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Volta Ciclista a Catalunya – 3. Etappe

Perpinyà – La Molina – 161 Km


Photo by Plomi

1 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROËN TEAM 04:12:51
2 AYUSO Juan ESP UAE TEAM EMIRATES 00:06
3 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKÉA SAMSIC 00:06
4 HIGUITA Sergio COL BORA – HANSGROHE 00:06
5 ALMEIDA João POR UAE TEAM EMIRATES 00:06
6 POELS Wout NED BAHRAIN – VICTORIOUS 00:06
7 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:06
8 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:06
9 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:06
10 HOWSON Damien AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:09
11 BUITRAGO Santiago COL BAHRAIN – VICTORIOUS 00:09
12 CARAPAZ Richard ECU INEOS GRENADIERS 00:09
13 SOSA Iván Ramiro COL MOVISTAR TEAM 00:09
14 VAN WILDER Ilan BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:09
15 HINDLEY Jai AUS BORA – HANSGROHE 00:09

Gesamt:
1 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROËN TEAM 12:44:20

2 AYUSO Juan ESP UAE TEAM EMIRATES 00:10
3 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKÉA SAMSIC 00:12
4 HIGUITA Sergio COL BORA – HANSGROHE 00:16
5 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:16
6 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:16
7 POELS Wout NED BAHRAIN – VICTORIOUS 00:16
8 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:16
9 ALMEIDA João POR UAE TEAM EMIRATES 00:16
10 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO-VISMA 00:19
11 OOMEN Sam NED JUMBO-VISMA 00:19
12 VAN WILDER Ilan BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:19
13 CARAPAZ Richard ECU INEOS GRENADIERS 00:19
14 VANDENABEELE Henri BEL TEAM DSM 00:19
15 TRÆEN Torstein NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:19

Sergio Higuita klettert auf den 4. Rang der Gesamtwertung nach der ersten Bergankunft der Katalonien-Rundfahrt

Auf der 161km langen Etappe mit drei Bergwertungen der 1. Kategorie, inklusive der Bergankunft im Skiort La Molina in den Pyrenäen waren erstmals die Kletterer gefragt. Das anspruchsvolle Terrain sorgte für eine Auslese unter den Fahrern und brachte damit am Ende des Tages einige Bewegung in die Gesamtwertung. Im 12 km langen Schlussanstiegs blieb nur ein verkleinertes Feld um Sergio Higuita und Jai Hindley hinter den verbleibenden Ausreißern. Ein Angriff von B. O’Connor wurde von mehreren Konterattacken gefolgt, die allerdings erfolglos blieben. Nachdem O’Connor die Ziellinie als Erster überquert hatte, kam es zu einem Bergaufsprint um die restlichen Podestplätze, wobei Sergio den 4. Platz errang, 6 Sekunden hinter dem Tagessieger. Teamkollege Jai kam 9 Sekunden hinter O’Connor ins Ziel. Nach der heutigen ersten Bergetappe in Katalonien liegt Sergio jetzt auf dem 4. Platz in der Gesamtwertung.

Ergebnis
01 B. O’Connor 4:12:51
02 J. Ayuso +0:06
03 N. Quintana +0:06
04 S. Higuita +0:06
15 J. Hindley +0:09

Reaktionen im Ziel
„Die erste Bergetappe hier in Katalonien war schwierig, aber ich glaube, wir haben eine solide Leistung gezeigt. Das Team hat Jai und mich den ganzen Tag über sehr gut unterstützt und wir waren immer in einer guten Position, vor allem dank der Arbeit von Anton und Ben. Wir dachten, dass es möglich wäre, die Etappe mit einer Attacke von Jai, oder vielleicht mit einem Bergaufsprint mit mir zu gewinnen. Doch am Ende war O’Connor zu stark. Beim Bergaufsprint aus der verkleinerten Gruppe war ich sehr nahe dran an einem Podestplatz. Mit dem vierten Rang auf der Etappe und auch dem vierten Platz in der Gesamtwertung können wir sagen, dass die Beine gut waren. Jetzt hoffen wir, dass wir uns gut erholen können, und dann werden wir sehen, was morgen möglich sein wird.“ – Sergio Higuita
„Heute bei der ersten Bergetappe, noch dazu mit einer Ankunft, die Sergio auf den Leib geschnitten war, wollten wir Sergio bestmöglich unterstützen. Das ist uns auch sehr gut gelungen. Wir haben uns mit Toni Palzer an der Nachführarbeit beteiligt und er hat das hervorragend gemacht. Im Finale hatte Sergio dann noch Ben und Jai als Edelhelfer zur Verfügung, was recht gut geklappt hat. Man muss dazu sagen, dass weder Jai noch Sergio heute den allerbesten Tag erwischt haben. Und auch wenn wir uns über einen Podestplatz und ein paar Bonussekunden gefreut hätten, sind wir mit dem Ausgang der heutigen Etappe und dem vierten Platz von Sergio recht zufrieden. Morgen hoffen wir, dass die Jungs wieder bessere Beine haben und ihren Bergrhythmus finden und wir werden neuerlich versuchen, um ein Spitzenergebnis auf der Etappe mitzukämpfen.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter

Challenge Ciclistica Mallorca Trofeo Pollença

Pollenca – Port d`Andratx 170km:

1 Alejandro Valverde (Spa) Movistar 4:14:50
2 Brandon McNulty (USA) UAE Team Emirates
3 Aleksandr Vlasov (Rus) Bora-Hansgrohe 0:00:03
4 Michael Matthews (Aus) BikeExchange-Jayco 0:00:06
5 Felix Gall (Aut) AG2R Citroën 0:00:10
6 Simon Clarke (Aus) Israel-Premier Tech
7 Elie Gesbert (Fra) Arkéa-Samsic
8 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 0:00:13
9 Kobe Goossens (Intermarché-Wanty-Gobert) 0:00:19
10 Simon Geschke (Ger) Cofidis 0:00:28


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Eine sehr starke Leistung zeigte erneut der junge Österreicher Felix Gall (AG2R), er wäre doch auch eine schöne Verstärkung für das BORA-hansgrohe Team.
🙂

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Aleksander Vlasov bei seinem Saisonauftakt mit BORA – hansgrohe Dritter bei der Trofeo Pollença – Port d’Andratx

Am vorletzten Tag der Mallorca Challenge stand eine 170 km lange Strecke von Pollença nach Andratx auf dem Programm, die mit einem 2 km langen und bis zu 15 Prozent steilen Schlussanstieg endete. Mit noch 40 km bis zum Ziel hatte sich das Feld auf etwa 50 Fahrer reduziert, und im letzten Anstieg war BORA – hansgrohe mit Emanuel Buchmann und Aleksander Vlasov immer noch vorne mit dabei. Bei seinem ersten Rennen der Saison zeigte der Neuzugang des Raublinger Rennstalls eine starke Leistung, als er auf den letzten paar hundert Metern gegen Valverde und McNulty um den Sieg kämpfte. Er kam nur drei Sekunden hinter dem Spanier, der letztendlich den Sieg holte, ins Ziel und wurde damit Dritter. Teamkollege Frederik Wandahl erhielt den Esprints Especiales Preis.

Reaktionen im Ziel
„Das Team hat heute perfekt zusammengearbeitet. Wir waren den ganzen Tag vorne im Feld und ich bin wirklich stolz auf die tolle Leistung, die die Jungs gezeigt haben. Im Finale hat Emanuel versucht, mich in eine gute Position zu bringen, und ich ging in den letzten Anstieg in etwa vierter Position. Es ist wirklich etwas Besonderes, bei meinem ersten Rennen mit der Band of Brothers auf dem Podest zu stehen. Ich möchte mich bei meinen Teamkollegen herzlich bedanken.“ – Aleksander Vlasov
„Mit dem heutigen Rennen kann man sehr zufrieden sein. Die Jungs waren super motiviert und wir haben eine wahnsinnige Teamleistung gesehen. Es ist gut, dass in so einer kurzen Zeit so eine Unit zusammengewachsen ist, die in die gleiche Richtung fährt. Also großes Lob ans Team. Dritter Platz ist eine schöne Platzierung für Aleks und es war auch schön zu sehen, dass Frederik den Esprints Especiales Preis gewonnen hat. Also zwei Fahrer aufs Podest auf einer schweren Etappe ist ein tolles Zeichen.“ – Thorsten Schmidt, Sportlicher Leiter

Bretagne Classic 2021 251km

1 COSNEFROY Benoit FRA AG2R CITROEN TEAM 05:59:56
2 ALAPHILIPPE Julian FRA DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:00
3 HONORÉ Mikkel DEN DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:03
4 HAYTER Ethan GBR INEOS GRENADIERS 00:13
5 SWIFT Connor GBR TEAM ARKEA – SAMSIC 00:13
6 BONNAMOUR Franck FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:13
7 STUYVEN Jasper BEL TREK – SEGAFREDO 00:13
8 MADOUAS Valentin FRA GROUPAMA – FDJ 00:13
9 PACHER Quentin FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:16
10 NIZZOLO Giacomo ITA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:17
11 HOFSTETTER Hugo FRA ISRAEL START-UP NATION 00:17
12 BALLERINI Davide ITA DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:17
13 ALEOTTI Giovanni ITA BORA – HANSGROHE 00:17
14 PARET PEINTRE Aurélien FRA AG2R CITROEN TEAM 00:17
15 SIMON Julien FRA TOTALENERGIES 00:17
16 GODON Dorian FRA AG2R CITROEN TEAM 00:17
17 PICHON Laurent FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:17
18 SERRANO RODRIGUEZ Gonzalo ESP MOVISTAR TEAM 00:17
19 HERMANS Ben BEL ISRAEL START-UP NATION 00:17
20 BARGUIL Warren FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:17

Top-15-Platzierung für BORA-hansgrohe beim Bretagne Classic – Ouest-France

Das Bretagne Classic – Ouest-France stellte die nächste Station im diesjährigen WorldTour-Kalender dar. Mit 250 Kilometern Länge und einem hügeligen Profil war der nordfranzösische Klassiker dabei alles andere als einfach. Mit Fahrern wie dem österreichischen Tour-de-France-Etappensieger Patrick Konrad, dem italienischen Talent Giovanni Aleotti und dem niederländischen Puncheur Ide Schelling schickte BORA-hansgrohe jedoch ein starkes Aufgebot an den Start. Die Rennentscheidung fiel bereits 60 Kilometer vor dem Ziel, als Julian Alaphilippe, Tadej Pogacar und mehrere andere Fahrer auf einem längeren Schotterabschnitt einen frühen Angriff wagten. Pogacar wurde im weiteren Verlauf des Rennens abgeschüttelt, aber Alaphilippe, Mikkel Honore und Benoit Cosnefroy konnten sich bis zur Ziellinie an der Spitze halten. Hinter dem Trio war es Giovanni Aleotti, der als bester BORA-hansgrohe-Fahrer auf Platz 13 ins Ziel kam. Auch Patrick Konrad zeigte mit mehreren Attacken im Finale eine gute Leistung, wurde auf den letzten Kilometern allerdings in einen Sturz verwickelt.

Reaktionen im Ziel
„Unser Plan war, Ide, Giovanni und Patrick so lange wie möglich zu unterstützen und sie auf den letzten Kilometern in eine gute Position zu bringen. Leider hatten wir heute das Glück nicht auf unserer Seite: Ide und Patrick waren in Stürze verwickelt und Giovanni hatte den ganzen Tag mit Magenproblemen zu kämpfen. Deshalb wurden unsere Bemühungen dieses Mal nicht belohnt. Ich möchte dennoch betonen, dass unsere Fahrer gute Leistungen gezeigt haben, vor allem Patrick war im Finale sehr stark, bis ein Sturz ihm alle Chancen auf ein besseres Ergebnis raubte.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter

La Vuelta 21 – Etappe 14

Don Benito – Pico Villuercas – 166 Km

1 BARDET Romain FRA TEAM DSM 04:20:36
2 HERRADA Jesus ESP COFIDIS 00:44
3 VINE Jay AUS ALPECIN-FENIX 00:44
4 PIDCOCK Thomas GBR INEOS GRENADIERS 01:12
5 CHAMPOUSSIN Clément FRA AG2R CITROEN TEAM 01:14
6 HOLMES Matthew GBR LOTTO SOUDAL 01:16
7 ZEITS Andrey KAZ TEAM BIKEEXCHANGE 01:19
8 GENIETS Kévin LUX GROUPAMA – FDJ 01:46
9 PRODHOMME Nicolas FRA AG2R CITROEN TEAM 02:04
10 TRATNIK Jan SLO BAHRAIN VICTORIOUS 02:15

Gesamt:

1 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 50:03:17
2 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:54
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 01:36
4 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:11
5 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 03:04
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:35
7 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:21
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 04:49
9 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 04:59
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 05:31

Felix Großschartner behält GC Top-10 Platzierung nach anspruchsvoller 14. Etappe bei der Vuelta a España

Die Etappe begann relativ einfach, zeigte sich aber ab der zweiten Hälfte von ihrer schweren Seite, denn zum Schluss ging es hoch zum 14,5 km langen Pico Villuercas, der teilweise 10 Prozent Steigung aufwies. Nach mehreren erfolglosen Attacken setzte sich in der ersten Rennstunde eine 18-Mann starke Gruppe ab. Nach einer Reihe von kurzen Anstiegen mit 50 km bis zum Ziel zerbröckelte die Ausreißergruppe, und letztendlich gelang es R. Bardet sich von seinen Fluchtgefährten zu distanzieren und den Etappensieg einzufahren. Dahinter in der Gruppe von GC Fahrern attackierte M. Lopez auf den letzten 3 km, wurde aber am Ende von P. Roglič fast wieder eingeholt. Nur Mas, Bernal und Haig konnten mit der Beschleunigung von Roglič mithalten. Felix Großschartner fuhr nicht weit hinter dieser Gruppe, und überquerte die Ziellinie 13 Sekunden nach diesem Quartett. Er behält damit seinen 10. Platz in der Gesamtwertung bei.

Reaktionen im Ziel
„Heute als ich aufgewacht bin, war ich nicht sicher wie’s geht, da ich gestern ziemlich Schmerzen in den Beinen hatte. Aber wir haben das Rennen den ganzen Tag schön kontrolliert und das Gefühl am letzten Berg war ganz gut. Vielen Dank ans Team, vor allem Ben, der mich richtig gut bis zuletzt unterstützt hat. Jetzt werde ich mich langsam für morgen regenerieren.“ – Felix Großschartner

„Heute ging relativ schnell eine Spitzengruppe mit 18 Fahrern weg, die den Tagessieg unter sich ausmachten. Wir haben die Gruppe zwar verpasst, aber so schlimm war das nicht, denn wir hatten noch das zweite Rennen hinten, mit Felix bei den Favoriten und haben ihn da voll unterstützt. Er konnte sich mit den Favoriten bis zum Ziel behaupten und hat nicht viel Zeit verloren und sogar ein paar Sekunden auf seine nächsten Konkurrenten gut gemacht, was gut war.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Bardet’s delight

Romain Bardet (Team DSM) achieved on stage 14 what he came for in La Vuelta 21: a spectacular stage win after an all-day battle in the mountains. The Frenchman was the strongest climber in the breakaway to take victory atop the unprecedented summit finish of Pico Villuercas, ahead of Jesus Herrada (Cofidis) and Jay Vine (Alpecin-Fenix). Bardet also takes the polka-dot jersey. Miguel Angel Lopez (Movistar Team) attacked his GC rivals and Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) lost a few seconds but he hangs on to La Roja ahead of Guillaume Martin (Cofidis) and Primoz Roglic (Jumbo-Visma).
La Vuelta 21 heads back into the mountains with almost 3,500m of elevation en route to an unprecedented summit finish at Pico Villuercas. After 9km of battle, 18 attackers make the break of the day: Clément Champoussin, Nicolas Prodhomme (AG2R-Citroën Team), Jay Vine (Alpecin-Fenix), Jan Tratnik (Bahrain Victorious), Dani Navarro (Burgos-BH), Aritz Bagües (Caja Rural-Seguros RGA), Jesus Herrada (Cofidis), Jens Keukeleire (EF Education Nippo), Xabier Mikel Azparren (Euskaltel-Euskadi), Arnaud Démare, Kevin Geniets (Groupama-FDJ), Tom Pidcock (Ineos Grenadiers), Sep Vanmarcke (Israel Start-Up Nation), Matthew Holmes (Lotto Soudal), Andrey Zeits (Team BikeExchange), Romain Bardet (Team DSM), Dylan Sunderland (Team Qhubeka NextHash) and Ryan Gibbons (UAE Team Emirates).

Bardet dominates the first climbs
They cover 51.3km in the first hour of racing as they try to build a significant lead ahead of the climbing challenges of the day. The gap is up to 10’10’’ at the bottom of the first ascent (km 86.7), the cat-3 Puerto Berzocana (7.7km, 5.2%), followed by the extremely steep cat-1 Alto Collado de Ballesteros (2.8km, 14%). It’s the same mountain as Pico Villuercas, but from a different side, and not all the way to the top.
Bardet leads the break over the top of the two ascents to take the lead of the KOM standings. Prodhomme and Navarro attack their breakaway companions with 49km to go and open a gap of 1’. Holmes and Vanmarcke get back to them with 30km to go, and then Keukeleire, Champoussin, Herrada, Geniets, Tratnik, Zeits and Bardet also bridge the gap.

Bardet and Lopez on the hunt
Prodhomme goes again with 26km to the finish. Vanmarcke and Navarro follow him but they crash 3km further. The chasers get back together ahead of the final ascent: 14.5km, 6.2%. The Frenchman has a lead 1’ at the bottom. Meanwhile, Jumbo-Visma set the pace in the bunch with a gap up to over 14’.
Prodhomme pushes hard at the front, but Zeits and Bardet get back to him with 6km to go. And Bardet immediately counter-attack to make his way to a spectacular solo win, 44’’ ahead of Herrada and Vine. The Frenchman claims his fourth Grand Tour stage win. The first three happened on the Tour de France.
Meanwhile, Movistar Team, Cofidis and Trek-Segafredo up the ante on the final ascent. Miguel Angel Lopez (Movistar Team) sets off inside the last 3km. Steven Kruijswijk and Sepp Kuss control for Primoz Roglic (Jumbo-Visma), who crosses the line 4’’ behind the Colombian climber, alongside Enric Mas (Movistar Team), Egan Bernal (Ineos Grenadiers) and Jack Haig (Bahrain Victorious). Guillaume Martin (Cofidis) finishes 16’’ further behind and 4’’ ahead of Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), who retains La Roja ahead of another mountain stage.

108. Tour de France – Etappe 9

Photo by HERBERT MOOS
Photo by HERBERT MOOS

Cluses – Tignes – 145 Km

1 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROEN TEAM 04:26:43
2 CATTANEO Mattia ITA DECEUNINCK – QUICK – STEP 05:07
3 COLBRELLI Sonny ITA BAHRAIN VICTORIOUS 05:34
4 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 05:36
5 BONNAMOUR Franck FRA B&B HOTELS P/B KTM 06:02
6 POGACAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 06:02
7 CARAPAZ Richard ECU INEOS GRENADIERS 06:34
8 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO – VISMA 06:34
9 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 06:34
10 URAN Rigoberto COL EF EDUCATION – NIPPO 06:34
11 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKEA – SAMSIC 06:38
12 GUERREIRO Ruben POR EF EDUCATION – NIPPO 06:47
13 KELDERMAN Wilco NED BORA – HANSGROHE 06:47
14 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 07:32
15 LUTSENKO Alexey KAZ ASTANA – PREMIER TECH 07:36
16 KONRAD Patrick AUT BORA – HANSGROHE 07:36
17 BILBAO Peio ESP BAHRAIN VICTORIOUS 07:59
18 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 07:59
19 THOMAS Geraint GBR INEOS GRENADIERS 09:41
20 COSNEFROY Benoit FRA AG2R CITROEN TEAM 10:23

Gesamt:
1 POGACAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 34:11:10
2 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROEN TEAM 02:01
3 URAN Rigoberto COL EF EDUCATION – NIPPO 05:18
4 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO – VISMA 05:32
5 CARAPAZ Richard ECU INEOS GRENADIERS 05:33
6 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 05:47
7 KELDERMAN Wilco NED BORA – HANSGROHE 05:58
8 LUTSENKO Alexey KAZ ASTANA – PREMIER TECH 06:12
9 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 07:02
10 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 07:22
11 BILBAO Peio ESP BAHRAIN VICTORIOUS 08:38
12 CATTANEO Mattia ITA DECEUNINCK – QUICK – STEP 11:38
13 PARET PEINTRE Aurélien FRA AG2R CITROEN TEAM 11:54
14 TEUNS Dylan BEL BAHRAIN VICTORIOUS 20:54
15 CHAVES Jhoan Esteban COL TEAM BIKEEXCHANGE 22:22

Kelderman nach erster Tourwoche in Schlagdistanz zum Podium

Nach dem epischen ersten Abschnitt in den Alpen gestern stand heute die zweite Alpenetappe von Cluses nach Tignes bei der Tour auf dem Programm der Fahrer und erneut wurde das Rennen bei strömenden Regen gestartet. Nach den extrem schnellen und anstrengenden letzten Tagen begann die Etappe heute etwas kontrollierter. Doch nach der ersten Bergwertung setzte sich erneut eine große Gruppe vom Feld ab. Für BORA – hansgrohe waren Patrick Konrad und Nils Politt in der Spitzengruppe, die aber wenige Kilometer später in mehrere Gruppen zerfiel. Konrad war am Col de Pré rund zwei Minuten hinter den ersten Fahrern, das Feld lag zu diesem Zeitpunkt mehr als acht Minuten hinter vier Spitzenreitern, wodurch B. O’Connor virtuell in Gelb war. Im Schlussanstieg nach Tignes erhöhte Team UAE das Tempo, während Nils Politt nun bei Wilco Kelderman war. Doch O’Connor war nicht mehr einzuholen und gewann am Ende nicht nur die Etappe, sondern ist nun auch Zweiter der Gesamtwertung. Im Kampf der Favoriten dahinter distanzierte T. Pogacar einmal mehr die Konkurrenz. Wilco Kelderman zeigte ebenfalls erneut eine sehr starke Leistung und konterte einige Attacken, während Patrick Konrad sich zurückfallen ließ, um ihn zu unterstützen. Am Ende erreichte Wilco das Ziel heute auf Rang 13 und geht als Siebenter der Gesamtwertung in den ersten Ruhetag der Tour de France.
Von der Ziellinie
„Es war wieder ein brutaler Tag heute. Zeitweise war es bergab so kalt, dass ich meine Hände nicht spüren konnte. Aber meine Beine waren gut. Ich war wirklich optimistisch vor dem Schlussanstieg, im Finale hatte ich dann aber ein paar Probleme. Ich denke, ich habe vielleicht etwas zu wenig gegessen, aber nach diesen harten Tagen unter diesen Bedingungen ist es sehr schwierig genug Energie zuzuführen. Generell bin ich mit der ersten Woche zufrieden. Ich bin immer noch in Schlagdistanz zum Podium und schaue optimistisch in die zweite Woche.“ – Wilco Kelderman

„Ich war heute vom ersten Anstieg an vorne und habe mich auf Alaphilippe konzentriert, da ich dachte, er wäre der Mann, den es zu schlagen gilt. Ich bin da viele Attacken mitgegangen und habe so schon in der ersten Stunde viel Energie verbraucht. Andere Fahrer sind da einfacher in die große Gruppe gekommen. Das war auch der Grund, weshalb ich am Col de Pré zu Beginn meinen eigenen Rhythmus fahren musste und nicht vorne dranbleiben konnte. Am Ende fühlte ich mich wieder besser und hätte noch um Rang drei fahren können, aber ich habe dann auf Wilco gewartet, denn er war isoliert und man weiß nie, was alles passieren kann. Da ist es immer gut, jemand zur Seite zu haben.“ – Patrick Konrad

„Das war eine unglaublich harte erste Tourwoche. Auch heute mussten die Fahrer von Beginn an leiden. Unsere Jungs haben einmal mehr einen super Job gemacht. Patrick und Nils waren vorne in der Gruppe, aber auch dahinter hatte Wilco sehr gute Unterstützung. Im Finale war Nils dann zuerst bei Wilco am Fuße des Schlussanstiegs, weiter oben hat Patrick auf ihn gewartet. Das hat wirklich super funktioniert. Wilco ist ebenfalls ein sehr starkes Rennen gefahren. Einige der Favoriten hatten am Schluss Probleme, er war dabei und hat nur auf dem letzten Kilometer ein paar Sekunden verloren. Wir können zufrieden sein, denn wir kämpfen immer noch um das Podium. Es war hart, diese erste Woche zu überleben und man darf nicht vergessen, dass Wilco am ersten Tag gestürzt ist. Wenn man das alles in Betracht zieht, sind wir in einer fast perfekten Position.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter

The day of glory of Ben O’Connor

Ben O’Connor, 25, claimed his first win at the Tour de France in his first participation at the end of another rain soaked stage in the Alps. He got rid of his Colombian breakaway companions to become the 14th Australian stage winner for a total of 35 victories since Phil Anderson in 1982. The AG2R-Citroën rider virtually had the yellow jersey on the road but Tadej Pogacar responded to a late attack by Richard Carapaz to remain in the lead of the overall classification ahead of the first rest day.

An offensive race under the rain
175 riders took the start of stage 9 under the rain in Cluses at 13.10. Non-starters: Primoz Roglic (Jumbo-Visma) and Mathieu van der Poel (Alpecin-Fenix). Benoît Cosnefroy (AG2R-Citroën) was the first attacker at km 2. Harry Sweeny (Lotto-Soudal) was next at km 6, soon rejoined by Davide Ballerini (Deceuninck-Quick Step). They were overhauled at the top of côte de Domancy by Pierre Latour (TotalEnergies) who continued solo before being rejoined by Dan Martin (Israel-Start Up-Nation) at km 20. At km 24, another duo was formed at the front by Sonny Colbrelli (Bahrain Victorious) and Anthony Perez (Cofidis), soon reinforced by Sergio Higuita (EF) and Fabien Doubey (TotalEnergies). Six riders took the lead before the intermediate sprint at Praz-sur-Arly (km 32.7) where Colbrelli preceded Michael Matthews (BikeExchange), Julian Alaphilippe (Deceuninck-Quick Step), Dylan Teuns (Bahrain Victorious), Stefan Küng (Groupama-FDJ) and Chris Juul-Jensen (BikeExchange). A front group of 43 riders was formed at km 35 with an advantage of 2’ over the yellow jersey peloton.

Quintana on the hunt for the polka dot jersey
Up to the col des Saisies, Nairo Quintana (Arkea-Samsic), Michael Woods (Israel SUN) and Omar Fraile (Astana) rode away. As they got brought back, Wout Poels (Bahrain Victorious) went solo 6km before the summit. Quintana caught up with him right on the line of 1st category KOM and continued solo in the downhill. A group of 5 leaders was formed before the ascent to col du Pré, the first hors-category climb of the 2021 Tour de France, with 75km to go: Quintana, Woods, Higuita, Ben O’Connor (AG2R-Citroën) and Lucas Hamilton (BikeExchange). Quintana rode away solo 2km before the summit. Higuita and O’Connor successively rejoined the new leader of the KOM classification. The leading trio made the difference at Cormet de Roselend (km 93.3) where O’Connor was virtually in the lead of the overall classification.

Pogacar still the strongest of the favourites
O’Connor couldn’t hold the pace of the two Colombians in the tricky downhill of Cormet de Roselend. He came across in the valley after Bourg-Saint-Maurice. Quintana went hungerflat with 22km to go, leaving Higuita and O’Connor riding for the stage victory while UAE Team Emirates upped the tempo to defend the yellow jersey. O’Connor went solo with 17.5km to go. In the last 10km, Ineos Grenadiers set the pace of the group in which Pogacar remained without any domestique. 4km before the end, Carapaz attacked but Pogacar responded and showed once again that he’s by far the strongest of the favourites. The Colombians suffered badly in the final climb and O’Connor won was a big gap (more than 5’) over Cattaneo and Colbrelli.
A.S.O.

La Route d’Occitanie-La Dépêche du Midi-Etappe 1

Cazouls-Lès-Béziers – Lacaune-les-Bains -156 Km

1 VENDRAME Andrea ITA AG2R CITROEN TEAM 03:59:41
2 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – NIPPO 00:04
3 MOSCA Jacopo ITA TREK – SEGAFREDO 00:04
4 SANCHEZ Luis Leon ESP ASTANA – PREMIER TECH 00:04
5 HERRADA Jesus ESP COFIDIS 00:04
6 SWIFT Ben GBR INEOS GRENADIERS 00:04
7 GALLOPIN Tony FRA AG2R CITROEN TEAM 00:04
8 HARDY Romain FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:04
9 LOPEZ FUENTES Diego ESP EQUIPO KERN PHARMA 00:04
10 GARCIA SOSA Jhojan Orlando COL CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:04

Gesamt:
1 VENDRAME Andrea ITA AG2R CITROEN TEAM 03:59:31
2 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – NIPPO 00:08
3 MOSCA Jacopo ITA TREK – SEGAFREDO 00:10
4 AGIRRE EGAÑA Jon ESP EQUIPO KERN PHARMA 00:12
5 DIAZ GALLEGO Jose Manuel ESP DELKO 00:13
6 SANCHEZ Luis Leon ESP ASTANA – PREMIER TECH 00:14
7 HERRADA Jesus ESP COFIDIS 00:14
8 SWIFT Ben GBR INEOS GRENADIERS 00:14
9 GALLOPIN Tony FRA AG2R CITROEN TEAM 00:14
10 HARDY Romain FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:14

Tour du Finistère 2021

Saint-Évarzec – Quimper (196 km)

1 COSNEFROY Benoit (Ag2r Citroen Team) 4:58:43
2 DE BIE Sean (Bingoal Wb) 0:00:00
3 TILLER Rasmus (Uno – X Pro Cycling Team) 0:00:00
4 VUILLERMOZ Alexis (Total Direct Energie) 0:00:00
5 PLANCKAERT Baptiste (Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux) 0:00:00
6 SIMON Julien (Total Direct Energie) 0:00:00
7 HARDY Romain (Team Arkea – Samsic) 0:00:00
8 HIVERT Jonathan (B&B Hotels P/B Ktm) 0:00:00
9 BARTHE Cyril (B&B Hotels P/B Ktm) 0:00:00
10 TOUZÉ Damien (Ag2r Citroen Team) 0:00:00
11 CARDIS Romain (St Michel – Auber 93) 0:00:03
12 LIENHARD Fabian (Groupama – Fdj) 0:00:03
13 COQUARD Bryan (B&B Hotels P/B Ktm) 0:00:03
14 FERRON Valentin (Total Direct Energie) 0:00:03
15 ROTA Lorenzo (Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux) 0:00:03

Giro d’Italia – Etappe 12

Siena – Bagno di Romagna – 209 Km

1 VENDRAME Andrea ITA AG2R CITROEN TEAM 05:43:48
2 HAMILTON Christopher AUS TEAM DSM 00:00
3 BENNETT George NZL JUMBO-VISMA 00:15
4 BRAMBILLA Gianluca ITA TREK – SEGAFREDO 00:15
5 VISCONTI Giovanni ITA BARDIANI CSF FAIZANE‘ 01:12
6 BOUCHARD Geoffrey FRA AG2R CITROEN TEAM 01:25
7 EDET Nicolas FRA COFIDIS 01:47
8 PETILLI Simone ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 01:47
9 HONORÉ Mikkel DEN DECEUNINCK – QUICK-STEP 03:00
10 RAVANELLI Simone ITA ANDRONI GIOCATTOLI – SIDERMEC 04:19

Gesamtwertung:
1 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 48:29:23
2 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 00:45
3 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 01:12
4 CARTHY Hugh John GBR EF EDUCATION – NIPPO 01:17
5 YATES Simon Philip GBR TEAM BIKEEXCHANGE 01:22
6 BUCHMANN Emanuel GER BORA – HANSGROHE 01:50
7 EVENEPOEL Remco BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 02:22
8 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 02:24
9 FOSS Tobias S. NOR JUMBO-VISMA 02:49
10 MARTINEZ POVEDA Daniel Felipe COL INEOS GRENADIERS 03:15

12. Etappe des Giro d’Italia: Emanuel Buchmann behält 6. Platz im GC, Peter Sagan weiter im Sprinttrikot

Das heutige 209 km lange Teilstück von Siena nach Bagno di Romagna war mit rund 4,000 Höhenmeter und einem ständigen Auf und Ab des Terrains ein Härtetest. Erst nach 60 km konnte sich letztendlich eine 16 Mann starke Gruppe vom Feld absetzen und das Peloton war in keiner Eile die Spitze zurückzubringen, so konnte die Ausreißergruppe eine Lücke von fast 13 Minuten herausfahren. Es war schnell klar, dass die Spitzengruppe nicht wieder einzuholen war, und so hat BORA-hansgrohe sich darauf konzentriert, Emanuel Buchmann und Peter Sagan zu unterstützen. Im reduzierten Peloton hatte Emanuel immer noch Felix Großschartner und Matteo Fabbro dabei und die Drei überquerten die Ziellinie beim Sieg von A. Vendrame aus der Ausreißergruppe, zusammen im verkleinerten Feld. Damit behält der Ravensburger seinen 6. Platz in der Gesamtwertung, während Peter Sagan das Sprinttrikot verteidigen konnte.
Reaktionen im Ziel

„Heute war ein richtig schneller Start. Viele Fahrer haben versucht in die Spitzengruppe zu kommen, aber am Ende hat es 60 km gedauert, bis die Gruppe endlich weg war. Es war ein ziemlich kontrolliertes Rennen, und wir hatten mit dem Wetter ein bisschen Pech aber am Ende ist nichts Schlimmes passiert und wir sind alle sicher ins Ziel gekommen.“ – Emanuel Buchmann

„Unser großes Ziel war das Sprinttrikot zu verteidigen und auch Emu 100% auf dieser schweren Etappe zu unterstützen. Die ersten 50 – 60 km wurden hart gefahren und das Feld war auseinandergesprengt, bis dann die Spitzengruppe endlich wegging. Wir hatten heute kein Interesse in die Spitzengruppe zu kommen, weil wir Emanuel den Support, den er benötigte, gewährleisten wollten. Am Ende ist unsere Rechnung aufgegangen, Peter ist immer noch im Sprinttrikot, während Emanuel seinen 6. Platz in der Gesamtwertung verteidigt hat. Das Team hat einen sehr guten Job gemacht und hat Peter und Emu so gut wie möglich unterstützt.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter