Archiv für den Monat: Januar 2022

TEAM VORARLBERG TRANSFER NEWS

Lineup für 2022 mit drei Neuzugängen komplett!

Riccardo Zoidl mit hohen Ambitionen zum Team Vorarlberg, dazu Top Qualität aus der Schweiz – Lukas Rüegg und Matthias Reutimann vervollständigen starken Zwölfmann Kader!
Für die kommende 24. Saison des Team Vorarlberg haben vor kurzem neun Fahrer den Vertrag verlängert. Drei Neuzugänge werden nun die Mannschaft komplettieren. Wie bereits vor wenigen Wochen bekannt gegeben, schnürt der österreichische Routinier und Top Profi Riccardo Zoidl (OÖ) zukünftig für das Team Vorarlberg die Rennschuhe. Mit den beiden Schweizern Matthias Reutimann und Lukas Rüegg wird die Mannschaft hochwertig verstärkt. Letzterer war bereits 2018 Teil der Mannschaft.

Riccardo Zoidl (33/AUT):
Vom Team Felbermayr-Wels wurde der Transfer fixiert. Als einer der erfolgreichsten österreichischen Radsportler kann Riccardo „Ricci“ Zoidl auf viele große Erfolget, sowohl national als auch international zurückblicken. Mit seiner Erfahrung aus der World Tour bereichert er das Team Vorarlberg sportlich, wie auch menschlich. Gemeinsam mit Alexis Guerin (FRA) und Roland Thalmann (SUI), könnte es bei diversen Rennen mehrere Optionen geben.

Matthias Reutimann (27/SUI):
Aus der benachbarten Schweiz wechselt Reutimann von der Swiss Cycling Academy nach Vorarlberg. Der 27-jährige sieht seine Stärken darin, das Team in wichtigen Situationen gut positionieren zu können und will mit langen Fluchtversuchen wesentlich zum Erfolg beisteuern.
„Ich freue mich auf einen mir sehr entsprechenden Rennkalender. Ich möchte durch ein hervorragendes Team über mich hinauswachsen, dann wird man alles weitere sehen was noch möglich ist.“ so Reutimann.

Lukas Rüegg (25/SUI):
Der sympathische Schweizer war bereits 2018 beim Team Vorarlberg und startet nach drei Saisonen bei Swiss Racing Academy wieder im Vorarlberg Trikot. Der 27-jährige zeigte in der Saison 2021 mit Rang fünf bei der Tour de la Mirabell und Rang sieben bei der Tour de Bretagne Cycliste stark auf.
Rüegg: „Es ist schön, wieder Teil der Mannschaft zu sein. Mein Anspruch ist das Team zu unterstützen, um weiterhin erfolgreich zu sein. Natürlich ist es auch mein Ziel selbst ein Rennen zu gewinnen. Ein breit aufgestellter Kader und die Mannschaftsstärke gefallen mir und ich freu mich riesig auf die kommende Saison.“

Sportdirektor Werner Salmen: „Breiter aufgestellte Mannschaft bedeutet mehr Eigenverantwortung“
Werner Salmen: „Durch die Neuzugänge ist die Mannschaft in der Breite noch besser aufgestellt als vergangene Saison. Sie muss deshalb im Gegenzug noch mehr Eigenverantwortung übernehmen. Die Leader Thalmann und Guerin sind geblieben und durch Neuzugang Zoidl, die alle drei noch nicht am Zenit angekommen sind, bieten sich weitere taktische Möglichkeiten bei den bergigen Rennen, speziell bei Rundfahrten. Mit den weiteren Neuzugängen und Wunschkandidaten Rüegg und Reutimann sind Fahrer zum Team gestoßen, welche sowohl menschlich als auch vom Leistungsniveau, die Mannschaft stärker machen und Rennen auf welligem Profil selber entscheiden können.“

Aufgebot Team Vorarlberg 2022:
Dominik Amann, Linus Stari, Nikolas Riegler, Daniel Ganahl, Riccardo Zoidl (alle AUT), Roland Thalmann, Colin Stüssi, Matthias Reutimann, Lukas Rüegg (alle SUI), Lukas Meiler, Martin Meiler (alle GER), Alexis Guerin (FRA)

Team Vorarlberg Profis rackern für den Saisonstart – Vorstellung Team Trikot 2022

Der Beginn der heurigen Radsaison rückt in großen Schritten näher. Die Team Vorarlberg Cracks schuften in allen Herren Länder, oder aber auch zuhause für ihre Form und ihre Ziele.
Linus Stari (AUT): „Nach drei Trainingswochen im Dezember auf Mallorca, bin ich derzeit auf Gran Canaria. Zusammen mit Teamkollege Dominik Amann (AUT) steigern wir die Intensität des Trainings nun sukzessive. In Richtung Saisonstart folgt vermehrt Intervall- und Schwellentraining. Zuhause warten dann zusätzlich noch ein paar Skitouren. Ich freue mich schon auf das Team Trainingscamp und die ersten Rennen auf Rhodos im März!“
Team-Neuzugang Matthias Reutimann (SUI) bereiten sich in wärmeren Gefilden an der ligurischen Küste vor. „Neben vielen Stunden klassischem Training auf dem Rennrad, mache ich täglich Laufeinheiten und Core-Training. Das angenehme Klima erleichtert die Vorbereitung und spornt mich richtig an. Meine Motivation war noch nie so hoch als nun mit dem Team Vorarlberg in die Rennen zu gehen!“

Pech und Glück für Alexis Guerin – Riccardo Zoidl nutzt das Wetter in der Heimat!
Glück im Unglück für Alexis Guerin (FRA). Er wird beim Training in Frankreich im Kreisverkehr von einem Auto frontal erfasst, und musste einige Tage die Blessuren an Füssen und Händen abheilen lassen. „Ich hatte einfach nur Riesenglück, das hätte sehr bitter ausgehen können!“
Riccardo Zoidl (AUT), einer der Team Leader bereitet sich zuhause in Oberösterreich vor und nutzt das gute Wetter für ein abwechslungsreiches Training. Zoidl kurz und knapp: „Ich bin auf Plan!“

Präsentation Team Trikot 2022 mit Fokus auf Beständigkeit, Sicherbarkeit und Style
Dank der starken Partner stehen beim Saisonauftakt auf Rhodos Anfang März Ricci Zoidl, Roli Thalmann u. Co. wiederum wie aus einem Guss an der Startlinie. Wie bereits im vergangenen Jahr darf das Team Vorarlberg wiederum auf die großartige Qualität des niederländische Unternehmen AGU vertrauen. AGU rüstet bereits seit einigen Jahren auch das World Tour Team Jumbo-Visma aus.

Team-Manager Thomas Kofler: „Es ist uns ein großes Anliegen sich bei den treuen und neuen Sponsoren für die Kooperation zu bedanken. Es geht nun in die Saison Nummer 24. Wir blicken positiv nach vorne und werden alles geben – für den Erfolg und vor allem für die Leidenschaft schnell Rad zu fahren!“

Presse Service – Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Ötztaler Radmarathon 2022 – der Traum lebt!

Februar ist der Monat der Hoffnung für mehr als 16.000 Radsportler aus aller Welt, die sich um einen der begehrten Startplätze des 41. Ötztaler Radmarathons am 28. August 2022 bewerben. Für nur 4.000 davon erfüllt sich der Traum vom Ötztaler. Die Spannung steigt!

Am 1. Februar 2022 öffnen sich die digitalen Anmeldepforten des Ötztaler Radmarathons. Bis zum 28. Februar 2022 können sich alle Interessierten online anmelden. In der ersten Märzhälfte des Jahres werden dann schließlich die 4.000 StarterInnen ausgelost! Der Run auf den Ötztaler Radmarathon hat seit Beginn des Jahrtausends enorm zugenommen. Wagten sich bei der ersten Austragung 1982 noch 154 waghalsige Radfahrer auf die Strecke, stiegen die Anmeldezahlen danach rasant! Im gleichen Ausmaß nahm auch der organisatorische Aufwand zu, wodurch das Starterfeld seit dem Jahr 2005 auf 4.000 limitiert ist. Danach wurde die kreative Idee der Verlosung eingeführt.

Für die Radsportler beginnt im Februar ein Traum und er endet spätestens am 28. August 2022, wenn sie nach 227 Kilometern und 5.500 Höhenmetern hoffentlich unversehrt das Ziel in Sölden im Ötztal erreichen. Nach dem Start in der Tourismusmetropole warten nicht weniger als vier hohe Alpenpässe (Kühtai, Brenner-, Jaufenpass und das Timmelsjoch), sieben Täler, drei Klimazonen (Ötztaler Gletscherregion, Tiroler Mittelgebirge, Südtiroler Weinberge). Rund 1.100 Mitarbeiter und Helfer um OK-Chef Dominic Kuen kümmern sich um die reibungslose Abwicklung. Bei den sechs Labestationen stehen den Teilnehmern insgesamt 10.000 Bananen, 18 Steigen Äpfel, 500 Melonen, 12.000 Powerbar Gels und 12.000 Powerbar-Riegel, 12.500 Brote, 1.600 kg Nudeln und 9.000 Stück Kuchen von Söldner Hausfrauen hergestellt zur Verfügung!

Erfülle deinen Traum!
Jedes Jahr läuft der Ötztaler Radmarathon unter einem anderen Motto. Waren es zuletzt Bergtiere, Alpenblumen oder typische Gesteinsarten aus dem Ötztal, dreht sich heuer alles um den „Traum“. Passend zur Anmeldephase im Februar und zur Verlosung im März rückt der Traum für jeden, der mitfahren will, näher und näher!

Die Strecke
Start in Sölden. Meist bergab bis Oetz (820 m). Dann hinauf aufs Kühtai (2.020 m). Abfahrt nach Kematen und weiter Richtung Innsbruck (600 m). Bergauf bis zum Brennerpass (1.377 m). Kurz verschnaufen und hinunter nach Sterzing (960 m). Rechts abbiegen und schön gleichmäßig hinauf auf den Jaufenpass (2.090 m). Vorsichtig abfahren nach St. Leonhard im Passeiertal (750m) und dann das große Finale bis zum Timmelsjoch (2.474 m). Traumziel: Sölden (1.377 m)

Die Bergpassagen
Warm up Oetz – Kühtai: 18 km; 1200 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 49; Haushalten Innsbruck – Brenner: 37,5 km; 777 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 121,5; Antasten Sterzing – Jaufenpass: 15,5 km; 1130 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 153; Schicksalsberg St. Leonhard – Timmelsjoch 29 km; 1724 Höhenmeter; Labestationen bei Gesamtkilometer 191,5 und 196.

www.oetztaler-radmarathon.com

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Homepage: www.mr-pr.at

Tour of Sharjah – 4. Etappe

AL Badayer Oases – Wadi al Hedo – 123 Km

1 GIL Javier ESP BAHRAIN CYCLING ACADEMY 02:40:26
2 PASCUAL Eusebio ESP BAHRAIN CYCLING ACADEMY 00:00
3 MONK Cyrus AUS MEIYO CCN PRO CYCLING TEAM 00:15
4 MIDEY Valentin FRA ROOJAI CYCLING TEAM 00:15
5 BUDYAK Anatoliy UKR TERENGGANU POLYGON CYCLING TEAM 00:15

Gesamt:

1 PASCUAL Eusebio ESP BAHRAIN CYCLING ACADEMY 07:25:57
2 BOLE Grega SLO SHABAB AL AHLI CYCLING TEAM 00:04
3 MONK Cyrus AUS MEIYO CCN PRO CYCLING TEAM 00:33
4 BUDYAK Anatoliy UKR TERENGGANU POLYGON CYCLING TEAM 00:42
5 GIL Javier ESP BAHRAIN CYCLING ACADEMY 00:48

Challenge Ciclistica Mallorca – Trofeo Playa de Palma

Palma 169 Km

1 DE LIE Arnaud BEL LOTTO SOUDAL 03:54:23
2 MOLANO Juan S. COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
3 WEEMAES Sasha BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
4 HOFSTETTER Hugo FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:00
5 COLNAGHI Luca ITA BARDIANICSF FAIZANE‘ 00:00
6 MATTHEWS Michael James AUS TEAM BKEEXCHANGE-JAYCO 00:00
7 NIZZOLO Giacomo ITA ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
8 FIORELLI Filippo ITA BARDIANI CSF FAIZANE‘ 00:00
9 MOSCHETTI Matteo ITA TREK – SEGAFREDO 00:00
10 WALSCHEID Maximilian R. GER COFIDIS 00:00
11 PENALVER Manuel ESP BURGOS-BH 00:00
12 JONES Taj AUS ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
13 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:00
14 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT 00:00
15 GARCIA Ivan ESP MOVISTARTEAM 00:00

Grand Prix Cycliste de Marseille

La Marseillaise 175 Km

1 CAPIOT Amaury BEL TEAM ARKÉA SAMSIC 04:31:11
2 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:00
3 GALVÁN Francisco ESP EQUIPO KERN PHARMA 00:00
4 BOASSON-HAGEN Edvald NOR TOTALENERGIES 00:00
5 COSNEFROY Benoît FRA AG2R CITROËN TEAM 00:00
6 COQUARD Bryan FRA COFIDIS 00:00
7 ZIMMERMANN Georg GER INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
8 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
9 COVI Alessandro ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
10 BETTIOL Alberto ITA EF EDUCATION-EASYPOST 00:00
11 BARCELÓ Fernando ESP CAJA RURAL – SEGUROS RGA 00:00
12 THOMAS Benjamin FRA COFIDIS 00:00
13 CHAMPOUSSIN Clément FRA AG2R CITROËN TEAM 00:00
14 HOULE Hugo CAN ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
15 GUERNALEC Thibault FRA TEAM ARKÉA SAMSIC 00:00

Tour of Sharjah 3. Etappe


Grega Bole
Photo by Plomi

Al Fujayrak – Khor Fakkan – 108 Km

1 BOLE Grega SLO SHABAB AL AHLI CYCLING TEAM 02:34:18
2 BUDYAK Anatoliy UKR TERENGGANU POLYGON CYCLING TEAM 00:03
3 PASCUAL Eusebio ESP BAHRAIN CYCLING ACADEMY 00:09
4 MIDEY Valentin FRA ROOJAI CYCLING TEAM 00:24
5 GIL Javier ESP BAHRAIN CYCLING ACADEMY 00:27
6 MONK Cyrus AUS MEIYO CCN PRO CYCLING TEAM 00:27
7 SAINBAYAR Jambaljamts MGL TERENGGANU POLYGON CYCLING TEAM 00:32
8 FOMOVSKIY Aleksey UZB TASHKENT CITY PROFESSIONAL CYCLING TEAM 00:35
9 RAILEANU Cristian MDA SAKARYA BB PRO TEAM 00:42
10THOMAS Ryan AUS MEIYO CCN PRO CYCLING TEAM 00:49

Gesamt:

1 BOLE Grega SLO SHABAB AL AHLI CYCLING TEAM 04:45:16
2 PASCUAL Eusebio ESP BAHRAIN CYCLING ACADEMY 00:21
3 MONK Cyrus AUS MEIYO CCN PRO CYCLING TEAM 00:37
4 BUDYAK Anatoliy UKR TERENGGANU POLYGON CYCLING TEAM 00:42
5 SAINBAYAR Jambaljamts MGL TERENGGANU POLYGON CYCLING TEAM 00:57
6 MIDEY Valentin FRA ROOJAI CYCLING TEAM 00:57
7 FOMOVSKIY Aleksey UZB TASHKENT CITY PROFESSIONAL CYCLING TEAM 01:02
8 THOMAS Ryan AUS MEIYO CCN PRO CYCLING TEAM 01:11
9 GIL Javier ESP BAHRAIN CYCLING ACADEMY 01:19
10 AÏT EL ABDIA Anass MAR AL SHAFAR JUMEIRAH CYCLING TEAM 01:30

Cross WM Fayetteville

Frauen Endergebnis:
1. Marianne Vos (Niederlande) 55:00

2. Lucinda Brand (Niederlande) +0:01 Minuten
3. Silvia Persico (Italien) +0:51
4. Ceylin del Carmen Alvarado (Niederlande) +1:04
5. Yara Kastelijn (Niederlande) +1:05
6. Manon Bakker (Niederlande) s.t.
7. Maghalie Rochette (Kanada) +1:39
8. Helene Clauzel (Frankreich)+1:59
9. Inge van der Heijden (Niederlande) s.t.
10. Sanne Cant (Belgien) +2:12

Männer:
1. Tom Pidcock (Großbritannien) 1:00:36
2. Lars van der Haar (Niederlande) +0:30
3. Eli Iserbyt (Belgien) +0:32
4. Michael Vanthourenhout (Belgien) +0:52
5. Clement Venturini (Frankreich) +0:57
6. Toon Aerts (Belgien) +1:02
7. Jens Adams (Belgien) +1:06
8. Laurens Sweeck (Belgien) +1:16.
9. Kevin Kuhn (Schweiz) +1:36
10. Daan Soete (Belgien) +3:34

Juniorinnen:
1. Zoë Backstedt (Großbritannien) 41:16

2. Leonie Bentveld (Niederlande) +0:32 Minuten
3. Lauren Molengraaf (Niederlande) +0:57
4. Ella MacLean – Howell (Großbritannien) +1:06
5. Federica Venturelli (Italien) +1:09

Junioren:
1. Jan Christen (Schweiz) 43:11 Minuten
2. Aaron Dockx (Belgien) s.t.
3. Nathan Smith (Großbritannien)s.t.
4. Corentin Lequet (Frankreich) +0:20
5. Andrew August (USA) s.t.
6. Viktor Vandenberghe (Belgien) +0:33
7. Wies Nuyens (Belgien) +0:35
8. Ian Ackert (Kanada) +0:39
9. David Haverdings (Niederlande) +0:41
10. Daniel Nielsen (Dänemark) +0:49

U23 Frauen:
1. Puck Pieterse (Niederlande) 46:27
2. Shirin van Anrooij (Niederlande) s.t.
3. Fem van Empel (Niederlande) +0:12
4. Line Burquier (Frankreich) +0:39
5. Amandine Fouquenet (Frankreich) +1:26.
6. Marie Schreiber (Luxemburg) +1:49
7. Kristyna Zemanova (Tschechien) +2:15
8. Madigan Munro (USA) +2:16
9. Katie Clouse (USA) +3:03
10. Harriett Harnden (Großbritannien) +3:34

U23 Männer:
1. Joran Wyseure (Belgien) 49:21

2. Emiel Verstrynge (Belgien) +0:13 Minuten
3. Thibau Nys (Belgien) +0:33
4. Mees Hendrikx (Niederlande) s.t.
5. Cameron Mason (Großbritannien) s.t.
6. Ryan Kamp (Niederlande) +0:38
7. Niels Vandeputte (Belgien) +0:40
8. Pim Ronhaar (Niederlande)+1:15
9. Gerben Kuypers (Belgien) +1:32
10. Jente Michels (Belgien) +1:37

Challenge Ciclistica Mallorca Trofeo Pollença

Pollenca – Port d`Andratx 170km:

1 Alejandro Valverde (Spa) Movistar 4:14:50
2 Brandon McNulty (USA) UAE Team Emirates
3 Aleksandr Vlasov (Rus) Bora-Hansgrohe 0:00:03
4 Michael Matthews (Aus) BikeExchange-Jayco 0:00:06
5 Felix Gall (Aut) AG2R Citroën 0:00:10
6 Simon Clarke (Aus) Israel-Premier Tech
7 Elie Gesbert (Fra) Arkéa-Samsic
8 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 0:00:13
9 Kobe Goossens (Intermarché-Wanty-Gobert) 0:00:19
10 Simon Geschke (Ger) Cofidis 0:00:28


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Eine sehr starke Leistung zeigte erneut der junge Österreicher Felix Gall (AG2R), er wäre doch auch eine schöne Verstärkung für das BORA-hansgrohe Team.
🙂

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Aleksander Vlasov bei seinem Saisonauftakt mit BORA – hansgrohe Dritter bei der Trofeo Pollença – Port d’Andratx

Am vorletzten Tag der Mallorca Challenge stand eine 170 km lange Strecke von Pollença nach Andratx auf dem Programm, die mit einem 2 km langen und bis zu 15 Prozent steilen Schlussanstieg endete. Mit noch 40 km bis zum Ziel hatte sich das Feld auf etwa 50 Fahrer reduziert, und im letzten Anstieg war BORA – hansgrohe mit Emanuel Buchmann und Aleksander Vlasov immer noch vorne mit dabei. Bei seinem ersten Rennen der Saison zeigte der Neuzugang des Raublinger Rennstalls eine starke Leistung, als er auf den letzten paar hundert Metern gegen Valverde und McNulty um den Sieg kämpfte. Er kam nur drei Sekunden hinter dem Spanier, der letztendlich den Sieg holte, ins Ziel und wurde damit Dritter. Teamkollege Frederik Wandahl erhielt den Esprints Especiales Preis.

Reaktionen im Ziel
„Das Team hat heute perfekt zusammengearbeitet. Wir waren den ganzen Tag vorne im Feld und ich bin wirklich stolz auf die tolle Leistung, die die Jungs gezeigt haben. Im Finale hat Emanuel versucht, mich in eine gute Position zu bringen, und ich ging in den letzten Anstieg in etwa vierter Position. Es ist wirklich etwas Besonderes, bei meinem ersten Rennen mit der Band of Brothers auf dem Podest zu stehen. Ich möchte mich bei meinen Teamkollegen herzlich bedanken.“ – Aleksander Vlasov
„Mit dem heutigen Rennen kann man sehr zufrieden sein. Die Jungs waren super motiviert und wir haben eine wahnsinnige Teamleistung gesehen. Es ist gut, dass in so einer kurzen Zeit so eine Unit zusammengewachsen ist, die in die gleiche Richtung fährt. Also großes Lob ans Team. Dritter Platz ist eine schöne Platzierung für Aleks und es war auch schön zu sehen, dass Frederik den Esprints Especiales Preis gewonnen hat. Also zwei Fahrer aufs Podest auf einer schweren Etappe ist ein tolles Zeichen.“ – Thorsten Schmidt, Sportlicher Leiter

Tour of Sharjah 2. Etappe

Sharjah – Ahd Dhayd – 93,5 Km

1 AÏT EL ABDIA Anass MAR AL SHAFAR JUMEIRAH CYCLING TEAM 01:59:50
2 MANSOURI Hamza ALG ALGERIA 00:00
3 BOLE Grega SLO SHABAB AL AHLI CYCLING TEAM 00:00
4 ASSAL Mohamed Nadjib ALG YASI CYCLING TEAM 00:00
5 BOGDANOVICS Maris LAT MEIYO CCN PRO CYCLING TEAM 00:00

Gesamt:

1 BOLE Grega SLO SHABAB AL AHLI CYCLING TEAM 02:11:08
2 MONK Cyrus AUS MEIYO CCN PRO CYCLING TEAM 00:00
3 PASCUAL Eusebio ESP BAHRAIN CYCLING ACADEMY 00:06
4 THOMAS Ryan AUS MEIYO CCN PRO CYCLING TEAM 00:12
5 SAINBAYAR Jambaljamts MGL TERENGGANU POLYGON CYCLING TEAM 00:15
6 EL KOURAJI Mohcine MAR AL SHAFAR JUMEIRAH CYCLING TEAM 00:16
7 MANSOURI Hamza ALG ALGERIA 00:16
8 FOMOVSKIY Aleksey UZB TASHKENT CITY PROFESSIONAL CYCLING TEAM 00:17
9 BOCHAROV Dmitriy UZB TASHKENT CITY PROFESSIONAL CYCLING TEAM 00:21
10 ACHRAF Ed Doghmy MAR MOROCCO 00:22

Frankens Radsportler trauern um Dieter Flögel

1980 Altstadtkriterium Nürnberg: Dieter Flögel und Andreas Englert (RSG Nürnberg) eingerahmt von Peter und Thomas Krön von der RMV Concordia Strullendorf.
Dieter Flögel (RSG Nürnberg) beim Altstadtrennen 1980 in Nürnberg
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Frankens Radsportler trauern um den zweifachen Deutschen Meister Dieter Flögel, der am 26. Januar im Alter von 68 Jahren nach einer schweren Erkrankung verstorben ist. Der gebürtige Hafenlohrer begann 1969 als 15-Jähriger beim RV Concordia Karbach mit dem Radsport. Nach zahlreichen Siegen, die er als Junior für den RV 89 Schweinfurt errang, schloss sich Dieter Flögel 1975 als einer der besten Amateure Bayerns der 1973 gegründeten RSG-Katzwang an. Zusammen mit seinen Vereinskameraden Friedrich von Loeffelholz und Dieter Burkhardt zählte Flögel in den folgenden Jahren konstant zur absoluten deutschen Spitzenklasse der Straßen-Amateure. Gemeinsam prägte das außergewöhnliche fränkische Trio eine völlig neue Epoche des Amateurstraßen-Rennsports und bildete damit die Basis für die folgenden erfolgreichen Jahrzehnte der RSG-Hercules, der RSG Nürnberg und danach für das Profisteam NÜRNBERGER .
Von 1976 bis 1984 war Dieter Flögel ohne Unterbrechung Mitglied im BDR-Nationalkader 1979 gewann er mit dem RSG-Strassenvierer (Flögel, von Loeffelholz,Burkhardt,Münch), den deutschen Mannschaftstitel über 100 Kilometer. Acht Mal hat Dieter Flögel von 1976 bis 1984 an Weltmeisterschaften teilgenommen. 1981 wurde er in Prag Fünfter der Straßen-WM – damals die beste WM-Platzierung eines deutschen Rad-Amateurs seit 1963! Neben der DM im Einer-Straßenfahren, die Flögel 1983 erkämpfte, gewann er zwischen 1975 und 1983 zahlreiche Etappen bei nationalen und internationalen Rundfahrten, vier Bundesliga-Rennen und acht extrem schwere „Straßen-Klassiker“. Mit dem Vierer der RSG Katzwang ( später RSG Hercules bzw. RSG Nürnberg) wurde Dieter Flögel zwischen 1975 und 1983 dreimal Deutscher Vize-Meister und dreimal DM-Dritter.
1984 beendete Dieter Flögel nach rund 200 Siegen seine erfolgreiche Radsport-Karriere. Bis 1988 hat er zum „Abtrainieren“ noch an Steherrennen und an kleineren Radrennen teilgenommen. Dem Radsport blieb er auch danach eng verbunden durch seine Mitarbeit in der Organisation und Leitung der RSG Nürnberg, später beim Team NÜRNBERGER, sowie als Rennleiter beim Radrennen „Rund um die Nürnberger Altstadt“.
Manfred Marr

Flögel, der zuletzt in Bubenreuth bei Erlangen lebte, starb im Alter von 68 Jahren an den Folgen einer Herzerkrankung im Universitätsklinikum Erlangen.

26.9.1981: Vor dem Start zum P&S Preis in Katzwang erhält der DM 1981 Raimund Dietzen aus Trier Anweisungen vom Capitano der RSG Nürnberg, Dieter Flögel.
26.9.1981
P&S Preis Katzwang
Dieter Flögel zusammen mit dem Deutschen Meister Raimund Dietzen

Challenge Ciclistica Mallorca – Trofeo Tramuntana

„Ich habe mich sehr gut gefühlt. Ich bin den Sprint an gleicher Stelle schon einmal vor ein paar Jahren gefahren. Ich kannte die Ankunft also sehr gut und wusste, dass ich als erster oder zweiter um die letzte Kurve muss. Mich hatte es da ein Stück weit nach außen getragen und ich spürte, dass Alejandro aufkam. Das war nicht sehr nett, wie ich da gefahren bin, aber ich denke, es war noch innerhalb des Regelwerkes. Sonst hätte man mich ja auch disqualifiziert“, erklärte Sieger Wellens.

Nun ja, für mich war das eine klare Behinderung von Wellens an Valverde, der deutlich endschneller war und so um den Sieg gebracht wurde.
Plomi


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Lloseta-Lloseta 159 km:

1 WELLENS Tim BEL LOTTO SOUDAL 04:12:32
2 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTARTEAM 00:00
3 CLARKE Simon AUS ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
4 MCNULTY Brandon USA UAE TEAM EMIRATES 00:00
5 GOOSSENS Kobe BEL INTERMARCHE – WANTY – GOBERT 00:00
6 BUCHMANN Emanuel GER BORA – HANSGROHE 00:00
7 MAS Enric ESP MOVISTARTEAM 00:14
8 BARGUIL Warren FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:14
9 ZWIEHOFF Ben GER BORA-HANSGROHE 00:19
10 GALL Felix AUT AG2R CITROEN TEAM 01:52
11 HOOLE Daan NED TREK-SEGAFREDO 01:52
12 GIBBONS Ryan RSA UAE TEAM EMIRATES 01:52
13 VILLELLA Davide ITA COFIDIS 01:52
14 WANDAHL Frederik DEN BORA – HANSGROHE 01:52
15 ALBANESE Vincenzo ITA EOLO-KOMETA CYCLING TEAM 01:52


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