Archiv für den Tag: 15. August 2021

La Vuelta 21 – Etappe 2

Caleruega – Burgos 167km

1 Jasper Philipsen (Bel) Alpecin-Fenix 3:58:57
2 Fabio Jakobsen (Ned) Deceuninck-QuickStep
3 Michael Matthews (Aus) Team BikeExchange
4 Juan Sebastian Molano Benavides (Col) UAE Team Emirates
5 Alex Aranburu Deba (Spa) Astana-Premier Tech
6 Jon Aberasturi Izaga (Spa) Caja Rural-Seguros RGA
7 Martin Laas (Est) Bora-Hansgrohe
8 Riccardo Minali (Ita) Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux
9 Florian Vermeersch (Bel) Lotto Soudal
10 Piet Allegaert (Bel) Cofidis

Gesamt:
1 Primoz Roglic (Slo) Jumbo-Visma 4:07:29
2 Alex Aranburu Deba (Spa) Astana-Premier Tech 0:00:04
3 Michael Matthews (Aus) Team BikeExchange 0:00:10
4 Josef Cerny (Cze) Deceuninck-QuickStep
5 Dylan van Baarle (Ned) Ineos Grenadiers 0:00:11
6 Andrea Bagioli (Ita) Deceuninck-QuickStep 0:00:12
7 Aleksandr Vlasov (Rus) Astana-Premier Tech 0:00:14
8 Jan Polanc (Slo) UAE Team Emirates 0:00:15
9 Sepp Kuss (USA) Jumbo-Visma
10 Chad Haga (USA) Team DSM 0:00:17

Sturzpech für BORA – hansgrohe auf der zweiten Etappe der Vuelta a España

Von Caleruega ging es gen Süden ehe das Peloton nach 167 km im Sattel über die Ziellinie in Burgos Gamonal rollte. Auf der flachen Etappe gab es nur einen kleinen Anstieg 5 km vor dem Ziel, der aber den Sprintern nicht im Wege stehen sollte. Allerdings waren die Fahrer erneut hohen Temperaturen ausgesetzt und mussten zudem auch mit Windkanten rechnen, so dass das Rennen auch für eine Überraschung sorgen konnte. Die Bemühungen des frühen Ausreißertrios zahlten sich heute nicht aus, denn 20 km vor dem Ziel wurden die Flüchtlinge wieder eingefangen und das Team aus Raubling, wie alle Teams mit einem endschnellen Fahrer, richtete ihr Augenmerk auf einen Etappensieg. Leider kam es anders als erwartet, denn weniger als 5 km vor dem Ziel wurden Sprinter Jordi Meeus, sowie Maximilian Schachmann und Patrick Gamper in einen Sturz verwickelt. Lead-Out Fahrer Martin Laas, zu diesem Zeitpunkt ohne Teamkollegen im Finale, nützte seine Chancen im Sprint und belegte letztendlich den 7. Platz in Burgos. Max und Jordi scheinen keine Verletzungen davongetragen zu haben. Patrick, der eine Schnittwunde hat, befindet sich mit dem Teamarzt im Krankenhaus zu weiteren Untersuchungen.

Reaktionen im Ziel
„Leider sind drei unserer Fahrer zu Boden gegangen, unter ihnen auch unser Sprinter Jordi Meeus, und so musste ich es alleine im Sprint versuchen. Auf dem letzten 2 km war ich ohne Unterstützung und habe versucht, ein gutes Hinterrad zu finden. Am Ende war ich einfach zu weit hinten, um ein top Resultat einzufahren.“ – Martin Laas
„Das war wirklich Pech heute. Wir waren für den Sprint in Burgos voll motiviert, aber mit ungefähr 4,5 km bis zum Ziel gingen einige Fahrer vor mir zu Boden und ich konnte den Sturz letztendlich nicht vermeiden. Ich fühle mich zur Zeit ok, und ehrlich gesagt, bin ich erleichtert, dass zumindest der Sturz nicht schlimmer ausging.“ – Jordi Meeus
„Unglücklich, mehr kann man da nicht sagen. Wir wollten auf den Sprint fahren, und waren mit Jordi und Martin als letzte Lead-Out Fahrer bereit, aber dann ereignete sich dieser Sturz. Direkt vor Patrick stürzte ein Fahrer, er fiel zusammen mit Jordi und auch Max konnte nicht mehr bremsen. Unglücklicher konnte es nicht kommen, so kurz vor dem Ziel. Wir versuchen jetzt die Moral im Team beizubehalten, denn solche Sachen kann man nicht ändern, so ist Sport eben mal.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Tour de Pologne – Etappe 7

Zabrze – Kraków

1 Julius van den Berg (Ned) EF Education-Nippo 2:58:46
2 Alexis Renard (Fra) Israel Start-up Nation
3 Matteo Jorgenson (USA) Movistar Team
4 Gianni Moscon (Ita) Ineos Grenadiers
5 Alvaro Hodeg Chagui (Col) Deceuninck-QuickStep
6 Fernando Gaviria Rendon (Col) UAE Team Emirates
7 Olav Kooij (Ned) Jumbo-Visma
8 John Degenkolb (Ger) Lotto Soudal
9 Phil Bauhaus (Ger) Bahrain Victorious

10 Lionel Taminiaux (Bel) Alpecin-Fenix

Endstand:

1 João Almeida (Por) Deceuninck-QuickStep 26:15:53
2 Matej Mohoric (Slo) Bahrain Victorious 0:00:20
3 Michal Kwiatkowski (Pol) Ineos Grenadiers 0:00:27
4 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:37
5 Mikkel Honoré (Den) Deceuninck-QuickStep 0:00:53
6 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 0:00:57
7 Jai Hindley (Aus) Team DSM 0:01:06
8 Dylan Teuns (Bel) Bahrain Victorious 0:01:25
9 Ben Tulett (GBr) Alpecin-Fenix 0:01:28
10 Pascal Eenkhoorn (Ned) Jumbo-Visma 0:01:30
11 Giovanni Aleotti (Ita) Bora-Hansgrohe 0:01:35

Späte Attacke von Lukas Pöstlberger bleibt unbelohnt zum Abschluss der Polenrundfahrt

Zum Abschluss der Polenrundfahrt wurde heute noch einmal ein Massensprint erwartet. Wieder setzte sich früh eine Spitzengruppe vom Feld ab, allerdings konnten sich heute vier Fahrer bis zum Ende an der Spitze behaupten. Lukas Pöstlberger versuchte mit einer Attacke auf den letzten vier Kilometern noch zur Spitze aufzuschließen, wurde aber wieder eingeholt. Den Sieg sicherte sich J. Van den Berg, bestplatzierter BORA – hansgrohe Fahrer war heute Michael Schwarzmann auf Rang 14.
Von der Ziellinie
„Ich bin zufrieden mit meiner Performance diese Woche. Ich hätte auf ein Top Ten Ergebnis gehofft, aber dafür hat es gestern im Zeitfahren nicht gereicht. Ich bin mit meiner Entwicklung dieses Jahr aber sehr zufrieden. Ich hatte zuletzt sehr gute Ergebnisse bei kleineren Rennen, nun habe ich auch auf WorldTour Niveau gezeigt, dass ich mit den Besten mithalten kann. Ich weiß, es gibt noch einiges zu tun, aber ich motiviert weiter an mir zu arbeiten.“ – Giovanni Aleotti

„Wir wollten heute eigentlich in die Spitzengruppe gehen, aber immer wenn Lukas dabei war, haben andere Teams die Lücke sofort zugefahren. Ich denke, seit seinem Sieg bei der Dauphiné haben ihn einige Leute auf der Rechnung, das macht es wesentlich schwieriger für uns. Danach hatten wir mit nur vier Fahrern im Rennen eigentlich keine Optionen und haben auf das Finale gewartet. Da hat Pösti es noch einmal versucht, allerdings erfolglos. Damit war der Tag für uns gelaufen. Auf der anderen Seite muss man sagen, dass Giovanni hier ein sehr gutes Rennen gefahren ist. Er ist ein junger Fahrer, der sich in diesem Jahr sehr gut entwickelt hat und auch hier sicherlich wieder einiges mitnehmen kann. Dass wir noch an seinem Zeitfahren arbeiten müssen, wissen wir, aber wie er sich hier geschlagen hat, zeigt schon seine Klasse.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

Ladies Tour of Norway – Etappe 4

Drøbak – Halden 142km

1 Chloe Hosking (Aus) Trek-Segafredo 3:36:06
2 Coryn Rivera (USA) Team DSM
3 Chiara Consonni (Ita) Valcar-Travel & Service
4 Christine Majerus (Lux) Team SD Worx
5 Sarah Roy (Aus) Team BikeExchange
6 Elise Chabbey (Swi) Canyon-SRAM Racing
7 Elena Cecchini (Ita) Team SD Worx
8 Alison Jackson (Can) Liv Racing
9 Eugénie Duval (Fra) FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope
10 Emilie Moberg (Nor) Drops-le Col Supported by Tempur

Endstand:

1 Annemiek van Vleuten (Ned) Movistar Team Women 14:46:31
2 Ashleigh Moolman-Pasio (RSA) Team SD Worx 0:00:39
3 Kristen Faulkner (USA) Team Tibco-Silicon Valley Bank 0:00:50
4 Marlen Reusser (Swi) Ale‘ BTC Ljubljana 0:00:54
5 Cecilie Uttrup Ludwig (Den) FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope 0:00:58
6 Rachel Neylan (Aus) Parkhotel Valkenburg 0:01:00
7 Riejanne Markus (Ned) Jumbo-Visma Women Team 0:01:13
8 Juliette Labous (Fra) Team DSM 0:01:22
9 Lucinda Brand (Ned) Trek-Segafredo
10 Yara Kastelijn (Ned) Plantur-Pura 0:01:24

Strasser gewinnt in Dänemark trotz Sturz!

Der neue 24h-Road-Weltrekordhalter Christoph Strasser hat eine erfolgreiche Premiere beim 24h-Rennen Helnaes24 in Dänemark hingelegt. Trotz eines massiven Sturzes in der ersten Runde, wo er viel Zeit verlor, krönte er die erfolgreiche Aufholjagd mit einem Sieg.

Gestern um 10:00 Uhr fiel in Ebberup in Dänemark der Startschuss zum Helnaes24, einem 24h-Rennen, das im Zeitfahrmodus absolviert wurde. Der wellige Kurs verlief über eine 34 Kilometer lange Runde mit 140 Höhenmetern. Im Süden von Fünen ging es von der Stadt Ebberup über den Damm auf die Insel Helnaes und über eine Schleife retour. Viel Wind und teilweise auch Regen waren die ständigen Begleiter.
Sturz in der Anfangsphase
Doch gleich in der ersten Runde passierte das, was keiner will: Der Kraubather Christoph Strasser legte einen Salto hin und kam zu Sturz. Das Rad musste repariert werden und die Schürfwunden wurden von seiner Betreuerin Sabine notdürftig versorgt. Danach begann die Aufholjagd: Nach sechs Stunden Fahrzeit schob er sich vom Ende des Feldes bereits auf den sechsten Rang vor. Er überholte Gegner um Gegner und nach einer Fahrzeit von 24 Stunden fuhr er als Sieger ins Ziel. Und das nach dem schweren Sturz und nebenbei noch fünf platten Reifen.
Viele Abschürfungen – komischer Sturz
Christoph Strasser gewann das Rennen schließlich mit zwei Runden Vorsprung. Er schaffte 29 Runden mit insgesamt 827 Kilometern. Zweiter wurde Jakob Olsen vor Kristian Faerge. „Dieser Sieg schmerzt. Der Sturz war so komisch: Rund zehn Kilometer nach dem Start, ich bretterte mit rund 50km/h über eine Gerade, lag plötzlich etwas auf der Straße und ich konnte nicht mehr ausweichen. Ich machte einen Salto übers Rad und zog mir Abschürfungen an Knie, Hüfte und Rücken zu. Das Rad war ziemlich kaputt und nach 50 Minuten Reparatur konnte ich dann weiterfahren. Ich habe überlegt, ob ich aufgeben soll. Aber dann fuhr ich eine Runde und zum Glück hielt ich bis zum Schluss durch“, beschreibt der Steirer.

„Es war ein extrem hartes Rennen und die Kitesurfer im Meer jubelten über den Wind. Ich freue mich natürlich sehr über den Sieg, aber die nächsten Nächte und die Heimfahrt mit dem Auto werden sicher hart“, fügt der sechsfache Gewinner des Race Across America hinzu.

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Tour de Pologne- Etappe 6 EZF

Katowice – Katowice 19km ITT

1 Rémi Cavagna (Fra) Deceuninck-QuickStep 0:22:10
2 João Almeida (Por) Deceuninck-QuickStep 0:00:13
3 Maciej Bodnar (Pol) Bora-Hansgrohe 0:00:16
4 Mikkel Bjerg (Den) UAE Team Emirates 0:00:18
5 Michal Kwiatkowski (Pol) Ineos Grenadiers 0:00:19
6 Maximilian Walscheid (Ger) Qhubeka NextHash 0:00:21
7 Nikias Arndt (Ger) Team DSM 0:00:28
8 Mikkel Honoré (Den) Deceuninck-QuickStep 0:00:29
9 Matej Mohoric (Slo) Bahrain Victorious 0:00:31
10 Matthias Brändle (Aut) Israel Start-up Nation 0:00:32

Gesamt:
1 João Almeida (Por) Deceuninck-QuickStep 23:17:01
2 Matej Mohoric (Slo) Bahrain Victorious 0:00:26
3 Michal Kwiatkowski (Pol) Ineos Grenadiers 0:00:33
4 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:00:43
5 Mikkel Honoré (Den) Deceuninck-QuickStep 0:00:59
6 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 0:01:03
7 Jai Hindley (Aus) Team DSM 0:01:31
8 Dylan Teuns (Bel) Bahrain Victorious
9 Ben Tulett (GBr) Alpecin-Fenix 0:01:34
10 Pascal Eenkhoorn (Ned) Jumbo-Visma 0:01:36

Starker dritter Rang für Maciej Bodnar im Zeitfahren der Polenrundfahrt

Das heutige Einzelzeitfahren bei der Polenrundfahrt musste auch die Entscheidung in der Gesamtwertung des Rennens bringen. BORA – hansgrohe’s polnischer Zeitfahrmeister Maciej Bodnar war heute einer der schnellten Fahrer. Als er das Ziel erreichte, übernahm er die vorübergehende Spitzenposition in 22:26, was am Ende Rang drei bedeutet. Giovanni Aleotti absolvierte ein solides Zeitfahren und überquerte die Ziellinie nach 23:26. Damit liegt Aleotti vor der letzten Etappe auf Rang 11 in der Gesamtwertung.
Von der Ziellinie
„Es ist immer etwas Besonderes, das Meistertrikot in seiner Heimat zu tragen und ich bin froh, dass ich meine Landesfarben heute gut vertreten konnte. Ich war mir nicht sicher, wie es um meine Form steht nach dem Zeitfahren in Tokyo. Aber heute lief es im Rennen immer besser. Ich habe mir die Strecke gut eingeteilt und konnte bis am Ende richtig Tempo machen. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.“ – Maciej Bodnar

„Ich bin ganz zufrieden mit dem Zeitfahren. Es war sicher nicht mein bester Tag, aber es war ok. Im Zeitfahren habe ich noch viel Potenzial, um mich zu verbessern. Daran muss ich in Zukunft hart arbeiten, um ein kompletterer Rennfahrer zu werden. Aber ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich habe mein Bestes gegeben, mehr war nicht möglich.“ – Giovanni Aleotti

„Es war ein guter Tag für uns. Bodi hat seine absolute Klasse im Zeitfahren zeigen können, das freut mich. Der dritte Platz ist ein tolles Ergebnis. Vielleicht ist er etwas zu konservativ angegangen und hat da ein paar Sekunden liegen lassen, aber das ist von außen immer schwer zu sagen. In jedem Fall sind wir zufrieden. Auch Giovanni ist ein gutes Rennen gefahren, ich würde sagen ein solides Zeitfahren. Es ist natürlich schade, dass nun auf dem 11. Rang in der Gesamtwertung gelandet ist, zeitgleich mit Rang 10, aber vielleicht können wir uns für morgen noch etwas überlegen.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

Tour of Denmark-Etappe 5 EZF

Frederiksberg – Frederiksberg 10,8km ITT

1 Remco Evenepoel (Bel) Deceuninck-QuickStep 0:12:13
2 Søren Kragh Andersen (Den) Team DSM 0:00:01
3 Mads Pedersen (Den) Trek-Segafredo 0:00:06
4 Edoardo Affini (Ita) Jumbo-Visma 0:00:07
5 Jannik Steimle (Ger) Deceuninck-QuickStep 0:00:14
6 Mike Teunissen (Ned) Jumbo-Visma 0:00:20
7 Mattias Skjelmose (Den) Trek-Segafredo 0:00:23
8 Morten Hulgaard (Den) Uno-X Pro Cycling Team 0:00:28
9 Mark Cavendish (GBr) Deceuninck-QuickStep 0:00:31
10 Adam Holm Jørgensen (Den) BHS-PL Beton Bornholm 0:00:33

Endstand:
1 Remco Evenepoel (Bel) Deceuninck-QuickStep 17:19:17
2 Mads Pedersen (Den) Trek-Segafredo 0:01:42
3 Mike Teunissen (Ned) Jumbo-Visma 0:02:00
4 Nick van der Lijke (Ned) Riwal Cycling Team 0:02:14
5 Tosh Van Der Sande (Bel) Lotto Soudal 0:02:30
6 Søren Kragh Andersen (Den) Team DSM 0:03:46
7 Anthon Charmig (Den) Uno-X Pro Cycling Team 0:03:51
8 Mattias Skjelmose (Den) Trek-Segafredo 0:04:06
9 Julien Bernard (Fra) Trek-Segafredo 0:04:42
10 Lucas Eriksson (Swe) Riwal Cycling Team

Ladies Tour of Norway – Etappe 3

Drammen-Norefjell 145 km mountaintop finish

1 Annemiek van Vleuten (Ned) Movistar Team Women 3:52:17
2 Ashleigh Moolman-Pasio (RSA) Team SD Worx 0:00:35
3 Mavi Garcia (Spa) Ale‘ BTC Ljubljana 0:00:41
4 Marlen Reusser (Swi) Ale‘ BTC Ljubljana 0:00:44
5 Cecilie Uttrup Ludwig (Den) FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope 0:00:48
6 Kristen Faulkner (USA) Team Tibco-Silicon Valley Bank 0:00:50
7 Rachel Neylan (Aus) Parkhotel Valkenburg
8 Niamh Fisher-Black (NZl) Team SD Worx 0:01:01
9 Lucinda Brand (Ned) Trek-Segafredo 0:01:12
10 Juliette Labous (Fra) Team DSM

Gesamt:

1 Annemiek van Vleuten (Ned) Movistar Team Women 11:10:25
2 Ashleigh Moolman-Pasio (RSA) Team SD Worx 0:00:39
3 Mavi Garcia (Spa) Ale‘ BTC Ljubljana 0:00:47
4 Kristen Faulkner (USA) Team Tibco-Silicon Valley Bank 0:00:50
5 Marlen Reusser (Swi) Ale‘ BTC Ljubljana 0:00:54
6 Cecilie Uttrup Ludwig (Den) FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope 0:00:58
7 Rachel Neylan (Aus) Parkhotel Valkenburg 0:01:00
8 Niamh Fisher-Black (NZl) Team SD Worx 0:01:11
9 Riejanne Markus (Ned) Jumbo-Visma Women Team 0:01:13
10 Lucinda Brand (Ned) Trek-Segafredo 0:01:22

La Vuelta 21 – Etappe 1

Burgos – Burgos (ITT) 7,1km

1 Primoz Roglic (Slo) Jumbo-Visma 0:08:32
2 Alex Aranburu Deba (Spa) Astana-Premier Tech 0:00:06
3 Jan Tratnik (Slo) Bahrain Victorious 0:00:08
4 Tom Scully (NZl) EF Education-Nippo 0:00:10
5 Josef Cerny (Cze) Deceuninck-QuickStep
6 Dylan van Baarle (Ned) Ineos Grenadiers 0:00:11
7 Andrea Bagioli (Ita) Deceuninck-QuickStep 0:00:12
8 Lawson Craddock (USA) EF Education-Nippo 0:00:13
9 Michael Matthews (Aus) Team BikeExchange 0:00:14
10 Aleksandr Vlasov (Rus) Astana-Premier Tech

Solide Leistung von Felix Großschartner beim Auftaktzeitfahren der Vuelta a España

Zum Auftakt der Vuelta stand ein kurzes 7,1 km langes Einzelzeitfahren mit Start und Ziel an der Kathedrale von Burgos auf dem Programm. Die Strecke beinhaltete auf den ersten 3 km steigende Passagen bis hin zum Alto del Castillo einem 1,2 km langen und rund 7 Prozent steilen Anstieg. 38 Grad Hitze und böiger Südwestwind machten den Fahrer auf der Stecke ebenfalls zu schaffen. Der erste Fahrer rollte kurz vor 18:00 Uhr von der Startrampe und setzte die erste Richtmarke mit einer Zeit von 9:30. Patrick Gamper eröffnete das Rennen gegen die Uhr für den Raublinger Rennstall, während Felix Großschartner einer der letzten war, der die Strecke in Angriff nahm. Mit 8:52 Minuten fuhr Felix ein solides Rennen und am Ende reichte dies beim Sieg von P. Roglič für den 18. Platz, das beste Ergebnis des Teams heute. Maximilian Schachmann erreichte die Ziellinie in 8:54 Minuten und platzierte sich damit auf dem 25. Rang.

Reaktionen im Ziel
„Das Gefühl war ja grundsätzlich ganz gut heute und es war ein ziemlich solider Start. Es war wichtig, gut durchzukommen, und keine zu große Risiken einzugehen, um nicht irgendwo zu stürzen. Aber im Großen und Ganzen bin ich gut durchgekommen und so freue ich mich auf die nächsten Tage.“ – Felix Großschartner
„Wir sind froh, dass die Vuelta losgeht. Wir sind auf das Rennen gut vorbereitet und haben eine sehr junge Mannschaft hier am Start. Beim heutigen Zeitfahren war unser voller Fokus auf Felix Großschartner, der den 18. Platz belegte und gegenüber den Hauptkonkurrenten wenig Zeit einbüßte. Maximilian Schachmann ist auch noch zu nennen, mit dem 25. Platz nach dem kurzen und technischen Auftaktzeitfahren in Burgos.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter