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UCI Straßenrad WM 2018 brachte die Höll nach Maastricht

Etwa 15.000 HobbyradsportlerInnen standen am Samstag bei einem der größten Jedermann-Rennen Europas in Valkenburg bei Maastricht am Start. Am Sonntag kämpften 300 Profis (175 Männer und 132 Frauen) auf derselben Strecke beim 53. Amstel Gold Race um den Sieg. Bis zu 22% Steigung gab es zu bewältigen – ein Vorgeschmack auf die „Höttinger Höll“, das steilste Teilstück der UCI Straßenrad WM 2018 in Innsbruck-Tirol mit 28% Steigung. Vertreter von Innsbruck Tourismus und der Tirol Werbung waren vor Ort und haben die Werbetrommel für das Radsportspektakel des Jahres, die UCI Straßenrad WM 2018 in Innsbruck-Tirol ordentlich gerührt – Heißluftballon und Tourteufel Didi Senft inklusive!

Im Dreiländereck Niederlande, Belgien und Deutschland, konkret in und um Maastricht, findet bereits seit 1966 das Amstel Gold Race statt. Es ist Teil der UCI World Tour und damit aus dem internationalen Radsportkalender nicht wegzudenken. Großer Beliebtheit erfreut sich auch das Jedermann-Rennen, die sogenannte Tourversion, das jedes Jahr am Vortag des Profi-Rennens stattfindet und regelmäßig bis zu 15.000 Radsportbegeisterte anlockt. Eine ideale Gelegenheit also, um die UCI Straßenrad WM 2018 in Innsbruck-Tirol zu bewerben.

Die Höll in Holland
Im Zentrum der Werbeaktivitäten stand der sogenannte „Keutenberg“, ein 1,2 Kilometer langer Anstieg mit einer Steigung von bis zu 22%, der den AthletInnen am Amstel Gold Race-Wochenende kurz vor dem Ziel regelmäßig noch einmal alles abverlangt. Wer dabei nicht sofort an die Höttinger Höll, 28% Steigung und die Strecke für das Straßenrennen Herren Elite im Rahmen der UCI Straßenrad WM 2018 denkt, tut es spätestens nach dem letzten Wochenende. Innsbruck Tourismus und die Tirol Werbung bauten nämlich die Höttinger Höll am Keutenberg nach und feuerten mit teuflischer Unterstützung von Tourteufel Didi Senft sowie einer Band, die unter anderem eine eigene Fassung vom ACDC Klassiker „Highway to Hell“ im Programm hatte, die HobbyathletInnen und Profis auf dem steilen Anstieg ordentlich an. Senft, der seit über 20 Jahren im Teufelskostüm die großen Rennrad-Klassiker begleitet, machte dabei seinem Ruf alle Ehre und war auch beliebtes Fotomotiv für Fans und Zuseher. Auch die WM-Delegation aus Tirol zeigte sich sportlich und ging beim Jedermann-Rennen – gemeinsam mit Léon van Bon, einem ehemaligen niederländischen Rennrad Profi vom Rabobank Team und 10 glücklichen Gewinnern, die im Zuge einer Medienkooperation mit dem größten regionalen Radio- und TV Sender Limburg L1 ermittelt wurden – im offiziellen UCI Straßenrad WM 2018 Trikot an den Start. Eine Medienkooperation mit Eurosport rundete das Werbepaket ab.

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Pernsteiner will in der „Wahlheimat“ Joglland auftrumpfen!


Pernsteiner will in der „Wahlheimat“ Joglland auftrumpfen!

70 erfolgreiche Jahre findet die Österreich Rundfahrt statt und dieses Jubiläum nützt das oststeirische Joglland mit der Gemeinde Wenigzell für seine Premiere und ist erstmals Etappenziel! Die sechste Etappe führt ganz zur Freude von Bahrain-Merida-Profi Hermann Pernsteiner in seine „Wahlheimat“. „Ich kenne die Gegend wie meine Westentasche, da warten richtige Rampen auf uns“, sagt der Tour-Sechste von 2016.

Ex-Mountainbiker Hermann Pernsteiner, der mittlerweile beim WorldTeam Bahrain-Merida um Kapitän Vincenzo Nibali fährt, kehrt heuer zurück zu den Wurzeln seines Erfolges. „Dabei freut es mich echt voll, dass mein Team erstens bei der 70. Österreich Rundfahrt am Start steht und die Tour dann auch noch in mein Trainingsgebiet ins Joglland fährt“, freut sich der 27-Jährige, der im Vorjahr die Aserbeidschan-Rundfahrt gewann und auch Gesamtzwölfter bei der Österreich Rundfahrt wurde. Im Jahr davor schaffte er bei seiner Ö-Tour-Premiere gleich einen sechsten Gesamtplatz, der ihm international viel Anerkennung brachte. Bei der 70. Österreich Rundfahrt will Pernsteiner um ein Spitzenergebnis im Gesamtklassement kämpfen.

Wenigzell im Sommer (Copyright: Maria Fank)

„Derzeit bestreite ich die Baskenland-Rundfahrt und erst letzte Woche habe ich mir die sechste Etappe der Österreich Rundfahrt mit dem Etappenziel in Wenigzell angesehen. Das wird ein extrem harter Tag für uns, vor dem Ziel warten schwere Anstiege und richtige Rampen“, sagt der Kletterspezialist aus Kirchschlag. Sein Team Bahrain-Merida ist auch das erste WorldTeam, das eine fixe Startzusage für die 70. Österreich Rundfahrt hat.

Blick auf das Etappenziel 2018 in der Steiermark (Copyright: Maria Fank)

Schweres Finale im Joglland
„Es freut uns sehr, dass wir heuer erstmals in der 70-jährigen Tour-Geschichte in Wenigzell und im Joglland zu Gast sein dürfen“, sagt Tourdirektor Franz Steinberger. Die sechste Etappe endet am 12. Juli damit in der Oststeiermark. Auf der mit knapp 170 Kilometern geplanten Etappe wartet im Etappenziel Wenigzell noch eine Schlussrunde. „Das bergige Terrain im Joglland mit den Bergwertungen Bühlhofer und Riegersbach sowie der schwere Anstieg nach Miesenbach bei Birkfeld wird den Profis alles abverlangen“, ergänzt Steinberger.

Premiere in Wenigzell
Claudia Wiesner, Tourismus-Obfrau aus Wenigzell, und Oliver Felber, Vorsitzenden des Tourismusverbandes Joglland – Waldheimat, waren die treibende Kraft bei der Fixierung der Österreich Rundfahrt im Joglland, das elf Gemeinden umfasst. „Nur eineinhalb Stunden von Wien entfernt bieten wir viel unberührte Natur mit kulinarischen, regionalen Köstlichkeiten. Das Joglland ist unter den Naturgenießern im Frühling, Sommer und Herbst bereits als das Wanderparadies bekannt. Wir wollen nun als die diesjährige Steiermark-Etappe bei der Österreich Rundfahrt auf unser Angebot als „Radparadies“ aufmerksam machen“, beschreibt Felber. Aufmerksam möchten die Oststeirer vor allem auf den R8-Feistritztalradweg, wo die ganze Familie Spaß beim Radeln hat, oder die Fischbacher Alpen Tour, eine herrliche Strecke für Mountainbiker. Und das Joglland erweitert laufend das Angebot an Rad- & Mountainbikestrecken, sodass man bald das ganze Joglland auf dem Radl erkunden kann.

Hermann Pernsteiner bei der Ö-Tour 2017 neben Stefan Denifl in Richtung Großglockner

www.joglland-waldheimat.at

Honorarfreie Fotos:
– Wenigzell im Sommer (Copyright: Maria Fank)
– Blick auf das Etappenziel 2018 in der Steiermark (Copyright: Maria Fank)
– Hermann Pernsteiner bei der Ö-Tour 2017 neben Stefan Denifl in Richtung Großglockner

Homepage: www.oesterreich-rundfahrt.at

Nibali first to recce „a very hard“ Worlds‘ course

Italian National Team riders are the first in Innsbruck to discover the secrets of the Tirolian route. First impressions: “I’ve never seen a Road World Championship route as difficult as this.”

Innsbruck, 23rd March 2018 – The very first favourites of this year’s UCI Men Road World Championships Innsbruck-Tirol came to Austria today to recce the course.

Vincenzo Nibali, fresh winner of Milano-Sanremo last Saturday, has completed two rounds of the Olympia circuit that the riders will face seven times in September, plus ridden twice up the final climb known as „The Hell“.

After the recce he said: „The final climb looked like a mountain bike endurance race, so hard. It will be a difficult race to manage, from power distribution to food, from the technical choices to the choice of athletes for a complete national team. After seeing it on paper I was expecting a hard route but riding it is quite another thing. Many other riders will be as surprised as I was today“.

Riding with his Italian National Teammates Alessandro De Marchi and Franco Pellizotti, Nibali was followed in the team car by Davide Cassani, Italian National Cycling Team Manager, who said after the recce: “I had already seen the course but today both myself and the boys were impressed. There’s an 8km climb to be repeated seven times, plus a final wall with inclinations that peak at 28%: this says everything about the hardness of the route.”

De Marchi said: „On paper, I think this is one of the most difficult World Championship courses; it was a good idea to come here now – a few months before the race – to see and understand what we’re going to find in September…I think Tirol will host us in the best way because this kind of territory is made for events like this one…I expect a lot of people [to spectate] all the week in this beautiful scenery. It’s going to be a great day.“

Pellizotti said: „These World Championships are very difficult…The course is long and tough. To do well here it will be very important to come out of the Vuelta in good condition, both mentally and physically“.

To watch footage from the recce today click here.

To listen to the audio files see below:
Vincenzo Nibali and Davide Cassani (in Italian): https://we.tl/75J8iLPQzz
Alessandro De Marchi (in English): https://we.tl/kd9O3U1vev
Franco Pellizotti (in English) https://we.tl/y3SC09IxiI

Nibali’s trainer Paolo Slongo and the Italian Women National Cycling Team Manager, Dino Salvoldi, were part of the group too.

For more images click here : https://photos.google.com/share/AF1QipP353G0eKa4Ymm2o5H1T8Jorob4elDpDpTppciGUb-xVDn-wimLRo9THIHRg6AyNw?key=bE1vcDFlLVJJS3BUYi1JSGhrRVFUcjZodk92ZTR3
Please credit all images in this release to Expa/OK Rad WM 2018.

Please download:

Race Maps – © ProCyclingMaps/Innsbruck-Tirol Rad WM 2018 GmbH
GPX files and detailed online maps
Previous releases
UCI 2018 Road World Championshi Innsbruck–Tirol Logo

Sagan sprintet auf Rang sechs beim Solosieg von Nibali in Sanremo


Eine ungewöhnlich große Gruppe erreichte heute gemeinsam den Fuß des Poggio di Sanremo. Zuerst versuchte BORA – hansgrohe dort das Rennen schnell zu machen, doch es war V. Nibali, der sich absetzen, und einen Solosieg feiern konnte. UCI Weltmeister Peter Sagan, erreichte in der ersten Verfolgergruppe die Zielgerade. Am Ende sprintete Sagan auf Rang sechs bei Mailand-Sanremo, dem ersten Monument der neuen Radsportsaison.
Die Strecke
Das erste Monument der Radsportsaison führt traditionell von Mailand an die ligurische Küste nach Sanremo. Mit 294 Kilometern ist es das längste Rennen der Saison, wobei besonders im Finale einige Anstiege auf die Fahrer warten. Cipressa und Poggio di Sanremo bringen meist eine Vorentscheidung, bevor an der Via Roma der Sieger feststeht. Es ist ein Rennen für Allrounder, wobei durch die extreme Distanz das Stehvermögen am Ende über Sieg und Biederlage entscheidet.
Teamtaktik
Letztes Jahr überraschte BORA – hansgrohe’s Weltmeister Peter Sagan mit einer Attacke am Poggio die Konkurrenz. In diesem Jahr wartete wohl das gesamte Feld auf eine ähnliche Taktik. Doch nachdem die lange Fahrt bis an die ligurische Küste schwer vorherzusehen war, ging es für BORA – hansgrohe zuerst einmal darum Sagan ohne Zwischenfälle ins Finale zu bringen. Andreas Schillinger, Juraj Sagan und Cesare Benedetti sollten in der ersten Phase des Rennes das Geschehen kontrollieren, bevor Bodnar, Burghardt und Oss im Finale den Weg für Sagan bereiten sollten. Ob am Ende wieder eine Attacke eine Vorentscheidung bringen, oder doch ein Sprint den Sieger bestimmen würde, hing sowohl von der Rennsituation als auch von der Konkurrenz ab. Klar war aber, dass Sagan der uneingeschränkte Leader von BORA – hansgrohe war.
Das Rennen
Wie erwartet setzte sich gleich nach der Stadtgrenze eine Gruppe von 9 Fahrern vom Peloton ab. In starkem Regen ließ es das Feld erst einmal etwas ruhiger angehen, kontrolliert von Juraj Sagan für BORA – hansgrohe, Sky und Quickstep, wurde den Ausreißern ein Vorsprung von bis zu 7 Minuten gewährt. Nach dem Turchino Pass, an der Küste angelangt, ließ der Regen etwas nach und Abstand zwischen Spitze und Feld fiel auf unter 5 Minuten. Als die berühmten „Capi“, auf den letzten 50 km in Angriff genommen wurden, war klar, dass die Spitze bald eingeholt werden würde. Während im Feld das Rennen nun hektischer wurde, führe BORA – hansgrohe mit Schillinger und Benedetti den Weltmeister Richtung Cipressa. Rund 30 km vor dem Ziel war die Flucht beendet, und es schien den Fahrern nun endlich die Sonne. Im Aufstieg zur Cipressa kontrollierte Groupama-FDJ das Tempo, also folge kam eine ungewöhnlich große Gruppe zum Fuße des Poggio di Sanremo. BORA – hansgrohe war neben Sagan noch mit Benedetti, Burghardt und Oss an der Spitze des Rennens vertreten. Im Poggio machte zuerst Marcus Burghardt das Rennen schnell, bevor V. Nibali eine Attacke setzte. Mit 12 Sekunden Vorsprung ging Nibali in die Abfahrt, dahinter versuchte nun Oss die Lücke für Sagan zu schließen. Auf der Zielgeraden rettete Nibali wenige Meter vor einer großen Verfolgergruppe und feierte einen eindrucksvollen Sieg bei Mailand-Sanremo. Weltmeister Peter Sagan sprintete am Ende zu Rang sechs.
Reaktionen im Ziel
„Nach einem regennassen Start war es gut, dass am Ende trockene Verhältnisse waren. Aber der langsame Start hat dazu geführt, dass die Gruppe der Favoriten am Ende noch sehr große war, da das Rennen nicht ganz so hart gefahren wurde. Wir haben den ganzen Tag gut gearbeitet und waren am Poggio in guter Position. Als Nibali attackierte, bin ich bei den anderen Sprintern geblieben, da wir dachten, dass es zu einem Massensprint kommen würde. Aber Nibali hat gezeigt, welche Klasse er hat. Er hat verdient gewonnen und dieser Sieg ist wichtig für Italien und den italienischen Radsport.“ – Peter Sagan, UCI Weltmeister
„Mit der Teamleistung heute können wir zufrieden sein. Jeder Einzelne hat einen tollen Job gemacht, um das Rennen zu kontrollieren. Am Ende wussten wir, dass Nibali etwas versuchen würde, doch wir dachten nicht, dass er durchkommen würde. Er hat es aber geschafft und die Sprinter auf Distanz gehalten. Es ist nicht das Ergebnis, das wir uns erhofft hatten, aber wir müssen es akzeptieren und uns auf die nächsten Rennen konzentrieren.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe / bettiniphoto
veröffentlicht durch Gerhard Plomitzer

MILANO-SANREMO: HIER KOMMT „LA PRIMAVERA“

Das erste Monument Race des Jahres, jetzt in seiner 109. Ausgabe, kündigt seine Startliste an.
Das Rennen wird in 193 Ländern ausgestrahlt. Kleine Änderung des Kurses – jetzt länger mit 294km

Startliste, Offizielles Programm – Mailand-San Remo, aktualisierte Karten

Mailand, 16. März 2018 – Die 109. Ausgabe von Milano-Sanremo, dem ersten Monument-Klassiker der Saison, findet morgen um 9.45 Uhr auf der Piazza Castello statt und endet nach 291 Kilometern in der Via Roma, wobei 175 Fahrer 25 Teams repräsentieren (18 UCI WorldTeams und sieben Wild Cards), jeweils bestehend aus sieben Fahrern.

Unvorhersehbar wie eh und je – wie der Wetterbericht – wird La Primavera mit dem Sieger 2017, Michał Kwiatkowski, dem zweitklassierten UCI Straßenweltmeister Peter Sagan und dem Drittplatzierten Julian Alaphilippe, unter die Favoritenliste des Vorjahres gehen.

Diese Fahrer unter den Sprintern, Elia Viviani, Marcel Kittel, Arnaud Demare, Alexander Kristoff, André Greipel, Caleb Ewan, Mark Cavendish und Michael Matthews herausfordernd, und unter den Eintagesspezialisten, Greg Van Avermaet, Vincenzo Nibali, Philippe Gilbert, Matteo Trentin, Filippo Pozzato und Edvald Boasson Hagen.

Es gab eine kleine Änderung auf dem Kurs, jetzt 294 km lang: nach Basaluzzo geht das Rennen auf die rechte Seite des Flusses Orba über Predosa und Roccagrimalda Stazione, Rückkehr auf den ursprünglichen Kurs in Ovada. Diese Änderung ändert nichts am technischen Charakter des Rennens, macht es aber 3km länger.

TV-Abdeckung
Der 109. Milano-Sanremo NamedSport wird in 193 Ländern auf allen fünf Kontinenten ausgestrahlt. Die Ausgabe 2018 wird live von 14 TV-Sendern gezeigt.

RAI, der Host Broadcaster der WorldTour-Veranstaltung, wird vier Stunden vor und nach dem Rennen zwischen Live- und Special-Rennen berichten und in Italien auf Rai 2 senden.

In Europa wird La Chaine L’Équipe La Primavera in Frankreich senden, während das Rennen in Belgien auf Medialaan-VTM in Flämisch und auf RTBF in Französisch verfügbar sein wird.

Eurosport wird in 53 europäischen Ländern und in 16 Territorien im asiatisch-pazifischen Raum mit Kommentaren in 20 verschiedenen Sprachen senden.

Das erste Monument der Saison wird live in Südafrika auf Supersport, in den verbleibenden Ländern südlich der Sahara auf Kwese Sports und in ganz Nordafrika und im Nahen Osten auf OSN übertragen.

In Amerika wird das Milano-Sanremo auf Fubo.TV in den USA und Kanada, auf TDN in Mexiko und Mittelamerika ausgestrahlt, während das ESPN-Netzwerk Brasilien, die restlichen Länder Südamerikas und die Karibik abdecken wird.

Rennen wird in Japan auf DAZN live sein, während in Neuseeland wird auf Sky Sports übertragen werden.

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Good Morning from the Strade Bianche

Kwiatkowski, Sagan, Van Avermaet, Štybar and Van Aert among the challengers for victory through the Crete Senesi. The women’s race, which started at 09:12, also attracted the world’s best including Longo Borghini, Van Der Breggen, Niewiadoma and Ferrand Prevot. Today’s winners press conferences will be held at the end of each race.

Siena, 3 March 2018 – The men’s edition of the ‚Northern Classic in the South of Europe‘, now in its 12th edition, organised by RCS Sport/La Gazzetta dello Sport and part of the UCI WorldTour calendar, started today from Siena at 10:43 with 146 riders. Did not start: dossard number 167, Maarten Wynants (Team Lotto NL – Jumbo).

In the men’s Strade Bianche NamedSport eyes will be focused on many champions such as last year’s winner Michał Kwiatkowski and Gianni Moscon (Team Sky); Romain Bardet (AG2R La Mondiale); Moreno Moser (Astana Pro Team); Vincenzo Nibali (Bahrain – Merida); Greg Van Avermaet (BMC Racing Team); Peter Sagan (Bora – Hansgrohe); Alejandro Valverde (Movistar Team); Philippe Gilbert and Zdenek Štybar (Quick-Step Floors); Edvald Boasson Hagen (Team Dimension Data); Sep Vanmarcke (Team EF Education First – Drapac P/B Cannondale); Tom Dumoulin (Team Sunweb); Diego Ulissi (UAE Team Emirates) and Wout Van Aert (Verandas Willems – Crelan).

The women’s race, Strade Bianche Women Elite NamedSport and the UCI Women’s WorldTour opening race, started this morning at 09:12 with 137 riders. Did not start: dossard number 92, Marta Tagliaferro (Cylance Pro Cycling).

Among the women who will challenge for victory the favourites are last year’s winner Elisa Longo Borghini (Wiggle High5); Sofia Beggin and Sofia Bertizzolo (Astana Women’s Team); Anna Van Der Breggen (Boels Dolmans Cycling Team); Pauline Ferrand Prevot; Elena Cecchini and Katarzyna Niewiadoma (Canyon // SRAM Racing), and Lucinda Brand and Ellen Van Dijk (Team Sunweb).

WEATHER
Siena (09.15 – Women Elite Start): light rain 4°C. Wind: weak – 8kmh.
Siena (10.45 – Men Start): rain 6°C. Wind: moderate – 13kmh.
Siena (13.15 – Women Elite Finish): rain 8°C. Wind: moderate – 13kmh.
Siena (15.30 – Men Finish): rain 10°C. Wind: moderate – 10kmh.

DOWNLOAD

Photo Gallery – Start
Start list – Strade Bianche NamedSport
Race Programme – Strade Bianche NamedSport
Start list – Strade Bianche Women Elite NamedSport
Race Programme – Strade Bianche Women Elite NamedSport
12th STRADE BIANCHE NAMEDSPORT – 184km, 11 sectors and 63km on gravel roads (34.2% of the course)

It’s a twisty and undulating course, with no long climbs but punchy hills, most significantly on the unpaved parts. There are roughly 63km of gravel roads, across 11 sectors (eight of those shared with the Women Elite course).

Starting from Siena (Stadium/Medicean Fortress area), the initial undulating kilometres are on Tarmac before reaching the 2.1km-long gravel Sector 1 at km 18, which is perfectly straight and slightly downhill.

After few kilometres the riders then face Sector 2 (5.8km), the course’s first real challenge with a short descent followed by a long climb with sections of over 10% gradient.

The course then goes through Radi, where gravel Sector 3 starts (4.4km; the second part of the race’s first edition gravel Sector 1) shortly followed by Sector 4 – named “La Piana” – and one of the race’s classic gravel sectors (5.5km in length and featured in the course since the first edition) with no significant gradient leading to Buonconvento.

After few kilometres the second climb of the day starts: the Montalcino (4km at 5%). Following Torrenieri the riders face Sectors 5 (11.9km) and 6 (8km) with only 1km of tarmac in between. Both are hard, hilly, very punchy and with many bends, climbs and descents.

After the second passage through Buonconvento the feed station will be positioned in the area of Ponte d’Arbia. Soon the route reaches Monteroni d’Arbia, which marks the beginning of Sector 7 of San Martino in Grania (9.5km) in the middle of the Crete Senesi. It’s a long sector with continuous up and downs in the first part, ending up with a twisting climb before meeting the Tarmac again.

In Ponte del Garbo (Asciano) gravel Sector 8 begins. At 11.5km it’s the hardest of the race, mostly uphill and characterised by tough hills, the most important being those close to Monte Sante Marie, with steep gradients on both climbs and descents over short distances. After Castelnuovo Berardenga there’s a very short, flat section of gravel (300m) before facing, after Monteaperti, Sector 9 – only 800m long, but with a double digit gradient ramp before rejoining the tarmac in Vico d’Arbia and paved road through Pieve a Bozzone.

Next comes the penultimate section of gravel (Sector 10, 2.4km) on the climb toward Colle Pinzuto (with gradients up to 15%). After a few kilometres the riders then face the last gravel section (Sector 11, 1.1km) which features a sequence of a demanding descents followed by a very punchy climb (max. 18%) that ends up at the Tolfe. From here only 12km separate the riders from the finish in Piazza del Campo, Siena.

Final Kilometres
The demanding final kilometres, with gradients up to 16%, approach the city of Siena along broad, straight sections of road, connected by sweeping curves, first descents and slight climbs. 2km from the finish line, the route joins Via Esterna di Fontebranda; here the gradient touches 9%.
900m from the finish line, the race route passes beneath Fontebranda Gate where the road surface becomes paving slabs. The gradient then exceeds 10% until 500m from the finish line, reaching its highpoint of 16% along Via Santa Caterina. A sharp right hand turn leads to Via delle Terme, and then Via Banchi di Sotto. With 300m to go, the road continues to climb slightly then, 150m from the line, a right turn leads into Via Rinaldini. The route enters the Piazza del Campo just 70m from the finish line. The final 30m descends at a gradient of 7% and the finish line itself is flat.

STATS

A race for northern athletes – all the Strade Bianche winners were born north of Tuscany, the Italian Region where the race is held
No consecutive victories – in the previous 11 editions no one was able two win two years in a row. The same country hasn’t won two years in a row too
30 – Fabian Cancellara is the only rider who was able to win Strade Bianche after his 30th birthday, in 2012 and 2016
4th STRADE BIANCHE WOMEN ELITE NAMEDSPORT – 136km, 8 sectors and 31.4km on gravel roads (23.1% of the course)

A twisty and undulating course, with no long climbs but with punchy hills – most significantly on the unpaved parts. There are roughly more than 30km of gravel roads across eight sectors (all shared with the Men’s course).

Starting from Siena (Stadium/Medicean Fortress area), the initial undulating kilometres are on Tarmac before reaching the 2.1km-long gravel Sector 1 at km 18, which is perfectly straight and slightly downhill.

After few kilometres the riders then face Sector 2 (5.8km), the course’s first real challenge with a short descent followed by a long climb with sections of over 10% gradient.

The course then goes through Radi, where gravel Sector 3 starts (4.4km; the second part of the race’s first edition gravel Sector 1) shortly followed by Sector 4 – named “La Piana” – and one of the race’s classic gravel sectors (5.5km in length and featured in the course since the first edition) with no significant gradient leading to Buonconvento.

After the passage through Buonconvento the feed station will be positioned in the area of Ponte d’Arbia. Soon the route reaches Monteroni d’Arbia, which marks the beginning of Sector 5 of San Martino in Grania (9.5km) in the middle of the Crete Senesi. It’s a long sector with continuous up and downs in the first part, ending up with a twisting climb before meeting the Tarmac again.

After Castelnuovo Berardenga there’s a very short, flat section of gravel (300m) before riders face, after Monteaperti, Sector 6 – only 800m long but with a double digit gradient ramp before rejoining the Tarmac in Vico d’Arbia and going to paved road through Pieve a Bozzone.

Next comes the penultimate gravel section (Sector 7, 2.4km) on the climb toward Colle Pinzuto (with inclines of up to 15%). After a further few kilometres the riders will face the last section of gravel (Sector 8, 1.1km) which features a sequence of a demanding descents followed by a very punchy climb (max 18%) that ends up at the Tolfe. From here only 12km separate the riders from the finish in Piazza del Campo, Siena.

Final kilometres are the same as the men’s course.

A race for northern athletes – all the Strade Bianche winners were born north of Tuscany, the Italian Region where the race is held
No consecutive victories – in the previous 11 editions no one was able two win two years in a row. The same country hasn’t won two years in a row too
30 – Fabian Cancellara is the only rider who was able to win Strade Bianche after his 30th birthday, in 2012 and 2016
4th STRADE BIANCHE WOMEN ELITE NAMEDSPORT – 136km, 8 sectors and 31.4km on gravel roads (23.1% of the course)

A twisty and undulating course, with no long climbs but with punchy hills – most significantly on the unpaved parts. There are roughly more than 30km of gravel roads across eight sectors (all shared with the Men’s course).

Starting from Siena (Stadium/Medicean Fortress area), the initial undulating kilometres are on Tarmac before reaching the 2.1km-long gravel Sector 1 at km 18, which is perfectly straight and slightly downhill.

After few kilometres the riders then face Sector 2 (5.8km), the course’s first real challenge with a short descent followed by a long climb with sections of over 10% gradient.

The course then goes through Radi, where gravel Sector 3 starts (4.4km; the second part of the race’s first edition gravel Sector 1) shortly followed by Sector 4 – named “La Piana” – and one of the race’s classic gravel sectors (5.5km in length and featured in the course since the first edition) with no significant gradient leading to Buonconvento.

After the passage through Buonconvento the feed station will be positioned in the area of Ponte d’Arbia. Soon the route reaches Monteroni d’Arbia, which marks the beginning of Sector 5 of San Martino in Grania (9.5km) in the middle of the Crete Senesi. It’s a long sector with continuous up and downs in the first part, ending up with a twisting climb before meeting the Tarmac again.

After Castelnuovo Berardenga there’s a very short, flat section of gravel (300m) before riders face, after Monteaperti, Sector 6 – only 800m long but with a double digit gradient ramp before rejoining the Tarmac in Vico d’Arbia and going to paved road through Pieve a Bozzone.

Next comes the penultimate gravel section (Sector 7, 2.4km) on the climb toward Colle Pinzuto (with inclines of up to 15%). After a further few kilometres the riders will face the last section of gravel (Sector 8, 1.1km) which features a sequence of a demanding descents followed by a very punchy climb (max 18%) that ends up at the Tolfe. From here only 12km separate the riders from the finish in Piazza del Campo, Siena.

Final kilometres are the same as the men’s course.

STATS

Elisa Longo Borghini – the best Italian in each of the three previous editions of the race (3rd in 2015, 4th in 2016, winner in 2017)
Lizzie Deignan – always on the podium (2nd in 2015, winner in 2016 and 3rd in 2017)
Katarzyna Niewiadoma – 2nd in the last two editions, 2016 and 2017

STATS

Elisa Longo Borghini – the best Italian in each of the three previous editions of the race (3rd in 2015, 4th in 2016, winner in 2017)
Lizzie Deignan – always on the podium (2nd in 2015, winner in 2016 and 3rd in 2017)
Katarzyna Niewiadoma – 2nd in the last two editions, 2016 and 2017

POINTS OF INTEREST
SIENA
It would have been too difficult to decide between Piazza del Campo and Torre del Mangia, between the cathedral and the other buildings of the same complex, such as the baptistery, the crypt and the grand façade (known as “Facciatone”). So the entire old town centre was listed as a UNESCO World Heritage site for its outstanding artistic value. Siena is a true jewel of art, both sacred and profane at the same time, ever bustling with life and with more than a million visitors each year. It hosts major sporting and cultural events, such as the legendary Palio, staged twice a year, in which the 17 city quarters (“contrade”) challenge each other in front of large crowds coming from all over the country to attend the town’s most famous and iconic event.

The Strade Bianche is a legendary race that perfectly fits into a historical context that serves as an excellent setting for both the race start and finish. While waiting for riders to fly by, spectators can explore the city’s monuments and enjoy the many local delicacies, including wild boar sauces and specialties, ribollita, panforte (Siena’s iconic dessert), as well as world-renowned, refined wines, such as Chianti. Ricciarelli, traditional pastries made from almonds, sugar and egg whites, are the perfect snack while waiting for the finish.

Siena was founded by the Etruscans, it grew under the Romans, and was ruled by the Ghibellines and later the House of Medici. Nowadays, Siena belongs first and foremost to all those lucky ones who have visited or will be visiting this UNESCO World Heritage site. A must-see: Torre del Mangia. A must-taste: Ricciarelli. The best time to be in town: 4-5 March; or 2 July and 16 August – Palio di Siena.

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VINCENZO NIBALI gewinnt 111. IL LOMBARDIA

Como, 7. Oktober 2017
Der Italiener Vincenzo Nibali (Bahrain – Merida) hat den 111. Il Lombardia NamedSport gewonnen, der über eine Strecke von 247 km von Bergamo nach Como führt. Der zweite war Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors), der dritte war Gianni Moscon (Team Sky).

ENDERGEBNIS
1 – Vincenzo Nibali (Bahrain – Merida) – 247 km in 6h15’29 „Durchschnittsgeschwindigkeit 39.469 km / h
2 – Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) bei 28 “
3 – Gianni Moscon (Team Sky) mit 38 “

Nach dem Rennen sagte der Sieger: „Das Team hat mich sehr unterstützt und mir gute Bedingungen gegeben, um diese Saison abzuschließen.“ Schließlich habe ich einen großen Sieg eingefahren und konnte nicht mehr verlangen. um zu reproduzieren, was ich vor zwei Jahren gemacht habe, es war umso schwieriger, weil mich jeder als Favorit erkannte. Ein Monument zu gewinnen, ist immer eine große Errungenschaft, ich wollte, dass dieses Rennen eine Saison mit vielen guten Ergebnissen abschließt , Ich freue mich, dass ich es geschafft habe. “

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The Lake Como Shark strikes again

Nibali wins Il Lombardia solo in Como, repeating his victory of two years ago and taking his 50th win as a pro. Alaphilippe took second place and Moscon third to complete the podium on the lake’s shore.

Como, 7 October 2017
Vincenzo Nibali won Il Lombardia for the second time on the same finale as two years ago, using the same tactic throughout the downhill to drop his rival, Frenchman Thibaut Pinot, with 12km to go. Another Frenchman, Julian Alaphilippe, jumped to claim second place in Como while Italy’s Gianni Moscon rounded out the podium. This was Nibali’s 50th victory as a professional rider.

VELON DATA
Data collected by Velon’s devices on the riders’ bikes tells the detailed story of Il Lombardia NamedSport, data and an explanation guide can be downloaded here.

 

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Mythische Königsetappe bringt Contador den ersehnten Abschiedssieg während, Rafal Majka mit Rückenproblemen zu kämpfen hat

Mit Patrick Konrad in der Spitzengruppe bringt sich BORA – hansgrohe in eine perfekte Ausgangssituation. Doch Rafal Majka hat in Regen und Kälte mit Rückenproblemen zu kämpfen, und kann seine gute Form leider nicht ausspielen. Am Ende holt A. Contador den erhofften Abschiedssieg, während C. Froome den Gesamtsieg der Vuelta 2017 sichert.

Ein letztes Kräftemessen vor Madrid, aber mit dem Alto de l’Angliru ein würdiger Abschluss eines langen Kampfes um die Gesamtwertung. Mit nur 117,5 Kilometern war die 20. Etappe der Vuelta sehr kurz, allerdings mit 3500 hm entsprechend schwer. Zwei Bergwertungen der 1. Kategorie waren nach dem Start in Corvera de Asturias zu bewältigen, bevor der mythische Angliru auf die Fahrer wartete.

Für BORA – hansgorhe’s Rafal Majka war es die letzte Chance auf einen weiteren Etappensieg, und beide, das Team und Majka, wollten alles daran setzten diesen Sieg zu ermöglichen. Aber das Rennen war heute schwer vorherzusehen und Regen machte die Bedingungen noch schwieriger, besonders in den engen Abfahrten. Die Etappe bot einige Möglichkeiten für einen Angriff, gleichzeitig gab es aber auch einige Fahrer, auf die man achten musste. Nur eines war klar, die volle Unterstützung von BORA – hansgrohe galt heute Majka.

Im strömenden Regen konnten sich nach 20 km zuerst neun Fahrer vom Feld absetzen, die kurz darauf mit neun weiteren eine 18-Mann starke Fluchtgruppe bildeten. Doch bei nur einer Minute Abstand setzte sich sofort Trek-Segafredo an die Spitze des Feldes um das Rennen zu kontrollieren. Dennoch war BORA – hansgrohe in einer guten Situation, da Patrick Konrad in der Gruppe vorne war, und jederzeit bereit, bei einer Attacke von Rafal Majka aus dem Feld helfend zur Seite zu stehen.

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Il Lombardia and its Gran Fondo: a weekend of great cycling on the roads of Lombardy 

Saturday 7 October, Il Lombardia, raced from Bergamo to Como, with 4,000 meters of vertical elevation, will be the last Classic Monument race of the season. The following day, the Gran Fondo will start and finish in Como, running mostly on the same route as the pro race with the climbs of Ghisallo, Muro and Colma di Sormano, Civiglio and San Fermo della Battaglia.

Como, 7 September 2017 – Get ready for a weekend of great cycling across 7 and 8 October on the roads of the Lombardy region. On Saturday 7 October the 111th edition of Il Lombardia will start from Bergamo and arrive in Como after 247km. The „Classic of the Dead Leaves“, the last Classic Monument race of the season, will run on the same route as the 2015 edition, when Vincenzo Nibali rode to a solo victory.

A very selective route with six climbs and 4,000 meters of vertical elevation. The first climb, Colle Gallo, is followed by Colle Brianza; and after the town of Onno the riders climb the Madonna del Ghisallo, followed by the Muro di Sormano. After passing the Colma di Sormano the race descends to Nesso and onto the last two climbs: Civiglio and San Fermo della Battaglia, before reaching the finish line on Lungo Lario Trento e Trieste in Como.

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Italienischer Jungstar Formolo kommt mit Klassikerjäger zur Ö-Tour!


Davide Formolo beim Giro d’Italia 2017
Was in Österreich Lukas Pöstlberger, Gregor Mühlberger oder Patrick Konrad ist in Italien Davide Formolo. Der erst 24-jährige Profi des WorldTeams Cannondale-Drapac will bei der 69. Österreich Rundfahrt (2.-8. Juli 2017) um den Gesamtsieg mitfighten. Dass er das Zeug dazu hat, zeigte er schon bei den größten Rundfahrten der Welt. Und mit Formolo kommt Klassikerspezialist Sep Vanmarcke!

Davide Formolo wird in seiner radsportverrückten Heimat Italien bereits als der neue Vincenzo Nibali oder Fabio Aru gesehen. Nicht zu Unrecht, konnte der Profi aus Marano di Valpolicella in Venetien bereits viele Erfolge für sich verbuchen. Im Vorjahr gewann der smarte Italiener mit 23 Jahren eine Bergetappe beim Giro d’Italia, heuer legte er bei seiner Landesrundfahrt noch ein Schäufchen nach und beendete den Giro an der zehnten Stelle in der Gesamtwertung. In der Nachwuchswertung wurde er hinter Bob Jungels und Adam Yates starker Dritter.

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