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BORA – hansgrohe und Sportful gehen mit neuem Design in die Saison 2024


Photo Credit: © BORA – hansgrohe / MatthisWaetzel

Mit frischen hellgrünen Akzenten werden BORA – hansgrohe und Sportful in der kommenden Saison im Peloton auffallen. Der gut sichtbare Farbton bringt einen starken Kontrast zum bekannten dunkelgrünen Grundton. Von Kopf bis Fuß taucht die neue Farbe gleich mehrfach in der Rennbekleidung auf und sorgt für den perfekten Match. Sportful gibt mit dem Look sein Comeback als Ausstatter beim deutschen UCI WorldTeam.

Bei der Ausstattung hat sich BORA – hansgrohe unter anderem für das Sportful Bomber Jersey sowie die LTD Bibshorts sowie die gesamte Fiandre-Linie, die maximalen Schutz bei jedem Wetter garantiert, der italienischen Marke entschieden. Es sind etablierte und WorldTour-erprobte Produktlinien, die von Sportful und dem BORA – hansgrohe Performance Team weiter optimiert wurden.

Profis, U19-Talente und auch alle Fans, die selbst fahren, sind mit der neuen Kollektion nicht nur sichtbarer. Sie erleben auch Aerodynamik, die Rennen entscheiden kann, und Funktionen, die lange Stunden auf dem Bike komfortabler machen.

Ab sofort ist die neue Kollektion im Online Shop auf bora-hansgrohe.com und sportful.com verfügbar. Neben Trikots, Hosen, Westen und Jacken für verschiedene Wetterbedingungen werden auch Socken und Accessoires im Team-Look angeboten.

Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe: „Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Sportful unsere Ziele ab der kommenden Saison anzugehen. Und passend zum Comeback unserer Partnerschaft gibt es einen frischen Look, der für unsere Ambitionen steht, einzigartig ist und mit dem wir im Feld sehr sichtbar sein werden.“

Alessio Cremonese, CEO von MVC Group (Sportful holding): “BORA – hansgrohe ist für uns sowohl auf der Produkt- als auch auf der Marketingseite sehr wichtig. Wir haben eine Produktlinie entworfen, die einerseits alle Wünsche und Bedürfnisse der Athleten zu 100% erfüllt und andererseits zu unserer aktuellen Kollektion passt. Für uns ist es sehr wichtig, die Botschaft und Erfahrung des Teams auch mit den Produkten zu vermitteln, die den Verbraucher direkt betreffen.“

GRENKE wird neuer Namenssponsor des U19-Teams und Partner von BORA – hansgrohe

Team GRENKE – Auto Eder. Mit diesem Namen geht das U19-Nachwuchsteam von BORA – hansgrohe in die Saison 2024. Nicht nur bei den jungen Talenten zeigt GRENKE Präsenz. Das Finanzunternehmen ist auch auf den neuen Trikots der WorldTour-Profis sichtbar.

Der GRENKE Konzern ist ein globaler Finanzierungspartner für kleine und mittelständische Unternehmen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Baden-Baden und ist mit rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern weltweit aktiv. GRENKE engagiert sich seit Jahrzehnten im Sport und immer mit einem Fokus auf die Jugend. Mit dem Engagement bei BORA – hansgrohe und im Team GRENKE – Auto Eder feiert GRENKE nun die Premiere im Radsport. Die langfristig angelegte Partnerschaft steht ganz im Zeichen der Entwicklung junger Radsport-Talente auf ihrem Weg ins Profilager.


© BORA – hansgrohe/Matthis Waetzel

Ralph Denk, Teamchef BORA – hansgrohe: „Es freut uns sehr, dass wir mit GRENKE einen starken Partner für unsere Projekte gewinnen konnten – sowohl für das Profiteam als auch für unsere Nachwuchsmannschaft. Im Windschatten von BORA – hansgrohe ist unser U19-Team stark gewachsen.“

„Von einer ursprünglich bayerischen Auswahl haben wir uns zu einer der stärksten Junioren-Mannschaften der Welt entwickelt. Und dafür bin ich vor allem Auto Eder dankbar. Von Beginn an hat das Unternehmen dieses Team unterstützt – als Namenssponsor seit 17 Jahren! Das ist etwas ganz Beachtliches und steht für eine Loyalität, die nicht alltäglich ist. Jetzt zeigt Auto Eder erneut Größe und Verständnis für die Veränderungen, die im Radsport stattfinden und die für eine Weiterentwicklung des U19-Teams nötig sind. Auto Eder akzeptiert einen starken Partner neben sich und macht das erste Namensrecht frei, damit sich das Team weiter entwickeln kann. Dafür gilt mein persönlicher Dank Willi Bonke und der Familie Eder. Die Partnerschaft mit GRENKE gibt uns die Möglichkeiten, Radsport-Talente auf einem noch höheren Level zu fördern und die Spitzenposition des Team GRENKE – Auto Eder im internationalen Junioren-Radsport weiter zu festigen. Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zukunft“, sagt Ralph Denk.

Dr. Sebastian Hirsch, CEO von GRENKE: „Im Radsport führen Ausdauer, Belastbarkeit und kontinuierlicher Einsatz zum Erfolg. Im Team unterstützt jeder jeden – erst recht, wenn die Bedingungen hart sind. Im Business ist es genauso. Ohne unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären die Spitzenleistungen von GRENKE nicht möglich. Weil es vom gleichen Spirit angetrieben wird, passen das Team GRENKE – Auto Eder und die Profis von BORA – hansgrohe so perfekt zu uns.“

TEAM GRENKE – AUTO EDER 2024

Patrick Casey (Ire)
Theodor Clemmensen (Den)
Paul Fietzke (Ger)
Lorenzo Mark Finn (Ita)
Anatol Friedl (Aut)
Kryštof Král (Cze)
Noah Lindholm Møller Andersen (Den)
Thibaut Van Damme (Bel)

Statement zur heutigen Nachricht von Jumbo – Visma bezüglich unseres Fahrers Cian Uijtdebroeks


Plomi Foto

Cian ist und bleibt ein Mitglied von BORA – hansgrohe, auch in der kommenden Saison 2024. Er ist vertraglich bis zum 31. Dezember 2024 an uns gebunden.

Diese Nachricht von BORA-hansgrohe widerspricht somit den heutigen Meldungen, dass der Fahrer zur nächsten Saison zu Jumbo-Visma bzw. Visma – Lease a Bike wechseln wird.

Es bleibt spannend.

BORA – hansgrohe verlängert Vertrag mit Anton Palzer


Plomi Foto

Anton Palzer hat seinen Vertrag mit BORA – hansgrohe verlängert. Nach den ersten drei Saisons hat sich der ehemalige Skibergsteiger fest in der WorldTour etabliert. Nach einer erfolgreichen Saison geht Toni Palzer hochmotiviert in das neue Radsport-Jahr und kann sich sogar seine Gravel-Premiere vorstellen.

In dieser Saison hat Toni Palzer weitere Meilensteine in seiner „neuen“ Karriere als Radprofi absolviert. Mit dem Giro d’Italia steht bereits die zweite Grand Tour in den Büchern, beim Mannschaftszeitfahren der Vuelta a Burgos stand er das erste Mal auf dem Podium und das letzte Rennen der Saison ging mit der ersten Top10-Platzierung in der Gesamtwertung einer Rundfahrt für den 30-Jähringen zu Ende.

Toni Palzer: „Meine Reise im Radsport geht weiter. Ich bin mehr als glücklich, dass sie in diesem Team und in der höchsten Liga des Sports weitergeht. Bei meiner sportlichen Entwicklung habe ich noch lange nicht den Zenit erreicht. Ich bin hochmotiviert auch in der nächsten Saison für unsere Leader ein verlässlicher Helfer zur sein, und werde aber auch meine eigenen Chancen suchen. Da ich weiterhin offen für neue Abenteuer bin, fände ich es auch einmal spannend bei einem Gravel-Rennen an den Start zu gehen.“

BORA-hansgrohe Statements zur Strecke der Tour de France 2024

Die Tour de France verläuft 2024 auf rund 3500 Kilometern. Erstmals startet sie in Italien und auch das Finale in Nizza ist eine Tour-Premiere. Dazwischen liegen viele Zeitfahr- und Gravel-Kilometer sowie mehr als 50000 Höhenmeter.

Kurz nach der Streckenpräsentation gab Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe, seine Ersteinschätzung: „Auf den ersten Blick ist es eine ausgewogene Tour de France. Für die Fans ist es spannend, dass sich die GC-Favoriten gleich in der ersten Woche zeigen müssen und wahrscheinlich erst beim Schlusszeitfahren die Entscheidung über Gelb fällt. Unseren Plänen kommen die zwei Zeitfahren und vielen Höhenmeter entgegen. Dass ich kein Fan von Pflaster- und Gravelsektoren in Grand Tours bin, ist bekannt. Dafür gibt es meiner Meinung nach die Klassiker.“

Statements zur Strecke der Tour de France 2024

Die Tour de France verläuft 2024 auf rund 3500 Kilometern. Erstmals startet sie in Italien und auch das Finale in Nizza ist eine Tour-Premiere. Dazwischen liegen viele Zeitfahr- und Gravel-Kilometer sowie mehr als 50000 Höhenmeter.

Kurz nach der Streckenpräsentation gab Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe, seine Ersteinschätzung: „Auf den ersten Blick ist es eine ausgewogene Tour de France. Für die Fans ist es spannend, dass sich die GC-Favoriten gleich in der ersten Woche zeigen müssen und wahrscheinlich erst beim Schlusszeitfahren die Entscheidung über Gelb fällt. Unseren Plänen kommen die zwei Zeitfahren und vielen Höhenmeter entgegen. Dass ich kein Fan von Pflaster- und Gravelsektoren in Grand Tours bin, ist bekannt. Dafür gibt es meiner Meinung nach die Klassiker.“

Rolf Aldag, Head of Sports bei BORA – hansgrohe, hat die Strecke bereits analysiert: „Wir wissen, dass der Tour-Start immer nervös ist. Jetzt kommt dazu, dass er auch sportlich sehr schwer ist. Um ganz gezielt zu planen, werden wir uns die Italien-Etappen ganz sicher anschauen. Es wird im Frühjahr genügend Möglichkeiten rund um Paris-Nizza und Tirreno-Adriatico geben, um unsere Hausaufgaben zu machen.“

„Es wird kein langes Abwarten – Etappe 4 ist schon schwer. Als GC-Fahrer reicht es nicht, zu Beginn nur bei 90% zu sein. Es ist zwar ein alter Spruch, aber hier gilt er: An diesem Tag kannst Du die Tour noch nicht gewinnen, aber schon ganz früh verlieren. Danach folgt ein ungewöhnliches Hin und Her. Es ist keine typische Runde durch Frankreich im oder gegen den Uhrzeigersinn. Es ist eher ein Alpen-Pyrenäen-Alpen-Wechsel.“

„Die Zeitfahren sind beide schwer. Streckenkenntnis, Pacing-Strategie, Materialwahl – alles wird sehr wichtig. Gerade das Schlusszeitfahren ist unrhythmisch, berghoch aus Monaco raus und bergrunter nach Nizza rein. Es kann ein Vorteil sein, dass viele Rennfahrer dort wohnen und den Kurs kennen.“

„Die letzte Woche ist echt anspruchsvoll und bietet viele Chancen für eine Vorentscheidung. Wer hier schon die Chance hat, Zeit gutzumachen, wird sie auch nutzen und so der Entscheidung am Schlusstag aus dem Weg gehen.“

„Die Tour 2024 hat einige extrem hohe Berge. Es wird viel über 2000 Meter gefahren. Wer kommt in dieser Höhe gut zurecht? Das sind nicht viele Fahrer und gerade der Schritt an die 2000 Meter-Marke macht ganz oft einen Unterschied bei den Kletterern. Wir werden uns darauf einstellen, die Höhentrainingslager in der Vorbereitung werden jetzt noch wichtiger.“

Roglic, Raich und Schild begeistern bei BORA – hansgrohe-Teamcamp

Eine Woche vor Beginn des alpinen Skiweltcups im Ötztal kam es am vergangenen Wochenende am Rettenbachferner zum „Schaulaufen“ von Sommer- und Wintersportstars. Im Zuge des Teamcamps des deutschen Radteams BORA – hansgrohe setzte die Mannschaft um Topstar Primoz Roglic mit Marlies Schild und Benjamin Raich die ersten Schwünge in den Weltcup-Schnee. Wertvolle Tipps kamen dabei von den ÖSV-Techniker:innen und Lokalmatador:innen Franziska Gritsch und Fabio Gstrein, der sich erstmals für den Weltcupauftakt in Sölden qualifizieren konnte.

Seit vier Jahren ist Ötztal Tourismus „Official Trainings Destination“ von BORA – hansgrohe. Seither trifft sich jeden Oktober das komplette Team, das mehr als 120 Personen mit 30 Radprofis und den Nachwuchsfahrern umfasst, in Sölden beim Teamcamp. Da wird die über die abgelaufene Saison resümiert, für 2024 geplant und die Neuzugänge mit medizinischen Checks und Radanpassungen willkommen geheißen. Der unumstrittene Star des Wochenendes war der slowenische Olympiasieger Primoz Roglic, dreifacher Gewinner der Vuelta, der dem Team bei der nächsten Tour de France zum großen Coup führen soll. Neben den drei Österreichern Marco Haller, Patrick Gamper, Alexander Hajek waren auch die Sportlichen Leiter Bernhard Eisel und Christian Pömer dabei.

Teambuilding steht im Vordergrund des Teamcamps. Gestern testeten die Radprofis den Ende April 2023 eröffneten Indoor-Bikepark der AREA 47 am Beginn des Ötztals, Österreichs erster und einziger Indoor-Halle für Biker. Und am Samstag wurde BORA – hansgrohe von den Ex-Skistars Benjamin Raich und Marlies Schild am Rettenbachferner begleitet. „Es ist überraschend gut gegangen. Derzeit trainieren viele Teams, wie die US-Amerikaner, Schweiz und Deutschland am Gletscher“, sagt Raich. Seine Frau Marlies war von Skikünsten der Radprofis begeistert: „Vor allem die jungen Fahrer, die keine große Erfahrung auf Skiern haben, sind sehr gut gefahren. Es hat großen Spaß gemacht als „Skilehrer“ dabei sein zu dürfen.“

Roglic im Rampenlicht
Ein Star zum Anfassen – so könnte man den Slowenen Primoz Roglic beschreiben. „Von den fünf absoluten Top-Stars der Gegenwart ist er für mich der sympathischste. Jeder will ständig was von ihm. Er bleibt aber immer extrem entspannt und freundlich. Aber: Er ist auch fokussiert und willensstark. Primoz weiß genau was er will. Ich hoffe, dass ich ihn bei der nächsten Tour de France auf den Flachetappen gut unterstützen kann“, sagte Marco Haller, der vorletztes Jahr zum Radsportler des Jahres gekürt wurde. Auch Neuzugang Alexander Hajek war hingerissen: „Er ist ein Routinier, ich der jüngste Fahrer im Team. Ich habe sehr großen Respekt vor ihm und den anderen tollen Fahrern.“

Eisel: „Primoz ist kein Roboter“

Bernhard Eisel blickt auf eine lange Radsportkarriere zurück und ist einer der Insider der Szene. Als Sportlicher Leiter blickt er hoffnungsvoll auf die nächsten Jahre: „Die Ötztaler haben uns mit einer gewohnt tollen Gastfreundschaft empfangen. Es ist schön einen Superstar wie Roglic im Team zu haben. Für mich ist beeindruckend, mit wie viel Liebe und Spaß zum Sport er alles macht. Er ist absolut unverbissen und zeigt, dass er kein Roboter ist. Das färbt auch auf die jüngeren Fahrer ab.“

Ralph Denk lobt Partnerschaft mit Ötztal
BORA – hansgrohe-Teammanager Ralph Denk führte sein Team dorthin, wo es jetzt steht. Nach einem Giro-Gesamtsieg durch Jai Hindley gelangen heuer durch ihn ein Etappensieg bei der Tour de France, ein Tag in Gelb, der Sprintsieg in Paris, dazu zwei Etappensiege durch Nico Denz beim Giro d’Italia und einer durch Lennard Kämna bei der Vuelta. „Die starken Leistungen bei der Vuelta auch mit zwei Fahrern in den Top-Ten haben wir auch dem Ötztal zu verdanken, wo sich die Mannschaft im Höhentrainingslager vorbereitet hat. Zur Partnerschaft mit dem Ötztal kann ich nur sagen, wir fühlen uns super wohl und man merkt, dass auf beiden Seiten absolute Profis am Werk sind.“

Vieles drehte sich am vergangenen Wochenende um den slowenischen Superstar, auch bei Oliver Schwarz, Geschäftsführer von Ötztal Tourismus: „BORA – hansgrohe fühlt sich beim Teamcamp, den Höhentrainingslagern, die nächstes Jahr ausgebaut werden sollen, und den Langlaufcamps sehr wohl. Wir stehen für Sport und Unterhaltung und diese Botschaft bringen wir durch die Partnerschaft perfekt in unsere Zielmärkte. Roglic ist für uns auch natürlich das I-Tüpfelchen.“

Und was sagt Primoz Roglic selbst zum ersten Teamcamp im Ötztal: „Das Skifahren hat großen Spaß gemacht, auch wenn ich lange nicht mehr auf den kurzen Skiern stand.“ Zum Wechsel zu BORA – hansgrohe: „Heuer war eine fast perfekte Saison für mich (Anm. Roglic gewann alle Rundfahrten, wo er am Start stand, bei der Vuelta wurde er Gesamtdritter), vorletztes Jahr war aber dafür ziemlich hart für mich. Es ist kein Geheimnis, dass wir mit BORA – hansgrohe die Tour de France gewinnen wollen. Das klingt vielleicht absurd, aber wir glauben daran und werden alles dafür tun.“

www.oetztal.com

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
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BORA – hansgrohe-Superstar Roglics 1. Auftritt im Ötztal

Eine Woche bevor die Skistars den Weltcup in Sölden eröffnen, beenden die Radprofis von BORA – hansgrohe ihre Saison. Beim Teamcamp wird auch der mit Spannung erwartete erste Auftritt des prominenten Neuzugangs Primoz Roglic erwartet.

Internationale Medien sprechen vom Coup des Jahres, der BORA – hansgrohe-Teamchef Ralph Denk mit der Verpflichtung des slowenischen Superstars gelungen ist. Primoz Roglic, der nach seiner Skisprungkarriere erst im Alter von 23 Jahren in den Radsport fand, ist einer der Top-Stars der Radbühne. In seiner Karriere gewann er nicht weniger als 80 Rennen, darunter drei Mal die Vuelta Espagna, heuer den Giro d’Italia und neben zahlreichen Klassikersiegen und Etappenerfolgen bei Grand Tours krönte er sich 2021 auch zum Olympiasieger im Einzelzeitfahren.

Am 28. und 29. Oktober wird der alpine Skiweltcup in Sölden eröffnet. Eine Woche zuvor gastiert das komplette Team BORA – hansgrohe in Sölden, wo das jährliche Teamcamp stattfindet. Der Star in diesem Jahr ist unumstritten Primoz Roglic. „Wir sind Destination Partner des deutschen Profirennstalls und werden dem gesamten Team einen gebührenden Empfang bereiten. Alle Neuzugänge treffen beim Teamcamp auf ihre künftigen Kollegen und neben einer Skiausfahrt am Rettenbachferner geht es für das Team bei Teambuilding-Maßnahmen darum, dass sich alle besser kennenlernen. Wir freuen uns auf Primoz Roglic, der beim Skifahren sicherlich eine gute Figur machen wird“, freut sich Oliver Schwarz, Geschäftsführer von Ötztal Tourismus.

Nach dem Radsport ist vor dem Winter
Das Ötztal bietet ganzjährig tolle Sportevents und Aktivitäten für jedwede Sportler. Sechs Skigebiete, darunter Sölden, Gurgl und Hochoetz, mit insgesamt 363 Pistenkilometern und 90 Liftanlagen bieten Abwechslung pur. Das Skiweltcup-Opening am Rettenbachgletscher bildet alljährlich den Auftakt zum Event-Feuerwerk in Sölden und findet am 28. und 29. Oktober 2023 statt. Weitere Top-Events sind das Electric Mountain Festival von 8. bis 12. April 2024 und das Gletscherschauspiel Hannibal am 5. April 2024. Und erstmals findet auch ein zweiter Skiweltcup im Ötztal statt: Am 18. November 2023 unterstreicht der „Diamond of the Alps“ seine Wintersportleidenschaft mit einem Herrenslalom in Gurgl.

Das Sommersportevent des Jahres ist der Ötztaler Radmarathon, der 2024 am 1. September stattfindet. Auf die rund 4.000 Teilnehmer:innen warten wieder 227 schwere Kilometern von Sölden über die vier Alpenpässe Kühtaisattel, Brenner-, Jaufenpass und Timmelsjoch nach Südtirol und wieder retour. Über unglaubliche 5.500 Höhenmeter wollen sich alle ihren ganz persönlichen Traum erfüllen. Abseits des Rennradsports kommen auch alle Mountain- und Gravelbiker auf ihre Rechnung. Die 2015 gegründete Bike Republic Sölden zählt zu den individuellsten Bike-Projekten der Alpen – hier dreht sich alles um Fairness, Respekt und Gemeinschaft. Ein riesiges Netz an 18 Naturtrails, 12 ökologisch gebauten Shaped Lines, 13 Endurostrecken, 214 km MTB-Touren und zwei Pumptracks im Tal bildet eine grandiose Bike-Spielwiese in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden – eingebettet in die grandiose Kulisse der Ötztaler Alpen und ansteckende Bike-Leidenschaft der Locals. Und die perfekte Schlechtwetter-Alternative für alle Biker bietet der Ende April 2023 eröffnete Österreichs erster und einziger Indoor-Bikepark der AREA 47 direkt im Ötztal.

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Marc Lamberts wechselt in das Coaching-Team von BORA – hansgrohe

Marc Lamberts erweitert ab 2024 das Coaching-Team von BORA – hansgrohe. Der erfahrene Performance Coach war in den vergangenen Jahren als Trainer bei Jumbo-Visma tätig und hat dort unter anderem Primož Roglič betreut. Bei BORA – hansgrohe wird Lamberts neben Roglič auch weitere Fahrer coachen.

Marc Lamberts: „Nach acht Jahren bei Jumbo-Visma und nachdem wir mit dem Gewinn aller drei Grand Tours in diesem Jahr Geschichte geschrieben habe, hatte ich das Gefühl, meine Ziellinie erreicht zu haben. Deshalb bin ich sehr glücklich, noch einmal neu anzufangen. Ich bin gespannt auf eine neue Herausforderung und freue mich auf diese Chance bei BORA – hansgrohe!“

Dan Lorang, Head of Performance bei BORA – hansgrohe: „Ich möchte immer die besten Leute an Bord holen, um das Team erfolgreich zu machen. Marc bringt jahrzehntelange Erfahrung im Leistungssport und Coaching in das Team ein und hat in den vergangenen Jahren für eines der erfolgreichsten Teams gearbeitet. Sein multidisziplinärer Ansatz gefällt mir sehr, und ich denke, dass er dazu beitragen kann, unser Team in den nächsten Jahren zu einer führenden Mannschaft in der WorldTour zu machen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Marc und darauf zu sehen, wie er erfahrenen Fahrern und unseren jungen Talenten helfen wird, das Beste aus sich herauszuholen. Mit seiner Persönlichkeit ist er die perfekte Ergänzung für unser Coaching-Team.“

Filip Maciejuk wechselt zu BORA – hansgrohe

BORA – hansgrohe hat mit Filip Maciejuk einen weiteren Fahrer für die kommende Saison verpflichtet. Der 24-jährige Pole wechselt als tempostarker Allrounder in das deutsche WorldTeam.

In der Juniorenkategorie zeigte Maciejuk seine Zeitfahrqualitäten unter anderem mit dem Gewinn der Bronzemedaille im Einzelzeitfahren bei den Weltmeisterschaften in Bergen und zwei Landesmeistertiteln in der Disziplin. Seit dem Wechsel in die WorldTour vor zwei Jahren entwickelte sich Maciejuk als verlässliche Team-Unterstützung bei Eintagesrennen und Wochenrundfahrten.

Filip Maciejuk: „Ich freue mich sehr, im nächsten Jahr zu Bora – hansgrohe zu wechseln. Ich möchte mich bei Klassikern und Etappenrennen weiterentwickeln. Das wird in dem Team mit seinen großen Namen sehr gut möglich sein. Ich werde versuchen, die Leader so gut wie möglich zu unterstützen und auch meine Chancen zu nutzen, wenn sie kommen. Der Einstieg wird mir leichter gemacht, da ich einige polnische Mitglieder des Staff und natürlich auch Cesare bereits kenne.“

Presidential Cycling Tour of Turkey 8. Schlussetappe

Istanbul – Istanbul – 145 Km

1 PHILIPSEN Jasper BEL Alpecin-Deceuninck 02:57:28
2 BOL Cees NED Astana Qazaqstan Team 00:00
3 LONARDI Giovanni ITA EOLO-Kometa 00:00
4 MALUCELLI Matteo ITA Bingoal WB 00:00
5 DENZ Nico GER BORA-hansgrohe 00:00
6 HODEG Alvaro COL UAE Team Emirates 00:00
7 LUTSENKO Alexey KAZ Astana Qazaqstan Team 00:00
8 DUPONT Timothy BEL Tarteletto-Isorex 00:00
9 COLNAGHI Luca ITA Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 00:00
10 ARVANITOU Nikiforos GRE Sofer-Savini Due-OMZ 00:00
11 BOUVIER Léo FRA BIKE AID 00:00
12 WALLS Matthew GBR BORA-hansgrohe 00:00
13 GAZZOLI Michele ITA Astana Qazaqstan Team 00:00
14 LANGELLOTTI Victor MON Burgos-BH 00:00
15 MEURISSE Xandro BEL Alpecin-Deceuninck 00:00

Endstand:

1 LUTSENKO Alexey KAZ Astana Qazaqstan Team 30:10:14
2 ZWIEHOFF Ben GER BORA-hansgrohe 00:26

3 TEJADA Harold COL Astana Qazaqstan Team 00:51
4 LIPOWITZ Florian GER BORA-hansgrohe 01:24
5 BADILATTI Matteo SUI Q36.5 Pro Cycling Team 01:31
6 PELLIZZARI Giulio ITA Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 01:37
7 OKAMIKA Ander ESP Burgos-BH 03:41
8 GUÉRIN Alexis FRA Bingoal WB 03:52
9 MEURISSE Xandro BEL Alpecin-Deceuninck 05:02
10 PALZER Anton GER BORA-hansgrohe 05:16
11 NOVAK Domen SLO UAE Team Emirates 05:38
12 YEMANE Dawit ERI BIKE AID 06:15
13 MARTIN Alex ESP EOLO-Kometa 06:42
14 LANGELLOTTI Victor MON Burgos-BH 07:09
15 TERCERO Fernando ESP EOLO-Kometa 08:36
16 HAGEN Carl Fredrik NOR Q36.5 Pro Cycling Team 08:40
17 REYES Yeison COL Team Medellin-EPM 09:56
18 SANTAROMITA Alessandro ITA Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 10:04
19 STEDMAN Max GBR Beykoz Belediyesi Spor Kulübü 10:27
20 PIETROBON Andrea ITA EOLO-Kometa 11:33

Ben Zwiehoff beendet Tour of Türkiye auf Platz 2

Plätze 2 und 4 in der Gesamtwertung, ein Etappensieg und der Gewinn der Mannschaftswertung – es war eine erfolgreiche Tour of Türkiye für BORA – hansgrohe.

Das Klassement wurde bereits am dritten Tag mit der schweren Bergankunft zum Babadağ gemacht. Ben Zwiehoff kletterte sowohl dort als auch in der Gesamtwertung auf Platz 2. Diesen gab er bis zum Schlusstag in Istanbul nicht mehr auf. Für Zwiehoff ist es nach dem 2. Rang bei der Czech Tour bereits das zweite Podium am Ende einer Rundfahrt in dieser Saison.

Ben Zwiehoff: „Ich bin sehr zufrieden mit meinem zweiten Platz. Uns war klar, dass es sehr schwer werden würde, Lutsenko noch aus dem Trikot zu fahren. Aber wir haben alles versucht und jeden Tag immer wieder angegriffen. Insgesamt war es ein Super-Rennen für uns. Nicht umsonst haben wir die Teamwertung gewonnen und gezeigt, dass wir eine superstarke Truppe sind.“

Florian Lipowitz (4.) und Anton Palzer (10.) runden für BORA – hansgrohe das sehr gute Teamergebnis in der Türkei ab, das mit dem Gewinn der Mannschaftswertung belohnt wird. Für Aufsehen hat auch der Doppelsieg des Teams auf der 5. Etappe gesorgt. Nico Denz setzte sich im anspruchsvollen Finale von Bodrum vor Matt Walls durch.

Bernie Eisel, Sportlicher Leiter bei der Tour of Türkiye: „Wir können ein positives Fazit zu diesem Saisonabschluss hier in der Türkei ziehen. Die Etappen waren herausfordernd, aber die Jungs sind sehr gut gefahren. Auch heute auf der Schlussetappe haben wir noch einmal angegriffen und alles probiert. Mit dem Etappensieg und drei Mann in den Top10 haben wir die Rundfahrt geprägt.“

Presidential Cycling Tour of Turkey 5. Etappe

5. Etappe: Marmaris – Bodrum – 212 Km

1 DENZ Nico GER BORA-hansgrohe 04:26:27
2 WALLS Matthew GBR BORA-hansgrohe 00:00
3 BOL Cees NED Astana Qazaqstan Team 00:00
4 MALUCELLI Matteo ITA Bingoal WB 00:00
5 LONARDI Giovanni ITA EOLO-Kometa 00:00
6 COLNAGHI Luca ITA Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 00:00
7 GIBBONS Ryan RSA UAE Team Emirates 00:00
8 KONYCHEV Alexander ITA Team corratec – Selle Italia 00:00
9 CHRISTEN Fabio SUI Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
10 DUPONT Timothy BEL Tarteletto-Isorex 00:00
11 LUTSENKO Alexey KAZ Astana Qazaqstan Team 00:00
12 VIVIANI Attilio ITA Team corratec – Selle Italia 00:00
13 MARTIN David ESP EOLO-Kometa 00:00
14 SALBY Alexander DEN Bingoal WB 00:00
15 ARVANITOU Nikiforos GRE Sofer-Savini Due-OMZ 00:00

Doppelsieg bei der Tour of Türkiye – Nico Denz gewinnt 5. Etappe vor Matt Walls

Nico Denz und Matt Walls haben das technisch anspruchsvolle Finale der 5. Etappe der Tour of Türkiye am besten genutzt. Die beiden Profis setzten sich auf den kurvenreichen letzten Kilometern früh an die Spitze des Feldes und ließen den Sprintern in den 90-Grad-Kehren von Bodrum keine Chance. Doppelsieg für BORA – hansgrohe!

Nach zwei Etappensiegen beim Giro d’Italia hat Nico Denz heute seinen dritten Saisonerfolg gefeiert. Bereits 1500 Meter vor dem Ziel erfolgte sein rennentscheidender Sprung an die Spitze und so führte er mit Matt Walls am Hinterrad das Feld in das Finale. Nico Denz zog auf dem verwinkelten Kurs von vorne durch und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Matt Walls sicherte sich mit dem 2. Platz sein bisher bestes Saisonergebnis.

Nico Denz: „Unsere Idee war, sicher ins Finale zu kommen. Darum hat Koni hat am Berg von vorne Tempo gemacht und ich habe dann in der Abfahrt übernommen. Wir wollten die Kurve, die 1km vor Ziel kam, unbedingt als erste nehmen. Wir wussten, dass es dann so technisch wird, dass niemand mehr vorbeifahren konnte. 1 und 2 – das ist richtig super und krönt für mich eine überragende Saison. Ich bin mega happy!“

Bernie Eisel, Sportlicher Leiter bei der Tour of Türkiye: „Wir haben heute unsere Hausaufgaben gemacht. Ich bin unglaublich stolz auf die ganze Mannschaft. Das war wirklich „Band of Brothers“-artig. Nico hat extrem viel gearbeitet, Ben nach seinem Defekt kurz vor Ziel noch zurückgebracht und dann supergut vollendet. Und es freut mich auch für Matt, der hier unser etatmäßiger Sprinter ist und den Doppelsieg abgesichert hat.“