Archiv für den Tag: 24. November 2023

Die Tour of the Alps 2024 bleibt ihren eigenen Werten treu

Am Dienstag, 21. November wurde die 47. Ausgabe der TotA in Mailand der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Das grenzüberschreitende Etappenrennen geht vom 15. bis 19. April 2024 in den Euregio-Gebieten Trentino, Südtirol und Tirol über die Bühne und beinhaltet fünf Etappen, auf denen insgesamt 709,3 Kilometer sowie 13.250 Höhenmeter zurückgelegt werden müssen. Als neuen strategischen Partner für die Vermarktung, den Vertrieb und die Produktion konnte die TotA das weltweit führende Sportmarketing-Unternehmen Infront Sports & Media an Land ziehen.

Im kommenden Jahr findet die Tour of the Alps, die 2016 in die Fußstapfen des ehrwürdigen Giro del Trentino trat, zum siebten Mal unter dem heutigen Namen statt. In enger Zusammenarbeit mit den drei Euregio-Gebieten Trentino, Südtirol und Tirol haben die Veranstalter des G. S. Alto Garda in den letzten Monaten nichts unversucht gelassen, um erneut eine Rundfahrt auf die Beine zu stellen, die keine Wünsche offenlässt. So warten vom 15. bis 19. April 2024 auf alle Radsport-Fans einmal mehr fünf hochspannende Etappen, die Sport-Spektakel auf allerhöchstem Niveau versprechen. Die fünf Etappen wurden am Dienstag, 21. November in Mailand offiziell vorgestellt.

Eine der wichtigsten Neuerungen im Hinblick auf die kommende Tour of the Alps-Ausgabe ist sicherlich der kürzlich unterzeichnete Fünfjahresvertrag mit Infront Sports & Media, in dem sämtliche Medien- und Marketingrechte sowie die Rechte für die audiovisuelle Produktion festgelegt sind. Die Vereinbarung ermöglicht es den Organisatoren, strategische Synergien im Medienbereich noch besser zu nutzen und gleichzeitig die wichtige Position des grenzüberschreitenden Etappenrennens im internationalen Radsport-Kalender langfristig zu konsolidieren. Zur TotA gehören aber nicht nur ihre große sportliche Bedeutung, sondern auch die moralischen Werte, die das sportliche Großereignis vertritt. Diese Werte können in verschiedene Kategorien – diese reichen vom technischen, wirtschaftlichen, werblichen, ökologischen bis hin zum sozialen Segment – unterteilt werden.

Bei der Tour of the Alps werden neben den teilnehmenden Mannschaften und Fahrern auch die schönsten Gebiete der Europaregion Tirol in ein prominentes Schaufenster gestellt. Die Veranstalter des G. S. Alto Garda haben es sich seit jeher auf die Fahnen geschrieben, die Bilder der Rundfahrt direkt aus dem Herzen der Alpen möglichst reichweitenwirksam rund um den Globus zu tragen. Das ist in den vergangenen Jahren eindrucksvoll gelungen. Doch damit nicht genug: Im Laufe der letzten Jahre gelang es – unter anderem dank des fleißigen Einsatzes der zahlreichen freiwilligen Helfer – die Veranstaltung in allen Bereichen auf ein professionelles Niveau zu heben, sodass die TotA heute bei sämtlichen Beteiligten auch für die hervorragende Organisation geschätzt wird.

Das aufwendige Rahmenprogramm sowie die Einbindung von lokalen Vereinen aus den Etappenorten stellen ebenfalls einen großen Mehrwert dar. Diese sorgen dafür, dass das Großereignis nicht nur bei einem sportbegeisterten Publikum gut ankommt, sondern auch die breite Bevölkerung abseits der Radsport-Bubble erreicht.

Im Zuge der Tour of the Alps 2024 sind mehrere Initiativen geplant, mit denen neue Zielgruppen angesprochen werden sollen. Ein Beispiel hierfür ist die sogenannte „Bike Experience“, welche die Rundfahrt bei Meinungsführern und sonstigen wichtigen Multiplikatoren bewirbt. Außerdem auf dem Programm stehen Aktivitäten zur Sensibilisierung von heiklen Themen von allgemeinem Interesse, deren Höhepunkt eine Radtour mit persönlichen Erfahrungsberichten am finalen Etappentag bildet. Eines haben alle Initiativen gemeinsam: Sie rücken das breit gefächerte Werteuniversum der TotA in den Fokus und gehen dabei weit über die Welt des Sports hinaus.

An der Präsentation im Prime Time Loft in Mailand nahmen unter anderem teil: Giacomo Santini (Präsident des G. S. Alto Garda), Enrico Della Casa (Präsident des Europäischen Radsportverbandes), Harald Mayer (Präsident des Österreichischen Radsportverbandes), Maurizio Rossini (Geschäftsführer von Trentino Marketing), Christian Wührer (Leiter der Abteilung Forschung und Innovation bei Tirol Werbung), Andrea Zabini (Finanzverantwortlicher bei IDM Südtirol), Pier Bergonzi (stellvertretender Chefredakteur der Sporttageszeitung La Gazzetta dello Sport), Alessandro Giacomini (Geschäftsführer von Infront Italien) sowie Maurizio Evangelista (General Manager der Tour of the Alps). Daniel Oss, Giuseppe Saronni (ehemaliger Radprofi) und Davide Cassani (langjähriger Cheftrainer der italienischen Radsport-Nationalmannschaft) stellten die Streckenführung der Tour of the Alps 2024 vor.

DIE GEFÜRCHTETE „STRADA DEI BAITI“ SORGT FÜR EINE PREMIERE
Auch wenn das Streckenprofil einige Überraschungen zu bieten hat, so blieben sich die Macher des G. S. Alto Garda selbst treu und hielten am Erfolgsrezept von „kurzen, aber anspruchsvollen Etappen“ fest. Diese Formel ist seit jeher in der DNA der Tour of the Alps verankert und hat die Rundfahrt zu jener Erfolgsgeschichte gemacht, die sie heute ist. Erneut großgeschrieben wird der Respekt vor den Bergen, der Natur sowie aller Gebiete, die beim grenzüberschreitenden Etappenrennen durchquert werden. Das Gesamtkonzept kommt bei Fahrern und Zuschauern gleichermaßen gut an – die hohe Dichte an Weltklasse-Teams unter den 20 teilnehmenden Mannschaften sowie die vielen Fans in aller Welt bestätigen das Jahr für Jahr aufs Neue.

Start inmitten der Weinberge im Süden Südtirols, Finale in den Bergen der Valsugana im Trentino. Fünf Etappen, 709,3 Kilometer und 13.250 Höhenmeter: Das sind die Eckdaten der Tour of the Alps 2024. Erstmals mit dabei ist der äußerst selektive Anstieg hoch zum Passo del Vetriolo, der im Volksmund als „Strada dei Baiti“ bekannt ist und wohl für den gesamten Profiradsport-Zirkus ein absolutes Novum darstellt. Diese Rampe wird auf der vierten Etappe anvisiert und dürfte im Kampf um den Gesamtsieg von entscheidender Bedeutung werden.

NEUMARKT, KURTINIG, SALURN UND DANN LEIFERS: SÜDTIROL STEHT GLEICH ZU BEGINN IM FOKUS
Nachdem die Tour of the Alps in den vergangenen beiden Jahren im Trentino bzw. in Nordtirol gestartet wurde, erfolgt der Auftakt 2024 wieder in Südtirol: Der Startschuss zur Rundfahrt fällt in der Unterlandler Gemeinde Neumarkt, die seit 2014 zu den „schönsten Dörfern Italiens“ gehört. Bevor die Teilnehmer am Montag, 15. April die erste Etappe in Angriff nehmen, steht am Sonntag, 14. April die traditionelle Eröffnung der TotA auf dem Programm. Die Auftaktetappe ist 133,3 Kilometer lang und endet in der Südtiroler Ortschaft Kurtinig an der Weinstraße.

Am ersten Tag wartet im Anschluss an 25 flache Startkilometer der erste, recht gleichmäßig verlaufende Anstieg hoch zur Bergwertung in Andalo. Nach 80 Kilometern durchquert das Fahrerfeld zum ersten Mal die Ziellinie in Kurtinig, ehe gleich zwei Mal dieselbe Rampe hoch nach Penon – ein ungefähr 4,3 Kilometer langer Anstieg mit Steigungen im zweistelligen Prozentbereich und einer vor allem im ersten Teil äußerst schmalen Fahrbahn – bezwungen werden muss. Nach der zweiten Bergankunft fehlen nur noch 17 Kilometer bis zum Ziel: Dieses befindet sich nach fünf technisch anspruchsvollen Kilometern bergab sowie zwölf weiteren flachen Kilometern im Zentrum von Kurtinig.

IN TIROL KÖNNTEN STANS UND SCHWAZ FÜR ÜBERRASCHUNGEN SORGEN
Die zweite Etappe am Dienstag, 16. April beginnt in Salurn im Süden Südtirols und geht nach 189,1 Kilometern in Stans in Nordtirol zu Ende. Mit knapp 190 Kilometern ist dieses Teilstück das längste der Tour of the Alps 2024. Der lange Startabschnitt schlängelt sich auf einer relativ flachen Strecke vom Unterland bis nach Sterzing. Nach dem Anstieg hoch zur Bergwertung am Brennerpass an der österreichisch-italienischen Grenze geht’s über das Inntal zur nächsten Bergwertung, die sich in der Gemeinde Gnadenwald befindet (Länge: 4,5 Kilometer; Steigung: 7,6 Prozent). Da es von dieser Bergwertung nur noch rund 15 Kilometer bis zum Ziel sind, dürfte sich spätestens hier die Spreu vom Weizen trennen. Weil die letzten 500 Meter in Stans bis zur Ziellinie leicht bergauf führen, kann es aber auch auf den letzten Metern noch zu einer Attacke kommen.

Die dritte Etappe am Mittwoch, 17. April mit Start und Ziel in Schwaz in der Silberregion Karwendel ist 127 Kilometer lang und verläuft ausschließlich auf Nordtiroler Boden. Die Etappe lässt sich grob in zwei Abschnitte unterteilen: Während es die ersten 89 Kilometer entlang der Hänge des Inntals recht hügelig daher geht, ändert sich der Streckenverlauf auf den letzten 38 Kilometern mit den Anstiegen hoch nach Weerberg (Länge: 3,2 Kilometer; Steigung: 9,9 Prozent) bzw. hoch zum Pillberg (Länge: 3,2 Kilometer; Steigung: 10,3 Prozent) grundlegend. Die zwei Anstiege müssen direkt hintereinander zwei Mal bewältigt werden, wobei es lediglich bei der ersten Passage Punkte für die Bergwertung zu holen gibt. Aufgrund der anspruchsvollen Streckenführung ist der zweite Etappenteil gut vergleichbar mit einem Ardennenklassiker.

Auf der vierten Etappe von Leifers (Südtirol) nach Borgo Valsugana (Trentino) muss das Fahrerfeld am Donnerstag, 18. April über 141,3 Kilometer und knapp 4.000 Höhenmeter hinter sich bringen. Keine Frage: Die vorletzte Etappe ist auf dem Papier die Königsetappe der #TotA 2024. Schon nach wenigen Kilometern beginnt der erste, recht lange Anstieg, der am San-Lugano-Pass endet. Danach geht es weiter ins Val di Cembra, wo eine kurze Rampe nach Brusago sowie vier äußerst anspruchsvolle Kilometer hoch zum Redebus-Pass warten. Im Anschluss folgt eine lange Abfahrt nach Pergine Valsugana, ehe sich den Fahrern mit der Bergwertung hoch zum Passo del Compet (Länge: 10,2 Kilometer; Steigung: 8,3 Prozent) die nächste Herausforderung stellt. Danach geht es über eine schnelle Abfahrt in Richtung Levico Terme und gleich wieder berghoch zum Passo del Vetriolo. Die Rampe hoch zur Bergwertung am Passo del Vetriolo, die „Strada dei Baiti“, gehört mit einer Länge von 9,4 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 8,7 Prozent zu den selektivsten Rampen dieser Tour of the Alps-Ausgabe. Von dieser Bergwertung aus wird über eine weitere Abfahrt die Talsohle anvisiert, an deren Anschluss der finale Akt dieser Etappe hoch zum Colle San Marco beginnt. Nach dem letzten Anstieg geht es auf den finalen Kilometern zuerst leicht bergab und schließlich relativ flach bis ins Ziel, das sich im Zentrum von Borgo Valsugana befindet.

IN DER VALSUGANA STEHT DAS GROSSE FINALE AN
Auf der letzten Etappe am Freitag, 19. April mit Start in der Valsugana und Ziel in Levico Terme bleibt das Fahrerfeld im gesamten Streckenverlauf auf Trentiner Terrain. Die Etappe ist mit 118,6 Kilometern zwar die kürzeste der Tour of the Alps 2024, beinhaltet aber genügend Anstiege, um das Gesamtklassement am Finaltag noch einmal ordentlich durcheinanderzuwirbeln. Auf den ersten, recht hügelig verlaufenden 20 Kilometern passieren die Fahrer zwei Mal die Zielgerade in Levico Terme und gelangen im Anschluss nach Pergine Valsugana. Von dort aus geht es weiter zu einer rund 25 Kilometer langen Schleife, die zwei Mal zurückgelegt werden muss und quer durch das Valle dei Mòcheni führt. Danach steht ein langer, nicht allzu selektive Anstieg in Palù del Fersina auf dem Programm (Länge: 12,5 Kilometer; Steigung: 6,2 Prozent). Dieser Anstieg ist zweigeteilt und wird einmal von einer langen Abfahrt unterbrochen. Am Gipfel angelangt, folgt eine zweite Abfahrt und einige flache Kilometer, ehe mit der „Valico di Tenna“ die finale Rampe der Rundfahrt wartet. Die fünf Schlusskilometer verlaufen schließlich größtenteils bergab, wobei es der allerletzte Kilometer noch einmal in sich hat: Dieser ist technisch äußerst anspruchsvoll und bildet damit den idealen Rahmen für das große Finale der #TotA 2024.

ZU DEN VIELEN LANGJÄHRIGEN PARTNERN GESELLT SICH INFRONT NEU DAZU
Die Tour of the Alps kann seit jeher auf die Unterstützung zahlreicher Unternehmen zählen. Ohne diese Partner wäre die Rundfahrt nicht zu jener Erfolgsgeschichte verkommen, die sie heute ist. Zur Liste der Hauptsponsoren, welche die TotA auch 2024 unterstützen, gehören renommierte Unternehmen bzw. Marken wie Melinda, Cassa Centrale Banca, Alé Cycling, Vittoria, Suzuki und die A22-Brennerautobahn.

Hinzu kommt, wie eingangs erwähnt, die Zusammenarbeit mit dem weltweit führenden Sportmarketing-Unternehmen Infront Sports & Media. Die Vereinbarung mit Infront wollen die Veranstalter dazu nutzen, um die Kooperation mit den Unternehmen, die der Tour of the Alps schon seit Tag eins zur Seite stehen, weiter auszubauen. Zur prominenten Liste der Partner sollen sich im Hinblick auf die kommende Ausgabe der Rundfahrt einige neue Sponsoren dazugesellen, um dem grenzüberschreitenden Etappenrennen einen noch größeren Glanz zu verleihen. Neuigkeiten hierzu werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben.

Bei der Auflistung des namhaften Partnernetzwerks der Tour of the Alps dürfen die erlesenen Weine aus dem Cembratal sowie das natürliche Eva-Wasser, das aus der höchsten Quelle Europas fließt, nicht fehlen. Sie gehören – ebenso wie viele andere Produkte – zu Vorzeigeprodukten aus der Alpenregion Tirol und nutzen die TotA, um sich auf einer internationalen Bühne zu präsentieren.

DIE FÜNF ETAPPEN IM ÜBERBLICK: 709,3 KILOMETER UND 13.250 HÖHENMETER
Die Tour of the Alps setzt sich aus fünf Etappen, die eine Gesamtlänge von 709,3 Kilometer aufweisen, zusammen. Auf den fünf Teilstücken warten nicht weniger als zehn Bergwertungen und 13.250 Höhenmeter.

Montag, 15. April 2024
1. Etappe: Neumarkt – Kurtinig an der Weinstraße 133,3 km,
2.060 Höhenmeter. Schwierigkeit: ***

Dienstag, 16. April 2024
2. Etappe: Salurn – Stans, 189,1 km
2.510 Höhenmeter. Schwierigkeit: **

Mittwoch, 17. April 2024
3. Etappe: Schwaz – Schwaz, 127 km
2.360 Höhenmeter. Schwierigkeit: ***

Donnerstag, 18. April 2024
4. Etappe: Leifers – Borgo Valsugana, 141,3 km
3.830 Höhenmeter. Schwierigkeit: ****

Freitag, 19. April 2024
5. Etappe: Levico Terme – Levico Terme, 118,6 km
2.490 Höhenmeter. Schwierigkeit: ***

Team Vorarlberg – Saisonrückblick 2023

JUNGS, DANKE für diese Saison – IHR habt ganz groß abgeliefert!

Das erste Vierteljahrhundert Team Vorarlberg ist mit der Tour of Istanbul Anfang Oktober zu Ende gegangen. Ohne zu übertreiben, darf man auf die erfolgreichste Saison in der Geschichte mit Stolz zurückblicken.

Mit frischen Kräften ins neue Jahr
Nach den Abgängen der Team Leader Alexis Guerin, Roland Thalmann und Riccardo Zoidl, war man gespannt, wie sich die Mannschaft neu findet. Neu aufgestellt mit Moran Vermeulen, Oscar Cabedo, Jon Knolle, Antoine Berlin, Laurin Nenning, Peter Inauen und Pirmin Benz, präsentierte sich die Truppe rund um Sportdirektor Werner Salmen bereits hellwach beim Saisonstart Anfang März bei der South Aegean Tour UCI 2.2 in Griechenland (Gesamtwertung 4. Lukas Rüegg, 6. Antoine Berlin).

Rhodos: ein guter Boden für Resultate und Vorbereitung
Dominik Amann zeigt seine gute Frühform mit Rang drei beim Independent Race auf Rhodos. Bei der Tour of Rhodos verhinderte der durch Schlechtwetter abgebrochene Prolog ein noch besseres Gesamtergebnis (5. Lukas Meiler, 8. Colin Stüssi, 10. Antoine Berlin).

Mit einem Podium in die Rad Bundesliga
Der dritte Rang durch Antoine Berlin in Leonding eröffnete die Rad Bundesliga. Lukas Rüegg sicherte sich kurz darauf in der Schweiz den Omnium Bahntitel. Dieser wird im Anschluss, Vierter der Schlussetappe an der Rundfahrt Tour du Loir et Cher UCI 2.2 in Frankreich.

Tour of the Alps UCI 2. Pro in Vermeulen Modus
Nun war die Zeit für Moran Vermeulen angebrochen. Der Neuzugang aus der Ramsau, in Diensten des Nationalteams, war an der top besetzten Rundfahrt auf allen Etappen im „break away“ zu sehen. Er sammelte die Punkte wie ein Eichhörnchen und wird Zweiter der Punktewertung.

Vermeulen auf Rang zwei bei Heim Grand Prix in Nenzing
Nach dem nächsten Podium beim 61. Kirschblütenrennen in Wels (3. Rang Lukas Rüegg), zündete das Team Vorarlberg das nächste Feuerwerk. Beim erstmals als Weltranglistenpunkterennen durchgeführten GP Vorarlberg UCI 1.2, wird Moran Vermeulen durch seine unwiderstehliche Fahrweise hervorragender Zweiter. Bejubelt vor einer unglaublichen Zuschauerkulisse.

An der 72. Fleche du Sud in Luxembourg, wird Moran Vermeulen Gesamt Vierter. Nur eine Sekunde fehlte auf das Podium. Die Team Wertung gewinnt aber souverän das Team Vorarlberg.

Eine Sekunde fehlt zum nächsten Coup an der Int. Oberösterreich Rundfahrt
Mit Rang zwei im Gepäck beim Schönberger Kriterium in Bayern durch Lukas Rüegg, wurde zum Sturm auf die Höss an der 14. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2 geblasen. Nur eine Sekunde sollte Oscar Cabedo zum Gesamtsieg fehlen. Er wird Zweiter, Colin Stüssi Vierter.

Tour of Slovenia UCI 2. Pro – Team Vorarlberg mischt im Konzert der World Tour mit
Top vorbereitet mit einer starken Performance beim 59. GP des Kantons Aargau in Gippingen UCI 1.1, erhielt man eine Wildcard für die UCI Pro Rundfahrt in Slowenien. Nur mitfahren? Keine Option! Allen voran zeigten Colin Stüssi und Oscar Cabedo, gestärkt von der gesamten Mannschaft im Rücken, eine grandiose Leistung gegen die vielen World Tour Teams. Stüssi wird Gesamtzwölfter. Cabedo auf Rang 15.
An den nationalen Meisterschaften, direkt nach der 59. Slowenien Rundfahrt, sichert sich Moran Vermeulen Bronze im Zeitfahren.

72. Int. Tour of Austria UCI 2.1 – die Wiederauferstehung
Dass es nach drei Jahren Unterbrechung die Österreich Radrundfahrt wieder gibt, war nur durch einen ordentlichem Anteil Team Vorarlberg Power möglich. Team Manager Thomas Kofler, übernahm 2023 die Position des Tour Direktors gemeinsam mit Team Tirol Manager Thomas Pupp. Jürgen Schatzmann zeigte sich hauptverantwortlich als perfekter und kompetenter Organisationsleiter der gesamten Tour 2023. Zahlreiche Vorarlberger waren, für ein Revival der Sonderklasse, in leitenden Positionen tätig.

Tour Start in Dornbirn – ganz Vorarlberg in Partystimmung
Der gebührende Auftakt erfolgte mit einer ausverkauften Mannschaftsvorstellung am Dornbirner Marktplatz. Die erste Etappe auf dem Rundkurs durch Vorarlberg und das breite Rahmenprogramm, begeisterte zehntausende Radfans. Den spektakulären Sprint vor dem Dornbirner Rathaus, gewann der Deutsche Super Sprinter Pascal Ackermann (UAE-Emirates). Auf Rang acht Lukas Rüegg.

Colin Stüssi bester Continental Fahrer der Tour of Austria
Auch auf den nächsten Etappen bis ins Tour Ziel auf den Sonntagberg, überzeugten die Vorarlberger auf ganzer Linie gegen die großen World Tour Teams von INEOS-Grenadier, Jayco-Alula, UAE-Emirates und Alpecin-Deceuninck. Colin Stüssi wird als bester Fahrer eines Continental Teams Gesamt Elfter. Die Initialzündung und Grundlage für seinen weiteren Erfolgslauf!

Nächstes Bundesliga Rennen = 2x Team Vorarlberg
Jon Knolle`s Rang zwei im Kriterium in Wieselburg, direkt im Anschluss an die Tour of Austria, war nur das warm up. Beim dritten Liga Rennen folgte die nächste Machtdemonstration. Colin Stüssi verpasst um Haaresbreite den Sieg und wird Zweiter. Lukas Rüegg fixiert mit Rang drei das Doppelpodium.

19. Tour Alsace UCI 2.2 – die nicht perfekte Premiere für Volta Portugal
Rang vier von Colin Stüssi auf den La Planche des Belles-Filles sollte das Maximum sein. Aber vor allem viel Glück hat das Team auf der Schlussetappe im Elsaß. Durch einen Zuschauer wird die gesamte Mannschaft bei Tempo 50 „abgeräumt“. Die Sturzfolgen erweisen sich glücklicherweise als behebbar. Der Radsportgott musste nahe bei Vorarlberg gewesen sein.
Moran Vermeulen gewinnt Ende Juli vor großer Kulisse und Dauerregen das Int. Profikriterium in St. Anton am Arlberg.

84. Volta a Portugal UCI 2.1: Das größte Projekt der Formation aus Vorarlberg ….
….. sollte zum größten Erfolg seit dem Österreich Rundfahrt Sieg im Jahr 2015 werden. Die viertlängste Rundfahrt der Welt über zwölf Tage, forderte nicht nur die sieben Profis, sondern speziell auch das Betreuerteam. Temperaturen von über 40 (!!) Grad waren die große Herausforderung.
Colin Stüssi, Moran Vermeulen, Lukas Rüegg, Oscar Cabedo, Pirmin Benz, Jon Knolle und Lukas Meiler haben sich perfekt darauf vorbereitet. Teilweise auch mit Hitzetraining.
Der Arlberg Express begleitete das Team mit dem Starliner Bus durch Portugal. Dies sollte ein grundlegender Schlüssel zum Erfolg werden.

Von Beginn an hellwach in Portugal – und zu allem bereit!
Lukas Meiler eröffnet mit Rang sieben beim Prolog den Reigen der Top Ergebnisse. Vermeulen wird Neunter. Auf den nächsten Etappen sprinten Colin Stüssi (4.), und Lukas Rüegg (9.) in die Top Ten.

Colin Stüssi bringt sich auf erster Bergankunft in Position
An der fünften Etappe dann die erste Bergankunft auf dem Covilha-Torre. Durch eine weitere grandiose Mannschaftsleistung bringen Benz, Meiler, Vermeulen und Co. ihren Tour Leader Colin Stüssi in Position. Der 30-jährige Schweizer muss sich lediglich dem ehemaligen Delko-Marseille Kapitän Delio Fernandez beugen. Der Spanier übernimmt die Führung vor Stüssi.

Etappensieg und Gesamtführung – Colin Stüssi heizt in Portugal ein
Der siebente Abschnitt brachte die Vorentscheidung zu Gunsten des Team Vorarlberg. Auf der Königsetappe mit über 5000 Höhenmeter auf den Montalegre zog man alle taktischen Register. Im Ausscheidungsrennen gelingt Colin Stüssi im Bergauf Sprint der größte Sieg seiner Karriere. Ab diesem Tag sollte er nur in gelb fahren! Was für ein Tag für das Team Vorarlberg!
Mit Rang sechs auf der neunten Etappe, baute Stüssi die Gesamtführung vor dem abschließenden Zeitfahren auf 45 Sekunden aus.

Colin Stüssi gelingt die Sensation! Gesamtsieg an der 84. Volta a Portugal UCI 2.1
Durch Etappenrang drei im abschließenden Zeitfahren, kürt sich Colin Stüssi und das Team Vorarlberg zum großen Gesamtsieger der viertlängsten Rundfahrt der Welt über 1600 Kilometer und 26.500 Höhenmeter. Real und wahr geworden durch eine weltmeisterliche Teamleistung aller Fahrer und Betreuer. JUNGS – es war einfach großartig!
The Band of Brothers: Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Moran Vermeulen, Pirmin Benz, Jon Knolle, Oscar Cabedo, Lukas Meiler; STAFF: Werner Salmen, Hans Innerhofer, Velko Angelov, Basti Büffel, Ladi Demko, Tino Noe, Rene Hanisch;

Pause? Erst später – erstmal auf zu weiteren Erfolgen in der Rad Bundesliga!
Retour aus dem Süden bei 40 Grad plus, geht es nun nach Ranshofen bei Regen und Kälte. Das Form Hoch sollte noch länger anhalten. Moran Vermeulen siegt in Ranshofen beim fünften Bundesliga Rennen. Das Team Vorarlberg übernimmt nun die Führung in der Team Wertung.

Spiel, Satz und Sieg – Team Vorarlberg gewinnt Rad Bundesliga 2023 – Vermeulen Zweiter in der Einzelwertung!
Mit einem fulminanten Doppelsieg beim letzten Bundesliga Rennen in Königswiesen durch Lukas Meiler und Colin Stüssi, fixierten die Vorarlberger den klaren Sieg in der Team Wertung der Liga 2024. Hinter dem Slowenen Jaka Primozic, sichert sich Moran Vermeulen als bester Österreicher Rang zwei in der Einzelwertung. Sechs Team Vorarlberg Profis in den Top 16 – Chapeau!

Moran Vermeulen kürt sich zum „King of the Lake“ 2023
Wenn es läuft, dann läuft es: Diesem Motto zur Folge siegt der Ramsauer Moran Vermeulen beim größten Einzelzeitfahren rund um den Attersee. Mit einem Stundenmittel von 49,8 km/h pulverisiert er die Bestzeit auf der 47 Kilometer Strecke.

Knolle siegt in Dortmund – Vermeulen Dritter bei Gravel Staatsmeisterschaften – Rüegg mit starkem EM-Rennen in den Niederlanden
Die Top Meldungen wollten kein Ende nehmen. Jon Knolle gewinnt Mitte September den Großen Preis von Dortmund. Moran Vermeulen sichert sich seine zweite Staatsmeisterschafsmedaille mit Bronze im Gravel. Lukas Rüegg zeigte eine starke Leistung im Elite Rennen an der EM in den Niederlanden.

Tour of Istanbul UCI 2.2 – Abschluss einer unglaublichen Saison 2023
Mit Rang drei und dem Bergtrikot eröffnete Lukas Rüegg auf der ersten Etappe die Tour of Istanbul. Tags darauf fehlt nur noch eine Sekunde auf Rang zwei in der Gesamtwertung. Das sollte es auch gewesen sein. Ein grassierender Magen-Darm-Virus warf fast die gesamte Mannschaft über Nacht aus der Rundfahrt. Jon Knolle und Pirmin Benz beendeten das letzte Rennen der Saison. Aus und vorbei mit dem avisierten nächsten Rundfahrtsieg in der Weltmetropole.
Schade für das Team, aber so etwas kommt immer wieder vor.

Mannschaftswertung = TEAM VORARLBERG
Die gesamte Saison über, platzierte sich die stärkste Mannschaft Österreichs bei fast allen Rundfahrten in den Mannschaftswertungen vorne. Speziell bei den großen Rundfahrten zeigte sich der breite Zusammenhalt im Team Vorarlberg auch gegen die besten Teams der Welt.
Die jungen Akteure im Team haben sich prächtig entwickelt. So kann das Team mit einem mehr als guten Gefühl in Richtung 2024 blicken!

Team Kader 2023: Dominik Amann, Linus Stari, Laurin Nenning, Nikolas Riegler, Moran Vermeulen (alle AUT), Jon Knolle, Pirmin Benz, Lukas Meiler (alle GER), Lukas Rüegg, Peter Inauen, Colin Stüssi (alle SUI), Oscar Cabedo (SPA), Antoine Berlin (MON);

Wir sagen Danke für das bisher erfolgreichste Jahr der Teamgeschichte
Mit Stolz und Dankbarkeit resümieren wir dieses Jahr als das, über die gesamte Saison gesehen, erfolgreichste Jahr seit 1999. Der Maßstab war nicht immer das Ergebnis, sondern vor allem die Art und Weise wie man Rennen gefahren ist. Mit Leidenschaft, Kalkül und Präzession. Auf die vielen Podiumsplatzierungen in der ersten Jahreshälfte folgten die „Big Points“. Intensiv vorbereitet, souverän und kompetent umgesetzt.

Facts Team Vorarlberg 2023
https://www.procyclingstats.com/team/team-vorarlberg-2023/overview/

Summary Saison 2023:
 Rad Bundesliga Sieger AUT 2023
 9 Siege
 10 x Rang 2
 15 x Rang 3
 2 x Rang 3 Österreichische Staatsmeisterschaft Elite Zeitfahren und Gravel
 1 x Rang Schweizer Meisterschaft Omnium
 394 UCI-Punkte
 Erfolgreichstes Team Österreichs im UCI-Weltranglistenranking
Facts Team Vorarlberg
• 1999 Gründung
• 13 Fahrer
• 15 Betreuer / Helfer
• Status UCI Weltverband „UCI Continental Europe Tour “

„SPONSORING als PARTNER beim Team Vorarlberg“ ein erfolgreiches Investment!
Das Team Vorarlberg ist dankbar auf eine Vielzahl von großartigen Partnern vertrauen zu dürfen! Viele von ihnen sind bereits über mehrere Jahre mit an Bord. In dieser Zeit wurden viele sportliche Höhen und Tiefen überwunden. Im Vordergrund stehen für uns vor allem die wichtigen Grundwerte der gegenseitigen Wertschätzung und das erfolgreiche „Miteinander“.

Ein herzliches „DANKESCHÖN“ an das gesamte TEAM VORARLBERG!
Dazu gehören nicht nur die Profis. Die erfolgreichste Equipe Österreichs kann auf eine großartige Betreuercrew, samt Office vertrauen. DANKE EUCH für den Einsatz!

Team Vorarlberg 2024 – es wird fleißig gearbeitet!
Die Team Verantwortlichen werden für 2024 einen sehr starken Kader an den Start bringen können. Eines vorweg: Der Stamm der Mannschaft kann gehalten werden. Darüber freuen sich alle. Die Bande der Brüder soll zusammenbleiben und auch im nächsten Jahr für Furore sorgen!

Die Mannschaft bedankt sich bei der Presse und den Medien für die Berichterstattung in der abgelaufenen Saison. Gleichermaßen vor allem bei allen Partnern und Sponsoren, sowie der Anhängerschaft rund um das Team Vorarlberg.

„Keep on riding “!

Thomas Kofler – Team Manager
Management und Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Erfolgsserie setzt sich fort: Cyclocross Radteam Heizomat powered by Kloster Kitchen dominiert Bundeliga

Baiersdorf/Gunzenhausen – Das Heizomat powered by Kloster Kitchen Cyclocross Radteam hat erneut eindrucksvoll seine Klasse unter Beweis gestellt und beim Bundesliga-Wochenende in Stuttgart und Vaihingen herausragende Leistungen erzielt.

Am ersten Tag, beim Magstadter Radcross (Stuttgart), konnte das Team das komplette Podium besetzen, und zwar mit Lars Sommer auf dem ersten Platz, gefolgt von Fabian Eder auf dem zweiten und Hannes Degenkolb auf dem dritten. Diese beeindruckende Dominanz setzte sich am zweiten Tag beim Vaihinger Radcross fort, wo Fabian Eder einen großen Kampf lieferte und den ersten Platz erreichte. Hannes Degenkolb belegte den fünften Platz, während Lars Sommer den achten Platz sicherte.

Diese herausragenden Ergebnisse führen dazu, dass das Heizomat powered by Kloster Kitchen Cyclocross Radteam die Gesamtwertung der Bundesliga anführt. Zusätzlich sichert sich Lars Sommer die Spitzenposition in der Einzelwertung, was die außergewöhnliche individuelle Leistung des Fahrers unterstreicht.

Auch international war das Team sehr erfolgreich. Der Schweizer Meister Timon Rüuegg gewann bei winterlichen Bedingungen, mit 3 Grad und Schneeregen, den Swiss Cyclocross Cup im schweizerischen Hittnau. Dabei siegte er nicht nur im Rennen selbst, sondern sicherte sich auch die Gesamtwertung.

Zusätzlich präsentierte Judith Krahl beim UCI Weltcup in Dendermonde, Belgien ihre Fähigkeiten und erzielte einen respektablen 25. Platz.

Mit sportlichen Grüßen
Lydia Bänsch – Pressekontakt
presse@heizomat-radteam.de | https://www.heizomat.de/heizomat-radteam https://www.instagram.com/heizomat_kloster_kitchen | https://www.facebook.com/heizomat.kloster.kitchen

Radklassiker 2024 erneut zweimal über den Feldberg

Das Strecken-Update bei Eschborn-Frankfurt hat sich bewährt und brachte den Fans am 1. Mai ein spannendes Rennen bis zum Finale. Ganz nach dem Motto „never change a winning team“ bleibt der erfolgreiche Kurs für 2024 unverändert.
Mehr als 200 Kilometer, zwei Anstiege am Feldberg und drei am Mammolshainer Stich locken auch im kommenden Jahr die besten Klassikerspezialisten in den Taunus.
Gleich die Premiere wurde für die neue Feldberg-Passage zum Erfolg. Hier fiel am 1. Mai die Vorentscheidung, die sich das Team rund um den Sportlichen Leiter von Eschborn-Frankfurt Fabian Wegmann erhofft hatte. Die neue anspruchsvolle Klettersequenz aus Feldberg, zweimal Mammolshainer und direkt weiter über die Billtalhöhe zur schwereren Feldberg-Auffahrt machte beim letzten Radklassiker den Unterschied. Der letzte Anstieg zum Mammolshainer brachte dann die kleine Spitzengruppe hervor, die den Sieg vor der Alten Oper unter sich ausmachte.

Für die Fans war es ein spannender Radklassiker und deshalb wird auch für die kommende Ausgabe auf den Klassikerkurs gesetzt. Mit 203,8 Kilometern bleibt er 2024 unverändert.

U23 ist auf Profi-Kurs

Auch die U23-Fahrer profitieren im nächsten Jahr vom Radklassiker-Erfolgsrezept. Das Rennen wird länger und anspruchsvoller, denn die Nachwuchs-Talente fahren genauso wie die Profis zweimal über den Feldberg. Das U23-Rennen wird damit ausgebaut und rückt noch näher an den Radklassiker der Profis heran.

Black Deal bei der Škoda Velotour

Schnäppchenjäger aufgepasst! Vom 24. bis 27. November können bis zu 50 Euro bei der Anmeldung zur Škoda Velotour gespart werden, denn alle Duo- und Quattro-Anmeldungen warten auf www.skoda-velotour.de mit großen Rabatten. Wer gemeinsam den 1. Mai mit Freundinnen und Freunden erleben möchte, kann zwischen drei Strecken wählen.

Die Taunus Classic-Strecke bietet das pure Radklassiker-Erlebnis. Mit 104 Kilometern ist sie die Langdistanz und führt über den Feldberg und den Mammolshainer Stich – die beiden Taunus-Ikonen aus dem Profi-Rennen. Etwas kürzer ist die Taunus Express-Runde über 92 Kilometer, die auf den Abstecher nach Mammolshain verzichtet. Wer es lieber flach mag, entscheidet sich für die Skyline-Strecke, die auf 40 Kilometern von Eschborn in die Frankfurter Innenstadt und zurückführt. Für alle Strecken gilt: die Straßen gehören ganz den Velotour-Teilnehmenden, denn der Kurs ist komplett abgesperrt.

Bereits Monate vor dem 1. Mai bestätigt sich das große Startplatz-Interesse an der Škoda Velotour. Mit 8.000 Meldungen war die letzte Ausgabe ausgebucht und für 2024 zeigt der Trend weiter nach oben. Auf www.skoda-velotour.de sind die Startplätze für eines der größten Hobbyradsport-Rennen Deutschlands erhältlich.