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UAE Tour Männer Etappe 1 + 2

1. Etappe: Madinat Zayed Shams Solar Park – Liwa Palace – 138Km


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1 Milan Jonathan Lidl-Trek 40 03:31:34
2 Fisher-Black Finn Red Bull-BORA-hansgrohe 25 + 00
3 Lund Andresen Tobias Team Picnic PostNL 20 + 00
4 Van Eetvelt Lennert Lotto 15 + 00
5 Onley Oscar Team Picnic PostNL 10 + 00
6 Gate Aaron XDS Astana Team 8 + 00
7 Tejada Harold XDS Astana Team 6 + 00
8 Taminiaux Lionel Lotto 3 + 00
9 Bauhaus Phil Bahrain Victorious 2 + 00
10 Pogacar Tadej UAE Team Emirates-XRG 1 + 00

11 Gloag Thomas Team Visma | Lease a Bike + 00
12 Langellotti Victor INEOS Grenadiers + 00
13 Zwiehoff Ben Red Bull-BORA-hansgrohe + 00
14 Ciccone Giulio Lidl-Trek + 00
15 Pinarello Alessandro VF Group-Bardiani CSF-Faizanè + 00
16 van Poppel Danny Red Bull-BORA-hansgrohe + 00
17 Konrad Patrick Lidl-Trek + 00

18 Riccitello Matthew Israel-Premier Tech + 00
19 Castrillo Pablo Movistar Team + 00
20 Gonzalez Roberto Solution Tech-Vini Fantini

Finn Fisher-Black holt starken zweiten Platz zum Auftakt der UAE Tour

Die Eröffnungsetappe der UAE Tour 2025 bot ein eher unvorhersehbares Finale auf den rollenden Dünen von Liwa, das in einem anspruchsvollen Bergaufsprint gipfelte.

Mit zahlreichen starken Sprinterteams im Rennen mangelte es nicht an Mannschaften, die ein schnelles Finale am Liwa Palace herbeiführen wollten. Doch die schnellen Männer wurden auf den acht Prozent steilen Rampen der Zielgeraden auf die Probe gestellt.

Finn Fisher-Black, frisch von seinem Podiumsplatz bei der Tour Down Under, war gut positioniert und bereit, das schwere Finale für sich zu nutzen. In den chaotischen letzten Metern zeigte er herausragende Form und sicherte sich den zweiten Platz hinter Jonathan Milan – ein beeindruckender Start in das Rennen.
Der Neuseeländer sammelte mit seinem Podiumsplatz zudem Bonussekunden und liegt nun auf Rang zwei der Gesamtwertung. Mit diesem starken Auftakt geht er selbstbewusst ins morgige Zeitfahren und will weiter auf dieser vielversprechenden Leistung aufbauen.

2. Etappe: Al Hudayriyat Island – Al Hudayriyat Island – ITT – 12,2 Km

1 Tarling Joshua INEOS Grenadiers 40 00:12:55
2 Bissegger Stefan Decathlon AG2R La Mondiale Team 25 + 13
3 Pogacar Tadej UAE Team Emirates-XRG 20 + 18
4 Vine Jay UAE Team Emirates-XRG 15 + 21
5 Walscheid Max Team Jayco-AlUla 10 + 24
6 Castrillo Pablo Movistar Team 8 + 27
7 Romeo Iván Movistar Team 6 + 28
8 Bilbao Pello Bahrain Victorious 3 + 39
9 Vermeersch Florian UAE Team Emirates-XRG 2 + 39
10 Fisher-Black Finn Red Bull-BORA-hansgrohe 1 + 40
11 Armirail Bruno Decathlon AG2R La Mondiale Team + 41
12 Tejada Harold XDS Astana Team + 42
13 Ciccone Giulio Lidl-Trek + 42
14 Rodriguez Carlos INEOS Grenadiers + 43
15 Kluckers Arthur Tudor Pro Cycling Team + 44
16 Lutsenko Alexey Israel-Premier Tech + 45
17 Van Eetvelt Lennert Lotto + 46
18 Lemmen Bart Team Visma | Lease a Bike + 46
19 Zijlaard Maikel Tudor Pro Cycling Team + 46
20 Leijnse Enzo Team Picnic PostNL

Gesamt:

1 41 Tarling Joshua INEOS Grenadiers 03:44:29
2 42 Bissegger Stefan Decathlon AG2R La Mondiale Team + 13
3 7 Pogacar Tadej UAE Team Emirates-XRG + 18
4 24 Vine Jay UAE Team Emirates-XRG + 21
5 14 Castrillo Pablo Movistar Team + 27
6 23 Romeo Iván Movistar Team + 28
7 5 Fisher-Black Finn Red Bull-BORA-hansgrohe + 34
8 31 Bilbao Pello Bahrain Victorious + 39
9 42 Armirail Bruno Decathlon AG2R La Mondiale Team + 41
10 3 Tejada Harold XDS Astana Team + 42
11 3 Ciccone Giulio Lidl-Trek + 42
12 22 Rodriguez Carlos INEOS Grenadiers + 43
13 20 Kluckers Arthur Tudor Pro Cycling Team + 44
14 11 Lutsenko Alexey Israel-Premier Tech + 45
15 11 Van Eetvelt Lennert Lotto

Finn Fisher-Black ist Neuseeländischer Zeitfahrmeister

Finn Fisher-Black ist Neuseeländischer Meister im Einzelzeitfahren geworden. Der 23-Jährige absolvierte den durchaus profilierten Kurs schneller als jeder andere und konnte sich damit erstmals einen Meistertitel im Elitebereich sichern. Als zweiter Athlet von Red Bull – BORA – hansgrohe war Laurence Pithie über die 37,4 Kilometer an den Start gegangen und wurde Fünfter.

Der Kurs mit fast 500 Höhenmetern rund um Timaru an der Ostküste der Südinsel Neuseelands kam den Qualitäten von Fisher-Black entgegen. Vor drei Jahren war er erstmals beim nationalen Zeitfahren der Elite an den Start gegangen, wurde Fünfter. Jetzt klappte es mit dem ersten Meistertrikot.

“Dieses Zeitfahren mit den vier schweren Anstiegen und den windigen und regnerischen Bedingungen war wirklich hart zu pacen, aber unser Plan ging gut auf und ich konnte bis zur Linie voll durchziehen. Als ich am Wendepunkt der Strecke war, fühlte ich mich immer noch so gut, als könnte ich eine halbe Stunde so weitermachen. Ich habe Shane zugenickt und wusste von da an, dass es ein guter Tag werden würde.”, sagte Fisher-Black. „Es ist mein erster Titel in der Elite, nachdem ich bei den Junioren und in der U23 schonmal gewonnen hatte. Ich bin immer stolz, das Meistertrikot zu tragen. Es ist also etwas ganz Besonderes, dieses Trikot zu meinem neuen Team zu bringen und ihm wieder ein Zuhause in der WorldTour zu geben.“

Und es gibt noch eine weitere Chance für Fisher-Black auf einen Titel, da er am Samstag auch im Straßenrennen an den Start gehen wird. „Es ist ein superstarkes Feld in diesem Jahr, fast jeder neuseeländische Profi ist hier, es wird also ein hartes Rennen.“ Doch schon jetzt hat er Red Bull – BORA – hansgrohe den ersten nationalen Meistertitel der Saison geschenkt – den ersten in der Geschichte des Teams in Neuseeland überhaupt.

Strassenrennen 191km:

01 Wright Paul 04:17:36
02 Oliver Ben + 09
03 Bennett George + 25
04 Currie Logan + 28
05 Hornblow Keegan + 33
06 Stewart Campbell + 02:41
07 Clark Boris + 03:45
08 Krzanich James + 03:57
09 Gardner James + 04:06
10 Smith Dion + 04:24

Wright: “Fühle mich immer wie der Underdog und werde nie Favorit sein“


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“Das bedeutet sehr viel. Ich brauchte den Sieg“, sagte Wright über seinen ersten großen Titel. “Mitte des letzten Jahres habe ich mein Training umgestellt und angefangen, mich selbst zu coachen, und es gab einige gute Anzeichen wie bei der Tour of Britain.“ Dort finishte er als 19. der Gesamtwertung. “Heute wusste ich, dass ich gut bin; ich brauchte nur etwas Glück. Nachdem ich George ein paar Mal in den Anstiegen gefolgt war – er ist einer der besten Kletterer – wusste ich, dass ich gute Beine hatte. Und wenn alles gut läuft, dann wird es auch so enden.“ Was für einen Moment ziemlich selbstbewusst klang, kassierte Wright dann aber auch gleich wieder: “Ich fühle mich immer wie der Underdog. Ich fühle mich nie wie ein Favorit. Das war ich noch nie und werde ich wahrscheinlich auch nie sein. Ich kann es wirklich nicht glauben, dass ich es geschafft habe.“

Deutlich eher als Wright waren unter anderem auch die beiden Profis von Red Bull – Bora – Hansgrohe Laurence Pithie und Finn Fisher-Black, der sich am Donnerstag den Titel im Zeitfahren gesichert hatte, ins Rennen gegangen. Beide erreichten das Ziel aber erst mit mehr als acht Minuten Rückstand. Gar nicht erst die Ziellinie sah etwa Corbin Strong (Israel – PremierTech).

Etoile de Bessèges Etappe 1

1. Etappe: Bellegarde – Bellegarde – 159 Km


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1 MAGNIER Paul FRA Soudal Quick-Step 03:33:29
2 MEEUS Jordi BEL Red Bull – BORA – hansgrohe 00:00
3 VAN DEN BERG Marijn NED EF Education – EasyPost 00:00
4 VAN GILS Maxim BEL Red Bull – BORA – hansgrohe 00:00

5 KIELICH Timo BEL Alpecin – Deceuninck 00:00
6 DUJARDIN Sandy FRA Team TotalEnergies 00:00
7 DE LIE Arnaud BEL Lotto 00:02
8 TRATNIK Jan SLO Red Bull – BORA – hansgrohe 00:02
9 LAURANCE Axel FRA INEOS Grenadiers 00:02
10 KUBIŠ Lukáš SVK Unibet Tietema Rockets 00:02
11 GENIETS Kevin LUX Groupama – FDJ 00:02
12 VAUQUELIN Kévin FRA Arkéa – B&B Hotels 00:02
13 LATOUR Pierre FRA Team TotalEnergies 00:02
14 PENHOËT Paul FRA Groupama – FDJ 00:02
15 TABELLION Valentin FRA Van Rysel Roubaix 00:02

So sieht ein gelungener Saisonstart aus: Jordi Meeus hat in seinem ersten Renneinsatz des Jahres für Red Bull – BORA – hansgrohe auf der 1. Etappe des Etoile de Bessèges Rang zwei belegt. Das fast ausschließlich flache Teilstück über 159 Kilometer rund um Bellegarde endete allerdings auf einem rund 800 Meter langen Schlussanstieg. Dort wurde Meeus erst auf den letzten Metern von Paul Magnier (Soudal Quick-Step) abgefangen. Stellvertretend für den Franzosen wird Meeus auf der 2. Etappe das Punktetrikot übernehmen.

Neben dem Belgier präsentierte sich auch sein Landsmann Maxim Van Gils bereits mit guten Beinen. Am finalen Hügel landete er letztlich auf Rang vier, zeitgleich hinter Meeus. In die Top 10 schaffte es auch Jan Tratnik, der mit zwei Sekunden Rückstand als Achter über den Zielstrich fuhr. Die beiden Neuzugänge rundeten damit an ihrem ersten Renntag für Red Bull – BORA – hansgrohe das starke Teamergebnis zum Auftakt in Südfrankreich ab.

Gesamt:

01 Magnier Paul Soudal Quick-Step 03:33:19
02 Meeus Jordi Red Bull-BORA-hansgrohe + 04
03 van den Berg Marijn EF Education-EasyPost + 06
04 Van Gils Maxim Red Bull-BORA-hansgrohe + 10

05 Kielich Timo Alpecin-Deceuninck + 10
06 Dujardin Sandy Team TotalEnergies + 10
07 De Lie Arnaud Lotto + 12
08 Tratnik Jan Red Bull-BORA-hansgrohe + 12
09 Laurance Axel INEOS Grenadiers + 12
10 Kubis Lukas Unibet Tietema Rockets + 12

Challenge Mallorca: Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies überzeugen beim Debüt

Das neu gegründete U23-Team Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies hat bei der Challenge Mallorca 2025 ein überzeugendes Debüt gefeiert. An fünf Renntagen hatten die jungen Talente die Gelegenheit, an der Seite der WorldTour-Fahrer wertvolle Erfahrungen zu sammeln – eine Chance, die sie nutzten.

Zum ersten Mal Schulter an Schulter mit den Profis aus der WorldTour – für die Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies war die Challenge Mallorca die Premiere auf der großen Radsportbühne. Über fünf Tage hinweg erhielten die elf Fahrer die Chance, an der Seite des WorldTour-Teams Rennpraxis auf höchstem Niveau zu sammeln. Dabei mussten die Talente sowohl mit den für sie bis dato ungewohnten langen Renndistanzen als auch mit den höheren Durchschnittsgeschwindigkeiten bei den Profis zurechtkommen.

Das achtbare Ergebnis: Mit Davide Donati (19. Platz beim Trofeo Palma) und Luke Tuckwell (19. Platz beim Trofeo Serra Tramuntana) schafften zwei Rookies den Sprung unter die besten 20. Dabei zeigten die Talente, dass sie nicht nur physisch, sondern auch taktisch bereit für diese Herausforderung waren. Sie positionierten sich geschickt, unterstützten die WorldTour-Fahrer in entscheidenden Phasen und hielten sich konsequent an die vorgegebenen Rennpläne.

John Wakefield, Director of Development, zeigte sich beeindruckt: „Von Anfang an zeigten unsere Rookies ein beeindruckendes Rennverständnis, positionierten sich klug und setzten in entscheidenden Momenten Akzente. Sie bewiesen starkes Teamwork und eine große Einsatzbereitschaft, um den Rennplan umzusetzen und unseren WorldTour-Fahrern genau dann die nötige Unterstützung zu geben, wenn es darauf ankam. Insgesamt war die Mallorca Challenge daher ein wertvoller und vor allem erfolgreicher Härtetest für unsere Rookies.“

Der nächste Renneinsatz der Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies ist das Umag Classic in Kroatien am 5. März.

Trofeo Playa de Palma – Palma – 150 Km

Alle Fotos von Plomi

1 LEITÃO Iúri POR Caja Rural – Seguros RGA 03:08:40
2 ANIOŁKOWSKI Stanisław POL Cofidis 00:00
3 BLIKRA Erlend NOR Uno-X Mobility 00:00
4 MALUCELLI Matteo ITA XDS Astana Team 00:00
5 KANTER Max GER XDS Astana Team 00:00
6 TURGIS Anthony FRA Team TotalEnergies 00:00
7 WÆRENSKJOLD Søren NOR Uno-X Mobility 00:00
8 MACIAS Cesar MEX Petrolike 00:00
9 GIRMAY Biniam ERI Intermarché – Wanty 00:00
10 DAINESE Alberto ITA Tudor Pro Cycling Team 00:00
11 DÉMARE Arnaud FRA Arkéa – B&B Hotels 00:00
12 BOMBOI Davide BEL Unibet Tietema Rockets 00:00
13 ZANONCELLO Enrico ITA VF Group – Bardiani CSF – Faizanè 00:00
14 MARTIN David ESP Burgos Burpellet BH 00:00
15 NIZZOLO Giacomo ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
16 DEKKER David NED Euskaltel – Euskadi 00:00
17 ALBANESE Vincenzo ITA EF Education – EasyPost 00:00
18 GAVIRIA Fernando COL Movistar Team 00:00
19 DONATI Davide ITA Red Bull – BORA – hansgrohe 00:00
20 GANZABAL Ander ESP Euskaltel – Euskadi 00:00
21 GERITS Vince BEL Team Flanders – Baloise 00:00
22 SIMMONS Colby USA EF Education – EasyPost 00:00
23 COLNAGHI Luca ITA VF Group – Bardiani CSF – Faizanè 00:00
24 BOUGLAS Georgios GRE Burgos Burpellet BH 00:00
25 FITÓ Ricard ESP Illes Balears Arabay 00:00

Florian Lipowitz fuhr 100km in einer Ausreißergruppe bzw. alleine in Front bevor er auf den Schlussrunden 12km vor dem Ziel vom Peloton eingeholt wurde.

Santos Tour Down Under 2025 Etappe 6 + Endstand

6. Etappe: Adelaide – Adelaide – 90 Km

Tour Down Under: Hattrick and Sprinttrikot für Sam Welsford, 3. Platz in der Gesamtwertung für Finn Fisher-Black

1 Welsford Sam Red Bull-BORA-hansgrohe 01:53:14
2 Coquard Bryan Cofidis + 00
3 Bauhaus Phil Bahrain Victorious + 00
4 Oliveira Rui UAE Team Emirates XRG + 00
5 van Poppel Danny Red Bull-BORA-hansgrohe + 00
6 Uhlig Henri Alpecin-Deceuninck + 00
8 Teutenberg Tim Torn Lidl-Trek + 00
25 Konrad Patrick Lidl-Trek + 00
30 Arndt Nikias Bahrain Victorious + 00

Endstand:

01 Narvaez Jhonatan UAE Team Emirates XRG 19:19:16
02 Romo Javier Movistar Team + 09
03 Fisher-Black Finn Red Bull-BORA-hansgrohe + 12

04 Onley Oscar Team Picnic PostNL + 15
05 Tronchon Bastien Decathlon AG2R La Mondiale + 24
06 Plapp Lucas Team Jayco-AlUla + 24
07 Sheffield Magnus INEOS Grenadiers + 27
08 Gloag Thomas Team Visma | Lease a Bike + 27
09 Konrad Patrick Lidl-Trek + 31
10 Woods Michael Israel-Premier Tech

Red Bull – BORA – hansgrohe zeigte bei der 25. Tour Down Under eine starke Leistung und bewies die Vielseitigkeit des Teams in Adelaide. Einer der herausragenden Fahrer war Sam Welsford, der in den Sprints beeindruckte und drei Etappen für sich entschied. Dank seiner Leistungen in den Sprints konnte Welsford das begehrte Sprintertrikot bis zur finalen Etappe verteidigen.

Finn Fisher-Black hinterließ ebenfalls seinen Eindruck im Rennen, indem er sich auf der dritten und fünften Etappe zwei wohlverdiente dritte Plätze sicherte. Besonders am Willunga Hill glänzte der Neuseeländer, als er bergauf mehrere Spitzenfahrer überholte und schließlich Gesamtdritter wurde.

Mit der Unterstützung des gesamten Teams konnten sowohl Welsford als auch Fisher-Black die Stärke der Mannschaft unter Beweis stellen und bei der 25. Ausgabe des australischen Rennens sowohl in den Sprints als auch in der Gesamtwertung ein Zeichen setzen.

Sam Welsford: „Ich bin ehrlich gesagt sprachlos. Wie das Team am Ende die Kontrolle übernommen hat, das war einfach großartig. Die Jungs haben mich so perfekt ins Finale gebracht. Ich möchte auch Finn hervorheben – er war gestern auf dem Willunga Hill einfach herausragend. Als Mannschaft sind wir mit großen Zielen hierhergekommen, und es ist unglaublich, zu sehen, wie wir diese Ziele nun verwirklicht haben. Drei Etappen zu gewinnen und Finn Platz drei im Gesamtklassement zu sichern – das ist ein fantastisches Ergebnis, und ich bin wirklich glücklich über das, was wir hier gemeinsam erreicht haben.“

Finn Fisher-Black: „Auf der vorletzten Etappe hatte ich das Gefühl, dass ich eine gute Chance hatte. Ich habe versucht, den Abstand zur Spitze zu überbrücken, aber er war etwas zu groß, also musste ich mich mit dem dritten Platz zufriedengeben. Dennoch sind wir mit dem Ziel angetreten, im Gesamtklassement auf das Podium zu fahren und Etappensiege mit Sam zu holen, also können wir mit dem Gesamtergebnis definitiv zufrieden sein. Persönlich freue ich mich sehr, mein erstes Podium im Gesamtklassement mit meinem neuen Team erreicht zu haben – es ist ein tolles Gefühl und ein solider Schritt nach vorne.“

Bernie Eisel: „Ein unglaublicher Start in die neue Saison. Mit Finn und Laurence als neue Fahrer im Team hat die Mannschaft eine fantastische Teamleistung gezeigt. Drei Etappensiege durch Sam und Finns dritter Platz in der Gesamtwertung sind wirklich herausragend. Jeder einzelne der Jungs hat alles für unsere beiden Leader gegeben. Wir können stolz auf die Leistung jedes einzelnen Fahrers sein und jetzt freuen wir uns auf das Cadel Great Ocean Race in der nächsten Woche.“

Santos Tour Down Under 2025 Etappe 2

2. Etappe: Tanunda – Tanunda – 129 Km

Sam Welsford holt zweiten Etappensieg bei der Tour Down Under trotz frühem Sturz

Sam Welsford zeigte eine beeindruckende Leistung und sicherte sich seinen zweiten Etappensieg bei der Tour Down Under 2025. In einem hektischen Sprint in Tanunda fuhr er zu einen dominanten Sieg.

Nach seinem Sturz zu Beginn der Etappe, bei dem er leichte Abschürfungen erlitt, wurde seine Resilienz auf die Probe gestellt. Doch Red Bull – BORA – hansgrohe reagierte schnell. Danny van Poppel, Laurence Pithie und Ryan Mullen spielten eine entscheidende Rolle dabei, dem Australier zu helfen, wieder zum Peloton aufzuschließen. Nachdem er auch am dritten Anstieg des Menglers Hill in Schwierigkeiten geraten war, waren seine Teamkollegen erneut zur Stelle, um ihn zurückzubringen.
Während seine Rivalen um gute Ausgangspositionen im Finale kämpften, war Welsford perfekt hinter van Poppel für den Leadout positioniert. In den letzten Metern zog der Australier an und holte sich den Sieg. Morgen wird er zum zweiten Mal in Folge das ockerfarbene Führungstrikot tragen.
Es war ein hektischer Sprint in Tanunda, bei dem Danny van Poppel relegiert wurde und eine gelbe Karte gemäß den neuen UCI-Regeln erhielt – eine Entscheidung, die das Team respektiert.

Sam Welsford: „Schon nach fünf Kilometern musste ich vom Rad, was natürlich alles andere als ideal war. Insgesamt war der Tag echt anstrengend. Die drei Ausreißer wurden recht früh eingeholt, und ab da war das Rennen ziemlich nervös. Am letzten Anstieg war ich komplett am Limit, aber die Jungs haben mich nicht allein gelassen, und gemeinsam haben wir uns da durchgebissen. Vorne gab es ständig Angriffe, und ich habe einfach darauf gehofft, dass wir in der Abfahrt eine Chance bekommen, wieder ranzukommen. Die Jungs haben mich super unterstützt, vor allem in der Sprintvorbereitung, wo sie sehr geduldig geblieben sind und bis zum richtigen Moment gewartet haben. Uns war klar, dass das Finale mit dem Wind lang und hart wird. Wir waren vielleicht früh vorne, aber die Jungs haben richtig starke Führungsarbeit geleistet. Ich bin überglücklich, dass ich heute den Sieg fürs Team holen konnte. Morgen wird es wohl eher eine Etappe für die Kletterer, und ich freue mich darauf, sie so gut wie möglich zu unterstützen.“

Santos Tour Down Under 2025 Etappe 1 + Kriterien im Vorfeld

1. Etappe: Prospect – Gumeracha – 151 Km


@RedbullBORAhansgrohe

Perfekter Start bei der Tour Down Under: Welsford gewinnt die 1. Etappe

Sam Welsford zeigte eine beeindruckende Leistung auf der ersten Etappe der Tour Down Under 2025. Mit einem kraftvollen Sprint sicherte er sich in Gumeracha den Sieg und wird morgen das ockerfarbene Führungstrikot tragen.

Der australische Sprinter profitierte dabei von einem starken Lead-out seines Teamkollegen Danny van Poppel, der in den letzten Kilometern das Tempo hochhielt. Obwohl Welsford seinen Sprint etwas früher als geplant ansetzte, trug ihn seine explosive Endgeschwindigkeit als Erster über die Ziellinie. Für Welsford war es ein perfekter Saisonauftakt, nachdem er bereits bei den nationalen Kriteriumsmeisterschaften und der Villawood Classic triumphiert hatte. Das restliche Team spielte während der gesamten Etappe eine entscheidende Rolle. Sie kontrollierten die Ausreißergruppe und bereiteten Welsford ideal auf den Sprint vor – ein Beweis für den starken Teamgeist in Adelaide. In den kommenden Etappen in Südaustralien möchte die Mannschaft auf diesem frühen Erfolg aufbauen.

Sam Welsford:

Es war schwer, das Tempo an der Spitze zu kontrollieren, aber die Jungs haben einen unglaublichen Job gemacht, und ich bin wirklich glücklich, dass ich ihre harte Arbeit mit diesem Sieg belohnen konnte. Der Sprint bis zur Ziellinie war extrem hart. In jeder Kurve wollte jemand innen durch, und wir mussten alles geben, um vorne zu bleiben. Ich denke, ich hätte tatsächlich noch etwas länger an Dannys Hinterrad bleiben können, da er noch mehr im Tank hatte, als ich meinen Sprint ansetzte. Am Ende hatte ich glücklicherweise gerade genug Vorsprung, um Brennan abzuwehren. Nach drei Sprintetappensiegen hier im letzten Jahr haben wir dieses Jahr definitiv etwas zu beweisen. Heute hat uns niemand etwas geschenkt, aber mit den Jungs, besonders Filip, die den Großteil des Tages an der Spitze des Feldes gefahren sind, hatten wir das Rennen immer gut unter Kontrolle. Ich bin sehr glücklich, den ersten Sieg der diesjährigen WorldTour-Saison eingefahren zu haben – es ist ein fantastisches Gefühl, das Jahr so zu beginnen.

Bereits vorher war Sam Welsford erfolgreich, er sicherte sich nim Vorfelde der TDU den australischen Kriteriumsmeistertitel und gewann ein Kriterium:

Sam Welsford holt sich zwei Kriteriumssiege in Folge in Australien

Sam Welsford setzt seinen sensationellen Start in die Saison 2025 fort. Eine Woche nach seinem Sieg bei der australischen Kriteriumsmeisterschaft zeigte er beim Villawood Classic in Adelaide, Australien, erneut sein Können und holte den ersten internationalen Sieg des Jahres für Red Bull – BORA – hansgrohe. Mit einer Kombination aus Kraft und taktisch kluger Positionierung führte Sam das Team zu einem perfekten Ergebnis auf dem schnellen Rundkurs.

Das Team spielte eine entscheidende Rolle bei diesem Erfolg. Sams Teamkollegen kontrollierten das Rennen über mehrere Runden hinweg an der Spitze. Ihr Einsatz, das Tempo hochzuhalten und das Feld in der Schlussphase wieder zusammenzuführen, sorgte dafür, dass Sam für den Sprint optimal positioniert war. Auf der Zielgeraden behielt der 28-Jährige aus Perth die Nerven und setzte sich in seinem Trikot des nationalen Meisters durch, um den Sieg zu sichern.

Sam Welsford:

Wir haben das Rennen von Anfang an kontrolliert. Es war klar, dass wir an der Spitze bleiben mussten, da alle anderen Teams damit rechneten, dass wir die Führung übernehmen würden. Daher haben wir die Ausreißergruppe stets im Blick behalten um sie nie zu weit entkommen zu lassen, was uns jedoch einiges an Energie gekostet hat. Drei oder vier Runden vor dem Ziel wurden wir von einigen Teams überholt, aber wir haben ruhig und konzentriert reagiert und sind sehr glücklich, dass wir am Ende den Sieg erringen konnten. Chapeau an alle Jungs, sie haben einen riesigen Job gemacht, um alles unter Kontrolle zu halten. Es wäre sonst sehr schwierig gewesen, also vielen Dank an alle im Team.

Primož Roglič feiert Comeback beim Giro d’Italia

Red Bull – BORA – hansgrohe gewann die letzte Grand Tour der Saison 2024 und hat damit den Maßstab für 2025 gelegt. Im kommenden Jahr steht der Gewinn einer Grand Tour erneut auf dem Wunschzettel.

Um das ambitionierte Ziel zu erreichen und den dritten Grand Tour-Titel der Teamgeschichte zu holen, setzt die Mannschaft auf die komplette Stärke seiner Klassementfahrer.

Nach einem Jahr Pause wird Primož Roglič zum Giro d’Italia zurückkehren. 2016 war der Giro die erste Grand Tour, die er gefahren ist. Bei der zweiten Teilnahme wurde er Dritter und 2023 brachte er das Maglia Rosa nach Hause – jetzt ist das Comeback geplant. Der Weg zum Grande Partenza führt über die Volta ao Algarve im Februar und die Katalonien-Rundfahrt im März.

Auch Jai Hindley, Gewinner von 2022, und Dani Martínez, Zweiter von 2024, haben den Giro in ihrer Planung. Hindley wird sich über Tirreno-Adriatico, Martínez über Paris-Nizza auf die Italien-Rundfahrt vorbereiten.

Tour de France als nächster Höhepunkt
Als zweites Grand Tour-Highlight steht die Tour de France für Primož Roglič im Saisonplan. Unterstützt werden die Klassement-Ambitionen dort mit Aleks Vlasov und Dani Martínez. Für die Vuelta a España plant das Team dann mit zwei Kapitänen: Jai Hindley und Aleks Vlasov gehen gemeinsam in das Rennen, das Red Bull – BORA – hansgrohe Team in diesem Jahr gewann.

Ralph Denk, CEO Red Bull – BORA – hansgrohe: „Hinter uns liegt eine erfolgreiche Saison. Aber natürlich sind wir ehrgeizig und wollen sportlich etwas draufpacken. Wir waren Zweiter beim Giro und Sieger der Vuelta – eine Grand Tour zu gewinnen, ist damit auch das logische Ziel 2025. Das treibt uns an und mit unserem starken Kader ist das absolut in Reichweite.“

Eintagesrennen wieder im Fokus
Mit einer Transferoffensive hat sich die Mannschaft auch für die Eintagesrennen neu aufgestellt. Die Kopfstein-Klassiker wird Red Bull – BORA – hansgrohe über die neue Breite des Teams in Angriff nehmen. Bei den anspruchsvollen Eintagesrennen dagegen, zum Beispiel in den Ardennen, wird Neuzugang Maxim Van Gils eine große Rolle spielen.

„Wir wollen uns langfristig als attraktivste Marke im Radsport etablieren. Neben den Grand Tours gibt es viele Highlights im Kalender, die wir mit unserem Stil prägen können. Dazu gehören die Wochen-Rundfahrten, bei denen auch unsere Klassement-Talente Verantwortung übernehmen und so den nächsten Schritt nehmen. Oder die Eintagesrennen, für die wir uns ganz gezielt mit neuen Fahrern verstärkt haben und die wir auch in den Fokus nehmen“, so Ralph Denk weiter.

Neuer Look für 2025: Red Bull – BORA – hansgrohe fährt von Kopf bis Fuß mit Specialized

Specialized wird erstmals Bekleidungspartner eines Teams der UCI WorldTour der Männer. Ab 2025 wird Red Bull – BORA – hansgrohe vom Helm bis zu den Schuhen komplett in Specialized-Kleidung unterwegs sein.
Specialized ist bekannt als die innovativste Marke im Radsport – vom Tarmac SL8 und Body Geometry Ausrüstung bis hin zu den schnellsten Laufrädern, Reifen und Helmen der Welt. Diese Leidenschaft für Leistung hat Specialized nun auch in die Rennbekleidung von Red Bull – BORA – hansgrohe einfließen lassen. Mit kinetic paneling, ultraleichtem Gewicht und exklusiven Aero-Stoffen wurde kein Material schneller im berühmten WinTunnel getestet. Der zweifarbige Blockstil folgt dem kinetischen Muster des Trikots. Ein frisches Weiß kommt neu dazu, das sich vom Rücken bis zu den Aero-Stoffen an Schultern und Armen erstreckt. Auf der Vorderseite bildet das Weiß einen Kontrast mit dem bekannten Dunkelblau des Teams, auf dem die drei Namenssponsoren Red Bull, BORA und hansgrohe zu platziert sind. Die neue, helle Rückseite sorgt für mehr Kühlung bei heißem Wetter und macht aus dem klassischen, klaren Design ein unverwechselbares High-Performance-Trikot.

„Die gesamte Kollektion mit 50 neuen Artikeln wurde in Zusammenarbeit mit Red Bull – BORA – hansgrohe von Grund auf neu entwickelt. Dadurch konnten wir uns auf die sehr spezifischen Anforderungen konzentrieren, die die Fahrer im Rennen und im Training haben. Wir haben ein komplettes, ganzheitliches Leistungspaket für alle Wetterbedingungen im Rennen entwickelt, indem wir Kinetic-Schnittmuster zur Herstellung neuer Produktblöcke verwendet haben, mit dem Body Geometry-Team Sitzpolster entwickelt haben, völlig neue Materialien entwickelt haben und unsere gesamte Ausrüstung im WinTunnel validiert und getestet haben. Diese Produktkombinationen sind so optimiert, dass sie in jeder Situation die bestmögliche Leistung erbringen, und Aerodynamik, Thermoregulation und Feuchtigkeitsmanagement beinhalten. Der Look soll einige dieser Highlights des Produktdesigns betonen und gleichzeitig die drei Namenssponsoren Red Bull – BORA – hansgrohe auf der Bekleidung hervorheben“, sagt Thomas Perren, Leiter Bekleidungsdesign bei Specialized.

Ab 2025 wird das Team in kompletter Specialized-Ausrüstung fahren, von den unverwechselbaren Red Bull Helmen bis hin zu den weißen S-Works Torch Schuhen. Koo ist Partner für Eyewear; Roeckl Sports liefert die Handschuhe. Neben dem UCI WorldTeam werden auch die Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies im neuen Look auftreten. Die Fahrer freuen sich auf die neue Bekleidung und darauf, von den Innovationen von Specialized zu profitieren.

Red Bull – BORA – hansgrohe 2025

Roger Adrià, Giovanni Aleotti, Nico Denz, Finn Fisher-Black, Alexander Hajek, Emil Herzog, Jai Hindley, Jonas Koch, Oier Lazkano, Florian Lipowitz, Filip Maciejuk, Daniel Felipe Martínez, Jordi Meeus, Gianni Moscon, Ryan Mullen, Anton Palzer, Giulio Pellizzari, Laurence Pithie, Primož Roglič, Matteo Sobrero, Jan Tratnik, Mick van Dijke, Tim van Dijke, Maxim Van Gils, Danny van Poppel, Aleksandr Vlasov, Frederik Wandahl, Sam Welsford, Ben Zwiehoff

Umfassendes Talentförderungsprogramm: Red Bull – BORA – hansgrohe startet neues U23-Team

Mit Beginn der Saison 2025 wird Red Bull – BORA – hansgrohe mit einem U23 Development Team an den Start gehen. Die neue Mannschaft soll die Lücke zwischen dem GRENKE – Auto Eder U19-Team und dem WorldTeam schließen. Zum Aufgebot der neuen Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies werden unter anderem vier Fahrer gehören, die bereits im Juniorenteam aktiv waren – darunter der frisch gekrönte U19-Weltmeister Lorenzo Finn. Geleitet wird die Mannschaft von Gregor Gazvoda. Das Ziel ist, junge Talente auf die WorldTour vorzubereiten und gleichzeitig Topresultate einzufahren.

Die vier U19-Fahrer, die bereits zur Red Bull – BORA – hansgrohe Familie gehören, sind Theodor August Clemmensen (DEN), Paul Fietzke (GER), Lorenzo Finn (ITA) und Romet Pajur (EST). Clemmensen ist ein vielseitiger Fahrer, der kürzlich das Schweizer Etappenrennen Grand Prix Rüebliland gewinnen konnte. Fietzke war Silbermedaillen-Gewinner im Straßenrennen bei den U19-Weltmeisterschaften 2023 sowie Bronze- und Silbermedaillengewinner bei den diesjährigen Europameisterschaften. Lorenzo Finn, der frisch gekrönte Juniorenweltmeister im Straßenrennen, wird ebenfalls Teil des Teams sein. Pajur, ein sprintstarker Allrounder, fuhr bereits 2022 für das Red Bull – BORA – hansgrohe U19-Team. Zudem sind folgende Fahrer bereits bestätigt: Adrien Boichis (FRA), Davide Donati (ITA), Lennart Jasch (GER), Marco Martín (ESP), Sebastian Putz (AUT), Callum Thornley (GBR) und Luke Tuckwell (AUS).

Das neue Nachwuchsteam wird als UCI Continental Team gemeldet und unter deutscher Lizenz an den Start gehen. Gregor Gazvoda, ein ehemaliger Radprofi aus Slowenien mit umfangreicher Erfahrung sowohl als Athlet als auch im Teammanagement, übernimmt die Leitung. Der kürzlich zurückgetretene italienische Radprofi Cesare Benedetti, ein langjähriges Mitglied der Red Bull – BORA – hansgrohe Familie, sowie Pello Olaberria, ein ehemaliger spanischer Profi mit Erfahrung in Talentförderungs-Programmen, werden als Sportliche Leiter fungieren.

John Wakefield, Director of Development bei Red Bull – BORA – hansgrohe:
„Der Sprung von der U19-Kategorie direkt in die WorldTour ist groß. Mit dem neuen U23-Team schaffen wir deshalb einen wesentlich sanfteren Übergang vom U19- in den Profibereich. Genau wie das U19-Team wird auch die U23-Mannschaft an den wichtigsten Rennen im Kalender teilnehmen und so die besten Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Nächste Saison wird Red Bull – BORA – hansgrohe damit das umfassendste und nahtloseste Talententwicklungsprogramm im Profiradsport haben.“

Nahtlose Talententwicklung von der U19-Kategorie bis hin zur WorldTour – das ist das Ziel des neuen Development-Programms von Red Bull – BORA – hansgrohe. Mit dem Start der Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies bringt das Team ein innovatives Talentförderungsprogramm an den Start, das höchste Maßstäbe im Profiradsport setzen soll. Neben dem neu geschaffenen U23-Nachwuchsteam baut das Programm auf dem Erfolg von GRENKE – Auto Eder auf, dem weltweit erfolgreichsten U19-Team. Durch eine zusätzlich erweiterte Scouting-Abteilung sollen Talente für die WorldTour entdeckt und gefördert werden.