Archiv für den Monat: Juni 2019

Team Vorarlberg Santic Profis duellieren sich am Sonntag am GP Lugano UCI 1.1 mit den „Giro“ Stars

Das könnte eine harte Nuss werden am Lugano See am kommenden Sonntag. Das schwere Eintagesrennen in der italienischen Schweiz wartet heuer mit zahlreichen Top Stars auf. Giro Gesamt Zweiter Vincenzo Nibali bringt eine starke Bahrain-Merida Mannschaft an die Startlinie.

Fabio Aru gibt Comebakc – Roland Thalmann wittert seine Chance!
UAE Emirates verkündet das Comeback von Fabio Aru (ITA) nach seiner Operation. Ihm zur Seite stehen u.a. Jan Polanc (SLO), Diego Ullissi (ITA). Mitchelton-Scott hat Michael Albasini (SUI) im Aufgebot. Dazu viele andere Profis mit Format.
„Wir können hier nur gewinnen und müssen von Beginn an achtsam fahren. Das Rennen machen die großen Fahrer mit ihrer Form aus dem Giro. Es wird brutal schwer und ein Ausscheidungsfahren vom Start weg an. Trotzdem sind wir mit Thalmann, Schelling und allen anderen nicht chancenlos in die Top Ten zu fahren!“ Werner Salmen (sportlicher Leiter)

Startliste: https://www.procyclingstats.com/race/gp-lugano/2019/startlist
Website Organizer: gplugano.ch/main-news
Kader: Patrick Schelling, Colin Stüssi, Roland Thalmann, Gordian Banzer, Davide Orrico, Lukas Meiler;

Der Elsass Bäcker ruft! Team Vorarlberg Santic „Speed Team“ beim Kriterium in Velden (GER)!
Auch das wird nicht easy am Vatertag! Das „berglastige“ Kriterium, mitorganisiert vom Team Partner Toni Jung (Elsass Bäcker), ist gespickt mit einer Steigung und wird jedes Jahr super hart gefahren. Vielleicht klappt es mit einem Podium für Steimle oder Federspiel gegen die schnellen Spezialisten aus Deutschland? Wir werden berichten!

Infos zum Rennen: http://www.radkriterium-velden.de/
Kader: Daniel Federspiel, Jannik Steimle, Daniel Knapp, Maximilian Kuen, Martin Meiler, Dominik Amann;

Presseservice Team Vorarlberg Santic
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Chris Froome (Team INEOS) keen to test himself at Dauphine

Chris Froome is ready to gauge his form at the upcoming Criterium du Dauphine as he continues to build towards July.
The six-time Grand Tour winner recently completed a second training stint in Tenerife and has pronounced himself happy with his form ahead of his fifth race outing of the year.
With three victories at the Dauphine already on his palmares, Froome has often used the prestigious event as a final build-up race to the Tour de France. He will be supported at the Dauphine by Vasil Kiryienka, Michal Kwiatkowski, Gianni Moscon, Wout Poels, Ian Stannard and Dylan van Baarle.
Speaking after returning from Tenerife, Froome told TeamINEOS.com: “This approach and build-up to July is something we’ve tried and tested quite a few times over the years now. Our camp went really well, and as always at the second camp in Tenerife I start to feel a lot more ready for racing. Now I’m looking forward to pinning on some numbers at the Dauphine.

Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

“It’s hard to say where I’m going to be, given I haven’t done much racing recently, but I’d like to be there fighting for the overall win at the Dauphine. The Tour group as a whole is moving forward and looking really good and ready for the next couple of months ahead. So hopefully we’ll have a really strong outing at the Dauphine as well.
“I think it’s a pretty good, well balanced route. There are a few lumpy days, a time trial and then some big mountain days. We’ll definitely get a good gauge of where we’re at after doing this Dauphine as there’s a bit of everything there.”

For Froome and fellow Dauphine team members Kwiatkowski, Poels and Van Baarle, time spent in Tenerife enabled them to put in those crucial kilometres and hone form.
“I’m really happy with where I’m at currently,” Froome added. “I was probably a bit eager earlier this season in Colombia and probably did a little bit too much. I feel like this camp has been very different to that and I’ve been able to do exactly what I need to do. The feelings are quite different now having come back from Tenerife, if I compare them to how I felt when I got back from Colombia.”

Froome’s Tour build-up is markedly different to a 2018 season which saw him battling hard across three weeks at the Giro d’Italia – eventually emerging successful.
On reverting back to a more traditional Tour run-in this year he admitted: “It was quite nice in a way watching the Giro on the TV and actually not racing. Also remembering my feelings coming out of the Giro last year – it’s so different to how I feel right now. Hopefully I’ll be a lot fresher now coming into this next block and more ready to race, as opposed to being on the back foot trying to recover from the Giro.”
Froome also reserved praise for young Team INEOS team-mate Pavel Sivakov after watching him ride to a superb ninth place in Italy.
“Pavel was very, very impressive. For a 21 year old to have ridden a top 10 in just his second Grand Tour – that takes some doing and it goes a long way to showing what kind of engine he has for the future.”
@Team INEOS

15. Bodensee Megathlon Radolfzell am 13. und 14. Juli 2019

Auch im 15. Jahr werden die Organisatoren des Bodensee Megathlon Radolfzell am Wochenende 13. und 14. Juli 2019 ein weiteres Megathlon-Kapitel in gewohnter Qualität aufschlagen. Die veranstaltende Agentur Sauser Event GmbH aus Villingen-Schwenningen erwartet wieder bis zu 2000 Aktive in Radolfzell, welche die etablierten fünf Sportarten Schwimmen, Radfahren, Inlineskaten, Mountainbiken und Laufen als Einzelstarter, im Duo oder im 5er-Team in Angriff nehmen werden.
Auch in diesem Jahr wieder mit an Bord: die Sparkasse Hegau-Bodensee, die Lapp Group aus Stuttgart und die Stadt Radolfzell, die jeweils seit vielen Jahren die treuen und wichtigsten Partner des Megathlon sind. Auch die Aqua Lung GmbH aus Singen, die mit ihrer Marke „Aqua Sphere“ den Schwimmbereich abdeckt, hat ihre Partnerschaft bekräftigt und wird neben der werblichen Vor-Ort-Präsenz erneut mit mehreren Firmenteams am Start sein. Die einzelnen Megathlon-Disziplinen gehen in diesem Jahr erneut über die folgenden Distanzen: Schwimmen 1,5 km, Radfahren 42,0 km, Inlineskaten 20,0 km, Mountainbiken 36,0 km und Laufen 10,0 km. Der Startschuss erfolgt am Sonntag, 14. Juli um 8.00 Uhr.
Die Anmeldung für den Bodensee Megathlon Radolfzell ist weiterhin online unter www.bodensee-megathlon.de möglich. Die Anmeldung ist noch bis zum 6. Juli 2019 für Einzelstarter zu 95,- Euro, für Couples zu 160,- Euro und für 5-er-Teams zu 250,- Euro möglich.
Das Rahmenprogramm wird ebenfalls analog den Vorjahren geplant und umgesetzt. Erneut wird das einzigartige, direkt am Bodenseeufer gelegene Herzenbad-Gelände, der Schauplatz für eine Beachparty im Rahmen des Megathlons sein. Bei dieser DJ-Partynacht am Samstagabend, 13. Juli 2019 werden alle Besucher von 19.00 bis 01.00 Uhr zum Tanzen animiert. Der Eintritt für die Beachparty ist frei.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Online-Anmeldung stehen unter www.bodensee-megathlon.de zur Verfügung.
Vielen Dank und sportliche Grüße,
Kai Sauser
Sauser Event GmbH
www.bodensee-megathlon.de

Premiere bei Dolomitenradrundfahrt – Martin Koch und Manfred Mölgg dabei

Noch wenige Tage bis zur 32. Dolomitenradrundfahrt in Osttirol. Am kommenden Sonntag, den 9. Juni, findet neben der Ultra-Variante „SuperGiroDolomiti“ natürlich auch der Marathonklassiker Dolomitenradrundfahrt statt. Teilnehmer aus 20 Nationen sind am Start und zum ersten Mal gibt es dabei eine Timeout-Passage. Neben Skistar Manfred Mölgg tritt auch Ex-Skispringer Martin Koch wieder in die Pedale. Und die Preise im Rahmen der Siegerehrung werden von den Bora-hansgrohe-Profis Patrick Konrad, Gregor Mühlberger & Co. höchstpersönlich übergeben.

Eine Besonderheit soll bei der 32. Dolomitenradrundfahrt für mehr Sicherheit der Teilnehmer sorgen. „Wie bekannt ist, hat das Unwetter im vergangenen Oktober im Lesachtal einen Hangrutsch in einem kurzen Straßenabschnitt ausgelöst. Bis zur Wiederherstellung dieser Straßenpassage wurde eine Umfahrungsstraße errichtet, die teilweise asphaltiert wurde und auch einen Streckenabschnitt mit einer guten Feinplanie zu befahren hat. Um die Teilnehmern auf diesen Streckenabschnitt keiner unnötigen Gefahr auszusetzen, wurde dieser Sektor als „Timeout-Zone“ definiert. Das bedeutet, hier wird keine Zeit erfasst und daher können sich die Starter beim Passieren dieses Abschnittes viel Zeit lassen. Die Zeitrechnung setzt somit bei der Abfahrt von der Lesachtalbundestraße in St. Lorenzen aus und beginnt wieder knapp vor Maria Luggau. Somit können die Teilnehmer mit ähnlichen Zeiten wie im Vorjahr rechnen. Das Straßenbauamt in Kärnten hat sich große Mühe gegeben, um den Fahrkomfort auf der Umfahrung auch für Rennräder sicherzustellen“, erklärt Organisator Franz Theurl. Die Strecke führt wie gewohnt über eine Distanz von 112 Kilometer und 1.860 Höhenmeter.
Manfred Mölgg vs Martin Koch
Die Marschmusik der Musikkapellen in Birnbaum und St. Lorenzen, das prognostiziert schöne Wetter und die reizvolle Naturlandschaft im Lesachtal werden auch dieses Jahr die Radlerherzen höher schlagen lassen. Neben zahlreichen Startern haben sich auch Slalom-Weltcupsieger Manfred Mölgg aus Südtirol sowie der ehemalige Kärntner Skisprung-Star Martin Koch bereits angemeldet. Und aus Tirol führt Tirol Holding-Geschäftsführer Josef Margreiter eine hochkarätige Radlertruppe an! Das Dolomitenrundfahrt-Wochenende startet aber bereits am kommenden Samstag mit dem traditionellen Kinderrennen um 15.00 Uhr am Lienzer Hauptplatz. „Dafür haben schon im Vorfeld viele Eltern ihre Kinder eingeschrieben“, freut sich Theurl.

Auf Trainingsrunde mit den Bora-hansgrohe-Profis
Bereits am kommenden Freitag wartet auf alle Radsportfans eine Trainingsrunde mit bekannten Radprofis vom Team Bora-hansgrohe. Mit dabei sind auch die Österreicher Patrick Konrad, Gregor Mühlberger und Staatsmeister Lukas Pöstlberger. Gestartet wird am Freitag um 9.00 Uhr am Hauptplatz von Lienz und die Trainingsfahrt führt um die Lienzer Dolomiten. Auch das Begleiten der Profis bis nach Oberdrauburg oder Kötschach ist möglich. „Diese einzigartige Gelegenheit sollte sich keiner entgehen lassen“, schließt Theurl.
SuperGiroDolomiti auf verkürzter Strecke
Der Ultra-Marathon SuperGiroDolomiti führt über einzigartige Bergstraßen in den Europaregionen Osttirol, Kärnten und Friaul auf den Spuren des Giro d`Italia. Die Strecke ist heuer um 25 Kilometer kürzer als in den Vorjahren und verläuft über 207,3 Kilometer und anstrengende 4.597 Höhenmeter. Grund für die Routenänderung sind durch die heftigen Wetterkapriolen im Vorjahr verursachte Straßenschäden im Friaul. „Aber viele Teilnehmer begrüßen die Verkürzung, da durch das schlechte Wetter in Europa in den letzten Wochen die Vorbereitung für viele nicht optimal verlief. Alle Starter dürfen sich auf ein unvergleichliches Flair entlang der Strecke über den Gailbergsattel, den Plöckenpass nach Italien, der zwei Mal befahren wird, und den Kartitscher Sattel freuen“, sagt Theurl.
Homepage: www.dolomitensport.at
———————————
Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

CRITÉRIUM DU DAUPHINÉ 2019: BATTLE ROYAL

Key points:
 The 71st edition of the Critérium du Dauphiné, which will get going in Aurillac (Cantal) on 9 June and come to an end in the Swiss town of Champéry after eight days of racing, will start with favourable terrain for punchers such as Julien Alaphilippe and Wout van Aert and then transition to sprinter-friendly stages for the likes of Nacer Bouhanni, André Greipel, Álvaro Hodeg and Sam Bennett.
 Once the race gets to the Alps, the pretenders to the crown and future Tour de France podium contenders will duke it out in a clash of titans. Three-time Dauphiné winner Chris Froome will face opposition from the usual suspects, including Jakob Fuglsang, Romain Bardet, Dan Martin and Richie Porte, as well as riders such as Thibaut Pinot and Nairo Quintana, who are coming back to the race with even loftier ambitions.
Barring any surprises, everyone knows what awaits the victor of the Critérium du Dauphiné. Four times in the last six years, the winner has gone on to stand on the top step of the podium of the Tour de France on the Champs-Élysées. Chris Froome followed this path in three of his four Tour wins so far… and intends to tread it again in his bid to become a member of the five-time winners‘ club by the end of July. The Brit has been far less prolific in 2019 than in previous seasons (with no victories so far), while the heightened aspirations of other riders in the recently renamed Ineos team further complicate the matter. A new win here would go a long way towards bolstering „Froomey“ as a credible contender, but on the roads between Aurillac and Champéry he will come up against many pretenders who already know what it is to stand on the podium and are also eager to make an impression in the Alps. Another former winner, Jakob Fuglsang, has got even stronger since 2017, with a series of rock-solid performances during the classics campaign culminating in victory in Liège–Bastogne–Liège. The Dane’s show of strength in Belgium will make him a marked man in the mountains, especially for Richie Porte, who saw Fuglsang snatch overall victory from him with an eleventh-hour move two years ago. Although the rider from Down Under has struggled in previous seasons, he seemed in his element in the Tour of California (fourth) and could bring down the hammer in the stage 4 time trial around Roanne if he gets his mojo back.
After surviving the tricky roads of the Cantal department and limiting the damage in the race against the clock, climbers will finally get their chance to shine in the last three stages. Romain Bardet and Dan Martin, for example, have both finished on the podium twice, while Adam Yates came in second last year. However, the regular Dauphiné crowd will be facing top-notch rivals who are returning to the race this year. Thibaut Pinot laid the groundwork for his comeback with victory in the Tour de l’Ain, while Nairo Quintana went toe to toe with Egan Bernal in Paris–Nice and proved himself a credible contender for his first appearance since 2012, when he took the stage to Morzine. Time for a great comeback story.

22 teams, main contenders (as of 31 May):
Australia
Mitchelton–Scott: A. Yates (GBR) and Impey (RSA)
Bahrain
Bahrain–Merida: Colbrelli (ITA) and Teuns (BEL)
Belgium
Deceuninck–Quick-Step: Alaphilippe (FRA), Gilbert (BEL), Hodeg (COL) and Štybar (CZE)
Lotto–Soudal: Marczyński (POL) and Lambrecht (BEL)
Wanty–Gobert Cycling Team: G. Martin (FRA) and Eiking (NOR)
France
Ag2r–La Mondiale: Bardet, Geniez (FRA) and Naesen (BEL)
Groupama–FDJ: Pinot, Gaudu, Molard (FRA) and Reichenbach (CHE)
Cofidis, Solutions Crédits: Bouhanni (FRA) and Atapuma (COL)
Team Arkéa–Samsic: Barguil (FRA) and Greipel (DEU)
Vital Concept–B&B Hotels: Rolland and Pacher (FRA)
Germany
Team Sunweb: Fröhlinger (DEU) and C. Pedersen (DEN)
Bora–Hansgrohe: Bennett (IRL), Großschartner (AUT), Buchmann and Schachmann (DEU)
Kazakhstan
Astana Pro Team: Fuglsang, Cort Nielsen (DEN), G. Izagirre, I. Izagirre (ESP) and Lutsenko (KAZ)
Netherlands
Team Jumbo–Visma: Kruijswijk (NLD) and Van Aert (BEL)
Poland
CCC Team: De Marchi (ITA), Pauwels (BEL) and Ten Dam (NLD)
South Africa
Team Dimension Data: Boasson Hagen (NOR) and Cummings (GBR)
Spain
Movistar Team: Quintana (COL) and Erviti (ESP)
Switzerland
Team Katusha-Alpecin: Politt (DEU)
United Arab Emirates
UAE Team Emirates: Martin (IRL) and Sutherland (AUS)
United Kingdom
Team Ineos: Froome (GBR), Kwiatkowski (POL), Moscon (ITA) and Poels (NLD)
United States
EF Education First: Van Garderen (USA), Woods (CAN) and Bettiol (ITA)
Trek–Segafredo: Porte (AUS), Skujiņš (LAT)

Miss Germany Nadine Berneis tritt für die Deutschland Tour in die Pedale

Dege, Miss Germany 2019 Nadine Berneis and Andre Greipel
Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

Ob Galakleid oder Radtrikot – die Miss Germany macht immer eine gute Figur. Vor wenigen Wochen setzte sich Nadine Berneis im großen Finale von Deutschlands traditionsreichstem Schönheitswettbewerb durch. Für ein Jahr trägt sie nun den prestigeträchtigen Titel der „Miss Germany“. Da der Radsport zu den großen Leidenschaften der 28-Jährigen zählt, tritt Nadine Berneis jetzt als offizielle Botschafterin der Deutschland Tour in die Pedale.
Mit dem Wohnmobil ging es bereits zur Tour de France, wo sie die Radprofis beim größten Radspektakel der Welt angefeuert hat. Aber nicht nur an der Strecke ist Nadine Berneis ein Fan – sie sitzt selbst auf dem Rennrad und hält sich mit dem anspruchsvollen Training fit.
„Seit mehr als zwei Jahren fahre ich intensiv Rennrad, nachdem ich vorher schon als Fan die Radrennen und Sportler bewundert habe. Für mich ist das Training auf dem Rennrad faszinierend: es macht unheimlich Spaß, findet an der frischen Luft statt und man kann die Natur genießen. Ganz egal, ob eine entspannte Einheit, um den Kopf frei zu bekommen oder richtiges Auspowern – für mich ist es das ideale Fitness-Programm“, sagt Nadine Berneis.
Mit Miss Germany auf dem Rennrad – am 1. September ist es möglich
Zum Fitness-Training auf dem Rennrad zählt für die amtierende Miss Germany auch der Start bei Radrennen. Im vergangenen Jahr war die Jedermann Tour –das Rennen für Hobbyradsportler im Rahmen der Deutschland Tour– direkt vor der Haustür der Stuttgarterin zu Gast. Und damals war Nadine Berneis bereits mittendrin.
In diesem Jahr führt die Jedermann Tour am 1. September durch Thüringen. Für Nadine Berneis ist dieser Termin einer der Radsport-Höhepunkte. Denn zum Finale der Deutschland Tour 2019 in Erfurt können 3.000 Amateurfahrer wenige Stunden vor den Profis abgesperrte Straßen auf ihren Rennrädern erleben und so Deutschland Tour-Atmosphäre schnuppern. Wer zusammen mit der Miss Germany Thüringen auf dem Rennrad entdecken möchte, kann sich unter Deutschland-Tour.com/Jedermann anmelden.
„Ich war letztes Jahr bereits bei der Jedermann Tour dabei und werde dieses Jahr am 1. September zusammen mit Euch an den Start gehen. Meldet Euch jetzt an und wir sehen uns in Thüringen“, freut sich Nadine Berneis auf viele Mitfahrer.
________________________________________

Über die Jedermann Tour: Premium-Service und kostenloses Profi-Trikot

Die Jedermann Tour ist als sorgenfreies Fahrrad-Fest hoch professionell organisiert. Am 1. September sind die Straßen der Jedermann Tour komplett für den Autoverkehr gesperrt. Dazu gibt es eine große Pasta Party am Vorabend, professionelle Verpflegung und Materialservice im Rennen sowie ein einmaliges Profi-Erlebnis inklusive Zieldurchfahrt. Als Höhepunkt erhält jeder Teilnehmer ein hochwertiges Geschenk: ein kostenfreies Trikot in Profi-Qualität und im Design der Deutschland Tour von Santini Cycling Wear, dem offiziellen Ausstatter der Rundfahrt.
Für vier Wochen gilt noch der vergünstigte Frühlingstarif, mit dem der Start an der Jedermann Tour bereits ab 75 Euro möglich ist. Die Online-Anmeldung erfolgt unter Deutschland-Tour.com/Jedermann.
Ob Galakleid oder Radtrikot – die Miss Germany macht immer eine gute Figur. Vor wenigen Wochen setzte sich Nadine Berneis im großen Finale von Deutschlands traditionsreichstem Schönheitswettbewerb durch. Für ein Jahr trägt sie nun den prestigeträchtigen Titel der „Miss Germany“. Da der Radsport zu den großen Leidenschaften der 28-Jährigen zählt, tritt Nadine Berneis jetzt als offizielle Botschafterin der Deutschland Tour in die Pedale.
Pressebüro Deutschland Tour | Sandra Schmitz
www.cycling-pr.com | +49 160 973 89898 | sandra@flessnerschmitz.com

Jedermann Tour auf zwei sehenswerten Strecken durch Thüringen

DT_Logo
Die Jedermann Tour, das Rennen für Hobbyradsportler im Rahmen der Deutschland Tour, geht in die zweite Austragung. Es werden 3.000 Teilnehmer erwartet, die auf zwei Strecken mit Start und Ziel in Erfurt Thüringen entdecken. Eine kurze Schleife über 64 Kilometer führt rund um die Drei Gleichen am Fuße des Thüringer Waldes. Die lange Runde über 113 Kilometer ist mit 1.450 Höhenmetern anspruchsvoller und beinhaltet einen Anstieg im Wintersportort Oberhof.
Nur wenige Stunden bevor die Profis am 1. September vor jubelnden Zuschauern ihr Finale austragen, können auch die Hobbyradsportler Deutschland Tour-Atmosphäre genießen. Noch drei Monate haben die Teilnehmer Zeit, um sich auf die Jedermann Tour vorzubereiten. Auf Deutschland-Tour.com/Jedermann erfolgt die Anmeldung und ab sofort stehen auch detaillierte Karten und GPS-Tracks der beiden Strecken zum Abruf bereit. Beide Strecken der Jedermann Tour führen über sehr gut ausgebaute Straßen und versprechen dank vieler Ortsdurchfahrten eine großartige Stimmung an der Strecke. Mit an den Start der Jedermann Tour geht auch das „Team Thüringen“, das von Biathlet Erik Lesser und anderen prominenten Thüringer Wintersportlern als Teamkapitäne angeführt wird.
______________________________________

Erfurter Achterbahn – 64 Kilometer
Mit ihrem welligen Profil und 550 Höhenmetern ist die „Erfurter Achterbahn“ ideal für Einsteiger und steht auch für Ausfahrten auf dem Tandem und gemütliches Radeln ohne Zeitmessung offen. Gestartet wird auf dem Erfurter Domplatz. Entlang der Gera werden die Radsportler aus der Landeshauptstadt in Richtung Bischleben-Stedten geleitet. Nach 8 Kilometern trennt sich die kurze von der langen Strecke.
Für die Fahrer, die sich für den kürzeren Abschnitt entschieden haben, geht es durch Ingersleben und Neudietendorf auf eine sehenswerte Runde durch die Gemeinde Drei Gleichen. Das gleichnamige Burgenensemble, bestehend aus der Burg Gleichen, der Mühlburg und der Veste Wachsenburg, steht im Mittelpunkt der Runde. Für die Hobbyradsportler geht es einmal um die drei Berge, auf denen die Burgen stehen.
Zur Hälfte der Strecke bietet die Verpflegungsstation in Mühlberg Gelegenheit, Energie zu tanken. Kurz darauf wird vor Holzhausen der höchste Punkt der Runde erreicht. Ab Apfelstädt geht es wieder zurück nach Erfurt. Am Gothaer Platz kommt für die Hobbysportler Finalstimmung auf, denn nur die leicht ansteigende Gothaer Straße trennt die Teilnehmer vom Zielstrich an der Messe, wo sie von den Zuschauern erwartet werden.
________________________________________

Thüringen entdecken – 113 Kilometer
Nach der Streckentrennung in Marienthal durchfahren die ambitionierten Hobbysportler auf der langen Strecke Thörey und erreichen nach 19 Kilometern Arnstadt. Die Passage des Stadtfestes im Heimatort von Marcel Kittel bietet den Teilnehmern nur einen kurzen Moment des Durchatmens, denn ab jetzt beginnen die Herausforderungen. Die kommende Rennstunde führt stetig bergauf und hält Besonderheiten, wie eine ansteigende Kopfsteinpflasterpassage in Elgersburg und das Tal der Wilden Gera, bereit. Hier kündigt sich der Höhepunkt der langen Strecke an: der Anstieg über 5 Kilometer und mit durchschnittlich 7% Steigung nach Oberhof.
Nachdem diese Schwierigkeit absolviert ist, gibt es für die Hobbysportler gleich dreifachen Grund zur Freude: Auf 800 Metern sind nicht nur das Dach der diesjährigen Jedermann Tour und die Verpflegungsstelle erreicht, sondern ab hier fahren die Jedermann Tour-Teilnehmer komplett über die Profi-Strecke der Deutschland Tour. Für Profis und Hobbysportler führt der Weg stetig bergab zurück nach Erfurt. Vorbei am Naturparadies der Thüringeti in Crawinkel geht es über Arnstadt zum großen Finale an der Erfurter Messe.

_____________________________________

Für den Ex-Profi und Sportlichen Leiter des Profi-Rennens der Deutschland Tour, Fabian Wegmann, steht fest: „Mit diesen beiden Strecken ist die Jedermann Tour eines der schönsten Jedermannrennen in Deutschland. Es geht sehr wellig zu und man spürt sofort die Nähe zum Thüringer Wald. Mit dem Anstieg in Oberhof haben wir den ehrgeizigen Hobbyfahrern ein Highlight auf Profi-Niveau inklusive 50 Kilometer Finalfahrt auf der Profi-Strecke eingebaut. In Thüringen treffen Top-Straßen auf eine tolle Landschaft. Das wissen nicht nur die Profis zu schätzen, sondern freut sicher auch die Jedermann Tour-Teilnehmer.“
„Die Deutschland Tour ist nicht nur eine hervorragende Chance, bei Radsportfans und TV-Zuschauern europaweit für Thüringen zu werben. Mit der Jedermann Tour bietet sie vor Ort ein wahres Fahrrad-Festival mit reizvollen Strecken für Hobbyfahrer, aber auch mit Veranstaltungshighlights an der Strecke und in den Etappenstationen“, so Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee.

Matthias Pietsch, Projektleiter der Deutschland Tour bei der Gesellschaft zur Förderung des Radsports ergänzt: „Die Deutschland Tour bietet am 1. September ein einzigartiges Erlebnis. Alle Radsportler fahren das gleiche Finale in Thüringen. Von den Einsteigern bei der Jedermann Tour bis zu den weltbesten Profis, die um den Sieg der Deutschland Tour kämpfen, wird jeder die Stimmung im Zielbereich an der Erfurter Messe erleben. Das gibt es nur bei Deutschlands größtem Radsportfestival.“

Premium-Service –
kostenloses Profi-Trikot und hochwertige Uhren für die Sieger
Die Jedermann Tour ist als sorgenfreies Fahrrad-Fest hoch professionell organisiert. Am 1. September sind die Straßen der Jedermann Tour komplett für den Autoverkehr gesperrt. Dazu gibt es eine große Pasta Party am Vorabend, professionelle Verpflegung und Materialservice im Rennen sowie ein einmaliges Profi-Erlebnis inklusive Zieldurchfahrt. Als Höhepunkt erhält jeder Teilnehmer ein hochwertiges Geschenk: ein kostenfreies Trikot in Profi-Qualität und im Design der Deutschland Tour von Santini Cycling Wear, dem offiziellen Ausstatter der Rundfahrt. Die jeweils schnellsten Fahrer und Fahrerinnen auf beiden Strecken werden mit einer hochwertigen Uhr von Tissot, dem offiziellen Zeitnehmer der Deutschland Tour, auf dem Podium ausgezeichnet.

Bis zum 19. Juni gilt der vergünstigte Frühlingstarif, mit dem der Start an der Jedermann Tour bereits ab 75 Euro möglich ist. Die Online-Anmeldung erfolgt unter Deutschland-Tour.com/Jedermann.
Pressebüro Deutschland Tour | Sandra Schmitz
www.cycling-pr.com | +49 160 973 89898 | sandra@flessnerschmitz.com

Tour of Norway – Stage 6

1 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Ineos 4:02:40
2 Cees Bol (Ned) Team Sunweb
3 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates
4 Luka Mezgec (Slo) Mitchelton-Scott
5 Ben Swift (GBr) Team Ineos
6 Yves Lampaert (Bel) Deceuninck-QuickStep
7 Alex Kirsch (Lux) Trek-Segafredo
8 Joris Nieuwenhuis (Ned) Team Sunweb
9 August Jensen (Nor) Israel Cycling Academy
10 Edoardo Affini (Ita) Mitchelton-Scott
11 Bjorg Lambrecht (Bel) Lotto Soudal
12 Edvald Boasson Hagen (Nor) Dimension Data
13 Kristian Aasvold (Nor) Team Coop
14 Connor Swift (GBr) Arkéa Samsic
15 Anders Skaarseth (Nor) Uno-X Norwegian Development Team

Final:
1 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 25:19:58
2 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Ineos 0:00:03
3 Edvald Boasson Hagen (Nor) Dimension Data 0:00:05
4 Edoardo Affini (Ita) Mitchelton-Scott 0:00:06
5 Cees Bol (Ned) Team Sunweb 0:00:07
6 Anders Skaarseth (Nor) Uno-X Norwegian Development Team 0:00:15
7 Joris Nieuwenhuis (Ned) Team Sunweb 0:00:16
8 Daniel Turek (Cze) Israel Cycling Academy
9 Sander Armee (Bel) Lotto Soudal
10 Carl Fredrik Hagen (Nor) Lotto Soudal 0:00:17


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

Pascal Ackermann holte als erster Deutscher die Punktewertung beim Giro, Rafal Majka verbessert sich zum Abschluss auf Rang sechs in der Gesamtwertung

Der Giro d’Italia endete heute mit einem Einzelzeitfahren um Verona. Die ersten 5 km der insgesamt 17 km langen Strecke waren flach und fanden auf breiten Straßen statt. Danach ging es über den 5 Prozent steilen Torricelle, wo an der Kuppe die Zwischenzeit abgenommen wurde. Danach führte eine 5 Kilometer lange kurvenreiche Abfahrt in Richtung des römischen Amphitheaters in Verona. Mit einer Zeit von 22:11 Minuten führte der europäische Zeitfahrmeister V. Campenaerts früh das Rennen an. Der erste BORA – hansgrohe Fahrer, der die Startrampe verließ, war Rudi Selig. Er wurde gefolgt von seinem Teamkollegen Pascal Ackermann. Der Deutsche Meister rollte nach insgesamt 25:06 Minuten über die Ziellinie und sicherte sich nach Beendigung dieser letzten Etappe auch das Punktetrikot beim Giro d’Italia 2019. Seine Teamkollegen Michael Schwarzmann und Pawel Poljanski machten sich etwas später auf den Weg und benötigten 23:55 bzw. 24:14 Minuten. Auch Etappensieger Cesare Benedetti beendete die letzte Etappe ohne Probleme. Mittlerweile setzte C. Haga eine neue Bestzeit von 22:07 Minuten, die bis zum Ende halten sollte. Jay McCarthy und Davide Formolo rollten rund 30 Minuten später von der Startrampe. Jay legte die bis dato siebtbeste Zwischenzeit vor und erreichte dabei das Ziel in einer Zeit von 23:16 Minuten, während Davide 23:05 Minuten brauchte. Der letzte Fahrer des Raublinger Rennstalls, der den Kampf gegen die Uhr in Angriff nahm, war Rafal Majka, für den die Uhr bei 22:47 Minuten stoppte. Der polnische Kletterer zeigte eine starke Leistung und war am Ende des Tages der beste BORA – hansgrohe Fahrer. Er rückte damit auch auf den 6. Platz in der Gesamtwertung vor, knapp 7 Minuten hinter dem Gesamtsieger R. Carapaz. Davide Formolo konnten seinen 14. Platz beibehalten. Insgesamt schloß BORA – hansgrohe den Giro d’Italia 2019 mit großem Erfolg ab: Zwei Etappensiege durch Pascal Ackermann, einen weiteren Etappensieg durch Cesare Benedetti, Rafal Majkas Top-10-Platzierung in der Gesamtwertung und der Gewinn des Sprinttrikots durch Pascal Ackermann, dem ersten Deutschen, der das Maglia Ciclamino gewinnen konnte.
Reaktionen im Ziel
„Zuerst fühlte ich mich als Underdog, aber jetzt weiß ich was ich leisten kann. Ich bin einfach froh, ein Teil dieses Teams zu sein. Ich habe viele Freunde hier und sie unterstützen mich immer. Bei diesem Giro haben sie alle einen tollen Job gemacht, sei es auf den Sprintstrecken oder den Bergetappen. Sie motivierten mich während der ganzen Zeit bei den Rennen, aber auch außerhalb des Wettkampfs. Alle haben sehr hart gearbeitet, um diese guten Ergebnisse zu erzielen. Ich wollte unbedingt beim Giro dabei sein, und als ich dafür ausgewählt wurde, gab mir das Vetrauen. Ich hatte die Motviation mich perfekt vorzubereiten, härter zu arbeiten und mich ständig zu verbessern. Am Ende haben wir einen tollen Job gemacht und ich muss mich beim ganzen Team herzlich für die großartige Unterstützung bedanken.“ – Pascal Ackermann

„Ich habe gewusst, dass es heute noch Veränderungen in der Gesamtwertung geben kann. Es war wichtig sich das Zeitfahren gut einzuteilen. Im ersten, flachen Teil bin ich mit Reserven gefahren, im Anstieg habe ich dann alles gegeben. Ich hatte heute wirklich gute Beine, und konnte Lopez noch in der Gesamtwertung überholen. Mit drei Etappensiegen und dem Punktetrikot können wir super zufrieden sein. Ich wollte unter die Top-5 fahren, kann mit Rang sechs am Ende aber sehr zufrieden sein. Die ganze Mannschaft hat hier perfekt gearbeitet, Pascal in den Sprints, und mich in den Bergen sehr gut unterstützt. Die Jungs haben einen tollen Job gemacht, und das hat sich am Ende gelohnt.“ – Rafal Majka
„Mit Rafal Majkas 6. Platz hat das Team die beste Platzierung seit seines Bestehens bei einer Grand Tour erreicht. Des weiteren haben wir zwei Etappensiege mit Pascal Ackermann und einen mit Cesare Benedetti, sowie das Punktetrikot und 8 Podiumsplatzierungen geholt. Es ist das erste Mal, dass ein Deutscher das Punktetrikot gewinnt. Somit können wir sehr zufrieden sein, alle 8 Fahrer sicher nach Verona gebracht zu haben. Die Jungs haben die ganzen drei Wochen wirklich toll zusammengearbeitet. BORA – hansgrohe ist eine Mannschaft, die zusammen Erfolg erringt, und nicht nur mit einem einzelnen Fahrer. Großes Kompliment an die Truppe, die super Stimmung gemacht hat. Und Danke auch an das rund 20- köpfige Personal und diejenigen, die im Hintergrund fürs Team gearbeitet haben.“ – Jens Zemke, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

1 Chad Haga (USA) Team Sunweb 0:22:07
2 Victor Campenaerts (Bel) Lotto Soudal 0:00:04
3 Thomas De Gendt (Bel) Lotto Soudal 0:00:06
4 Damiano Caruso (Ita) Bahrain-Merida 0:00:09
5 Tobias Ludvigsson (Swe) Groupama-FDJ 0:00:11
6 Josef Cerny (Cze) CCC Team
7 Pello Bilbao (Spa) Astana Pro Team 0:00:17
8 Mattia Cattaneo (Ita) Androni Giocattoli-Sidermec 0:00:20
9 Vincenzo Nibali (Ita) Bahrain-Merida 0:00:23
10 Primoz Roglic (Slo) Team Jumbo-Visma 0:00:26
11 Luke Durbridge (Aus) Mitchelton-Scott 0:00:27
12 Tom Bohli (Swi) UAE Team Emirates 0:00:34
13 Ilnur Zakarin (Rus) Katusha-Alpecin 0:00:36
14 Jan Polanc (Slo) UAE Team Emirates 0:00:37
15 Rafal Majka (Pol) Bora-Hansgrohe 0:00:40

Endstand:
1 Richard Carapaz (Ecu) Movistar Team 90:01:47
2 Vincenzo Nibali (Ita) Bahrain-Merida 0:01:05
3 Primoz Roglic (Slo) Team Jumbo-Visma 0:02:30
4 Mikel Landa (Spa) Movistar Team 0:02:38
5 Bauke Mollema (Ned) Trek-Segafredo 0:05:43
6 Rafal Majka (Pol) Bora-Hansgrohe 0:06:56
7 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:07:26
8 Simon Yates (GBr) Mitchelton-Scott 0:07:49
9 Pavel Sivakov (Rus) Team Ineos 0:08:56
10 Ilnur Zakarin (Rus) Katusha-Alpecin 0:12:14
11 Hugh John Carthy (GBr) EF Education First 0:16:36
12 Joe Dombrowski (USA) EF Education First 0:20:12
13 Valentin Madouas (Fra) Groupama-FDJ 0:21:59
14 Jan Polanc (Slo) UAE Team Emirates 0:22:38
15 Davide Formolo (Ita) Bora-Hansgrohe

Punkte:
1 Pascal Ackermann (Ger) Bora-Hansgrohe 226 pts
2 Arnaud Demare (Fra) Groupama-FDJ 213
3 Damiano Cima (Ita) Nippo-Vini Fantini-Faizane 104
4 Fausto Masnada (Ita) Androni Giocattoli-Sidermec 93

Christoph Pfingsten sprintet auf einen starken zweiten Platz bei Rund um Köln


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

1 Baptiste Planckaert (Bel) Wallonie Bruxelles 4:54:59
2 Christoph Pfingsten (Ger) Bora-Hansgrohe
3 Lionel Taminiaux (Bel) Wallonie Bruxelles 0:01:26
4 Nils Politt (Ger) Katusha-Alpecin
5 Andreas Schillinger (Ger) Bora-Hansgrohe
6 Benjamin Perry (Can) Israel Cycling Academy
7 Clément Carisey (Fra) Israel Cycling Academy 0:01:34
8 Jonas Rutsch (Ger) Team Lotto-Kern Haus 0:02:17
9 Nathan Haas (Aus) Katusha-Alpecin 0:02:55
10 Sam Bennett (Irl) Bora-Hansgrohe
11 Dominik Bauer (Ger) Team Dauner-Akkon 0:04:54
12 Benjamin Declercq (Bel) Sport Vlaanderen-Baloise
13 Thomas Sprengers (Bel) Sport Vlaanderen-Baloise
14 Philipp Mamos (Ger) Team Dauner-Akkon
15 Leon Heinschke (Ger) Team Sunweb Development

Die 103. Austragung des deutschen Klassikers „Rund um Köln“ stand heute auf dem Rennprogramm. BORA – hansgrohe kam mit Vorjahressieger Sam Bennett und wollte diesen Titel auf dem 206 km langen Kurs verteidigen.
Nach circa 50 km und unzähligen Attacken setzte sich eine Gruppe von 16 Fahrern vom Feld ab. Andreas Schillinger und Christoph Pfingsten repräsentierten die Farben von BORA – hansgrohe in dieser Gruppe. Wenig später konnte auch Titelverteidiger Bennett auf diese Fluchtgruppe aufschließen. Die Spitzengruppe arbeitete gut zusammen und konnte einen Vorsprung von 5 Minuten herausfahren.
Circa 20 km vor dem Ziel fiel die Spitzengruppe auseinander, BORA – hansgrohe Fahrer Andreas Schillinger und Christoph Pfingsten konnten sich weiterhin an der Spitze halten und gingen zusammen mit drei weiteren Fahrern auf die Schlussrunden.
Auf der vorletzten Runde setzte sich Pfingsten mit einem weiteren Fahrer ab und hatte schnell einen Vorsprung von 30 Sekunden, der bei der letzten Zieldurchfahrt auf eine Minute angewachsen war. In einem spannenden Finale eröffnete der Deutsche den Sprint als erster, musste sich aber auf der Linie knapp geschlagen geben. Dennoch eine starke Leistung des deutschen BORA – hansgrohe Fahrers. Teamkollege Andreas Schillinger erreichte am Ende Rang 5, während Sam Bennett als Zehnter die Ziellinie überquerte.
Reaktionen im Ziel
„Klar, wollte ich gewinnen, aber es hat auf den letzten Metern nicht ganz gereicht, vielleicht habe ich zu früh meinen Sprint angezogen. Dennoch bin ich wirklich glücklich mit meinem Ergebnis. Wie es auch sei, wir sind ins Rennen gegangen, um unseren Titel zu verteidigen. Das Rennen sah immer wieder viele Attacken und war schnell. Als es dann zu einer erneuten Teilung kam, bin ich mitgegangen und dann gab es nur mehr eine Devise: alles oder nichts. Mit diesem zweiten Platz sehe ich zuversichtlich und motiviert auf meinen nächsten Einsatz, das Critérium du Dauphiné.“ –Christoph Pfingsten
„Das Rennen begann mit unzähligen Attacken, wir waren mit drei Fahrern in der Spitzengruppe vertreten und ich denke, wir haben das Rennen immer fest in der Hand gehabt. 20 km vor dem Ziel gab es weitere Attacken, dort hatten wir Schilli und Pfingsti dabei, Sam ist leider zurückgefallen. Daher änderten wir unsere Taktik und haben mit Andreas und Christoph immer wieder attackiert. Christoph konnte sich danach mit Planckaert absetzen. Im Sprint war Planckaert immer aufmerksam und konnte sich schließlich den Sieg holen. Christoph, aber auch alle anderen Fahrer, haben heute wieder eine tolle Mannschaftsleistung abgerufen und ich denke, es ist ein wirklich gutes Ergebnis.“ –André Schulze, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

Tour of Norway Stage 5


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

1 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 3:39:44
2 Alvaro Hodeg (Col) Deceuninck-QuickStep
3 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Ineos
4 Edvald Boasson Hagen (Nor) Dimension Data
5 Yves Lampaert (Bel) Deceuninck-QuickStep
6 Moreno Hofland (Ned) EF Education First
7 Alex Frame (NZl) Trek-Segafredo
8 Lawrence Naesen (Bel) Lotto Soudal
9 Luka Mezgec (Slo) Mitchelton-Scott
10 Tom Van Asbroeck (Bel) Israel Cycling Academy

GC:
1 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 21:17:22
2 Edvald Boasson Hagen (Nor) Dimension Data 0:00:01
3 Edoardo Affini (Ita) Mitchelton-Scott 0:00:02
4 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Ineos 0:00:09
5 Cees Bol (Ned) Team Sunweb
6 Anders Skaarseth (Nor) Uno-X Norwegian Development Team 0:00:11
7 Joris Nieuwenhuis (Ned) Team Sunweb 0:00:12
8 Daniel Turek (Cze) Israel Cycling Academy
9 Sander Armee (Bel) Lotto Soudal
10 Franck Bonnamour (Fra) Arkéa Samsic 0:00:14