Archiv für den Tag: 12. Juni 2022

Tour de Suisse – 1. Etappe: Küsnacht – 178 Km

1 WILLIAMS Stephen GBR BAHRAIN – VICTORIOUS 04:16:51
2 SCHACHMANN Maximilian GER BORA – HANSGROHE 00:00
3 KRON Andreas DEN LOTTO SOUDAL 00:00
4 HIRSCHI Marc SUI UAE TEAM EMIRATES 00:00
5 LUTSENKO Alexey KAZ ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:00
6 VAN WILDER Ilan BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
7 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 00:00
8 HIGUITA Sergio COL BORA – HANSGROHE 00:00
9 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 00:00
10 POZZOVIVO Domenico ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
11 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 00:00
12 VLASOV Aleksandr RUS BORA – HANSGROHE 00:00
13 FUGLSANG Jakob DEN ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
14 THOMAS Geraint GBR INEOS GRENADIERS 00:00
15 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00

Gesamt:

1 WILLIAMS Stephen GBR BAHRAIN – VICTORIOUS 04:16:41
2 SCHACHMANN Maximilian GER BORA – HANSGROHE 00:04

3 KRON Andreas DEN LOTTO SOUDAL 00:06
4 HIRSCHI Marc SUI UAE TEAM EMIRATES 00:10
5 LUTSENKO Alexey KAZ ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:10
6 VAN WILDER Ilan BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:10
7 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 00:10
8 HIGUITA Sergio COL BORA – HANSGROHE 00:10
9 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 00:10
10 POZZOVIVO Domenico ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:10
11 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 00:10
12 VLASOV Aleksandr RUS BORA – HANSGROHE 00:10
13 FUGLSANG Jakob DEN ISRAEL – PREMIER TECH 00:10
14 THOMAS Geraint GBR INEOS GRENADIERS 00:10
15 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:10

Enge Sprintentscheidung bringt zweiten Platz für Maximilian Schachmann zum Auftakt der Tour de Suisse

Gleich zum Auftakt der Tour de Suisse ging es über eine 176 km lange hügelige Strecke rund um Küsnacht, die insgesamt acht Anstiege aufwies, der letzte nur 4,5 km vor dem Ziel. Einige Kilometer nachdem eine Spitzengruppe wieder eingefangen war, gelang es 5 km vor dem Ziel einer kleinen Gruppe, unter ihr Maximilian Schachmann, Sergio Higuita und Aleksandr Vlasov sich vom ausgedünnten Feld erfolgreich abzusetzen. Mit noch rund 1,5 km bis zum Ziel attackierte Aleks aus der Spitze heraus, konnte aber letztendlich nicht wegkommen und zum Schluss kam es zu einem Sprint, den van Wilder zuerst eröffnete. Dem deutschen Meister gelang es jedoch mit noch 100 m außen an ihm vorbeizuziehen, musste sich aber letztlich von S. Williams, der ihn noch auf den letzten Metern überholte, knapp geschlagen geben und erreichte einen starken 2. Platz. Teamkollege Sergio Higuita überquerte die Ziellinie als Achter, während Aleks auch zeitgleich mit dem Sieger den 12. Platz errang.

Reaktionen im Ziel
„Es war heute eine ziemlich harte Etappe. Anfangs fühlte ich mich wegen der Hitze nicht so gut, aber ich sah, dass viele andere Fahrer auch darunter litten. Im letzten Anstieg wurde das Tempo richtig angezogen und dort wurde eine Selektion vorgenommen. Alle gaben Vollgas und so konnte sich keiner richtig absetzen. Am Ende hat jeder ein bisschen gepokert, aber als Team haben wir gut gespielt. Es ist immer schön, als Teil eines erfolgreichen Teams zu fahren, und die Stimmung im Team diese Woche ist wirklich toll. Was das Endergebnis angeht, war es am Ende sehr knapp, aber Williams war heute einfach stärker.“ – Maximilian Schachmann

„Wir versuchen den positiven Vibe vom Giro rüberzubringen. Die sieben Fahrer, die wir hier am Start haben, kommen zum großen Teil aus dem Höhentraining und es ist die erste Standortbestimmung und etliche haben Ambitionen auf die Tour. Unser Ziel war heute, die Etappe zu gewinnen und auch im GC ein Wörtchen mitzureden. Das ist uns auch mit dem zweiten Platz von Max sehr gut gelungen. Außerdem waren Sergio und Aleks auch in der ersten kleinen Gruppe vertreten. Alles in allem war das ein sehr guter Tag für uns und wir können mit dem zweiten Platz, auch wenn es sehr knapp war, zufrieden sein. Wichtig ist, dass Max wieder zu seiner alten Stärke zurückgefunden hat.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Criterium Dauphine Etappe 8

Saint-Alban-Leysse – Plateau de Solaison – 139 Km

1 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO – VISMA 03:49:20
2 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:00
3 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROEN TEAM 00:15
4 CHAVES Jhoan Esteban COL EF EDUCATION – EASYPOST 0,353
5 ALMEIDA GUERREIRO Ruben Antonio POR EF EDUCATION – EASYPOST 00:53
6 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 00:55
7 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 00:55
8 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 00:55
9 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO – VISMA 01:20
10 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 01:40
11 MCNULTY Brandon USA UAE TEAM EMIRATES 01:45
12 BENNETT George NZL UAE TEAM EMIRATES 02:01
13 GEOGHEGAN HART Tao GBR INEOS GRENADIERS 02:08
14 KONRAD Patrick AUT BORA – HANSGROHE 03:03
15 BARGUIL Warren FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 03:03

Endstand:

1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 29:11:22
2 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO – VISMA 00:40
3 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROEN TEAM 01:41
4 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 02:33
5 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:13
6 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 03:17
7 CHAVES Jhoan Esteban COL EF EDUCATION – EASYPOST 03:18
8 GEOGHEGAN HART Tao GBR INEOS GRENADIERS 03:44
9 ALMEIDA GUERREIRO Ruben Antonio POR EF EDUCATION – EASYPOST 03:48
10 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 03:51
11 MCNULTY Brandon USA UAE TEAM EMIRATES 04:57
12 KONRAD Patrick AUT BORA – HANSGROHE 05:37
13 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 07:06
14 CRAS Steff BEL LOTTO SOUDAL 07:10
15 HAYTER Ethan GBR INEOS GRENADIERS 08:06

Patrick Konrad beendet das Critérium du Dauphiné auf Platz zwölf der Gesamtwertung

Der letzte Tagesabschnitt des Critérium du Dauphiné führte über bergige 138,8km von Saint-Alban-Leysse zum Plateau de Solaison. Mit dem ersten Anstieg direkt nach dem Start, dem Col de la Colombière und einer schweren Bergankunft ein weiterer Tag für die Kletterer. Matteo Fabbro schaffte auch heute wieder den Sprung in die Ausreißergruppe des Tages, fiel aber am Anstieg zum Col de la Colombière zurück in das Hauptfeld. Der letzte Berg hinauf zum Ziel war zugleich der schwerste des Tages. Mit einem beherzten Kampf in der Gruppe der Favoriten konnte sich Patrick Konrad noch um einen Rang in der Gesamtwertung verbessern und die Rundfahrt auf Platz zwölf abschließen.

Reaktionen im Ziel

„Auch wenn ich hier bei der Dauphiné Rundfahrt kein Top-Ergebnis erreichen konnte bin ich mit meiner Leistung zufrieden. Die letzten Monate waren nicht einfach für mich und in Anbetracht dessen war die Dauphiné ein wichtiger Schritt sowie ein wichtiger Baustein in meinem Formaufbau. Jetzt geht es mit vollem Fokus auf die nächsten Ziele in ein Höhentrainigslager.“ Patrick Konrad

„Matteo Fabbro hat sich auch heute wieder stark präsentiert und den Sprung in die hart umkämpfte Spitzengruppe geschafft. Mit Patrick Konrad sind wir mit Top-10 Ambitionen in den letzten Tag gegangen, am Ende hat es leider nicht ganz gereicht. Auch wenn wir uns etwas mehr erhofft haben von dieser Rundfahrt, die Leistung von Patrick ist nach seinen gesundheitlichen Problemen in den letzten Monaten definitiv ein Schritt in die richtige Richtung und stimmt uns mit Blick auf die kommenden Ziele auf jeden Fall positiv. “ Christian Pömer, Sportlicher Leiter

Roglic and Vingegaard share glory

Jonas Vingegaard has powered to an impressive stage win at the Plateau de Solaison ahead of Primoz Roglic, who sealed his overall victory at the final summit of the 74th Critérium du Dauphiné.
The Jumbo-Visma collective had already taken a significant advantage ahead of the final stage, with the Slovenian leader wearing the yellow and blue jersey ahead of his Danish lieutenant.
They put even more emphasis to their domination with the support of the whole black and yellow train and especially Steven Kruijswijk, who smashed the GC group to pieces on the final ascent. Ben O’Connor (AG2R Citroën) was the last rival to resist, but he couldn’t keep up with Vingegaard’s decisive acceleration 5km away from the finish.
The Australian climber rounds out the podium of the stage and the overall standings.

The final summit of the Critérium du Dauphiné is almost in sight, as the 134-rider peloton (1 non-starter: Enric Mas) roll from Saint-Alban-Leysse towards Plateau de Solaison. They immediately face the climb to Col de Plainpalais (cat.1, summit at km 8.8), where a major battle for the breakaway unfolds.

15 riders at the front
After many attacks and counter-attacks, Pierre Rolland (B&B Hotels-KTM) goes first over the top with the polka-dot jersey on his shoulders and 13 companions by his side : Eddie Dunbar, Laurens De Plus (Ineos Grenadiers), Matteo Fabbro (Bora-Hansgrohe), Bruno Armirail, Michael Storer (Groupama-FDJ), George Bennett (UAE Team Emirates), Antonio Tiberi, Kenny Elissonde, Antwan Tolhoek (Trek-Segafredo), Simon Geschke (Cofidis), Alexis Vuillermoz (TotalEnergies), Jan Hirt (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) et Franck Bonnamour (B&B Hotels-KTM).
Gorka Izagirre (Movistar) makes it 15 riders at the front as he bridges the gap towards the second ascent of the day, Col de Leschaux (cat.3, km 30.8), also summited first by Rolland. Primoz Roglic’s Jumbo-Visma control the gap between 2’ and 2’30’’ on the valley leading to the final challenges of the Critérium du Dauphiné 2022.

Attackers try to fend off Jumbo-Visma
The gap is down to 1’35’’ at the bottom of the climb to the Col de la Colombière (cat.1, km 100.5). Armirail and Storer immediately accelerate and only three riders follow the Groupama-FDJ duo at the front: Dunbar, Bennett and Elissonde. The gap increases to 2’15’’ with 6km to go to the summit, but Jumbo-Visma also pick up the pace. They trail by 2’ when Armirail steps aside with 3km to go to the summit.

De Plus and Hirt join the front of the race in the last km of ascent. The gap to the bunch is down to 1’35’’ again when they dive into the downhill towards the final climb of the day.

Kruijswijk, Vingegaard, Roglic: collective dominance
Wout van Aert (Jumbo-Visma) drives the bunch on the downhill and the valley. At the bottom of the climb to Plateau de Solaison, the gap is down to 1’05’’. Steven Kruijswijk sets a brutal pace in the bunch. Bennett is the last attacker to be caught, 6.5km away from the finish. By that time, only six riders remain at the front: Kruijswijk, Vingegaard and Roglic for Jumbo-Visma, Ben O’Connor (AG2R Citroën), Esteban Chaves (EF Education-EasyPost) and Jack Haig (Bahrain Victorious).
Kruijswijk keeps pushing until Vingegaard accelerates with 5.3km to go. O’Connor tries to resist but he can’t keep up with the Jumbo-Visma duo, who collaborate at the front and share the prizes at the summit: the stage win for Vingegaard and the overall victory for Roglic. O’Connor finishes with a gap of 15’’.

Vingegaard: “Very happy and proud”
„It was quite incredible. We had planned to attack and that [Primoz Roglic] should follow me because we wanted to see if we could drop everyone. We succeeded with that so I think we can be very happy and proud of what we did. In the Ardennes classic, I didn’t have the best period but now I’m back at a really high level adnn for sure I’m really happy about it. It’s one of the biggest races in the world. To win a stage and to be second overall is great for me. To be honest, it would be hard to be 1-2 in the Tour because there will be many GC contenders. But we aim to at least have one of us win the Tour.“
@ASO

Ster ZLM Toer 5. Etappe

1 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 03:27:45
2 SALBY Alexander DEN RIWAL CYCLING TEAM 00:00
3 WELSFORD Sam AUS TEAM DSM 00:00
4 DUPONT Timothy BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
5 MARECZKO Jakub ITA ALPECIN-FENIX 00:00
6 VAN SINTMAARTENSDIJK Daan NED VOLKERWESSELS CYCLING TEAM 00:00
7 HAVIK Yoeri NED BEAT CYCLING 00:00
8 VAN SCHIP Jan-Willem NED BEAT CYCLING 00:00
9 WELTEN Bram NED NETHERLANDS 00:00
10 SHEFFIELD Magnus USA INEOS GRENADIERS 00:00

Endstand:

1 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 18:01:39
2 MARECZKO Jakub ITA ALPECIN-FENIX 00:28
3 VAN POUCKE Aaron BEL SPORT VLAANDEREN-BALOISE 00:34
4 LAUK Karl Patrick EST BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:41
5 TURNER Ben GBR INEOS GRENADIERS 00:42
6 VAN DIJKE Mick NED JUMBO-VISMA 00:43
7 VAN SCHIP Jan-Willem NED BEAT CYCLING 00:44
8 KOPECKY Tomas CZE À BLOC CT 00:44
9 VAN DER SANDE Tosh BEL JUMBO-VISMA 00:44
10 DESAL Cériel BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:44
11 PEYSKENS Dimitri BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:44
12 VAN EMDEN Jos NED JUMBO-VISMA 00:51
13 SALBY Alexander DEN RIWAL CYCLING TEAM 01:50
14 DUPONT Timothy BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 01:50
15 WELSFORD Sam AUS TEAM DSM 01:53

Alexis Guerin nach packender letzten Etappe Gesamtzweiter der 12. Int. Oberösterreich Rundfahrt

Alexis Guerin nach packender letzten Etappe Gesamtzweiter der 12. Int. Oberösterreich Rundfahrt – Riccardo Zoidl auf Rang fünf – Team Vorarlberg gewinnt Mannschaftswertung

Es war die erwartete spannende Etappe von St. Florian hinauf auf die 1412 Meter Höss in Hinterstoder über 130 Kilometer. Auch heute kontrollierte das Team Vorarlberg das Feld über weite Strecken. Colin Stüssi und Lukas Meiler diktierten das Tempo in der ersten Hälfte des Schlussanstiegs. Aus der übrig gebliebenen kleinen Gruppe versucht es der starke Österreicher Rainer Kepplinger (Hrinkow Advarics) und kann sich erfolgreich lösen. Alexis Guerin macht sich auf die Verfolgung, kann Kepplinger aber nicht mehr stellen und wird mit 19 Sekunden Rückstand Etappen Zweiter.
Im Sprint um Rang drei unterliegt Riccardo Zoidl dem Norweger Johannes Staune-Mittet (Team Jumbo-Visma), bereits Sieger des GP Vorarlberg am 1.Mai. Ricci Zoidl wird heute Fünfter.

Rang zwei und fünf in der Gesamtwertung – Sieg in der Mannschaftswertung!

Alexis Guerin wird nach seinem Vorjahressieg heuer Zweiter, Riccardo Zoidl Fünfter. Lukas Meiler zeigt mit Rang 15. die mannschaftliche Stärke auch auf dem Papier.
Zu einem Sieg hat es heute aber dennoch gereicht. Mehr als verdient, gewinnt das Team Vorarlberg die Mannschaftswertung. Dominik Amann, Daniel Ganahl, Lukas Meiler und Colin Stüssi leisteten für ihre beiden Leader einen großartigen Job und die gesamte Rundfahrt sehr viel vorn vorne gefahren – CONGRATS GUYS!

Resümee Thomas Kofler – Team Manager: „Nach dem Sieg vom Vorjahr war man heuer als klarer Mitfavorit ins Rennen gegangen. Das gesamte Feld hat permanent auf uns geschaut. Das Team hat diese Verantwortung übernommen und hart für ihre Kapitäne gearbeitet. Dominik, Daniel, Lukas und Colin haben einen mega Job erledigt. Dass es zum Gesamtsieg nicht gereicht hat, ist natürlich schade, aber heute war einer einfach besser. Wir gratulieren Rainer Kepplinger zum stark herausgefahrenen Sieg. Für die Mannschaft freut mich, dass sie heute gemeinsam in der Team Wertung am Podium stehen konnten. Die Jungs sind auch heiß für die zahlreichen Rundfahrten, welche dann im Juli bis Oktober warten!“

Gratulation an das OK Team der Int. Oberösterreich Rundfahrt rund um Paul Resch. Es war die beste Werbung für den Radrennsport mit einer professionellen Organisation!

Etappenübersicht:
09.06. Prolog Linz 0,7 Km
10.06. Wels – Ranshofen 168,5 km
11.06. Eferding – Niederkappel 129,5 km
12.06. St. Florian/Asten – Hinterstoder Höss 133,5 km

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/oberosterreichrundfahrt/2022/stage-4
Gesamtwertung: https://www.procyclingstats.com/race/oberosterreichrundfahrt/2022/gc

Kader: Alexis Guerin, Riccardo Zoidl, Lukas Meiler, Colin Stüssi, Daniel Ganahl, Dominik Amann;

Stark! Martin Meiler Dritter beim 27. Pinswanger Straßenpreis

Ein Klasserennen zeigte gestern Abend der junge Oberammergauer Martin Meiler. Im 80 Kilometer Rundstreckenrennen attackierte Meiler und kann sich mit zehn Fahrer lösen. Im Sprint dieser Gruppe wird Meiler Dritter und konnte sich so über sein erstes Podium in diesem Jahr freuen. Sieger der Deutsche Silias Motzkus (Team 54/11).

Photo by Plomi

Auf Rang zwei Landsmann Marco Barke (RU Wangen). Die Team Vorarlberg Fahrer Nikolas Riegler und Linus Stari werden 18. bzw. 24.

Presse Service – Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Hagenaars und Kuen die Könige von Osttirol

Bei Traumwetter fanden heute die 34. Dolomitenradrundfahrt und die 6. Auflage des Extremmarathons SuperGiroDolomiti statt. Rund 1.200 Starter, inklusive der Kinderbewerbe gestern am Lienzer Hauptplatz, feierten ein Radfest in Osttirol. Den Sieg bei der Dolomitenradrundfahrt sicherte sich Ex-Profi Max Kuen, bei SuperGiroDolomiti war die „Lokomotive“ Patrick Hagenaars, ebenso ein Tiroler, nicht zu schlagen! Bei den Damen siegte eine ehemalige Olympiastarterin aus Tschechien über die Kurzdistanz und eine Favoritensiegerin gab es bei SuperGiroDolomiti.

Osttirol bot heute perfekte Bedingungen für die Teilnehmer aus 21 Nationen an der Dolomitenradrundfahrt, einer der ältesten Marathons Europas, und dem Extremmarathon SuperGiroDolomiti, der auf den berüchtigten Monte Zoncolan in Italien führte. Um 6:30 Uhr startete SuperGirodDolomiti, wo es über 228 Kilometer und 5.450 Höhenmeter über die vier Berge Plöckenpass (2x), den durch den Giro d’Italia bekannten Monte Zoncolan und über den Kartitscher Sattel im Lesachtal ging. Danach waren die rund 1.000 Starter der Dolomitenradrundfahrt über 112 Kilometer und 1.870 Höhenmeter an der Reihe. Dabei ging es vorbei an den Lienzer Dolomiten über den Gailbergsattel ins wildromantische Lesachtal. Angefeuert wurden die Teilnehmer wiederum von vielen Zuschauern und natürlich zahlreichen Musikkapellen. „Es war ein Traumtag und wir konnten Osttirol wieder als Radsporthochburg positionieren. Nahrung für Körper, Geist und Seele – das zeichnen unsere beiden Marathons aus“, freute sich Organisator Franz Theurl über viele glückliche Gesichter.

Kuen holt Triple bei Dolomitenradrundfahrt
Der älteste Radmarathon Österreichs begann mit einem Höllentempo. Bald lautete nur noch die Frage: Fällt heute der Streckenrekord? Über den Gailbergsattel bildete sich bald eine größere Spitzengruppe mit allen Favoriten. Bis zum Kartitscher Sattel lagen 20 Fahrer vorne. Nach einem lange von Taktik geprägten Rennen begannen die intensiven Angriffe vor Obertilliach. Sechs Fahrer kamen schließlich nach Lienz, wo sie um den Sieg sprinteten. Dabei spielte Ex-Radprofi Maximilian Kuen aus Kufstein seine Klasse aus und er siegte vor Lokalmatador Simon Schupfer und dem Deutschen Jan Kattanek. Alban Lakata fuhr trotz einer leichten Grippe auf Rang vier, gefolgt vom dreifachen Ötztaler-Sieger Stefan Kirchmair. „Es war eine Wahnsinnsstimmung und ich freue mich riesig über meinen dritten Sieg bei der Dolomitenradrundfahrt. Im Vorjahr habe ich ja meine Karriere beendet und fuhr jetzt lange kein Rennen mehr, deshalb war ich vor dem Start schon sehr nervös. Aber im Sprint konnte ich meine Erfahrung ausspielen.“ Seinen dritten zweiten Platz holte der Osttiroler Simon Schupfer: „Langsam bin ich Stammgast am Podium, auch nach zwei Siegen. Im Sprint hatte ich aber keine Chance gegen Max.“

Bei den Damen feierte die Tschechin Helena Karaskova ihre Radpremiere. Die zweifache Olymipastarterin im Langlaufen holte bei ihrem ersten Rennen den ersten Sieg: „Dass ich mit meinen 43 Jahren hier mein überhaupt erstes Radrennen gewinne hätte ich mir nie gedacht. Es war traumhaft hier zu fahren und ich komme sicher wieder nach Osttirol.“ Zweite wurde die Tirolerin Daniela Pintarelli-Traxl aus Landeck vor der Steirerin Anna Seebacher.

Lokomotive Hagenaars triumphiert bei SuperGiroDolomiti
Waren die Temperaturen in der Früh noch angenehm, entwickelte sich bei SuperGiroDolomiti eine regelrechte Hitzeschlacht. Über den Gailbergsattel und bis zum Monte Zoncolan attackierten immer wieder einzelne Fahrer. Beim Anstieg zum Monte Zoncolan setzten sich fünf Fahrer ab, wobei Patrick Hagenaars hier bereits zeigte, dass er heute schwer zu schlagen sein wird. Bei der zweiten Überquerung des Plöckenpasses machte Patrick, der seit einem Unfall 2003 mit einer Armprothese fährt, Ernst und setzte sich unwiderstehlich an die Spitze. Bis ins Ziel baute er mit einer Siegerzeit von 6:50 Minuten seinen Vorsprung auf den Zweiten Johannes Reichenauer aus Bayern auf sieben Minuten aus. Dritter wurde der Tiroler Daniel Rubisoier.

Prominente Sieger bei Damen und Herren
Nach seinem Sieg beim Ötztaler 2018 feierte Hagenaars bei seinem zweiten Start bei SuperGiroDolomiti seinen ersten Sieg: „Ich war heute quasi die Lokomotive. Ab dem Monte Zoncolan habe ich richtig aufs Gas gedrückt. Es war ein sehr emotionaler Sieg für mich. 2016 flog ich hier über eine Leitplanke und heute gewinne ich vor so vielen Zuschauern in Lienz. Unglaublich!“ Der 26-jährige Deutsche Reichenauer streute dem Event Rosen, ebenso wie Rubisoier, der 2016 SuperGiroDolomiti bereits gewann: „Im Vorjahr litt ich noch unter einer Krebserkrankung und heute werde ich Dritter. Ein Traumergebnis für mich!“ Bei den Damen siegte eine der besten Marathonfahrerinnen Europas: Christina Rausch siegte mit einer Zeit von 8:08 Stunden überlegen. Die Deutsche hat bisher nicht weniger als drei Triumphe beim Ötztaler Radmarathon zu Buche stehen! Zweite wurde Fahrradkurierin Anna Kofler aus der Steiermark mit einer Zeit von 8:20 Stunden.

Homepage: www.dolomitensport.at

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Dwars door het Hageland – 182km 11. Juni 2022

1 RIESEBEEK Oscar NED ALPECIN-FENIX 04:06:59
2 VERMEERSCH Gianni BEL ALPECIN-FENIX 00:01
3 SÉNÉCHAL Florian FRA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:03
4 VAN TRICHT Stan BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:06
5 VLIEGEN Loic BEL INTERMARCHÉ-WANTY-GOBERT 00:06
6 DE LIE Arnaud BEL LOTTO SOUDAL 00:06
7 DEVRIENDT Tom BEL INTERMARCHÉ-WANTY-GOBERT 00:06
8 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:06
9 RUSSO Clément FRA TEAM ARKÉA-SAMSIC 00:09
10 TILLER Rasmus NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:09

Criterium Dauphine Etappe 7

Saint-Chaffrey – Vaujany – 135 Km

1 VERONA Carlos ESP MOVISTAR TEAM 03:53:35
2 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:13
3 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO – VISMA 00:25
4 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROEN TEAM 00:27
5 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:39
6 CHAVES Jhoan Esteban COL EF EDUCATION – EASYPOST 00:40
7 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 00:40
8 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 00:40
9 GEOGHEGAN HART Tao GBR INEOS GRENADIERS 00:48
10 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 00:56
11 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 00:56
12 ALMEIDA GUERREIRO Ruben Antonio POR EF EDUCATION – EASYPOST 01:13
13 KONRAD Patrick AUT BORA – HANSGROHE 01:19
14 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 01:19
15 VERMAERKE Kevin USA TEAM DSM 01:26

Gesamt:

1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 25:22:08
2 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO – VISMA 00:44
3 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROEN TEAM 01:24
4 GEOGHEGAN HART Tao GBR INEOS GRENADIERS 01:30
5 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 01:32
6 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 01:40
7 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 02:05
8 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 02:06
9 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 02:12
10 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 02:16
11 CATTANEO Mattia ITA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 02:17
12 CHAVES Jhoan Esteban COL EF EDUCATION – EASYPOST 02:19
13 KONRAD Patrick AUT BORA – HANSGROHE 02:28
14 HAYTER Ethan GBR INEOS GRENADIERS 02:43
15 ALMEIDA GUERREIRO Ruben Antonio POR EF EDUCATION – EASYPOST 02:49

Critérium du Dauphiné: BORA – hansgrohe im Finale der siebten Etappe geschlagen

Auf der siebten Etappe des Critérium du Dauphiné wartete die Königsetappe der Rundfahrt auf die Fahrer. Auf nur 134,8km galt es den Col du Galibier, den Col de la Croix de Fer und einen 5,7km langen Schlussanstieg nach Vaujany zu bewältigen. Matteo Fabbro war Teil einer großen Spitzengruppe, die in der Abfahrt vom Col du Galibier zustande kam und im Anstieg zum Col de la Croix de Fer wieder auseinander fiel. Zu Beginn des finalen Anstiegs nach Vaujany waren Wilco Kelderman und Patrick Konrad noch in der Gruppe um die Favoriten für die Gesamtwertung vertreten bevor dann zuerst Wilco und später Patrick die Tempoverschärfungen nicht mehr mitgehen konnten. Der Sieg ging an C. Verona, Patrick Konrad kam auf Platz 13 über die Ziellinie und behält ebendiesen auch in der Gesamtwertung.

Reaktionen im Ziel

„Bereits am Croix de Fer wurde das Finale eingeleitet, das Tempo war extrem hoch, um die Spitzengruppe einzuholen und das Feld zu dezimieren. Am letzten Anstieg wäre ich gerne eine Gruppe weiter vorne dabei gewesen, aber morgen kommt noch ein schwerer Tag und die Top-10 sind auf jeden Fall in Reichweite.“ Patrick Konrad

„Wir wollten heute um jeden Preis mit Matteo Fabbro in der Spitzengruppe vertreten sein. Matteo hat dies perfekt umgesetzt und bei schwierigen Windverhältnissen am Col du Galibier den Sprung in die Gruppe des Tages geschafft. Am nächsten langen Anstieg hinauf zum Croix de Fer konnte er nach dem Kraftakt vom Galibier der Spitzengruppe nicht mehr folgen. Beim großen Showdown am letzten Anstieg hatten dann leider weder Wilco Kelderman noch Patrick Konrad die Beine, um ein Spitzenergebnis auf dieser Etappe einzufahren. Vor der letzten Etappe sind die Top-10 der Gesamtwertung für Patrick noch in Reichweite, insgesamt aber hätten wir uns für heute und auch für Gesamtwertung etwas mehr erhofft.“ Christian Pömer, Sportlicher Leiter

Verona wins, Roglic dominates

The first Alpine stage of the Critérium du Dauphiné 2022 has brought an all-out battle in the mountains until Carlos Verona (Movistar) took the win in Vaujany and Primoz Roglic (Jumbo-Visma) powered to the yellow and blue jersey. The Spanish climber was the strongest from an impressive group that went away on the first ascent of the day, the mighty Col du Galibier. He maintained a gap of 13’’ to Roglic, who finished 2nd of the stage ahead of his teammate Jonas Vingegaard. Wout van Aert was dropped on the climb to Col de la Croix-de-Fer but Jumbo-Visma still smashed the final ascent of the day and they dominate the overall standings ahead of the final stage: Roglic is the new leader, 44’’ ahead of Vingegaard. Ben O’Connor (AG2R Citroën) is their first chaser, with a gap of 1’24’’.

The race sets off into the Alps with 138 riders (3 non-starters: Meeus, Froome, Groenewegen) and countless candidates for the breakaway. With an uphill start leading to the Col du Galibier (HC ascent, summit at km 26.5), attacks fly left and right, with Pierre Rolland (B&B Hotels-KTM) among the most active riders to defend his polka-dot jersey.

A massive breakaway
The French climber is the first over the top, alongside Matteo Fabbro (Bora-Hansgrohe). Chasers are all over the road, and 16 of them bridge the gap on the downhill towards Saint-Michel-de-Maurienne: Andrey Amador (Ineos Grenadiers), Luis Leon Sanchez (Bahrain Victorious), Gregor Muhlberger, Carlos Verona (Movistar), Bruno Armirail (Groupama-FDJ), Omer Goldstein (Israel Premier Tech), Dries Devenyns (Quick-Step Alpha Vinyl), Andres Ardila (UAE Team Emirates), Kenny Elissonde, Toms Skujins, Jasper Stuyven (Trek-Segafredo), Victor Lafay (Cofidis), Simon Guglielmi (Arkea-Samsic), Laurens Huys (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), Mark Donovan, Kevin Vermaerke (Team DSM).
Jumbo-Visma drive the bunch and the gap increases to 2’30’’ on the valley leading to the second HC-climb of the day, towards the Col de La-Croix-de-Fer. Mark Donovan attacks on the first slopes. Into the last 50km of the stage, he has a 30’’ lead to his chasers, and the peloton trail by 3’30’’. Luis Leon Sanchez leads the virtual standings as he was trailing by 2’47’’ on GC at the start of the day.

Van Aert is dropped as the pressure increases on La-Croix-de-Fer
Halfway through the 29km ascent, the gap between Donovan and his chasers is up to 1’05’’ and the peloton trail by 4’05’’. Jasper Stuyven drives the chase behind Donovan and Uno-X up the pace in the bunch. Donovan is caught with 7km of ascent remaining, and the gap to the bunch is down to 2’50’’.
Five riders emerge at the front on the final kilometres of ascent: Rolland, who takes the 15 KOM points at the summit, Muhlberger, Verona, Lafay and Elissonde. In the bunch, Groupama-FDJ and then Bahrain Victorious increase the pressure and Wout van Aert is dropped inside the last 3km. Cattaneo also struggles, and Primoz Roglic is the virtual leader as he summits with a gap of 1’50’’ to the front of the race.

Vingegaard prepares Roglic’s assault
Verona and Elissonde accelerate on the downhill, while stragglers return to the chase group. At the bottom of the final ascent to Vaujany (5.7km at 7.2%), Guglielmi, Vermaerke, Skujins and Muhlberger are 25’’ behind the lead duo. The peloton trail by 1’30’’.
Verona immediately attacks and drops Elissonde. In the GC group, Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma) sets a brutal pace for Primoz Roglic, who attacks in the final 2km of ascent. Verona can feel the pressure behind him, but the Spaniard maintains a gap of 13’’ on the line. Vingegaard finishes 3rd (+25’’), ahead of Ben O’Connor (AG2R Citroën, +27’’) and Tobias Halland Johannessen (Uno-X, +39’’).
@ASO

Ster ZLM Toer 4. Etappe

Sint Willebrord – Mierlo – 195 Km

1 DUPONT Timothy BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 04:12:57
2 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:00
3 VIVIANI Elia ITA INEOS GRENADIERS 00:00
4 DE KLEIJN Arvid NED HUMAN POWERED HEALTH 00:00
5 SALBY Alexander DEN RIWAL CYCLING TEAM 00:00
6 MARECZKO Jakub ITA ALPECIN-FENIX 00:00
7 WELTEN Bram NED NETHERLANDS 00:00
8 VAN SINTMAARTENSDIJK Daan NED VOLKERWESSELS CYCLING TEAM 00:00
9 KREDER Raymond NED NETHERLANDS 00:00
10 RASCH Jasper NED À BLOC CT 00:00

Gesamt:

1 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 14:34:04
2 VIVIANI Elia ITA INEOS GRENADIERS 00:00
3 MARECZKO Jakub ITA ALPECIN-FENIX 00:00
4 VAN POUCKE Aaron BEL SPORT VLAANDEREN-BALOISE 00:00
5 LAUK Karl Patrick EST BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
6 TURNER Ben GBR INEOS GRENADIERS 00:00
7 VAN DIJKE Mick NED JUMBO-VISMA 00:00
8 DE KLEIJN Arvid NED HUMAN POWERED HEALTH 00:00
9 VAN SCHIP Jan-Willem NED BEAT CYCLING 00:00
10 KOPECKY Tomas CZE À BLOC CT 00:00

Oberösterreich Rundfahrt Etappe 2

Hochspannung vor letzter Etappe der 12. Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2 – Guerin auf Rang zehn auf 2. Etappe – Lukas Meiler aktuell Gesamt Achter!

Team Vorarlberg hat alles für das Finale angerichtet bei der Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2 – Alexis Guerin auf 2. Etappe auf Rang zehn – Spannung pur vor Schlussetappe

Es kommt auch nicht alle Tage vor, dass ein Rennen direkt an der eigenen Haustüre vorbeigeht. Heute war der Hausherr Riccardo Zoidl. Nach der Durchfahrt in seinem Heimatort Hainbach drückten die Vorarlberger auf das Tempo und teilten so auch das Feld.
Gute Nachricht von Seiten Daniel Ganahl – nichts gebrochen. Nach seinem Sturz gestern war der „hartgesottene“ Montafoner zurück im Sattel. Gemeinsam mit den ebenso stark fahrenden Dominik Amann, Colin Stüssi und Lukas Meiler, kontrollierte er das Feld über weite Strecken.

Guerin mit Testangriff und Rang zehn auf Etappe – Lukas Meiler auf Rang acht der Gesamtwertung
Immer wieder zeigten sich im schweren Finale heute Ricci Zoidl, Alexis Guerin und Lukas Meiler ganz vorne. Guerin setzte 25 Kilometer vor dem Ziel einen Testangriff. Allerdings war dies solo durchzuziehen noch zu weit weg ins Ziel. Er wird im Sprint des dezimierten Feldes heute Zehnter. Sieger der Norweger Per Strand Hagenes vom Jumbo-Visma Team. Lukas Meiler 19. und Riccardo Zoidl 23. kommen zeitgleich ins Ziel.

In der Gesamtwertung führt nun der Däne Andreas Nielsen (Team Coop). Lukas Meiler ist aktuell Achter.

Big final bringt Showdown um den Gesamtsieg in Hinterstoder auf der Höss!
Die Entscheidung um den Toursieg der diesjährigen Int. Oberösterreich Radrundfahrt wird auf den letzten Metern fallen. Da sind sich alle so sicher wie das Amen in der Kirche. Nach gut 125 Kilometer Anfahrt beginnt der Schlussanstieg auf die 1412 Meter Hohe Hutterer Höss in Hinterstoder. Vielleicht gibt es morgen ein Vatertags Geschenk für die beiden Daddys Zoidl und Guerin!
Das Studio K19 überträgt auch diese Etappe wiederum live von 11 – 15 Uhr. Reinklicken und Daumen halten für Ricci Zoidl, Alexis Guerin und Co. https://www.facebook.com/teamvorarlberg

Etappenübersicht:
09.06. Prolog Linz 0,7 Km
10.06. Wels – Ranshofen 168,5 km
11.06. Eferding – Niederkappel 129,5 km
12.06. St. Florian/Asten – Hinterstoder Höss 133,5 km

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/oberosterreichrundfahrt/2022/stage-3
Infos Rennen: https://www.procyclingstats.com/race/oberosterreichrundfahrt/2022/startlist/preview

Kader: Alexis Guerin, Riccardo Zoidl, Lukas Meiler, Colin Stüssi, Daniel Ganahl, Dominik Amann;

Presse Service – Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at