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Gesellschaft zur Förderung des Radsports (GFR/ASO) ist neuer Veranstalter der BEMER Cyclassics Hamburg

Die Gesellschaft zur Förderung des Radsports mbH (GFR) übernimmt die Organisation der BEMER Cyclassics. Damit wechselt das Hamburger Radrennen zum weltweit größten Radsportveranstalter: die GFR ist die deutsche Niederlassung des Tour de France-Veranstalters Amaury Sport Organisation (A.S.O.).

Mit der Übernahme erweitert die GFR ihr Event-Portfolio und veranstaltet nun die drei wichtigsten Radrennen Deutschlands. Die BEMER Cyclassics und Eschborn-Frankfurt -der Radklassiker am 1. Mai- sind die einzigen WorldTour-Rennen in Deutschland. Neben den beiden Events in der weltweit höchsten Rennserie veranstaltet die GFR auch die Deutschland Tour – das einzige deutsche Etappenrennen der Männer.

Im Rahmen der drei Veranstaltungen nehmen die weltbesten Radsport-Profis und 25.000 Hobbyathleten teil. Angebote für den Nachwuchsradsport, das Alltagsradfahren und für Kinder unterstreichen bei allen GFR-Events die Begeisterung rund um das Fahrrad.

Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports: „Mit unserem klaren Radsport-Fokus wollen wir das große Potenzial der BEMER Cyclassics weiter heben. Die Cyclassics sind jedem deutschen Radsport-Fan ein Begriff, denn in Hamburg haben viele Hobbysportlerinnen und Hobbysportler erstmals ein Radrennen selbst erlebt. Wir haben uns viel vorgenommen, um dieses Erlebnis für alle Athleten auszubauen und nach 27 Jahren Tradition den nächsten Schritt in der Cyclassics-Geschichte zu gehen.“

Yann Le Moënner, CEO der A.S.O.: „Wir freuen uns, die BEMER Cyclassics zu unseren Radsportveranstaltungen zu zählen. Seit fast dreißig Jahren küren die Cyclassics die besten Sprinter der Welt. Deutschland gehört zu den Kernmärkten der A.S.O., in denen wir den Radsport für alle weiterentwickeln wollen. Dies machen wir bereits mit der Deutschland Tour, die 2018 neu aufgelegt wurde, und dem Radklassiker Eschborn-Frankfurt, der jedes Jahr am 1. Mai Tausende anlockt. Unsere Vision ist klar: wir bauen die sportliche Seite des Rennens und die Erlebnisse für Hobbyradsportler im Rahmen des Profi-Rennens aus. Die Hamburg BEMER Cyclassics werden da keine Ausnahme machen, und wir haben allen Grund, begeistert in die Zukunft zu blicken.“

Hamburgs Sportsenator Andy Grote: „Die Cyclassics sind eine Ikone des Hamburger Straßensports. Die Atmosphäre mit Tausenden Zuschauern entlang der Strecke ist überwältigend, Elite und Altersklassenfeld erleben die Stadt aus einer einzigartigen Perspektive. Genau das macht Hamburg und die Cyclassics so attraktiv. Das Ruder bei der Organisation wechselt nun von einem erfahrenen Veranstaltungsprofi zum anderen. Das sichert auch in Zukunft die hohe Qualität, um die Erfolgsgeschichte der Cyclassics fortzuschreiben.“

Ab dem kommenden Donnerstag (21. Dezember) können die Startplätze für die nächsten BEMER Cyclassics gebucht werden. Das Rennen findet 2024 am 8. September statt.

Eschborn-Frankfurt (UCI WorldTour): 1. Mai 2024
Deutschland Tour (UCI ProSeries): 21. – 25. August 2024
BEMER Cyclassics (UCI WorldTour): 8. September 2024

Presse Bemer Cyclassics | Sandra Schmitz | presse@flessner-schmitz.com

Finale der Deutschland Tour 2024 in Saarbrücken

Die Landeshauptstadt des Saarlandes ist Gastgeber für das Finale der Deutschland Tour 2024. Am 25. August wird in Saarbrücken über den Gesamtsieg von Deutschlands wichtigstem Radrennen entschieden. Bereits am Vormittag werden tausende Hobbyradsportler zur Cycling Tour erwartet, um die Deutschland Tour-Atmosphäre selbst zu erleben. Das perfekte Geschenk für alle Rennrad-Fans: Auf www.deutschland-tour.com sind die Startplätze ab sofort erhältlich.

Uwe Conradt, Oberbürgermeister von Saarbrücken, sagt: „Saarbrücken freut sich auf die Deutschland Tour! Einige große Radrennen haben die begeisterte Atmosphäre bei uns bereits erlebt. Für die Deutschland Tour ist es nach so vielen Jahren ein Comeback. Dass tausende Hobbyradfahrerinnen und Hobbyradfahrer kurz vor den Profis bereits die Strecken testen können, hat einen ganz besonderen Reiz. Ich bin mir sicher, es wird ein großer Sport-Sonntag für alle in Saarbrücken“

Reinhold Jost, saarländischer Minister für Inneres, Bauen und Sport, sagt: „Es ist kaum 100 Tage her, dass die Deutschland Tour wunderbare Bilder aus dem Saarland in die Welt getragen hat. Jetzt kommt das große Finale in unsere Landeshauptstadt. Neben dem enormen sportlichen Stellenwert des Profi-Rennens bringt der Schlusstag auch viele Menschen selbst auf das Rennrad. Diese attraktive Kombination wird viele Gäste anziehen, die sich die Deutschland Tour in Saarbrücken nicht entgehen lassen wollen.“

Mit Saarbrücken als Final-Gastgeber nimmt die Deutschland Tour 2024 Konturen an. Bereits bekannt ist, dass die 2. Etappe in Schwäbisch Gmünd zu Ende geht. Von hier startet auch die 3. Etappe am vorletzten Tag der Deutschland Tour. Das Teilstück wird komplett in Baden-Württemberg ausgefahren und führt ins Etappenziel nach Villingen-Schwenningen.

„Wir haben die große Radsport-Begeisterung im Saarland in sehr guter Erinnerung und freuen uns bereits jetzt, diese besondere Kulisse im kommenden Sommer erneut zu erleben. Das Finale in einer Landeshauptstadt – das hat Tradition bei der Deutschland Tour. Nach Stuttgart, Erfurt und Bremen trägt sich nun auch Saarbrücken in diese namhafte Liste ein“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

Traditionell am Schlusstag der Deutschland Tour starten tausende Hobbyradsportler zu ihrem eigenen Rennen. Bevor die Profis für Spannung sorgen, gehören die Straßen am Morgen allen Fans, die bei der Cycling Tour selbst fahren. Nach einem flachen Kurs rund um Bremen in diesem Jahr, hält das Saarland im kommenden August einige Höhenmeter bereit. Bei zwei Strecken auf komplett gesperrten Straßen ist etwas zum Einstieg oder zum ambitionierten Fahren dabei: circa 60 oder mehr als 100 Kilometer, jeweils mit Start und Ziel in Saarbrücken, stehen zur Auswahl. Höhepunkt der Cycling Tour ist das Finale: auf der Zielgeraden der Profis werden auch die Hobbysportler mit großem Zuschauerjubel empfangen.

Pünktlich zu Weihnachten ist der Startplatz besonders günstig. Wer sich bis zum 8. Januar auf www.deutschland-tour.com anmeldet, nutzt den Frühbucher-Tarif.

Presse Deutschland Tour | Sandra Schmitz | presse@deutschland-tour.com

GRAND DÉPART 2025 : THE TOUR DE FRANCE IN THE LAND OF THE GIANTS

Key points:
 The beginning to the 112th edition of the Tour de France has been presented at a press conference in Lille, the administrative centre of the Nord department. In 2025, the Grand Départ will focus on the qualities of the entire Hauts-de-France region, the Nord department and the European metropolis of Lille.

 The date of 5th July has been set for the first stage, whose route will form a loop around Lille. Next, the Pas-de-Calais department will have pride of place as the pack crosses it from east to west between Lauwin-Planque and Boulogne-sur-Mer. After that, the pack will then set off from Valenciennes, which makes its return to the route of the Tour after a 34-year absence. Dunkirk, which hosted the Grand Départ in 2001 as well as a stage start on the Tour in 2022 will be welcoming the finish of the third stage. Lastly, the start in Amiens will be the last opportunity to thank the inhabitants of the Hauts-de-France region for their welcome, before the Tour heads off to new horizons.

Northern France will be welcoming new giants. A far cry from the imposing puppets we are used to seeing at carnivals, fairs, special street markets or on Paris-Roubaix, these 176 ones will be of human size and riding bikes, ready to do battle through the plains, valleys and mountains of France. Northern France knows all about cycling giants: 2 winners (Maurice Garin, an adopted northerner, in 1903, and Henri Cornet in 1904); 7 Yellow Jersey wearers (Jean Alavoine in 1922, Amédée Fournier in 1939, José Catieau in 1973, Martial Gayant in 1987, Cédric Vasseur in 1997, Laurent Desbiens in 1998 and Christophe Moreau in 2001); plus a legend in Jean Stablinski, with more 100 professional victories including 5 stages on the Tour de France between 1957 and 1967, a world championship title (1962) and four French championship titles (1960, 1962, 1963 and 1964).

For the 5th time, the Tour de France will set off from this cycling-mad region, the cradle of Paris-Roubaix. In 2001, for the most recent Grand Départ, from Dunkirk, Christophe Moreau grabbed the Yellow Jersey on completion of the prologue. This time, on a regular stage, the battle for the first Yellow Jersey of the race will be fought at high speed and the victor will have to be on top form to triumph in the land of the giants.

The European metropolis of Lille, the first site to host this Grand Départ, will also be the site for the edition’s first finish. On a stage that will form a loop around Lille, the wind will be a decisive factor: on roads open to the elements, the riders will have to be on their guard to avoid getting caught out. The fight for the best climber’s jersey should act as a curtain raiser for the battle for the Yellow Jersey: the slopes of Notre-Dame-de-Lorette, Mont Cassel (via its cobbled side) and the Mont Noir, forty kilometres from the finishing line, will be in the sights of the first breakaways of the edition. The sprinters will probably battle it out for victory at the end of a one kilometre-long straight, at the foot of the citadel.

The following day, the peloton will leave the Nord department to cross through the Pas-de-Calais for a very tough finale on the Côte d’Opale before the fight for stage victory in Boulogne-sur-Mer. The end of this second stage, which is tailor made for punchers, will be no easy task for the previous day’s winner if he is a pure sprinter. In addition to the upwardly inclined final straight, the slopes at Saint-Etienne-au-Mont and Outreau, located less than ten kilometres from the finishing line, mean it is very likely the pack’s tough guys will be battling for the stage win.

The race will return to the Nord department on 7th July for the last stage that will take place entirely within the confines of the Hauts-de-France region. Between Valenciennes and Dunkirk, watchfulness and tension in the peloton should be the order of the day. The start from Valenciennes and the first part of the stage do not hold any particular difficulty in store, unlike the finish, as the race nears Dunkirk, which could prove to be extremely tricky. Following the intermediate sprint at Isbergues, well-known to cycling aficionados, the route due north to the Côte de Cassel slope and then the finish of the stage promise to be spectacular if the wind invites itself to the party. On Tuesday 8th July, in Amiens, the historical capital of Picardy, it will be time for the Tour to leave the Hauts-de-France region for an as yet unknown destination…

The first four stages of the Tour de France 2025 :

. Saturday, July 5th, Stage 1: Lille Métropole > Lille Métropole, 185 km
. Sunday, July 6th stage 2: Lauwin-Planque > Boulogne-sur-Mer, 209 km
. Monday, July 7th, stage 3: Valenciennes > Dunkerque, 172 km
. Tuesday, July 8th, stage 4: Amiens > ?

© A.S.O.

Radklassiker 2024 erneut zweimal über den Feldberg

Das Strecken-Update bei Eschborn-Frankfurt hat sich bewährt und brachte den Fans am 1. Mai ein spannendes Rennen bis zum Finale. Ganz nach dem Motto „never change a winning team“ bleibt der erfolgreiche Kurs für 2024 unverändert.
Mehr als 200 Kilometer, zwei Anstiege am Feldberg und drei am Mammolshainer Stich locken auch im kommenden Jahr die besten Klassikerspezialisten in den Taunus.
Gleich die Premiere wurde für die neue Feldberg-Passage zum Erfolg. Hier fiel am 1. Mai die Vorentscheidung, die sich das Team rund um den Sportlichen Leiter von Eschborn-Frankfurt Fabian Wegmann erhofft hatte. Die neue anspruchsvolle Klettersequenz aus Feldberg, zweimal Mammolshainer und direkt weiter über die Billtalhöhe zur schwereren Feldberg-Auffahrt machte beim letzten Radklassiker den Unterschied. Der letzte Anstieg zum Mammolshainer brachte dann die kleine Spitzengruppe hervor, die den Sieg vor der Alten Oper unter sich ausmachte.

Für die Fans war es ein spannender Radklassiker und deshalb wird auch für die kommende Ausgabe auf den Klassikerkurs gesetzt. Mit 203,8 Kilometern bleibt er 2024 unverändert.

U23 ist auf Profi-Kurs

Auch die U23-Fahrer profitieren im nächsten Jahr vom Radklassiker-Erfolgsrezept. Das Rennen wird länger und anspruchsvoller, denn die Nachwuchs-Talente fahren genauso wie die Profis zweimal über den Feldberg. Das U23-Rennen wird damit ausgebaut und rückt noch näher an den Radklassiker der Profis heran.

Black Deal bei der Škoda Velotour

Schnäppchenjäger aufgepasst! Vom 24. bis 27. November können bis zu 50 Euro bei der Anmeldung zur Škoda Velotour gespart werden, denn alle Duo- und Quattro-Anmeldungen warten auf www.skoda-velotour.de mit großen Rabatten. Wer gemeinsam den 1. Mai mit Freundinnen und Freunden erleben möchte, kann zwischen drei Strecken wählen.

Die Taunus Classic-Strecke bietet das pure Radklassiker-Erlebnis. Mit 104 Kilometern ist sie die Langdistanz und führt über den Feldberg und den Mammolshainer Stich – die beiden Taunus-Ikonen aus dem Profi-Rennen. Etwas kürzer ist die Taunus Express-Runde über 92 Kilometer, die auf den Abstecher nach Mammolshain verzichtet. Wer es lieber flach mag, entscheidet sich für die Skyline-Strecke, die auf 40 Kilometern von Eschborn in die Frankfurter Innenstadt und zurückführt. Für alle Strecken gilt: die Straßen gehören ganz den Velotour-Teilnehmenden, denn der Kurs ist komplett abgesperrt.

Bereits Monate vor dem 1. Mai bestätigt sich das große Startplatz-Interesse an der Škoda Velotour. Mit 8.000 Meldungen war die letzte Ausgabe ausgebucht und für 2024 zeigt der Trend weiter nach oben. Auf www.skoda-velotour.de sind die Startplätze für eines der größten Hobbyradsport-Rennen Deutschlands erhältlich.

U23-Radklassiker wird 2024 anspruchsvoller

Mehr Kilometer und Höhenmeter sowie ein Plus an Taunus-Atmosphäre. Das Erfolgsrezept der letzten Profi-Ausgabe zieht jetzt beim Radsport-Nachwuchs ein. Beim kommenden 1. Mai fahren auch die jungen Talente zweimal über den Feldberg. Das Rennen wird länger, anspruchsvoller und stärkt so weiter seinen Klassikercharakter.

Wie bei den Profis beginnt der Renntag auch für die Nachwuchsfahrer in Eschborn. Auf sie warten 129 Kilometer mit 2000 Höhenmetern. Vom Start geht es zunächst in die Frankfurter Innenstadt durch den Zielbereich. Auf der bekannten Strecke durch den Taunus kommt das Feld nach 46 Rennkilometern erstmals auf dem Feldberg an. Nach der Abfahrt wird die Taunus-Ikone zum zweiten Mal über das Rote Kreuz angefahren. Wie bereits die Profis in diesem Jahr müssen jetzt auch die U23-Fahrer den Anstieg von der steileren Seite bezwingen. Zur Rennmitte ist der selektive Abschnitt geschafft. Durch den Taunus führt die Strecke zurück nach Eschborn und weiter zum Zieleinlauf vor der Alten Oper.

Erneut werden mehr als 150 Nachwuchsfahrer erwartet, die am 1. Mai um den Radklassiker-Titel in der U23-Kategorie kämpfen. In diesem Jahr haben die dänischen Talente das Rennen geprägt. Im Massensprint siegte Joshua Gudnitz vor Gustav Wang. Ob sie eine Karriere wie ihr Landsmann Mads Pedersen einschlagen, wird die Zukunft zeigen. Er gewann den U23-Radklassiker 2014 – fünf Jahre später wurde er Weltmeister. Fabio Jakobsen, Jonas Rutsch und Nils Politt sind weitere prominente Namen, die bereits in der Nachwuchsklasse am 1. Mai auf dem Podium standen.

„Der 1. Mai hat gezeigt: das Comeback des U23-Rennens war ein Riesen-Erfolg und die Streckenneuerung bei den Profis ist voll aufgegangen. Da liegt es nah, zwei gute Sachen zu kombinieren. Das U23-Rennen wird ausgebaut und erhält noch mehr Radklassiker-Charakter. Wir sind gespannt, wie die Teams diese neue Herausforderung annehmen“, sagt Nathanael Bank, Projektleiter für Eschborn-Frankfurt bei der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

2023 TOUR DE FRANCE SAITAMA CRITERIUM: POGAČAR WRAPS UP THE SEASON IN STYLE

Saitama (Japan) – Sunday, November 5th 2023 – Tadej Pogačar wrote the epilogue of a success story and the prologue of a new one. Racing in his Tour de France Saitama Criterium debut, the Slovenian rider came out on top in the Japanese city, the end point of a record-breaking season in which he picked up a whopping seventeen victories, including two Tour stage wins in July. In his final appearance in the white jersey —he will age out of the best young rider’s classification next year— the world number one outsprinted Sepp Kuss for the win, with Peter Sagan on the bottom step of the podium. A short while earlier, Pogačar and his UAE Team Emirates teammates had finished second in the team time trial, which went to Yukiya Arashiro’s Bahrain Victorious.

The champions of the Tour headed to the other side of the world for the last bout of the season, riding in summer-like temperatures under the watchful eyes of tens of thousands of Japanese fans. The ninth edition of the Tour de France Saitama Criterium roared to life as soon as the flag went down. Ten years after becoming the first winner of the race while clad in the yellow jersey, Chris Froome fired the opening salvo on the first of seventeen 3.5 km laps, right after the very first turn. His gutsy ride and relentless attacks throughout the race earned him the combativity award.

Cavendish and Ciccone hunting for points

The peloton reeled in the first breakaway shortly before the first intermediate sprint, where Mark Cavendish, a 34-time Tour de France stage winner racing alongside Froome in the Legends squad, took the first step in his ultimately successful challenge for the points classification. Meanwhile, Giulio Ciccone (Lidl–Trek) was determined to do justice to the polka-dot jersey he won last July. Mission accomplished for the Italian, who featured in multiple breakaways and grabbed enough points to become the king of the mountains.

Sagan and Kuss attack but Pogačar has the final word

Egan Bernal, second in Saitama in 2019, and Chris Froome were the driving force behind a new breakaway that was caught just before the last intermediate sprint, won by Peter Sagan (Legends). The Slovak kept the momentum going to charge full steam ahead. Tadej Pogačar (UAE Team Emirates) and Sepp Kuss (Jumbo–Visma) joined the three-time world champion a lap later, with 7 km to go. Cofidis set a frantic pace at the front of the peloton to close the gap, but it was not to be. Not fancying his prospects in a sprint, Kuss tried to outsmart his fellow escapees with an attack from 2.5 km out. Sagan had no answer to this and had to settle for third, but Pogačar held on and came around the American to ride to victory and into the gorgeous sunset.

Arashiro’s clique beats the clock

The day had got under way with a time trial that put the spotlight on homegrown talent and the stars of para-cycling, as well as giving the pros the chance to warm up and get a feel for the circuit, lined by massive crowds. „It was mind-blowing, there were spectators everywhere, not just at the finish“, said a happy Thomas Champion, third in the team time trial with Cofidis. Yukiya Arashiro’s Bahrain Victorious outfit took the spoils in 3′43″42‴, three seconds faster than Tadej Pogačar’s UAE Team Emirates. „In Singapore, we finished third, behind UAE Team Emirates and Cofidis. We were determined to win today“, explained the 39-year-old Japanese, who had planned the turns with his teammates Pello Bilbao, Matevž Govekar and Kamil Gradek in painstaking detail. It was Arashiro’s maiden win in the team time trial and his second overall in Saitama, following his triumph in the road race in 2019. The local hero, who has not missed a single edition of the event since its launch in 2013, has good reason to be proud. „Winning in front of the Japanese crowds means the world to me. Doing so once was already great, but doing so twice is even better!“

TOUR DE FRANCE, 111th EDITION : A SET OF ACES ON TOP OF THE BILL

Key points:
 The details of the Tour de France 2024, which will be held from 29 June to 21 July, were revealed by Christian Prudhomme in front of almost 4,000 spectators at the Palais des Congrès in Paris. As its title suggests, the 111th edition will feature a series of firsts, starting with the Grand Départ, which for the first time will be held in Italy, in Florence, then head to Emilia-Romagna for the finish of stage one in Rimini.

 The quest for the Yellow Jersey will continue as soon as the race enters France, with a stage that will take the peloton to the Col du Galibier on stage four, then on the white paths around Troyes, in a time trial in Burgundy over the Massif Central at Le Lioran, the Pyrenees at the Plateau de Beille on 14 July; and again in the Southern Alps, where they will have to beat an altitude record at the Cime de la Bonnette.

 The race for the overall victory may not be settled after the battle of the summits and could even come to an end on the final stage, which for the first time will finish somewhere other than Paris, precisely between Monaco and Nice for a 34-kilometre time trial. A litmus test that will resolve all questions.

 At the Place Masséna, just a stone’s throw from the Promenade des Anglais, the winner will be presented with a trophy in a new format featuring the Yellow Jersey to be shared with his teammates!

An Italian-style start has never been seen before in the Tour de France. The riders expected in Florence can already guess the tone of the opening stage, with the road to Rimini allowing them to pay tribute to the memory of Gino Bartali and a cumulative climb of 3,600 metres… the mountains before the mountains. The stay in the country of the late Toto Cutugno lends itself to early clashes between the favourites, as does the entry into France, almost immediately followed by an ascent of the Col du Galibier before the finish in Valloire. A difficult excursion to 2,642 metres above sea level on day four of the race: the peloton has never climbed so high so early. While the contenders for the green jersey will have a fine opportunity to show their mettle in the second half of the week in Saint-Vulbas (stage 5) and Dijon (stage 6), all eyes will be on the contenders for yellow in the heart of the Burgundy vineyards for a clash of „grand cru“ rouleurs between Nuits-Saint-Georges and Gevrey-Chambertin (stage 7). Both groups will be called upon to battle through the dust and small stones around Troyes for the first introduction of several white roads (32.2km in total) on the Tour route (stage 9).

The festival of summits will continue at modest altitudes but on fearsome slopes because to reach Le Lioran victorious (stage 11), it will be necessary to excel on the climbs to Puy Mary Pas de Peyrol via the Col de Néronne, then on the road to the Col de Pertus. The best climbers will be called upon again, three days later and a step above, for two finishes on the peaks of the Pyrenees: at the end of a dynamic stage at Saint-Lary-Soulan Pla d’Adet (stage 14), then the next day for a 198 km marathon with 4,850m of D+ finishing at the Plateau de Beille (stage 15).

The southern option will be explored for the Tour 2024’s second visit to the Alps, with a new climb starting at Superdévoluy, the finish of stage 17. Next on the programme will be a climbing section likely to shake up the hierarchy from top to bottom on a day when the riders will climb above 2,000 metres three times. With the first return to the Cime de la Bonnette (2,802 metres) since 2008, the altitude record will be equalled on the highest tarmac road in France. The finish of stage 19 will be at Isola 2000, but nothing will be settled yet as the stage for a major rematch will be set over the 133 km between Nice and the Col de la Couillole, with the Col de Turini and the Col de la Colmiane to be climbed in between (stage 20). Depending on the distribution of roles on the morning of 21 July, the first final finish of the Tour organised far from Paris could well give rise to a doubly historic epilogue, as the Yellow Jersey has not changed shoulders on the final day since 1989 and Greg LeMond’s eight-second victory over Laurent Fignon. The battle of the last chance will take place between Monaco and Nice in a 34-kilometre showdown.

BORA-hansgrohe Statements zur Strecke der Tour de France 2024

Die Tour de France verläuft 2024 auf rund 3500 Kilometern. Erstmals startet sie in Italien und auch das Finale in Nizza ist eine Tour-Premiere. Dazwischen liegen viele Zeitfahr- und Gravel-Kilometer sowie mehr als 50000 Höhenmeter.

Kurz nach der Streckenpräsentation gab Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe, seine Ersteinschätzung: „Auf den ersten Blick ist es eine ausgewogene Tour de France. Für die Fans ist es spannend, dass sich die GC-Favoriten gleich in der ersten Woche zeigen müssen und wahrscheinlich erst beim Schlusszeitfahren die Entscheidung über Gelb fällt. Unseren Plänen kommen die zwei Zeitfahren und vielen Höhenmeter entgegen. Dass ich kein Fan von Pflaster- und Gravelsektoren in Grand Tours bin, ist bekannt. Dafür gibt es meiner Meinung nach die Klassiker.“

Statements zur Strecke der Tour de France 2024

Die Tour de France verläuft 2024 auf rund 3500 Kilometern. Erstmals startet sie in Italien und auch das Finale in Nizza ist eine Tour-Premiere. Dazwischen liegen viele Zeitfahr- und Gravel-Kilometer sowie mehr als 50000 Höhenmeter.

Kurz nach der Streckenpräsentation gab Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe, seine Ersteinschätzung: „Auf den ersten Blick ist es eine ausgewogene Tour de France. Für die Fans ist es spannend, dass sich die GC-Favoriten gleich in der ersten Woche zeigen müssen und wahrscheinlich erst beim Schlusszeitfahren die Entscheidung über Gelb fällt. Unseren Plänen kommen die zwei Zeitfahren und vielen Höhenmeter entgegen. Dass ich kein Fan von Pflaster- und Gravelsektoren in Grand Tours bin, ist bekannt. Dafür gibt es meiner Meinung nach die Klassiker.“

Rolf Aldag, Head of Sports bei BORA – hansgrohe, hat die Strecke bereits analysiert: „Wir wissen, dass der Tour-Start immer nervös ist. Jetzt kommt dazu, dass er auch sportlich sehr schwer ist. Um ganz gezielt zu planen, werden wir uns die Italien-Etappen ganz sicher anschauen. Es wird im Frühjahr genügend Möglichkeiten rund um Paris-Nizza und Tirreno-Adriatico geben, um unsere Hausaufgaben zu machen.“

„Es wird kein langes Abwarten – Etappe 4 ist schon schwer. Als GC-Fahrer reicht es nicht, zu Beginn nur bei 90% zu sein. Es ist zwar ein alter Spruch, aber hier gilt er: An diesem Tag kannst Du die Tour noch nicht gewinnen, aber schon ganz früh verlieren. Danach folgt ein ungewöhnliches Hin und Her. Es ist keine typische Runde durch Frankreich im oder gegen den Uhrzeigersinn. Es ist eher ein Alpen-Pyrenäen-Alpen-Wechsel.“

„Die Zeitfahren sind beide schwer. Streckenkenntnis, Pacing-Strategie, Materialwahl – alles wird sehr wichtig. Gerade das Schlusszeitfahren ist unrhythmisch, berghoch aus Monaco raus und bergrunter nach Nizza rein. Es kann ein Vorteil sein, dass viele Rennfahrer dort wohnen und den Kurs kennen.“

„Die letzte Woche ist echt anspruchsvoll und bietet viele Chancen für eine Vorentscheidung. Wer hier schon die Chance hat, Zeit gutzumachen, wird sie auch nutzen und so der Entscheidung am Schlusstag aus dem Weg gehen.“

„Die Tour 2024 hat einige extrem hohe Berge. Es wird viel über 2000 Meter gefahren. Wer kommt in dieser Höhe gut zurecht? Das sind nicht viele Fahrer und gerade der Schritt an die 2000 Meter-Marke macht ganz oft einen Unterschied bei den Kletterern. Wir werden uns darauf einstellen, die Höhentrainingslager in der Vorbereitung werden jetzt noch wichtiger.“

Deutschland Tour 2024 führt nach Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd wird Gastgeber der kommenden Deutschland Tour. Sowohl der Zieleinlauf der 2. Etappe als auch der Start der 3. Etappe werden in der baden-württembergischen Stadt ausgetragen. Mit Deutschlands wichtigstem Radrennen kommt großer Sport im Doppelpack in den Ostalbkreis und nach Schwäbisch Gmünd.

Am 23. August steht der Osten Baden-Württembergs ganz im Zeichen des Radsports. Die 2. Etappe führt die weltbesten Profis durch den Ostalbkreis nach Schwäbisch Gmünd. Es warten das für die Alb-typische wellige Terrain auf dem Weg in das Ziel in der ältesten Stauferstadt. In Schwäbisch Gmünd, am Fuße der Schwäbischen Alb und der Dreikaiserberge gelegen, können sich die Radsport-Fans wieder auf eine spannende Zielrunde freuen, bevor um den Tagessieg gefahren wird.

Richard Arnold, Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd, sagt: „Die Deutschland Tour kommt nach Schwäbisch Gmünd! Wir freuen uns, ein Spitzensportevent mit weltweiter Strahlkraft bei uns zu begrüßen. Mit der Deutschland Tour verbinden wir die große Sportbegeisterung unserer Stadt mit einem Fest, das im Sommer die weltweit besten Radsportler und viele Gäste zu uns nach Schwäbisch Gmünd locken wird.“

Dr. Joachim Bläse, Landrat des Ostalbkreises, sagt: „Die Ostalb ist ein Paradies für alle Radfreunde. Abwechslungsreiche Naturlandschaften und sehenswerte Orte – Rad fahren macht bei uns einfach Spaß. Dass wir dieses Erlebnis nach unserem Jubiläumsjahr ´50 Jahre Ostalbkreis´ mit den Top-Profis teilen können und die Bilder aus unserer Region in die ganze Welt gehen, freut den gesamten Ostalbkreis enorm.“

Nachdem bereits Villingen-Schwenningen als Etappenort feststeht, ist der Rennverlauf am Deutschland Tour-Samstag klar. Am 24. August fahren die Profis von Schwäbisch Gmünd nach Villingen-Schwenningen.

„Der Kern der Deutschland Tour steht! Wir freuen uns auf Schwäbisch Gmünd und den Ostalbkreis als unsere Gastgeber. Somit werden wir den Großteil der 2. und die komplette 3. Etappe im Ländle verbringen. Hier treffen wir auf viele radsportbegeisterte Fans und ein Terrain, das eine spannende Streckenführung ermöglicht“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

Paris – Tours 2023

Elite – 214 Km

1 SHEEHAN Riley USA Israel-Premier Tech 04:39:05
2 ASKEY Lewis GBR Groupama-FDJ 00:00
3 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR Uno-X Pro Cycling Team 00:00
4 DELBOVE Joris FRA Saint Michel-Mavic-Auber 93 00:00
5 LE GAC Olivier FRA Groupama-FDJ 00:07
6 LAPORTE Christophe FRA Jumbo-Visma 00:09
7 VAN ASBROECK Tom BEL Israel-Premier Tech 00:09
8 DÉMARE Arnaud BEL Team Arkéa-Samsic 00:09
9 THEUNS Edward BEL Lidl-Trek 00:09
10 PENHOËT Paul FRA Groupama-FDJ 00:09
11 DEGENKOLB John GER Team dsm-firmenich 00:09
12 TILLER Rasmus NOR Uno-X Pro Cycling Team 00:09
13 TURGIS Anthony FRA TotalEnergies 00:09
14 GIRMAY Biniam ERI Intermarché-Circus-Wanty 00:09
15 NIZZOLO Giacomo ITA Israel-Premier Tech 00:09
16 VAN BOVEN Luca BEL Bingoal WB 00:09
17 DE BONDT Dries BEL Alpecin-Deceuninck 00:09
18 BISSEGGER Stefan SUI EF Education-EasyPost 00:09
19 COQUARD Bryan FRA Cofidis 00:09
20 RAISBERG Nadav ISR Israel-Premier Tech 00:09

SHEEHAN, THE HUGE AMERICAN SURPRISE

A crazy race, a completely undecided scenario in the hot dust of the vineyard paths, and a completely new winner: it’s Riley Sheehan, a trainee with Israel-Premier Tech, who won this 117th Paris-Tours after a very close sprint against his four breakaway companions. It’s the first victory for the 23-year-old American. A major first, too, for the United States, which had never won on Avenue de Grammont. The heroic Lewis Askey (Groupama – FDJ) who led all day, took second place ahead of Tobias Halland Johannessen (Uno X).

157 riders set off in the shadow of the imposing Chartres Cathedral, bathed in bright sunlight, for the 117th edition of Paris-Tours. It was an emotional start for several riders, including Greg Van Avermaet (AG2R Citroën) and Tony Gallopin (Lidl-Trek), who pinned on their race numbers for the last time in their careers. After covering more than thirty kilometers at high speed, a group of five riders finally broke away: Lewis Askey (Groupama FDJ), Théo Delacroix (Intermarché Circus Wanty), Joseph Rosskopf (Q36.5), Maxime Jarnet (Van Rysel – Roubaix Lille Metropole), and Axel Narbonne Zuccarelli (Nice Metropole Côte d’Azur). The gap never reached extravagant proportions before the first challenges of the day.

Arnaud De Lie eliminated due to a mechanical issue

The Jumbo-Visma team of Christophe Laporte, the Lotto Dstny team of Arnaud De Lie and the Bora-Hansgrohe team of Jordi Meeus were controlling the offensive before entering the first vineyard path, Limeray, at 67.1 kilometers from the finish. In the ninth sector, the Lotto Dstny leader suffered a puncture, as did Jordi Meeus, who got caught in a crash. The peloton fragmented completely, marked by multiple attacks and punctures. In the dust, European champion Christophe Laporte, Greg Van Avermaet, Magnus Cort Nielsen or Jasper Stuyven, to name a few, lost precious energy trying to get back into the first group after mechanical problems. Arnaud De Lie, on the other hand, faced numerous setbacks, leaving his hopes in the dust.

Heroic performance by Lewis Askey

In front, the impressive Lewis Askey, only twenty-two years old, put up a strong resistance as the moves kept coming. Biniam Girmay (Intermarché – Circus Wanty) tried, as did Matteo Trentin (UAE) and John Degenkolb (DSM-Firmenich). There was no letup. The British rider was finally caught on the last difficulty of the day, the Rochecobron climb, by a group of four riders who had broken away about twenty kilometers from the finish: Olivier Le Gac (Groupama FDJ), Tobias Halland Johannessen (Uno X), Riley Sheehan (Israel) and Joris Delbove (St Michel). Behind them, the Arkea Samsic team of the top favorite Arnaud Démare made the effort to close the gap before the famous Avenue de Grammont.

A first victory for the United States

However, their efforts were in vain as the breakaway group contested the victory in the shade of the plane trees. It was the American Riley Sheehan, only twenty-three years old and a trainee with Israel – Premier Tech, who proved to be the strongest at the end of an extremely close sprint.

Espoirs – U23 179 Km

1 LØLAND Sakarias Koller NOR Uno-X DARE Development Team 03:56:31
2 KEUP Pierre-Pascal GER Team Lotto-Kern Haus 00:00

3 THIERRY Pierre FRA Morbihan Fybolia GOA 00:03
4 HUENS Axel FRA Circus-ReUz-Technord 00:03
5 GELEIJN Owen BEL Jumbo-Visma DT 00:03
6 THOMAS Théo FRA VC Villefranche Beaujolais 00:03
7 DEJAEGHER Jasper BEL Circus-ReUz-Technord 00:39
8 VAN DER TUUK Axel NED Metec-SOLARWATT p/b Mantel 00:39
9 ROMELE Alessandro ITA Team Colpack Ballan 00:39
10 RACCAGNI NOVIERO Andrea ITA Soudal Quick-Step Devo Team 00:39
11 MERIS Sergio ITA Team Colpack Ballan 00:39
12 MARTI Pau ESP Israel Premier Tech Academy 00:39
13 NØRTOFT Morten DEN Jumbo-Visma DT 00:39
14 BOURG Quentin FRA SCO Dijon-Team Material-velo.com 00:39
15 MIKUTIS Aivaras LTU Tudor Pro Cycling Team U23 00:55

PARIS-TOURS 2023 : GREG VAN AVERMAET : ‘‘I WANT TO MAKE AN IMPACT ON THE RACE, ONE LAST TIME’’

Like Philippe Gilbert a year earlier, he has chosen the vineyard paths to close out his fantastic career. This Sunday, Greg Van Avermaet will pin on his final race number at Paris-Tours. This classic race is one of the highlights of his extensive list of achievements, including an Olympic title in Rio in 2016, a Paris-Roubaix victory, and two stage wins in the Tour de France, to name just a few of his most prestigious victories. At the age of 38, the Belgian rider from AG2R-Citroën intends to conclude his career with the brilliance of a great performance, after recovering from a Covid infection that had weakened him upon his return from the Canadian classics.

Born on may 17, 1985 in Lokeren (Belgium)
Previous teams
2006 : Bodysol
2007-2010 : Predictor-Lotto / Silence-Lotto / Omega Pharma-Lotto
2011-2018 : BMC Racing
2019-2020 : CCC Team
2021-2023 : AG2R-Citroën
Major achievements
. 2 stages win in the Tour de France (2015, 2016)
. Olympic champion in Rio (2016)
. Winner of Tirreno-Adricatico (2016)
. Winner of Paris-Roubaix (2017)
. Winner of Gand-Wevelgem (2017)
. Winner of Grand Prix E3 (2017)
. Double winner of Omloop Het Nieuwsblad (2016, 2017)
. Double winner of Grand Prix cycliste de Montréal (2016, 2019)
. 11 times wearer of the Yellow Jersey in the Tour de France (3 days in 2016; 8 days in 2018)
11 participations in Paris-Tours
Winner in 2011 / 6e in 2012 / 3e in 2015


Plomi Foto

©Pressesports Greg, you will hang up your racing number for the last time this sunday between Paris and Tours. A classic that you won in 2011, by the way. What does this victory mean in your career?
It’s really the first major classic I won. I had won races before, but this was different. Paris-Tours is on another level. Winning it made me realize that I could win big races. I’ve always liked this classic, it’s complete, challenging, at the end of the season. There’s a bit of everything, stress, wind, hills towards the end. I’ve always had a good race there. I remember discovering it in the Espoirs in 2006, and I immediately connected with it. I don’t remember much, but I must have finished fourth that time (Editor’s note: he actually finished… second), but I immediately knew it was for me. I won in 2011, I finished third again four years later with a flat tire. It’s really a very beautiful classic that everyone wants to win. Of course, it’s not a Monument or an Olympic title, but it still looks very nice on a palmares. (smile).

Since your victory, the classic has changed, introducing the vineyard paths. Given your profile, and the fact that you’re also competing in the Euro gravel race this Sunday, you must appreciate this new version…

I appreciate it even though it can be quite rough at times, and there are a lot more flat tires. In 2021, I had two or three flats, and the race was over for me. Now, you need the head, the legs, and a bit of luck to win Paris-Tours. I really hope to have it this sunday because I want to finish on a high note. The „punchy“ aspect, the accelerations, the hills that don’t need to be big mountains to hurt, I love that.

So, are we going to see a « fireworks » Greg Van Avermaet in Chartres this sunday?

(Laughs). I hope so. I’ve certainly done everything to be in the best shape. I’m motivated, and if my legs respond, I think I can achieve a good result. Winning won’t be easy, but I want to make an impact one last time on the race. I came back from Canada with Covid and had to take a break. I was disappointed because my condition was obviously affected, but I still have a few days to fine-tune and come back. One thing is certain, I want to stop at a high level. However, I also know that it’s such a tough race that there’s no room for gifts or sentiments. If I’m not in good shape, they won’t wait for me…
‘‘The last race is naturally filled with a lot of emotion. But no nervousness. I’m just happy with my career, happy with what I’ve managed to achieve, and happy to stop when I want to.’’

What do you expect in terms of the race scenario?
A race with movements, with some wind in the first part to tire out the teammates and break the peloton. This gives more chances to the strong riders to stay ahead when the big moves come. That’s how I won in 2011, with a completely scattered peloton. It’s the ideal race, completely wide open… but with my current condition, if it’s a bit calmer, that’s fine too (laughs).

Who do you see as the main favorites?
Fast guys, „punchy“ riders who know how to finish the job with a good sprint. Sprinter-punchers like Arnaud Démare, for instance. The new European champion Christophe Laporte or Arnaud De Lie also are into this category.

Will there be a touch of emotion or, on the contrary, excitement for the last race of your career on sunday?
Not much stress in any case, even though it will obviously be a very special moment. I’ve been racing for seventeen years as a pro, and thinking that it’s the last race is naturally filled with a lot of emotion. But not nervousness. I’m just happy with my career, happy with what I’ve managed to achieve, and happy to stop when I want to. It’s the right decision, and I won’t go back on it. I’m getting older, and I can tell myself, „Well, it was good“ (big smile). I still love cycling, and I’ll continue to ride, but now, it’s for me. Not with the idea of getting results. I think my mind still wants it, but my legs don’t. On Sunday, after an emotionally charged day and, I hope, a great Paris-Tours, I’m going to take a break. Take a lighter year and enjoy time with my family.