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Strade Bianche 2024

ELITE Männer – 215 Km

1 POGACAR Tadej SLO UAE Team Emirates 05:19:45
2 SKUJINS Toms LAT Lidl-Trek 02:44
3 VAN GILS Maxim BEL Lotto Dstny 02:47
4 PIDCOCK Tom BEL INEOS Grenadiers 03:50
5 MOHORIC Matej SLO Bahrain Victorious 04:26
6 COSNEFROY Benoît FRA Decathlon AG2R La Mondiale 04:39
7 FORMOLO Davide ITA Movistar Team 04:41
8 MARTINEZ Lenny FRA Groupama-FDJ 04:48
9 ZANA Filippo ITA Team Jayco-AlUla 04:49
10 LAPORTE Christophe FRA Team Visma | Lease a Bike 05:17
11 VAN EETVELT Lennert BEL Lotto Dstny 05:20
12 HEALY Ben IRL EF Education-EasyPost 05:23
13 WELLENS Tim BEL UAE Team Emirates 06:04
14 BUSATTO Francesco ITA Intermarché-Wanty 06:26
15 MADOUAS Valentin FRA Groupama-FDJ 06:35
16 NEILANDS Krists LAT Israel-Premier Tech 06:43
17 BARDET Romain FRA Team dsm-firmenich PostNL 07:28
18 SHEFFIELD Magnus USA INEOS Grenadiers 07:40
19 VALTER Attila HUN Team Visma | Lease a Bike 07:45
20 KÄMNA Lennard GER BORA-hansgrohe 08:40

Frauen – 137km

1 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx-Protime 03:55:43
2 LONGO BORGHINI Elisa ITA Lidl-Trek 00:04
3 VOLLERING Demi BEL Team SD Worx-Protime 00:26
4 NIEWIADOMA Katarzyna POL CANYON//SRAM Racing 00:26
5 VAN ANROOIJ Shirin NED Lidl-Trek 00:40
6 FAULKNER Kristen USA EF Education-Cannondale 00:41
7 MARKUS Riejanne NED Team Visma | Lease a Bike 01:01
8 CHABBEY Elise SUI CANYON//SRAM Racing 01:54
9 VOS Marianne NED Team Visma | Lease a Bike 01:54
10 MUZIC Evita FRA FDJ-SUEZ 01:54
11 KASTELIJN Yara NED Fenix-Deceuninck 01:58
12 GARCIA Mavi ESP Liv AlUla Jayco 02:01
13 PIETERSE Puck NED Fenix-Deceuninck 02:03
14 PERSICO Silvia ITA UAE Team ADQ 02:03
15 SCHWEINBERGER Christina AUT Fenix-Deceuninck 02:08
16 ANDERSSON Caroline SWE Liv AlUla Jayco 02:09
17 MOOLMAN-PASIO Ashleigh RSA AG Insurance-Soudal Team 02:17
18 KRAAK Amber NED FDJ-SUEZ 02:28
19 CURINIER Léa FRA FDJ-SUEZ 03:41
20 SPRATT Amanda AUS Lidl-Trek 03:52

215km, 71km davon auf den berüchtigten weißen Straßen, aufgeteilt in 15 Sektoren; die härteste, jemals ausgetragene Auflage des Rennens.

Auch wenn die Ur-Austragung erst im Jahr 2007 stattfand, hat sich die Strade Bianche schnell zu einem der ganz großen Klassiker im Kalender des Profi-Radsports entwickelt.

Vom Schlamm überzogene Gesichter, ein Peloton als rasende Staubwolke, Stürze, Defekte und der knallharte Schlussanstieg durch Sienas Gassen zum Grande Finale auf der Piazza del Campo – Strade Bianche ist einfach Drama!
Ein Sturz mit gleich fünf BORA – hansgrohe Fahrern am Boden zerriß nicht nur die starke Mannschaft, auch die großen Ambitionen für das Rennen zerschellten in wenigen Sekunden auf dem groben Schotter.

Aber: Lennard Kämna war unser letzter Mann in der Verfolgergruppe hinter Tadej Pogačar, bewies Kampfgeist und überquerte die Ziellinie auf der Piazza del Campo auf Rang 20.

Unser Sportlicher Leiter Enrico Gasparotto nach dem Rennen:

„Definitiv nicht unser Tag! Wir hatten einen guten Plan und die Jungs waren voll motiviert. Leider hat der Sturz mit Dani Martínez, Sergio Higuita, Jonas Koch, Giovanni Aleotti und Patrick Gamper gleich fünf unserer Fahrer weit zurück geworfen. In so einem Rennen ist es fast unmöglich, noch irgendwie zurück zu kommen, wenn man im falschen Moment am Boden liegt. Lennard Kämna war unser „last man standing“ und kämpfte sich noch in die Top 20.“

Strade Bianche Frauen (136km) + Männer ELITE (184km)

1 PIDCOCK Tom GBR INEOS GRENADIERS 04:31:41
2 MADOUAS Valentin FRA GROUPAMA-FDJ 00:20
3 BENOOT Tiesj BEL JUMBO-VISMA 00:22
4 COSTA Rui POR INTERMARCHÉ-CIRCUS-WANTY 00:23
5 VALTER Attila HUN JUMBO-VISMA 00:23
6 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:34
7 BILBAO Pello ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:04
8 GRÉGOIRE Romain FRA GROUPAMA-FDJ 01:18
9 FORMOLO Davide ITA UAE TEAM EMIRATES 01:23
10 KRON Andreas DEN LOTTO DSTNY 01:35
11 LUTSENKO Alexey KAZ ASTANA QAZAQSTAN TEAM 01:44
12 SIMMONS Quinn USA TREK-SEGAFREDO 01:46
13 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 01:46
14 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN-DECEUNINCK 01:46
15 ARANBURU Alex ESP MOVISTAR TEAM 01:46
16 SKUJINS Toms LAT TREK-SEGAFREDO 01:46
17 KWIATKOWSKI Michal POL INEOS GRENADIERS 01:46
18 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA-FDJ 01:46
19 BARGUIL Warren FRA TEAM ARKÉA-SAMSIC 01:46
20 ZANA Filippo ITA TEAM JAYCO-ALULA 01:46
21 VERMEERSCH Gianni BEL ALPECIN-DECEUNINCK 01:46
22 VAN GILS Maxim BEL LOTTO DSTNY 01:46
23 KONRAD Patrick AUT BORA-HANSGROHE 01:46

BORA – hansgrohe bei Strade Bianche im geschlagenen Feld

Das Rennen in der Toskana auf den ikonischen Sandstraßen bot heute einmal mehr ein echtes Radsportspektakel. T. Pidcock attackierte im Santa Maria Sektor und schloss schnell zu einer frühen Fluchtgruppe auf, ließ diese wenig später hinter sich, um zu einem 50 km Solo anzusetzen. Dahinter hatte BORA – hansgrohe heute Probleme mit den Besten mitzuhalten. Nach diesem Sektor befanden sich Konrad, Vlasov, Kämna und Higuita in der dritten Gruppe und versuchten alles, um noch einmal Boden gut zu machen. Am Ende gelang dies nicht und Patrick Konrad erreichte das Ziel als Bestplatzierter des Teams auf Rang 23.

Von der Ziellinie

“Wir hatten zu Beginn ein härteres Rennen erwartet, aber es war wenig Wind und eigentlich perfekte Bedingungen. Daher war alles noch sehr kompakt vor Santa Maria und darum war dieser Sektor noch entscheidender als sonst. Aber wir waren auf diese Situation eigentlich vorbereitet und man muss einfach sagen, dass wir dann nicht die Beine hatten, um vorne mitzufahren. Wir haben danach noch alles versucht, aber es hat nicht gereicht. Dennoch denke ich, dass die Form der Jungs besser ist, als was wir heute gesehen haben. Bei Tirreno erwarten wir uns definitiv mehr.” – Enrico Gasparotto, Sportlicher Leiter

“Ich hatte zu einem wirklich unglücklichen Zeitpunkt Reifenschaden und musste dann mehr als 10 km kämpfen, um wieder ans Feld ranzukommen. Das war genau vor Santa Maria und mir blieben nur 4 km, um etwas Luft zu holen. Da ging dann einfach nichts mehr, obwohl meine Form eigentlich ganz gut ist. Aber wenn man bei so einem Rennen einmal im Hintertreffen ist, dann hat man eigentlich kaum noch Chancen.” – Lennard Kämna

Elite Frauen:


Photo by HERBERT MOOS

1 VOLLERING Demi NED TEAM SD WORX 03:50:55
2 KOPECKY Lotte BEL TEAM SD WORX 00:00
3 FAULKNER Kristen USA TEAM JAYCO-ALULA 00:18
4 LUDWIG Cecilie Uttrup DEN FDJ-SUEZ 02:01
5 VAN VLEUTEN Annemiek NED MOVISTAR TEAM 02:01
6 PIETERSE Puck NED FENIX-DECEUNINCK 02:15
7 NIEWIADOMA Katarzyna POL CANYON//SRAM RACING 02:16
8 LIPPERT Liane GER MOVISTAR TEAM 02:27
9 MARKUS Riejanne NED TEAM JUMBO-VISMA 02:36
10 GEORGI Pfeiffer GBR TEAM DSM 02:39
11 MACKAIJ Floortje NED MOVISTAR TEAM 02:41
12 GARCIA Mavi ESP LIV RACING TEQFIND 02:43
13 MOOLMAN-PASIO Ashleigh RSA AG INSURANCE-SOUDAL QUICK-STEP TEAM 02:43
14 SANTESTEBAN Ane ESP TEAM JAYCO-ALULA 02:43
15 KASTELIJN Yara NED FENIX-DECEUNINCK 02:46

Strade Bianche 2022

Strade Bianche – WE – 136 Km:

1 KOPECKY Lotte BEL TEAM SD WORX 03:59:14
2 VAN VLEUTEN Annemiek NED MOVISTAR TEAM 00:00
3 MOOLMAN Ashleigh RSA TEAM SD WORX 00:10
4 NIEWIADOMA Katarzyna POL CANYON//SRAM RACING 00:19
5 LUDWIG Cecilie Uttrup DEN FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:24
6 CHABBEY Elise SUI CANYON//SRAM RACING 00:28
7 VOS Marianne NED TEAM JUMBO-VISMA 00:29
8 LONGO BORGHINI Elisa ITA TREK – SEGAFREDO 00:29
9 VAN ANROOIJ Shirin NED TREK – SEGAFREDO 00:34
10 PERSICO Silvia ITA VALCAR – TRAVEL & SERVICE 00:34
11 BROWN Grace AUS FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:39
12 VOLLERING Demi NED TEAM SD WORX 00:50
13 LIPPERT Liane GER TEAM DSM 01:37
14 MACKAIJ Floortje NED TEAM DSM 01:39
15 KASTELIJN Yara NED PLANTUR-PURA 01:53

184 Km ELITE Männer:

1 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 04:47:49
2 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 00:37
3 ASGREEN Kasper DEN QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:46
4 VALTER Attila HUN GROUPAMA – FDJ 01:07
5 BILBAO LOPEZ de ARMENTIA Peio ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:09
6 NARVAEZ PRADO Jhonatan Manuel ECU INEOS GRENADIERS 01:09
7 SIMMONS Quinn USA TREK – SEGAFREDO 01:21
8 WELLENS Tim BEL LOTTO SOUDAL 01:25
9 PETILLI Simone ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉR. 01:35
10 HIGUITA GARCIA Sergio Andres COL BORA – HANSGROHE 01:53
11 HUNDAHL Michael Valgren DEN EF EDUCATION – EASYPOST 01:56
12 de TIER Floris BEL ALPECIN-FENIX 01:57
13 ROTA Lorenzo ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉR. 01:57
14 REICHENBACH Sebastien SUI GROUPAMA – FDJ 01:57
15 ALMEIDA GUERREIRO Ruben Antonio POR EF EDUCATION – EASYPOST 01:57

Sergio Higuita Zehnter bei seinem ersten Strade Bianche-Auftritt

Heute ging es auf die weißen Schotterstraßen der Toskana für die 16. Auflage von Strade Bianche. Das Peloton startete an der Festung der Medici in Siena und nach 184 km und elf Schotterpassagen mit 63 km Länge erreichte das Feld die Piazza del Campo im historischen Zentrum Sienas. Eine siebenköpfige Ausreißergruppe distanzierte sich schon zu Rennbeginn, aber nachdem ein Massensturz 100 km vor dem Ziel für Panik im Hauptfeld sorgte, kam das Rennen wieder zusammen. 50 km später lancierte Pogačar eine entscheidende Attacke, die nur einige Fahrer folgen konnten. Im starken Seitenwind versuchte ein reduziertes Feld um Sergio Higuita und Jai Hindley den Rückstand zum Slowenen zu verkürzen, aber er war nicht mehr einzuholen. Sergio und Jai beendeten das Rennen im verkleinerten Peloton, wobei der Kolumbianer den Sprint des Feldes gewann und damit eine Top-10 Platzierung erlangte.

Reaktionen im Ziel
„Heute war ein äußerst harter Tag. Ich bin dieses Rennen noch nie gefahren, und es war meine erste Erfahrung mit einem Schotterrennen. Wir wussten, dass die Positionierung bei so einem Rennen ganz wichtig ist, und so haben wir versucht, immer aufmerksam zu bleiben. Es gelang mir und Jai im reduzierten Feld zu fahren, und als Pogačar attackierte, haben wir versucht, mit den besten mitzuhalten. Aber ich habe im Santa-Maria Anstieg viel gelitten, es war wirklich hart. Ich wollte trotzdem weiterkämpfen und bin im Finale richtig Vollgas gefahren. Am Ende reichte es für eine Top-10 Platzierung, ein gutes Resultat für mein erstes Strade Bianche.“ – Sergio Higuita
„Wir waren mit mehreren Fahrern im Rennen heute präsent. Das Team war am Ende durch Sergio und Jai im reduzierten Feld vertreten, und die zwei haben zusammen versucht, die entscheidenden Attacken zu folgen. Unser bestplatzierte Fahrer Sergio ist Strade Bianche heute zum ersten Mal gefahren. Ich glaube, es war eine gute Erfahrung für ihn, aber trotz seiner Bemühungen war einfach nicht mehr als der zehnte Platz drin. Ehrlich gesagt war es ein brutal schweres Rennen. Alle waren von dieser Auflage des Rennens ziemlich beeindruckt, von dem Ambiente natürlich, aber auch wie schwer es war. Jetzt werden wir im Detail noch analysieren, was wir gut gemacht haben und wo wir uns verbessern können.“ – Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

Team Qhubeka ASSOS delivers fantastic team performance at Strade Bianche

Mathieu Van der Poel (Alpecin-Fenix) won the 15th edition of Strade Bianche, taking a fine win ahead of Julien Alaphilippe (Deceuninck-Quickstep) and Egan Bernal (Ineos Grenadiers).
Team Qhubeka ASSOS lined up for the 184km Strade Bianche, which also included 63km of gravel roads, motivated and prepared for the challenge that lay ahead.
Michael Gogl and Simon Clarke, our two protected riders of the day, were well looked after by their youthful teammates: Robert Power, Emil Vinjebo, Mauro Schmid, Karel Vacek and Bert-Jan Lindeman in the early part of the race.
Schmid was on the ball, following one of the first real moves of the day, which came on sector 7. By policing that move, Gogl, Clarke and Power were able to sit in the wheels as the peloton hit the race defining sector 8 of Monte Santa Maria.
Sector 8 lived up to its reputation, as the race broke to pieces over the 11km of white gravel road. Gogl showed he was on top form, being able to follow the best riders in the world, like Van der Poel, Alaphilippe and Wout Van Aert (Jumbo-Visma).
Emerging from the dust of Santa Maria, Gogl was part of the select lead group of 7 riders with Clarke and Power in the first chase group, roughly 25″ adrift and with less than 45km to go.

There were a couple of attacks and counter attacks in the leading group, all of which Gogl was equal to, but the next significant split would come on the final gravel sector of the race. A powerful attack from Van der Poel saw the Dutch champion ride clear with Alaphilippe and Bernal in tow.
Gogl kept the pressure on in the chase together with Van Aert, Pidcock and Tadej Pogacar (UAE Emirates) but there was no catching the top 3 riders over the closing kilometers into Siena.
Van der Poel took a nice victory while Gogl was able to better his 9th place of last year, placing 6th at the line. Clarke was equally impressive, as one of the strongest riders in the main chase group and finished 8th with teammate and countryman Power making it a fantastic day for Team Qhubeka ASSOS by taking 12th place.
Michael Gogl
I have to say I felt really good all day and had fantastic support from the team. Everybody was just incredible, all the staff and my other teammates over the last few days, how we organised this race was perfect. I think we showed everyone that we are up there with the best, two guys in the top 10 and one just outside the top 10 so I think we can be very proud of this performance and I am very happy with today.
Simon Clarke
Super job from the team today. I am a little disappointed that I missed the final split on the Santa Maria section. Van der Poel nearly crashed, which caused us to both unclip. Unfortunately, I couldn’t follow him back to the front, as he did. I ended up in the split behind and just rode defensively with Michael in the front. I was best of the rest from that point. But super job from team, the young guys early on and then myself, Michael and Rob Power later on, it was just great. To gel so well, and be on top of every move, that does not happen so often. Also, a massive thanks to mechanics, we did not have one puncture all day and to not have a puncture at Strade is very rare. Our equipment was absolutely spot on, no crashes, no punctures, what more could you want.

STRADE BIANCHE 2021

Siena – Siena (136 km)
1 VAN DEN BROEK-BLAAK Chantal (NED) TEAM SD WORX 3:54:40
2 LONGO BORGHINI Elisa (ITA) TREK – SEGAFREDO 0:00:07
3 VAN DER BREGGEN Anna (NED) TEAM SD WORX 0:00:09
4 VAN VLEUTEN Annemiek (NED) MOVISTAR TEAM WOMEN 0:00:11
5 LUDWIG Cecilie Uttrup (DEN) FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 0:00:11
6 VOLLERING Demi (NED) TEAM SD WORX 0:00:11
7 VOS Marianne (NED) JUMBO-VISMA WOMEN TEAM 0:00:23
8 CAVALLI Marta (ITA) FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 0:00:27
9 NIEWIADOMA Katarzyna (POL) CANYON//SRAM RACING 0:00:30
10 VAN DIJK Ellen (NED) TREK – SEGAFREDO 0:00:32

Siena – Siena (184 km)

1 van der POEL Mathieu (NED) ALPECIN-FENIX 4:40:29
2 ALAPHILIPPE Julian (FRA) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:00:05
3 BERNAL GOMEZ Egan Arley (COL) INEOS GRENADIERS 0:00:20
4 van AERT Wout (BEL) JUMBO-VISMA 0:00:51
5 PIDCOCK Thomas (GBR) INEOS GRENADIERS 0:00:54
6 GOGL Michael (AUT) TEAM QHUBEKA ASSOS 0:00:54
7 POGAČAR Tadej (SLO) UAE TEAM EMIRATES 0:00:54
8 CLARKE Simon (AUS) TEAM QHUBEKA ASSOS 0:02:25
9 FUGLSANG Jakob (DEN) ASTANA – PREMIER TECH 0:02:25
10 BILBAO LOPEZ de ARMENTIA Pello (ESP) BAHRAIN VICTORIOUS 0:02:39
11 CARR Simon (GBR) EF EDUCATION – NIPPO 0:03:36
12 POWER Rob (AUS) TEAM QHUBEKA ASSOS 0:03:45
13 WELLENS Tim (BEL) LOTTO SOUDAL 0:04:19
14 VERMEERSCH Gianni (BEL) ALPECIN-FENIX 0:04:21
15 VAKOČ Petr (CZE) ALPECIN-FENIX 0:04:26

BORA – hansgrohe bei Strade Bianche im Mittelfeld

Die weißen Straßen, die dem Rennen seinen Namen geben, sind das Markenzeichen der Strecke im toskanischen Hinterland rund um Siena. Auf den 184 Kilometern waren heute gleich 11 solcher Schotterpassagen bei Strade Bianche zu absolvieren und das Rennen bot auch in diesem Jahr das erwartete Spektakel. Es dauert eine Weile, bis sich zuerst drei Fahrer, die später von fünf weiteren eingeholt wurden, vom Feld absetzen konnten. Doch schon 70 km vor dem Ziel waren die Ausreißer gestellt und die Favoriten setzen erste Akzente. BORA – hansgrohe war bis zu diesem Zeitpunkt gut dabei und immer in den vorderen Positionen im Feld zu sehen. Als 55 km vor dem Ende aber ernst gemacht wurde, konnte heute niemand des Raublinger Rennstalls das Tempo an der Spitze mitgehen. In einem spannenden Finale setzte sich letztlich M. Van der Poel souverän durch.
Reaktionen im Ziel
„Ich habe mich heute eigentlich gut gefühlt und auch das Team hat mich super beschützt. Leider hatte ich in Sektor acht dann ein technisches Problem und musste Rad wechseln. Zu diesem Zeitpunkt gingen vorne die Attacken los und ich hatte keine Chance mehr nach vorne zu kommen, denn ich war immer noch zu weit zurück und gerade erst dabei zum Feld aufzuschließen.“ – Patrick Konrad

„Das war heute mein erstes großes Rennen. Ein tolles Gefühl, aber extrem hart. Besonders die letzten 70 km kann man sich kaum mehr erholen. Ich denke, ich habe meine Aufgaben gut erfüllen können, darum bin ich heute zufrieden.“ – Giovanni Aleotti

„Wir hatten heute mit Emu und Patrick zwei Leader. Der erste Teil des Rennens lief gut. Wir waren immer vorne und haben uns aus allen Problemen rausgehalten. Leider hatte Patrick dann in Sektor acht ein technisches Problem und musste Rad wechseln. Er war 40 Sekunden hinter der Gruppe, die Jungs haben gewartet und ihn wieder hingefahren. Aber genau dann ging das Finale los und da hatten wir nichts mehr entgegenzusetzen. Tja, das Glück war heute nicht auf unserer Seite.“ – Jan Valach, sportlicher Leiter

STRADE BIANCHE 2020


Foto: Gerhard Plomitzer

Siena – Siena (184,0 km) -> Marschtabelle, Schotter, Profil
1 Wout Van Aert (Bel) Team Jumbo – Visma 4:58:56
2 Davide Formolo (Ita) UAE Team Emirates 0:00:30
3 Maximilian Schachmann (GER) Bora – Hansgrohe 0:00:32
4 Alberto Bettiol (Ita) EF Pro Cycling 0:01:31
5 Jakob Fuglsang (Den) Astana Pro Team 0:02:55
6 Zdenek Štybar (Cze) Deceuninck – Quick Step 0:03:59
7 Brent Bookwalter (USA) Mitchelton – Scott 0:04:25
8 Greg Van Avermaet (Bel) CCC Team 0:04:27
9 Michael Gogl (AUT) NTT Pro Cycling Team 0:06:47
10 Diego Rosa (Ita) Team Arkéa – Samsic 0:07:45
11 Gregor Mühlberger (AUT) Bora – Hansgrohe 0:08:11
12 Michal Kwiatkowski (Pol) Team Ineos 0:10:03
13 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:10:03
14 Stefan Küng (SUI) Groupama – FDJ 0:10:03
15 Mathieu Van Der Poel (Ned) Alpecin – Fenix 0:10:06
16 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates 0:10:09
17 Gorka Izagirre Insausti (Esp) Astana Pro Team 0:10:09
18 Loïc Vliegen (Bel) Circus – Wanty Gobert 0:10:11
19 Matej Mohoric (Slo) Bahrain – McLaren 0:10:30
20 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:13:41
21 Valerio Conti (Ita) UAE Team Emirates 0:13:46
22 Jack Bauer (NZl) Mitchelton – Scott 0:14:11
23 Marcus Burghardt (GER) Bora – Hansgrohe 0:14:46
24 Julian Alaphilippe (Fra) Deceuninck – Quick Step 0:15:06
25 Philippe Gilbert (Bel) Lotto Soudal 0:15:06
26 Josip Rumac (Cro) Androni Giocattoli – Sidermec 0:15:06
27 Daniel Oss (Ita) Bora – Hansgrohe 0:19:27
28 Michael Schär (SUI) CCC Team 0:19:27
29 Hugo Houle (Can) Astana Pro Team 0:19:27
30 Michael Valgren Hundahl (Den) NTT Pro Cycling Team 0:19:27
31 Olivier Le Gac (Fra) Groupama – FDJ 0:19:27
32 Giulio Ciccone (Ita) Trek – Segafredo 0:19:27
33 Alessandro De Marchi (Ita) CCC Team 0:19:27
34 Alex Dowsett (GBr) Israel Start-Up Nation 0:19:27
35 Lawson Craddock (USA) EF Pro Cycling 0:19:27
36 Michael Woods (Can) EF Pro Cycling 0:19:27
37 Cyril Gautier (Fra) B&B Hotels – Vital Concept p/b KTM 0:19:27
38 Amund Grøndahl Jansen (Nor) Team Jumbo – Visma 0:19:27
39 Rui Costa (Por) UAE Team Emirates 0:19:27
40 Simon Pellaud (SUI) Androni Giocattoli – Sidermec 0:19:27
41 Davide Gabburo (Ita) Androni Giocattoli – Sidermec 0:20:53
42 Edvald Boasson Hagen (Nor) NTT Pro Cycling Team 0:21:16

BORA – hansgrohe stark bei der Wiederaufnahme der WorldTour: Max Schachmann Dritter bei Strade Bianche

Schwere 184 Kilometer warteten heute nach der Corona bedingten Pause auf das Fahrerfeld. Nicht weniger als 11 Sektoren auf den „weißen Straßen“ (Schotterpisten) und einige steile Anstiege spickten den Kurs um Siena, zudem machte die Hitze das Rennen zusätzlich schwer. Eine frühe Fluchtgruppe wurde relativ früh wieder gestellt, worauf J. Fuglsang rund 50 km vor dem Ziel eine erste ernste Attacke lancierte, und damit das Feld sprengte. Max Schachmann befand sich in der Folge in der 6-Mann starken Spitzengruppe. Auf den letzten 30 km setzte sich das Ausscheidungsrennen weiter fort, und W. Van Aert setzte letztlich die entscheidende Attacke. Dahinter lieferte Schachmann einen erbitterten Kampf um Rang zwei, musste sich auf den letzten 300 Metern aber D. Formolo geschlagen geben. Dennoch zeigte der Deutsche Meister mit Rang drei einen formidablen Auftritt für BORA – hansgrohe. Dahinter rundete G. Mühlberger mit dem 11. Rang die starke Leistung des Teams ab.
Reaktionen im Ziel
„Es war ein brutales Rennen und mir war schon vor dem Start klar, dass der Schlüssel zum Erfolg sein wird, wie man mit der Hitze umgehen kann. Ich habe immer wieder Eisbeutel bekommen, um mich zu kühlen, das war sehr wichtig. Auf den ersten Sektoren bin ich locker hinten im Feld gefahren, da konnte man schon sehen, dass alle leiden. In Santa Maria bin ich zweimal beinahe gestützt, da die Sicht extrem schlecht war mit dem ganzen Staub. Im letzten Sektor wollte ich etwas warten, das war ein Fehler, denn Van Aert hatte schnell eine Lücke. Danach hätte ich alle Kraft investieren müssen, um noch einmal nach vorne zu kommen, da habe ich mich aufs Podium konzentriert. Dennoch bin ich sehr zufrieden mit meinem dritten Platz, das war ein sehr ordentlicher Auftritt beim Wiedereinstieg, denke ich.“ – Maximilian Schachmann

„Ich würde sagen, das war heute ein gutes Rennen von uns, auch wenn wir nicht immer das Glück auf unserer Seite hatten. Peter hatte in einer unglücklichen Situation einen Platten, auch Max musste einmal das Rad wechseln und Gregor hatte ebenfalls Probleme mit seinem Rad. Aber wir sind ruhig und fokussiert geblieben. Max war am Ende vorne, hatte aber auch nicht mehr die Beine, um mit Van Aert mitzugehen. Aber wir können mit dem Ergebnis zufrieden sein, alle im Team haben heute einen guten Job erledigt. Das stimmt uns zuversichtlich für die kommenden Aufgaben.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter

Frauen: STRADE BIANCHE 2020

Siena – Siena (136,0 km)
1 Annemiek Van Vleuten (Ned) Mitchelton – Scott 4:03:54
2 Margarita Victo Garcia Cañellas (Esp) Alé BTC Ljubljana 0:00:22
3 Leah Thomas (USA) Equipe Paule Ka 0:01:53
4 Anna Van Der Breggen (Ned) Boels – Dolmans Cycling Team 0:02:05
5 Elisa Longo Borghini (Ita) Trek – Segafredo 0:02:11
6 Marianne Vos (Ned) CCC – Liv 0:02:26
7 Cecilie Uttrup Ludwig (Den) FDJ – Nouvelle Aquitaine – Futuroscope 0:02:40
8 Lisa Brennauer (GER) Ceratizit – WNT Pro Cycling 0:03:26
9 Karol-Ann Canuel (Can) Boels – Dolmans Cycling Team 0:04:20
10 Marta Bastianelli (Ita) Alé BTC Ljubljana 0:05:20
11 Rasa Leleivyte (Ltu) Aromitalia – Basso Bikes – Vaiano 0:05:21
12 Mikayla Harvey (NZl) Equipe Paule Ka 0:05:21
13 Amanda Spratt (Aus) Mitchelton – Scott 0:05:55
14 Eugenia Bujak (Slo) Alé BTC Ljubljana 0:06:02
15 Ane Santesteban Gonzalez (Esp) Ceratizit – WNT Pro Cycling 0:06:23
16 Liane Lippert (GER) Team Sunweb 0:06:27

Starker aber unglücklicher Max Schachmann erreicht Rang 29 bei Strade Bianche

186 harte Kilometer rund um Siena, davon einige Abschnitte auf unbefestigten Straßen, die dem Rennen seinen Namen geben, das ist Strade Bianche. Von Beginn an war das Tempo heute sehr hoch, da es wichtig ist bereits den ersten Sektor in einer der vorderen Positionen im Feld in Angriff zu nehmen. Durch diesen schnellen Beginn dauert es auch über 30 km, bevor sich vier Fahrer vom Feld lösen konnten. Danach ließ es das Feld etwas ruhiger angehen, bevor auf den letzten 100 km das Rennen so richtig eröffnet wurde. Kurz vor Sektor sechs ereignete sich ein Sturz, bei dem BORA – hansgrohe leider gleich zwei seiner Leader verlor, Daniel Oss und Gregor Mühlberger mussten das Rennen aufgeben. Auf dem folgenden und gleichzeitig längsten Abschnitt auf Naturstraßen teilte sich das Peloton und eine kleine Gruppe der Favoriten machte sich auf die Verfolgung der Spitze. Zu diesem Zeitpunkt hatte D. Rosa seine Fluchtgefährten bereits distanziert und kämpfte nun allein um seine Führung. In der Gruppe dahinter zeigte sich Max Schachmann von BORA – hansgrohe in bestechender Form, immer wieder das Tempo bestimmend. Leider stoppte ihn ein Defekt in einem äußerst ungünstigen Moment, und als Folge fiel der junge Deutsche in die zweite Verfolgergruppe zurück. Während Rosa an der Spitze des Rennens eingeholt wurde, attackierte Schachmann erneut aus der zweiten Gruppe, und kämpfte sich mit einer unglaublichen Energieleistung wieder zurück nach vorne. Allerdings setzte genau in diesem Augenblick J. Fuglsang zur entscheidenden Attacke an, und Max verlor abermals den Anschluss an die Spitzengruppe. Danach war er wieder auf sich gestellt und wurde letztlich noch am Schlussanstieg von der zweiten Verfolgergruppe überholt. Vorne zeigte J. Alaphilippe einmal mehr seine Klasse und ließ im Sprint keine Zweifel über den Sieg aufkommen, während Schachmann am Ende völlig entkräftet als 29. die Ziellinie überquerte.
Reaktionen im Ziel
„Tja, was will man machen. Das Rennen liegt mir ja eigentlich und auch auf den Schotterpisten hat alles richtig gut geklappt. Meine Beine waren auch wirklich richtig gut heute, aber dann war der Defekt leider an der absolut dümmsten Stelle. Ich bin zwar danach noch einmal nach vorne gekommen, hätte aber gehofft, dass ich das etwas früher schaffe, um einmal durchschnaufen zu können. Das war leider nichts. Kaum war ich dran, standen wir in der Rampe und es wurde attackiert. Da habe ich dann Krämpfe bekommen und war total am Limit. Die letzten 20 Kilometer Richtung Ziel waren nur noch Kampf, da war ich einfach total leer. Aber positiv ist, dass meine Form wirklich sehr gut ist. Jetzt heißt es erholen und nach vorne schauen.“ – Maximilian Schachmann

Max Schachmann im Dezember 18 auf Mallorca / Photo Gerhard Plomitzer
„Heute war das Glück wirklich nicht auf unserer Seite. Zuerst haben wir in einem Sturz Daniel und Gregor verloren, dann hatte Max auch noch Defekt in einer Situation, als wir die abgefallenen Gruppen noch nicht überholen durften. Er hat dort eigentlich alle Chancen verloren. Dennoch hat er sich zurückgekämpft, und das war wirklich eine Wahnsinnsleistung. Ich denke, jeder konnte sehen, dass Max heute die Beine hatte, um um das Podium mitzukämpfen. Das einzig Gute an dem heutigen Tag ist, dass alle Jungs die in den Sturz verwickelt waren, ok sind.“ – Steffen Radochla, sportlicher Leiter
@BORA-hansgrohe

Strade Bianche – Men ELITE


Photo by Gerhard Plomitzer

1 Julian Alaphlipppe (Fra) Deceuninck-QuickStep 4:47:14
2 Jakob Fuglsang (Den) Astana 0:00:02
3 Wout Van Aert (Bel) Jumbo-Visma 0:00:27
4 Zdenek Stybar (Cze) Deceuninck-QuickStep 0:01:00
5 Tiesj Benoot (Bel) Lotto Soudal
6 Greg Van Avermaet (Bel) CCC Team 0:01:01
7 Alexey Lutsenko (Kaz) Astana 0:01:04
8 Simon Clarke (Aus) EF Education First 0:01:08
9 Toms Skujins (Lat) Trek-Segafredo 0:01:12
10 Tim Wellens (Bel) Loto Soudal 0:01:21

Strade Bianche Women

1 Annemiek van Vleuten (Ned) Mitchelton-Scott 3:48:49
2 Annika Langvad (Den) Boels Dolmans 0:00:37
3 Katarzyna Niewiadoma (Pol) Canyon-SRAM 0:00:40
4 Marta Bastianelli (Ita) Team Virtu Cycling 0:00:44
5 Cecile Uttrup Ludwig (Den) Cervelo-Bigla
6 Asleigh Moolman-Pasio (RSA) CCC Team 0:00:51
7 Marianne Vos (Ned) CCC Team 0:00:52
8 Janneke Ensing (Ned) Team Sunweb 0:00:54
9 Anna van der Breggen (Ned) Boels Dolmans 0:01:28
10 Chantal Blaak (Ned) Boels Dolmans 0:01:50

Nicht nur Regen trübt den Tag für BORA – hansgrohe bei Strade Bianche

Peter Sagan muss wegen Krankheit aufgeben.

Schlechtes Wetter prägte die 10. Auflage von Strade Bianche. Peter Sagan musste nach rund 95km wegen Krankheit aufgeben. Nachdem der UCI Weltmeister für seine Fans alles versucht hatte eine gute Figur zu machen, musste er am Ende doch einsehen, dass es heute besser war kein größeres Risiko einzugehen.

Das erste der italienischen Eintagesrennen, Strade Bianche, dass seine Namen den „weißen“ Sandstraßen rund um Siena zu verdanken hat, führte heute über 175km schwere Kilometer. Neben 11 Sektor auf Naturstraßen, waren insgesamt über 2700hm, auf teils giften Anstiegen, zu bewältigen. In Summe sicher das schwierigste Rennen der bisherigen Saison.

Schon nach wenigen Kilometern, nach dem ersten Sektor, konnten sich die ersten Fahrer vom Feld absetzen. Ein anhaltend harter Kampf entbrannte, bei dem neuerliche Attacken und Stürzte im Feld sich abwechselten.

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