Archiv für den Tag: 22. September 2023

Ausreißer Henrik Pedersen ist U23-Europameister

Straße U23 Männer, Hoogeveen – Col du VAM, 134 km

01 Pedersen Henrik Denmark 03:00:12
02 Romeo Ivan Spain + 25
03 Magnier Paul France + 37
04 Mihkels Madis Estonia + 38
05 Kopecky Matyas Czech Republic + 38
06 Teutenberg Tim Torn Germany + 38
10 Uhlig Henri Germany + 40
15 Keup Pierre-Pascal Germany + 42

Straße U23 Frauen, Coevorden – Col du VAM, 106 km

01 Pluimers Ilse Netherlands 02:46:33
02 Shackley Anna Great Britain + 01
03 Zanetti Linda Switzerland + 01
04 Masetti Gaia Italy + 05
05 Schreiber Marie Luxembourg + 13
22 Riedmann Linda Germany + 33
24 Niedermaier Antonia Germany + 35
42 Czapla Justyna Germany + 04:19
53 Schmidsberger Daniela Austria + 04:24
62 Lantzsch Selma Germany + 05:54

Straße Frauen Elite, Meppel – Col du VAM, 129 km

01 Bredewold Mischa Netherlands 03:04:12
02 Wiebes Lorena Netherlands + 04
03 Kopecky Lotte Belgium + 04
04 Georgi Pfeiffer Great Britain + 08
05 Persico Silvia Italy + 08
06 Chabbey Elise Switzerland + 08
07 Lippert Liane Germany + 08
08 Henderson Anna Great Britain + 08
09 Labous Juliette France + 11
10 Vollering Demi Netherlands + 13

Straße Junioren, Drijber – Col du VAM, 109 km

01 Ravbar Anze Slovenia 02:38:50
02 Grisel Matys France + 02
03 Erzen Zak Slovenia + 02
04 Frydkjær Patrick Denmark + 02
05 van der Werff Thom Netherlands + 02
06 Sierra Juan David Italy + 02
07 Montagner Andrea Italy + 02
08 Widar Jarno Belgium + 02
09 Ørn-Kristoff Felix Norway + 02
10 Mätik Oliver Estonia + 05

Heizomat p/b Kloster Kitchen verpflichtet Schweizer Meister Timon Rüegg

Gunzenhausen/Baiersdorf – Das Cyclocross-Radteam Heizomat p/b Kloster Kitchen hat einen hochkarätigen Neuzugang für die Saison 2023/24 verpflichtet.

Timon Rüegg, der amtierende Schweizer Meister im Cyclocross, wechselt vom französischen Cross Team Legendre ab sofort zu den Franken.
„Wir sind sehr glücklich, dass wir Timon für unser Team gewinnen konnten“, freut sich Teammanager Stefan Herrmann.
Er ist ein Top-Fahrer, der uns in der UCI-Weltrangliste weiter nach vorne bringen wird.“

Rüegg ist ein vielseitiger Fahrer, der auf allen Untergründen zu Hause ist. Er ist ein starker Sprinter und hat auch eine hervorragende Technik.
„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung“, sagt Rüegg. „Ich möchte mit dem Heizomat-Team in der Weltspitze mitmischen.“

Der erste Einsatz für Rüegg im neuen Team ist bereits am kommenden Wochenende beim Crossrennen in Illnau in der Schweiz.

PRESSEKONTAKT: Lydia Bänsch
presse@heizomat-radteam.de
https://www.heizomat.de/heizomat-radteam
https://www.instagram.com/heizomat_kloster_kitchen
https://www.facebook.com/heizomat.kloster.kitchen

LISBON, OEIRAS AND CASCAIS, VENUES FOR THE OFFICIAL START OF LA VUELTA 24

Lisbon, Oeiras and Cascais will host the official start of La Vuelta 24. This was made official this afternoon by Javier Guillén, general director of the race; João Mira-Gomes, Ambassador of Portugal in Spain; María de Lurdes Vale, Representative of Tourism of Portugal in Madrid; Carla Rocha, Councillor for Sports of Oeiras, and Francisco Kreye, Councillor for Sports of Cascais before the stage that brings the current edition to a conclusion.

The 79th edition of La Vuelta will start on 17 August 2024 and will finish, as usual, in Madrid, on September 8.

The opening stage will start in Lisbon, Portugal, the city of seven hills, and finish in Oeiras. On stage 2, the peloton will start from Cascais and head north to the city of Ourém. Stage 3 of La Vuelta 24, still through Portuguese territory, will take place between the towns of Lousã and Castello Branco.

Lisbon already knows what it’s like to host an official start of La Vuelta. In fact, it was the first foreign city to host a start of the race. It happened in the 1997 edition, the year in which the Portuguese capital hosted the first three stages of the event. That historic edition ended in Madrid with the victory of Alex Zulle.
The start from Lisbon, Oeiras and Cascais will be the fifth from a foreign territory in the 89-year history of the race. In addition to Lisbon, the race has started from Assen (2009), Nîmes (2017) and Utrecht (2022).

Villingen-Schwenningen wird Etappenort der Deutschland Tour 2024

Kaum ist die Deutschland Tour 2023 Geschichte laufen die Planungen für die kommende Ausgabe bereits auf Hochtouren. Mit Villingen-Schwenningen steht der erste Gastgeber der Rundfahrt 2024 fest – die Deutschland Tour kehrt zurück ins Ländle. Die Stadt im Südwesten Baden-Württembergs wird Zielort der 3. Etappe. Mit dem Finale am Samstagnachmittag hat sich die Doppelstadt einen besucherstarken Höhepunkt gesichert.

Noch steht die Bestätigung des UCI-Rennkalenders für die kommende Saison aus, aber die Radsport-Fans aus dem Schwarzwald sollten sich den 24. August 2024 vormerken. An diesem Samstag macht die Deutschland Tour Station in Villingen-Schwenningen. Im Herzen Baden-Württembergs gelegen, wird die Region erneut zum Radsport-Epizentrum und begrüßt die weltbesten Profis zum Zieleinlauf der 3. Etappe. Passend zur Doppelstadt wird die Zielrunde beide Stadtbezirke, sowohl Villingen als auch Schwenningen, einbinden. Die deutschen Topstars werden mit guten Erinnerungen nach VS, dem Tor zum Schwarzwald reisen, denn in direkter Nachbarschaft fand unter großem Besucherzuspruch die diesjährige Deutsche Meisterschaft statt.

„Bereits jetzt steht einer der Veranstaltungshöhepunkte des Sommers 2024 fest: die Deutschland Tour kommt Ende August in die Baden-Württemberg Stadt Villingen-Schwenningen! Dieses Spitzensportereignis wird die Bürgerinnen und Bürger aber auch unsere zahlreichen Gäste begeistern. Insbesondere freue ich mich, dass wir uns mitten in der Ferienzeit als wunderschöne Sportstadt, umgeben von einer einzigartigen Natur, präsentieren können. Als Gesamtstadt macht uns sowohl die historische Villinger Innenstadt als auch die Kombination aus Tradition und Moderne Schwenningens aus“, sagt Jürgen Roth, Oberbürgermeister der Stadt Villingen-Schwenningen.

„Ich freue mich, dass wir fast ein Jahr vor der nächsten Deutschland Tour den ersten Etappenort vorstellen können. Mit Villingen-Schwenningen erwartet uns eine vielfältige und sportbegeisterte Gastgeberstadt. Dazu ist die Region landschaftlich sehr reizvoll und ideal zum Radfahren. Was für Radtouristen nach Spaß klingt, wird uns zu einer sportlich spannenden Streckenführung animieren. Schließlich kehren wir mit sehr guten Erinnerungen in den Schwarzwald zurück und wollen den zahlreichen Fans hier wieder großen Radsport bieten“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports

Sparkassen Münsterland Giro lockt die Radsport-Stars

Der Sparkassen Münsterland Giro verspricht auch in diesem Jahr wieder einen Radsport-Feiertag. Nicht weniger als 23 Teams und das Who is Who der weltbesten Sprinter haben sich für den 3. Oktober angesagt. Erstmals startet der Giro in Niedersachsen. Auf den Spuren des Westfälischen Friedens führt das Rennen von Osnabrück über den Teutoburger Wald nach Münster. Neben dem starken Interesse der Profis wächst der Giro in allen Bereichen. Erstmals wird das Rennen vom Start bis zum Ziel live übertragen – erstmals haben sich über 4500 Starterinnen und Starter für den LeezenCup angemeldet.

Das Grüne Trikot der Tour de France und mehr als ein Dutzend Siege hat er in dieser Saison bereits eingefahren. Am 3. Oktober möchte Jasper Philipsen (Alpecin-Deceuninck) seinem Status als derzeit erfolgreichster Sprinter gerecht werden und seine Siegesserie mit dem Gewinn des Sparkassen Münsterland Giro ausbauen. Mit Kaden Groves, Etappensieger beim Giro d’Italia und der Vuelta a Espana in diesem Jahr, bringt sein Team endschnelle Unterstützung mit.

Im Weg stehen dem Top-Favoriten fast die gesamte Top10 der aktuellen Sprinter-Weltrangliste. Vorjahressieger Olav Kooij (Jumbo-Visma) hat zuletzt mit vier Etappensiegen bei der Tour of Britain den Formtest für die zweite Saisonhälfte eindrucksvoll bestanden. Mit Christoph Laporte bringt er den Gewinner von Gent-Wevelgem mit. Obwohl ein Münster-Debütant ist er mehr als nur ein Edelhelfer. Auch Tim Merlier (Soudal Quick-Step) ist ein Sprinter in Herbstform. Wie Kooij hat der Routinier bereits elf Saisonsiege auf dem Konto. Vier Jahre ist es her, dass Merlier in Münster fuhr, aber gleich beim Debüt ist er auf das Podium gesprintet. Ex-Weltmeister Mads Pedersen (Lidl-Trek), Gewinner der Hamburger Cyclassics, kann sich genauso Hoffnungen auf den Sieg vor dem Schloss in Münster machen, wie Dylan Groenewegen (Team Jayco Alula) und Gerben Thijssen (Intermarché-Circus-Wanty).

BORA – hansgrohe hat sich mit seinen beiden Top-Sprintern, Danny Van Poppel und Jordi Meeus, angekündigt. Van Poppel hat in diesem Jahr Rund um Köln gewonnen und stand bei den Cyclassics und der Deutschland Tour auf dem Podium. Meeus fuhr mit dem Gewinn der Schlussetappe der Tour de France auf den Champs Elysees ins Rampenlicht. Aus deutscher Sicht stehen Max Walscheid (Nationalmannschaft), Vorjahresdritter und Gewinner 2018, sowie John Degenkolb (Team DSM-Firmenich), Gewinner der 2016-Ausgabe, im Fokus. Auch Nils Politt lässt sich den Saisonabschluss vor den deutschen Fans nicht entgehen.

Beim Sparkassen Münsterland Giro 2023 treffen 16 Mannschaften aus den ersten beiden Profi-Ligen auf sechs deutsche Kontinental-Teams und eine Nationalauswahl – ein großes Wachstum im Fahrerfeld gegenüber den beiden Vorjahren.

Klassikerprofil auf der Friedensstrecke

194,2 Rennkilometer warten in diesem Jahr auf die Profis. Mit dem Start vor dem Historischen Rathaus in Osnabrück betritt der Sparkassen Münsterland Giro für einen Rennauftakt erstmals niedersächsischen Boden. Danach folgen mehr als 1800 Höhenmeter, über die sich die Klassikerspezialisten freuen. Vor allem die Anstiege im Teutoburger Wald wollen sie nutzen, um sich abzusetzen und den namhaften Sprintern den Sieg streitig zu machen. Zwei Teuto-Schleifen bieten dafür viele Gelegenheiten: zunächst 30 Kilometer zwischen Bad Iburg, Bad Laer, Glandorf und Lienen, die zweimal gefahren werden, und dann eine 16 Kilometer Runde zwischen Leeden, Lengerich und Tecklenburg, die dreieinhalb Mal absolviert wird. Nach dieser Achterbahnfahrt steht das letzte und entscheidende Renndrittel an: 60 flache Kilometer durch das Münsterland bis zum Ziel vor dem Schloss.

LeezenPros: Großer Radsport fünf Stunden live übertragen

Erstmals in seiner Geschichte wird der Sparkassen-Profi-Cup komplett live übertragen. Vom Start in Osnabrück bis zum Ziel in Münster können sich die Fans auf mehr als fünf Stunden Radsport freuen. Wer es in diesem Jahr nicht selbst an die Strecke schafft, verpasst zwar die besondere Stimmung im Münsterland aber im Livestream auf sportschau.de keine sportliche Entscheidung.
LeezenCups: So viele Aktive wie nie!
Teilnahmerekord in Münster: Mehr als 4500 Hobbysportlerinnen und Hobbysportler haben sich bereits einen Startplatz gesichert, um am 3. Oktober selbst zu fahren. Wer mitfahren will, muss jetzt schnell sein, denn nur noch bis Freitag ist die Online-Anmeldung geöffnet. Auf anmeldung.muensterland-giro.de können alle Interessierten zwischen drei Strecken wählen. Je nach Geschmack geht es wahlweise über 60 flache Kilometer (Cup der Sparkasse Münsterland Ost), etwas anspruchsvollere 95 Kilometer (Cup der Provinzial Versicherung) oder hügelige 125 Kilometer (Cup der LBS) auf abgesperrten Straßen durch das Münsterland. Gestartet wird erstmalig auf dem Prinzipalmarkt – im Ziel wartet die großartige Stimmung vor dem Schloss.

LeezenKids: Laufradrennen ausgebucht
Die Kleinsten sorgen für große Stimmung im Zielbereich, bevor die Profis Münster erreichen. Der Stadtwerke-Girolino, das Laufradrennen für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren, und das Fette-Reifen-Rennen in der jüngsten Altersklasse (5 bis 7 Jahre) sind bereits ausgebucht. In den älteren Klassen des Stadtwerke-Kids-Cup (8 bis 12 Jahre) sind noch wenige Plätze verfügbar. Hier können Kinder und Jugendliche kostenlos auf einer abgesperrten Runde von 2,5 Kilometern mitfahren. Begleitet vom ROSE Team Münsterland ist die Fahrt durch die Münsteraner Innenstadt ein Erlebnis. Die letzten freien Startplätze gibt es auf anmeldung.muensterland-giro.de.

Nach der Tour of Austria ist vor der Österreich Rundfahrt

Die 72. Österreich Rundfahrt ist Geschichte. Nach zahlreichen Komplimenten für die Austragung nach dreijähriger Pause durch die fünf österreichischen Continental-Teams laufen die Vorbereitungen auf die Tour of Austria auf Hochtouren. Im Olympiajahr 2024 wird die Rundfahrt wieder in der ersten Juliwoche stattfinden.

„Die Tour of Austria 2023 stellte die letzten Jahre in den Schatten“, eröffnen Thomas Pupp, Thomas Kofler, Daniel Repitz, Dominik Hrinkow, Christoph Resl und Wolfgang Konrad. Nicht nur, was die Zuschauermassen entlang der Strecke betraf, vor allem auch im Bereich der Medialisierung lag die heurige Rundfahrt weit vorne. „Wir konnten mit einer relativ kurzen Bewerbungszeit von März bis Juli rund 2,5 Millionen Euro an Werbewert erzielen. Und die Zuschauerquoten der von K19 produzierten Livesendungen, die auch ServusTV ON übernahm, sowie die Magazine im ORF waren ebenso beeindruckend. Nach vielen positiven Feedbacks der Teams, Sponsoren und Etappenorte geben wir schon Vollgas in Richtung 2024. Auch am TV-Thema werden wir weiter intensiv arbeiten.“

Einer, der die Tour of Austria heuer genoss, war WorldTour-Profi Lukas Pöstlberger: „Es war einfach schön zu sehen, dass der heimische Radsport wieder eine internationale Bühne bekommen hat! Ich verbinde sehr viele schöne Erinnerungen mit der heurigen Rundfahrt. Sie war jedes Jahr das Highlight in meiner Jugend, nicht nur sportlich sondern auch als Fan. Mein Team Jayco Alula war sehr begeistert – speziell die Glockneretappe war ein Highlight für alle!“ Auch Osttirols Tourismuschef Franz Theurl, ein Radsportfan der ersten Stunde, streut den Organisatoren Rosen: „Als langjährige Partner der Österreich Rundfahrt freut es uns, dass es nach einer dreijährigen Pause zu einer Neuauflage dieser Traditionsveranstaltung gekommen ist. Nicht nur die neue Namensgebung, mit „Tour of Austria“ hat Bewegung in die österreichische Radsportszene gebracht, sondern die perfekte Organisation, verbunden mit einer professionellen Medienarbeit haben für eine starke Strahlkraft der Veranstaltung gesorgt. Den Radsport gemeinsam mit den landschaftlichen Vorzügen der Region zu präsentieren, steht für uns im Mittelpunkt der Kooperation.“

Aktion: Werde Etappenort
Die Macher der Tour wollen die Tour of Austria weiter ausbauen und haben die Aktion „Werde Etappenort“ ins Leben gerufen. „Auf unserer Website zeigen wir, welche Vorteile Städte, Gemeinden und Tourismusdestinationen von einer Partnerschaft mit uns haben“, erläutert Thomas Pupp. Auch in Bezug mit potentiellen Sponsoren gibt es viele Gespräche. Hier ist auch die Agentur Innauer + (f)acts maßgeblich beteiligt. Wie hervorragend die Kooperation heuer lief, betont auch der neue Autopartner Skoda. Dazu Thomas Diesenberger, Marketingleiter Skoda Österreich: „Neben den sportlichen Höchstleistungen kann ich die professionelle und erfolgreiche Medialisierung der „Tour of Austria“ hervorheben. Es machte uns viel Spaß gemeinsam an kreativen Ideen zu feilen und die positive Umsetzung so unmittelbar zu sehen.“ Das sieht auch Markenleiter Markus Stifter so: „Skoda Österreich ist als Partner der diesjährigen Tour of Austria sehr zufrieden mit den erzielten Ergebnissen. Die Sichtbarkeit unserer Marke, die Professionalität des Veranstalters und der sympathische Auftritt in den jeweiligen Etappenorten haben unser Engagement im Radsport in idealer Art und Weise dokumentiert. We love cycling!“

Homepage: www.tourofaustria.com

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Das Radteam Heizomat p/b Kloster Kitchen hat ein beeindruckendes Auftaktwochenende in die Cyclocross-Saison hinter sich.

Beim Doppel-Rennwochenende im hessischen Lützelbach und Bensheim zeigte das Team starke Leistungen und sammelte wichtige UCI-Punkte.

In Lützelbach begann das Wochenende mit einem Paukenschlag durch den Schweizer Neuzugang im Team, Loris Rouiller. Trotz eines frühen Sturzes zeigte er ein unglaubliches Comeback mit einer beeindruckenden Aufholjagd und sicherte sich den ersten Platz. Damit holte er die ersten wichtigen UCI Punkte für das Heizomat p/b Kloster Kitchen Team. Lars Sommer, der sich lange in der Spitzengruppe hielt, beendete das Rennen nach einem Sturz auf einem respektablen 7. Platz. Weiterhin konnte der amtierende Deutsche Meister der U23, Hannes Degenkolb, Platz 11 für sich beanspruchen.

Bei den Frauen stürzte die amtierende Deutsche Meisterin Judith Krahl in der ersten Runde in Führung liegend. Trotz dieses Rückschlags kämpfte sie sich noch auf Platz 5 vor.
Das zweite Rennen am Sonntag in Bensheim sah erneut starke Leistungen des Heizomat Radteams. Der Sieger des Vortages, Loris Rouiller, hatte zu Beginn mit technischen Problemen zu kämpfen, bewies aber erneut seinen Kampfgeist und kämpfte sich von Platz 20 bis aufs Podium auf Platz 3 vor. Lukas Herrmann und Hannes Degenkolb erreichten mit den Rängen 11 und 14 solide Platzierungen, ebenso wie Lars Sommer, der trotz seiner Blessuren nach seinem Sturz vom Vortag auf Rang 22 kam.

Bei den Frauen lief es für Judith Krahl gut, sie beendete den Tag auf Platz 6.
Die Teamleitung zeigte sich sehr zufrieden mit der Leistung des gesamten Teams am ersten Rennwochenende: „Wir sind stolz, dass unsere Fahrerin und Fahrer die ersten beiden UCI-Rennen so erfolgreich gemeistert und wichtige Punkte geholt haben. Das Wochenende hat gezeigt, dass wir bereit sind, uns in dieser
Saison zu behaupten.“

Omloop van het Houtland Lichtervelde

1. Gerben Thijssen (BEL, Intermarché – Circus – Wanty) 4:20:45
2. Dylan Groenewegen (NED, Team Jayco AlUla) 0:00
3. Cedric Beullens (BEL, Lotto Dstny) 0:00
4. Arne Marit (BEL, Intermarché – Circus – Wanty) 0:00
5. Luca Mozzato (ITA, Team Arkéa Samsic) 0:00
6. Casper Van Uden (NED, Team dsm – firmenich) 0:00
7. Jensen Plowright (AUS, Alpecin-Deceuninck) 0:00
8. Tim Merlier (BEL, Soudal – Quick-Step Devo Team) 0:00
9. Louis Bendixen (DEN, Uno-X Pro Cycling Team) 0:00
10. Matteo Malucelli (ITA, Bingoal WB) 0:02
11. William Blume Levy (DEN, Uno-X Pro Cycling Team) 0:02
12. Rüdiger Selig (GER, Lotto Dstny) 0:02
13. Ramon Sinkeldam (NED, Alpecin-Deceuninck) 0:02
14. Nils Eekhoff (NED, Team dsm – firmenich) 0:02
15. Lionel Taminiaux (BEL, Alpecin-Deceuninck) 0:06
16. Sam Welsford (AUS, Team dsm – firmenich) 0:06
17. Daniel Mclay (GBR, Team Arkéa Samsic) 0:06
18. Elmar Reinders (NED, Team Jayco AlUla) 0:06
19. Niklas Märkl (GER, Team dsm – firmenich) 0:06
20. Mark Stewart (GBR, Bolton Equities Black Spoke) 0:09
21. Abram Stockman (BEL, TDT-Unibet Cycling Team) 0:11

European Continental Championships

EZF Männer Elite, EZF Wildlands Emmen – Emmen, 29,8 km

01 Tarling Joshua Great Britain 31:30
02 Bissegger Stefan Switzerland + 42
03 van Aert Wout Belgium + 43
04 Bjerg Mikkel Denmark + 01:09
05 Cattaneo Mattia Italy + 01:13
06 Oliveira Nelson Portugal + 01:15
07 Hoole Daan Netherlands + 01:22
08 Cavagna Remi France + 01:25
09 Lampaert Yves Belgium + 01:25
10 Bax Sjoerd Netherlands + 01:29

Frauen – ITT – 29,8 Km

1 REUSSER Marlen SUI Switzerland 00:35:53
2 HENDERSON Anna GBR Great Britain 00:43
3 SCHWEINBERGER Christina AUT Austria 00:44
4 CORDON-RAGOT Audrey FRA France 00:48
5 KOPECKY Lotte BEL Belgium 00:49
6 KIESENHOFER Anna AUT Austria 00:56
7 MARKUS Riejanne NED Netherlands 01:00
8 BUJAK Eugenia SLO Slovenia 01:09
9 BARKER Elinor GBR Great Britain 01:12
10 KONONENKO Valeriya UKR Ukraine 01:22
11 FOX Katharina GER Germany 01:27
12 KLEIN Lisa GER Germany 01:34

Juniorinnen – ITT – 19,8 Km

1 BACKSTEDT Zoe GBR Great Britain 00:24:25
2 NIEDERMAIER Antonia GER Germany 00:58

3 AHTOSALO Anniina FIN Finland 01:34
4 JENCUSOVA Nora SVK Slovakia 01:36
5 AINTILA Wilma FIN Finland 01:38
6 DE WILDE Julie BEL Belgium 01:41
7 RAYER Eglantine FRA France 01:57
8 RIJNBEEK Maud NED Netherlands 02:00
9 KERBAOL Cédrine FRA France 02:02
10 MASETTI Gaia ITA Italy 02:06

Junioren – ITT – 20,60 Km

1 SEGAERT Alec BEL Belgium 00:22:02
2 BEVORT Carl-Frederik DEN Denmark 00:08
3 WANG Gustav DEN Denmark 00:52
4 ROMEO Ivan SPA Spain 00:56
5 MIKUTIS Aivaras LTU Lithuania 00:57
6 GARCÍA Raúl SPA Spain 00:58
7 GIERYK Kacper POL Poland 01:02
8 VAN DER TUUK Axel NED Netherlands 01:07
9 LE HUITOUZE Eddy FRA France 01:08
10 SÖDERQVIST Jakob SWE Sweden 01:09
11 THIERRY Pierre FRA France 01:11
12 RAFFERTY Darren IRL Ireland 01:15
13 HARVEY Dean IRL Ireland 01:20
14 GAJDULEWICZ Mateusz POL Poland 01:20
15 TEUTENBERG Tim Torn GER Germany 01:25
16 BUCK-GRAMCKO Tobias GER Germany 01:27

Mixed Staffel Elite, MZF Emmen – Emmen, 38,0 km

01 France 44:23
02 Italy + 04
03 Germany + 23
04 Netherlands + 24
05 Poland + 39
06 Switzerland + 57
07 Belgium + 03:46
08 Ukraine + 04:34

Mixed Staffel Junior, MZF Emmen – Emmen, 38,0 km

01 Italy 48:14
02 Germany + 25

03 France + 42
04 Netherlands + 44
05 Belgium + 53
06 Poland + 55
07 Slovenia + 01:41
08 Lithuania + 02:37
09 Switzerland + 02:56
10 Ukraine + 03:38

Skoda Tour Luxembourg – 1. und 2. Etappe:

Luxembourg – Luxembourg Kirchberg – 156 Km

Alle Fotos von HERBERT MOOS

1 STRONG Corbin NZL Israel-Premier Tech 03:51:01
2 KRAGH ANDERSEN Søren DEN Alpecin-Deceuninck 00:00
3 ARANBURU Alex ESP Movistar Team 00:00
4 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 00:00
5 BENOOT Tiesj BEL Jumbo-Visma 00:00
6 PLUIMERS Rick NED Tudor Pro Cycling Team 00:00
7 CICCONE Giulio ITA Lidl-Trek 00:00
8 KIRSCH Alex LUX Lidl-Trek 00:00
9 MASNADA Fausto ITA Soudal Quick-Step 00:00
10 VAN WILDER Ilan BEL Soudal Quick-Step 00:00
11 BAGIOLI Andrea ITA Soudal Quick-Step 00:00
12 LAURANCE Axel FRA Alpecin-Deceuninck 00:00
13 WOODS Michael CAN Israel-Premier Tech 00:00
14 VAN GILS Maxim BEL Lotto Dstny 00:00
15 BONNAMOUR Franck FRA AG2R Citroën Team 00:00
16 GROSSSCHARTNE Felix AUT UAE Team Emirates 00:00
17 CHARMIG Anthon DEN Uno-X Pro Cycling Team 00:00
18 CARAPAZ Richard ECU EF Education-EasyPost 00:00
19 OOMEN Sam NED Jumbo-Visma 00:00
20 ALAPHILIPPE Julian FRA Soudal Quick-Step 00:00

2. Etappe 184 km

1. Jenthe Biermans (BEL, Team Arkéa Samsic) 4:31:10
2. Søren Kragh Andersen (DEN, Alpecin-Deceuninck) 0:00
3. Tim Van Dijke (NED, Jumbo-Visma) 0:00
4. Jordi Meeus (BEL, BORA – hansgrohe) 0:00
5. Andrea Bagioli (ITA, Soudal – Quick Step) 0:00
6. Alex Kirsch (LUX, Lidl – Trek) 0:00
7. Alex Aranburu (ESP, Movistar Team) 0:00
8. Maxim Van Gils (BEL, Lotto Dstny) 0:00
9. Franck Bonnamour (FRA, AG2R Citroën Team) 0:00
10. Rick Pluimers (NED, Tudor Pro Cycling Team) 0:00
11. Richard Carapaz (ECU, EF Education-EasyPost) 0:00
12. Giulio Ciccone (ITA, Lidl – Trek) 0:00
13. Ilan Van Wilder (BEL, Soudal – Quick Step) 0:00
14. Laurence Pithie (NZL, Groupama – FDJ) 0:00
15. Felix Großschartner (AUT, UAE Team Emirates) 0:00

Gesamt:

1. Søren Kragh Andersen (DEN, Alpecin-Deceuninck) 8:21:59
2. Corbin Strong (NZL, Israel – Premier Tech) 0:02
3. Alex Aranburu (ESP, Movistar Team) 0:08
4. Quinten Hermans (BEL, Alpecin-Deceuninck) 0:09
5. Alex Kirsch (LUX, Lidl – Trek) 0:11
6. Andrea Bagioli (ITA, Soudal – Quick Step) 0:12
7. Rick Pluimers (NED, Tudor Pro Cycling Team) 0:12
8. Giulio Ciccone (ITA, Lidl – Trek) 0:12
9. Maxim Van Gils (BEL, Lotto Dstny) 0:12
10. Ilan Van Wilder (BEL, Soudal – Quick Step) 0:12
11. Franck Bonnamour (FRA, AG2R Citroën Team) 0:12
12. Axel Laurance (FRA, Alpecin-Deceuninck) 0:12
13. Richard Carapaz (ECU, EF Education-EasyPost) 0:12
14. Tiesj Benoot (BEL, Jumbo-Visma) 0:12
15. Felix Großschartner (AUT, UAE Team Emirates) 0:12
16. Diego Ulissi (ITA, UAE Team Emirates) 0:12
17. Fausto Masnada (ITA, Soudal – Quick Step) 0:12
18. Brandon Mcnulty (USA, UAE Team Emirates) 0:12
19. Tobias Halland Johannessen (NOR, Uno-X Pro Cycling Team) 0:12
20. Marc Hirschi (SUI, UAE Team Emirates) 0:12