Archiv der Kategorie: Vorschau

TOUR DE FRANCE, 111th EDITION : A SET OF ACES ON TOP OF THE BILL

Key points:
 The details of the Tour de France 2024, which will be held from 29 June to 21 July, were revealed by Christian Prudhomme in front of almost 4,000 spectators at the Palais des Congrès in Paris. As its title suggests, the 111th edition will feature a series of firsts, starting with the Grand Départ, which for the first time will be held in Italy, in Florence, then head to Emilia-Romagna for the finish of stage one in Rimini.

 The quest for the Yellow Jersey will continue as soon as the race enters France, with a stage that will take the peloton to the Col du Galibier on stage four, then on the white paths around Troyes, in a time trial in Burgundy over the Massif Central at Le Lioran, the Pyrenees at the Plateau de Beille on 14 July; and again in the Southern Alps, where they will have to beat an altitude record at the Cime de la Bonnette.

 The race for the overall victory may not be settled after the battle of the summits and could even come to an end on the final stage, which for the first time will finish somewhere other than Paris, precisely between Monaco and Nice for a 34-kilometre time trial. A litmus test that will resolve all questions.

 At the Place Masséna, just a stone’s throw from the Promenade des Anglais, the winner will be presented with a trophy in a new format featuring the Yellow Jersey to be shared with his teammates!

An Italian-style start has never been seen before in the Tour de France. The riders expected in Florence can already guess the tone of the opening stage, with the road to Rimini allowing them to pay tribute to the memory of Gino Bartali and a cumulative climb of 3,600 metres… the mountains before the mountains. The stay in the country of the late Toto Cutugno lends itself to early clashes between the favourites, as does the entry into France, almost immediately followed by an ascent of the Col du Galibier before the finish in Valloire. A difficult excursion to 2,642 metres above sea level on day four of the race: the peloton has never climbed so high so early. While the contenders for the green jersey will have a fine opportunity to show their mettle in the second half of the week in Saint-Vulbas (stage 5) and Dijon (stage 6), all eyes will be on the contenders for yellow in the heart of the Burgundy vineyards for a clash of „grand cru“ rouleurs between Nuits-Saint-Georges and Gevrey-Chambertin (stage 7). Both groups will be called upon to battle through the dust and small stones around Troyes for the first introduction of several white roads (32.2km in total) on the Tour route (stage 9).

The festival of summits will continue at modest altitudes but on fearsome slopes because to reach Le Lioran victorious (stage 11), it will be necessary to excel on the climbs to Puy Mary Pas de Peyrol via the Col de Néronne, then on the road to the Col de Pertus. The best climbers will be called upon again, three days later and a step above, for two finishes on the peaks of the Pyrenees: at the end of a dynamic stage at Saint-Lary-Soulan Pla d’Adet (stage 14), then the next day for a 198 km marathon with 4,850m of D+ finishing at the Plateau de Beille (stage 15).

The southern option will be explored for the Tour 2024’s second visit to the Alps, with a new climb starting at Superdévoluy, the finish of stage 17. Next on the programme will be a climbing section likely to shake up the hierarchy from top to bottom on a day when the riders will climb above 2,000 metres three times. With the first return to the Cime de la Bonnette (2,802 metres) since 2008, the altitude record will be equalled on the highest tarmac road in France. The finish of stage 19 will be at Isola 2000, but nothing will be settled yet as the stage for a major rematch will be set over the 133 km between Nice and the Col de la Couillole, with the Col de Turini and the Col de la Colmiane to be climbed in between (stage 20). Depending on the distribution of roles on the morning of 21 July, the first final finish of the Tour organised far from Paris could well give rise to a doubly historic epilogue, as the Yellow Jersey has not changed shoulders on the final day since 1989 and Greg LeMond’s eight-second victory over Laurent Fignon. The battle of the last chance will take place between Monaco and Nice in a 34-kilometre showdown.

BORA-hansgrohe Statements zur Strecke der Tour de France 2024

Die Tour de France verläuft 2024 auf rund 3500 Kilometern. Erstmals startet sie in Italien und auch das Finale in Nizza ist eine Tour-Premiere. Dazwischen liegen viele Zeitfahr- und Gravel-Kilometer sowie mehr als 50000 Höhenmeter.

Kurz nach der Streckenpräsentation gab Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe, seine Ersteinschätzung: „Auf den ersten Blick ist es eine ausgewogene Tour de France. Für die Fans ist es spannend, dass sich die GC-Favoriten gleich in der ersten Woche zeigen müssen und wahrscheinlich erst beim Schlusszeitfahren die Entscheidung über Gelb fällt. Unseren Plänen kommen die zwei Zeitfahren und vielen Höhenmeter entgegen. Dass ich kein Fan von Pflaster- und Gravelsektoren in Grand Tours bin, ist bekannt. Dafür gibt es meiner Meinung nach die Klassiker.“

Statements zur Strecke der Tour de France 2024

Die Tour de France verläuft 2024 auf rund 3500 Kilometern. Erstmals startet sie in Italien und auch das Finale in Nizza ist eine Tour-Premiere. Dazwischen liegen viele Zeitfahr- und Gravel-Kilometer sowie mehr als 50000 Höhenmeter.

Kurz nach der Streckenpräsentation gab Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe, seine Ersteinschätzung: „Auf den ersten Blick ist es eine ausgewogene Tour de France. Für die Fans ist es spannend, dass sich die GC-Favoriten gleich in der ersten Woche zeigen müssen und wahrscheinlich erst beim Schlusszeitfahren die Entscheidung über Gelb fällt. Unseren Plänen kommen die zwei Zeitfahren und vielen Höhenmeter entgegen. Dass ich kein Fan von Pflaster- und Gravelsektoren in Grand Tours bin, ist bekannt. Dafür gibt es meiner Meinung nach die Klassiker.“

Rolf Aldag, Head of Sports bei BORA – hansgrohe, hat die Strecke bereits analysiert: „Wir wissen, dass der Tour-Start immer nervös ist. Jetzt kommt dazu, dass er auch sportlich sehr schwer ist. Um ganz gezielt zu planen, werden wir uns die Italien-Etappen ganz sicher anschauen. Es wird im Frühjahr genügend Möglichkeiten rund um Paris-Nizza und Tirreno-Adriatico geben, um unsere Hausaufgaben zu machen.“

„Es wird kein langes Abwarten – Etappe 4 ist schon schwer. Als GC-Fahrer reicht es nicht, zu Beginn nur bei 90% zu sein. Es ist zwar ein alter Spruch, aber hier gilt er: An diesem Tag kannst Du die Tour noch nicht gewinnen, aber schon ganz früh verlieren. Danach folgt ein ungewöhnliches Hin und Her. Es ist keine typische Runde durch Frankreich im oder gegen den Uhrzeigersinn. Es ist eher ein Alpen-Pyrenäen-Alpen-Wechsel.“

„Die Zeitfahren sind beide schwer. Streckenkenntnis, Pacing-Strategie, Materialwahl – alles wird sehr wichtig. Gerade das Schlusszeitfahren ist unrhythmisch, berghoch aus Monaco raus und bergrunter nach Nizza rein. Es kann ein Vorteil sein, dass viele Rennfahrer dort wohnen und den Kurs kennen.“

„Die letzte Woche ist echt anspruchsvoll und bietet viele Chancen für eine Vorentscheidung. Wer hier schon die Chance hat, Zeit gutzumachen, wird sie auch nutzen und so der Entscheidung am Schlusstag aus dem Weg gehen.“

„Die Tour 2024 hat einige extrem hohe Berge. Es wird viel über 2000 Meter gefahren. Wer kommt in dieser Höhe gut zurecht? Das sind nicht viele Fahrer und gerade der Schritt an die 2000 Meter-Marke macht ganz oft einen Unterschied bei den Kletterern. Wir werden uns darauf einstellen, die Höhentrainingslager in der Vorbereitung werden jetzt noch wichtiger.“

Deutschland Tour 2024 führt nach Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd wird Gastgeber der kommenden Deutschland Tour. Sowohl der Zieleinlauf der 2. Etappe als auch der Start der 3. Etappe werden in der baden-württembergischen Stadt ausgetragen. Mit Deutschlands wichtigstem Radrennen kommt großer Sport im Doppelpack in den Ostalbkreis und nach Schwäbisch Gmünd.

Am 23. August steht der Osten Baden-Württembergs ganz im Zeichen des Radsports. Die 2. Etappe führt die weltbesten Profis durch den Ostalbkreis nach Schwäbisch Gmünd. Es warten das für die Alb-typische wellige Terrain auf dem Weg in das Ziel in der ältesten Stauferstadt. In Schwäbisch Gmünd, am Fuße der Schwäbischen Alb und der Dreikaiserberge gelegen, können sich die Radsport-Fans wieder auf eine spannende Zielrunde freuen, bevor um den Tagessieg gefahren wird.

Richard Arnold, Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd, sagt: „Die Deutschland Tour kommt nach Schwäbisch Gmünd! Wir freuen uns, ein Spitzensportevent mit weltweiter Strahlkraft bei uns zu begrüßen. Mit der Deutschland Tour verbinden wir die große Sportbegeisterung unserer Stadt mit einem Fest, das im Sommer die weltweit besten Radsportler und viele Gäste zu uns nach Schwäbisch Gmünd locken wird.“

Dr. Joachim Bläse, Landrat des Ostalbkreises, sagt: „Die Ostalb ist ein Paradies für alle Radfreunde. Abwechslungsreiche Naturlandschaften und sehenswerte Orte – Rad fahren macht bei uns einfach Spaß. Dass wir dieses Erlebnis nach unserem Jubiläumsjahr ´50 Jahre Ostalbkreis´ mit den Top-Profis teilen können und die Bilder aus unserer Region in die ganze Welt gehen, freut den gesamten Ostalbkreis enorm.“

Nachdem bereits Villingen-Schwenningen als Etappenort feststeht, ist der Rennverlauf am Deutschland Tour-Samstag klar. Am 24. August fahren die Profis von Schwäbisch Gmünd nach Villingen-Schwenningen.

„Der Kern der Deutschland Tour steht! Wir freuen uns auf Schwäbisch Gmünd und den Ostalbkreis als unsere Gastgeber. Somit werden wir den Großteil der 2. und die komplette 3. Etappe im Ländle verbringen. Hier treffen wir auf viele radsportbegeisterte Fans und ein Terrain, das eine spannende Streckenführung ermöglicht“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

TotA: Die Arbeiten des „Safety Team“ haben längst begonnen

Am 21. November wird die Tour of the Alps 2024 in Mailand offiziell vorgestellt. Schon lange bevor das grenzüberschreitende Etappenrennen der breiten Öffentlichkeit präsentiert wird, hat das „Safety Team“ der TotA hinter den Kulissen seine Arbeit aufgenommen.

In etwas weniger als einem Monat wissen wir, wie die Streckenführung der Tour of the Alps 2024 aussehen wird. Wie gewohnt stehen im Rahmen der Rundfahrt, die vom 15. bis 19. April 2024 über die Bühne geht, fünf Etappen auf dem Programm, die quer durch die schönsten Ortschaften der Euregio-Gebiete führen. Das „Safety Team“ der TotA tüftelt bereits seit einigen Wochen gemeinsam mit dem Organisationsteam des G. S. Alto Garda sowie den zuständigen Verantwortlichen der drei territorialen Marketing-Organisationen Trentino Marketing, IDM Südtirol und Tirol Werbung an der Sicherheit der Etappen.

Bei der Tour of the Alps wird die Gesundheit der Teilnehmer seit jeher großgeschrieben. Um einen reibungslosen und vor allem sicheren Ablauf der Rundfahrt zu gewährleisten, steht das „Safety Team“ bereits im Hochsommer für die Ausgabe des darauffolgenden Jahres im Einsatz. Im Herbst folgt eine zweite Inspektion, bei der die Etappen genauer unter die Lupe genommen werden. Diese Inspektion fand gestern statt und wurde von Streckendirektor Walter Boschetti, Sicherheitskoordinator Massimo Pisani sowie der von Roberto Corradini koordinierten Rennleitung durchgeführt.

Im Zuge der Kontrolle wurden die heikelsten Passagen der einzelnen Etappen als „Hot-spots“ identifiziert. Diese werden nun in den technischen Leitfaden aufgenommen und vor der Rundfahrt allen Mannschaften zur Verfügung gestellt. Der Leitfaden ist einer von vielen Pluspunkten der Tour of the Alps und wird in den Berichten der UCI-Kommissare immer wieder positiv hervorgehoben. Neben der detaillierten Analyse aller Gefahrenstellen waren auch Anpassungen am Straßenbelag, die mit den örtlichen Behörden koordiniert werden müssen, Thema der gestrigen Inspektion.

Zu guter Letzt wurden bei der Kontrolle sämtliche Streckenabschnitte, bei denen es besonderer Schutzmaßnahmen bedarf, in einer Karte eingezeichnet. Diese Schutzmaßnahmen kommen seit der TotA 2022 zum Einsatz und werden sowohl von den Mannschaftsverantwortlichen als auch von den Teilnehmern sehr geschätzt. Das Streckenpersonal aus dem „Safety Team“ baut die Schutzmaßnahmen eine Stunde vor dem Rennen auf und entfernt sie unmittelbar nach der Durchfahrt des Fahrerfeldes.

„Aus organisatorischer Sicht wird der Radsport immer anspruchsvoller. Aus diesem Grund müssen wir bereits Monate vor Beginn der Rundfahrt mit den Arbeiten zur Erhöhung der Sicherheit beginnen“, weiß Maurizio Evangelista, General Manager der Tour of the Alps. „Mit unserem Maßnahmenpaket folgen wir zwei Zielen: Einerseits möchten wir gefährliche Situationen vorab identifizieren und mit den richtigen Schutzmaßnahmen abfedern, andererseits möchten wir die Folgen möglicher Stürze so gut es geht begrenzen. Die Mannschaftsverantwortlichen und Teilnehmer schätzen unseren Einsatz in diesen Belangen sehr. Sie wissen, dass sie bei der unserer Veranstaltung die idealen Bedingungen vorfinden, um allen Zuschauern ein sportliches Spektakel bieten zu können“, so Evangelista.

Engadin Bike Giro findet 2024 nicht mehr statt

Nach acht erfolgreichen Ausgaben des Mountainbike-Etappenrennens Engadin Bike Giro wird die Veranstaltung im Jahr 2024 nicht mehr fortgesetzt. Dies wurde nach intensiven Gesprächen zwischen dem Veranstalter Sauser Event GmbH und den drei ausrichtenden Gemeinden Celerina, St. Moritz und Silvaplana beschlossen. Die Entscheidung basiert auf den aktuellen Rahmenbedingungen und den Aussichten für die Zukunft.
„Die Mountainbike Marathonszene ist leider grundsätzlich am Schwächeln und die Teilnehmerzahlen haben ein zu niedriges Niveau erreicht, um den Engadin Bike Giro fortzuführen“, berichtet Organisator Rik Sauser von der veranstaltenden Agentur Sauser Event GmbH aus Rickenbach. Nach einem vielversprechenden Start im Jahr 2016 und positiven Jahren in der Folgezeit verzeichnete das Rennen bereits 2019 leicht rückläufige Teilnehmerzahlen.
Während der Corona-Jahre 2020 und 2021 erlebte das Rennen ein Zwischenhoch, als aufgrund des Mangels an anderen coronabedingt ausgefallen Mountainbike-Veranstaltungen die Starterzahlen auf knapp 500 anstiegen. In den letzten beiden Jahren kehrte wieder die Ernüchterung ein.

Die finanzielle Durchführung des Engadin Bike Giro ist derzeit nicht mehr realisierbar und die Aussichten in der gesamten Mountainbike-Marathonszene sind herausfordernd und wenig optimistisch. Dennoch bleibt der Veranstalter eng mit den Gastgebern und Partnern im Engadin in Kontakt. In den nächsten Monaten wird ein neues Konzept und Format für eine mögliche Wiederbelebung in neuer Form im Jahr 2025 diskutiert und ausgearbeitet.
Der Veranstalter Sauser Event GmbH dankt herzlich allen Teilnehmern, Partnern, Sponsoren und Helfern, die den Engadin Bike Giro über acht Jahre hinweg begleitet und unterstützt haben.

Vielen Dank und sportliche Grüße!
Engadin Bike Giro | Sauser Event GmbH
Kai Sauser

Welt- und Europameister Theo Reinhardt kämpft um Champions-League-Krone

Der zweimalige Bahnrad-Weltmeister Theo Reinhardt vertritt die deutschen Farben bei der dritten Auflage der UCI Track Champions League. Der Europameister von 2022 im Zweier-Mannschaftsfahren (gemeinsam mit Roger Kluge) gehört zu den 18 nominierten Fahrern im Ausdauer-Bereich.

„Auf mein Heimrennen am 28. Oktober freue ich mich natürlich besonders. 2022 war es ein sehr schöner Abend mit vielen Zuschauern im Velodrom – ich hoffe, dass es dieses Jahr ähnlich wird“, sagt der 33 Jahre alte Berliner, der in diesem Jahr sein Debüt bei der rasanten Bahnradserie feiert.

Die UCI Track Champions League beginnt am 21. Oktober 2023 in Palma de Mallorca und macht wie schon im Vorjahr eine Woche später im Berliner Velodrom Station. Neben Lokalmatador Reinhardt gehören auch Claudio Imhof (Schweiz), der die Ausdauer-Liga im vergangenen Jahr für sich entscheiden konnte, der amtierende Olympiasieger und viermalige UCI-Weltmeister Matthijs Büchli (Niederlande), der kürzlich gekrönte Weltmeister William Tidball (Großbritannien) sowie die Ex-Weltmeister Quentin Lafarge (Frankreich) und Sebastián Mora (Spanien) zum Ausdauer-Aufgebot der Männer für die fünf Stationen der UCI Track Champions League 2023.

Auf der 18 Fahrerinnen starken Liste der Frauen-Ausdauerrennen stehen Olympiasiegerin und Weltmeisterin Katie Archibald sowie Weltmeisterin Neah Evans (beide Großbritannien) ganz oben. Zu diesem Duo gesellen sich weitere große Namen wie die zweimalige Europameisterin Sophie Lewis (Großbritannien) und Europameisterin Anita Stenberg (Norwegen).

Warner Bros. Discovery Sports überträgt alle Renntage der UCI Track Champions League 2023 live und in voller Länge im Free-TV bei Eurosport 1 sowie werbefrei bei discovery+. Ergänzt werden die Live-Übertragungen durch die digitale Berichterstattung bei eurosport.de und auf den Social-Media-Kanälen von Eurosport.

Die Events der UCI Track Champions League 2023:
• Runde 1: Samstag, 21. Oktober, Mallorca / Velòdrom Illes Balears, Spanien
• Runde 2: Samstag, 28. Oktober, Berlin / Velodrom Berlin, Deutschland
• Runde 3: Samstag, 4. November, St-Quentin-en-Yvelines / Velodrome National de St-Quentin-en-Yvelines, Frankreich
• Runde 4: Freitag, 10. November, London / Lee Valley VeloPark, England
• Runde 5 / Grand Finale: Samstag, 11. November, London / Lee Valley VeloPark, England

PARIS-TOURS 2023 : GREG VAN AVERMAET : ‘‘I WANT TO MAKE AN IMPACT ON THE RACE, ONE LAST TIME’’

Like Philippe Gilbert a year earlier, he has chosen the vineyard paths to close out his fantastic career. This Sunday, Greg Van Avermaet will pin on his final race number at Paris-Tours. This classic race is one of the highlights of his extensive list of achievements, including an Olympic title in Rio in 2016, a Paris-Roubaix victory, and two stage wins in the Tour de France, to name just a few of his most prestigious victories. At the age of 38, the Belgian rider from AG2R-Citroën intends to conclude his career with the brilliance of a great performance, after recovering from a Covid infection that had weakened him upon his return from the Canadian classics.

Born on may 17, 1985 in Lokeren (Belgium)
Previous teams
2006 : Bodysol
2007-2010 : Predictor-Lotto / Silence-Lotto / Omega Pharma-Lotto
2011-2018 : BMC Racing
2019-2020 : CCC Team
2021-2023 : AG2R-Citroën
Major achievements
. 2 stages win in the Tour de France (2015, 2016)
. Olympic champion in Rio (2016)
. Winner of Tirreno-Adricatico (2016)
. Winner of Paris-Roubaix (2017)
. Winner of Gand-Wevelgem (2017)
. Winner of Grand Prix E3 (2017)
. Double winner of Omloop Het Nieuwsblad (2016, 2017)
. Double winner of Grand Prix cycliste de Montréal (2016, 2019)
. 11 times wearer of the Yellow Jersey in the Tour de France (3 days in 2016; 8 days in 2018)
11 participations in Paris-Tours
Winner in 2011 / 6e in 2012 / 3e in 2015


Plomi Foto

©Pressesports Greg, you will hang up your racing number for the last time this sunday between Paris and Tours. A classic that you won in 2011, by the way. What does this victory mean in your career?
It’s really the first major classic I won. I had won races before, but this was different. Paris-Tours is on another level. Winning it made me realize that I could win big races. I’ve always liked this classic, it’s complete, challenging, at the end of the season. There’s a bit of everything, stress, wind, hills towards the end. I’ve always had a good race there. I remember discovering it in the Espoirs in 2006, and I immediately connected with it. I don’t remember much, but I must have finished fourth that time (Editor’s note: he actually finished… second), but I immediately knew it was for me. I won in 2011, I finished third again four years later with a flat tire. It’s really a very beautiful classic that everyone wants to win. Of course, it’s not a Monument or an Olympic title, but it still looks very nice on a palmares. (smile).

Since your victory, the classic has changed, introducing the vineyard paths. Given your profile, and the fact that you’re also competing in the Euro gravel race this Sunday, you must appreciate this new version…

I appreciate it even though it can be quite rough at times, and there are a lot more flat tires. In 2021, I had two or three flats, and the race was over for me. Now, you need the head, the legs, and a bit of luck to win Paris-Tours. I really hope to have it this sunday because I want to finish on a high note. The „punchy“ aspect, the accelerations, the hills that don’t need to be big mountains to hurt, I love that.

So, are we going to see a « fireworks » Greg Van Avermaet in Chartres this sunday?

(Laughs). I hope so. I’ve certainly done everything to be in the best shape. I’m motivated, and if my legs respond, I think I can achieve a good result. Winning won’t be easy, but I want to make an impact one last time on the race. I came back from Canada with Covid and had to take a break. I was disappointed because my condition was obviously affected, but I still have a few days to fine-tune and come back. One thing is certain, I want to stop at a high level. However, I also know that it’s such a tough race that there’s no room for gifts or sentiments. If I’m not in good shape, they won’t wait for me…
‘‘The last race is naturally filled with a lot of emotion. But no nervousness. I’m just happy with my career, happy with what I’ve managed to achieve, and happy to stop when I want to.’’

What do you expect in terms of the race scenario?
A race with movements, with some wind in the first part to tire out the teammates and break the peloton. This gives more chances to the strong riders to stay ahead when the big moves come. That’s how I won in 2011, with a completely scattered peloton. It’s the ideal race, completely wide open… but with my current condition, if it’s a bit calmer, that’s fine too (laughs).

Who do you see as the main favorites?
Fast guys, „punchy“ riders who know how to finish the job with a good sprint. Sprinter-punchers like Arnaud Démare, for instance. The new European champion Christophe Laporte or Arnaud De Lie also are into this category.

Will there be a touch of emotion or, on the contrary, excitement for the last race of your career on sunday?
Not much stress in any case, even though it will obviously be a very special moment. I’ve been racing for seventeen years as a pro, and thinking that it’s the last race is naturally filled with a lot of emotion. But not nervousness. I’m just happy with my career, happy with what I’ve managed to achieve, and happy to stop when I want to. It’s the right decision, and I won’t go back on it. I’m getting older, and I can tell myself, „Well, it was good“ (big smile). I still love cycling, and I’ll continue to ride, but now, it’s for me. Not with the idea of getting results. I think my mind still wants it, but my legs don’t. On Sunday, after an emotionally charged day and, I hope, a great Paris-Tours, I’m going to take a break. Take a lighter year and enjoy time with my family.

Sprintelite bereit für den Sparkassen Münsterland Giro

Nirgendwo tummelt sich die Sprintelite am 3. Oktober so sehr wie in Münster. Doch die 194,2 Kilometer zwischen Osnabrück und Münster sind nicht so flach wie in den Vorjahren, ein Sprint Royal keineswegs so sicher wie in den Vorjahren. Zudem könnte das Wetter für harte Bedingungen sorgen.

Mit durchaus kräftigem Wind, der über weite Teile der Strecke von vorne kommen wird, Regenschauern und 20 Grad werden die 150 Fahrer zu tun haben. 22 Teams werden um 12:49 Uhr am Rathaus in Osnabrück an den Start gehen – das neuseeländische ProTeam Bolton Equities Black Spoke hat seine Teilnahme zurückgezogen.

„Das Wetter könnte das Rennen noch spannender machen“, glaubt auch der Sportliche Leiter des Münsterland Giros, Fabian Wegmann. „Wind und Regen gehören dazu. So wird es für die großen Teams auf jeden Fall schwerer, die Situation zu kontrollieren. Ich habe Jumbo-Visma, Lidl-Trek und dsm-firmenich auch auf unserer hügeligen Schleife gesehen, die haben sich das ganz genau angeguckt. Vielleicht passiert da ja doch mehr, als viele erwarten.“

Neben der Sprintelite um den vierfachen Tour-de-France-Etappensieger Jasper Philipsen (Alpecin-Deceuninck), seinem Teamkollegen und Vuelta-Etappengewinner Kaden Groves, Vorjahres-Sieger Olav Kooij (Jumbo-Visma), Jordi Meeus (BORA – hansgrohe) oder Tim Merlier (Soudal – Quick Step) könnten unter Umständen aber auch Fahrer, die im hügeligen Terrain ihre Stärken haben, im welligen Mittelteil des Rennens für Unruhe und Abstände sorgen. Der neue Europameister Christophe Laporte (Jumbo-Visma) hat erst kürzlich wieder unter Beweis gestellt, wie er ein Feld auf Distanz halten kann. Auch Ex-Weltmeister Mads Pedersen (Lidl-Trek) kann so etwas. Er hat aber auch in einem Massensprint vor dem Münsteraner Schloss gute Chancen auf ein vorderes Ergebnis.

Stimmen vom Vorabend des Rennens:

Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck)
„Die Liste der Topsprinter, die hier sind, ist sehr lang. Aber ich denke, wir sind alle nicht mehr in der Form, die wir im Sommer hatten. Deswegen gibt es viele Fahrer, die Chancen auf den Sieg haben. Ich rechne mir aber auch etwas aus, auch wenn meine Vorbereitung aufgrund einer Krankheit nicht optimal war.“

Mads Pedersen (Lidl-Trek)
„Nach einer langen Saison sind die Tanks leer, aber wir wollen natürlich noch ein gutes Resultat herausfahren. Das wäre ein Top-5-Ergebnis, denn im Sprint kann immer viel passieren. Vor allem, wenn es wegen des Wetters vielleicht etwas hektischer wird. Ich gehe aber schon von einem Massensprint aus, ob es nun 50 oder 100 Fahrer werden, wird sich zeigen. Die Hügel sind im Mittelteil sind aber zu weit weg vom Ziel, als dass da zu viel passieren könnte.“

Danny van Poppel (BORA – hansgrohe):
„Ich habe eigentlich ein schönes Sprinterrennen erwartet, aber die Wettervorhersage mit Wind und Regen könnte es schwierig machen. Meine Form war richtig gut nach der Tour. Aber das Feld hier ist natürlich auch extrem stark. Wir fahren für Jordi (Meeus). Es ist das erste Mal, dass wir ihn mit unserem kompletten Sprintzug unterstützen können. Wir hoffen also auf ein gutes Resultat, das Rennen hier in Deutschland ist wichtig für das Team.“

PARIS-TOURS 2023: HIGH NOON FOR DÉMARE AND LAPORTE

Key points:

 Arnaud Démare, riding in Arkéa–Samsic colours since last August, will be hunting for his third consecutive win in Paris–Tours when the 213.9 km long 117th edition of the race sets out from Chartres (Eure-et-Loire) on Sunday, 8 October. The man touted as his main rival, Christophe Laporte, will also be wearing a new jersey after securing the title in the European Championships.

 10 km of vineyard tracks, concentrated in the final 50 km, will inject a big dose of uncertainty into the race. From sprinters to long-range attack specialists, there is no shortage of riders eager to crash the French party: Arnaud De Lie, Kaden Groves, Magnus Kort, Tobias Johannessen, Jordi Meeus, Matteo Trentin, Edward Theuns, John Degenkolb, etc.

After five editions featuring vineyard tracks, Paris–Tours continues to stand out for how unpredictable the fight for the win can be, from a small group of tough guys trading blow after blow to the fast men turning on the afterburners in a bunch sprint. The only thing that has remained almost immutable, with or without vineyards, with or without wind, has been Arnaud Démare performing at a high level in his traditional last race of the season. The French sprinter has cracked the top 5 on Avenue de Grammont five times, including a brace of victories in the last two editions. Now that he has got the finale in Tours down to a science, will he be able to become the first rider ever to score a hat-trick in the Classic of the Falling Leaves, weeks after jumping ship to a new team mid-season? While the Arkéa–Samsic leader has yet to score a win with his new squad, his form is clearly where it needs to be (third in the Grand Prix d’Isbergues), and he will also enjoy the support of Luca Mozzato and Matis Louvel, two luxury domestiques who finished in the top 10 last year.

Démare certainly has what it takes to clinch the race, but he is far from a shoo-in, as a host of other riders stands ready to pounce and wrap up the season in style. Chief among them is Christophe Laporte, who put in a barnstorming performance to overcome Wout van Aert and Olav Kooij in the European Championships. His stellar performance in the Netherlands makes him a hot favourite, but the vagaries of the race could also play into the hands of riders cut from a different mould. Alpecin–Deceuninck, for instance, will be banking on the Australian Kaden Groves, the winner of three stages and the green jersey in the Vuelta, if it all comes down to a bunch sprint, and on the former winner Søren Kragh Andersen if it degenerates into a slugfest. The same goes for EF, which can play their cards with Magnus Cort and Stefan Bisseger, whereas Lotto–Dstny will be pinning their hopes on their leader, Arnaud De Lie. Among the dark horses, the Norwegian Uno-X outfit is fielding the Tour de Luxembourg stage winner Tobias Johannessen along with Rasmus Tiller, who snapped up a stage in the Tour of Britain a short while earlier. As for the super-speedsters, Bora is lining up with two former winners of the Champs-Élysées stage in the Tour: Jordi Meeus (2022) and Sam Bennett (2020).

Main contenders (as of 29/09):

Germany
Bora–Hansgrohe: Bennett (IRL), Meeus (BEL) and Van Poppel (NED)

Belgium
Lotto–Dstny: De Lie, Campenaerts and Segaert (BEL)
Alpecin–Deceuninck: Groves (AUS) and Kragh Andersen (DEN)
Intermarché–Circus–Wanty: Girmay (ERI), De Gendt (BEL), Teunissen (NED) and Page (FRA)
Bingoal–WB: Van Rooy and Peyskens (BEL)

United Arab Emirates
UAE Team Emirates: Trentin (ITA) and Wellens (BEL)

United States
Lidl–Trek: Gallopin (FRA), Stuyven and Theuns (BEL)
EF Education–EasyPost: Cort (DEN) and Bisseger (SUI)

Spain
Equipo Kern Pharma: Adrià, Arrieta and García (ESP)

France
AG2R Citroën: Cosnefroy (FRA), Van Avermaet and Dewulf (BEL)
Groupama–FDJ: Le Gac (FRA)
Cofidis: Coquard, Périchon (FRA) and Wallays (BEL)
TotalEnergies: Turgis, Dujardin, Soupe (FRA) and Van Gestel (BEL)
Team Arkéa–Samsic: Démare, Louvel (FRA) and Mozzato (ITA)
St. Michel–Mavic–Auber93: R. Barbier (FRA)
Van Rysel–Roubaix Lille Métropole: Boudat (FRA) and Ärm (EST)
CIC-U Nantes Atlantique: P. Barbier and Guégan (FRA)
Nice Métropole Côte d’Azur: Couanon (FRA)

Israel
Israel–Premier Tech: Nizzolo (ITA), Van Asbroeck (BEL) and Gee (CAN)

Norway
Uno-X Pro Cycling Team: T. Johannessen, Tiller and Waerenskjold (NOR)

Netherlands
Jumbo–Visma: Laporte (FRA) and Van Baarle (NED)
Team DSM–Firmenich: Degenkolb (GER) and Eekhoff (NED)

Switzerland
Q36.5 Pro Cycling Team: Bauer (NZL) and Parisini (ITA)

Walscheid führt Nationalmannschaft im Münsterland an

Wie in den vergangenen beiden Jahren geht auch an diesem 3. Oktober wieder eine deutsche Nationalmannschaft beim Sparkassen Münsterland Giro an den Start. Das Besondere: Angeführt wird sie von einem früheren Sieger und Podiumsfahrer des Herbstklassikers, Max Walscheid.

Der 30-Jährige, der 2018 bisher als letzter Deutscher in Münster siegte und auch im vergangenen Jahr aufs Podium fuhr, hat sich sehr dafür eingesetzt, dass ein Nationalteam an den Start geht. „Ein Hintergedanke war es, dass wir als Mannschaft näher zusammenwachsen, um dann bei Meisterschaften noch besser abgestimmt zu sein“, erklärte Walscheid seine Absicht. „Ich freue mich, dass ich dieses Team anführen kann und hoffe auf ein Sprintfinale. Ich habe hier schon gewonnen und würde insofern das Podium wieder als Ziel ausgeben wollen“, sagte er, sich der starken Konkurrenz vollends bewusst. „Ich denke trotzdem, dass wir hier eine gute Rolle spielen können und fühle mich selbst fit und bereit, die Arbeit zu beenden.“

Seine ordentliche Form präsentierte der Neuwieder zuletzt bei der Europameisterschaft in den Niederlanden. Vor allem in der Mixed-Staffel, mit der er wie zuvor schon bei der WM in Glasgow Bronze holte. An seiner Seite damals wie nun auch in Münster: Miguel Heidemann. Auch Kim Heiduk, der mit den beiden im EM-Straßenrennen kämpfte, trägt am 3. Oktober wieder das weiße Nationaltrikot. Ergänzt wird das deutsche Line-Up durch Rick Zabel, Juri Hollmann, Lukas Meiler und den Gewinner das Rad-Bundesliga 2022 Jon Knolle.

Als Sportdirektor sitzt André Greipel im Auto hinter dem deutschen Septett. Der Bundestrainer kennt das Rennen wie kein Zweites. Als Aktiver stand er zwölfmal in Münster am Start, bei keinem anderen Rennen häufiger. Zweimal siegte er. Und auch seinen letzten Auftritt als Profi hatte er 2021 in der radsportverrückten Stadt. „Das Rennen hat weiter an Bedeutung gewonnen, das zeigt nicht zuletzt die große Anzahl an Topsprintern, die hier aufschlagen wird“, sagte der gebürtige Rostocker, selbst ehemaliger Weltklassesprinter. „Wir sind nicht in der Favoritenrolle. Aber wir wollen schon ein Wörtchen um das Podium mitreden. Mit Max haben wir einen Kapitän, der bei der EM seine Form unter Beweis gestellt hat. Seine Motivation, in Münster zu zeigen, dass er sich inmitten der versammelten Welt-Elite der Sprinter behaupten kann, ist riesig. Dazu haben wir sechs weitere Fahrer dabei, die wissen, wie man einen Sprint vorbereitet und ein Feld zusammenhält“, zeigte sich Greipel durchaus optimistisch.

Termin für Tour of Austria 2024 fixiert

Vergangene Woche wurde der Termin für die Tour of Austria 2024 vom Weltradsportverband UCI bestätigt. Die 73. Österreich Rundfahrt wird von 3. bis 7. Juli stattfinden.

Die Tour of Austria ist das wichtigste UCI-Rennen in Österreich und wird im nächsten Olympiajahr von 3. bis 7. Juli wieder mit fünf Etappen über die Bühne gehen. Für Dienstag, den 2. Juli, ist die Teampräsentation geplant und die Tour of Austria endet im Gegensatz zu heuer damit an einem Sonntag. „Wo die Tour 2024 startet und welche Bundesländer wir durchfahren wollen wir in den nächsten beiden Monaten fixieren“, erläutert Tour-Direktor Thomas Pupp.

Die Tour of Austria ist 2024 eines von fünf UCI-Rennen in Österreich. Am 28. April startet das Int. Raiffeisenbank Kirschblütenrennen (Elite Männer/1.2), am 1. Mai der GP Vorarlberg p/b Radhaus Rankweil (Elite Männer/1.2), von 13. bis 16. Juni läuft die Oberösterreich Rundfahrt (Elite Männer/2.2) und von 19. bis 21. Juli ebenfalls in Oberösterreich die Junioren Rundfahrt (Junioren / 2.1).