1 WIEBES Lorena NED Team SD Worx-Protime 03:43:32
2 VOS Marianne NED Team Visma | Lease a Bike 00:00
3 RÜEGG Noemi SUI EF Education-Oatly 00:00
4 VOLLERING Demi NED FDJ-SUEZ 00:00
5 LE COURT Kim MRI AG Insurance-Soudal Team 00:00
6 DYGERT Chloé USA CANYON//SRAM zondacrypto 00:00
7 BALSAMO Elisa ITA Lidl-Trek 00:00
8 LABOUS Juliette FRA FDJ-SUEZ 00:00
9 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx-Protime 00:00
10 PIETERSE Puck NED Fenix-Deceuninck 00:00
11 LONGO BORGHINI Elisa ITA UAE Team ADQ 00:00
12 FERRAND-PREVOT Pauline FRA Team Visma | Lease a Bike 00:00
13 CAVALLI Marta ITA Team Picnic PostNL 00:07
14 LIPPERT Liane GER Movistar Team 00:28
15 NIEWIADOMA-PHINNEY Katarzyna POL CANYON//SRAM zondacrypto 00:28
16 GEORGI Pfeiffer GBR Team Picnic PostNL 00:55
17 WLODARCZYK Dominika POL UAE Team ADQ 00:55
18 FERGUSON Cat GBR Movistar Team 00:55
19 VANPACHTENBEKE Margot BEL VolkerWessels Women’s Pro Cycling Team 00:55
20 VALLIERES MILL Magdeleine CAN EF Education-Oatly 00:55
21 KERBAOL Cédrine FRA EF Education-Oatly 00:55
22 BORGHESI Letizia ITA EF Education-Oatly 00:55
23 AALERUD Katrine NOR Uno-X Mobility 00:55
24 HENGEVELD Daniek NED Ceratizit Pro Cycling Team 00:55
25 VAN DAM Sarah CAN Ceratizit Pro Cycling Team 00:55
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Mailand-Sanremo 2025
Mit der ersten erfolgreichen Cipressa-Offensive seit 29 Jahren wurde Mailand-Sanremo 2025 vorentschieden! Am Ende hatte Mathieu van der Poel (Alpecin) zum 2. Mal in seiner Karriere auf der Via Roma die Nase vorn. Im Dreiersprint schlug der 30-jährige Niederländer deutlich Filippo Ganna (Ineos) und Tadej Pogacar (UAE). Erst 43 Sekunden hinter dem Trio führte Michael Matthes (Jayco) ein erstes Verfolgerfeld vor Kaden Groves (Alpecin) ins Ziel.
Angezettelt hatte die Cipressa-Flucht Weltmeister Pogacar mit einer Attacke 24,7 Kilometer vorm Ziel. Am vorletzten Anstieg konnte nur van der Poel das Hinterrad des Weltmeisters halten. Außerdem kam Ganna vorn mit rüber, weil sich die beiden Topstars des Rennens im oberen Bereich etwas anschauten.
Im finalen Poggio-Anstieg attackierte Pogacar mehrmals. Ganna wurde er damit sofort los. Van der Poel ließ sich jedoch nicht abschütteln und konterte sogar selbst kurz vor der Kuppe, konnte den kleinen Vorsprung allerdings nicht halten. Beiden lagen oben 5,6 Kilometer vorm Ziel 8 Sekunden vor Ganna. Dieser saugte sich auf den letzten 2 flachen Kilometern an das Duo heran und hatte es ungefähr 800 Meter vor Schluss gestellt.
Im Zielsprint ließen sich Ganna und Pogacar etwas von van der Poel übertölpeln. Vor der Eröffnung fuhr van der Poel ganz links, Ganna etwas versetzt ganz rechts und Pogacar mit Lücke zu den beiden, eher an Ganna orientiert. Als van der Poel früh antrat, konnten sich Ganna und Pogacar nicht einmal mehr in den Windschatten des Vorausfahrenden saugen. Augenscheinlich wäre van der Poel auch in einem anderen Szenario kaum zu schlagen gewesen.
Kalter Regen verzieht sich nach langer Anfangsphase
Die Classicissmima startete 2025 erstmals in ihrer Geschichte in Pavia südlich von Mailand. Bei Regen und einstelligen Temperaturen waren die Fahrer zunächst dick in ihre Funktionskleidung eingepackt. Das Wetter besserte sich im Rennverlauf deutlich auf wolkige 15 Grad.
Die Fleißkarte bei Mailand-Sanremo 2025 verdiente sich Silvan Dillier (Alpecin). Er hielt ganz allein über fast 5 Rennstunden hinweg eine 8-köpfige Spitzengruppe auf eine Distanz von 3 bis 5 Minuten. Diese bestand aus Mathis Le Berre, Alessandro Verre (beide Arkéa), Baptiste Veistroffer (Lotto), Kristian Sbaragli, Tommaso Nencini, Mark Stewart (alle Solution Tech), Martin Marcellusi und Filippo Turconi (beide VF).
Gut 60 Kilometer vor Schluss waren die Kräfte von Dillier verbraucht. Geraint Thomas (Ineos) höchstpersönlich stieg für Ganna in die Nachführarbeit ein, dann erste Helfer von Pogacar sowie verschiedene Fahrer weiterer Teams in den beginnenden Positionskämpfen.
Als noch 50 Kilometer zu fahren waren, hatte Jasper Philipsen (Alpecin) – ohnehin gehandicapt durch einen Sturz 3 Tage vor Mailand-Sanremo – Hinterradschaden. Er kam durch die Autokolonne noch einmal zurück ins Hauptfeld, musste aber in der Cipressa früh abreißen lassen. Aus Teamsicht nicht schlimm, landeten doch van der Poel und Groves auf den Plätzen 1 und 5 im Ziel.
Als letzter der 8 Ausreißer wurde Marcellusi 27 Kilometer vorm Ziel exakt zu Beginn des Cipressa-Anstiegs gestellt. Er hatte zuvor an der Capo Berta seine Mitausreißer stehen lassen. Le Berre und Veistroffer wurden nur kurz vor Marcellusi eingefangen.
Pogacar wieder mit der Cipressa-Brechstange
Wie im Vorjahr hatte Pogacars Team den Plan, an der Cipressa alles explodieren zu lassen – und wie im Vorjahr waren die Teamkollegen für diesen Plan relativ rar gesät. Zunächst knallte Tim Wellens von vorn hoch, dann übernahm Jhonatan Narvaez, von dessen Hinterrad nun Pogacar schon zur Mitte des Anstiegs attackieren musste. Außer van der Poel und Ganna folgte zunächst nur Romain Grégoire (Groupama), allerdings nur für kurze Zeit.
Knapp 20 Verfolger, darunter dann auch Grégoire, wurden oben mit über einer halben Minute Rückstand auf das Spitzentrio gemeldet. Unten wuchs diese große Gruppe zum einem Verfolgerfeld an, verlor aber eine weitere halbe Minute.
Sofort in den Poggio-Anstieg hinein setzte Pogacar die erste von 3 Attacken an diesem Anstieg. Van der Poel klebte dabei stets am Hinterrad. Beim Konter kurz vor der Kuppe sah es hingegen ganz kurz so aus, als könnte van der Poel umgekehrt Pogacar biegen. Stattdessen nahmen beide Abfahrt und Flachstück ins Ziel gemeinsam in Angriff. Ganna hatte das Duo immer auf Sichtweite.
Die 3 Favoriten beim «leichtesten» Monument vorn.
Die auch vor dem Rennen am höchsten gewetteten Fahrer egalisierten im Ziel ihre bisher jeweils besten Ergebnisse in Sanremo. Van der Poel feierte seinen 7. Sieg bei einem der 5 Monumenten. Neben 2-mal Sanremo stehen 3-mal Flandern und 2-mal Roubaix in seinen Palmarès.
Pogacar hatte schon im Vorjahr gesagt, dass ihn die Jagd nach dem Sanremo-Sieg möglicheweise ins Grab bringen werde. Das vermeintlich leichteste Monument fehlt so manchem Top-Star der Vergangenheit in den Palmarès. Pogacar fehlen von den 9 wichtigsten Rennen im Kalender nur noch Siege bei Spanien-Rundfahrt, Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix. Tour de France, Giro d’Italia und WM hat er schon, von den Monumenten Flandern (1x), Lüttich (2x) und Lombardei (4x), kommt also wie nun van der Poel auch auf 7.
Für Ganna hat sich noch keiner dieser Träume verwirklicht, und für Ex-Weltmeister Mads Pedersen (Lidl) auch noch immer nicht der eines Sieges bei einem Monument. Hinter dem Vorjahreszweiten Matthews sowie Groves und Magnus Cort (Uno-X) belegte er den 7. Platz nach Platz 4 im Vorjahr hinter Pogacar.
Sa 22. März 2025, Pavia – Sanremo
Ergebnis der 116. Auflage Milano-Sanremo (289km)
1. Mathieu van der Poel (NED) – Alpecin-Deceuninck 6:22:53
2. Tadej Pogacar (SLO) – UAE-XRG gl.Zeit
3. Filippo Ganna (ITA) – Ineos Grenadiers gl.Zeit
4. Michael Matthews (AUS) – Jayco-Alula +0:43
5. Kaden Groves (AUS) – Alpecin-Deceuninck
6. Magnus Cort (DEN) – Uno-X
7. Mads Pedersen (DEN) – Lidl-Trek
8. Olav Kooij (NED) – Visma-Lease a Bike
9. Matteo Trentin (ITA) – Tudor
10. Fred Wright (GBR) – Bahrain Victorious
11. Mike Teunissen (NED) – XDS-Astana
12. Corbin Strong (NZL) – Israel-Premier Tech
13. Isaac del Toro (MEX) – UAE-XRG
14. Biniam Girmay (ERI) – Intermarché-Wanty
15. Alex Aranburu (ESP) – Cofidis
16. Ben Tulett (GBR) – Visma-Lease a Bike
17. Mikkel Honoré (DEN) – EF Education-Easypost alle
18. Edoardo Zambanini (ITA) – Bahrain Victorious
19. Maxim van Gils (BEL) – Red Bull-Bora
20. Jon Barrenetxea (ESP) – Movistar
21. Ivan Garcia (ESP) – Movistar
22. Simone Velasco (ITA) – XDS-Astana gleiche
23. Jasper Stuyven (BEL) – Lidl-Trek
24. Roger Adria (ESP) – Red Bull-Bora
25. Arjen Livyns (BEL) – Lotto
…
40. Tom Pidcock (GBR) – Q36.5 Zeit
42. Julian Alaphilippe (FRA) – Tudor +0:47
57. Alberto Bettiol (ITA) – XDS-Astana +2:38
64. John Degenkolb (GER) – Picnic-PostNL +2:38
81. Jonathan Milan (ITA) – Lidl-Trek +2:38
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Bredene Koksijde Classic – 201Km
1 THEUNS Edward BEL Lidl – Trek 04:15:50
2 LAMPERTI Luke USA Soudal Quick-Step 00:00
3 EEKHOFF Nils NED Team Picnic PostNL 00:00
4 VERNON Ethan GBR Israel – Premier Tech 00:00
5 BRAET Vito BEL Intermarché – Wanty 00:00
6 VERMEERSCH Florian BEL UAE Team Emirates – XRG 00:00
7 GHYS Robbe BEL Alpecin – Deceuninck 00:00
8 FREDHEIM Stian NOR Uno-X Mobility 00:00
9 FRETIN Milan BEL Cofidis 00:00
10 ROMELE Alessandro ITA XDS Astana Team 00:00
11 SEGAERT Alec BEL Lotto 00:00
12 DE GENDT Aimé BEL Cofidis 00:00
13 MOSCHETTI Matteo ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
14 RESELL Erik Nordsæter NOR Uno-X Mobility 00:00
15 MARSMAN Tim NED VolkerWessels Cycling Team 00:00
16 HOFSTETTER Hugo FRA Israel – Premier Tech 00:00
17 DAINESE Alberto ITA Tudor Pro Cycling Team 00:00
18 THIJSSEN Gerben BEL Intermarché – Wanty 00:00
19 VANGHELUWE Warre BEL Soudal Quick-Step 00:00
20 MARIT Arne BEL Intermarché – Wanty 00:00
GP de Denain 2025 – 200km
Brennan mit 19 zum souveränen Premierensieg
Do 20. März 2025
Ergebnis der 66. Auflage Grand Prix de Denain – Porte du Hainaut (200,4km)
1. Matthew Brennan (GBR) – Visma-Lease a Bike 4:15:54
2. Gianni Vermeersch (BEL) – Alpecin-Deceuninck
3. Dries de Bondt (BEL) – Decathlon-AG2R
4. Florian Vermeersch (BEL) – UAE-XRG alle
5. Brent van Moer (BEL) – Lotto
6. Dillon Corkery (IRL) – St Michel-Auber 93 gleiche
7. Tomas Kopecky (CZE) – Unibet-Tietema
8. Alec Segaert (BEL) – Lotto Zeit
9. Arnaud de Lie (BEL) – Lotto +0:30
10. Lewis Askey (GBR) – Groupama-FDJ gl.Zeit
Matthew Brennan (Visma) gewann den 66. GP de Denain im Sprint einer am Ende 8-köpfigen Spitzengruppe. Der 19-jährige Neo-Profi aus England setzte sich souverän um mehr als eine Radlänge vor Gianni Vermeersch (Alpecin) durch, dem Dries de Bondt (Decathlon). Brennan hatte 2 Wochen zuvor schon – ebenfalls in Frankreich – 2 niederklassige Eintagesrennen gewonnen, als er im Nachwuchsteam eingesetzt wurde, feierte nun aber seinen ersten Profisieg.
Zum Frühlingsanfang staubte es bei 20 Grad und Sonnenschein gewaltig über den insgesamt 13 Kopfsteinpflaster-Sektoren, die in die 2. Streckenhälfte des GP de Denain 2025 eingebaut waren. Innerhalb der letzten 45 Kilometer formierte sich eine 11-köpfige Gruppe, die wegen Defekten auf schließlich 8 Fahrer schrumpfte. Die aus ihrem Team doppelt vertretenen Brent van Moer und Alec Segaert (Lotto) attackierten im Finale abwechselnd, aber brechenbar und schwerfällig wirkend.
Besser sah eine Attacke des am Ende viertplatzierten Florian Vermeersch (UAE) 2,5 Kilometer vorm Ziel aus. Doch wie bei den meisten anderen Attacken stopfte Brennan das Loch – jedoch nicht etwas aus jugendlicher Nervosität, sondern weil er der stärkste in der Gruppe war. Den Zielsprint lancierte Gianni Vermeersch früh schon an der 300-Meter-Mark, als er an die 1. Position gespült wurde. Brennen zog überlegen vorbei.
Vermeersch sagte im anschließenden Interview, dass «gegen diese Visma-Fahrer» auch bei optimalem Sprintverlauf der 2. Platz das Maximum gewesen wäre. Van Moer und Segaert rahmten auf dem 5. und 8. Platz die beiden übrigen Mitglieder der Spitzengruppe ein, Dillon Corkery (St Michel) und Tomas Kopecky (Unibet). Eine halbe Minute dahinter führte Arnaud de Lie (Lotto) ein 34-köpfiges Verfolgerfeld ins Ziel, das im Finale aus 2 Verfolgergruppen verschmolz. Für de Lies Team war das Rennen damit dumm gelaufen: vorne doppelt vertreten aber nur auf 5 und 8, im Verfolgerfeld aber der Beste und auf Platz 11 zudem noch Steffen de Schuyteneer …
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Danilith Nokere Koerse
ELITE Männer 188km:
1 EEKHOFF Nils NED TEAM PICNIC POSTNL 04:15:42
2 MOSCHETTI Matteo ITA Q36.5 PRO CYCLING TEAM 00:00
3 LAMPERTI Luke USA SOUDAL QUICK-STEP 00:00
4 FRETIN Milan BEL COFIDIS 00:00
5 MENTEN Milan BEL LOTTO 00:00
6 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:00
7 ASKEY Lewis GBR GROUPAMA-FDJ 00:00
8 DAINESE Alberto ITA TUDOR PRO CYCLING TEAM 00:00
9 KUBIS Lukas SVK UNIBET TIETEMA ROCKETS 00:00
10 HOFSTETTER Hugo FRA ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
11 EDVARDSEN-FREDHEIM Stian NOR UNO-X MOBILITY 00:00
12 RENARD Alexis FRA COFIDIS 00:00
13 LIVYNS Arjen BEL LOTTO 00:00
14 HESTERS Jules BEL TEAM FLANDERS – BALOISE 00:00
15 BRAET Vito BEL INTERMARCHE – WANTY 00:00
ELITE Damen 132km:
1 LACH Marta POL TEAM SD WORX – PROTIME 03:25:50
2 ZANETTI Linda SUI UNO-X MOBILITY 00:00
3 GILLESPIE Lara IRL UAE TEAM ADQ 00:00
4 VAN T GELOOF Maria Apolonia NED ARKEA – B&B HOTELS WOMAN 00:00
5 LE NET Marie FRA FDJ-SUEZ 00:00
6 PLUIMERS Ilse NED AG INSURANCE – SOUDAL TEAM 00:00
7 STEIGENGA Nicole NED AG INSURANCE – SOUDAL TEAM 00:00
8 BERTEAU Victoire FRA COFIDIS WOMEN TEAM 00:00
9 VEENHOVEN Nienke NED TEAM VISMA | LEASE A BIKE 00:00
10 ROY Sarah AUS EF EDUCATION – OATLY 00:00
11 NORSGAARD BJERG Emma Cecilie DEN LIDL-TREK 00:00
12 DE WILDE Julie BEL FENIX-DECEUNINCK 00:00
13 BUJAK Eugenia SLO COFIDIS WOMEN TEAM 00:00
14 WILLIAMS Lily USA HUMAN POWERED HEALTH 00:00
15 VAN DER DUIN Maike NED CANYON//SRAM ZONDACRYPTO 00:00
Mailand – Turin – 174 Km
1 DEL TORO Isaac MEX UAE Team Emirates – XRG 03:56:49 44,08
2 TULETT Ben GBR Team Visma | Lease a Bike 00:01
3 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR Uno-X Mobility 00:09
4 YATES Adam GBR UAE Team Emirates – XRG 00:24
5 RUBIO Einer COL Movistar Team 00:27
6 JOHANNESSEN Anders Halland NOR Uno-X Mobility 00:34
7 CEPEDA Jefferson Alexander ECU EF Education – EasyPost 00:37
8 FORTUNATO Lorenzo ITA XDS Astana Team 00:38
9 LÓPEZ Harold Martín ECU XDS Astana Team 00:40
10 STORER Michael AUS Tudor Pro Cycling Team 00:41
11 CRAS Steff BEL Team TotalEnergies 00:43
Tirreno-Adriatico Etappe 7
7. Etappe: Porto Potenza Picena – San Benedetto del Tronto – 147Km
1 Milan Jonathan Lidl-Trek 60 03:08:07
2 Bennett Sam Decathlon AG2R La Mondiale Team 40 + 00
3 Kooij Olav Team Visma | Lease a Bike 30 + 00
4 Stewart Jake Israel-Premier Tech 25 + 00
5 Penhoët Paul Groupama-FDJ 20 + 00
6 Lonardi Giovanni Team Polti VisitMalta 15 + 00
7 Zijlaard Maikel Tudor Pro Cycling Team 10 + 00
8 Tesfazion Natnael Movistar Team 8 + 00
9 van Uden Casper Team Picnic PostNL 5 + 00
10 Venturini Clément ARKEA-B&B HOTELS 2 + 00
11 Coquard Bryan Cofidis + 00
12 Stannard Robert Bahrain Victorious + 00
13 Groenewegen Dylan Team Jayco-AlUla + 00
14 Wærenskjold Søren Uno-X Mobility + 00
15 Gaze Samuel Alpecin-Deceuninck + 00
Endstand:
1 Ayuso Juan UAE Team Emirates-XRG 28:41:24
2 1 Ganna Filippo INEOS Grenadiers + 35
3 1 Tiberi Antonio Bahrain Victorious + 36
4 Gee Derek Israel-Premier Tech + 42
5 Hindley Jai Red Bull-BORA-hansgrohe + 53
6 Pidcock Tom Q36.5 Pro Cycling Team + 56
7 Landa Mikel Soudal Quick-Step + 01:05
8 de la Cruz David Q36.5 Pro Cycling Team + 01:32
9 Bilbao Pello Bahrain Victorious + 01:32
10 Cattaneo Mattia Soudal Quick-Step + 01:38
11 Johannessen Tobias Halland Uno-X Mobility + 01:46
12 Vauquelin Kévin ARKEA-B&B HOTELS + 01:52
13 Ciccone Giulio Lidl-Trek + 01:58
14 Yates Simon Team Visma | Lease a Bike + 02:04
15 Grégoire Romain Groupama-FDJ + 02:05
16 Yates Adam UAE Team Emirates-XRG + 02:05
17 Piganzoli Davide Team Polti VisitMalta + 02:11
18 Carapaz Richard EF Education-EasyPost + 02:26
19 del Toro Isaac UAE Team Emirates-XRG + 02:33
20 Rubio Einer Movistar Team + 02:33
83. Paris-Nizza Etappe 8
8. Etappe: Nice – Nice – 120Km
1 Sheffield Magnus INEOS Grenadiers 60 02:48:37
2 Jorgenson Matteo Team Visma | Lease a Bike 40 + 29
3 Gall Felix Decathlon AG2R La Mondiale Team 30 + 35
4 Storer Michael Tudor Pro Cycling Team 25 + 01:01
5 Champoussin Clément XDS Astana Team 20 + 01:01
6 Lipowitz Florian Red Bull-BORA-hansgrohe 15 + 01:01
7 Arensman Thymen INEOS Grenadiers 10 + 01:01
8 Vlasov Aleksandr Red Bull-BORA-hansgrohe 8 + 01:04
9 Van Wilder Ilan Soudal Quick-Step 5 + 01:40
10 Paret-Peintre Aurélien Decathlon AG2R La Mondiale Team 2 + 01:40
11 Tejada Harold XDS Astana Team + 01:40
12 Martin-Guyonnet Guillaume Groupama-FDJ + 01:40
13 Almeida Joao UAE Team Emirates-XRG + 01:40
14 Vergallito Luca Alpecin-Deceuninck + 01:52
15 O’Connor Ben Team Jayco-AlUla + 01:54
16 Foss Tobias INEOS Grenadiers + 01:54
17 Castrillo Pablo Movistar Team
Endstand:
1 Jorgenson Matteo Team Visma | Lease a Bike 26:26:42
2 Lipowitz Florian Red Bull-BORA-hansgrohe + 01:15
3 Arensman Thymen INEOS Grenadiers + 01:58
4 2 Sheffield Magnus INEOS Grenadiers + 02:17
5 1 Storer Michael Tudor Pro Cycling Team + 03:03
6 1 Almeida Joao UAE Team Emirates-XRG + 03:57
7 1 Champoussin Clément XDS Astana Team + 04:00
8 2 Tejada Harold XDS Astana Team + 04:53
9 Foss Tobias INEOS Grenadiers + 04:59
10 2 Van Wilder Ilan Soudal Quick-Step + 05:26
11 Castrillo Pablo Movistar Team + 05:45
12 1 Paret-Peintre Aurélien Decathlon AG2R La Mondiale Team + 06:07
13 1 Martin-Guyonnet Guillaume Groupama-FDJ + 06:43
14 4 O’Connor Ben Team Jayco-AlUla + 08:51
15 2 Barta William Movistar Team + 09:53
16 1 García Raúl ARKEA-B&B HOTELS + 10:07
17 1 Schachmann Max Soudal Quick-Step + 10:55
18 7 Gall Felix Decathlon AG2R La Mondiale Team + 12:06
19 Goossens Kobe Intermarché-Wanty + 12:46
20 1 Zimmermann Georg Intermarché-Wanty + 13:51
Zweiter Gesamtrang und Weißes Trikot für Florian Lipowitz nach konstanter Woche bei Paris-Nizza
Paris-Nice 2025 war für Red Bull – BORA – hansgrohe ein echter Härtetest in Sachen Widerstandsfähigkeit, Teamwork und Kletterstärke. Vom entscheidenden Mannschaftszeitfahren bis zu den konstant starken Leistungen von Florian Lipowitz auf den Bergetappen hat das Team einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Die Weichen für eine erfolgreiche Gesamtwertung wurden bereits in der dritten Etappe gestellt, als das Team im Mannschaftszeitfahren einen starken dritten Platz belegte. Auf dem anspruchsvollen, welligen Kurs agierte die Mannschaft präzise und verlor nur 25 Sekunden auf die Tagessieger – eine ideale Ausgangsposition für die bevorstehenden Bergetappen und ein wichtiger Rückhalt für Florian.
Bereits in der vierten Etappe stellte Florian seine Kletterstärke unter Beweis. An der ersten Bergankunft der Rundfahrt, auf den steilen Rampen von La Loge des Gardes, hielt er mit den besten Fahrern mit und wurde starker Fünfter, womit er in der Gesamtwertung auf Rang vier vorrückte. Auch am nächsten Tag zeigte er seine starke Form: Auf der explosiven Côte de Notre-Dame-de-Sciez belegte er erneut Platz fünf und überraschte dabei sogar sich selbst – nur sechs Sekunden hinter dem Etappensieger überquerte er die Ziellinie und verbesserte sich auf Gesamtrang drei. Damit übernahm er auch das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers.
Die sechste Etappe, geprägt von Seitenwind und widrigen Bedingungen, wurde zur reinen Überlebensprüfung. Florian bewies einmal mehr seine wachsende Reife als Gesamtklassement-Fahrer, positionierte sich perfekt, bestand die entscheidende Selektion und kam sicher in der ersten Gruppe ins Ziel. Damit verteidigte er seine starke Ausgangsposition vor den entscheidenden Bergetappen.
Die siebte Etappe, aufgrund schlechter Wetterbedingungen verkürzt, bot eine letzte Herausforderung vor dem großen Finale am Sonntag. Während das Rennen von der Fluchtgruppe geprägt wurde, nutzte Florian die Schlusssteigung nach Auron, um sich bei Regen und Kälte ein paar wertvolle Sekunden auf seine direkten Konkurrenten zu sichern. Auch wenn der Zeitgewinn nur gering war, unterstrich er damit seinen Kampfgeist bis zum letzten Meter. Mit dieser Leistung festigte er seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung und liegt vor der Schlussetappe 37 Sekunden hinter dem Führenden Matteo Jorgenson.
Auf der abschließenden Etappe über 119 hügelige Kilometer mit Start und Ziel in Nizza war der Kampf um die Gesamtwertung weiterhin offen. Die Entscheidung fiel am Col des Quatre Chemins, dem Schlüsselanstieg des Tages. Florian zeigte eine starke Leistung und erreichte das Ziel in einer Verfolgergruppe hinter Etappensieger Sheffield.
Bei sonnigem Wetter überquerte Florian in Nizza die Ziellinie und krönte eine konstante Woche mit Rang zwei in der Gesamtwertung. Mit einem Rückstand von 1:15 Minuten auf Gesamtsieger Jorgenson sicherte er sich zudem das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers.
Jorgenson and Sheffield dance on the USA’s Promenade
The Promenade des Anglais (“the Englishman’s promenade”) in Nice smiled at the USA’s stars on Sunday. Magnus Sheffield (Ineos Grenadiers) made the most of an animated stage 8, marked by the many attacks of Mads Pedersen (Lidl-Trek), to claim his first victory in the World Tour. In his wake, Matteo Jorgenson (Visma-Lease a Bike) finished second of the stage and thus sealed the overall victory in dominant fashion, putting the final touches to a triumph built both on the flat, especially with the echelons towards Berre-l’Étang (stage 6), and on the climbs. Already crowned in 2024, he is the tenth rider to win back-to-back editions of the Race to the Sun, following the likes of Jacques Anquetil (the first to do so, in 1965 and 1966), Sean Kelly (who holds the records with 7 wins in a row in the 1980s) and Max Schachmann (winner in 2020 and 2021). His runner-up Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-Hansgrohe) wins the best young rider standings and Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) completes the overall podium, just ahead of Sheffield.
The peloton have reached Nice and the sky is blue for the final stage of the 83rd edition of the Race to the Sun. The final day is traditionally explosive and today’s course is very much suited for attacking with the Col de la Porte, Côte de Peille and Col des Quatre Chemins. And it’s very windy today…
Too brutal for McNulty
Mads Pedersen (Lidl-Trek) attacks as soon as the flag drops. It’s only the beginning of an impressive show from the Danish star, leader of the points standings. As in tradition, a flurry of attacks animates the final stage around Nice. And Pedersen features in almost every group, with other attackers such as Ben O’Connor (Jayco AlUla), Julian Alaphilippe (Tudor), Georg Steinhauser (EF Education-EasyPost)…
The pace is too brutal for Brandon McNulty (UAE Team Emirates), 7th in GC, who abandons after being dropped early in the day. Max Walker (EF Education-EasyPost) and Adrien Petit (Intermarché-Wanty) suffer the same fate.
Pedersen, again and again and again
With the peloton chasing every attack and counter-attack, Pedersen goes solo at the bottom of the first categorised climb of the day, to Col de la Porte (7km at 7.2%). He’s caught again as Ineos Grenadiers set a strong pace in the bunch, reduced to less than 30 riders at the summit. Matteo Jorgenson (Visma-Lease a Bike) is isolated, with no teammate around him.
Pedersen thus goes again on the downhill. And this time, he opens a gap of 1’15’’ into the last 50 kilometres of the stage.
Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-Hansgrohe) attacks up the Côte de Peille (summit at km 79.2). But Matteo Jorgenson reacts well. Felix Gall (Decathlon-AG2R La Mondiale) and Aleks Vlasov (Red Bull-Bora-Hansgrohe) eventually manage to join him inside the last kilometre of ascent. The gap to the GC group is down to 20’’.
Sheffield and Jorgenson fly away
Magnus Sheffield (Ineos Grenadiers) gets away on the downhill and bridges the gap to the front trio with 30 km to go. The gap to the GC group increases to a minute but Jorgenson reacts towards Col d’Èze, with an intermediate sprint at the summit. Pedersen goes first on the line to all but secure the green jersey. Jorgenson brings the gap down to 15’’.
The situation settles towards the final climb of the day, Col des Quatre Chemins, with its gradient reaching 16%. Sheffield goes solo with 12.5 km to go. At the summit, he is 20’’ ahead of Jorgenson and Gall. That’s more than enough for Sheffield to storm to victory in Nice, while Jorgenson seals the overall victory for the second year in a row.
83. Paris-Nizza Etappe 7
7. Etappe: Nice – Auron – 109Km
The organizers of Paris-Nice have been closely monitoring the weather conditions in the Alpes-Maritimes department throughout the week. These conditions remain unfavorable for Saturday, particularly at higher altitudes. To ensure the riders‘ safety, the decision to modify the route of stage 7 has been made in agreement with the city of Nice, the Métropole Nice Côte d’Azur, the Alpes-Maritimes prefecture, and in consultation with the panel of commissaires from the Union Cycliste Internationale (UCI), as well as representatives of the teams and riders (A.I.G.C.P, C.P.A).
The arrival set in Auron remains unchanged, but safety conditions are not met to cross the Col de la Colmiane and use the following downhill.
Thus, the riders will skip the Côte de Belvédère and the Col de La Colmiane and go straight after 55.8 km to continue through the Var Valley and then the Tinée Valley.
They will rejoin the originally planned route shortly before Saint-Sauveur-sur-Tinée for the final 32.5 km of this stage.
Stage 7 will be 109.3 kilometres long instead of 147.8 kilometres.
1 Storer Michael Tudor Pro Cycling Team 60 02:43:31
2 Schmid Mauro Team Jayco-AlUla 40 + 20
3 Steinhauser Georg EF Education-EasyPost 30 + 30
4 Romeo Iván Movistar Team 25 + 45
5 Jegat Jordan Team TotalEnergies 20 + 50
6 Gall Felix Decathlon AG2R La Mondiale Team 15 + 57
7 Martinez Lenny Bahrain Victorious 10 + 01:04
8 Lipowitz Florian Red Bull-BORA-hansgrohe 8 + 01:11
9 Champoussin Clément XDS Astana Team 5 + 01:14
10 Pedersen Mads Lidl-Trek 2 + 01:14
11 Sheffield Magnus INEOS Grenadiers + 01:14
12 Jorgenson Matteo Team Visma | Lease a Bike + 01:14
13 Arensman Thymen INEOS Grenadiers + 01:14
14 McNulty Brandon UAE Team Emirates-XRG + 01:14
15 Almeida Joao UAE Team Emirates-XRG + 01:14
16 Castrillo Pablo Movistar Team + 01:17
17 Tarling Joshua INEOS Grenadiers + 01:17
18 Paret-Peintre Aurélien Decathlon AG2R La Mondiale Team + 01:26
19 Tejada Harold XDS Astana Team + 01:26
20 Armirail Bruno Decathlon AG2R La Mondiale Team + 01:34
Gesamt:
1 Jorgenson Matteo Team Visma | Lease a Bike 23:37:42
2 Lipowitz Florian Red Bull-BORA-hansgrohe + 37
3 1 Arensman Thymen INEOS Grenadiers + 01:20
4 9 Storer Michael Tudor Pro Cycling Team + 02:25
5 Almeida Joao UAE Team Emirates-XRG + 02:40
6 1 Sheffield Magnus INEOS Grenadiers + 02:54
7 1 McNulty Brandon UAE Team Emirates-XRG + 03:05
8 1 Champoussin Clément XDS Astana Team + 03:22
9 3 Foss Tobias INEOS Grenadiers + 03:28
10 Tejada Harold XDS Astana Team + 03:36
11 1 Castrillo Pablo Movistar Team + 03:47
12 1 Van Wilder Ilan Soudal Quick-Step + 04:09
13 2 Paret-Peintre Aurélien Decathlon AG2R La Mondiale Team + 04:50
14 Martin-Guyonnet Guillaume Groupama-FDJ + 05:26
15 2 García Raúl ARKEA-B&B HOTELS + 06:16
16 Schachmann Max Soudal Quick-Step + 06:48
17 1 Barta William Movistar Team + 06:57
18 1 O’Connor Ben Team Jayco-AlUla + 07:20
19 1 Goossens Kobe Intermarché-Wanty + 08:39
20 3 Martinez Lenny Bahrain Victorious + 09:48
21 Zimmermann Georg Intermarché-Wanty + 10:00
Storer roars in Auron
A short, explosive stage from Nice to Auron saw Michael Storer (Tudor) rise to victory at the summit. The Australian climber attacked early in the day and proved to be the strongest in a 15-man breakaway that also featured Julian Alaphilippe, who gave his all to lead his teammate toward the stage win and the 4th position in the general classification. In 2nd place in the overall standings, Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-Hansgrohe) gained 3 seconds on Matteo Jorgenson (Visma-Lease a Bike), who retains the yellow and white jersey on the eve of the final stage around Nice. Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) is now 3rd (+1’20’’) after Mattias Skjelmose (Lidl-Trek) crashed out of the race. This is Storer’s 7th professional victory, the 5th on French roads and the 3rd in the UCI World Tour after he took two stages of La Vuelta 21 in similar fashion.
The peloton of the Race to the Sun faces the final weekend with two decisive stages that will crown the overall winner of the 83rd edition. First, Saturday’s course takes them to the Auron ski resort, atop a 7.3-km climb with an average gradient of 7.2%. 129 riders enjoy a sunny start from Nice as they head for the snowy mountains.
Big battle for the break
Mauro Schmid (Jayco AlUla) accelerates as soon as the flag drops. His move is followed by a flurry of attacks, and the first climb of the day, the cat-2 Côte d’Aspremont (summit at km 19.6), becomes the perfect launchpad for many more attackers.
After 17 kilometers, two groups merge to form the 15-man break of the day with Kelland O’Brien, Mauro Schmid (Jayco AlUla), Josh Tarling (Ineos), Fred Wright (Bahrain Victorious), Bruno Armirail (Decathlon AG2R La Mondiale), Ivan Romeo (Movistar), Julian Alaphilippe, Michael Storer (Tudor), Johan Jacobs, Stefan Küng (Groupama-FDJ), Neilson Powless, Georg Steinhauser (EF Education-EasyPost), Clément Izquierdo (Cofidis), Alexandre Delettre and Jordan Jegat (Total Energies).
Skjelmose goes down
Visma-Lease a Bike, Lidl-Trek and UAE Team Emirates-XRG take turns at the front of the peloton to control the gap. The situation changes after Mattias Skjelmose (Lidl-Trek) crashes out of the race with 52 km to go. The Danish climber is taken to the hospital after hitting the ground on his right hip.
The gap goes up to 3’10’’ (km 68) before new faces up the ante in the bunch. Red Bull-Bora-Hansgrohe, Bahrain Victorious and XDS-Astana collaborate to bring the gap down to 1’45’’ at the bottom of the climb to Auron.
Storer rises
Michael Storer sets the pace at the front. Mauro Schmid is the last rider to keep up with the Australian climber, who eventually went solo inside the last 2.5km. Never looking back, Storer takes the stage win and also moves from 13th to 4th in the overall standings.
Behind him, Lenny Martinez (Bahrain Victorious) and Felix Gall (Decathlon AG2R La Mondiale) shake the GC group. The Austrian climber finishes 6th (+57’’), ahead of the French youngster (+1’04’’). Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-Hansgrohe) follows with a gap of 1’11’’, just 3 seconds ahead of the rest of the GC contenders.
Istrian Spring Trophy – Alle Etappen
Prolog: Vrsar – Vrsar – 1,50 Km
1 Boguslawski Marceli ATT Investments 7 00:01:31
2 Van Kerckhove Matisse Team Visma | Lease a Bike Development 3 + 01
3 Bickmore Cade Project Echelon Racing 1 + 01
4 Finkst Tilen Adria Mobil + 02
5 Stella Davide UAE Team Emirates Gen Z + 02
6 Pajur Romet Red Bull-BORA-hansgrohe Rookies + 02
7 Smith Will Team Visma | Lease a Bike Development + 02
8 Gladek Marcel Factor Racing + 02
9 Rajovic Dusan Solution Tech-Vini Fantini + 02
10 Pattinson Tomos Team Visma | Lease a Bike D
1. Etappe: Poreč – Funtana – 142Km
1 Fetter Erik Team United Shipping 7 03:25:31
2 Privitera Samuele Hagens Berman Jayco 3 + 13
3 Rajovic Dusan Solution Tech-Vini Fantini 1 + 19
4 Rottmann Jonathan Malte Team REMBE | rad-net + 19
5 Milan Matteo Lidl-Trek Future Racing + 19
6 Thornley Callum Red Bull-BORA-hansgrohe Rookies + 19
7 Finkst Tilen Adria Mobil + 19
8 Coleman Zak Voster ATS Team + 19
9 Magli Lorenzo Gallina Ecotek Lucchini + 19
10 Stolic Mihajlo Team United Shipping
Weitere Top-Platzierung von Alexander Konychev auf der ersten Etappe der Istrien Spring Trophy!
Die erste Etappe von Porec nach Funtana über 151 Kilometer bei strömenden Regen und sehr rutschigen Straßenverhältnissen forderte den Fahrern des Peletons alles ab.
Zu Beginn des Rennens konnte sich eine acht Mann-Spitzengruppe vom Feld lösen und wurden bis kurz vor dem Ziel nicht mehr gesehen.
Alexander Konychev auf Rang 15 des Tagesklassement!
Es siegt Erik Fetter (Team United Shipping) vor Samuele Privitera (Hagen Berman Jayco) und Dušan Rajović (Team Solution Tech – Vini Fantini).
Alexander Konychev, Emanuel Zangerle, Daniel Geismayr und Jannis Peter kommen mit wenigen Sekunden Rückstand ins Ziel.
Etappe Nummer zwei am Samstag soll dann den Klassikerfahrern, aber möglicherweise auch Jannis Peter und Emanuel Zangerle entgegenkommen. Es wartet das anspruchsvolle Finale nach Motovun nach 131 Kilometer. Ein erster Test über die aktuelle Form nach den ersten Rennkilometern.
Etappenübersicht
14.03. 1. Etappe Porec – Funtana 151 km
15.03. 2. Etappe Novigrad – Motovun 131,5 km
16.03. 3. Etappe Pazin – Umag 124,5 km
Team Vorarlberg Roster: Daniel Geismayr, Liam Crowley, Alexander Konychev, Colin Stüssi, Emanuel Zangerle, Jannis Peter;
Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at
2. Etappe: Novigrad – Motovun – 139Km
1 Pericas Adria UAE Team Emirates Gen Z 7 03:06:59
2 Conti Valerio Solution Tech-Vini Fantini 3 + 02
3 Boichis Adrien Red Bull-BORA-hansgrohe Rookies 1 + 03
4 Pattinson Tomos Team Visma | Lease a Bike Development + 03
5 Forster Lars Thömus Maxon Team + 06
6 Pekala Piotr ATT Investments + 06
7 Wright Paul Factor Racing + 07
8 Fabries Ugo UAE Team Emirates Gen Z + 07
9 Halter Nicolas Thömus Maxon Team + 10
10 Thornley Callum Red Bull-BORA-hansgrohe Rookies + 11
11 Stewart Mark Solution Tech-Vini Fantini + 11
12 Adamietz Johannes Team REMBE | rad-net + 11
Team Vorarlberg mit aktiver zweiter Etappe an Istrian Spring Trohphy UCI 2.2
Colin Stüssi war heute der Mann im Feld, welcher von Beginn an versuchte eine Gruppe zu initiieren. Nach 50 Kilometer der zweiten Etappe von Novigrad nach Motovun (131 Kilometer) funktioniert es dann. Stüssi kann sich mit einigen Konkurrenten absetzen. Die Gruppe wird aber vor Ziel wieder gestellt.
Im Finale wird der Deutsche Jannis Peter 25 mit 31 Sekunden Rückstand auf Sieger Adria Perica (SPA – UAE Emirate Z).
„Viel hat heute nicht gefehlt dass es für ganz vorne gereicht hat. Allerdings sind mir meine Beine im Finale aufgegangen. Dennoch haben wir heute die Taktik umgesetzt und wir war super aktiv im Rennen!“ so Jannis Peter
Die Abschlussetappe am Sonntag endet nach 118 Kilometer in Umag.
3. Etappe: Pazin – Umag – 118 Km
1 Rajovic Dusan Solution Tech-Vini Fantini 7 02:38:26
2 Thornley Callum Red Bull-BORA-hansgrohe Rookies 3 + 00
3 Milan Matteo Lidl-Trek Future Racing 1 + 00
4 Konychev Alexander Team Vorarlberg + 00
5 Rottmann Jonathan Malte Team REMBE | rad-net + 00
6 Steininger Fabian WSA KTM Graz + 00
7 Finkst Tilen Adria Mobil + 00
8 Coleman Zak Voster ATS Team + 00
9 Neuman Dominik ATT Investments + 00
10 Schwarzbacher Matthias UAE Team Emirates Gen Z + 0
Endstand:
1 1 Boichis Adrien Red Bull-BORA-hansgrohe Rookies 09:12:49
2 1 Pericas Adria UAE Team Emirates Gen Z + 00
3 4 Thornley Callum Red Bull-BORA-hansgrohe Rookies + 04
4 1 Pattinson Tomos Team Visma | Lease a Bike Development + 07
5 1 Forster Lars Thömus Maxon Team + 13
6 1 Wright Paul Factor Racing + 15
7 1 Halter Nicolas Thömus Maxon Team + 16
8 3 Frydkjær Patrick Lidl-Trek Future Racing + 16
9 1 Fabries Ugo UAE Team Emirates Gen Z + 17
10 3 Avancini Henrique Factor Racing + 18
11 2 Pekala Piotr ATT Investments + 19
12 2 Stewart Mark Solution Tech-Vini Fantini + 20
13 3 Fetter Erik Team United Shipping + 22
14 2 Jasch Lennart Red Bull-BORA-hansgrohe Rookies + 23
15 1 Adamietz Johannes Team REMBE | rad-net + 25
Istrian Spring Tour: Adrien Boichis holt ersten Sieg für Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies
Mit einer taktisch klugen Fahrt hat sich Adrien Boichis den Gesamtsieg bei der Istrian Spring Tour gesichert. Der junge Franzose holte damit auch den ersten Sieg in der Teamgeschichte der neu gegründeten Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies. Callum Thornley (Großbritannien) rundete als Gesamt-Dritter das hervorragende Mannschaftsergebnis ab. Die Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies gewannen zudem die Teamwertung.
Boichis lag vor der letzten Etappe der viertägigen Rundfahrt durch Nordkroatien noch auf Rang zwei der Gesamtwertung, konnte sich jedoch in einem Zwischensprint drei Bonussekunden sichern. Damit zog er am bis dato führenden Spanier Adrià Pericas (UAE Team Emirates Gen Z) noch vorbei. Für den 22-Jährigen war es der erste Sieg im Straßenradsport überhaupt. „Callum (Thornley) hat mir den Sprint angezogen und ich konnte die Vorlage perfekt nutzen. Danach haben wir das Rennen perfekt kontrolliert. Wir können mit unserem Auftritt wirklich zufrieden sein“, freute sich Boichis im Ziel.
Jener Callum Thornley zeichnete sich dabei nicht nur das Helfer, sondern auch als Ergebnislieferant aus: Am Ende der letzten Etappe sicherte sich der 21-Jährige im Schlusssprint Rang zwei im Tagesklassement.
Durch die damit einhergehende Zeitgutschrift machte auch er noch einen Sprung in der Gesamtwertung und wurde starker Dritter. „Das perfekte Finale einer guten Woche“, kommentierte er. „Einmal abgesehen von den Ergebnissen haben wir uns auch taktisch sehr stark präsentiert – das ist ein gutes Zeichen für die nächsten Rennen“, lautete Thornleys Fazit.
Als Sportlicher Leiter vor Ort fungierte der ehemalige Red Bull – BORA – hansgrohe Fahrer Cesare Benedetti. „Auch ohne Sieg wäre ich zufrieden gewesen, denn die Jungs haben perfekt zusammengearbeitet und sich wirklich stark präsentiert. Dass wir am Ende bei unserem ersten Etappenrennen überhaupt den Gesamtsieg einfahren konnten, macht mich sehr stolz. Gratulation an Adrien, aber auch an den Rest des Teams zu dieser tollen Leistung.“ Das nächste Rennen für die Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies ist nun das italienische Etappenrennen Settimana Internazionale Coppi e Bartali von 25. bis 29. März.
Istrian Spring Tour 2025
1 BOICHIS Adrien Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies 9:12:49
2 PERICAS Adrià UAE Team Emirates Gen Z gl. Zeit
3 THORNLEY Callum Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies + 0:04
Knapp am Podium dran: Alexander Konychev sprintet auf Rang vier auf Finaletappe der Istrian Spring Trophy UCI 2.2
Auf der heutigen dritten und letzten Etappe über 125 Kilometer von Pazin nach Umag, hat es nur ganz knapp mit dem ersten Podium für das Team Vorarlberg nicht funktioniert.
Der Italiener Alexander Konychev, seit 2024 in Diensten der Vorarlberger, muss sich im Sprint des Feldes heute nur dem Serben Dusan Rajovic (Team Solution Tech – Vini Fantini), Callum Thornley (GBR) vom Red Bull – BORA hansgrohe Rookies, sowie Matteo Milan (ITA – Lidl Trek) geschlagen geben.
Heute haben wir als Mannschaft super zusammengespielt. Im Finale haben mich dann Daniel Geismayr und Emanuel Zangerle ideal in Position gebracht. Im Sprint war es dann knapp, aber ich bin positiv in Richtung nächster Rennen gestimmt.“ Alexander Konychev zum Rennen
83. Paris-Nizza Etappe 6
6. Etappe: Saint-Julien-en-Saint-Alban – Berre l’Étang – 210Km
1 Pedersen Mads Lidl-Trek 60 04:25:37
2 Tarling Joshua INEOS Grenadiers 40 + 00
3 Watson Sam INEOS Grenadiers 30 + 00
4 Zingle Axel Team Visma | Lease a Bike 25 + 00
5 Sobrero Matteo Red Bull-BORA-hansgrohe 20 + 00
6 Sheffield Magnus INEOS Grenadiers 15 + 00
7 Skjelmose Mattias Lidl-Trek 10 + 00
8 Jorgenson Matteo Team Visma | Lease a Bike 8 + 00
9 Schachmann Max Soudal Quick-Step 5 + 00
10 Arensman Thymen INEOS Grenadiers 2 + 00
11 Lipowitz Florian Red Bull-BORA-hansgrohe + 00
12 Foss Tobias INEOS Grenadiers + 00
13 Jungels Bob INEOS Grenadiers + 17
14 Affini Edoardo Team Visma | Lease a Bike + 23
15 Hagenes Per Strand Team Visma | Lease a Bike + 23
16 Campenaerts Victor Team Visma | Lease a Bike + 35
17 Lund Andresen Tobias Team Picnic PostNL + 01:54
18 Turgis Anthony Team TotalEnergies + 01:54
19 Kielich Timo Alpecin-Deceuninck + 01:54
20 García Raúl ARKEA-B&B HOTELS + 01
Gesamt:
1 Jorgenson Matteo Team Visma | Lease a Bike 20:52:57
2 Lipowitz Florian Red Bull-BORA-hansgrohe + 40
3 Skjelmose Mattias Lidl-Trek + 59
4 Arensman Thymen INEOS Grenadiers + 01:20
5 Almeida Joao UAE Team Emirates-XRG + 02:40
6 Foss Tobias INEOS Grenadiers + 02:47
7 Sheffield Magnus INEOS Grenadiers + 02:54
8 McNulty Brandon UAE Team Emirates-XRG + 03:05
9 Champoussin Clément XDS Astana Team + 03:22
10 Tejada Harold XDS Astana Team + 03:24
11 Van Wilder Ilan Soudal Quick-Step + 03:36
12 Castrillo Pablo Movistar Team + 03:44
13 Storer Michael Tudor Pro Cycling Team + 03:55
14 Martin-Guyonnet Guillaume Groupama-FDJ + 04:20
15 Paret-Peintre Aurélien Decathlon AG2R La Mondiale Team + 04:38
16 Schachmann Max Soudal Quick-Step + 04:52
17 García Raúl ARKEA-B&B HOTELS + 05:32
18 Barta William Movistar Team + 05:51
19 O’Connor Ben Team Jayco-AlUla + 06:14
20 Goossens Kobe Intermarché-Wanty + 06:48
21 Zimmermann Georg Intermarché-Wanty + 07:22
Pedersen dominates the echelons
Mads Pedersen (Lidl-Trek) powered to victory in Berre-l’Étang, after an eventful stage 6 of Paris-Nice 2025 marked by echelons. The Danish star was the fastest in the 17-man group that emerged after Visma-Lease a Bike turned the race upside down in the last 65 kilometres. Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-Hansgrohe) and Mattias Skjelmose (Lidl-Trek) made the first echelon alongside Matteo Jorgenson, but Joao Almeida (UAE Team Emirates) was caught behind (+1’54’’). As for Lenny Martinez (Bahrain Victorious), he lost almost 10 minutes. The road will rise again this week-end, first of all with the summit finish in Auron.
After an eventful stage 5 marked by Lenny Martinez’s first World Tour success and Jonas Vingegaard’s crash, the Danish climber withdrew from Paris-Nice 2025, leaving 138 riders to head out to Berre-l’Étang in a flat and windy stage.
There are three cat-3 climbs on the day, inspiring Thomas Gachignard (Total Energies) to attack as soon as the flag drops. Second in the KOM standings with 18 points – 2 less than Joao Almeida – the Frenchman is quickly joined by a countryman, Rémi Cavagna (Groupama-FDJ). Then, Jakub Otruba (Caja Rural-Seguros RGA) bridges the gap to them at km 18, making it a 3-man breakaway.
Nervousness in the bunch
Tim Merlier’s Soudal Quick-Step drive the bunch. Pushed by a tailwind, the riders are flying, and the gap hits a maximum of 3’05’’ at km 60. However, the peloton is wary of potential echelons as the race heads east on some sections of the second half of the course.
Gachignard goes first atop the Côte de Pouzilhac (km 88.3) and then drops back to the bunch, trailing by 1’20’’ halfway through the 209.8-km stage.
After this first warning, the situation settles, and the gap increases again: 2’35’’, as Cavagna goes solo at the front with 87 km to go. The French powerhouse pushes his advantage back up to 3’ at the bottom of the Côte-des-Baux-de-Provence.
Major echelons
Visma-Lease a Bike accelerate on the following downhill and open major splits in the peloton. Matteo Jorgenson is at the front with his five teammates, and only three rivals manage to follow. After 9 kilometers of battle, eight more riders join to form a 17-man group: Jorgenson, Affini, Campenaerts, Hagenes, Lemmen, Zingle, Schachmann, Skjelmose, Pedersen, Lipowitz, Sobrero, Arensman, Foss, Jungels, Sheffield, Tarling, and Watson.
They work well together, catch up to Cavagna with 42 kilometers to go, and open significant gaps to their rivals en route to Berre-l’Étang, where Mads Pedersen (Lidl-Trek) shows his power to take his third stage win in Paris-Nice. Joao Almeida (UAE Team Emirates) loses 1’54’’ and Lenny Martinez (Bahrain Victorious) finishes 7 minutes further behind.