro

Das erste Zeitfahren im diesjährigen Giro verlief für BORA – hansgrohe nicht ganz wie gewünscht. Jan Bárta verpasst den angepeilten Top Ten Platz um 40 Sekunden, kämpft aber hart und wird am Ende 16. als bester des Teams.

Nach einem wohlverdienten zweiten Ruhetag, ging es heute zum 39.8 Kilometer langen ersten Zeitfahren beim Giro d’Italia. Startort war Foligno, danach ging es stadtauswärts in hügeliges Gelände Richtung Montefalco, wo ein kleiner Schlussanstieg wartete.

Für einige BORA – hansgrohe Fahrer war die heutige Devise so viel Körner wie nur möglich zu sparen, um in den nächsten bergigen Etappen wieder vorne mitmischen zu können. Für Jan Bárta hingegen hieß es anzugreifen und um ein Top Ten Ergebnis zu kämpfen.

Um die Mittagszeit ging der Zeitfahrspezialist von BORA – hansgrohe auf dir Rampe, um das knapp 40 Kilometer lange Zeitfahren in Angriff zu nehmen. Jan legte auf der ersten Zwischenzeit eine beachtliche Bestzeit vor, büßte auf dem zweiten Streckenteil aber etwas Zeit ein. Im letzten Anstieg mobilisierte er noch einmal alle Reserven, und kam schließlich mit der Bestzeit von 53:13 in Montefalco an. Damit durfte er für eine Zeit lang auch auf dem „Hot Seat“ des Führenden platz nehmen.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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Sam Bennett nur um wenige Zentimeter geschlagen in Alberobello

Nach dem gestrigen dritten Platz von Lukas Pöstlberger, holte sich BORA – hansgrohe wieder einen Podestplatz bei der heutigen 7. Etappe. Sprinter Sam Bennett holt sich in einem spannenden Finale nach einem perfekten Lead Out den dritten Platz. Der fünfte Podestplatz für das BORA – hansgrohe Team.

Heute Mittag startete das Peloton in die 6. Etappe des 100. Giro d´Italia, mit Startort in Castrovillari. Die Etappe führte über 224, größtenteils flache Kilometer in die berühmte Trulli Stadt Alberobello. Der Kurs wurde wellig auf den letzten 40 Kilometern, bevor es eine leichte Steigung am letzten Kilometer zu bewältigen gab. Der Endspurt in das Ziel in Alberobello war leicht abfallend und somit wieder eine Etappe zugeschnitten für die Sprinter im Feld.

Das Rennen begann, wie in den vergangenen Tagen, mit einer frühen Attacke. Zwei Fahrer bildeten heute die Fluchtgruppe des Tages und hatte einen maximalen Vorsprung von 3 Minuten auf das Hauptfeld. BORA – hansgrohe hielt sich geschickt im Hauptfeld auf, um Energie zu sparen, um im Sprint Leader Sam Bennett bestmöglich zu unterstützen. Die Fluchtgruppe war mehr als die Hälfte des Rennes an der Spitze, doch mit noch 20 zu fahrenden Kilometern formierten sich die Sprinterteams um ihre Leader und somit sank der Vorsprung kontinuierlich.


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CALEB EWAN COMES OF AGE

First victory at the Giro for the young Australian sprinter. Bob Jungels retains the Maglia Rosa
Tomorrow’s stage TV live coverage starting from 13.05.

Alberobello, 12 May 2017 – Australia’s Caleb Ewan (Orica-Scott) claimed his first ever stage victory at the Giro d’Italia as he outsprinted Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) and Sam Bennett (Bora-Hansgrohe) in a spectacular bunch gallop in Alberobello after Dmitriy Kozontchuk (Gazprom-Rusvelo) and Giuseppe Fonzi (Wilier Triestina) got reined in with 20km to go. Bob Jungels (Quick-Step Floors) retained the Maglia Rosa for the fourth day.
To celebrate stage 7 of the 100th Giro d’Italia, the town of Alberobello dedicated the area next to today’s finish line to the Maglia Rosa, Bob Jungels.

Stage 7’s winner, Caleb Ewan, on stage with the American actor, Patrick Dempsey, TAG Heuer (Official Timekeeper of the Giro d’Italia) ambassador

STATISTICS

First win at the Giro d’Italia for Caleb Ewan. It’s his second Grand Tour victory after stage 5 at the 2015 Vuelta a España.
This is the 30th stage victory for Australian riders at the Giro, 35 years after the first one, by Tasmania’s Michael Wilson in Cortona on 15 May 1982.
The age of the stage winners so far this year: 22 (Gaviria, Ewan), 25 (Polanc, Pöstlberger), 26 (Dillier), 34 (Greipel). Also in 2012, two riders won a stage before turning 23: Taylor Phinney, 21, and Andrea Guardini, 22.
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GAVIRIA MACHT ES DOPPELT

Zweiter Sprint-Sieg für das junge kolumbianische Ass. Jungels weiterhin in Maglia Rosa.
Morgens Etappe TV Live ab 13.05.

Messina, 10. Mai 2017 – Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) machte es doppelt, zwei weitere junge Fahrer, Italiens Jakub Mareczko (Wilier Triestina – Selle Italia) und Irlands Sam Bennett (Bora – Hansgrohe), sprinten zum Sieg in Messina auf der Etappe 5 des Giro 100. Sein Teamkollege Bob Jungels behielt das Maglia Rosa bei, während die riesige Menge in der Zielstadt Vincenzo Nibali feierte.

STATISTIKEN

In diesem Jahrhundert haben nur zwei Fahrer, zwei oder mehr Etappen gewonnen: Fernando Gaviria und Damiano Cunego, der im Alter von 22 Jahren vier Etappen und GC gewann
Fernando Gaviria, 22, schlug Jakub Mareczko, 23. Das letzte Mal Fahrer in diesem Alter war 1989, als Mario Cipollini, 22, gewann seine erste Etappe des Giro d’Italia in Mira, vor José Luis Rodriguez
Die beiden außereuropäischen Nationen mit den meisten Sieges im Giro sind Australien (29) und Kolumbien (23)

Etappe 5 Fotogalerie
Etappe 5 Klassifikationen
Etappe 6 Karten
VELON DATEN
Daten, die von Velons Geräten auf den Fahrrädern der Fahrer gesammelt werden, erzählen die detaillierte Geschichte der Etappe. Daten und ein Erklärungsleitfaden können hier heruntergeladen werden.

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Pöstlberger muss Rosa beim Giro d´Italia abgeben

André Greipel löst den Österreicher von BORA – hansgrohe an der Spitze der Gesamtwertung ab, nachdem er die 2. Etappe gewinnt. Für Pöstlberger bleibt die Führung in der Wertung des besten Jungprofis, er trägt damit morgen das Weiße Trikot. In der Gesamtwertung belegt er immer noch den 2. Rang.

Die heutige Etappe führte das Peloton von Olbia über 221 Kilometer in den Süden Sardiniens nach Tortolí. Die Etappe, mit mehr als 3000 Höhenmetern, zwei Bergwertungen der Kategorie 2 und 3, sowie zwei Sprintwertungen, verlangte dem Peloton einiges ab. Die letzten 10km waren flach mit einer langen Zielgeraden, ideal für einen Massensprint, der, wie gestern, zu erwarten war.

Gleich nach dem Start attackierte eine 5-köpfige Gruppe und bildete einen maximalen Vorsprung von 6 Minuten zum Hauptfeld. BORA – hansgrohe´s Devise heute, ganz klar, das Maglia Rosa verteidigen. Daher setzte sich das Team früh an die Spitze des Feldes und kontrollierte das Geschehen.

Der Führende in der Bergwertung, Cesare Benedetti, arbeitete beinahe den ganzen Tag an der Spitze des Feldes, um die Lücke zur Spitzengruppe zu minimieren. CeCe opferte damit seine eigenen Chancen das Bergtrikot zu verteidigen zu Gunsten des Rosa Trikots.

Am Anstieg zur zweiten Bergwertung sank der Vorsprung der Ausreißer rapide. Nur D. Tekelehaimanot (Dimension Data) konnte sich vor dem Feld behaupten und übernahm die Führung in der Bergwertung. In der Abfahrt drückte Bahrein-Merida mächtig aufs Tempo. BORA – hansgrohe hielt sich ebenfalls gut platziert im Feld auf.


photo credit: ©BORA-hansgrohe / Ralph Scherzer

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1.5.2017 Eschborn – Frankfurt / Team BORA – Hansgrohe: Bilder

Tja, was soll man sagen, das Geschehen in Frankfurt war ein Spiegelbild des Frühjahrs für das Team BORA – Hansgrohe:

Das Rennen wird entscheidend mitbestimmt, man ist maßgeblich bei der Verfolgung der frühen Fluchtgruppe beteiligt, ist im Finale zahlenmäßig und mit Sprinter Sam Bennett gut präsent, jedoch steht auf dem Papier trotz guter Leistung der Mannschaft nur ein 22ter Platz durch Sam Bennett, der von den Teamkollegen gut positioniert im Zielspurt Muskelkrämpfe beim Antritt bekommt.

Fazit: Die Mannschaft hat alles richtig gemacht, wurde am Ende für die starke Leistung im Ergebnis aber nicht belohnt.

Peter Sagan

Peter Sagan

Peter Sagan
WM Peter Sagan war nach seiner Rennpause nach den Frühjahrsklassikern noch nicht wieder im Rennmodus bei diesen schweren Bedingungen und musste 60km vor dem Ziel aufgeben.

Das Team funktionierte trotzdem, daher Rennen abhaken, die Leistung weiter zeigen und die Ergebnisse werden sich bei den anstehenden Großereignissen bestimmt einstellen.

Text/Foto

Gerhard Plomitzer


Bus

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BORA – hansgrohe startet seine erste Grand Tour als WorldTeam

Am kommenden Freitag startet die 100. Edition des prestigeträchtigen Rennens, der
Giro d´Italia, mit dem Auftakt in Sardinien. 21 Etappen mit einer Gesamtlänge von 3,615 Kilometern, 2 Einzelzeitfahren, 6 Sprintetappen, 8 wellige Etappen und 5 Hochgebirgsetappen. Die Strecke führt dabei von Sardinien über Sizilien bis in den Norden mit Ziel in Mailand. Für BORA – hansgrohe gehen neun hochmotivierte und ambitionierte Fahrer in den Kampf um das „Maglia Rosa“.

„Unser Ziel hier sind Etappensiege, die Gesamtwertung werden wir Tag für Tag nehmen, aber bei den kommenden Sprintetappen denken wir, dass wir mit Sam Bennett und Matteo Pelucchi sehr aussichtsreiche Chancen haben. Sam hat bei Paris-Nizza bewiesen, dass er ein exzellenter Sprinter ist und einige Etappen hier liegen im sehr gut. Aber auch mit Patrick Konrad wollen wir versuchen bei der einen oder anderen Etappe einen Sieg einzufahren. Patrick hat sich gut auf diese Rundfahrt vorbereitet und ist sehr motiviert einige gute Ergebnisse bei der 100. Austragung des Giro d´Italia´s abzuliefern.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

photo credit: © BORA – hansgrohe / Ralph Scherzer

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Radklassiker Eschborn – Frankfurt 1.5.2017

1.5.2017 Radklassiker Eschborn – Frankfurt


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)

Das Radrennen in Frankfurt am 1.Mai hat eine schöne und traditionsreiche Geschichte und bietet den Radprofis einen Tag der harten Arbeit, besonders im Jahr 2017.

Erstmals bekam das schöne Rennen den World Tour Status und mit der französichen ASO einen prominenten (Mit-)Organisator.

Dies bewirkte eine erstklassige Besetzung mit 11 von 18 World Tour Teams und vielen Spitzenfahrern/Weltklassesprintern, allen voran WM Peter Sagan (BORA-hansgrohe), Marcel Kittel (Quickstep), dem DM Andre Greipel (Lotto-Soudal), den Lokalmatadoren John Degenkolb (TREK) und WM im Zeitfahren Tony Martin (Alpecin-Katusha) sowie dem Vorjahressieger Alexander Kristoff (Alpecin-Katusha).

Zusätzlich bot Petrus in 2017 besonders schwere Bedingungen für die Fahrer, pünktlich zum Start der Rennen begann der Dauerregen und die Temperaturen verweilten im einstelligen Bereich, am Feldberg waren es nur 4 Grad.

Dieses Wetter, der anspruchsvolle Kurs und das hohe Renntempo beim Einholen der obligatorischen frühen Ausreißergruppe forderten ihren Tribut, auch unter den Topfahrern, so mussten die nach einer Rennpause angetretenen Andre Greipel, Marcel Kittel und auch WM Peter Sagan notgedrungen auf das harte Finale des Rennens verzichten.


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)

Dies war sicherlich auch ein ‚Verdienst‘ der Tempoarbeit von Alpecin-Katusha und TREK, die das Rennen für ihre tempo- und wetterfesten Kapitäne Kristoff und John Degenkolb schwer machen wollten.

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Sam Bennett beweist Kämpferherz in einem regnerischen Finale bei Eschborn- Frankfurt

Die 55. Auflage des Eschborn – Frankfurt „Rund um den Finanzplatz“ World Tour Rennen startete unter extremen Bedingungen. Starker Regen und kühle Temperaturen setzten dem Peloton stark zu. Trotz einer langen Flucht einer 8-Mann Gruppe kam es im Finale zu einem Massensprint, wo Sam Bennett aufgrund von Krämpfen geplagt, leider nicht um ein Top Ergebnis mitsprinten konnte.

Die 215,7 Kilometer lange Strecke mit vielen steilen Anstiegen, wie dem Mammolshain mit 26% Steigung, der drei Mal zu bewältigen war, bot dem heimischen Publikum bei der diesjährigen Austragung von Eschborn Frankfurt einiges. Die Route schon schwierig genug, sorgte das Wetter für zusätzliche Belastung. Starker Regen und Temperaturen um die 5 Grad sollten im Finale einigen Fahrern noch Tribut zollen.

Nach den ersten Kilometern setzte sich eine Gruppe von 7 Fahrern ab und bildete die Fluchtgruppe des Tages. Ihr Vorsprung zum Hauptfeld betrug bis zu 10 Minuten, da das Hauptfeld zuerst keine Notwendigkeit sah die Gruppe einzuholen. Als das Wetter immer schlechter wurde und die Gruppe somit an Tempo nach lies wurde die Lücke kleiner. BORA – hansgrohe setzte sich an die Spitze des Feldes und arbeitete hart daran die Fluchtgruppe einzuholen. Als noch 60 Kilometer zu fahren waren, war die Lücke auf 2 Minuten gefallen.

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Jay McCarthy sprintet auf den zweiten Platz bei der 1. Etappe der Baskenland-Rundfahrt

In einem packenden Finale holte sich BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy den zweiten Platz. Nach der ersten Etappe der Vuelta al Pais Vasco übernimmt BORA – hansgrohe die Teamwertung. Leider musste Sam Bennett aufgrund von Bronchitis das Rennen beenden.

Die 57. Ausgabe der Vuelta al Pais Vasco, oder auch Baskenland-Rundfahrt genannt, wurde heute in Pamplona gestartet. Am Nachmittag startete das Peloton unter strahlendem Sonnenschein und Windstille die erste Etappe. Circa 154km, mit drei Bergwertungen und einem gefährlichen Finale warteten auf das Feld. Die letzten 3km in Equesibar waren flach aber eine 90Grad Kurve, an der 300 Meter-Marke würden über Sieg oder Niederlage entscheiden.

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Zweiter Platz für Peter Sagan bei Mailand – Sanremo nach spektakulärer Attacke am Poggio

Nach vier Top-Ten Resultaten in den letzten fünf Austragungen von Mailand – Sanremo, wollte der UCI Weltmeister Peter Sagan den Sieg heute erzwingen. Mit einer überraschenden Attacke am Poggio machte der BORA – hansgrohe Kapitän die 108. Auflage des längsten Eintagesrennens zu etwas Besonderem. Um nur wenige Zentimeter geschlagen, übernimmt Sagan die Führung in der UCI WorldTour.

Das erste der fünf „Monumente“ des Radsports – die härtesten, ältesten und prestigeträchtigsten Eintagesrennen der Saison – gilt als ein Rennen für die Sprinter. Die 291km zwischen Mailand und Samremo sind im Finale mit zwei berüchtigten Anstiegen gespickt. Dennoch traten in den letzten Jahren immer größere Gruppen, nach Cipressa und Poggio, zum Sprint auf der Via Roma an.

Nach 10km setzte sich eine Gruppe von zehn Fahrern vom Feld ab. Lange prägten sie das Rennen an der Spitze, ohne dass das Feld jemals daran Zweifel aufkommen ließ, dass im Finale die Favoriten das Rennen unter sich ausmachen würden.

75km vor dem Ziel begann BORA – hansgrohe an der Spitze des Feldes mitzuarbeiten. Immer gut behütet, der UCI Weltmeister Peter Sagan. Vor der Cipressa, im Kampf um die besten Positionen im Peloton, wurde das Rennen richtig eröffnet. Attacken aus dem Feld wurden gestartet, und die ehemalige Spitzengruppe rasch eingeholt.


photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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