Christian Eckrich 1er Amateure
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Diashow 2023 und 2022:
Der Niederösterreicher Philipp Kaider hat heute die 15. Auflage des Race Around Austria presented by evil eye gewonnen. Der amtierende 24h-Weltmeister siegte mit einer Zeit von 3 Tagen 17 Stunden 47 Minuten doch noch klar vor dem Schlüßlberger Mario Thallinger. Die beiden Ultra-Athleten lieferten sich bis zum letzten Tag ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beim RAA 1.500er sorgte ein Lokalmatador für einen neuen Streckenrekord.
Das Jahr 2023 entwickelt sich für den Wolkersdorfer Philipp Kaider schön langsam zur Traumsaison für einen Ultra-Radfahrer: Sieg beim Race Around Austria Ende Mai, Ende Juni stellte er mit der Österreich-Durchquerung der 673 Kilometer langen Distanz von Feldkirch nach Nickelsdorf mit 19 Stunden einen neuen Weltrekord auf. Und heute gewann der Semi-Profi, der als Krankenpfleger arbeitet, die 15. Auflage des Race Around Austria, einem der wichtigsten Ultra-Events weltweit. Kaider siegte über die 2.200 Kilometer lange Distanz und 30.000 Höhenmeter mit 3 Tagen 17 Stunden 47 Minuten klar vor dem Oberösterreicher Mario Thallinger (3d20h15m). Rang drei holte in der Raiffeisen Arena im Start- und Zielort St. Georgen im Attergau Daniel Schneider in 4 Tagen 17 Stunden 23 Minuten.
Spannendes Duell an der Spitze
Die beiden Spitzenfahrer des Race Around Austria (RAA) könnten unterschiedlicher nicht sein: Philipp Kaider gilt als ausgewiesener Zeitfahrspezialist, Mario Thallinger ist einer der besten Kletterer der Ultra-Szene, was sein Sieg beim Glocknerman beweist. Auch während des RAA hätten ihre Taktiken nicht unterschiedlicher sein können: Thallinger verzichtete in den vier Tagen komplett auf Schlafpausen, Routinier Kaider hielt sich an sein minutiöses Schlafkonzept. Nach einem total verregneten Auftakttag waren dann die Sonne und Hitze ständige Begleiter. Bis auf eine Schrecksekunde, die Kaider erwischte: „Bei Mittersill vor dem Paß Thurn kam ich gerade rechtzeitig in das Mega-Unwetter. Da wäre das Rennen schon fast vorbei gewesen.“ Kaider und Thallinger lieferten sich über die vier Tage ein richtiges Kopf-an-Kopf-Duell: Bis zum letzten Tag lagen bei sämtlichen Zeitstationen immer nur Minuten zwischen ihnen! Großes Pech hatte indes der deutsche Mitfavorit Martin Moritz, der gestern das Rennen wegen Fiebers beenden musste.
Kaider: „Ein Wahnsinnsjahr und Wahnsinnssieg heute“
„Das härtestes Radrennen Europas zu gewinnen ist unbeschreiblich und ich kann es noch nicht in Worte fassen. Das Event strahlt so eine positive Stimmung aus und ist so super organisiert“, jubelte Kaider in St. Georgen im Attergau, wo heute mehr als 5.000 Zuschauer:innen erwartet werden. „Das Jahr läuft so super für mich und im Herbst will ich in den USA noch meinen 24h-Weltmeistertitel verteidigen. Das RAA war ein harter Kampf gegen Mario. Da ich 12 Stunden hinter ihm ins Rennen ging wusste ich seine Durchgangszeiten. Seine Pace hat mich schon verwundert; auch wenn ich wusste, dass er auf Schlafpausen verzichtete. Ich dachte mir, irgendwann muss es ihm den Stecker ziehen – das ist dann auch passiert. Ich hatte einen konservativen Schlafzyklus: Die erste Nacht fuhr ich durch, in der zweiten und dritten gab es je 80 Minuten Schlaf und in der vierten Nacht noch 40 Minuten. Das war sicherlich auch das Rezept für meinen Erfolg, auch wenn mein Genick wahnsinnig schmerzt.“
Streckenrekord beim 1.500er durch Michael Hofer
Ein unglaubliches Rennen bestritt auch der Lokalmatador Michael Hofer aus Julbach. Mit zwei Tagen, sieben Stunden und elf Minuten unterbot er den bisherigen Rekord vom heutigen RAA-Sieger Philipp Kaider um zwei Stunden und eine Minute. Das Race Around Austria 1.500 führt entlang der grenznahen Straßen rund um Österreich, biegt allerdings nach dem Großglockner Richtung Zell am See und Saalfelden ab. Es ist eine etwas entschärfte Variante zum RAA Extreme, wo die Bundesländer Tirol und Vorarlberg nicht umrundet werden. „Danke, dass ich im B-Block starten durfte. In Arnoldstein hatte ich einen massiven Einbruch und die fantastische Unterstützung in der Fanzone meiner Heimatgemeinde hat mich trotz massiver Probleme ins Ziel getragen. Es ist ein fantastischer Sieg für mich“, freute sich Hofer.
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Hammerfest – Havøysund – 167 Km
1 WILLIAMS Stephen GBR Israel-Premier Tech 04:02:58
2 CHAMPOUSSIN Clément FRA Team Arkéa-Samsic 00:00
3 SCARONI Cristian ITA Astana Qazaqstan Team 00:00
4 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR Uno-X Pro Cycling Team 00:00
5 TEUNS Dylan BEL Israel-Premier Tech 00:00
6 ADRIÁ Roger ESP Equipo Kern Pharma 00:00
7 DINHAM Matthew AUS Team dsm-firmenich 00:00
8 MARTIN Guillaume FRA Cofidis 00:00
9 VERMAERKE Kevin USA Team dsm-firmenich 00:00
10 BONNEU Kamiel BEL Team Flanders-Baloise 00:07
11 EIKING Odd Christian NOR Norway 00:08
12 CHRISTOPHERSEN Cedrik Bakke NOR Team Coop-Repsol 00:08
13 JOHNSTON Liam AUS Trinity Racing 00:11
14 HELLEMOSE Asbjørn DEN Lidl-Trek 00:16
15 BARRÉ Louis FRA Team Arkéa-Samsic 00:16
Gesamt:
1 WILLIAMS Stephen GBR Israel-Premier Tech 11:37:28
2 SCARONI Cristian ITA Astana Qazaqstan Team 00:01
3 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR Uno-X Pro Cycling Team 00:09
4 VERMAERKE Kevin USA Team dsm-firmenich 00:11
5 TEUNS Dylan BEL Israel-Premier Tech 00:12
6 DINHAM Matthew AUS Team dsm-firmenich 00:12
7 MARTIN Guillaume FRA Cofidis 00:12
8 ADRIÁ Roger ESP Equipo Kern Pharma 00:12
9 CHRISTOPHERSEN Cedrik Bakke NOR Team Coop-Repsol 00:20
10 JOHNSTON Liam AUS Trinity Racing 00:23
11 LASTRA Jonathan ESP Cofidis 00:24
12 HELLEMOSE Asbjørn DEN Lidl-Trek 00:27
13 BARRÉ Louis FRA Team Arkéa-Samsic 00:28
14 MARIS Elias BEL Team Flanders-Baloise 00:31
Williams claims the win in Havoysund after ferocious race
The grueling weather conditions didn’t keep the peloton of the Arctic Race of Norway from putting quite a show on in the third stage of the 10th edition of this beautiful event. Several long-range attacks took place, with an excellent breakaway led by Peacock jersey wearer Vincent Van Hemelen (Flanders-Baloise) as the highlight. It all came down to an uphill sprint in the final climb to Havoysund, though. Great Britain’s Stephen Williams took both the stage win and the Midnight Sun jersey, overtaking Astana Qazaqstan’s Christian Scaroni (3rd at the finish line) in the provisional GC by just one second. Runner-up to Williams in the fight for the stage was Arkea-Samsic’s Clement Champoussin. The overall victory is still up for grabs in the fourth and last stage to Nordkapp – the iconic North Cape.
106 riders took the start in the third stage of the 2023 Arctic Race of Norway, held between Hammerfest and Havoysund over 167 kilometres, at 14:00. After a few attacks, six riders went clear 5 kilometres into the race: Ulrik Tvedt (Norwegian National Team), Paul Double (Human Powered Health), Michel Ries (Arkea-Samsic), KOM classification leader Vincent Van Hemelen (Flanders-Baloise), Karsten Larsen Feldmann and Anton Stensby (Coop-Repsol). At kilometre 28, they clocked an advantage of 4’00” over a peaceful bunch that rode at a steady pace, marshalled by Groupama-FDJ Continental.
Van Hemelen secures his Peacock jersey
Stensby led the way through both Skaidi (IS, km 52,5) and Lillefjord (IS, km 110,5), while Van Hemelen secured his Peacock jersey by being first atop Skaidi Summit (KOM, km 54,6). The advantage of the front group had increased up to 5’00” with 72 kilometres to go. With 65 remaining, Israel-Premier Tech, Astana Qazaqstan and Uno-X joined race leader Noah Hobbs’ teammates at the helm of the peloton and tried to launch echelons taking advantage of a crosswinds section. Their first efforts were fruitless, yet their second attempt with 40 kilometres to go did indeed whittle the main group down to 35 riders. Many of them unsuccessfully tried to power away from this reduced bunch in the following kilometres. Meanwhile, Double was dropped from the break as Van Hemelen passed first through Kirkedalen Summit (KOM, km 134,5), where the gap for the five remaining men at the front was down to just 1’35”.
Israel-Premier Tech went for it
An unfortunate crash with 28 to go took Astana Qazaqstan’s Gianmarco Garofoli out of contention while riding in the main group. Stensby was once again first in the last intermediate sprint of the day at Selvika (IS, km 148,4). The climb to Selvika Summit (KOM, km 153,1) left Van Hemelen alone in the lead with just 10” over the 30-strong favourites group. The Belgian rider was a caught at the base of the 2,2-kilometre race-defining climb to Havoysund by the chasing group, led by Israel-Premier Tech and Uno-X. Israel’s Dylan Teuns hit the afterburners with 350 meters to go, opening the sprint for his teammate Stephen Williams to power past everyone from the second row of the group and claim both his first victory of the season and the Midnight Sun jersey.
Am kommenden Mittwoch, den 23. August, startet die Deutschland Tour 2023. 732 Rennkilometer legen die Profis in diesem Jahr auf dem Weg von St. Wendel nach Bremen zurück. Die fünf Renntage lassen erneut ein spannendes Sekundenspiel erwarten.
Gleich zum Auftakt wird der Kampf um jede einzelne Sekunde entfacht. Ein nur 2,3 Kilometer kurzes, aber kurvenreiches Einzelzeitfahren durch die Innenstadt von St. Wendel bringt die Topprofis nah zu den Zuschauern. Im vergangenen Jahr waren es weniger als zwei Sekunden, die über das erste Führungstrikot entschieden haben.
Auch den zweiten Renntag verbringen die Profis im Saarland. Doch für den Führenden wird es kein Tag zum Ausruhen. Auf dem Weg von St. Wendel nach Merzig bieten welliges Terrain, viele Richtungswechsel und eine knackige Zielrunde viele Gelegenheiten für Angriffe. Dazu werden wertvolle Bonussekunden vergeben. Erinnerungen an 2018 werden wach, als ein kleines Favoritenfeld den Tagessieg in Merzig unter sich ausmachte.
Der 25. August steht im Deutschland Tour-Kalender als Etappe der Superlative. Zwischen Kassel und Winterberg wird die 200-Kilometer-Grenze geknackt – der längste Tagesabschnitt in diesem Jahr. Dazu gibt es die meisten Höhenmeter (2.950) und den höchsten Punkt der diesjährigen Tour (766 m). Auch die letzten fünf Kilometer bis zum Ziel führen nur bergauf. Für viele Fahrer bietet dieser Klassikertag eine weitere Gelegenheit, Sekunden gutzumachen.
Die dritte Etappe scheint auf dem Papier leichter: weniger Kilometer, weniger Höhenmeter. Doch die nackten Zahlen dieser reinen NRW-Etappe täuschen. Im Profil sind kurze steile Anstiege versteckt. Sei es die berühmt-berüchtigte „Eule“ gleich nach dem Start in Arnsberg oder zum Sender Langenberg zur Halbzeit. Wer die Deutschland Tour 2023 gewinnen möchte, wird spätestens am Samstag Akzente setzen. In Essen fällt eine Vorentscheidung zum Gesamtsieg.
Hannover läutet das große Finale der Rundfahrt ein. Am Schlusstag verspricht das flache Terrain Niedersachsens einen Abschluss für die Sprinter. Vorbei am Weserstadion und der Bremer Altstadt geht es zum Zielgebiet in der Überseestadt. Die erste Zielpassage gibt den Sprinterteams Gelegenheit, das Finale zu begutachten. Drei Runden später steht fest, wer die Deutschland Tour 2023 gewinnt.
Jetzt den Besuch an der Strecke planen
Bereits jetzt können Fans ihren Besuch der Deutschland Tour perfekt planen. Auf deutschland-tour.com stehen die Detailkarten, Zeitpläne und GPS-Dateien zum Download bereit. Hinweise zum Besuch des Veranstaltungsbereiches oder entlang der Strecke sind auf verkehr.deutschland-tour.com abrufbar.
Live dabei jeden Tag – per TV, Stream und Radio Tour
Fans, die es nicht an die Strecke schaffen, können trotzdem alle fünf Renntage live verfolgen. Erstmals sogar über Radio Tour, denn der Funk aus dem Führungsfahrzeug ist komplett live auf deutschland-tour.com zu hören. Radsport pur für alle Fans!
Dazu werden die Entscheidungen im TV und Stream übertragen. Vom Prolog berichten am 23. August das SR-Fernsehen sowie Sportschau.de und GCN+ im Stream ab 16:05 Uhr. ARD und ZDF berichten abwechselnd von den folgenden vier Etappen. Die ARD macht am 24. August den Anfang (ab 16:00 Uhr), am Tag darauf überträgt das ZDF (ab 15:10 Uhr). Am Samstag ist die ARD wieder dabei, das Finale am Sonntag ist beim ZDF zu sehen – jeweils ab 16:00 Uhr. Sportschau.de und GCN+ übertragen täglich im Stream.
Neben den deutschen Fans werden Bilder von Deutschlands wichtigstem Radrennen in 190 Länder ausgestrahlt. Auf vier Kontinenten übertragen Sender das Rennen live im linearen TV sowie als Stream in digitalen Playern und Apps. Im vergangenen Jahr hat die Deutschland Tour so 15 Millionen Zuschauer in Europa erreicht.
Die ersten Sieger der 15. Auflage des Race Around Austria (RAA) stehen fest. Während sich die Teilnehmer:innen der Ultra-Distanz rund um den Großglockner befinden, kürte sich der Salzburger Dominik Meierhofer zum Sieger der RAA CHALLENGE presented by Fever-Tree. In der unsupported-Wertung gab es durch August Kohlbauer einen oberösterreichischen Triumphator.
Seit Montag sind in den verschiedensten Kategorien rund um Oberösterreich und rund um Österreich mehr als 200 Radfahrer:innen unterwegs. Die Starter des 2.200 Kilometer langen und mit 30.000 Höhenmetern gespickten RAA Extreme presented by evil eye befinden sich gerade zwischen Kärnten und dem Westen Tirols. Nach einer Distanz von 970 Kilometern passierten alle Solisten die Zeitstation Lavamünd, wo Mario Thallinger knapp vor 24h-Weltmeister Philipp Kaider und Martin Moritz, im Vorjahr Sieger der unsupported-Wertung, in Führung liegt. „Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen beim RAA Extreme, aber das Rennen dauert noch lange. Nach dem heftigen Regen beim Start machte den Fahrern zuletzt die große Hitze zu schaffen“, beschreibt OK-Chef Michael Nussbaumer.
RAA CHALLENGE-Sieg geht nach Salzburg
Im Vorjahr belegte er Rang drei beim RAA Extreme, heute holte sich der Salzburger Ultra-Radfahrer Dominik Meierhofer den Sieg bei der CHALLENGE, presented by Fever-Tree, die über 560 Kilometer rund um Oberösterreich führte. Der gebürtige Kuchler gewann nach einer Fahrzeit von 16:38 Stunden ganz knapp vor Daniel Klug (16:43h), Johannes Berchtold (16:56h) und Lukas Kaufmann (17:35h). „Ich bin richtig stolz auf diesen Sieg! Ich habe mitbekommen, dass es ziemlich eng war. Vom Training her wusste ich, was ich fahren kann und ich bin zum Glück nicht eingegangen“, sagte der Triumphator in der Raiffeisen Arena im Zielort St. Georgen im Attergau. Den Veranstaltern streute der Salzburger auch Rosen: „Das Event ist mega. Da fährt man irgendwo um Mitternacht durchs Mühlviertel und plötzlich ist die Hölle los. Da stehen Kinder mit ihren Eltern an der Straße und feuern uns mit bengalischen Feuern an. Da fährst automatisch mit einer Gänsehaut 30 Watt mehr. Das ist Radsport, da bewegt sich was!“
Bei den Damen setzte sich Verena Walter mit einer Zeit von 19:43 Stunden klar durch. In der Team CHALLENGE dominierten die Mannen vom RSV Atterbiker Racing Team mit einer Top-Zeit von 14:58 Stunden ganz klar vor RC-Bike Next 125 Hackl-Lebensräume (16:12h).
Schmerzen beim unsupported-Sieger
Die RAA CHALLENGE konnte bereits zum dritten Mal auch im unsupported-Modus gefahren werden. Das bedeutet, die Teilnehmer:innen bestreiten die 560 Kilometer lange Distanz ohne Betreuung von außen. Einen fulminanten Sieg holte sich dabei August Kohlbauer aus Pettenbach in Oberösterreich mit einer Zeit von 19:03 Stunden. „Ich bin sogar zu Hause vorbeigefahren, das war schon lässig. Aber mir tut jetzt im Ziel alles weh – die Zehen, der Rücken, die Beine. Unsupported-Rennen machen einen riesengroßen Unterschied zu normalen aus, wo man von einem Betreuerteam versorgt wird. Ich komme sicher wieder.“ Nur acht Minuten hinter dem Sieger erreichte Konrad Pfützner als Zweiter das Ziel.
Die ersten Finisher des RAA Extreme werden am kommenden Samstag im Laufe des Tages erwartet.
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Erstmals reist BORA – hansgrohe als Titelverteidiger nach Hamburg. Marco Haller vollendete im vergangenen Jahr perfektes Teamwork und sorgte mit seinem Sieg für einen Coup in der Hansestadt. Wie der wichtigste Karriereerfolg gelang, schildert Haller in der neuesten Episode des „Band of Brothers“-Podcast.
Der zweite deutsche Klassiker der UCI WorldTour-Saison startet am Sonntag auf dem Hamburger Jungfernstieg. Nach einer langen Schleife durch Schleswig-Holstein wird Hamburg zum letzten Renndrittel wieder erreicht. Auch in diesem Jahr prägen die drei Runden über den steilen Waseberg das Profil.
Christian Pömer, Sportlicher Leiter bei BORA – hansgrohe, sagt: „Wir sind Titelverteidiger, aber trotz Startnummer 1 sehe ich uns nicht in der Favoritenrolle. Die Sprinter sind in Hamburg üblicherweise im Vorteil. Unsere Stärke liegt in der Breite, denn neben dem Sprint bringen wir auch viel Punch für späte Gruppen mit nach Hamburg. Wir werden hart für die Titelverteidigung kämpfen.“
Aufgebot BEMER Cyclassics (20. August 2023)
Marco Haller, Sam Bennett, Patrick Gamper, Ryan Mullen, Nils Politt, Maximilian Schachmann, Danny van Poppel
Santa Gadea del Cid – Pradoluengo (Acebel-Vizcarra) – 157 Km
1 LAZKANO Oier ESP Movistar Team 03:56:05
2 BUITRAGO Santiago COL Bahrain Victorious 00:00
3 GARCÍA Raúl ESP Equipo Kern Pharma 00:03
4 CAICEDO Jonathan ECU EF Education-EasyPost 00:03
5 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:03
6 LÓPEZ Martin ECU Astana Qazaqstan Team 00:03
7 FABBRO Matteo ITA BORA-hansgrohe 00:05
8 BOU Joan ESP Euskaltel-Euskadi 00:05
9 VINE Jay AUS UAE Team Emirates 00:05
10 GARCÍA CORTINA Iván ESP Movistar Team 00:58
11 VLASOV Aleksandr RUS BORA-hansgrohe 00:58
12 YATES Adam GBR UAE Team Emirates 00:58
13 ROMO Javier ESP Astana Qazaqstan Team 00:58
14 TRATNIK Jan SLO Jumbo-Visma 00:58
15 VALTER Attila HUN Jumbo-Visma 00:58
Gesamt:
1 ROGLIC Primoz SLO Jumbo-Visma 12:16:28
2 VLASOV Aleksandr RUS BORA-hansgrohe 00:33
3 YATES Adam GBR UAE Team Emirates 00:38
4 HOWSON Damien AUS Q36.5 Pro Cycling Team 01:04
5 BENNETT George NZL UAE Team Emirates 01:52
6 ROMO Javier ESP Astana Qazaqstan Team 02:10
7 RUBIO Einer COL Movistar Team 02:27
8 GARCÍA Raúl ESP Equipo Kern Pharma 03:50
9 VINE Jay AUS UAE Team Emirates 03:53
10 LÓPEZ Martin ECU Astana Qazaqstan Team 03:57
11 BOU Joan ESP Euskaltel-Euskadi 04:01
12 TRATNIK Jan SLO Jumbo-Visma 04:02
13 CASTRILLO Pablo ESP Equipo Kern Pharma 04:15
14 VERONA Carlos ESP Movistar Team 04:21
15 PRODHOMME Nicolas FRA AG2R Citroën Team 04:29
Aleksandr Vlasov beendet die Vuelta a Burgos als Zweiter der Gesamtwertung
Die letzte Etappe der fünftägigen Vuelta a Burgos in Spanien führte über 161km von Golmayo zur schweren Bergankunft in Lagunas de Neila. Eine frühe Ausreißergruppe bestimmte lange das Rennen, wurde aber 10km vor dem Ziel vom Peloton gestellt. Die Entscheidung um den Etappensieg, als auch um die Gesamtwertung fiel am 7km langen und bis zu 18% steilen Schlussanstieg. P. Roglič, A. Yates und Aleksandr Vlasov konnten sich auf den letzten drei Kilometern vom Feld absetzen. Im Sprint holte sich Roglič neben dem Etappensieg auch den Gesamtsieg der Rundfahrt. Aleksandr Vlasov überquerte die Ziellinie als Dritter und verteidigte Rang zwei in der Gesamtwertung.
Das Team aus Raubling zeigte sich während der Vuelta a Burgos aktiv in den Ausreißergruppen und beendetet das Rennen mit einem starken 3. Platz im Mannschaftszeitfahren, einem 2. Platz durch Aleksandr Vlasov auf der Königsetappe, einem 3. Platz auf der heutigen Etappe und Rang zwei in der Gesamtwertung.
Ergebnis 5. Etappe
01 P. Roglič 4:08:31
02 A. Yates +0:00
03 A. Vlasov +0:00
Ergebnis Gesamtwertung
01 P. Roglič 16:24:49
02 A. Vlasov +0:39
03 A. Yates +0:42
Reaktionen im Ziel
„Die Jungs haben einen großartigen Job gemacht, um mich heute gut in den entscheidenden Anstieg zu bringen. Ich begann den steilsten und wichtigsten Teil in einer guten Position und hatte richtig gute Beine. Ich hatte das Gefühl, dass ich heute ein gutes Ergebnis einfahren könnte, aber am Ende waren Yates und Roglič ein wenig schneller. Mit meiner Form bin ich aber sehr zufrieden und glücklich, dass ich meinen zweiten Gesamtrang verteidigen konnte. Das ist bei diesem Rennen ein starkes Ergebnis!“ – Aleksandr Vlasov
Kalundborg – Bagsværd – 178 Km
1 JAKOBSEN Fabio NED Soudal Quick-Step 04:00:38
2 PEDERSEN Mads DEN Lidl-Trek 00:00
3 COLNAGHI Luca ITA Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 00:00
4 WÆRENSKJOLD Søren NOR Uno-X Pro Cycling Team 00:00
5 PLOWRIGHT Jensen AUS Alpecin-Deceuninck 00:00
6 SALBY Alexander DEN Denmark 00:00
7 LUND ANDRESEN Tobias DEN Team dsm-firmenich 00:00
8 MOSCHETTI Matteo ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
9 PERON Andrea ITA Team Novo Nordisk 00:00
10 NIELSEN Sebastian DEN Team Coloquick 00:00
Gesamt:
1 SKJELMOSE Mattias DEN Lidl-Trek 16:31:24
2 PEDERSEN Mads DEN Lidl-Trek 00:04
3 CORT Magnus DEN EF Education-EasyPost 00:49
4 CONCI Nicola ITA Alpecin-Deceuninck 01:04
5 VERMEERSCH Florian BEL Lotto Dstny 01:07
6 WÆRENSKJOLD Søren NOR Uno-X Pro Cycling Team 01:09
7 KAMP Alexander DEN Tudor Pro Cycling Team 01:14
8 VAN MOER Brent BEL Lotto Dstny 01:26
9 BRAET Vito BEL Team Flanders-Baloise 01:31
10 KLARIS Magnus Bak DEN Restaurant Suri-Carl Ras 01:31
11 BREGNHØJ Mathias DEN Leopard Togt Pro Cycling 01:31
12 SBARAGLI Kristian ITA Alpecin-Deceuninck 01:33
13 SKUJINS Toms LAT Lidl-Trek 01:33
14 APERS Ruben BEL Team Flanders-Baloise 01:34
15 BUDZINSKI Marcin POL HRE Mazowsze Serce Polski 01:34
5. Etappe: Helsingør – Helsingør – ITT – 16 Km
1 PEDERSEN Mads DEN Lidl-Trek 00:17:50
2 WÆRENSKJOLD Søren NOR Uno-X Pro Cycling Team 00:24
3 CORT Magnus DEN EF Education-EasyPost 00:33
4 HOOLE Daan NED Lidl-Trek 00:35
5 SKJELMOSE Mattias DEN Lidl-Trek 00:45
6 LARSEN Niklas DEN Uno-X Pro Cycling Team 00:50
7 PEDERSEN Casper DEN Soudal Quick-Step 00:54
8 CERNÝ Josef CZE Soudal Quick-Step 00:58
9 VERMEERSCH Florian BEL Lotto Dstny 01:00
10 MUFF Frederik DEN Team Coloquick 01:00
11 SKUJINS Toms LAT Lidl-Trek 01:00
12 BREGNHØJ Mathias DEN Leopard Togt Pro Cycling 01:01
13 KAMP Alexander DEN Tudor Pro Cycling Team 01:02
14 VAN MOER Brent BEL Lotto Dstny 01:05
15 KLARIS Magnus Bak DEN Restaurant Suri-Carl Ras 01:06
Endstand:
1 PEDERSEN Mads DEN Lidl-Trek 16:49:16
2 SKJELMOSE Mattias DEN Lidl-Trek 00:41
3 CORT Magnus DEN EF Education-EasyPost 01:18
4 WÆRENSKJOLD Søren NOR Uno-X Pro Cycling Team 01:29
5 VERMEERSCH Florian BEL Lotto Dstny 02:03
6 KAMP Alexander DEN Tudor Pro Cycling Team 02:12
7 VAN MOER Brent BEL Lotto Dstny 02:27
8 BREGNHØJ Mathias DEN Leopard Togt Pro Cycling 02:28
9 SKUJINS Toms LAT Lidl-Trek 02:29
10 KLARIS Magnus Bak DEN Restaurant Suri-Carl Ras 02:33
11 CONCI Nicola ITA Alpecin-Deceuninck 02:35
12 STOKBRO Andreas DEN Leopard Togt Pro Cycling 02:43
13 DE BOD Stefan RSA EF Education-EasyPost 02:49
14 CURRIE Logan NZL Bolton Equities Black Spoke 02:50
15 BAK Simon DEN Team Coloquick 03:03
Glandon – Pays de Saint-Yrieix – Limoges – 171 Km
1 PAGE Hugo FRA Intermarché-Circus-Wanty 03:52:01
2 MAGNIER Paul FRA Trinity Racing 00:00
3 MOZZATO Luca ITA Arkéa-Samsic 00:00
4 COSNEFROY Benoît FRA AG2R Citroën Team 00:00
5 VENTURINI Clément FRA AG2R Citroën Team 00:00
6 ASKEY Lewis GBR Groupama-FDJ 00:00
7 JARNET Maxime FRA Van Rysel-Roubaix Lille Métropole 00:00
8 LONARDI Giovanni ITA EOLO-Kometa 00:00
9 CARDIS Romain FRA Saint Michel-Mavic-Auber 93 00:00
10 SOUPE Geoffrey FRA TotalEnergies 00:00
11 GACHIGNARD Thomas FRA Saint Michel-Mavic-Auber 93 00:00
12 ROJAS José Joaquin ESP Movistar Team 00:00
13 HERRADA Jesus ESP Cofidis 00:00
14 VAUQUELIN Kévin FRA Arkéa-Samsic 00:00
15 TIVANI Nicolas ARG Team corratec – Selle Italia 00:00
Endstand:
1 GRÉGOIRE Romain FRA Groupama-FDJ 17:08:03
2 COSNEFROY Benoît FRA AG2R Citroën Team 00:38
3 STORER Michael AUS Groupama-FDJ 00:50
4 HERRADA Jesus ESP Cofidis 00:56
5 VAUQUELIN Kévin FRA Arkéa-Samsic 01:08
6 JEGAT Jordan FRA CIC-U Nantes Atlantique 01:08
7 GESBERT Elie FRA Arkéa-Samsic 01:10
8 ROCHAS Rémy FRA Cofidis 01:42
9 DELBOVE Joris FRA Saint Michel-Mavic-Auber 93 01:47
10 HUYS Laurens BEL Intermarché-Circus-Wanty 01:48