Archiv der Kategorie: Vorschau

Deutschland Tour 2024 startet in Schweinfurt

Die diesjährige Deutschland Tour wird in Schweinfurt starten. Damit steht der Verlauf von Deutschlands wichtigstem Radrennen fest: von Unterfranken geht es für die Profis an fünf Renntagen in die saarländische Landeshauptstadt Saarbrücken.

Am 21. August findet in Schweinfurt der Prolog zum Auftakt der Rundfahrt statt. Ein kurzer Stadt-Parcours hat in den vergangenen beiden Jahren in den Startorten Weimar und St. Wendel für Begeisterung gesorgt. Und auch in Schweinfurt wird es spannend, wenn nur wenige Sekunden darüber entscheiden, wer zum ersten Mal das Führungstrikot der Deutschland Tour 2024 erhält. Am 22. August beginnt dann die 1. Etappe der Deutschland Tour 2024 in der nordbayerischen Stadt.

Sebastian Remelé, Oberbürgermeister von Schweinfurt, sagt: „Ich freue mich sehr, dass wir dieses Sportereignis in unsere schöne Stadt holen konnten. Schweinfurt wird als Ort für den Startschuss der Deutschland Tour 2024 überregionale Aufmerksamkeit erlangen.“

Seit jeher spielt das Fahrrad in Schweinfurt eine besondere Rolle. Wichtige Schweinfurter Rad-Erfindungen wie der Freilauf prägen auch heute noch die Räder. Und auch in der Geschichte der Deutschland Tour war die Stadt am Main bereits Gastgeber – zuletzt 2006 als Zielort der 3. Etappe.

„Schweinfurt wird ein Eckpfeiler der Deutschland Tour 2024. Mit dem spannenden Prolog nimmt Schweinfurt als Startort eine besondere Rolle ein. Für die Besucher ist es einzigartig, jeden einzelnen Profi so hautnah zu erleben und beim Kampf um die wertvollen Sekunden dabei zu sein. Mit dem Auftakt in Unterfranken, dem Verlauf nach Baden-Württemberg und dem Finale im Saarland steht der rote Faden der Rundfahrt. Wir freuen uns auf die Rückkehr nach Bayern“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

Etappen der Deutschland Tour 2024:

• Prolog (Mittwoch, 21. August): Schweinfurt
• 1. Etappe (Donnerstag, 22. August): Schweinfurt – NN
• 2. Etappe (Freitag, 23. August): NN – Schwäbisch Gmünd
• 3. Etappe (Samstag, 24. August): Schwäbisch Gmünd – Villingen-Schwenningen
• 4. Etappe (Sonntag, 25. August): NN – Saarbrücken

Presse Deutschland Tour | Sandra Schmitz | +49 160 973 89898 | presse@deutschland-tour.com

LA VUELTA 24: TEAMS SELECTION

The organizers of La Vuelta have chosen the teams that will take part in the 79th edition of the Spanish Grand Tour. La Vuelta 24 will start on Saturday the 17th of August and finish on Sunday the 8th of September.

In accordance with UCI rules, the following 18 UCI WorldTeams are automatically invited to the race:

• ALPECIN – DECEUNINCK (BEL)
• ARKÉA – B&B HOTELS (FRA)
• ASTANA QAZAQSTAN TEAM (KAZ)
• BAHRAIN VICTORIOUS (BRN)
• BORA – HANSGROHE (GER)
• COFIDIS (FRA)
• DECATHLON AG2R LA MONDIALE TEAM (FRA)
• EF EDUCATION – EASYPOST (USA)
• GROUPAMA – FDJ (FRA)
• INEOS GRENADIERS (GBR)
• INTERMARCHÉ – WANTY (BEL)
• LIDL – TREK (USA)
• MOVISTAR TEAM (ESP)
• SOUDAL – QUICK STEP (BEL)
• TEAM DSM-FIRMENICH POSTNL (NED)
• TEAM JAYCO ALULA (AUS)
• TEAM VISMA | LEASE A BIKE (NED)
• UAE TEAM EMIRATES (UAE)

Furthermore, LOTTO DSTNY (BEL) and ISRAEL PREMIER TECH (ISR), leaders in the 2023 classification of UCI ProTeams will take part by right in La Vuelta 24.

In addition to these 20 teams, the organizers have awarded the following wildcards:
• EQUIPO KERN PHARMA (ESP)
• EUSKALTEL-EUSKADI (ESP)

Der Ötztaler Radmarathon sprengt alle Grenzen

Im Jänner 2024 waren die Pforten für die Anmeldung für den Ötztaler Radmarathon geöffnet. Dabei wurde für den Klassiker in den Alpen ein neuer Anmelderekord aufgestellt. Anfang dieser Woche hat sich für 4.000 Radfans schließlich der Traum vom Ötztaler erfüllt!

Der Ötztaler Radmarathon mit seinen 227 Kilometern und 5.500 Höhenmetern mit Start und Ziel in Sölden ist der Radklassiker in den Alpen. Das hat sich heuer auch wieder bewiesen. Seit vielen Jahren werden die Startplätze mittels Losverfahren vergeben, da das Feld mit rund 4.000 Teilnehmer:innen begrenzt ist. Von 1. bis 31. Jänner 2024 wurden 21.976 Anmeldungen gezählt, das gab es noch nie. Im Vergleich zum Anmelderekord vom Vorjahr wurde die Anmeldezahl nochmals um knapp 3.000 gesteigert.

Pendelte sich in den letzten Jahren die Zahl der Registrierungen um die 15.000 ein, wurden im Vorjahr wegen des frühen Termins im Juli 19.000 gezählt. Heuer rückt der Ötztaler Radmarathon, der über die vier hohen Alpenpässen Kühtai, Brenner- und Jaufenpass sowie das Timmelsjoch führt, wieder auf den ursprünglichen Termin am 1. September 2024. „Der Ötztaler Radmarathon kehrt mit einer noch größeren Nachfrage auf den originalen Termin im Spätsommer zurück. Das überwältigende Interesse an dieser Legende bestätigt der neue Rekord an Registrierungen deutlich“, freut sich Organisator Dominic Kuen.

Der Großteil der Anmeldungen kommt aus Deutschland. Mit dabei waren aber Radfans aller Kontinente. Anfang dieser Woche wurden die 4.000 finalen Startplätze mittels Losverfahren bestimmt. Damit erfüllte sich für viele der Traum vom Ötztaler Radmarathon.

Schlaf- und Startplatz-Package
Unter allen Radfahrer:innen, die bei der ersten Verlosung leer ausgingen, werden 500 Sonderstartplätze in Kombination mit Unterkunftsbuchungen vergeben.

www.oetztaler-radmarathon.com

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MR PR – Martin Roseneder
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Daniel Oss entdeckt bei der Tour of the Alps eine neue Welt

In diesem Jahr können die Organisatoren des G. S. Alto Garda bei der Tour of the Alps auf einen ganz besonderen Botschafter zählen: Radprofi Daniel Oss aus dem Trentino hat sich nach 15 Jahren Erfahrung in der Welt des Radsports nämlich zur Verfügung gestellt, um mit dem grenzüberschreitenden Etappenrennen eng zusammenzuarbeiten.

Bei der Tour of the wird der Begriff Innovation – sofern er mit den Werten der Rundfahrt übereinstimmt – seit jeher großgeschrieben. Um sich möglichst innovativ zu zeigen, machten sich die Organisatoren der TotA im Hinblick auf die diesjährige Ausgabe auf die Suche nach neuen Gesichtern und wurden bei Daniel Oss fündig.

Oss gehört zu den erfolgreichsten Trentiner Radprofis der jüngeren Geschichte und gilt aufgrund seiner Verbundenheit zur Alpenregion sowie seiner großen Leidenschaft für den Radsport als idealer Athlet, um die Werte und den Lebensstil, die beim grenzüberschreitenden Etappenrennen nach außen getragen werden, zu vertreten.

„Ich freue mich sehr, Teil der großartigen Tour of the Alps-Familie zu sein. Ich kenne die Rundfahrt zwar noch als aktiver Fahrer, muss aber ehrlich zugeben, dass ich sie in den letzten Monaten noch viel besser kennengelernt habe“, so Oss nicht ohne Stolz. Für den 37-Jährigen ist das grenzüberschreitende Etappenrennen ein „ sportliches Großereignis, dass sowohl bei Athleten als auch bei Zuschauern sehr gut ankommt. Dass dem so ist, wundert mich wenig. Hinter der Veranstaltung steht nämlich ein starkes Organisationskomitee, das in den vergangenen Jahren immer wieder mit neuen, innovativen Ansätzen zu überzeugen wusste. Die gewinnbringende Formel von kurzen, aber selektiven Etappen, die vielen Rundkurse am Etappenende sowie die wenigen Kilometer, die zwischen den Etappen zurückgelegt werden müssen, sind nur einige wenige Beispiele, die unterstreichen, dass bei der TotA Ideen umgesetzt werden, mit denen ich mich voll und ganz identifiziere.“

Oss denkt als Mitglied des Tour of the Alps-Netzwerks bereits einen Schritt weiter: Er möchte die Arbeit hinter den Kulissen einer großen Rundfahrt nämlich ganz genau kennenlernen und sich dabei auch neue Kompetenzen aneignen. „ Ich werde eng mit dem Marketing- und Kommunikationsteam zusammenarbeiten und mir im organisatorischen Bereich ebenfalls einiges abschauen. Noch ist es zu früh, um zu sagen, was ich in ein paar Jahren machen werde, aber die Welt der Großereignisse ist sicher eine, die mich besonders reizt. Ich kann mich für solche Events rasch begeistern und auch einen aktiven Part übernehmen – daher bin ich wirklich sehr glücklich darüber, in den Reihen des G. S. Alto Garda erste Erfahrungen in dieser Hinsicht zu machen“, berichtet der Radprofi.


Plomi Foto

Für die Tour of the Alps ist Oss in diesem Jahr als Botschafter im Einsatz. Der Trentiner hat alle fünf Etappen zurückgelegt und zeigt in Kurzvideos, worauf es ankommt, wenn vom 15. bis 19. April 2024 die 47. Ausgabe der Rundfahrt über die Bühne geht. Die fünf Videos sind seit Freitag, 2. Februar auf allen offiziellen Kanälen der TotA zu sehen. „ Wir können uns heuer erneut auf fünf tolle Etappen voller spannender Schlüsselstellen freuen. Für mich ist es eine große Ehre, allen Radsportbegeisterten davon zu berichten“, erklärt Oss, der nach dem Ende seiner Karriere als Straßenradprofi nun eine neue sportliche Herausforderung auf Schotter sucht.

In seinen 15 Jahren als Straßenradprofi feierte Oss an der Seite von mehreren großen Namen der internationalen Radsportszene wie Peter Sagan gar einige Erfolge. Zu den größten Errungenschaften des 37-Jährigen zählen unter anderem ein Lila Trikot bei der Trentino-Rundfahrt, das er mit seinem Team BMC beim ersten Mannschaftszeitfahren im Jahr 2014 eroberte. Im selben Jahr durfte Oss am Ende der Rundfahrt mit seinen Teamkollegen den Gesamtsieg seines Kapitäns Cadel Evans bejubeln.

„ Die Wertschätzung, die uns ein großartiger Athlet wie Daniel Oss entgegenbringt, bedeutet uns enorm viel. Daniel hat im Laufe seiner Karriere nicht nur sportlich geglänzt, sondern auch mit seinem Auftreten überzeugt. Wir haben mit ihm einen Botschafter für uns gewonnen, der unsere Werte und unsere Ideen einer Welt des Radsports ideal verkörpert. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam noch viele großartige Dinge erreichen können“, ist Maurizio Evangelista, General Manager der Tour of the Alps, überzeugt.

Tour of Antalya UCI 2.1 – ready for race! Moran Vermeulen nominiert für Olympiakader in Paris

Heute startet die 26. Saison für das Team Vorarlberg in der Türkei an der Tour of Antalya. Der erste Abschnitt startet in Side und endet in Antalya. Die UCI 2.1 Rundfahrt über vier Etappen ist top besetzt mit zahlreichen Pro Teams aus den höchsten Kategorien.

Leider nicht antreten konnten die Reise aufgrund von kurzfristigen Viruserkrankungen, Moran Vermeulen und der deutsche Neuzugang Jannis Peter. Für Tomoya Koyama wurde gestern noch ein Flug organisiert.

Moran Vermeulen: „Ich war den ganzen Winter fit und wäre bereit gewesen für Antalya. Das ärgert mich doch, da ich mich richtig auf den frühen Saisonauftakt gefreut habe. Aussuchen kann man sich vieles, aber der Körper spricht dann doch noch mit. Es sind noch viele Rennen am Kalender. Nun liegt der Fokus auf Rhodos Anfang März!“

Etappenübersicht
08.02. Etappe 1 Side – Antalya 147,7 km
09.02. Etappe 2 Demre – Antalya 140,5 km
10.02. Etappe 3 Kemer – Tahtali 133,5 km
11.02. Etappe 4 Antalya – Antalya 183,9 km

Kader Team Vorarlberg Tour of Antalya UCI 2.1: Dominik Amann, Tomoya Koyama, Lukas Meiler, Felix Stehli, Colin Stüssi, Jon Knolle;

Moran Vermeulen auf der „long list“ für Olympia!
Nationaltrainer Stefan Sölkner hat Team Vorarlberg Profi Moran Vermeulen in das österreichische Aufgebot für Paris nominiert. Es ist eine long list der besten Profis – mehrheitlich aus den World Tour Teams. Umso erfreulicher, dass mit Moran Vermeulen nun auch ein Team Vorarlberg Profi berechtigte Chancen auf Olympia hat. Die Mannschaft wird alles daran setzen, dass dieser Weg auch mit einem Start in Paris enden wird!

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Ralph Denk bei Windschatten am 6. Februar in Tirol

Heute wird die nächste Livesendung von „Windschatten“, dem Talk-Magazin der Tour of Austria, ausgestrahlt. Dabei kommen hochkarätige Studiogäste in die Medienhalle Hall: BORA – hansgrohe Teamchef Ralph Denk, Manager Marc Bator und Radsportjournalist Felix Mattis.

Am 6. Februar 2024 geht es um 19:00 Uhr los, dann beginnt die nächste Sendung von Windschatten. In der eineinhalbstündigen Livesendung spricht Tourdirektor Thomas Pupp mit prominenten Gästen, die über das Thema „Wie finanziert sich der Radsport“ diskutieren. „An Aktualität lässt die Thematik seit dem kürzlichen Einstieg von Red Bull in den Radsport und den Ambitionen des Teams Felt Felbermayr nichts zu wünschen übrig“, sagt Thomas Pupp, der seine Interviewgäste in der mit Publikum gefüllten Medienhalle begrüßt. Im Mittelpunkt der Diskussion steht im Fokus: Woher kommen die Gelder im Radsport? Wie funktionieren Transfers? und welchen Nutzen haben Sponsoren? „Mit Ralph Denk, Marc Bator – Manager unter anderem von Felix Gall und Lennard Kämna – sowie Felix Mattis, der als Chefredakteur von radsport-news.com einer der profundesten Kenner der Szene ist, haben wir ein tolles Lineup“, ergänzt Pupp.

Die 4. Ausgabe von „Windschatten“, dem Talk-Magazin der Österreich Rundfahrt, ist am 6. Februar im Fernsehen bei K19 sowie Online auf k19.at und tourofaustria.at zu sehen.

Der Embed Code für die Livesendung:

Link: https://www.youtube.com/live/PCTB8nHNrVk?feature=shared

Auszüge zur Sendung:

Ralph Denk: „Es gibt enormes globales Vermarktungspotenzial für unseren Sport. Ich wünsche mir, dass wir alle Stakeholder zusammenspannen und dieses Potential ausschöpfen.“


Ralph Denk (Plomi Foto)

Marc Bator: „Der weltweite Radsport steht vor der vielleicht wichtigsten Entscheidung der vergangenen Jahrzehnte. Er kann viel gewinnen, und versehen mit einer klaren Strategie, zu einer modernen Sportplattform – ähnlich wie Formel 1, American Football und in Teilen auch Fußball – transformieren. Oder er bleibt das, was er ist: Ein zwar geliebtes, jedoch unstrukturiertes und vor allem unterfinanziertes Nischenprodukt. Was am Ende Rückschritt bedeutet. Es braucht jetzt gute Ideen, Mut und Geschlossenheit – und eine klare Ansage an diejenigen, die einen Reformprozess nicht mittragen oder gar verhindern.“

Felix Mattis: „Der Radsport lebt von seiner Tradition. Was seine Finanzierung betrifft, steht er sich dadurch aber auch selbst im Weg. Über mangelnde mediale Aufmerksamkeit darf sich der Radsport eigentlich nicht beschweren. Dass er daraus aber zu wenig macht, ist sein eigener Fehler.“

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Bereit für den frühen Saisonstart! Team Vorarlberg erhält Einladung zur Tour of Antalya UCI 2.1!

Team Vorarlberg ist bereit für die Saison 2024 – Tour of Antalya UCI 2.1 beschert Vermeulen, Stüssi und Co. einen frühen Saisonstart!

So früh ist das Team Vorarlberg noch nie in eine Saison gestartet. Doch mit der Tour of Antalya, einer UCI-Rundfahrt der Kategorie 2.1 über 605 Kilometer, wartet gleich eine „ordentliche“ Challenge. Die vier Etappen in der Urlaubsregion vom 8. – 11. Februar, sollen die beste Basis für die Rundfahrten auf Rhodos Anfang März sein.

Top Besetzung am Tor der türkischen Mittelmeerküste
An den vier Etappen ist sowohl für Sprinter als auch für Klassikerfahrer was dabei. Für das Team Vorarlberg dient dieser frühe Rennauftakt als klare Vorbereitungsrundfahrt für die weiteren Aufgaben. Mit zahlreichen Teams aus den höheren Kategorien ist die Tour of Antalya sehr prominent besetzt.
Folgende Teams zieren u.a. die Startliste: Bahrain-Victorios, Alpecin-Deceuninck, Uno-X Mobility, @36,5 Pro Team, Team Tudor, Polti-Kometa, CSF Bardiani, Bingol-WP, TDT-Unibet, etc.

Neben Portugal Rundfahrtsieger Colin Stüssi, werden Moran Vermeulen, Dominik Amann, Jannis Peter, Lukas Meiler, Felix Stehli und Jon Knolle für das Team Vorarlberg ins Rennen gehen.

Thomas Kofler – Team Manager: „Die Einladung zu dieser Rundfahrt tut uns gut, alle freuen sich auf den Auftakt. Die Fahrer sind bis aktuell gut über den Winter gekommen, und können sich schon früher als sonst eine gute Basis legen. Neue Reize zu setzen, macht auch maximal Sinn, da wir unser Leistungsniveau gezielt nach oben bringen wollen. Die Konkurrenz rastet nicht, und dies ist auch Teil unseres Antriebs. Ich wünsche der Mannschaft einen guten Start!“

Etappenübersicht
08.02. Etappe 1 Side – Antalya 147,7 km
09.02. Etappe 2 Demre – Antalya 140,5 km
10.02. Etappe 3 Kemer – Tahtali 133,5 km
11.02. Etappe 4 Antalya – Antalya 183,9 km

Kader Team Vorarlberg Tour of Antalya UCI 2.1: Moran Vermeulen, Dominik Amann, Jannis Peter, Lukas Meiler, Felix Stehli, Colin Stüssi, Jon Knolle;

Presseservice Team Vorarlberg
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TOUR OF OMAN 2024

Key points:

 The 13th Tour of Oman, scheduled for 10 to 14 February, will serve up a five-course menu catering to all tastes, from sprinters and punchers to climbers. Its two iconic climbs —Eastern Mountain (stage 3) and Green Mountain (stage 5)— will be tough nuts to crack at this point in the season.
 Battle-hardened favourites such as Adam Yates, Emanuel Buchmann and Jesús Herrada will have to keep a close eye on stars in the making such as the whiz kid Isaac del Toro and the new French kids on the block, Antoine Huby, Paul Magnier and Alexy Faure-Prost.
 As the preamble to the Tour of Oman, the big guns will fire the opening salvo in the second edition of the Muscat Classic, on a 174.3 km course finishing on a 1.1 km with an average gradient of 10% climb that is the perfect launch pad for a puncher to launch a searing attack.

The sprinters know full well that their climber colleagues will have to wait for their day in the sun in the Tour of Oman. Alexander Kristoff, the most prolific stage hunter in the history of the race, is determined to take his tally to 10 victories, but he will have to contend with rivals such as Caleb Ewan, Fabio Jakobsen, Bryan Coquard and the precocious Paul Magnier, who let his raw speed do the talking in Spain for the first race of the season. The Norwegian will have but one shot at this goal, considering that the summit finish of stage 2 to Qurayyat, a 2.6 km ascent at an average gradient of 7%, is probably more than he can handle.
In stage 3, the finish on Eastern Mountain will take the riders over the 1,000-metre mark for the first time in the week and, perhaps, the season. The climbers will cross swords on this 4.6 km ascent at 8.5%. After this litmus test comes the up-and-down profile of stage 4, featuring the Yitti Hills, where Diego Ulissi will be coming back for seconds after his win in 2023.
However, the moment of truth will come on the slopes of Jabal al-Akhdar, or Green Mountain, where Mauri Vansevenant came a single second short of taking the win from Matteo Jorgenson last year. The Belgian is out to get his own back, but he will be facing other rivals this time round. Adam Yates constitutes the main threat in his first participation in the race, but there are a host of riders eager to use the slopes as springboards to success: Emanuel Buchmann, Isaac del Toro, Louis Meintjes, Jesús Herrada, Cristian Rodríguez and Warren Barguil have also thrown their hats into the ring.

Muscat Classic:
Al Mouj Muscat Al Bustan

2024 stages Tour of Oman:
Stage 1: Oman Across Ages Museum > Oman Convention & Exhibition Centre (OCEC)
Stage 2: As Sifah > Qurayyat
Stage 3: Bid Bid > Eastern Mountain
Stage 4: Al Rustaq Fort > Yitti Hills
Stage 5: Imty > Jabal Al Akhdhar (Green Mountain)

17 TEAMS, MAIN CONTENDERS:

Germany
Bora–Hansgrohe: Buchmann and Herzog (GER)

Australia
Team Jayco AlUla: Ewan, Hamilton (AUS) and De Marchi (ITA)

Belgium
Soudal–Quick-Step: Vansevenant (BEL), Huby and Magnier (FRA)
Lotto Dstny: T.De Gendt (BEL)
Intermarché–Wanty: Meintjes (RSA) and Faure Prost (FRA)

United Arab Emirates
UAE Team Emirates: A.Yates (GBR), Del Toro (MEX) and Ulissi (ITA)

Spain
Equipo Kern Pharma: U.Aznar (ESP)
BurgosBH: Fuentes (ESP) and Sainbayaryn (MGL)

France
Cofidis: Coquard (FRA) and J.Herrada (ESP)
Arkéa–B&B Hotels: Gesbert (FRA) and Rodríguez (ESP)

Japan
JCL Team Ukyo: Earle (AUS) and Pesenti (ITA)

Kazakhstan
Astana Qazaqstan Team: Charmig (DEN) and Schelling (NED)

Malaysia
Terengganu Cycling Team: Kudus (ERI)

Norway
Uno-X Mobility: Kristoff (NOR) and Wallin (DEN)

Oman
Oman National Team: TBC

Netherlands
Team DSM–Firmenich PostNL: Barguil (FRA) and Jakobsen (NED)

Thaïland
Rookai Insurance: Carstensen (GER)

CRITÉRIUM DU DAUPHINÉ 2024

Key points:
 The route of the 76th edition of the Critérium du Dauphiné, scheduled for 2 to 9 June, was revealed this morning at the seat of the Auvergne-Rhône-Alpes Regional Council in Lyon, in the presence of the President of the Council, Laurent Wauquiez, and Christian Prudhomme.
 For the first time ever, the field will take its first pedal strokes in the Allier department, where the town of Saint-Pourçain-sur-Sioule will roll out the red carpet for the riders. Action-packed moments such as the Wednesday time trial in Neulise (Loire) will raise the stakes throughout the week-long race, leading up to an Alpine battle royale that will come to a head on the Plateau des Glières on Sunday afternoon.
 Among the many Tour de France favourites who have already put their names down are the reigning champion, Jonas Vingegaard, and riders of the calibre of Primož Roglič and Remco Evenepoel. Jai Hindley, Aleksandr Vlasov, Mattias Skjelmose, Sepp Kuss and Tao Geoghegan Hart could also be in the mix.

11 June 2023: Jonas Vingegaard and Adam Yates on the final podium, Giulio Ciccone in polka dots and the Spanish rising star Carlos Rodríguez going from strength to strength. You can never know for sure, but the snapshot at the end of the Critérium du Dauphiné tends to be a reliable indicator of who will be the movers and shakers of the following Tour de France. In particular, the epic clashes of mountain maniacs often give a glimpse of the future, as the Alpine roads crank up the pressure one slope at a time to sort out the contenders from the pretenders at the end of the week.

The elite will be on high alert, even in the opening stage in Saint-Pourçain-sur-Sioule, where a sprinter ought to be topping the board at the end of the day. It will not last for long, though. Just 24 hours later, riders on top of their game will get their first chance to deal some (serious) damage to their rivals in the gruelling 25 km sequence leading up to the Col de la Loge. After that, the leg-breaking stage to Les Estables, on the rugged terrain of the Puy-de-Dôme and Haute-Loire departments, is the ideal scenario for a strong breakaway to shake up the pecking order. Power riders will be salivating at the prospect of the 34.4 km time trial around Neulise, which has the potential to open even wider gaps.

Stage 5 has „sprint finish“ written all over it, with a 1 km home straight in Saint-Priest, in the suburbs of Lyon. However, from then on, the road will bend towards the sky in an Alpine trilogy that will set out from Hauterives, in front of the Palais Idéal du Facteur Cheval, which has hosted the launch of large-scale projects more than once. Act 1 will pit the field against the Col du Granier and, after that, the Collet d’Alevard, following an 11.1 km slog at an average gradient of 8.1%. Act 2 packs an even bigger punch, with an altitude gain of 4,268 metres over a distance of 145.5 km. The traditional Col des Saisies, Col des Aravis and Col de la Colombière will soften up the peloton before the eye-popping Côte d’Arâches and the premiere of Samoëns 1600. The man in the lead at the Haute-Savoie resort will be in a solid position going into the finale, but Act 3 will be rife with opportunities for others to usurp the crown at the eleventh hour. If the field is feeling riotous at the start in Thônes, a dangerous move can emerge on the Col de la Forclaz de Montmin, consolidate on the climb to Mont Salève in the second part of the stage and put the leader between a rock and a hard place on the Plateau des Glières. It was on this side of the ascent that Julian Alaphilippe rocketed to the win in the final stage of the 2013 Tour de l’Avenir.

The stages of the 76th edition:

Sunday 2 June stage 1: Saint-Pourçain-sur-Sioule > Saint-Pourçain-sur-Sioule, 174,8 km
Monday 3 June, stage 2: Gannat > Col de la Loge, 142 km
Tuesday 4 June, stage 3: Celles-sur-Durolle > Les Estables, 181,2 km
Wednesday 5 June, stage 4: Saint-Germain-Laval > Neulise, 34,4 km (clm-ind.)
Thursday 6 June, stage 5: Amplepuis > Saint-Priest, 200,2 km
Friday 7 June, stage 6: Hauterives > Le Collet d’Allevard, 173,2 km
Saturday 8 June, stage 7: Albertville > Samoëns 1600, 145,5 km
Sunday 9 June, stage 8: Thônes > Plateau des Glières, 152,5 km

Paris-Roubaix et Paris-Roubaix Femmes avec Zwift : team selection

The organisers of Paris-Roubaix Femmes avec Zwift have selected the teams for the 4th edition, Saturday, April 6th.

In accordance with the Union Cycliste Internationale (UCI) regulations, the fifteen UCI Women’s WorldTeams automatically entered are:

AG Insurance – Soudal Team (Bel)
Canyon / / SRAM Racing (Ger)
Ceratizit-WNT Pro Cycling Team (Ger)
FDJ – Suez (Fra)
Fenix – Deceuninck (Bel)
Human Powered Health (Usa)
Lidl-Trek (Usa)
Liv-AlUla-Jayco (Aus)
Movistar Team (Esp)
Roland (Sui)
Team dsm-firmenich PostNL (Ned)
Team SD Worx-Pro Time (Ned)
Team Visma | Lease a Bike (Ned)
UAE Team ADQ (Uae)
Uno-X Mobility (Nor)

Furthermore, the best 2023 UCI Women’s Continental teams will participate by right in Paris-Roubaix Femmes avec Zwift :

Cofidis (Fra)

The organisers have invited the following teams:

Arkéa-B&B Hôtels Women (Fra)
EF Education-Cannondale (Usa)
LifePlus Wahoo (Gbr)
St Michel – Mavic – Auber 93 (Fra)
Team Coop-Repsol (Nor)
Team Komugi-Grand Est (Fra)
Volkerwessel Women’s Pro Cycling Team (Ned)
Winspace (Fra)

PARIS-ROUBAIX: TEAM SELECTION

The organisers of Paris-Roubaix have selected the teams for the 121th edition, Sunday, April 7th.

In accordance with the Union Cycliste Internationale (UCI) rules, the eighteen UCI WorldTeams are invited:

Alpecin-Deceuninck (Bel)
Arkéa-B&B Hôtels (Fra)
Astana Qazaqstan Team (Kaz)
Bahrain Victorious (Brn)
Bora-Hansgrohe (All)
Cofidis (Fra)
Décathlon Ag2r La Mondiale Team (Fra)
EF Education-Easypost (Usa)
Groupama-FDJ (Fra)
Ineos Grenadiers (Gbr)
Intermarché-Wanty (Bel)
Lidl-Trek (Usa)
Movistar Team (Esp)
Soudal Quick-Step (Bel)
Team dsm-firmenich PostNL (Ned)
Team Jayco AlUla (Aus)
Team Visma | Lease a Bike (Ned)
UAE Team Emirates (Uae)

Furthermore, the three highest ranked UCI ProTeams in 2023 will participate by right in Paris-Roubaix:

Lotto Dstny (Bel)
Israel Premier Tech (Isr)
Uno-X Mobility (Nor)

The organisers have invited the following teams:

Bingoal Pauwels Sauces WB (Bel)
Q36.5 Pro Cycling Team (Sui)
Team Flanders-Baloise (Bel)
TotalEnergies (Fra)

2024 ARDENNES CLASSICS:

Key points:
 As a special „treat“ for the 40th finish of La Flèche Wallonne atop the Mur de Huy, the peloton will tackle the brutal ascent of the Chemin des Chapelles on four occasions for the very first time. Another major change to the programme for Wednesday, 17 April is that the women will start in the early afternoon and finish an hour after the men at the end of an extended course (143.5 km).

 The programme for Sunday, 21 April has also been inverted. Remco Evenepoel and his rivals will lead the vanguard to the Ardent City for the 110th edition of Liège–Bastogne–Liège. A while later, the women will follow the same course from Bastogne to Liège (147.6 km), clashing on climbs such as the Côte de Cornémont, which comes between La Redoute and the Côte des Forges.
 25 squads —including four wildcard teams— of seven riders each will make up the 175-strong pelotons of La Flèche Wallonne and Liège–Bastogne–Liège, while 144 cyclists representing 24 outfits will get to grips with La Flèche Wallonne Femmes and Liège–Bastogne–Liège Femmes.

Once a year, the roads of the Province of Liège lead to Huy and Liège and rekindle the fire of the Ardennes classics, a sequence of races that have gone down in cycling history. First raced in 1936 (on a course from Tournai to Liège), La Flèche Wallonne went through a watershed moment in 1985, when it moved its finish line to the summit of the Mur de Huy. The upcoming 88th edition, scheduled for 17 April 2024, will therefore be the 40th time that the race culminates on an ascent that immediately earned a spot among the toughest climbs in pro cycling.

To mark the occasion, the final circuit has been compacted to 31.6 km, with the Côte d’Ereffe and the Mur de Huy as the pièces de résistance. For the first time ever, the riders will have to drag their bicycles up these slopes (1.3 km at an average gradient of 9.6%, peaking at close to 20%, most notably on the Claudy Criquielion turn, named for the first victor on the Mur) an eye-watering four times! The successor to Tadej Pogacar, who clinched his first victory in 2023, will blast across the finish line around 4:30 pm, after 199.1 km of racing from Charleroi, which will host the start of the race for the 30th time.

Minutes after the gripping finale of the men’s race, the stars of La Flèche Wallonne Femmes will embark on their own adventure to tame the Mur too, in keeping with a fine tradition that goes all the way back to 1998. As usual, the women’s race will roll out of the Grand-Place in Huy, but the start of the 28th edition has been moved to 2 pm so that the crowds can give them a wild reception around 6 pm. On their way to the Mur, they will discover new ascents in Gives, Courrière and Évrehailles, coming at the beginning of a course that will be about 15 kilometres longer (143.5 km).

The order of the races will also be switched around on Sunday, 21 April. Liège–Bastogne–Liège Femmes will start in the early afternoon and draw to a close about an hour and a half after the Old Lady. Remco Evenepoel, eager to join Léon Houa, Eddy Merckx and Moreno Argentin in the ultra-select club of riders who have won the race three times in a row since its inaugural edition in 1892, will face the same climbs that sent him on a trajectory to his second triumph in 2023, including the detour to Cornémont, just after La Redoute, where he left Tom Pidcock in the dust.

Heading out from Bastogne, the women’s peloton will follow the very same route to Quai des Ardennes: a 147.6 km roller coaster peppered with nine climbs, starting with the Côte de Saint-Roch and also featuring the Wanne–Stockeu–Haute-Levée triptych before the Côte de La Roche-aux-Faucons, the last major challenge of the day. At the end of the adventure, glory awaits in the Ardent City.