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Ethias-Tour de Wallonie – Alle Etappen

1. Etappe: Tournai – Fleurus – 179 Km

1 MEEUS Jordi BEL Red Bull-BORA-hansgrohe 04:03:11
2 MIHKELS Madis EST Intermarché-Wanty 00:00
3 PENHOËT Paul FRA Groupama-FDJ 00:00
4 VAN DIJKE Mick NED Team Visma | Lease a Bike 00:00
5 JEANNIÈRE Emilien FRA TotalEnergies 00:00
6 GAUTHERAT Pierre FRA Decathlon AG2R La Mondiale 00:00
7 KRAMER Jesse NED Team Visma | Lease a Bike 00:00
8 CALMEJANE Lilian FRA Intermarché-Wanty 00:00
9 VAN BOVEN Luca BEL Bingoal WB 00:00
10 VERMEERSCH Florian BEL Lotto Dstny 00:00
11 DE BONDT Dries BEL Decathlon AG2R La Mondiale 00:00
12 BOVEN Lars NED Alpecin-Deceuninck 00:00
13 STRONG Corbin NZL Israel-Premier Tech 00:00
14 BARRENETXEA Jon ESP Movistar Team 00:00
15 KIRSCH Alex LUX Lidl-Trek 00:00
16 TEUNS Dylan BEL Israel-Premier Tech 00:00
17 LOUVEL Matis FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:00
18 MEENS Johan BEL Bingoal WB 00:00
19 SMITH Dion NZL Intermarché-Wanty 00:00
20 DVERSNES Fredrik NOR Uno-X Mobility 00:00

Jordi Meeus gewinnt die Auftaktetappe der Tour de Wallonie

Jordi Meeus gewinnt in Fleurus die erste Etappe der fünftägigen Tour de Wallonie (2.Pro). Auf heimischem Boden sprintet der Belgier zu seinem zweiten Saisonsieg und übernimmt die Gesamtführung der Rundfahrt. Die 179,2km lange Etappe zwischen Tournai und Fleurus im wallonischen Teil Belgiens war gespickt mit drei kategorisierten Anstiegen sowie drei Abschnitten auf Kopfsteinpflaster. Die Taktik von Red Bull – BORA – hansgrohe war klar auf Jordi Meeus und eine Sprintankunft ausgelegt. Im hektischen Finale der Etappe behielt Meeus den Überblick, war perfekt positioniert und durfte sich nach einem starken Sprint über den Tagessieg freuen.

Reaktionen im Ziel
„Es war eine ziemlich harte Etappe mit einem hektischen Sprint. Im Finale war ich perfekt positioniert, um dann im richtigen Moment zu sprinten. Diesen Sieg habe ich auf jeden Fall auch meinen Teamkollegen zu verdanken. Die Jungs haben viel Arbeit geleistet heute und ich bin froh, dass ich mich mit diesem Etappensieg bedanken kann.“ Jordi Meeus

„Jordi hat die letzten Wochen im Höhentrainingslager viel und hart gearbeitet – das hat sich heute definitiv bezahlt gemacht. Unser Plan heute war klar: Sprint und Etappensieg mit Jordi. Wir haben uns das Finale gestern angesehen und einen guten Plan ausgearbeitet. Die Jungs haben das dann heute perfekt umgesetzt. Mit einem Sieg in die Rundfahrt zu starten gibt viel Selbstbewusstsein – wir freuen uns auf die kommenden Tage.“ Heinrich Haussler, Sportlicher Leiter

Jordi Meeus verlängert bei Red Bull – BORA – hansgrohe

Jordi Meeus sprintet auch in den kommenden Saisons im Trikot von Red Bull – BORA – hansgrohe. Der 26-Jährige ist der letzte Fahrer, der auf den berühmten Champs Elysées gewinnen konnte. Vor genau einem Jahr feierte er seinen bisher größten Karrieresieg und gewann die prestigeträchtige Schlussetappe der Tour de France.

Der 23. Juli 2023 ist ein besonderer Tag in der Geschichte des Teams. Zwar war es bereits der 11. Tour-Etappensieg für das Team – aber auf dem Pariser Prachtboulevard hat die Mannschaft noch nie gejubelt. Nach 3405 Kilometern waren wenige Zentimeter entscheidend: Jordi Meeus gewann und stand in Paris auf dem Podium.
Pünktlich zum Jubiläum hat der Belgier seine Endschnelligkeit gezeigt. Gestern gewann er den Auftakt der Tour de Wallonie und holte sich nach dem Etappenerfolg bei der Tour of Norway seinen zweiten Saisonsieg. Im Frühjahr überzeugte Jordi Meeus mit einem dritten Platz bei Gent-Wevelgem und einem Top10-Ergebnis bei Paris-Roubaix.

Jordi Meeus: „Ich bin wirklich froh, weiter im Team zu fahren. Ich bin hier zum Profi geworden und habe mich von Anfang an zu Hause gefühlt. Ich habe viel vom Team und meinen Teamkollegen gelernt und habe mich hier immer sehr wohl gefühlt. Das Team war schon eines der größten, als ich zum ersten Mal unterschrieben habe, und mit Red Bull an Bord kann das Projekt jetzt noch viel weiterwachsen.“

2. Etappe: Saint-Ghislain – Ouffet – 188 Km

1 STRONG Corbin NZL Israel-Premier Tech 04:04:23
2 JEANNIÈRE Emilien FRA TotalEnergies 00:00
3 PENHOËT Paul FRA Groupama-FDJ 00:00
4 KIRSCH Alex LUX Lidl-Trek 00:00
5 TESFAZION Natnael ERI Lidl-Trek 00:00
6 SEGAERT Alec BEL Lotto Dstny 00:00
7 CANAL Carlos ESP Movistar Team 00:00
8 TRENTIN Matteo ITA Tudor Pro Cycling Team 00:00
9 VENTURINI Clément FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:00
10 CLARKE Simon AUS Israel-Premier Tech 00:00

3. Etappe: Arlon – La Roche-en-Ardenne – 193 Km

1 HOELGAARD Markus NOR Uno-X Mobility 04:46:53 40,28
2 JANSSENS Jimmy BEL Alpecin-Deceuninck 00:02
3 TRENTIN Matteo ITA Tudor Pro Cycling Team 00:43
4 WANDAHL Frederik DEN Red Bull-BORA-hansgrohe 00:43
5 CANAL Carlos ESP Movistar Team 00:43
6 STRONG Corbin NZL Israel-Premier Tech 00:43
7 ROTA Lorenzo ITA Intermarché-Wanty 00:43
8 HAGENES Per Strand NOR Team Visma | Lease a Bike 00:43
9 KIRSCH Alex LUX Lidl-Trek 00:43
10 DEWULF Stan BEL Decathlon AG2R La Mondiale 00:43

4. Etappe: Verviers – Herve – 188 Km

1 TRENTIN Matteo ITA Tudor Pro Cycling Team 04:20:03
2 KIELICH Timo BEL Alpecin-Deceuninck 00:00
3 JEANNIÈRE Emilien FRA TotalEnergies 00:00
4 MIHKELS Madis EST Intermarché-Wanty 00:00
5 VAN DIJKE Mick NED Team Visma | Lease a Bike 00:00
6 BARRÉ Louis FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:00
7 GARCÍA CORTINA Iván ESP Movistar Team 00:00
8 ASKEY Lewis GBR Groupama-FDJ 00:00
9 DEL GROSSO Tibor NED Alpecin-Deceuninck 00:00
10 SMITH Dion NZL Intermarché-Wanty 00:00

Gesamt:

1 TRENTIN Matteo ITA Tudor Pro Cycling Team 17:14:54
2 STRONG Corbin NZL Israel-Premier Tech 00:06
3 KIRSCH Alex LUX Lidl-Trek 00:15
4 DEWULF Stan BEL Decathlon AG2R La Mondiale 00:18
5 WANDAHL Frederik DEN Red Bull-BORA-hansgrohe 00:18
6 CLARKE Simon AUS Israel-Premier Tech 00:18
7 CANAL Carlos ESP Movistar Team 00:19
8 TEUNS Dylan BEL Israel-Premier Tech 00:19
9 MOLARD Rudy FRA Groupama-FDJ 00:19
10 TESFAZION Natnael ERI Lidl-Trek 00:19

111. Tour de France – 13. Etappe

13. Etappe | Agen > Pau 163km

Philipsen holt ereignisreiche Sprintetappe

Jasper Philipsen (Alpecin) gewann in Pau die 13. Etappe der Tour de France 2024 in einem durch Hügel, Windkanten und späten Sturz stark ausgedünnten sprint royale. Der Belgier holte seinen zweiten Tagessieg bei der diesjährigen Tour mit einer halben Radlänge vor Wout van Aert (Visma), gefolgt von Pascal Ackermann (Israel). Diese belegten wie am Vortrag die Plätze 2 und 3. Der dreifache Etappensieger Girmay (Intermarché) im Grünen Trikot musste diesmal mit dem 4. Platz Vorlieb nehmen.

Vor dem Pyrenäen-Wochenende wurde nichts aus einer ruhigen Sprintetappe, auch wenn die Plätze 1 bis 4 in der Ergebnisliste vielleicht darauf schließen lassen. Eine 21-köpfige Spitzengruppe ließ man nicht mehr als eine Minute weg. Vier der 21 Ausreißer setzten sich daraufhin ab, wurden aber im Zuge einer von mehreren Tempoverschärfungen im Hauptfeld – aufgrund von Wind oder kleinen Anstiegen – gestellt. Weitere Fluchtversuche scheiterten ebenfalls.

Obwohl das Hauptfeld stark ausgedünnt und die Zielgerade breit genug war, krachte es einen halben Kilometer vor Schluss an der Bande. Amaury Capiot (Arkéa) ließ sich nach getaner Arbeit in den wilden Pulk zurückfallen, wurde dabei heftig abgeräumt und hatte augenscheinlich den größten Schaden davongetragen.

Unter den wenigen vorn verbliebenen Fahrern zog Laporte den Sprint für van Aert an. Bevor dieser loslegen konnte, feuerte Philipsen aus 4. oder 5. Reihe los und an van Aert vorbei. Dieser kam nur noch auf eine halbe Radlänge heran. Auch Ackermann reagierte zu spät. Zwischen ihm und van Aert war vor Sprinteröffnung Nikias Arndt (Bahrain) positioniert. Er sprintete im Sitzen auf den 5. Platz.

Ergebnis
1. Jasper Philipsen (BEL) – Alpecin-Deceuninck 3:23:09

2. Wout van Aert (BEL) – Visma-Lease a Bike
3. Pascal Ackermann (GER) – Israel-Premier Tech
4. Biniam Girmay (ERI) – Intermarché-Wanty
5. Nikias Arndt (GER) – Bahrain Victorious
6. Jasper Stuyven (BEL) – Lidl-Trek
7. Clément Russo (FRA) – Groupama-FDJ
8. Bryan Coquard (FRA) – Cofidis
9. Tadej Pogacar (SLO) – UAE-Emirates alle
10. Søren Waerenskjold (NOR) – Uno-X
11. Luka Mezgec (SLO) – Jayco-Alula
12. Maxim van Gils (BEL) – Lotto-Dstny gleiche
13. John Degenkolb (GER) – DSM-PostNL
14. Arnaud Démare (FRA) – Arkéa-B&B Hotels
15. Jake Stewart (GBR) – Israel-Premier Tech Zeit
DNF Juan Ayuso (ESP) – UAE-Emirates
DNS Primoz Roglic (SLO) – Red Bull-Borahansgrohe
DNS Jesus Herrada (ESP) – Cofidis

Philipsen gewinnt wilde Etappe nach Pau
Tour de France 2024 | Etappe 13 | Agen > Pau

Schon vor der Etappe die betrübliche Nachricht: Primoz Roglic ist ausgestiegen. Beim gestrigen Sturz nichts gebrochen – außer der Moral. Gleichbedeutend mit der Einsicht, dass er mit über 6’ Rückstand keine Chance mehr hatte, seinen Traum vom Gelben Trikot zu verwirklichen. Nach Vlasovs Ausfall ein weiterer harter Schlag für Red Bull – Bora hansgrohe, das seit Jahren einzige deutsche Team bei der Tour. Die Tour der Leiden machte ihrem Ruf alle Ehre. Auch heute wurde trotz aufkommender Müdigkeit heftig um den Sieg gerungen. Die Ausreißer verloren am Ende wieder gegen die Männer mit den schnellen Beinen.

Wieder sorgten die Fahrer vom Start weg für eine Überraschung: Von wegen langsam angehen, nachdem sie gestern mit über 47 Sachen im Schnitt unterwegs waren. Vom ersten Meter an viel Bewegung. „Radrennen total“ nannte das Thomas Voeckler auf dem Motorrad von France 2. Abrahamsen vorhersehbar unter den ersten Ausreißern. Überraschend Adam Yates (UAE) dabei mit Van der Poel, Kwiatkowski, De Lie usw. Trotz aller Bemühungen im Feld, das Adam Yates, vor der Etappe 8. der Gesamtwertung, nicht wegfahren lassen wollte, wuchs der Vorsprung der Spitzengruppe stetig an. Ab km 29 musste Pogacar auf die Unterstützung seines Edelhelfers Juan Ayuso verzichten. Wout van Aert versuchte mit einem Kraftakt, eine Gruppe mit seinem Kapitän Vingegaard nach vorne zu bringen, doch Ineos fuhr hinterher.

Spannung von Anfang an

Im Dorf Sos funkte das Feld SOS – die Distanz zur Spitze war auf über 1’ angewachsen. Doch nach und nach schmolz der Rückstand, so dass die Einigkeit bei den Ausreißern dahin war. Kwiatkowski (IGD), Cort Nielsen (UXM), Bernard (LTK) und Grégoire (GFC) ging es nach den bisher über 48 km/h jetzt nicht mehr schnell genug. Sie entfernten sich rasch von ihren Kollegen und damit vom Feld mit allen Favoriten. Die Sprintwertung in Nogaro am Circuit de l’Armagnac durchfuhr das Quartett in der Reihenfolge Grégoire, Bernard, Cort und Kwiatkowski. Kurz darauf geschlossenes Feld in der Verfolgung der übrig gebliebenen 4 Ausreißer.

Ständiges Hin und Her zwischen Ausreißer gestellt und neuen Attacken

Noch 60 km. Nach einer Linkskurve stärker blasender Seitenwind, was Visma sofort auszunutzen versuchte. Doch Pogacar & Co blieben aufmerksam. Dennoch riss das Feld in drei Teile. Eine größere Gruppe mit den Favoriten jetzt 14’’ hinter dem Quartett. Ein zweites Feld weitere 40’’ dahinter. Noch vor Madiran waren die Ausreißer eingeholt. An der Spitze jetzt 47 Fahrer mit allen Favoriten und vielen Sprintern – Cavendish hatte die Gruppe verpasst und lag schon 2’ zurück. Das 2. Peloton mit Zimmermann kam näher. Als Deutschland-Tour-Sieger Van Wilder stürzte, konnte Politt gerade noch ausweichen. 40 km vor Pau Zusammenschluss 1. und 2. Feld. Wieder Attacken. Mit Abrahamsen (UXM). Doch Teamkollege Johannessen und Carapaz (EFE) waren in der 7prozentigen Steigung stärker. Johannessen gewann den Sprint auf die Côte de Blachon 10’’ vor dem Feld. Nur 9,3 km weiter die Côte de Simacourbe, wieder Johannessen vor Carapaz bei bis zu 9 % Steigung. Das Feld holte die Beiden ein. Im weiter welligen Terrain gleich neue Angriffe mit ständig wechselnder Führung.

Deutsche Sprinter wieder gut platziert

Finish in Pau. Abrahamsen sprintete als erster los, aber ohne Chance. Denn Girmay wurde perfekt beschirmt und vorne postiert. Ackermann am Hinterrad. Philipsen eröffnete den Sprint, erst Mann gegen Mann mit Van Aert. Und Philipsen sicherte sich mit einem Tigersprung seinen zweiten Etappenerfolg. Ackermann erneut Dritter. Diesmal vor dem Mann in Grün, der sein Trikot ebenso verteidigte wie alle anderen Trikoträger; Platz 5 für Nikias Arndt, den Anfahrer von Phil Bauhaus. Kämpferischster Fahrer Cort Nielsen.

Nur noch eine Chance für die Sprinter vor Nizza. Morgen und übermorgen warten erst einmal zwei schwere Pyrenäen-Etappen.

111. Tour de France – 10. Etappe

10. Etappe: Orléans-Saint-Amand-Montrond – 187 Km

1 PHILIPSEN Jasper BEL Alpecin-Deceuninck 04:20:06
2 GIRMAY Biniam ERI Intermarché-Wanty 00:00
3 ACKERMANN Pascal GER Israel-Premier Tech 00:00
4 VAN AERT Wout BEL Team Visma | Lease a Bike 00:00
5 GAVIRIA Fernando COL Movistar Team 00:00
6 BENNETT Sam IRL Decathlon AG2R La Mondiale 00:00
7 DEGENKOLB John GER Team dsm-firmenich PostNL 00:00
8 BAUHAUS Phil GER Bahrain Victorious 00:00

9 GROENEWEGEN Dylan NED Team Jayco-AlUla 00:00
10 ZINGLE Axel FRA Cofidis 00:00
11 VAN DEN BERG Marijn NED EF Education-EasyPost 00:00
12 NAESEN Oliver BEL Decathlon AG2R La Mondiale 00:00
13 COQUARD Bryan FRA Cofidis 00:00
14 GIBBONS Ryan RSA Lidl-Trek 00:00
15 VAN DER POEL Mathieu NED Alpecin-Deceuninck 00:00

Gesamt:

1 POGACAR Tadej SLO UAE Team Emirates 40:02:48
2 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:33
3 VINGEGAARD Jonas DEN Team Visma | Lease a Bike 01:15
4 ROGLIC Primoz SLO Red Bull-BORA-hansgrohe 01:36
5 AYUSO Juan ESP UAE Team Emirates 02:16
6 ALMEIDA Joao POR UAE Team Emirates 02:17
7 RODRIGUEZ Carlos ESP INEOS Grenadiers 02:31

8 LANDA Mikel ESP Soudal Quick-Step 03:35
9 GEE Derek CAN Israel-Premier Tech 04:02
10 JORGENSON Matteo USA Team Visma | Lease a Bike 04:03
11 YATES Adam GBR UAE Team Emirates 04:56
12 BERNAL Egan COL INEOS Grenadiers 05:25
13 CICCONE Giulio ITA Lidl-Trek 05:35
14 BUITRAGO Santiago COL Bahrain Victorious 05:53
15 BILBAO Pello ESP Bahrain Victorious 05:58
16 GALL Felix AUT Decathlon AG2R La Mondiale 06:06
17 HINDLEY Jai AUS Red Bull-BORA-hansgrohe 06:24

18 MAS Enric ESP Movistar Team 06:27
19 HEALY Ben IRL EF Education-EasyPost 07:15
20 CRAS Steff BEL TotalEnergies 07:23

Ackermann Dritter bei Sieg von Philipsen

Die Befürchtung, dass im letzten Drittel der 187 km der Wind den Verlauf der Etappe maßgeblich beeinflussen und das Feld in mehrere Teile reißen könnte, bestätigte sich nicht. So entwickelte sich dank der Aufmerksamkeit der Favoriten- und der Sprinterteams alles Richtung Massensprint. Den gewann erstmals in diesem Jahr Jasper Philipsen. Besonders hervorzuheben: 3 deutsche Fahrer unter den ersten Zehn. Pascal Ackermann hervorragender Dritter.

Die zweite Tour-Woche begann mit der 10. Etappe in Orléans und einer schlechten Nachricht für Roglic & Co. Alexandr Vlasov, aktuell 11. im Gesamtklassement und einer der wichtigsten Helfer des Kapitäns von Red Bull-Bora-hansgrohe in den Alpen und Pyrenäen musste nach seinem Sturz am Sonntag mit einem Knöchelbruch aufgeben. Heute fehlte er noch nicht; das könnte sich morgen schon ändern. Durch Vlasovs Ausfall starteten 172 Fahrer nach dem gestrigen offiziellen Ruhetag – und verlängerten ihn inoffiziell auf den ersten 50 km. Ohne Berge kein Bedarf an Ausreißversuchen. Den vielen Zuschauern an der Strecke kam die vergleichsweise gemütliche Fahrt entgegen. Für etwas Abwechslung sorgte nach ca. 30 km ein Regenschauer. Dennoch blieb es beim Tempo unter dem langsamsten Schnitt im Zeitplan.

Zwei Ausreißer beim Zwischensprint vor Philipsen und Girmay
Wenige Kilometer vor dem Zwischensprint in Romorantin-Lanthenay doch eine Attacke von Kobe Goosens (IWA, Team Grünes Trikot) und Harm Vanhoucke (LTD). 3 Fahrer setzten erst nach, fielen dann ins Feld zurück, das mit 1’20’’ hinter den Führenden zur Sprintwertung fuhr. Erster Goosens vor Vanhoucke. Den Sprint des Pelotons gewann Jasper Philipsen vor Biniam Girmay, der auf den letzten Metern leicht eingebaut war. Auf den nächsten Metern war Goosens allein vorne und wurde bald eingeholt. Wieder setzte Regen ein. Und das Feld kehrte zu seiner gemächlichen Gangart zurück.

Statt Windkante Sprint royal
Kurz vor Vierzon wuchs die Nervosität spürbar. Die Favoriten- und Sprinterteams in den vorderen Reihen – es ging in offeneres Gelände. Leichter Gegenwind. Am Ortsausgang von Issoudun Richtungs- und Tempowechsel. Der Kilometerzähler zeigte über 50. Das Peloton zog sich weit auseinander. Visma an der Spitze, UAE sehr aufmerksam. Die Befürchtung, in einer Windkantenfalle Zeit zu verlieren, hatte sich bald in Luft aufgelöst – der Wind war zu schwach. Offensichtlich hatten alle Teams zudem aus der Situation bei der Etappe nach Dijon Lehren gezogen. Die Folge: Massensprint.

3 Deutsche unter den ersten 10
Faszinierendes Finish in Saint-Amand-Montrond mit dem erster Erfolg von Philipsen, im Vorjahr vierfacher Sieger, den Van der Poel perfekt kurz vor der Ziellinie abgeliefert hatte. Girmay spurtete noch an die 2. Stelle – an Pascal Ackermann vorbei, der als Dritter wieder einen Platz näher an einen Sieg gesprintet war. John Degenkolb und Phil Bauhaus wurden 7. und 8. – toller Gesamterfolg der deutschen Sprinterelite. Alle Trikotträger behalten ihre Leibchen.

Sibiu Cycling Tour – alle Etappen:

1. Etappe: Sibiu – Păltiniș – 168 Km

Florian Lipowitz auf Platz 2, Sergio Higuita auf Platz 4 – das war die Ausbeute für Red Bull – BORA – hansgrohe auf der ersten Etappe der Sibiu Cycling Tour. Das rumänische Rennen hielt gleich zu Beginn eine Bergankunft nach Păltiniș parat. Der Schlussanstieg über 15 Kilometer brachte die erste Vorentscheidung im Klassement.

10 Kilometer vor dem Ziel setzte sich Florian Lipowitz mit George Bennett und Andreas Leknessund aus dem reduzierten Feld ab. Lipowitz sicherte sich die Bergwertung und eröffnete früh den Schlusssprint. Erst auf der Ziellinie schloss Leknessund auf und sicherte sich im knappen Fotofinish den Tagessieg. 58 Sekunden nach dem Trio erreichten die Verfolger das Ziel – Sergio Higuita gewann den Sprint aus dieser Gruppe und rundete die starke Teamleistung ab.

1 LEKNESSUND Andreas NOR Uno-X Mobility 04:14:36
2 LIPOWITZ Florian GER Red Bull-BORA-hansgrohe 00:00
3 BENNETT George NZL Israel-Premier Tech 00:00
4 HIGUITA Sergio COL Red Bull-BORA-hansgrohe 00:58
5 SCHULTZ Nick AUS Israel-Premier Tech 00:58
6 LOOCKX Lander BEL TdT-Unibet 00:58
7 SCARONI Cristian ITA Astana Qazaqstan Dev. 00:58
8 DE LA CRUZ David ESP Q36.5 Pro Cycling Team 00:58
9 VAN EETVELT Lennert BEL Lotto Dstny 00:58
10 RICCITELLO Matthew USA Israel-Premier Tech 00:58
11 HERZOG Emil GER Red Bull-BORA-hansgrohe 00:58
12 MONIQUET Sylvain BEL Lotto Dstny 00:58
13 DONOVAN Mark GBR Q36.5 Pro Cycling Team 00:58
14 CAVALLO Luca ITA Team Technipes #InEmiliaRomagna 00:58
15 SEPULVEDA Eduardo ARG Lotto Dstny 00:58

2a Etappe: Sibiu – Sibiu – 103 Km

1 PICKRELL Riley CAN Israel-Premier Tech 02:20:18
2 NIZZOLO Giacomo ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
3 KLUGE Roger GER Rad-Net Osswald 00:00
4 GARCIA Carlos MEX Mexico 00:00
5 VERBURG Luke NED Parkhotel Valkenburg 00:00
6 BLIKRA Erlend NOR Uno-X Mobility 00:00
7 MENTEN Milan BEL Lotto Dstny 00:00
8 BLOEM Joren NED TdT-Unibet 00:00
9 MENGHINI Alessio ITA General Store-Essegibi-F.Ili Curia 00:00
10 REINHARDT Theo GER Rad-Net Osswald 00:00
11 BOUTS Jordy BEL TdT-Unibet 00:00
12 MEIJERS Jeroen NED Victoria Sports Cycling Team 00:00
13 LÜHRS Luis-Joe GER Red Bull-BORA-hansgrohe 00:00
14 NEGRENTE Mattia ITA Astana Qazaqstan Dev. 00:00
15 LIVYNS Arjen BEL Lotto Dstny 00:00

2b Etappe: Sibiu – Sibiu – ITT – 3,2 Km

1 WALKER Max GBR Astana Qazaqstan Dev. 00:04:22
2 BLOEM Joren NED TdT-Unibet 00:02
3 SAJNOK Szymon POL Q36.5 Pro Cycling Team 00:04
4 LIVYNS Arjen BEL Lotto Dstny 00:05
5 BOUTS Jordy BEL TdT-Unibet 00:05
6 DONOVAN Mark GBR Q36.5 Pro Cycling Team 00:06
7 LIPOWITZ Florian GER Red Bull-BORA-hansgrohe 00:06
8 HERZOG Emil GER Red Bull-BORA-hansgrohe 00:06

9 HOHMANN Lars NED Parkhotel Valkenburg 00:06
10 KUKRLE Michael CZE Team Felt-Felbermayr 00:06
11 LEKNESSUND Andreas NOR Uno-X Mobility 00:07
12 VERBURG Luke NED Parkhotel Valkenburg 00:07
13 MENTEN Milan BEL Lotto Dstny 00:07
14 LOOCKX Lander BEL TdT-Unibet 00:07
15 DOYLE Leo IRL XSpeed United Continental 00:08

3. Etappe: Sibiu – Bâlea Lac – 207 Km

Mehr als 200 Kilometer und ein Anstieg auf einer der schönsten Straßen Europas zum Bâlea Lac machten den dritten Tag der Sibiu Cycling Tour zur Königsetappe.

Florian Lipowitz startete als Zweiter der Gesamtwertung in den Tag. Mit einer perfekten Teamstrategie und einer super Kletterleistung drehte Lipowitz den Spieß um. Er erreichte die Bergankunft als Drittschnellster und sprang auf Platz eins der Gesamtwertung. Damit übernahm zusätzlich zum Bergtrikot auch das gelbe Führungstrikot.
Ein souveräner Vorsprung von 20 Sekunden trennt Lipowitz vor der Schlussetappe vom ersten Rundfahrtsieg der Saison. Der Dienstag ist mit 192 Kilometern und einem welligen Profil zwar anspruchsvoll, aber auch die Sprinter wollen sich diese Chance nicht entgehen lassen.

1 CAICEDO Jonathan ECU Petrolike 05:08:43
2 VAN EETVELT Lennert BEL Lotto Dstny 00:12
3 LIPOWITZ Florian GER Red Bull-BORA-hansgrohe 00:14
4 MONIQUET Sylvain BEL Lotto Dstny 00:19
5 RICCITELLO Matthew USA Israel-Premier Tech 00:19
6 HIGUITA Sergio COL Red Bull-BORA-hansgrohe 00:26
7 DE LA CRUZ David ESP Q36.5 Pro Cycling Team 00:28
8 LOOCKX Lander BEL TdT-Unibet 00:32
9 BENNETT George NZL Israel-Premier Tech 00:33
10 LEKNESSUND Andreas NOR Uno-X Mobility 00:33
11 SEPULVEDA Eduardo ARG Lotto Dstny 00:36
12 SCARONI Cristian ITA Astana Qazaqstan Dev. 00:40
13 DONOVAN Mark GBR Q36.5 Pro Cycling Team 00:40
14 LÓPEZ Martin ECU Astana Qazaqstan Dev. 00:46
15 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 01:11

4. Etappe: Sibiu – Sibiu – 193 Km

1 NIZZOLO Giacomo ITA Q36.5 Pro Cycling Team 04:17:26
2 PICKRELL Riley CAN Israel-Premier Tech 00:00
3 CROCKETT Finn IRL VolkerWessels Cycling Team 00:00
4 BLOEM Joren NED TdT-Unibet 00:00
5 MEIJERS Jeroen NED Victoria Sports Cycling Team 00:00
6 LIVYNS Arjen BEL Lotto Dstny 00:00
7 BOUTS Jordy BEL TdT-Unibet 00:00
8 VERBURG Luke NED Parkhotel Valkenburg 00:00
9 DOYLE Leo IRL XSpeed United Continental 00:00
10 NEGRENTE Mattia ITA Astana Qazaqstan Dev. 00:00

Endstand:

1 LIPOWITZ Florian GER Red Bull-BORA-hansgrohe 16:05:33
2 LEKNESSUND Andreas NOR Uno-X Mobility 00:20
3 BENNETT George NZL Israel-Premier Tech 00:38
4 VAN EETVELT Lennert BEL Lotto Dstny 01:12
5 MONIQUET Sylvain BEL Lotto Dstny 01:19
6 RICCITELLO Matthew USA Israel-Premier Tech 01:20
7 LOOCKX Lander BEL TdT-Unibet 01:28
8 SEPULVEDA Eduardo ARG Lotto Dstny 01:33
9 HIGUITA Sergio COL Red Bull-BORA-hansgrohe 01:34
10 DONOVAN Mark GBR Q36.5 Pro Cycling Team 01:34
11 SCARONI Cristian ITA Astana Qazaqstan Dev. 01:35
12 DE LA CRUZ David ESP Q36.5 Pro Cycling Team 01:40
13 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 03:07
14 CRESCIOLI Ludovico ITA Team Technipes #InEmiliaRomagna 04:39
15 CADENA Edgar MEX Petrolike 04:47

Florian Lipowitz gewinnt die Sibiu Cycling Tour – Erster Sieg für Red Bull – BORA – hansgrohe

Es ist ein Erfolg, der in die Teamgeschichte eingehen wird: Florian Lipowitz hat seinen ersten Rundfahrtsieg der Saison eingefahren und damit auch für den ersten Erfolg des neuen Teamnamens „Red Bull – BORA – hansgrohe“ gesorgt. Der 23-Jährige gewann die Sibiu Cycling Tour vor Andreas Leknessund und George Bennett.

Florian Lipowitz: „Ich bin ohne große Erwartungen zur Sibiu Tour gekommen und jetzt bin ich einfach happy, mit einem Sieg nach Hause zu fahren. Das Team hat hier einen super Job gemacht, vor allem bei der langen Bergankunft. Ich kannte den Berg von letztem Jahr und wusste, dass ich am Ende immer noch sprinten kann. Deshalb haben wir relativ lang gewartet und Sergio ist im Finale einen richtigen Leadout gefahren. Heute war es zum Start noch einmal hektisch. Da haben wir als Team sehr gut gearbeitet und das Rennen kontrolliert – alle haben ihren Job perfekt gemacht. Deshalb bin ich glücklich, dass ich die Arbeit der Teamkollegen mit diesem Sieg belohnen kann.“
Bereits auf der Auftaktetappe legte Lipowitz den Grundstein für den Sieg. Im langen Anstieg nach Păltiniș zeigte er seine Kletterqualitäten und musste sich erst im Fotofinish geschlagen geben. Vier Bonussekunden waren der Rückstand, den Lipowitz in den vergangenen Tagen aufholen musste. Bereits im kurzen Zeitfahren am Samstag machte er eine Sekunde gut.

Die gestrige Königsetappe nutzte Red Bull – BORA – hansgrohe zum Angriff auf das Gelbe Trikot. Auf 25 Kilometern ging es hinauf zur Bergankunft am Bâlea Lac, die auf über 2.000 Höhenmetern liegt. Dank einer starken Mannschaftsleistung konnte Lipowitz seine Konkurrenten distanzieren und die Führung übernehmen.
Mit dem Gelben Trikot auf den Schultern kontrollierte Red Bull – BORA – hansgrohe die heutige Schlussetappe und verteidigte es souverän. Neben der Gesamtwertung gewann Lipowitz auch die Bergwertung.

Dominik Amann kürt sich zum Staatsmeister beim internationalen Rankweiler Radkriterium, Alexander Konychev landet auf dem Podest. Sieg geht an Israel-Profi Michael Schwarzmann.


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1. 5 SCHWARZMANN Michael 1991 GER ISRAEL – Premier Tech
2. 43 RAPPS Dario 1994 GER Team AUTO BROSCH Kempten
3. 18 KONYCHEV Alexander 1998 ITA Team Vorarlberg
4. 14 MEILER Lukas 1995 GER Team Vorarlberg
5. 6 AMANN Dominik 1999 AUT Team Vorarlberg
6. 41 ZANGERLE Emanuel 2000 AUT Team Felt Felbermayr
7. 3 SELIG Rüdiger 1989 GER ASTANA Qazaqstan Team
8. 35 GAMPER Mario 1999 AUT Santic-Wibatech
9. 16 BENZ Pirmin 2000 GER Team Vorarlberg
10. 12 RÜEGG Lukas 1996 SUI Team Vorarlberg

Es war ein wahres Radspektakel. Die Rückkehr des Rankweiler Kriteriums um den Liebfrauenberg lockte zahlreiche Zuschauer an die Strecke und bot Radsport auf höchstem Niveau. Nach 100 Runden siegte der Deutsche Michael Schwarzmann (Israel-Premiertech) vor seinem Landsmann Dario Rapps (Team Auto Brosch Kempten) und Alexander Konychev vom Team Vorarlberg. Der in Lochau wohnhafte Schwarzmann hatte knapp die Nominierung für die Tour de France verpasst und präsentierte sich in Rankweil in starker Form. „Es war schwer, das Team Vorarlberg war extrem stark und hat immer wieder attackiert. Nach der Überrundung ging es um die letzte Wertung, die habe ich mir geholt“, freute sich der 33-Jährige.

Schwarzmann hatte mit seinem Freund und langjährigen Weggefährten Rüdiger Selig (Astana) gemeinsame Sache gemacht und diesen zunächst in eine gute Position gebracht. Doch wenige Runden vor Schluss setzte sich eine kleine Spitzengruppe inklusive Schwarzmann ab und holte mit der Überrundung des Hauptfeldes die am Ende entscheidenden 20 Punkte. Den Schlusssprint entschied Schwarzmann schließlich vor Konychev für sich.

Teil der Spitzengruppe war auch Dominik Amann, der sich damit den Kriteriumsstaatsmeistertitel vor Emanuel Zangerle (Felt-Felbermayr) sicherte. „Es war ein brutal hartes Rennen. Die Überrundung war unbedingt nötig, wir haben gewusst, dass eine Gruppe gehen wird. Da hieß es, dabei sein.“ Für Amann ist es der erste österreichische Meistertitel seit jenem im Straßenrennen der Junioren 2017.
Das Team Vorarlberg versuchte mit vielen Attacken seine numerische Überlegenheit auszuspielen. Im Laufe des Rennens wurde dieses Engagement zunehmend belohnt. Lukas Meiler fuhr lange solo und wurde erst in der 86. Runde eingeholt. „Wir haben gewusst, dass wir im Sprint keine Chance haben. Deshalb haben wir ständig attackiert“, sagt der Deutsche, „ich habe probiert bis zum Ende durchzuziehen, aber das Feld war einfach zu schnell.“

Bei den Frauen triumphierte mit der World-Tour-Fahrerin Kathrin Schweinberger (Ceratizit-WNT) die große Favoritin vor Melanie Brunhofer (Interklima-ABC) und Jana Gigele (Arbö-Rapsöl Knittelfeld).

Vor dem Rennen der Männer wurde Matthias Brändle offiziell verabschiedet. Der langjährige World-Tour-Profi und ehemalige Stundenweltrekordler fuhr eineinhalb Jahre nach seinem Karriereende zwei Runden mit den Elite-Herren und mit und ließ es sich anschließend nicht nehmen, das Rennen am Livestream von K19 zu kommentieren. Nach Rennende musste der Hohenemser noch einige Autogramme schreiben.

Große Begeisterung am Hometown Heros und Käferle Cup
Im Vorprogramm zu den Profis zeigten sich viele Kinder und Jugendliche begeistert vom erstmals durchgeführten Käferle Cup in Rankweil. Vom Laufrad bis zu den Schülern waren gesamt 200 Kinder dabei. Man sah nur lachende Kinderaugen.
Ihnen gleich habe es die zahlreichen Teilnehmer im Bewerb der Hometown Heros getan. Spannende Rennen, coole Outfits und jede Menge Spaß hatten die Damen über acht Runden, und die Herren über 15 Runden. „Einfach großartig, dass man solche Bewerbe auch für Freizeitsportler wieder ins Leben ruft. Man hat die Euphorie richtig gespürt“ sagten die Teilnehmer der Rennen unisono. Neben Langzeit Obmann der RV-Schwalbe Rankweil Christof Branner war auch Radsportschule Gründer Max Kofler und VLRV-Präsident Herby Tessadri am Start. Der Prominenteste war aber zweifelsohne Dimitri Konychev, Vater von Team Vorarlberg Profi Alexander Konychev und Gewinner zahlreicher Tour de France und Giro d Italia-Etappen, sowie Vizeweltmeister.

„Es war eine Veranstaltung mit Gänsehaut, die Verabschiedung von Mattias Brändle war eindrucksvoll und richtig bewegend. Unsere Fahrer haben ein gutes Rennen gezeigt, es freut mich besonders, dass es für Dominik Amann mit dem Titel geklappt hat!“ so OK Verantwortlicher Thomas Kofler

Alle Informationen zum Radkriterium um den Liebfrauenberg gibt es unter:

Int. Radkriterium Rankweil

Kontakt für Rückfragen / Presseservice:
Thomas Kofler thomas@proevent-cycling.at

111. TdF – Israel Premier Tech Team

IT’S TIME FOR THE TOUR!

Chasing stage wins is the objective for Israel – Premier Tech at this year’s Tour de France and we’re really excited to reveal the eight riders tasked with achieving this goal.

Derek Gee (fresh off his unforgettable performance at the Critérium du Dauphiné), Stevie Williams, and Pascal Ackermann lead our line-up for the sport’s biggest race.

Our roster for the Tour – which begins in the stunning Italian city of Florence next Saturday (June 29) – is:

• Pascal Ackermann (GER)
• Guillaume Boivin (CAN)
• Jakob Fuglsang (DEN)
• Derek Gee (CAN)
• Hugo Houle (CAN)
• Krists Neilands (LAT)
• Jake Stewart (GBR)
• Stevie Williams (GBR)

This year’s race will be the debut Tour for Derek, Stevie, Pascal, and Jake Stewart, whereas Jakob Fuglsang will take the start for the 12th time!

“I’m unbelievably excited to be lining up at my first Tour,” Gee said. “It’s truly a childhood dream to race the Tour de France, and I can’t wait to experience the atmosphere of the biggest race in the world.”

No rider has raced more Tours de France for IPT than Guillaume Boivin, while Hugo Houle and Krists Neilands have previously illuminated the race in breakaways – Hugo, remember, soloed to a beautiful victory in Foix two years ago.

Good luck, team. We’re all behind you!

Critérium du Dauphiné – 3. und 4. Etappe:

3. Etappe: Celles-sur-Durolle – Les Estables – 181Km

1 GEE Derek CAN Israel-Premier Tech 04:22:18
2 GRÉGOIRE Romain FRA Groupama-FDJ 00:00
3 NERURKAR Lukas GBR EF Education-EasyPost 00:03
4 CICCONE Giulio ITA Lidl-Trek 00:03
5 TEJADA Harold COL Astana Qazaqstan Team 00:03
6 BUITRAGO Santiago COL Bahrain Victorious 00:03
7 VLASOV Aleksandr RUS BORA-hansgrohe 00:03
8 CHAMPOUSSIN Clément FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:03
9 JORGENSON Matteo USA Team Visma | Lease a Bike 00:03
10 ROGLIC Primoz SLO BORA-hansgrohe 00:03
11 RODRIGUEZ Carlos ESP INEOS Grenadiers 00:03

12 KUSS Sepp USA Team Visma | Lease a Bike 00:03
13 GEOGHEGAN HART Tao GBR Lidl-Trek 00:03
14 DE PLUS Laurens BEL INEOS Grenadiers 00:03
15 HAIG Jack AUS Bahrain Victorious 00:03
16 EIKING Odd Christian NOR Uno-X Mobility 00:03
17 AYUSO Juan ESP UAE Team Emirates 00:03
18 BERTHET Clément FRA Decathlon AG2R La Mondiale 00:03
19 KRON Andreas DEN Lotto Dstny 00:03
20 SIVAKOV Pavel FRA UAE Team Emirates 00:03

4. Etappe: Saint-Germain-Laval – Neulise – ITT – 34,4 Km

1 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:41:49
2 TARLING Joshua GBR INEOS Grenadiers 00:17
3 ROGLIC Primoz SLO BORA-hansgrohe 00:39

4 JORGENSON Matteo USA Team Visma | Lease a Bike 01:08
5 LAZKANO Oier ESP Movistar Team 01:21
6 GEE Derek CAN Israel-Premier Tech 01:24
7 POWLESS Neilson USA EF Education-EasyPost 01:25
8 ARMIRAIL Bruno FRA Decathlon AG2R La Mondiale 01:27
9 AYUSO Juan ESP UAE Team Emirates 01:27
10 GEOGHEGAN HART Tao GBR Lidl-Trek 01:39
11 RODRIGUEZ Carlos ESP INEOS Grenadiers 01:41
12 SCOTSON Callum AUS Team Jayco-AlUla 01:45
13 VLASOV Aleksandr RUS BORA-hansgrohe 01:48
14 SOBRERO Matteo ITA BORA-hansgrohe 01:54
15 DE PLUS Laurens BEL INEOS Grenadiers 01:54
16 BUITRAGO Santiago COL Bahrain Victorious 02:00
17 TEJADA Harold COL Astana Qazaqstan Team 02:00
18 HAIG Jack AUS Bahrain Victorious 02:04
19 WELLENS Tim BEL UAE Team Emirates 02:08
20 HINDLEY Jai AUS BORA-hansgrohe 02:14

21 SIVAKOV Pavel FRA UAE Team Emirates 02:27
22 POLITT Nils GER UAE Team Emirates 02:28
23 SOLER Marc ESP UAE Team Emirates 02:38
24 LANDA Mikel ESP Soudal Quick-Step 02:38
25 WRIGHT Fred GBR Bahrain Victorious 02:39

Gesamt:

1 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:41:49
2 ROGLIC Primoz SLO BORA-hansgrohe 00:39
3 JORGENSON Matteo USA Team Visma | Lease a Bike 01:08
4 GEE Derek CAN Israel-Premier Tech 01:24
5 LAZKANO Oier ESP Movistar Team 01:21
6 ARMIRAIL Bruno FRA Decathlon AG2R La Mondiale 01:27
7 POWLESS Neilson USA EF Education-EasyPost 01:25
8 AYUSO Juan ESP UAE Team Emirates 01:27
9 GEOGHEGAN HART Tao GBR Lidl-Trek 01:39
10 RODRIGUEZ Carlos ESP INEOS Grenadiers 01:41
11 SCOTSON Callum AUS Team Jayco-AlUla 01:45
12 VLASOV Aleksandr RUS BORA-hansgrohe 01:48
13 DE PLUS Laurens BEL INEOS Grenadiers 01:54

14 BUITRAGO Santiago COL Bahrain Victorious 02:00
15 TEJADA Harold COL Astana Qazaqstan Team 02:00

Fleche Wallone 2024 199km Männer


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Foto von HERBERT MOOS

Stephen Williams (Israel – Premier Tech) took victory in the 2024 La Flèche Wallonne, making history by becoming the first British winner of the race, with a brilliantly timed finish on the fourth climb of the Mur de Huy. After a race which saw sunshine, torrential rain and even snow, Kévin Vauquelin (Arkea – B&B Hotels) and Maxim Van Gils (Lotto Dstny) were also on the podium, after crossing the finish line in second and third respectively, closely behind the victorious Williams.

A 30th start in Charleroi
174 riders took the start of the 88th edition of the Flèche Wallonne, as Charleroi hosted the start of the race for the 30th time. The 2024 midweek Ardennes classic marked the 40th finish of La Flèche Wallonne atop the Mur de Huy, with the peloton taking on the brutal climb of the famous Chemin des Chapelles on four occasions for the first time ever. Ben Hermans (Cofidis) was finally unable to take the start, in what would have been his 12th participation at Flèche Wallonne, having achieved his best result of 14th on his debut in 2009.

Six riders clear at the front
At km 11 Igor Chzhan (Astana) and Johan Meens (Bingoal WB) joined the four riders already at the front, Lilian Calmejane (Intermarché-Wanty), Alan Jousseaume (TotalEnergies), James Whelan (Q.365) and Txomin Juaristi (Euskaltel-Euskadi), who had been the first attacker in the first kilometre. Aaron Van der Beken (Bingoal WB) tried to go with Meens in the chase to the front group but finally dropped back. Juaristi was also the first rider to reach the summit of Côte d’Yvoir at km 42.7 and the six man breakaway had established an advantage of 4’30“ over the peloton after 50 km of racing.

Difficult weather conditions
The breakaway riders were absolutely drenched by torrential rain as they rode into Huy for the first time and there was even some snowfall. Whelan struggled for several minutes to get his jacket on correctly, but finally managed to do so before the Mur de Huy, although he briefly lost some ground on the other five in the break. As the peloton reached the top of the Mur de Huy for the first of four climbs of this famous ascent, they reduced the gap to the breakaway to 2’. That first ascent of the Mur saw a group of several riders dropped by the peloton, including Aleksandr Vlasov (BORA – hansgrohe) and Mauri Vansevenant (Soudal Quick-Step). After the first Mur de Huy climb Jousseaume was back in the peloton after more than 100km in the breakaway, whilst Dylan Teuns (Israel – Premier Tech), the winner of the 2022 edition, was dropped by the peloton with 75km to go.

Mur de Huy takes its toll
A reduced breakaway of Calmejane, Meens and Juaristi were swallowed up by the bunch, before the riders tackled the Mur de Huuy for the second time. This time it was the big favourites who lost contact with the main peloton: Marc Hirschi, Tom Pidcock, Mattias Skjelmose and David Gaudu were excluded from the group. Valentin Madouas, who took the lead at the Mur summit (km 135.3), was one of the most aggressive, but Soren Kragh Andersen (Alpecin – Deceuninck) launched into a solo attack 60 km from the finish. With 46km of racing to go there were only around 30 riders left in the peloton and they were 1’ behind the solo race leader Kragh Andersen. Meanwhile Markus Hoelgaard (Uno-X Mobility) briefly got 20″ in front of the bunch trying to chase down Kragh Andersen, but his attempt to do so did not last long.

Amazing effort by Kragh Andersen
On the penultimate climb of the Mur Kragh Andersen crossed the summit 1’ ahead of Santiago Buitrago (Bahrain – Victorious) and Richard Carapaz (EF Education – EasyPost), 1’05“ ahead of the peloton led by Kevin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels). Israel – Premier Tech’s Stephen Williams went on the offensive with 28km to go, chasing Kragh Andersen, then a quartet composed of Maxim Van Gils (Lotto Dstny), Vauquelin, Buitrago and Carapaz joined Williams in the chase. Those five chasers were caught by the peloton 17 km from the finish. Kragh Andersen was in turn caught by the peloton on the final Côte d’Ereffe climb with just under 15 km to go, having spent 46 km solo at the front of the race.

Williams is the winner
The 2024 winner Williams timed a late attack perfectly and ultimately shot across the finish line at the top one of the hardest climbs in pro cycling after 198.6km of racing with his historic performance, getting the better of a strong group of 31 riders who battled it out on the Mur de Huy. Vauquelin was so close to the victory, as Williams was just too strong for him in the final metres, with Van Gils in third, followed over the line by Benoit Cosnefroy in fourth and Buitrago in fifth.


Foto von HERBERT MOOS

1 STEPHEN WILLIAMS 37 ISRAEL – PREMIER TECH 04h 40′ 24“
2 KÉVIN VAUQUELIN 81 ARKEA-B&B HOTELS 04h 40′ 24“
3 MAXIM VAN GILS 61 LOTTO DSTNY 04h 40′ 27“ + 00h 00′ 03“
4 BENOIT COSNEFROY 191 DECATHLON AG2R LA MONDIALE TEAM 04h 40′ 27“ + 00h 00′ 03“
5 SANTIAGO BUITRAGO 103 BAHRAIN VICTORIOUS 04h 40′ 27“ + 00h 00′ 03“
6 TOBIAS HALLAND JOHANNESSEN 111 UNO-X MOBILITY 04h 40′ 34“ + 00h 00′ 10“
7 ROMAIN GREGOIRE 163 GROUPAMA-FDJ 04h 40′ 34“ + 00h 00′ 10“
9 TIESJ BENOOT 51 TEAM VISMA | LEASE A BIKE 04h 40′ 34“ + 00h 00′ 10“
10 GUILLAUME MARTIN 46 COFIDIS 04h 40′ 34“ + 00h 00′ 10“
11 CLÉMENT CHAMPOUSSIN 83 ARKEA-B&B HOTELS 04h 40′ 40“ + 00h 00′ 16“
12 TOMS SKUJINS 17 LIDL-TREK 04h 40′ 42“ + 00h 00′ 18“
13 RICHARD CARAPAZ 141 EF EDUCATION – EASYPOST 04h 40′ 44“ + 00h 00′ 20“
14 JORDAN JEGAT 185 TOTALENERGIES 04h 40′ 47“ + 00h 00′ 23“
15 VALENTIN MADOUAS 164 GROUPAMA-FDJ 04h 40′ 48“ + 00h 00′ 24“
16 ILAN VAN WILDER 26 SOUDAL QUICK-STEP 04h 40′ 48“ + 00h 00′ 24“
17 ODD CHRISTIAN EIKING 113 UNO-X MOBILITY 04h 40′ 48“ + 00h 00′ 24“
18 AXEL LAURANCE 131 ALPECIN-DECEUNINCK 04h 40′ 48“ + 00h 00′ 24“
19 QUINTEN HERMANS 132 ALPECIN-DECEUNINCK 04h 40′ 54“ + 00h 00′ 30“
20 TIM VAN DIJKE 56 TEAM VISMA | LEASE A BIKE 04h 40′ 56“ + 00h 00′ 32“
21 ENZO LEIJNSE 74 TEAM DSM-FIRMENICH POSTNL 04h 40′ 56“ + 00h 00′ 32“
22 BRUNO ARMIRAIL 192 DECATHLON AG2R LA MONDIALE TEAM 04h 40′ 56“ + 00h 00′ 32“
23 ANDREAS LEKNESSUND 117 UNO-X MOBILITY 04h 46′ 31“ + 00h 06′ 07“
24 DAVIDE FORMOLO 95 MOVISTAR TEAM 04h 41′ 00“ + 00h 00′ 36“
25 FABIEN DOUBEY 182 TOTALENERGIES 04h 41′ 05“ + 00h 00′ 41“
26 ROGER ADRIA OLIVERAS 212 BORA – HANSGROHE 04h 41′ 07“ + 00h 00′ 43“

Circuit des Ardennes International – 4. Etappe:

Sedan – Sedan – 164 Km

1 BLACKMORE Joseph GBR Israel Premier Tech Academy 03:55:25
2 MAGNIER Paul FRA Soudal Quick-Step Devo Team 00:00
3 KUBIS Lukas SVK Elkov-Kasper 00:00
4 SCHELLEKENS Tom NED Team Visma | Lease a Bike Dev. 00:00
5 THOMAS Théo FRA VC Villefranche Beaujolais 00:00
6 ADAMIETZ Johannes GER Lotto Dstny Dev. 00:00
7 GILMORE Brady AUS ARA | Skip Capital 00:00
8 GRAAT Tijmen NED Team Visma | Lease a Bike Dev. 00:00
9 GUÉRIN Alexis FRA Philippe Wagner-Bazin 00:00
10 ROULAND Louis FRA ARKEA-B&B HOTELS Dev. 00:00
11 BREGNHØJ Mathias DEN Sabgal-Anicolor Cycling Team 00:00
12 WIDAR Jarno BEL Lotto Dstny Dev. 00:00
13 GRUEL Thibaud FRA Groupama-FDJ Conti 00:06
14 DREGE Andre NOR Team Coop-Repsol 00:19
15 CÔTÉ Pier-André CAN Israel Premier Tech Academy 00:19

Endstand:

1 BLACKMORE Joseph GBR Israel Premier Tech Academy 15:31:16
2 BREGNHØJ Mathias DEN Sabgal-Anicolor Cycling Team 00:03
3 GRAAT Tijmen NED Team Visma | Lease a Bike Dev. 00:13
4 ADAMIETZ Johannes GER Lotto Dstny Dev. 00:15
5 ROULAND Louis FRA ARKEA-B&B HOTELS Dev. 00:15
6 GUÉRIN Alexis FRA Philippe Wagner-Bazin 00:45
7 KUBIS Lukas SVK Elkov-Kasper 00:57
8 CÔTÉ Pier-André CAN Israel Premier Tech Academy 01:20
9 HANNES Victor BEL Wanty-ReUz-Technord 01:36
10 HEIDEMANN Miguel GER Team Felt-Felbermayr 01:36
11 GRUEL Thibaud FRA Groupama-FDJ Conti 01:47
12 LE CUNFF Kévin FRA VC Rouen 76 01:51
13 STENSBY Anton NOR Team Coop-Repsol 02:11
14 MAGNIER Paul FRA Soudal Quick-Step Devo Team 04:45
15 BOILEAU Alan FRA Philippe Wagner-Bazin 05:00

Volta Ciclista a Catalunya – 1. und 2. Etappe:

Sant Feliu de Guíxols – Sant Feliu de Guíxols – 174 Km

1 SCHULTZ Nick AUS Israel-Premier Tech 04:11:38
2 POGACAR Tadej BEL UAE Team Emirates 00:00
3 WILLIAMS Stephen GBR Israel-Premier Tech 00:00
4 GHEBREIGZABHIER Amanuel ERI Lidl-Trek 00:00
5 LASTRA Jonathan ESP Cofidis 00:00
6 ROCHAS Rémy FRA Groupama-FDJ 00:00
7 VAN WILDER Ilan BEL Soudal Quick-Step 00:00
8 VLASOV Aleksandr RUS BORA-hansgrohe 00:00
9 KULSET Johannes NOR Uno-X Mobility 00:00
10 TEJADA Harold COL Astana Qazaqstan Team 00:00
11 HERRADA Jesus ESP Cofidis 00:00
12 LE HUITOUZE Eddy FRA Groupama-FDJ 00:00
13 VERONA Carlos ESP Lidl-Trek 00:00
14 VAN DEN BROEK Frank NED Team dsm-firmenich PostNL 00:00
15 VALTER Attila HUN Team Visma | Lease a Bike 00:00

2.Etappe | Mataro -> Vallter 187 km

1 Pogacar Tadej UAE Team Emirates 50 04:52:37
2 Landa Mikel Soudal Quick-Step 30 + 01:23
3 Vlasov Aleksandr BORA-hansgrohe 25 + 01:24
4 Almeida Joao UAE Team Emirates 20 + 01:38
5 Martinez Lenny Groupama-FDJ 15 + 01:43
6 Harper Chris Team Jayco-AlUla 10 + 01:44
7 Bernal Egan INEOS Grenadiers 8 + 01:47
8 Mas Enric Movistar Team 6 + 01:49
9 Poels Wout Bahrain Victorious 3 + 02:03
10 Diaz Jose Manuel Burgos-BH 1

Gesamt:

1 Pogacar Tadej UAE Team Emirates 09:03:57
2 Landa Mikel Soudal Quick-Step + 01:35
3 Vlasov Aleksandr BORA-hansgrohe + 01:38
4 Almeida Joao UAE Team Emirates + 01:56
5 Martinez Lenny Groupama-FDJ + 02:01
6 Harper Chris Team Jayco-AlUla + 02:02
7 Bernal Egan INEOS Grenadiers + 02:02
8 Mas Enric Movistar Team + 02:07
9 Kuss Sepp Team Visma | Lease a Bike + 02:21
10 Diaz Jose Manuel Burgos-BH + 02:21

Tour de Taiwan – 5. Etappe:

Kaohsiung City – Kaohsiung City – 146Km

Itamar Einhorn (Plomi Foto)

1 EINHORN Itamar ISR Israel-Premier Tech 03:03:43
2 MALUCELLI Matteo ITA JCL Team UKYO 00:00
3 PEÑALVER Manuel ESP Team Polti Kometa 00:00
4 MARTIN David ESP Team Polti Kometa 00:00
5 GATE Aaron NZL Burgos-BH 00:00
6 PERON Andrea ITA Team Novo Nordisk 00:00
7 EWART Jesse IRL Terengganu Cycling Team 00:00
8 VERZA Riccardo ITA Team Hrinkow Advarics 00:00
9 BLACKMORE Joseph GBR Israel-Premier Tech 00:00
10 WRIGHT Paul NZL REMBE Pro Cycling Team Sauerland 00:00
11 CHRISTIE-JOHNSTON Alastair AUS CCACHE x Par Küp 00:00
12 DARBELLAY Valentin SUI Team corratec – Vini Fantini 00:00
13 BETTLES Carter AUS Roojai Insurance 00:00
14 BOÚGLAS Georgios GRE Burgos-BH 00:00
15 DE CASSAN Davide ITA Team Polti Kometa 00:00
16 BORRESCH Julian GER REMBE Pro Cycling Team Sauerland 00:00

Endstand:

1 BLACKMORE Joseph GBR Israel-Premier Tech 14:58:21
2 KOISHI Yuma JPN JCL Team UKYO 00:04
3 BETTLES Carter AUS Roojai Insurance 00:05
4 GATE Aaron NZL Burgos-BH 00:07
5 BORRESCH Julian GER REMBE Pro Cycling Team Sauerland 00:14
6 DE CASSAN Davide ITA Team Polti Kometa 00:19
7 MONACO Alessandro ITA Team corratec – Vini Fantini 00:19
8 ACOSTA Ruben COL Utsunomiya Blitzen 00:24
9 CLARK Boris NZL St George Continental CT 00:28
10 VAN ENGELEN Adne NED Roojai Insurance 00:29