Archiv der Kategorie: Meisterschaften

3. Reither Kogel Trophy mit Olympiasiegerin Anna Kiesenhofer live auf K19

Das erfolgreiche Bergzeitrennen auf den Reither Kogel geht in die 3. Runde – und das gleich mit mehreren Highlights. So ist auch Olympiasiegerin Anna Kiesenhofer am Start. Auf K19.at gibt es am kommenden Sonntag alles live zu sehen!

Reith im Alpbachtal – Getreu dem Motto „Lass dich nicht stoppen“ fällt am Sonntag, den 3. Juli, um 9:30 Uhr der Startschuss für die dritte Auflage der Reither Kogel Trophy. Los geht es für die Heldinnen und Helden der Bergstraße im Dorfzentrum in Reith im Alpbachtal. Das Ziel ist der auf 1.211 Metern Höhe gelegene Nisslhof an der Bergstation der Reitherkogelbahn. Es sind sechs anspruchsvolle Kilometer und 560 Höhenmeter zu überwinden.

Rund 200 Hobbysportler und Radprofis starten im 30 Sekunden Takt von der Bühne im Dorfzentrum von Reith im Alpbachtal, um in Bestzeit den Hausberg zu bezwingen. Neben gut austrainierten HobbysportlerInnen sind dieses Jahr auch wieder Radprofis am Start.

Österreichische Meisterschaften Berg
Die Österreichischen Meisterschaften Berg werden heuer erstmalig in Reith im Alpbachtal ausgetragen. Die Reither Kogel Trophy hat sich in den letzten Jahren zu einem Highlight im Tiroler Radkalender entwickelt und lockt auch viele Hobbysportlerinnen und Hobbysportler an, die sich in diesem Jahr mit den besten Radsportlerinnen und -sportler Österreichs im direkten Vergleich messen können.

Olympiasiegerin Anna Kiesenhofer am Start
Das Starterfeld bietet in diesem Jahr gleich mehrere Top Namen. Der zweifache Weltmeister im Mountainbike Daniel Federspiel, der zweifache King oft the Lake-Sieger Julian Braun und niemand geringer als die amtierende Olympiasiegerin im Straßenrennen Anna Kiesenhofer messen sich am Sonntag am Reither Kogel.

Live dabei
Die Reither Kogel Trophy wird im TV sowie im Livestream übertragen, moderiert von K19 Moderator Martin Böckle und dem ehemaligen Rennradprofi Thomas Rohregger. Der beliebte Sportmoderator Othmar Peer übernimmt die Moderation vor Ort auf der Bühne. Begeisterte Zuseher und Fans können ihre Favoriten entlang der Strecke anfeuern.Tipp: Mit der Sommerbergbahn kommen Zuseher am einfachsten ins Zielgelände. Am Sonntag gelten Spezialpreise für die Fahrt mit der Reitherkogelbahn!

„Wir freuen uns nicht nur über die zahlreichen positiven Rückmeldungen zur Reither Kogel Trophy, sondern auch über den tollen Mix an namhaften Profisportlern auf unserer Starterliste,“, freut sich Radtreff Alpbachtal Obmann Peter Gschwentner.

Sonntag 3. Juli
Start: 9:15 Uhr
Ende: ca. 12:15 Uhr

Homepage: https://k19.at

———————————
Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

BORA – hansgrohe erfolgreich bei nationalen Meisterschaften mit vier Titeln und insgesamt acht Medaillen

In überragender Manier holte sich Nils Politt den Titel in Deutschland. Nach einem harten, 190 km langen Ausscheidungsfahren konnte sich Nils an einer der letzten Steigungen von seinem Weggefährten N. Arndt lösen und als Solist in das Trikot des Deutschen Meisters fahren.
Heute ging es auch weiter bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften, die über elf schwere Runden und 195 km um Judendorf-Straßengel in der Steiermark ausgetragen wurde. Mit Patrick Konrad, Lukas Pöstlberger und Marco Haller verfügte BORA – hansgrohe über drei frühere Straßenmeister. Das Team aus Raubling wurde noch durch Patrick Gamper und Felix Großschartner verstärkt. Am Ende siegte Felix auf dem Rundkurs nach einer beeindruckenden Vorstellung von BORA – hansgrohe vor seinen Teamkollegen Patrick Gamper, Lukas Pöstlberger, Vorjahressieger Patrick Konrad und Marco Haller.
In Belgien wurde der Titel in einem Sprint entschieden, bei dem Jordi Meeus den Sieg nur knapp verpasste. Der junge belgische Sprinter wurde Zweiter hinter T. Merlier.
Am Donnerstag wurden auch die nationalen Österreichischen Zeitfahrmeisterschaften, gemeinsam mit dem Slowenischen Radsportverband in Novo Mesto ausgetragen. Felix Großschartner zeigte sich gleich zu Beginn sehr stark und konnte am Ende seinen ersten Zeitfahrtitel einfahren. Einen Tag später hat sich Lennard Kämna erstmals den deutschen Meistertitel im Einzelzeitfahren auf einer anspruchsvollen Strecke im Sauerland gesichert, während sein Teamkollege Nils Politt die Bronzemedaille erlangte.
Für BORA – hansgrohe waren dies erfolgreiche nationale Meisterschaften mit vier Titeln und insgesamt acht Medaillen.

Podestplätze
Straßenrennen DE: Nils Politt (1. Platz)
Straßenrennen AUT: Felix Großschartner (1. Platz), Patrick Gamper (2. Platz), Lukas Pöstlberger (3. Platz)
Straßenrennen BEL: Jordi Meeus (2. Platz)
Zeitfahren DE: Lennard Kämna (1. Platz), Nils Politt (3. Platz)
Zeitfahren AUT: Felix Großschartner (1. Platz)

Reaktionen im Ziel
„Um heute zu gewinnen mussten wir das Rennen schon früh schwer machen und das Feld verkleinern. Nach dem Defekt von Emanuel Buchmann waren wir dann zu viert in der Spitzengruppe. Lennard Kämna, Simon Geschke, Nikias Arndt und ich. Niklas und ich sind dann weg gekommen, Lennard und Emu haben hinten kontrolliert und mit einer Attacke kurz vor dem Ziel konnte ich mich dann entscheidend absetzen. Heute hat einfach alles gepasst – ich hatte super Beine und die Jungs haben perfekte Arbeit geleistet. Ich freue mich jetzt auf ein Jahr in diesem besonderen Trikot!“ – Nils Politt
„Das war ein unglaublich super Teamleistung heute und es gibt nichts mehr außer einem riesen Dankeschön ans ganze Team. Ohne es wäre mein Sieg nicht möglich gewesen und das kann ich echt doppelt unterstreichen. Es war ein besonderer Tag und ich freue mich riesig, bei meinem nächsten Rennen im Österreichischen Straßen- sowie Zeitfahrmeistertrikot fahren zu dürfen.“ – Felix Großschartner

„Es war unglaublich knapp heute und ehrlich gesagt, bin ich ein bisschen enttäuscht, dass ich den Titel nicht gewonnen habe. Im Rennen war es etwas hektisch mit den Windkanten, aber es gelang mir letztendlich den Sprung in die erste Gruppe zu schaffen. Aber am Ende kam alles wieder zusammen und das Rennen wurde in einem Sprint entschieden. Ich war immer ganz vorne mit dabei und habe um den Sieg richtig gekämpft, aber es hat nicht gereicht. Ich war so nah dran. Aber wir müssen diese Enttäuschung hinnehmen und können von hier aus nur nach vorne schauen.“ – Jordi Meeus

„Unsere fünf Fahrer Luis Lührs, Lennard Kämna, Emanuel Buchmann, Nils Politt und Ben Zwiehoff haben heute von Beginn an eine richtig starke Mannschaftsleistung gezeigt. Nach dem Start galt es immer wieder technisch anspruchsvolle Streckenabschnitte zu bewältigen, hier haben die Jungs super gearbeitet, um stets gut positioniert und dann auch geschlossen in der vorentscheidenden Gruppe vertreten zu sein. Wir wollten ganz klar das das Rennen aktiv gestalten und nicht nur reagieren, das ist uns auf jeden Fall gelungen. Nils hatte einen unglaublich starken Tag, als Fahrer seines Fahrertyps muss man so ein schweres Rennen erstmal gewinnen! Mit dem Fünffach-Sieg in Österreich, dem Sieg in Deutschland, Silber für Jordi Meeus in Belgien und den Titeln im Zeitfahren, ein mehr als gelungenes Wochenende für BORA – hansgrohe, wir freuen uns jetzt auf den Juli und die Tour de France.“ – Rolf Aldag

01 [GER] Nils Politt 4:34:59
02 [GER] Nikias Arndt + 47
03 [GER] Simon Geschke + 2:45
04 [GER] Emanuel Buchmann + 2:45
05 [GER] Jonas Rutsch + 3:32
06 [GER] Miguel Heidemann + 3:32
07 [GER] Juri Hollmann + 3:36
08 [GER] Felix Engelhardt + 3:46
09 [GER] Jannik Steimle + 3:59
10 [GER] Nico Denz + 3:59


Photo by Plomi

1 [GER] Liane Lippert 3:37:43
02 [GER] Ricarda Bauernfeind + 00
03 [GER] Nadine Michaela Gill + 00
04 [GER] Clara Koppenburg + 00
05 [GER] Antonia Niedermaier + 11
06 [GER] Aileen Schweikart + 8:30
07 [GER] Lisa Brennauer + 8:35
08 [GER] Laura Süßemilch + 8:37
09 [GER] Romy Kasper + 8:37
10 [GER] Svenja Betz + 8:37


Photo by Plomi

Deutsche Meisterschaft: Lennard Kämna holt den Titel im Zeitfahren, Nils Politt auf Platz drei

In Marsberg, Nordrhein-Westfalen, stand für BORA – hansgrohe heute die Deutsche Meisterschaft im Kampf gegen die Uhr auf dem Programm. Auf der anspruchsvollen, 27,5km langen Strecke holte sich Lennard Kämna seinen ersten Meistertitel in der Eliteklasse. Eine ebenfalls starke Vorstellung zeigte Nils Politt und wurde mit Bronze belohnt.

Reaktionen im Ziel

„Die Erwartung war einfach nur, dass es ein richtig hartes Rennen werden würde – und genau so war es! Dass die Form gut ist habe ich vom Training gewusst, das dann aber im Rennen auch umzusetzen ist nochmal eine andere Sache. Es ist super gelaufen, ich habe mich stark gefühlt und konnte den Pacing-Plan perfekt umsetzen. Nach den Junioren und der U23 jetzt auch den Titel in der Elite zu holen ist schon ein sehr cooles Gefühl!“ Lennard Kämna


Photo by Plomi

1 Kämna Lennard BORA – hansgrohe
2 Steimle Jannik Quick-Step Alpha Vinyl Team
3 Politt Nils BORA – hansgrohe
4 Rutsch Jonas EF Education – EasyPost
5 Steinhauser Georg EF Education – EasyPost
6 Hollmann Juri Movistar Team
7 Arndt Nikias Team DSM
8 Brenner Marco Team DSM
9 Heßmann Michel Jumbo-Visma
10 Heidemann Miguel B&B Hotels – KTM

U23:

1 Ballerstedt Maurice Alpecin – Fenix
2 Buck-Gramcko Tobias rad-net ROSE Team
3 Wilksch Hannes Development Team DSM
4 Benz Pirmin rad-net ROSE Team
5 Lührs Luis-Joe BORA – hansgrohe
6 Peter Jannis P&S Benotti
7 Kretschy Moritz rad-net ROSE Team
8 Borresch Julian Saris Rouvy Sauerland Team
9 Lindner Tom P&S Benotti
10 Heinrich Nicolas rad-net ROSE Team

ELITE Frauen:

1 Brennauer Lisa Ceratizit-WNT Pro Cycling Team
2 Klein Lisa CANYON // SRAM Racing
3 Ludwig Hannah Uno-X Pro Cycling Team women
4 Lechner Corinna Massi Tactic Women’s Team
5 Schweikart Aileen Bizkaia – Durango

Max Schachmann muss auf die deutschen Meisterschaften verzichten

Nach einem positiven Antigentest auf Covid-19 kann Maximilian Schachmann seinen Titel als Deutscher Meister am kommenden Wochenende leider nicht verteidigen. Auswirkungen auf eine mögliche Tour de France Nominierung lassen sich noch nicht abschätzen. BORA – hansgrohe möchte am Sonntag den Kader für die Tour 2022 bekannt geben.


Photo by Plomi

Zwei Deutsche Meistertitel für Team Schamel p/b Kloster Kitchen im brandenburgischen Luckenwalde

Tömke und Krahl verteidigen Ihre Meistertitel erfolgreich – Barnes holt in England die Bronzemedaille

Am zweiten Januarwochenende wurden die Deutschen Cross-Meisterschaften der Saison 2021/22 im brandenburgischen Luckenwalde ausgetragen. Der Ausrichter, das Rad-Team Seidel hatte die Veranstaltung bestens organisiert.
Die Vorbereitung auf die Titelkämpfe wurden im Ausland absolviert. Im belgischen Lichtaart hatte sich das Team für mehrere Wochen ein uriges Teamhaus angemietet.
So fanden um die Weihnachtsfeiertage herum, sowie an den ersten beiden Neujahrstagen weltklassebesetzte Rennen in der Region rund um Flandern statt.
Während in Belgien und Holland keine Zuschauer zugelassen waren, fanden sich in Luckenwalde mehrere hunderte Cross-Fans im weitläufigen Veranstaltungsgelände rund um die Fläming Therme ein, dies sorgte für eine gute Stimmung im Fahrerfeld.

Der 2,8km lange und vor allem kurvige Rundkurs verlangte den Teilnehmern alles ab. Mit einer 40 Meter langen Sandpassage, sowie Treppenpassagen und kurzen Auf- und Abfahrten mit Laufpassagen im Wechsel musste man zu jeder Zeit konzentriert bleiben, um sich keinen Defekt einzufahren oder unglücklich zu stürzen.
Wohl eines der beliebten Zuschauerspots waren die Sandhügel, die sich an der „Sky-Bar“ befunden haben. Hier wurden die Sportler von eingefleischten Crossfans mit alten Radfelgen, sowie Stimmungsmusik bestens angefeuert.
Die Mission Titelverteidigung gelang Pascal Tömke im U23 Rennen. Frühzeitig setzte er sich mit seinem Teamkollegen Lukas Herrmann von den Konkurrenten ab. Herrmann, der das Tempo an der Spitze vorgab, hatte jedoch am Ende mit dem Kampf der Medaillen nichts mehr zu tun. In der vorletzten Runde musste er das Rennen aufgrund eines Sturzes vorzeitig beenden. Herrmann verletzte sich an der Schulter, ob die Saison für ihn schon abgeschlossen ist – ist derzeit noch nicht bekannt.
Tömke, der bereits im Oktober, des vergangenen Jahres den DM-Titel in Kehl holte, verteidigte seinen Titel souverän. Am Ende hatte er 22 Sekunden Vorsprung im Ziel, vor dem dritten Schamel-Fahrer Fabian Eder. Dies war die Überraschung des Tages, so wurde der 18-jährige gleich in seinem ersten U23-Jahr Deutscher Vizemeister.
„Die Titelverteidigung bedeutet mir viel es ist schön den Titel gleich bei der nächsten Deutschen Meisterschaft wieder einfahren zu können und somit zweimal Meister in der U23 gewesen zu sein.
Mein Ziel ist es nächstes Jahr bei der Elite auf dem Podium zu stehen“, teilte Pascal nach der erfolgreichen Titelverteidigung mit.

Auch Judith Krahl (U23w) konnte Ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen, besser gesagt: Es war bereits der dritte Titel in Folge – Hattrick! Relativ frühzeitig ging eine größere Lücke zu Ihren Konkurrentinnen auf und fuhr mit über einer Minute Vorsprung auf die oberste Stufe des Podiums!

Photo: Gerhard Plomitzer

„Der dritte Titel bedeutet mir sehr viel, da die Meisterschaften auf sehr unterschiedlichen Kursen ausgetragen wurden und die DM im Oktober 2021 auch etwas Spezielles war. Zudem war es sehr cool die DM in Brandenburg zu haben, denn unter anderem waren auch mein Trainer mit Familie und Leute aus meinem Heimatverein an der Strecke“, so Judith im Interview nach dem Ziel.
Judith’s Ausblick auf die kommende Cross-Saison: „Für die nächste Saison habe ich jetzt noch einiges gefunden, was ich verbessern und ausbauen kann und hoffe im Großen und Ganzen an die Saison anzuknüpfen. Mit noch mehr UCI Rennen auf dem Plan hoffe ich, dass ich beim Weltcup am Start weiter vorne stehen kann und somit auch bessere Platzierungen erreichen kann.“

Am zweiten Wettkampftag wurde das Elite-Rennen der Herren ausgetragen. Mit dabei: Florian Hamm. in seinem ersten Elitejahr. Im belgischen Teamhaus verzauberte er nicht nur seine Teamkollegen mit leckeren Köstlichkeiten am Herd, sondern bewies mit dem 24. Platz beim topbesetzten Rennen am Neujahrstag in Baal, das auf dem Gelände von Cyclocrosslegende „Sven Nys“ ausgetragen wurde seine starke Form im Elitefeld. Daher waren die Hoffnungen groß auf eine Medaille.
Leider hatte er diesmal nicht das Glück auf seiner Seite und musste sich nach einem spannenden Kampf am Ende mit der Holzmedallie begnügen. „Die Beine waren gut. Aber am Ende habe ich den ein oder andere Fehler zu viel gemacht, so der enttäuschende Viertplatzierte nach dem Zieleinlauf. Es fehlten nur wenige Sekunden aufs Podest.
Immerhin konnte sich Florian Hamm über den Sieg in der Bundesliga-Gesamtwertung 2021/22 freuen. Außerdem gewann das Team Schamel p/b Kloster Kitchen die Teamwertung der Bundesliga.

Erfreuliches gibt es auch aus dem britischen Crawley zu berichten: Toby Barnes, unser Engländer im Team fuhr nach einem harten Rennen auf dem matschigen Kurs einen starken Bronzerang in der U23-Klasse ein.

Mit freundlichen Grüßen,
Lukas Hoch
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit / Social Media

Team Schamel p/b Kloster Kitchen
UCI Cyclo-Cross Team
Industriestr. 44
91038 Baiersdorf

E-Mail: presse@team-schamel.de
Internet: www.team-schamel.de
Facebook: https://www.facebook.com/schamel.kloster.kitchen
Instagram: https://www.instagram.com/schamel_kloster_kitchen

DM 2022 Cross Luckenwalde

ELITE:

Marcel Meisen DM 2022 Elite:
«Es war heute niemand am Start, der sonst in den internationalen Rennen gegen mich fährt. Aber bei einer Meisterschaft kann immer etwas passieren. Ich habe mich gut gefühlt, kam gut zurecht. Ich bin gut gestartet, was auf dieser Strecke sehr wichtig war. Jetzt bin ich zufrieden, dass ich weiter im Trikot fahren kann. Das war schon ein Anreiz für mich, dadurch habe ich im Ausland ein gewissen Wiedererkennungswert», freute sich Meisen, weiterhin das Meistertrikot tragen zu dürfen. Und der 32-Jährige hatte auch ein Lob für die Organisatoren: «Die Strecke war sehr schön, anspruchsvolle technische Stellen, Sandpassagen. Für mich hätte es nicht ganz so kurvig sein müssen, aber das ist wohl heute modern. Großes Lob an den Veranstalter, der super viel Arbeit reingesteckt hat und das alles bestens organisiert hat.»

ELITE Frauen:

U23 Frauen:

U23 Männer:

Bayr. Meisterschaft Kriterium Schwabach Stadtparkrennen RC Herpersdorf


Podium mit Sieger Julian Kern und dem DM Jonas Schmeisser (beide RSC Kempten) und Leonardo Sansonetti (Team Baier Lanshut)


5- köpfige Spitzengruppe, die das Rennen dominierte


Das Podium in Aktion

Alle Fotos by Plomi

Das traditionelle Stadtparkrennen des RC Herpersdorf diente am 3.10.21 zur Ermittlung des Bayr. Kriteriumsmeisters.
Leider war das Feld in der ELITE Klasse sehr übersichtlich, nur ca. 25 Fahrer waren am Start, die aber ein sehr flottes Rennen auf den Asphalt zauberten.
Die 40 Runden (= 60km) wurden mit einem 46er Schnitt absolviert und der RSC Kempten dominierte mit 8 Fahreren um den frisch gekürten Deutschen Kriteriumsmeister Jonas Schmeisser das Rennen.
Eine 5-köpfige Spitzengruppe löste sich nach ca 15 Runden vom Feld und blieb bis zum Ende vorne, ohne jedoch die mögliche Überrundung zu vollziehen.

Mehr Fotos gibt es hier zu sehen (wird noch erweitert…):

https://plomi.smugmug.com/Sports/Cycling-Races-ELITE/Bayr-Meisterschaft-Kriterium-Schwabach-Stadtparkrennen/

Niewiadoma in Trentino to fight for gold and glory

The Polish rider with a passion for cuisine has her sight set on the European Championships in Trento (8-12 September 2021), hoping to add to her previous success in the continental champs and claim her first seasonal win.
As an intense feeling between Katarzyna Niewiadoma with the European Road Cycling Championships has remained unchanged although she still misses the most prestigious success in the Elite category (while she won the U23 race twice), maybe the right time is coming, from September 8th to 12th in Trentino that “Kasia” considers „a special place, with so much to offer, the nature, the mountains, good food and very kind people“.

For the Polish rider, winner at the 2016 Giro del Trentino, the current season has been plenty of top placements in major races, grazing the victory at Flèche Wallonne and Dwars door Vlaanderen, both finished as runner-up: „I would like to win more frequently, even if it’s not easy – Niewiadoma argued -. I’m aware that it is just a matter of time, I should trust the timing and keep believing in myself and my team! Maybe I wish I had some more luck in the past, but it’s all part of my learning process”.

On the Trentino roads, however, the Polish athlete will have to face the hard competition of the Dutch team and other fierce competitors aiming to dress the European Champion jersey. „All Dutch cyclists are always to watch out for, as well as Elisa Longo Borghini, Cecilie Ludwig, Lizzy Deignen and Lisa Klein, just to name a few.“

Regarding the route of the Women’s Elite road race on Saturday, September 11th (107.2 km) and its technical features, Niewadoma said: „I haven’t been there for a recce, but I have seen some race profiles on the internet and I’m excited about it! I always like so much to represent my country and this year we have a great opportunity to race in Italy, which I always feel very special. I love Italy and would love to live there for a while one day.“

In recent years, Niewiadoma has been able to make herself appreciated as a reference point in women’s cycling that “keeps progressing, with better focus on aspects such as training and nutrition” and by her followers for her passions beyond cycling, mostly fashion and cooking: “I was mainly focusing on cycling previously but over the time I realized to need something extra for keeping myself inspired and motivated. I love cooking and baking, and luckily my boyfriend (former US rider Taylor Phinney, ed) has a big appetite and eats anything with a big smile”.

PROGRAM

Wednesday, September 8th

9:15 am – Junior Women Individual Time Trial – 22,4 km
10:45 am – Junior Men Individual Time Trial – 22,4 km
2:30 pm – Team Relay – 44,8 km (2 laps of the 22.4 km circuit)

Thursday, September 9th

9:15 am – U23 Women Individual Time Trial – 22,4 km
10:45 am – Elite Women Individual Time Trial – 22,4 km
2:15 pm – U23 Men Individual Time Trial – 22,4 km
4:00 pm – Elite Men Individual Time Trial – 22,4 km

Friday, September 10th

9:00 am – Junior Men Road Race – 107,2 km
1:50 pm – Junior Women Road Race – 67,6 km
4:30 pm – U23 Women Road Race – 80,8 km

Saturday, September 11th

9:00 am – U23 Men Road Race – 133,6 km
2:15 pm – Elite Women Road Race – 107,2 km

Sunday, September 12th

12:30 pm – Elite Men Road Race – 179,2 km

Sagan sprints towards Trento: “I’m coming back”

After the knee injury sustained at the Tour de France, Peter Sagan looks forward to his racing comeback at the UEC Road European Championships in Trento (September 8th-12th), five years after his victory in Plumelec.
In 2016 in Plumelec (France), Peter Sagan inaugurated with a win the first edition of the UEC Road European Championships for the Elite categories, writing the first page of a prestigious golden book. Five years later, the three-time World Champion is completing his preparation for the “Trentino 2021” edition from September 8th to 12th, 2021.

The name of Sagan joins other major riders such as Tadej Pogacar, Remco Evenepoel, Filippo Ganna and Kasper Asgreen, who have already confirmed their presence at the UEC Road European Championships “Trentino 2021”.
The European Championships will also mark Sagan’s return to racing after the knee injury that forced him to withdraw from the Tour de France, and the consequential surgery. “My recovery is on the right track,” stated the Slovak. “I’m training intensively in order to get back to the best possible level.”
Trento will be both a litmus test and an important goal, with an Elite Men’s race (179 km), on Sunday September 12th, potentially very well suited for Sagan’s skills. “In a race such as the Road European Championships, there are so many factors that can influence a race and nearly all of them are beyond our control. Just that makes it impossible to truly foresee how it will play out. The only thing I am sure about is that I will give it my all, and I’ll try to get the best result I can”, explained Sagan.

Five years ago, the European Champs – and the following World title – were the last major successes before Sagan switched teams to Team BORA-hansgrohe, the one he is now about to leave for French TotalEnergies. A stint full of success, just like the one that the European Champs have enjoyed over these five years, with more top-class winners like Alexander Kristoff, Matteo Trentin, Elia Viviani e Giacomo Nizzolo.
“Without a doubt, the UEC Road European Championships have seen an impressive growth since 2016. I don’t know to what extent my victory contributed to this, but I’m happy to add my small stone even if it’s just a little bit. As for this year’s edition, I’m sure it will have a top-level field that will guarantee an exciting race”, said Peter Sagan.


Photo by Plomi

UEC Road European Championships Trentino (Northern Italy) from September 8th to 12th, 2021

Tadej Pogačar lands in Trento: the European Champs turn yellow
Winner of the last two editions of the Tour de France, the 22-year-old Slovenian phenomenon will show off in Trentino from 8th to 12th September: the continental championships keep adding champions to their startlist
Another stage race giant is about to head to Trento for UEC Road European Championships in Trentino (Northern Italy) from September 8th to 12th, 2021: Slovenia’s Tadej Pogačar is set to feature among the greatest stars of the Continental event.
The Slovenian has won the last two editions of the Tour de France and showed his immense talent also in one-day races, winning Liège-Bastogne-Liège in 2021 and achieving an Olympic Bronze medal in Tokyo.
Pogačar is a champion who loves to attack, and that is exactly what he might have to do to shake up the plans of the puncheurs in the Trento circuit, and maybe even before, on the ramps of the Monte Bondone, the highlight of the in-line section of the Elite Men’s course.
The presence of eclectic talents such as Pogačar and Evenepoel brings an added tactical dimension to the race. The limited distance of the Elite Men Road Race route of Sunday, August 12th (179,2 Km) could make it more adapt to daring long-distance moves, something certainly in the style of Pogačar.
An exceptional climber and a talented time trialist, it is hard to find weaknesses in the 22-year-old rider from Komenda, central Slovenia. Pogačar will also participate in the European time trial, the 22,4km test of Thursday, September 9th, suitable for time trial specialists, providing another opportunity for Slovenia to aim big following the gold medal of Primoz Roglic in the Olympic Time Trial.

Wednesday, September 8th
09:15 – Junior Women Individual Time Trial – 22,4 km
10:45 – Junior Men Individual Time Trial – 22,4 km
14:30 – Team Relay – 44,8 km (2 giri del circuito di 22,4 km)

Thursday, September 9th
09:15 – U23 Women Individual Time Trial – 22,4 km
10:45 – Elite Women Individual Time Trial – 22,4 km
14:15 – U23 Men Individual Time Trial – 22,4 km
16:00 – Elite Men Individual Time Trial – 22,4 km

Friday, September 10th
09:00 – Junior Men Road Race – 107,2 km
13:50 – Junior Women Road Race – 67,6 km
16:30 – U23 Women Road Race – 80,8 km

Saturday, September 11th
09:00 – U23 Men Road Race – 133,6 km
14:15 – Elite Women Road Race – 107,2 km

Sunday, September 12th
12:30 – Elite Men Road Race – 179,2 km

Elena Cecchini looks to add to family tally in Trento
A few days after the Olympic bronze medal was won by her fiancé Elia Viviani, the Italian went on reconnaissance on the route of the UEC Road European Championships in Trento, to which she looks with ambitions. „Watch out for surprises in the finale …“.

On August 5th, she was in front of the TV screen holding her breath for her life partner, Elia Viviani, who rode his way to the bronze medal in the Omnium at the Tokyo Olympics. On Sunday 8th, however, Elena Cecchini began working on her own ambitions for a medal, the one she will chase on Saturday September 11th, when the European Women’s Elite road race title will be up for grabs again in Trento.
The 29-year-old from Italy, vice-European champion in Alkmaar in 2019 behind Amy Pieters, has come to Trento specifically to discover the secrets and pitfalls of the circuit of 13.2 km (250 m of elevation gain) on which the road races will be held. Her ambition is to improve the result of the 2019 edition, and imitate Elia Viviani himself, who won that edition.
„Our coach Salvoldi had reported me about a challenging course, and he was right,“ says Elena Cecchini. – There might not be a huge elevation gain, but the circuit gives no respite. The Povo climb can make a selection as the laps sum up, especially in the women’s races.”
„I like the course – continued the three-time Italian champion – and I think it will be a beautiful European Championship, open and hotly contested. It could be resolved with a reduced sprint, but the finale in the city center is very technical: a small gap could make a difference with all those corners affecting the chasing effort. We will have to watch out.”

A course suited to strong rouleurs with a fast finish – a description that matches the skills of Elena Cecchini. „When racing with the National team, you always try to give your 110%, and racing at home is an extra motivation. It’s too early to say what our tactical plans will be, but I hope to have my opportunity. In the end, taking the win for Italy is the most important thing.”
The recent editions of the UEC Road European Championships often went down to the duel between Italy and the Netherlands, the latter clearly being the leading nation in World women cycling. In the Olympic race in Tokyo, however, the tactical stalemate ended up favoring an outsider, Austrian Anna Kiesenhofer, with Dutch Van Vleuten in second place and Italian Elisa Longo Borghini to the bronze medal. „The Dutch team is the one to beat, individually they are so strong. We watch out for each other a lot in these races, because we know our respective strengths. Compared to the Olympics it will be easier to control the race because relying on bigger teams and racing on a circuit makes things much easier to control. As Italians, we will also have the people’s support on our side: I am looking forward to racing in Trento.“