Archiv für den Tag: 2. Oktober 2020

Paolo Bettini nimmt die „geniale“ Tour of the Alps 2021 unter die Lupe

Der ehemalige Weltklasse-Athlet Paolo Bettini wird die fünf Etappen der TotA, die im April 2021 auf dem Programm stehen, in Form von Video-Beiträgen kurzen vorstellen. „Bei der Rundfahrt wechseln sich selektive Teilstücke mit spektakulären Abschnitten ab – gerade deshalb ist sie bei den Athleten so beliebt“, so das erste Fazit des zweifachen Weltmeisters und Olympiasiegers von 2004

Foto: Gerhard Plomitzer

Auch wenn es noch rund sieben Monate dauert, bis der Startschuss zur 43. Ausgabe der Tour of the Alps (19. – 23. April 2021) fällt, so ist die Vorfreude in den drei Regionen der Euregio dennoch greifbar.
Bevor sich die besten Rad-Asse der heutigen Zeit auf den Straßen Tirols, Südtirols und des Trentino messen, wird ein Ausnahmekönner der Vergangenheit die Strecken der TotA genauer unter die Lupen nehmen. Bei diesem Ausnahmekönner handelt es sich um einem der größten Champions, den der Radsport Anfang der 2000er-Jahre hervorgebracht hat, dem Italiener Paolo Bettini. Der 46-Jährige eroberte einen Olympiasieg (2004 in Athen) sowie zwei Straßen-Weltmeistertitel (2006 und 2007) und ist heute bei Fernseh-Übertragungen als Experte im Einsatz.
Mit Österreich – dem Land durch das ein Teil der Rundfahrt führt – verbindet Bettini beste Erinnerungen: 2006 krallte er sich bei der Straßen-WM in Salzburg den Sieg und damit zum ersten Mal in seiner Karriere das Regenbogentrikot. Nun freut sich der Azzurro auf die „kurzen, aber anspruchsvollen“ Etappen der Tour of the Alps.

„Als aktiver Fahrer war ich zwei Mal beim Giro del Trentino dabei. In den letzten Jahren habe ich die Tour of the Alps gerne verfolgt, da die Rundfahrt immer interessante Etappen zu bieten hatte und sich aus technischer Perspektive einen richtig großen Namen aufgebaut hat. Auf den fünf Teilstücken wechseln sich selektive Anstiege mit spektakulären Abschnitten ab, zudem werden zu hohe Gipfel, die aufgrund der oft schwierigen Wetterbedingungen für Probleme sorgen, vermieden. Gerade deshalb ist die TotA bei Athleten und Fans so beliebt“, so Bettini.

„Ich persönlich hätte mir auf der ersten Etappe die größten Chancen eingerechnet. Der Rampe hin zum Brenner ist nicht übertrieben schwer und trotz des Anstiegs nach Axams im letzten Teil gehe ich davon aus, dass es zum Auftakt einen Sprint um den Tagessieg geben könnte. Zu meiner aktiven Zeit hätte auch ich ein Wörtchen mitreden können“, kommentiert der Italiener mit einem Schmunzeln.
Bettinis Experten-Einschätzungen werden in Form von fünf Kurzvideos veröffentlicht, die auf den offiziellen Kommunikationskanälen der Tour of the Alps hochgeladen werden. Der ehemalige sportliche Leiter der italienischen Straßenrad-Nationalmannschaft genoss seine Fahrten durch die atemberaubenden Landschaften der Alpen: „Die Tage im Sattel auf den Straßen Tirols, Südtirols und dem Trentino haben Lust auf mehr gemacht. Die Gastfreundschaft der Personen und die tollen Strecken haben mich schwer beeindruckt, daher hoffe ich, dass ich schon bald zurückkehren kann – vielleicht auch schon vor April 2021.“
DIE STRECKENFÜHRUNG DER TOUR OF THE ALPS 2021

Die Veranstalter des GS Alto Garda haben das ursprünglich geplante Streckenprofil der Tour of the Alps 2020, das wegen des Coronavirus nicht zum Zug kam, für die Ausgabe im nächsten Jahr bestätigt. Möglich war dies dank der perfekten Zusammenarbeit mit den Gebietskörperschaften der Regionen Tirol, Südtirol und dem Trentino sowie den einzelnen Etappenorten, welche im Rahmen der TotA anvisiert werden.
Die Tour of the Alps wird im April 2021 zum ersten Mal überhaupt in Südtirol gestartet: Zunächst steht am Sonntag, 18. April am Brixner Domplatz die feierliche Eröffnung des grenzüberschreitenden Etappenrennens auf dem Programm, ehe tags darauf die erste Etappe von Brixen nach Innsbruck in Nordtirol über die Bühne geht.
Das zweite Teilstück am Dienstag, 20. April wird ausschließlich auf Nordtiroler Boden gefahren. Von Innsbruck aus geht’s nach Feichten im Kaunertal. Die dritte Etappe am Mittwoch, 21. April wird in Imst in Nordtirol gestartet und endet in der Südtiroler Gemeinde Naturns.
Das vierte und längste Teilstück der TotA 2021 am Donnerstag, 22. April beginnt in Naturns und geht ins Valle del Chiese nach Pieve di Bono (Trentino), während die fünfte Etappe am Freitag, 23. April, welche das Trentino nie verlässt, die Fahrer vom Valle del Chiese/Idroland nach Riva del Garda bringt. Dort steht schließlich der Sieger der Rundfahrt, die von vielen Athleten als wichtige Generalprobe im Hinblick auf den Giro d’Italia gesehen wird, fest.
Tour of the Alps Press Office

PARIS–ROUBAIX FEMMES: A RITE OF PASSAGE ON THE COBBLESTONES

PARIS–ROUBAIX FEMMES:
A RITE OF PASSAGE ON THE COBBLESTONES

Key points:
 The inaugural edition of the Women’s Paris–Roubaix will be held ahead of the men’s race on Sunday 25 October. The peloton will roll out from Denain at 9:10 am and tackle a 116 km course featuring 29,2 kilometres of cobblestones divided in 17 sectors.
 A provisional live broadcast of the Paris Roubaix Femmes on both general interest channels with large audiences and on sports-dedicated channels in almost 130 territories on 5 continents.
 24 teams representing the world cycling elite have been invited to be part of this momentous event.

Their time has come. The world’s top female cyclists have long watched their male counterparts do battle and get rattled on the cobbled sectors of Paris–Roubaix with a mix of jealousy and awe. Now, their first foray into the Hell of the North is approaching fast. The town of Denain, in the Nord department, will host the start of the race. The „fun“ starts after 20-odd kilometres, especially when the riders get to Hornaing, where the courses of the two races converge. At that point, 86 kilometres and two sectors with the maximum difficulty rating will stand between them and glory: Mons-en-Pévèle and the Carrefour de l’Arbre, which have witnessed numerous make-or-break moments for cobble-gobblers over the generations. This year, the ladies will also know how it feels to go head to head on such hellish terrain, which only makes the entrance to Roubaix Velodrome that much sweeter.

Committed Partners
Already a major partner in men’s racing, the Hauts-de-France region is, with its newest collaboration, showing how strongly committed it is to cycling, the cobbles and to the „Reine des Classiques“.
FDJ, who have just renewed their partnership with the „La Course By Le Tour de France avec FDJ“, reinforce their presence in women’s cycling by becoming the official partner of the new race. This partnership has been created as a part of the „Sport pour elles“ program, launched by FDJ in 2016. FDJ-Nouvelle-Aquitaine-Futuroscope cycling team of which it is the major partner will be at the start of this first Paris-Roubaix women.
Amaury Sport Organisation is glad to be able to count on all of the partners of the men’s event for their growing support for the first edition of Paris-Roubaix Women.

Teams selection
In accordance with the Union Cycliste International’s regulations, the eight women’s UCI World Teams automatically entered are:

ALE‘ BTC LJUBLJANA (ITA)
CANYON / /SRAM RACING (GER)
CCC – LIV (POL)
FDJ NOUVELLE – AQUITAINE FUTUROSCOPE (FRA)
MITCHELTON SCOTT (AUS)
MOVISTAR TEAM WOMEN (ESP)
TEAM SUNWEB (GER)
TREK – SEGAFREDO (USA)

As well as the eight teams already selected, the organisers have extended invitations to the following fifteen teams:

AROMITALIA – BASSO BIKES – VAIANO (ITA)
ASTANA WOMEN’S TEAM (KAZ)
BEPINK (ITA)
BOELS DOLMANS CYCLINGTEAM (NED)
CERATIZIT – WNT PRO CYCLING TEAM (GER)
CHARENTE – MARITIME WOMEN CYCLING (FRA)
COGEAS METTLER LOOK PRO CYCLING TEAM (RUS)
HITEC PRODUCTS – BIRK SPORT (NOR)
LOTTO SOUDAL LADIES (BEL)
PARKHOTEL VALKENBURG (NED)
PAULE KA (SUI)
RALLY CYCLING (USA)
TEAM ARKEA (FRA)
TEAM TIBCO – SILICON VALLEY BANK (USA)
VALCAR-TRAVEL & SERVICE (ITA)

BinckBank Tour – 4. Etappe: Riemst – Riemst – ITT – 8,14 Km

1 KRAGH ANDERSEN Søren DEN TEAM SUNWEB 00:09:59 48,92
2 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 00:06
3 BISSEGGER Stefan SUI EF PRO CYCLING 00:07
4 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:09
5 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN – FENIX 00:13
6 SÜTTERLIN Jasha GER TEAM SUNWEB 00:17
7 STEIMLE Jannik GER DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:19

8 LAMPAERT Yves BEL DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:20
9 WALSCHEID Maximilian Richard GER NTT PRO CYCLING 00:21
10 LAPORTE Christophe FRA COFIDIS 00:21
11 POLITT Nils GER ISRAEL START – UP NATION 00:23
12 SENECHAL Florian FRA DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:24
13 VERMEERSCH Florian BEL LOTTO SOUDAL 00:25
14 LUDVIGSSON Tobias SWE GROUPAMA – FDJ 00:27
15 VAN HOOYDONCK Nathan BEL CCC TEAM 00:27
16 TEUNISSEN Mike NED JUMBO – VISMA 00:28
17 PHILIPSEN Jasper BEL UAE TEAM EMIRATES 00:28
18 MULLEN Ryan IRL TREK – SEGAFREDO 00:29
19 GARCIA CORTINA Ivan ESP BAHRAIN – MCLAREN 00:31
20 LANGEVELD Sebastian NED EF PRO CYCLING 00:32

Gesamtwertung:
1 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 06:35:31
2 KRAGH ANDERSEN Søren DEN TEAM SUNWEB 00:07
3 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 00:13
4 BISSEGGER Stefan SUI EF PRO CYCLING 00:14
5 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN – FENIX 00:17
6 PHILIPSEN Jasper BEL UAE TEAM EMIRATES 00:19
7 LAMPAERT Yves BEL DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:24
8 WALSCHEID Maximilian Richard GER NTT PRO CYCLING 00:28
9 TEUNISSEN Mike NED JUMBO – VISMA 00:30
10 SENECHAL Florian FRA DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:31
11 VERMEERSCH Florian BEL LOTTO SOUDAL 00:32
12 MULLEN Ryan IRL TREK – SEGAFREDO 00:36
13 EEKHOFF Nils NED TEAM SUNWEB 00:39
14 KIRSCH Alex LUX TREK – SEGAFREDO 00:44
15 DEGENKOLB John GER LOTTO SOUDAL 00:46

Solide Leistung von Jempy Drucker beim Einzelzeitfahren der BinckBank Tour
Das kurze, aber technisch anspruchsvolle 8,14 km lange Einzelzeitfahren begann am Albertkanal im belgischen Kanne in der Nähe von Riemst und führte dann über den Slingerberg, einem 600 m langen Anstieg mit durchschnittlich sechs Prozent Steigung und neun Kurven. Danach ging es bergab in Richtung Muizenberg bis zum Ziel am Statieplein in Kanne. Martin Laas eröffnete das Rennen gegen die Uhr für das Team BORA-hansgrohe, während sein Teamkollege Pascal Ackermann, derzeit auf Rang vier der Gesamtwertung, als Letzter der Raublinger Mannschaft von der Startrampe rollte. Mit 10:44 Minuten erreichte Jempy Drucker als bester BORA – hansgrohe Fahrer die Ziellinie, während S. Kragh Andersen die Uhr mit einer Zeit von 9:59 Minuten stoppte und damit den Tagessieg holte.

Reaktionen im Ziel
„Es war nicht leicht heute das richtige Tempo einzuschlagen. Ich wollte im ersten Teil nicht so viele Körner verlieren und da war ich vielleicht etwas zu vorsichtig und habe ein paar Sekunden verloren. Im zweiten Teil war es dann leichter und ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meiner Leistung. Ich hatte gute Beine und ich bereue es etwas, dass ich im ersten Teil nicht mehr riskiert habe, denn dann hätte ich vielleicht noch besser abschneiden können.“ – Jempy Drucker
„Wir haben versucht, auf der heutigen Etappe noch mal mit Jempy aufs Gesamtklassement zu fahren, so dass er für morgen, die entscheidende Etappe, in einer guten Ausgangsposition liegt. Er ist soweit ein gutes Rennen auf einem technisch schwierigen Kurs gefahren. Wir hatten wechselhafte Witterungen mit zum Teil nassen Straßen, aber trotzdem konnte er eine gute Performance bringen und damit sind wir für morgen noch in einer guten Ausgangslage. Für alle anderen war es heute ein Zeitfahren, um im Prinzip im Klassement zu bleiben und wir hatten keine speziellen Erwartungen. So ist das Team auch gut gefahren.“ – Christian Schrot, Sportlicher Leiter

BinckBank Tour – 3. Etappe: Philippine – Aalter – 165,7 Km

1 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 03:26:13 45,68
2 PHILIPSEN Jasper BEL UAE TEAM EMIRATES 00:00
3 ACKERMANN Pascal GER BORA – HANSGROHE 00:00
4 VAN POPPEL Danny NED CIRCUS – WANTY GOBERT 00:00
5 MERLIER Tim BEL ALPECIN – FENIX 00:00
6 ŠTYBAR Zdeněk CZE DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:00
7 LAPORTE Christophe FRA COFIDIS 00:00
8 SENECHAL Florian FRA DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:00
9 MANZIN Lorrenzo FRA TOTAL DIRECT ENERGIE 00:00
10 VANMARCKE Sep BEL EF PRO CYCLING 00:00
11 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN – FENIX 00:00
12 TEUNISSEN Mike NED JUMBO – VISMA 00:00
13 BISSEGGER Stefan SUI EF PRO CYCLING 00:00
14 PASQUALON Andrea ITA CIRCUS – WANTY GOBERT 00:00
15 CAPIOT Amaury BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00

Erneut dritter Platz für Pascal Ackermann auf der 3. Etappe der BinckBank Tour
Aufgrund der neuen Corona-Maßnahmen in den Niederlanden konnte die heutige 3. Etappe nicht wie ursprünglich geplant in Philippine starten, sondern begann im belgischen Zielort Aalter. Durch diese kurzfristige Kursveränderung musste die Strecke auch von 166,7 km auf 145 km verkürzt werden. Den Abschluss der Etappe bildeten sieben Runden auf einem flachen Schlussrundkurs um Aalter, ehe das Peloton vor dem Rathaus im Zielort einlief. Nachdem sich gleich nach dem Startschuss ein Quintett absetzen konnte, blieb die Rennsituation in der ersten Rennhälfte konstant. Nach 80 gefahrenen Kilometern drückte das Feld jedoch aufs Tempo und infolge schmolz der Abstand zur Spitzengruppe auf rund eine Minute. BORA – hansgrohe, Team UAE Emirates und Trek-Segafredo übernahmen zwischenzeitlich die Führung im Peloton und auf der letzten Runde waren die Ausreißer wieder gestellt. Das Team aus Raubling bereitete sich dann auf den zu erwarteten Massensprint vor. Auf der Zielgeraden zog Pascal Ackermann seinen Sprint als Erster an, wurde aber auf den letzten Metern noch von J. Philipsen und M. Pedersen, der letztlich Tagessieger wurde, abgefangen und holte damit den 3. Platz.
Reaktionen im Ziel
„Wir hatten schlechte Wetterbedingungen mit ständigem Regen und so war es heute nicht ganz einfach. Das Team hat das Rennen gut kontrolliert und die Fluchtgruppe rechtzeitig wieder eingefangen. Das Finale war nicht leicht, denn es gab einige Kurven und ich versuchte mich vorne zu halten. Ich zog meinen Sprint allerdings etwas zu früh an und Mads und Jasper konnten mich dann noch knapp vor dem Zielstrich abfangen. Ich hatte gehofft, heute einen Sieg herausfahren zu können, aber es hat leider nicht ganz geklappt.“ – Pascal Ackermann
„Heute haben wir zum zweiten Mal versucht, einen Etappensieg mit Pascal einzufahren. Es war ein nasser und windiger Tag im Sattel, aber das Team des GC-Leaders hielt das Rennen unter Kontrolle. Vor dem Finale kamen wir dann nach vorne, um den Sprint vorzubereiten. Die Jungs haben einen perfekten Job gemacht und Pascal in eine gute Position gebracht. Er wurde letztendlich von Pedersen und Philipsen, den gleichen Fahrern wie am ersten Tag, überholt. Er ist zwar auf dem Podest gelandet, aber es ist nicht der Sieg, den wir uns erhofft hatten.“ – Jean-Pierre Heynderickx, Sportlicher Leiter

RAINBOW ‘PREMIÈRE’ FOR ALAPHILIPPE IN LIÈGE

Key information:
 Julian Alaphilippe will first showcase his recently attained rainbow jersey this Sunday at Liège-Bastogne-Liège. The Deceuninck-Quick Step rider comes to La Doyenne in great shape and is an obvious favourite to finally get a victory he was already close to in 2015 (2nd) and 2018 (4th). Four-times winner Alejandro Valverde will be one of the most-renowned rivals for the Frenchman.
 Fresh off his impressive triumph in Flèche Wallonne, Team Sunweb’s Marc Hirschi will try to prolong his winning streak. His companions on Wednesday’s podium, Benoît Cosnefroy and Michael Woods, will also be present in Liège.

By raising his arms last Sunday in Imola, Julian Alaphilippe made history. ‘Loulou’ was the first Frenchman to pull on the rainbow jersey since Laurent Brochard did back in 1997. The Deceuninck-Quick Step cyclist is now poised to set another landmark victory for his country this weekend in Liège-Bastogne-Liège. The last Frenchman who managed to write his name in the ‘palmarès’ of La Doyenne was Bernard Hinault in 1980, only months before claiming the rainbow stripes himself in Sallanches.
But history doesn’t come easy. Alaphilippe will contend against a man who knows how to win this race, and has rightfully done so four times already. Former rainbow jersey himself, Alejandro Valverde comes to Liège after narrowly missing top10 in the Tour de France (12th) and delivering at 8th place in the 2020 Imola UCI Road World Championships.
Both Valverde and Alaphilippe were absent at Flèche Wallonne, leaving the path clear for new faces such as Marc Hirschi. His runner-up last Wednesday at the Mur de Huy, Benoît Cosnefroy, defined the Swiss cyclist as “one of strongest riders in the world at this moment.” His stage win at the Tour de France, on which he was awarded the most aggressive rider prize, combines with his bronze medal in Imola and his outstanding triumph this week to tout him as a potential contender at La Doyenne. Cosnefroy himself will be present in Liège too, as will the other man standing in the podium of Flèche Wallonne, Michael Woods, who has already come close to victory in this race (2nd in 2018).
As far as star riders are concerned, is hard to look past the podium of the Champs-Élysées. All the top3 riders of the Tour de France will race Liège-Bastogne-Liège: the Slovenians Tadej Pogacar and Primoz Roglic, and the Australian Richie Porte. Between those who shone in Huy, it’s pertinent to highlight Dan Martin (winner of La Doyenne in 2013, as well as 2nd in 2017), Warren Barguil (6th in 2018) and Michal Kwiatkowski (3rd both in 2014 and 2017).

25 teams, main contenders

Australia
Mitchelton-Scott: A.Yates (Uk), Albasini (Swi), Impey (Saf)

Bahrein
Bahrain-McLaren: Landa (Esp), Caruso (Ita), Poels (Ned), Teuns (Bel)

Belgium
Deceuninck-Quick Step: Alaphilippe, Cavagna (Fra), Jungels (Lux)
Lotto-Soudal: Wellens (Bel)
Circus-Wanty Gobert: Bakelants (Bel)
Sport Vlaanderen-Baloise: E.Planckaert (Bel)
Bingoal WB: Vanendert (Bel)
Alpecin-Fenix: Vakoc (Cze), Vervaeke (Bel)

France
AG2R La Mondiale: Cosnefroy, Vuillermoz (Fra)
Groupama-FDJ: Madouas, Molard (Fra)
Cofidis: G.Martin (Fra), Jes.Herrada (Esp)
Total Direct Energie: Simon, Hivert (Fra)
Team Arkea-Samsic: Barguil (Fra)

Germany
Bora-Hansgrohe: Kämna, Schachmann (Ger)
Team Sunweb : Hirschi (Swi), Benoot (Bel)

Kazakhstan
Astana Pro Team: Fraile, G.Izagirre (Esp)

Netherlands
Jumbo-Visma: Dumoulin (Ned) Roglic (Slo)

Poland
CCC Team: Van Avermaet (Bel), Geschke (Ger), De Marchi (Ita)

South Africa
NTT Pro Cycling Team: Gasparotto (Ita), Kreuziger (Cze)

Spain
Movistar Team: Valverde, Soler (Esp)

United Arab Emirates
UAE Team Emirates: Pogacar (Slo), Costa (Por), Henao (Col)

United Kingdom
Ineos Grenadiers: Kwiatkowski (Pol), Froome (UK)

United States of America
Trek-Segafredo: Porte (Aus), Skujins (Lat)
EF Pro Cycling: Woods (Can), Martinez, Uran (Col)