Archiv für den Monat: September 2020

Tour de France – Etappe 19

Champagnole, Friday, September 18th – Soren Kragh Andersen became the fourth rider with two stage wins at the 107th Tour de France after Wout van Aert, Caleb Ewan and Tadej Pogacar. Boosted by his win in Lyon, the Dane went for another solo ride but a longer one this time as he escaped a 12-man leading group including the three green jersey contenders Sam Bennett, Peter Sagan and Matteo Trentin with 16km to go.

Bourg-en-Bresse – Champagnole (166,5 km)
1 Søren Kragh Andersen (Den) Team Sunweb 3:36:33
2 Luka Mezgec (Slo) Mitchelton – Scott 0:00:53
3 Jasper Stuyven (Bel) Trek – Segafredo 0:00:53
4 Greg Van Avermaet (Bel) CCC Team 0:00:53
5 Oliver Naesen (Bel) AG2R La Mondiale 0:00:53
6 Nikias Arndt (GER) Team Sunweb 0:00:53
7 Luke Rowe (GBr) Ineos Grenadiers 0:00:59
8 Sam Bennett (Irl) Deceuninck – Quick Step 0:01:02
9 Peter Sagan (Svk) Bora – Hansgrohe 0:01:02
10 Matteo Trentin (Ita) CCC Team 0:01:02

Gesamtwertung
1 Primož Roglic (Slo) Team Jumbo – Visma 83:29:41
2 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:00:57
3 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:01:27
4 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 0:03:06
5 Mikel Landa (Esp) Bahrain – McLaren 0:03:28
6 Enric Mas (Esp) Movistar Team 0:04:19
7 Adam Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:05:55
8 Rigoberto Uran (Col) EF Pro Cycling 0:06:05
9 Tom Dumoulin (Ned) Team Jumbo – Visma 0:07:24
10 Alejandro Valverde (Esp) Movistar Team 0:12:12

Sprinter überraschen in Ausreißergruppe: Peter Sagan auf Rang neun in Champagnole

Nachdem die Berge der Tour hinter den Fahrern liegen, wartete heute auf der 19. Etappe eine Chance für die Sprinter auf den 166,5 km von Bourg-en-Bresse nach Champagnole. In der durchaus hektischen Startphase, in der hart um die Gruppe gekämpft wurde, setzte sich zuerst R. Cavagna vom Feld ab. Zu diesem Zeitpunkt stach Lukas Pöstlberger eine Biene in den Mund. Der Österreicher konnte das Rennen leider nicht fortsetzen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Zum Glück besserte sich sein Zustand aber schnell. Im Rennen versuchte eine Verfolgergruppe zum Spitzenreiter aufzuschließen, allerdings erfolglos, denn im Feld hatten die Teams BORA – hansgrohe und Sunweb die Kontrolle übernommen. Emanuel Buchmann und Felix Großschartner hielten den Abstand konstant bei Rund zwei Minuten, bevor an der Sprintwertung noch einmal Unruhe in das Feld kam. Zuerst attackierte drei Fahrer, die schnell zur Spitze aufschlossen. Nach dem Sprint, in dem Peter Sagan Rang sechs holte, wurde zunächst die Spitze eingeholt, dann löste sich abermals eine 12-Mann-Gruppe, diesmal mit Peter Sagan und S. Bennett. Allerdings war Sagan alleine in der Gruppe und hatte wenig taktische Möglichkeiten, um am Ende um den Sieg zu kämpfen. Nach mehreren Attacken setzte S. Kragh Andersen den entscheidenden Angriff und feierte seinen zweiten Etappensieg. Peter Sagan erreichte am Ende Rang neun.

Reaktionen im Ziel
„Ich habe alles versucht, um heute zu gewinnen, und auch das Team hat alles gegeben. Als wir 30 km vor dem Ende weggefahren sind, hatten vier Teams zwei Fahrer vorne. Es war unmöglich für mich, die Gruppe zu kontrollieren. Jetzt bleibt noch eine Chance in Paris, und wir werden alles daran setzen, dort zu gewinnen.“ – Peter Sagan

„Es war einmal mehr eine schnelle Etappe. Wir haben versucht, das Rennen zu kontrollieren und es war dann nur ein Fahrer vorne. Der wurde vor der Sprintwertung aber immer langsamer, darum wurde im Feld wieder attackiert. Wir haben dann versucht, die Kontrolle noch einmal zu übernehmen, das hat aber nicht mehr funktioniert und wir sind einige Attacken mitgegangen. Die Jungs waren heute einfach müde, außerdem haben wir Lukas schon auf den ersten 10 km wegen eines Bienenstichs verloren. Ihn hätten wir heute im Finale gebraucht. Peter war dann am Ende alleine in der Gruppe. Er konnte einfach nicht jede Attacke kontern, so waren wir am Ende chancenlos. Nicht das, was wir erhofft hatten, aber alle haben ihr Bestes gegeben, wir können uns also nichts vorwerfen.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter

Zweiter Sieg für Martin Laas auf der vorletzten Etappe der Slowakei-Rundfahrt

Heute mussten 181,3 km zwischen Banská Bystrica und Žiar nad Hronom abgespult werden. Außerdem warteten drei lange Anstiege auf der Strecke, bevor es leicht bergab ins Ziel ging. Nach den ersten erfolglosen Versuchen konnte sich letztlich eine 18-Mann Gruppe vom Feld lösen. BORA – hansgrohe teilte sich die Führungsarbeit mit Sunweb und Israel Start-Up Nation, wodurch sich der Abstand der Spitzengruppe langsam verringerte. In den Anstiegen zerfiel das Feld in zwei Gruppen. Ein reduziertes Peloton von rund 70 Fahrern fing die verbleibenden Ausreißer in der entscheidenden Rennphase ein und am Ende kam es zu einem Sprint, den Martin Laas für sich entschied. Der estnische BORA – hansgrohe Fahrer holte damit seinen zweiten Sieg bei der diesjährigen Rundfahrt und führt jetzt auch die Punktewertung an.
Reaktionen im Ziel
„Den ganzen Tag ging es rauf und runter und das Finale war auch ziemlich hektisch. Wir wollten heute etwas mit entweder mir, Jempy oder Jay probieren. Im letzten Anstieg teilte sich das Peloton, aber ich konnte in die erste Gruppe gelangen und befand mich vor der letzten Kurve in einer guten Ausgangslage. Jetzt kam alles auf den Sprint an, und ich klemmte mich an Schillis Hinterrad. Er machte einen echt guten Lead-Out für mich, und dann musste ich nur noch Vollgas bis über die Ziellinie geben. Am Ende hat alles gut geklappt und ich holte meinen zweiten Sieg hier. Vielen Dank an das ganze Team für die starke Zusammenarbeit heute.“ – Martin Laas
„Heute konnte Martin seinen zweiten Etappensieg erlangen und das war ein wohlverdienter Erfolg. Das Team fuhr den ganzen Tag an der Spitze des Feldes, um das Rennen zu kontrollieren. Wir mussten drei Anstiege der 1. Kategorie bewältigen und Martin zeigte seine Stärke, denn er konnte gut über diese Steigungen kommen. Auf den letzten Kilometern gab es noch einige Attacken und Jempy war mit dabei, aber dann kam das Feld wieder zusammen. Wir hatten einen guten Lead-Out und als Martin seinen Sprint anzog, konnte niemand mehr an ihm vorbeiziehen.“ – Jean-Pierre Heynderickx, Sportlicher Leiter

1 LAAS Martin EST BORA – HANSGROHE 04:12:24 43,1
2 DE BIE Sean BEL BINGOAL WB 00:00
3 VAN DER POEL David NED ALPECIN – FENIX 00:00
4 MORIN Emmanuel FRA COFIDIS 00:00
5 STEIMLE Jannik GER DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:00
6 MEISEN Marcel GER ALPECIN – FENIX 00:00
7 BOIVIN Guillaume CAN ISRAEL START – UP NATION 00:00
8 KUZNETSOV Viacheslav RUS GAZPROM – RUSVELO 00:00
9 STACCHIOTTI Riccardo ITA VINI ZABU KTM 00:00
10 DRUCKER Jean-Pierre LUX BORA – HANSGROHE 00:00

1 STEIMLE Jannik GER DECEUNINCK – QUICK – STEP 11:52:31
2 DENZ Nico GER TEAM SUNWEB 00:00
3 ARCHBOLD Shane NZL DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:14
4 LEKNESSUND Andreas NOR UNO – X PRO CYCLING TEAM 00:17
5 SÜTTERLIN Jasha GER TEAM SUNWEB 00:19
6 HAGA Chad USA TEAM SUNWEB 00:22
7 DRUCKER Jean-Pierre LUX BORA – HANSGROHE 00:22
8 LAMPAERT Yves BEL DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:22
9 BIERMANS Jenthe BEL ISRAEL START – UP NATION 00:25
10 HULGAARD Morten DEN UNO – X PRO CYCLING TEAM 00:27

Tour de France – Etappe 18

La Roche-sur-Foron Thursday, September 17th – First and second at La Roche-sur-Foron, the first European town to have installed public electricity lights back in 1885, Michal Kwiatkowski and Richard Carapaz crossed the line in that order but celebrated the triumph together. It’s the first Tour de France stage victory for Ineos, coming after the last one under the colours of Team Sky by Geraint Thomas at L’Alpe d’Huez in 2018. Kwiatkowski’s last victory was the 2018 Tour de Pologne. This is the first Tour de France stage win for the 2014 world champion turned a domestique until the withdrawal of defending champion Egan Bernal.

Méribel – La Roche-sur-Foron (175,0 km)
1 Michal Kwiatkowski (Pol) Ineos Grenadiers 4:47:33
2 Richard Carapaz (Ecu) Ineos Grenadiers 0:00:00
3 Wout Van Aert (Bel) Team Jumbo – Visma 0:01:51
4 Primož Roglic (Slo) Team Jumbo – Visma 0:01:53
5 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:01:53
6 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 0:01:54
7 Enric Mas (Esp) Movistar Team 0:01:54
8 Mikel Landa (Esp) Bahrain – McLaren 0:01:54
9 Damiano Caruso (Ita) Bahrain – McLaren 0:01:54
10 Tom Dumoulin (Ned) Team Jumbo – Visma 0:01:54
11 Sepp Kuss (USA) Team Jumbo – Visma 0:01:54
12 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:01:54
13 Marc Hirschi (SUI) Team Sunweb 0:02:04
14 Pello Bilbao (Esp) Bahrain – McLaren 0:02:04
15 Simon Geschke (GER) CCC Team 0:04:32

Gesamtwertung
1 Primož Roglic (Slo) Team Jumbo – Visma 79:45:30
2 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:00:57
3 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:01:27
4 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 0:03:06
5 Mikel Landa (Esp) Bahrain – McLaren 0:03:28
6 Enric Mas (Esp) Movistar Team 0:04:19
7 Adam Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:05:55
8 Rigoberto Uran (Col) EF Pro Cycling 0:06:05
9 Tom Dumoulin (Ned) Team Jumbo – Visma 0:07:24
10 Alejandro Valverde (Esp) Movistar Team 0:12:12

BORA – hansgrohe verpasst Fluchtgruppe bei letzter Alpenetappe

Die letzte der drei Alpenetappen führte heute über 175 km von Meribel nach La Roche-sur-Foron wobei insgesamt fünf Berge zu überqueren waren. Nach einem schnellen Etappenbeginn setzten sich zuerst 32 Fahrer vom Feld ab. Von BORA – hansgrohe war nur Peter Sagan der Spitze vertreten, weshalb Lennard Kämna und Max Schachmann auch versuchten der Gruppe nachzusetzen. Dieses Unterfangen blieb leider erfolglos, während sich Sagan Rang drei beim Zwischensprint sichern konnte. Kämna versuchte dann im ersten Anstieg noch einmal nach vorne zu springen, doch auch dieser Versuch blieb erfolglos. Während die Spitzengruppe auf fünf Fahrer schrumpfte, wurde auch das Hauptfeld kleiner, doch BORA – hansgrohe hatte alle sieben Fahrer noch in dieser Gruppe dabei. Im Aufstieg zum Montée du plateau des Glières setzten sich an der Spitze Carapaz und Kwiatkowski entscheidend ab, während dahinter der Kampf der Favoriten begann und alle BORA – hansgrohe Fahrer abreißen lassen mussten. Am Ende holte Kwiatkowski den Sieg und P. Roglic verteidigte einmal mehr sein Gelbes Trikot des Gesamtführenden.

Reaktionen im Ziel
„Die Etappe war wieder extrem hart und ich bin froh, dass die Berge nun hinter uns liegen. Die Gruppe vorne war stark besetzt. Ich hatte eigentlich ganz gute Beine, darum habe ich auch noch versucht, nach vorne zu kommen. Im ersten Berg war ich in einer guten Gruppe, aber das Loch nach vorne war noch eine Minute und auch hinten wurde Tempo gefahren, da war mir klar, dass das heute nichts mehr wird. Wir haben immer noch Ziele, denn mit Peter können wir morgen oder Sonntag noch gewinnen. Darauf wird nun unsere ganze Konzentration liegen.“ – Lennard Kämna

„Der Start heute war wie erwartet. Es war extrem schnell und ging leicht berghoch, da musste man die Beine haben, um vorne zu sein. Wir hatten Peter drin, auch Emu war kurz dabei, ist dann aber abgeplatzt. Die Gruppe war sehr stark besetzt und da war schnell klar, dass der Sieger wohl aus der Gruppe kommt. Wir haben alles versucht, um noch nach vorne zu kommen, aber heute hat die Energie einfach nicht mehr gereicht. Wir haben hier zweieinhalb Wochen viel investiert, und die Stürze am Anfang oder vor der Tour kosten noch extra, da ist irgendwann einfach der Ofen aus. Wir sind bisher eine gute Tour gefahren und auch heute hat jeder alles versucht. Mehr war einfach nicht drin, heute waren andere besser.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter

Skoda-Tour de Luxembourg 3. Etappe:

Rosport – Schifflange – 164,30 Km
17. September 2020
1 DEGENKOLB John GER LOTTO SOUDAL 03:35:43 44,45
2 GROSU Eduard-Michael ROU NIPPO DELKO PROVENCE 00:00
3 VANSPEYBROUCK Pieter BEL CIRCUS – WANTY GOBERT 00:00
4 JANSE VAN RENSBURG Reinardt RSA NTT PRO CYCLING 00:00
5 GIDICH Yevgeniy KAZ ASTANA PRO TEAM 00:00
6 JENSEN August NOR RIWAL SECURITAS CYCLING TEAM 00:00
7 CAPIOT Amaury BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
8 WARLOP Jordi BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
9 NAESEN Lawrence BEL AG2R LA MONDIALE 00:00
10 KRIEGER Alexander GER ALPECIN – FENIX 00:00

Gesamtwertung:
1 GROSU Eduard-Michael ROU NIPPO DELKO PROVENCE 07:38:49
2 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:05
3 CAPIOT Amaury BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:09
4 PHILIPSEN Jasper BEL UAE TEAM EMIRATES 00:09
5 KRIEGER Alexander GER ALPECIN – FENIX 00:11
6 ALBANESE Vincenzo ITA BARDIANI CSF FAIZANE‘ 00:12
7 OLIVEIRA Rui POR UAE TEAM EMIRATES 00:12
8 WARLOP Jordi BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:15
9 JANSE VAN RENSBURG Reinardt RSA NTT PRO CYCLING 00:15
10 WELLENS Tim BEL LOTTO SOUDAL 00:16

Dege, Miss Germany 2019 Nadine Berneis and Andre Greipel
Foto Gerhard Plomitzer

Dritte Etappe der Slowakei-Rundfahrt: Jempy Drucker sprintet aufs Podest

Das Peloton startete heute in Žilina und fuhr 210 km nach Banská Bystrica. Mit vier Anstiegen der 1. Kategorie, zwei Steigungen der 2. Kategorie und vier Anstiegen der 3. Kategorie war dieser Parcours eine echte Berg- und Talfahrt. Die ersten Ausreißversuche wurden vom Feld schnell unterbunden bis sich nach 55 gefahrenen Kilometern eine kleine Gruppe absetzen konnte. Ihr Abstand pendelte sich während des Tages bei drei Minuten ein. Deceuninck – Quickstep kontrollierte die meiste Zeit über das Tempo im Feld, und viele Fahrer, unter ihnen auch Martin Laas, der Sieger der ersten Etappe, mussten sich zurückfallen lassen. Gegen Rennschluss war die Spitzengruppe wieder gestellt und es kam zum Sprint aus einem reduzierten Feld, den N. Denz für sich entscheiden konnte. Jempy Drucker war der bestplatzierte BORA – hansgrohe Fahrer und überquerte die Ziellinie auf dem 3. Rang.
Ergebnis
01 N. Denz 05:01:41
02 J. Steimle +0:00
03 J. Drucker +0:00

Reaktionen im Ziel
„Es war eine hektische Etappe, und es ging ständig hoch und runter. Am Ende blieben nur 50 Fahrer im Feld, aber wir waren mit Schilli, Jay, Patrick und mir dabei. Mit noch 10 km bis zum Ziel gab es einen kleinen Anstieg, aber wir konnten alle vorne im verkleinerten Feld bleiben. Dann haben wir uns auf den Sprint vorbereitet, aber unser Sprintzug fiel leider etwas auseinander. Als Nico und Jannick an mir vorbeizogen, versuchte ich auf die Zwei aufzuschließen aber es war ein bisschen zu spät.“ – Jempy Drucker
„Wir hatten am Ende noch vier Fahrer in der vorderen Gruppe – Jempy, Patrick, Jay und Schilli – und die Jungs haben bis zum letzten Kilometer einen tollen Job gemacht, um Jempy in eine gute Position zu bringen. Er startete seinen Sprint rechtzeitig, wurde aber letztlich von zwei anderen Fahrern überholt. Wir haben den ganzen Tag das getan, was wir uns vorgenommen hatten, und so ist der dritte Platz doch ein gutes Ergebnis für uns.“ – Jean – Pierre Heynderickx, Sportlicher Leiter

Tour de France – Etappe 17

Méribel Col de la Loze, Wednesday, September 16th – Miguel Angel “Superman” Lopez claimed the queen stage of the 107th Tour of France atop the gruelling and spectacular col de la Loze after he overhauled his old arch-rival Richard Carapaz who had tried his luck from a long way away. The battle of the Slovenians for the overall victory confirmed Primoz Roglic in the yellow jersey as he crossed the line in second place with a significant advantage over Tadej Pogacar who is the new King of the Mountains.

Grenoble – Méribel/Col de la Loze (170,0 km)
1 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 4:49:08
2 Primož Roglic (Slo) Team Jumbo – Visma 0:00:15
3 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:00:30
4 Sepp Kuss (USA) Team Jumbo – Visma 0:00:56
5 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 0:01:01
6 Enric Mas (Esp) Movistar Team 0:01:12
7 Mikel Landa (Esp) Bahrain – McLaren 0:01:20
8 Adam Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:01:20
9 Rigoberto Uran (Col) EF Pro Cycling 0:01:59
10 Tom Dumoulin (Ned) Team Jumbo – Visma 0:02:13
11 Richard Carapaz (Ecu) Ineos Grenadiers 0:02:41
12 Alejandro Valverde (Esp) Movistar Team 0:02:48
13 Damiano Caruso (Ita) Bahrain – McLaren 0:03:30
14 Guillaume Martin (Fra) Cofidis 0:03:59
15 Valentin Madouas (Fra) Groupama – FDJ 0:04:09

Gesamtwertung
1 Primož Roglic (Slo) Team Jumbo – Visma 74:56:04
2 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:00:57
3 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:01:26
4 Richie Porte (Aus) Trek – Segafredo 0:03:05
5 Adam Yates (GBr) Mitchelton – Scott 0:03:14
6 Rigoberto Uran (Col) EF Pro Cycling 0:03:24
7 Mikel Landa (Esp) Bahrain – McLaren 0:03:27
8 Enric Mas (Esp) Movistar Team 0:04:18
9 Tom Dumoulin (Ned) Team Jumbo – Visma 0:07:23
10 Alejandro Valverde (Esp) Movistar Team 0:09:31

Favoriten machen Etappensieg am Col de la Loze unter sich aus

Nach dem fantastischen Sieg von Lennard Kämna gestern, folgte heute die nächste schwere Bergetappe bei der Tour 2020. Von Grenoble ging es über 170 km hinauf zum Col de la Loze, der zum ersten Mal befahren wurde, wobei davor noch der Col de la Madeleine auf das Fahrerfeld wartete. Nach einer schnellen Startphase setzte sich heute nach rund 35 km eine 5-Mann-Gruppe ab, und auch diesmal war Lennard Kämna an der Spitze mit dabei. Beim Zwischensprint des Tages erreichte Peter Sagan Rang drei aus dem Feld. Doch Jumbo-Visma kontrollierte das Rennen von Beginn an und die Ausreißer hatten nie mehr als 5:30 Vorsprung. Am Col de la Madeleine forcierte das Team Bahrain-Merida das Tempo im Feld, während an der Spitze Lennard Kämna, nach seinem Glanzritt gestern, abreißen lassen musste. Damit war für BORA – hansgrohe der Tag mehr oder weniger gelaufen und die Fahrer versuchten bei dieser harten Etappe so gut als möglich Kräfte zu sparen, um morgen noch einmal angreifen zu können. Der Col de la Loze führte dann zum erwarteten Schlagabtausch der Favoriten. M.A. Lopez holte sich am Ende den Sieg vor P. Roglic, der seine Gesamtführung weiter ausbauen konnte.

Reaktionen im Ziel
„Ich wollte wieder in die Gruppe und habe das eigentlich ganz gut hinbekommen. Es gab einige Attacken zu beginn, aber ich bin da wieder gut mit Auge gefahren. Meine Beine waren aber heute einfach nicht gut genug. Am Col de la Madeleine konnte ich vorne nicht mehr mithalten. Danach habe ich dann locker gemacht, um vielleicht morgen noch einmal eine Chance zu haben.“ – Lennard Kämna

„Wir wollten wieder in die Gruppe, wussten aber, dass es sehr schwer werden würde, am Ende um den Sieg zu kämpfen. Lennard war dann vorne dabei, das war ideal, weil er theoretisch auch eine Chance hatte, auf das Bergtrikot zu fahren. Allerdings hatte er heute einfach nicht die Beine, was bei einem jungen Fahrer völlig normal ist, er hat ja in den letzten zweieinhalb Wochen auch schon sehr viel investiert. Danach wollten wir einfach Kräfte sparen, um morgen noch einmal was zu versuchen.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter

Martin Laas holt den Sieg auf der Auftaktetappe der Slowakei-Rundfahrt

Der erste Tag der 64. Ausgabe der Slowakei-Rundfahrt war zweigeteilt. Am Vormittag ging es auf eine 106 km lange Strecke um Žilina, der Heimatstadt von Peter und Juraj Sagan. Der Mittelteil war mit gleich vier Anstiegen ziemlich anspruchsvoll, während die letzten 30 km flach verliefen. Sieben Fahrer lösten sich nach 20 km und bildeten die Fluchtgruppe des Tages. BORA – hansgrohe kontrollierte das Rennen gleich zu Beginn, und rechtzeitig zum Finale waren die verbleibenden Spitzenreiter wieder eingefangen. Auf den letzten Metern setzte sich Martin Laas erfolgreich gegen seine Kontrahenten durch und holte den Etappensieg, der Erste für ihn in dieser Saison. Teamkollege Jay McCarthy belegte noch den 4. Platz, während Jempy Drucker den 7. Platz holte.
Am Nachmittag stand dann ein 7,1 km langes Einzelzeitfahren auf flachem Terrain rund um Žilina auf dem Programm. Andreas Schillinger eröffnete das Rennen gegen die Uhr für BORA – hansgrohe, während Martin Laas als letzter Fahrer des Teams von der Startrampe rollte. Jempy Drucker war heute bester Fahrer der Mannschaft aus Raubling, und erreichte die Ziellinie in 8:13 Minuten und landete damit auf dem 11. Platz. J. Steimle kam mit der Siegerzeit von 7:55 Minuten ins Ziel.
Ergebnisse: Etappe 1A
01 M. Laas 2:30:38
02 S. Archbold +0:00
03 S. De Bie +0:00
04 J. McCarthy +0:00
07 J. Drucker +0:00

Ergebnisse: Etappe 1B
01 J. Steimle 7:55
02 N. Denz +0:06
03 A. Leknessund +0:06
11 J. Drucker +0:17

Reaktionen im Ziel
„Die Etappe war mit den Anstiegen eigentlich ziemlich schwer, aber das Peloton ist ein gutes Tempo gefahren und die Jungs haben mich gut unterstützt. Die letzten Kilometer waren ein bisschen hektisch und es gab mehrere Angriffe, aber Patrick und Jay konterten schnell. Mit 250m bis zum Ziel war ich in ungefähr 5. Position und 100m später lancierte ich meinen Sprint. Ich konnte an den anderen Sprintern vorbeiziehen und den Sieg einfahren. Ich bin wirklich glücklich, hier gewonnen zu haben.“ – Martin Laas
„Das war ein echt schöner Sieg! Das Finale lag Martin sehr und unser Plan war heute für ihn zu fahren. Die Jungs haben ihn den ganzen Tag gut unterstützt. Nach etwa 50 km gingen Juraj und Andreas zu Boden, konnten aber das Rennen schnell wieder fortsetzen. Auf den letzten Kilometer haben Patrick, Jay, Jempy und Oscar einen sehr guten Job gemacht, um Martin in eine gute Position fürs Finale zu bringen, und am Ende konnte er den Sieg einfahren.“ – Jean-Pierre Heynderickx, Sportlicher Leiter

Tour de France Etappe 16: Lennard Kämna takes first Grand Tour win

Villard-de-Lans, Tuesday, September 15th – Lennard Kämna avenged his Bora-Hansgrohe team who spent a lot of energy, mostly at the service of Peter Sagan, before they claimed their first stage win on stage 16 at Villard-de-Lans. It’s the first German victory at the Tour de France since John Degenkolb on stage 9 to Roubaix in 2018. After taking his first pro success in stage 4 of the Critérium du Dauphiné and coming second to Dani Martinez at Puy Mary, the 24 year old met all the expectations since he was a runner-up at the 2017 u23 world championship behind Benoît Cosnefroy who miraculously retained the polka dot jersey while Primoz Roglic quietly stayed in yellow on the eve of the queen stage to col de la Loze.

STAGE RESULT

1. Lennard Kämna (Bora – Hansgrohe) in 4h12’52’’
2. Richard Carapaz (Ineos Grenadiers), at 1’27’’
3. Sébastien Reichenbach (Groupama – FDJ), at 1’56’’

INDIVIDUAL GENERAL CLASSIFICATION

1. Primoz Roglic (Team Jumbo – Visma) in 70h06’47’’
2. Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) at 40’’
3. Rigoberto Uran (EF Pro Cycling) at 1’34’’


Foto: Gerhard Plomitzer

BORA – hansgrohe schlägt in den Alpen zurück: Lennard Kämna gewinnt 16. Tour de France Etappe

Nach dem zweiten Ruhetag der Tour folgen in der letzten Woche drei harte Etappen in den Bergen der Alpen. Das 16. Teilstück führte dabei heute über 162 km von La Tour-Du-Pin nach Villard-De-Lans Cote 2000, wobei fünf Bergwertungen zu absolvieren waren. In der welligen Startphase gab es unzählige Attacken und unterschiedliche Gruppen formierten sich. BORA – hansgrohe war immer auf der Höhe des Geschehens und versuchte vor allem mit Peter Sagan in Richtung Zwischensprint vorne dabei zu sein. Sagan gelang es heute aber nicht in die Gruppe zu gelangen, dafür waren mit Daniel Oss und Lennard Kämna zwei Fahrer von BORA – hansgrohe in der letztlich entscheidenden 18-Mann-Spitzengruppe vertreten. Die Punkte beim Sprint sicherte sich M. Trentin vor Daniel Oss, Sagan und Bennett gingen haute leer aus. Im dritten Anstieg des Tages schlossen weitere fünf Fahrer zur Spitze auf, während Daniel Oss einen Großteil der Arbeit leistete, um einen Angriff von Lennard Kämna vorzubereiten. Zwar war es zuerst R. Carapaz, der die Spitzengruppe sprengte. Doch Kämna konterte über die Kuppe und konnte sich entscheidend absetzen. Auf den folgenden rund 20 flachen Kilometern erarbeitete sich der junge Deutsche mehr als eine Minute Vorsprung und feierte am Ende einen souveränen Etappensieg.
Reaktionen im Ziel
„Ich fühle mich fantastisch, dieser Sieg macht den Tag einfach zu etwas ganz Besonderem. Es war von Beginn an ein Kampf heute und ich wusste, dass ich heute alleine ankommen musste, um zu gewinnen. Als ich gesehen habe, dass Carapaz nach seiner Attacke etwas langsamer wird, wusste ich, das ist der Moment. Ich habe attackiert und bis zum Schluss durchgezogen. Dieser Sieg ist so eine große Erleichterung für mich nach meiner knappen Niederlage vor ein paar Tagen, aber auch für das gesamte Team nach all unseren Anstrengungen. Ich kann es immer noch nicht glauben. Der Schritt, den ich dieses Jahr gemacht habe, ist groß und ich fühle mich gerade richtig beschenkt.“ – Lennard Kämna

„Wir waren auf diese Etappe fokussiert und wir wollten mit Lennard und Max wieder in die Gruppe. Wir wollten auch mit Peter Punkte holen, darum mussten wir von Beginn an aggressiv fahren. Was war hart, aber alle haben einen tollen Job gemacht. Wir waren dann mit Lennard und Daniel in der Gruppe, das war eine gute Situation und Daniel hat heute wirklich eine sehr starke Leistung abgeliefert. Lennard konnte viele Körner sparen, um am Ende noch angreifen zu können. Alles ist perfekt aufgegangen und Lennard war heute eine Klasse für sich.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter

„Ich freue mich sehr für Lennard und das ganze Team. Er hat schon in jungen Jahren starke Resultate abgeliefert, hatte dann aber ein paar Probleme bei den Profis. Ich bin stolz, dass wir ihn wieder auf die richtige Spur bringen konnten, und er entwickelt sich stetig weiter. Das heute ist ein besonderer Moment für ihn und für uns als Team.“ – Ralph Denk, Team Manager

Christoph Strasser kämpft um Meistertrikot

Am 18. September fällt in Weitra der Startschuss zu einem ganz besonderen Radevent: Es geht 600 Kilometer rund um Niederösterreich! Mit dabei ist auch der weltweit stärkste Ultra-Radfahrer Christoph Strasser, der zum zweiten Mal das Meistertrikot der Österreichischen Meisterschaften Ultra Solo holen will.

In seiner Karriere hat der Steirer Christoph Strasser alles gewonnen, was es im Ultra-Radsport zu gewinnen gibt: sechs Mal das Race Across America, vier Mal das Race Around Austria (zuletzt vor vier Wochen mit neuem Streckenrekord), er ist Weltrekordhalter über 24h In- und Outdoor, 24h Zeitfahrweltmeister und vieles mehr. Das Race Around Niederösterreich (RAN) ab 18. September stellt für den 37-Jährigen eine Premiere dar. Dort wird auch um Meisterehren gefahren, denn beim Rennen werden zugleich auch die Österreichischen Meisterschaften im Ultra Solo ausgetragen. Diesen Titel holte sich Strasser vor zwei Jahren erstmals bei der Race Around Austria Challenge. „Dieser zweite Titel ist mein großes Ziel. Ich freue mich sehr auf dieses Rennen, wo ich viele Streckenteile schon kenne. Durch die Covid-Krise wurden leider viele Bewerbe abgesagt. Im Vorjahr wurde das RAN erstmals ausgetragen und hat viel Zuspruch und positives Feedback erhalten. Ich danke den Organisatoren, dass sie das Rennen trotz der Corona-Krise durchziehen“, sagt Strasser.

Das RAN führt nach dem Start in Weitra im Waldviertel über 600 abwechslungsreiche Kilometer und 6.000 Höhenmeter nonstop innerhalb der niederösterreichischen Landesgrenze. „Durch den Termin im September wird es früher dunkel, das heißt es wird bei einer geplanten Fahrzeit von 19 Stunden und dem Start am Abend nicht einmal die halbe Fahrzeit hell sein. Ich habe mich von den Strapazen des Race Around Austria vor wenigen Wochen mittlerweile wieder gut erholt und hoffe, dass ich top-vorbereitet in das RAN starte. Die Konkurrenz wird sehr stark werden. Besonders freue ich mich auf das Aufeinandertreffen mit dem RAA-Zweiten Robert Müller aus Deutschland. Es gibt also ein erneutes Duell auf niederösterreichischem Boden, das ich sehr gerne annehme. Aber nicht nur Müller, der aus seiner sensationellen Langstrecken Premiere sicher viel gerlernt hat und noch stärker sein wird, zählt zu den Top Fahrern. Es sind die besten Langstrecken-Radler Österreichs am Start“, erläutert Strasser.
Strasser überlässt nichts dem Zufall
Christoph Strasser wird bei seinen Bewerben stets von einem erfahrenen Team betreut. Er und sein Team überlassen dabei nichts dem Zufall: Die Schlafzeiten sind genau geplant – wobei beim RAN keine Schlafpause eingelegt wird -, die Kleidungswechsel bei Schlechtwetter, das Beheben von technischen Defekten oder die Nahrungsmittelaufnahme während eines Bewerbes. Alles läuft minutiös geplant ab – „vergleichbar mit einem Formel1-Team, wo man die Zeit meist in der Boxengasse verliert. Wir sind ein eingespieltes Team, das jahrelange Erfahrung hat. Diese wollen wir auch beim RAN wieder ausspielen.“
Genau 50 Solofahrer nehmen das RAN am Wochenende in Angriff. Sechs Kamerateams werden via Live-Stream vom Rennen berichten und auf der offiziellen RAN-Homepage http://www.ran-bike.at gibt es auch ein GPS-Trackingservice. Und natürlich berichtet auch Christoph über seine Homepage und die sozialen Kanäle über das RAN.

#RANANSTRAINING

Homepage: www.christophstrasser.at
Honorarfreie Fotos: www.christophstrasser.at/pressefotos_pressearchiv/pressefotos
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
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Team Vorarlberg Santic erhält Wild Card zur Pro Series Rundfahrt SKODA Tour de Luxembourg

Team Vorarlberg Santic startet mit Wild Card in die Pro Series Rundfahrt SKODA Tour de Luxembourg!

Eine wahre Weltklassebesetzung aus 24 Mannschaften werden am kommenden Dienstag die SKODA Tour de Luxembourg in Angriff nehmen. Je zehn World Tour und Pro Continental Teams, sowie vier Wild Card Mannschaften aus der Continental Europe Tour, u.a. das Team Vorarlberg Santic.
„Das ist eine echte Auszeichnung die Einladung zu einer derart hochkarätigen Rundfahrt zu erhalten. Aber auch die Bestätigung der guten und professionellen Arbeit in den vergangenen letzten Wochen bei sämtlichen Renneinsätzen. Nicht nur die Resultate, sondern die aktive und attraktive Fahrweise und der Gesamtauftritt. Und das wird in Luxembourg auch so fortgeführt – wir freuen uns darauf, werden angreifen und haben keine Angst vor großen Namen!“ Thomas Kofler – Team Manager
Für den jungen Luxemburger Raphael Kockelmann ist es zudem ein richtiges Heimrennen. Der 21 jährige wurde im August Zweiter der U23 Meisterschaften in Luxembourg und bereitete sich in Italien auf diese Rundfahrt vor.
World Tour Teams am Start: Trek-Segafredo, Ag2R, Groupama-FDJ, Astana, Bahrain-McLaren, Lotto-Soudal, NTT Pro Cycling, UAE-Emirates, Alpecin-Fenix, Arkea-Samsic;

Etappenübersicht:
15.09. Luxembourg – Luxembourg 133 km
16.09. Remich – Hesperange 164 Km
17.09. Rosport – Schifflange 150 km
18.09. Rodange – Differdange 219 km
19.09. Mersch – Luxembourg 187 km

Renninfos: https://www.procyclingstats.com/race/tour-de-luxembourg/2020/overview
Organisator: https://www.skodatour.lu/
Zahlreiche Fernsehstationen berichten von dieser Rundfahrt!

Kader: Roland Thalmann, Colin Stüssi, Alexis Guerin, Johannes Schinnagel, Lukas Meiler, Raphael Kockelmann;

Presseservice Team Vorarlberg Santic
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at