Alle Beiträge von Gerhard Plomitzer

Israel Premier Tech 2025

After a record-breaking 2024 season, we’re already counting down until racing begins again in the New Year. That countdown continues today with the full reveal of our final roster for 2025!

IPT’s 30-man squad for next season includes those riders who made this season so unforgettable: Tour Down Under and Flèche Wallonne winner Stevie Williams, Tour de France top-10 finisher Derek Gee, Vuelta a España stage winner Mike Woods, and Israeli road race and TT champion Oded Kogut.

We welcome four new riders – Jan Hirt, Alexey Lutsenko, Matîs Louvel, and Pier-André Côté – next season.

Additionally, contract extensions for Guillaume Boivin, Itamar Einhorn, Marco Frigo, Jakob Fuglsang, Hugo Houle, Michael Schwarzmann, Corbin Strong, and Tom Van Asbroeck mean that they’ll all be back with us in 2025.

First up for our 2025 squad: training camp in December! We’ll have extensive coverage from it across our digital channels.

Israel – Premier Tech 2025 line-up: Pascal Ackermann (GER), George Bennett (NZL), Joseph Blackmore (GBR), Guillaume Boivin (CAN), Simon Clarke (AUS), Pier-André Côté (CAN), Itamar Einhorn (ISR), Marco Frigo (ITA), Chris Froome (GBR), Jakob Fuglsang (DEN), Derek Gee (CAN), Jan Hirt (CZE), Hugo Hofstetter (FRA), Hugo Houle (CAN), Oded Kogut (ISR), Matis Louvel (FRA), Alexey Lutsenko (KAZ), Krists Neilands (LAT), Riley Pickrell (CAN), Nadav Raisberg (ISR) , Matthew Riccitello (USA), Nick Schultz (AUS), Michael Schwarzmann (GER), Riley Sheehan (USA), Jake Stewart (GBR), Corbin Strong (NZL), Tom Van Asbroeck (BEL), Ethan Vernon (GBR), Stephen Williams (GBR), Michael Woods (CAN).

5 Jahre Österreich dreht am Rad – 4 Tage Radsport pur

Österreich dreht am Rad, DIE Radsport-Initiative in Österreich, feiert das 5-jährige Jubiläum. Zu diesem Anlass wird das Fahrrad in allen Facetten von 18. bis 21. November 2024 mit Livesendungen und Podiumsdiskussionen im Rahmen der Bike Days beleuchtet. Zahlreiche prominente, aktive und ehemalige Radsportler:innen sowie Vertreter des Tourismus und Handels werden in der Medienhalle Hall in Tirol erwartet. Ein Highight neben vielen ist die Livesendung „Windschatten“, wo Tour of Austria-Direktor Thomas Pupp seine Kollegen Fabian Wegmann von der Deutschland Tour und Olivier Senn von der Tour de Suisse begrüßt.

In Österreich gibt es 1,2 Millionen Radfahrer, knapp 70 Prozent aller Haushalte in Österreich besitzen ein Fahrrad. 2023 wurden 231.000 Fahrräder in der Alpenrepublik produziert, was den Boom veranschaulicht. Auch aus diesen Gründen wurde vor fünf Jahren von K19 gemeinsam mit Radsportmanager Thomas Kofler die Radsportinitiative Österreich dreht am Rad, #ödar, ins Leben gerufen.

„2025 feiern wir ein kleines, aber feines Jubiläum. Seit fünf Jahre begleiten wir jährlich mit unseren Kameras im Zuge von #ödar über 50 Rad-Events, berichten aus allen Bundesländern über viele Regionen, die sich dem Radfahren verschrieben haben und freuen uns über zahlreiche Partnerschaften im Tourismus und Fachhandel. Diese Kooperationen wollen wir nächste Woche hochleben lassen“, erläutert Projektleiter Martin Böckle

Programmstart mit zwei Weltmeistern
Von 18. bis 21. November werden zu verschiedensten Themen tägliche Podiumsdiskussionen sowie als Highlights Livesendungen mit spannenden Gästen organisiert. Zum Auftakt am Montag, (18.11.), geht es nach der Eröffnung bei den Diskussionen ab 16:00 Uhr um den Fachhandel: Kaufen oder Leasen? Wohin geht das Kaufverhalten? Ist Österreich ein Radland? Als Gäste diskutieren u.a. Helmut Schleich (GF BLS Bikeleasing-Service Österreich GmbH), Sebastian Baldauf (EX-Radsportler & Unternehmer Baldiso Bikes), Paul Wessiack (magped Gmbh), Florian König (Generalsekretär ÖRV).

Persönlichkeiten aus Fachhandel und Organisationen.
Im Anschluss ab 19:00 Uhr wird die erste Livesendung zum Thema „Extreme Helden am Rad“ live im Fernsehen und Online bei K19 und verschiedenen Plattformen ausgestrahlt. Die amtierenden 24h-Weltmeister Elena Roch und Philipp Kaider sowie Ex-RAAM-Sieger Wolfgang Fasching und Thomas Hölzl, der schon zwölf Mal als Betreuer beim Race Across Amercia dabei war, erzählen über die Faszination Ultracycling.

Der Dienstag, (19.11.), steht unter dem Motto „Leidenschaft & Breitensport“. Neben den Diskussionsforen stehen zwei Livesendungen im Mittelpunkt: Ab 17:00 Uhr diskutiert Moderator Othmar Peer u.a. mit Felix Gall Entdecker Günther Feuchtner oder Astana Coach Helmut Dollinger über Trainingsmethoden von damals und heute. Um 19:00 Uhr gibt es – Top in the Alps – der Eventcheck im Alpenraum. Es diskutieren u.a. Tourismusexperten, wie Paznaun-Ischgl GF Thomas Köhle, die Radmarathon Organisatoren Johannes Hessenberger vom Neusiedlersee Radmarathon, Michael Keller vom Tannheimertal Radmarathon, Wörthersee Gravel Organisator Julius Rupitsch und Sportler:innen, wie der zweifache Ötztaler-Sieger Jack Burke, Bianca Somavilla, Siegerin der Salzkammergut Trophy, und Philip Handl, Gewinner des Race Across the Alps.

Chefs der Deutschland Tour, Tour of Austria und Tour de Suisse im Studio
Am Mittwoch (20.11.) steht vor allem der Straßenradsport im Mittelpunkt. Viele Sportler:innen und Funktionäre diskutieren am Nachmittag. Ab 14:00 Uhr geht es um den „Traumberuf Radprofi, u.a. mit Lukas Pöstlberger, Anna Spielmann, Dominik Hödlmoser, Sebastian Putz. Gefolgt um 15.15 Uhr mit der Diskussion: „Wo steht der heimische Radsport“. Als Gäste sind Teammanager und Fahrer der heimischen Teams und Veranstalter vertreten. Um 17.00 Uhr diskutieren u.a. Carina Schrempf, Elisa Winter, Tabea Huys über die aktuelle Situation im Frauenradsport.

Ab 19.00 Uhr laden die Veranstalter zum Abschluss des Tages im „Windschatten“, dem Magazin der Tour of Austria, international hochkarätige Gäste ins Livestudio: Fabian Wegmann (Deutschland Tour), Tour de Suisse Chef Olivier Senn – der auch die Rad-WM in Zürich organisierte – und Thomas Pupp, Tour Direktor der Tour of Austria, diskutieren über Herausforderungen der drei großen Landesrundfahrten im Dachraum.

„Ich freue mich sehr, mich mit meinen Kollegen aus Deutschland und Österreich zu den Herausforderungen unserer Radrundfahrten austauschen zu können. Wir haben wohl ähnliche Voraussetzungen und können nur voneinander profitieren“, so Olivier Senn.

Der Abschluss der Österreich dreht am Rad Bike Days am Donnerstag (21.11.) steht im Zeichen des Ausblicks #ödar2025.

Embed Codes für die Livesendungen:

18. November, 19:00 Uhr: Extreme Helden am Rad
Link: https://www.youtube.com/live/TLC629_On7k?si=NnN3ssSnmUpJ3xvi
Embed Code

19. November, 19:00 Uhr: Der Eventcheck im Alpenraum
Link: https://www.youtube.com/live/sB7dpivdThE?si=p0PV02ZCBv4-c1dX
Embed Code:

20. November, 19:00 Uhr: Windschatten – die 3 Landesrundfahrten
Link: https://www.youtube.com/live/VNmZTyYVZBg?si=nPuQshFPq5AxJe-v
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21. Novemer, 16:00 Uhr: Präsentation Österreich dreht am Rad 2025
Link: https://www.youtube.com/live/tdCHxCtiB2Q?si=6JabusLFrtBY8a_E
Embed Code:

Homepage: oedar.at

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Finale der Lidl Deutschland Tour 2025 in Sachsen-Anhalt

Finale in Sachsen-Anhalt: Schlussetappe der Lidl Deutschland Tour 2025 führt von Halle nach Magdeburg

Die Lidl Deutschland Tour 2025 endet am 24. August in Magdeburg. Die letzte Etappe von Deutschlands größtem Radsportereignis beginnt in Halle (Saale) und verbindet damit die beiden größten Städte Sachsen-Anhalts. Neben dem großen Finale der Profis in der Landeshauptstadt erhalten bei der Schlussetappe der Lidl Deutschland Tour auch alle Hobbysportler*innen die Chance, bei der Cycling Tour selbst in die Pedale zu treten.

Bereits 2019, bei der zweiten Austragung der neu aufgelegten Deutschland Tour, war Sachsen-Anhalt Teil der Rundfahrt. In Halberstadt endete damals die Auftakt-Etappe. Zwei Jahre später war Sangerhausen Gastgeber und nun gibt es eine komplette Etappe im mitteldeutschen Bundesland.

„Halle (Saale) als Startort der finalen Etappe des größten Radsport-Etappenrennens Deutschlands – das passt“, sagt Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt. „Wir freuen uns auf die Sportler aus aller Welt und die zahlreichen Fans. Unsere Stadt, als Sport- und Kulturstadt Sachsen-Anhalts – ein Land, das Radsport-Legende Täve Schur hervorgebracht hat – rückt in den Fokus der internationalen Radsportwelt. Halle wird eine fantastische Kulisse bieten und ein toller Gastgeber sein.“

Das will auch Magdeburg. Die Bördestadt reiht sich nun auch in die Riege der bereits besuchten Landeshauptstädte Hannover, Stuttgart, Erfurt, Schwerin, Bremen und zuletzt auch Saarbrücken ein. Oberbürgermeisterin Simone Borris dazu: „Magdeburg freut sich auf das Finale der Deutschland Tour! Das Event ist einer der Höhepunkte in unserem Sportkalender 2025 und wird für viel Begeisterung am Zieleinlauf sorgen. Wir freuen uns auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie viele nationale und internationale Gäste, die unsere facettenreiche Stadt von ihrer besten Seite kennenlernen werden. Mein Dank gilt den Organisatoren und insbesondere auch allen Förderern, die gemeinsam mit der Stadtverwaltung die finanziellen Voraussetzungen für das Finale in Magdeburg geschaffen haben.“

Doch bevor an der Elbe der Gesamtsieger bei den Profis geehrt wird, haben alle Hobbysportler*innen die Möglichkeit, Rennatmosphäre zu schnuppern. Sie können bei der Cycling Tour mit Start und Ziel in Magdeburg mitfahren. Die Voranmeldung dafür ist bereits auf deutschland-tour.com möglich.

„Das Landesmotto ‚Modern denken‘ und der Slogan ‚Fahrradland Sachsen-Anhalt‘ passen hervorragend zusammen – und beides passt auch perfekt zur Lidl Deutschland Tour. Am 24. August feiern wir in Sachsen-Anhalt das Fahrrad mit einem großen Radsportfestival. Die Schlussetappe der Profis verbindet die beiden Zentren des Bundeslandes und tausende Radsportler*innen werden im Herzen Deutschlands selbst mitfahren. Ich freue mich auf Halle und Magdeburg als Gastgeber für unser großes Finale 2025“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

Mit der Bekanntgabe der Schlussetappe zwischen Halle und Magdeburg stehen nun die Eckpfeiler der 2025er Austragung der Lidl Deutschland Tour fest. Der Auftakt für die Rundfahrt findet in Essen mit einem Prolog vor der historischen UNESCO Welterbe-Kulisse Zeche Zollverein am 20. August 2025 statt.

Fotos und Ergebnisse Querfeldeinrennen des RSC Fürth am 3.11.2024

Diashow:

Am Sonntag, den 3.11.24, fand nach mehrjähriger Pause, das traditionsreiche Querfeldeinrennen des RSC Fürth wieder statt.
Der rührige Organisator Bernd Hilpert und seine Helfer hatten im Fürther Stadtwald wieder die bekannt anspruchsvolle Strecke präpariert und hatten ausgesprochenes Glück mit dem Wettergott, inmitten vieler trüber November Tage schien am Rennsonntag die Sonne von einem wolkenlosen Himmel bei angenehmen Temperaturen um 10°.
Durch die langanhaltende Trockenperiode gab es keinerlei Matsch und die Strecke war gut und schnell zu befahren, wobei einige Wurzeln unter dem Laub doch auch die Fähigkeiten der Fahrer forderten.

Leider waren die Startfelder in den Nachwuchsklassen sehr dünn besetzt, so dass der Veranstalter in Abstimmung mit dem Wettkampfausschuss beschloss, diese Klassen in einem Rennen gemeinsam starten zu lassen und getrennt zu werten.

Annalena Maurer U13W, Luca Weissinger U15, Lennard Weppner (RSV Rosenheim) U17 und Paula Gloning vor Josefine Mendler (RC Herpersdorf) U19W waren die Sieger, die Klasse U19 männlich war gar nicht besetzt.

Ganz anders sah es bei der Hobbyklasse aus, dort starteten 32 Männer und eine Dame. Es gewann überlegen Simon Schwarz aus Erlangen auf einem Mountain Bike.

Rund 30 Fahrer starteten in der Masters Klasse und es war schnell klar, dass der Sieger zwischen Michael Walter und Robert Gorgos ermittelt werden würde. Von Anfang an beherrschten die beiden die Konkurrenz und es entwickelte sich ein spannender Zweikampf an der Spitze. Und obwohl Michael Walter (Gunsha) 2x mit technischen Problemen zu kämpfen hatte, konnte er sich in den Schlussrunden entscheidend von Robert Gorgos (RSG Olympiapark München) absetzen und sich als Solosieger feiern lassen. Dahinter kam Robert Gorgos vor seinem Teamkollegen Christian Eckart ins Ziel.


Organisator Bernd Hilpert und das Podium der Masters Klasse

Circa 20 Fahrer starteten im mit Spannung erwarteten ELITE Hauptrennen.


Fabian Eder vor Michael Gassner und Daniel Schrag

Hier waren die Fahrer vom CUBE Factory Racing und Daniel Schrag von den Maloja Pushbikers die Besten auf dem Kurs.
An der Spitze gab es lange einen spannenden Zweikampf zwischen dem späteren Sieger Fabian Eder und Daniel Schrag, aber in den Schlussrunden musste Daniel Schrag abreißen lassen und fiel noch auf Rang 3 hinter Michael Gassner (CUBE) zurück.
Vierter wurde der starke Linus Tscharke aus Schesslitz, nur diese 4 Fahrer beendeten das Rennen in einer Runde.

Die vielen Zuschauer und Spaziergänger im Fürther Stadtwald hatten spannende Rennen bei besten Bedingungen gesehen und Organisator Bernd Hilpert vom RSC Fürth zeigte sich sehr zufrieden, nur die Lokalpresse glänzte mal wieder durch Abwesenheit, die Rennen und der Organisator hätten mehr Berichterstattung verdient gehabt.
Trotzdem möchte Bernd Hilpert auch im nächsten Jahr den Fahrern wieder eine Startmöglichkeit im Stadtwald bieten.

Text und Fotos Gerhard Plomitzer
www.plomi.smugmug.com

Mehr Fotos gibt es auf meiner Webseite:

https://plomi.smugmug.com/Sports/Cyclocross-Races/Querfeldeinrennen-RSC-F%C3%BCrth-am-3112024

Tour de France Saitama Criterium


Plomi Foto

1er Biniam Girmay Intermarche Wanty
2er Primosz Roglic RedBull Bora Hansgrohe
3er Mark Cavendish Astana

Saitama (Japan) – Saturday, November 2nd 2024
Key points:
• Biniam Girmay, the winner of the green jersey in the last Tour de France, prevailed in a rather unorthodox sprint to take the tenth edition of the Tour de France J:COM Saitama Criterium. The peloton only barely neutralised a last-minute attack by Primož Roglič, allowing the winner of the Vuelta a España to hang on for second place, between the Eritrean and Mark Cavendish, the man with 35 stage wins to his name, who rounded out the podium.

• Never before had an African rider emerged victorious from the Japanese race touted as „stage 22 of the Tour“. Jasper Philipsen claimed the points classification on the 3.6 km urban circuit. Romain Bardet, who bade farewell to the Tour de France last July, was crowned king of the mountains in Japan, as he had been in 2019. Chris Froome, another rider who had already taken part in the inaugural edition in 2013, got the combativity award for his panache.

ROGLIČ FLIES SOLO
The Saitama Super Arena, which hosted the Olympic basketball events in 2021 after rolling out the red carpet for artists of the calibre of Madonna, U2, Whitney Houston, Queen and Taylor Swift, flung its doors open once again for the Criterium. The riders sought refuge from the showers that sprinkled the circuit in this monumental building while waiting for the start of the team time trial, which ended in victory for the Japanese Shimano Racing squad. As soon as it hit the streets, the peloton became a boiling pot of ambition that only got frothier with every passing lap. Japanese cyclists such as Hikaru Sato and Yusuke Hatanaka, eager to shine on home soil, tried to break away time and again, but they were frustrated by Jasper Philipsen and Mark Cavendish’s dogged determination to fight for the points at stake at the intermediate sprints, which were set up on the finish line every four laps. Meanwhile, Romain Bardet and Chris Froome, two former winners of the polka-dot jersey at the Tour, vied for the king of the mountains points on offer at the top of a gentle slope at the exit from an underground tunnel.

Race conditions were more reminiscent of the northern classics than of the blistering heat that sometimes bakes France in July, causing a few spills. The Spaniard Roger Adrià had to bow out of the race after hurting his knee with 34 km to go. The points classification went down to the wire, with Philipsen sewing up victory at the last intermediate sprint. Romain Bardet came out on top in the mountains classification after joining Primož Roglič and Yukiya Arashiro in a breakaway within the final 10 km. The three-man lead group opened up a gap of about 15 seconds over the peloton but, by the time the bell rang for the final lap, the red jersey was alone at the front. The Slovenian had good reason to believe in his chances with 2 km to go, but Intermarché–Wanty got all hands on deck to catch him in the nick of time. Girmay, who has got sprinting down to a science, handily defeated his rivals to get a new victory and a new taste of the Tour de France. Come next July, „Bini“ will have his sights set on the yellow jersey at the end of the opening stage in Lille.

CHRIS FROOME: „THE VENTOUX HOLDS A VERY SPECIAL PLACE IN MY HEART“
Retirement is still a remote prospect for Chris Froome, who has no intention of hanging up his bicycle at the very least until the end of next season, perhaps after taking part in what would be his eleventh Tour de France next summer: „I didn’t make the cut for the last two, but it’s not far-fetched to think that, if I give it my all, I can still earn a spot on the team and play my part —hunting for a stage win, maybe, or working for my teammate Derek Gee, for example“. At any rate, the festivities around the tenth Saitama Criterium, whose inaugural edition he won in 2013 after claiming his first yellow jersey, are an invitation to take a trip down memory lane with the British champion. „Back then, when I won, I thought to myself that this wasn’t the accomplishment of a mission, but rather the start of a story. Later, when I came to Saitama, I was blown away by the number of fans waiting for us and by how well versed in the lore of the Tour they were.“ The former Sky rider became the hegemon of the race until 2017, when he took the win for the fourth time in his career. Little did he know that there would never be a fifth: „That’s life. At the end of the day, I think the 2019 Tour was the one that really got away. I’d never been as strong in training as before my crash in the Critérium du Dauphiné“. To sum up his relationship with the Tour, Froome picks the Ventoux as the symbol of his sometimes mixed feelings: „The Ventoux holds a very special place in my heart. When I won there in 2013, that was when I really knew I was going to take it all the way to Paris. In 2016, I had a similar performance in me, but that crash happened and mayhem ensued. It made no sense at all to start running, but it was an automatic reaction that just kicked in. And, in the end, it went down in history“.

112te Tour de France 2025

6 Etappen im Hochgebirge, davon 5 mit Bergankunft, sowie 2 Einzelzeitfahren, eines davon als Bergzeitfahren mit weiterer Bergankunft, stehen im Profil der Tour de France 2025. Dem stehen 7 Flachetappen und 6 Mittelgebirgsetappen gegenüber. Der Grand Départ erfolgt in der Region Lille Métropole inklusive einer 1. Etappe en ligne am 5. Juli. Gut 3 Wochen später geht die 112. Tour de France in Paris am 27. Juli auf der Champs-Élysées zu Ende, was im Vorjahr ausnahmsweise wegen Olympia in Paris nicht der Fall war.

Nach dem Start in Nordfrankreich zieht die Strecke zunächst hinüber nach Westen durch die Normandie bis in die Bretagne. Längere Transfers inklusive geht es für eine räumlich isolierte 10. Etappe am französischen Nationalfeiertag ins Zentralmassiv. Erst dann steht der erste rennfreie Tag im Programm. Bis zum zum zweiten Ruhetag geht es hin- und her in und nördlich der Pyrenäen. Die Schlusswoche wird mit der Bergankunft am Mont Ventoux eröffnet und beinhaltet weiterehin nur 2 Alpenetappe sowie am Vorschlusstag eine Etappe im Jura.

Mutmaßlich wichtigste Etappe der ersten Woche ist das 33 Kilometer lange Einzelzeitfahren rund um Caen in der Normandie. Eine Anhäufung an Schwierigkeiten gibt es genau in der Mitte der Tour 2025 in den Pyrenäen mit einer Bergankunft in Hautacam, dem 11 Kilometer langen Bergzeitfahren nach Peyragudes sowie einer weiteren Bergankunft in Superbagnères. Nach dem Mont Ventoux sind die weiteren Bergankünfte in den Alpen – zum Dach der Tour 2025 am Col de la Loze sowie nach La Plagne.
@radsport-seite.de

Key points:
• Christian Prudhomme revealed the route of the 2025 Tour de France in crisp detail at the Palais des Congrès de Paris this morning. It features glamorous summits such as Luchon-Superbagnères, the Mont Ventoux and the Col de la Loze, in the heights around Courchevel. Before these high-altitude showdowns, the main contenders for the yellow jersey will get two chances to turn the balance of power in their favour: a flat time trial around Caen and a mountain time trial at Peyragudes.
• The 112th edition, which will start in Lille and take place entirely within the confines of France, will pay tribute to all-time French cycling greats, from Jean Robic and Louison Bobet to Jacques Anquetil, Bernard Hinault, Bernard Thévenet and Laurent Fignon.
• The 2025 edition will also mark the fiftieth anniversary of the polka-dot jersey, the best young rider classification and the first finish of the race on the Champs-Élysées in Paris.

Talk about colouring inside the lines!
The unveiling of the Grand Départ Lille-Nord de France came in the wake of three editions that got the show on the road in Denmark, Spain and, most recently, Italy. The route of the 112th Tour de France will stretch for 3,320 kilometres without venturing beyond the borders of France, taking the peloton from the Esplanade du Champ de Mars in Lille in the inaugural stage, on 5 July, to the finish on 27 July, when a powerful sense of homecoming will sweep through the peloton as the riders barrel down the Champs-Élysées in Paris for the fiftieth time.

The milestone of turning fifty serves as a central theme, as the year 1975 marked both Bernard Thévenet’s victory ending Eddy Merckx’s reign, the debut of the polka-dot jersey in the Tour de France peloton, and the establishment of a young rider classification rewarded with the white jersey.
The names that stand out from the illustrious annals of French cycling will also be present along the route in the shape of brushes with history in which the stars of the peloton will be eager to shine. After a stint prepared in Région Hauts-de-France, where the opening salvo of the puncheur war will be fired in Boulogne-sur-Mer (stage 2), the competition will continue at the same ferocious pace in Normandy, with a stage win up for grabs in Jacques Anquetil’s home town of Rouen (stage 4). A trek through Norman Switzerland culminating in Vire will dispel any lingering doubts on the ability of the region to host a stage with a cumulative altitude gain of 3,500 metres (stage 6).

The peloton will roll through the Breton town of Yffiniac to mark 40 years since Bernard Hinault claimed his last victory, but the tribute will soon turn into a challenge with a double serving of the Côte de Mûr-de-Bretagne at the end of the day (stage 7). Right after that, the stage to Saint-Méen-le-Grand will be a blast from the past, harking back to the third consecutive victory of the local hero Louison Bobet, 70 years ago. The opening week will draw to a close on 14 July with a firework display on the leg-breaking terrain of south-central France, with a record seven category 2 climbs before the finish at the Le Mont-Dore ski resort, at the foot of the Puy de Sancy (stage 10).

The Massif central will be merely the gateway to the mountains, as a Pyrenean trilogy will quickly follow with a stage to Hautacam (stage 12), a mountain time trial leading to Peyragudes (stage 13) and, as the icing on the cake, the return to Luchon-Superbagnères (stage 14), held on a model of the course on which things started to go south for The Badger in his duel with Greg LeMond in the 1986 Tour de France.
Another climbing fest will come in Provence, where the cream of the climbing crop will clash for a prestigious win at the summit of the Mont Ventoux (stage 16), twelve years after the last stage finish at the observatory. However, the fight for the yellow jersey will rage on in the Alps. An altitude gain of 5,500 metres awaits the peloton on the road to the Col de la Loze, which will be tackled head-on from Courchevel this time round (stage 18).
If the race has not yet been decided by then, there will be a new opportunity to tip the scales in the stage to La Plagne (stage 19), at the end of an ascent where Laurent Fignon struck hard in 1984 and 1987. The slopes of the Jura on the road to Pontarlier (stage 20) are unlikely to shake up the overall podium, as is the returning finale on the Champs-Élysées, which will set up a rematch between the winners and losers of the probable sprints in Dunkirk (stage 3), Laval (stage 8), Châteauroux (stage 9), Toulouse (stage 11) and Valence (stage 17).

Double delight for L’Étape
On 20 July 2025, the 33rd edition of L’Étape du Tour de France will tackle the roads of stage 19 of the Tour de France between Albertville and La Plagne. The course (131 km and an altitude gain of 4,500 m) features five mountain passes, including the gruelling Col du Pré, the Cormet de Roselend and the summit finish atop La Plagne. It promises a unique day for the 16,000 expected cyclosportives.
Pre-registration opens on Tuesday, October 29, 2024, and registrations will begin on November 6, 2024, at 4 PM on time to.
New this year: the first edition of L’Étape du Tour de France Femmes avec Zwift will take place on August 2, 2025, between Chambéry and the Col de la Madeleine.

Gedenkstein für Andre Drege am Großglockner

Am 6. Juli 2024 verunglückte Andre Drege auf der Königsetappe der Tour of Austria am Großglockner tödlich. Jetzt wurde an der Unfallstelle ein Gedenkstein für den norwegischen Radprofi errichtet.

In Loving Memory – Die vierte Etappe der 73. Tour of Austria 2024 von St. Johann in Salzburg nach Kals am Großglockner war ein trauriger Tag für die Radsportfamilie. Der 25-jährige Norweger André Drege vom Team Coop – Repsol stürzte Richtung Heiligenblut schwer und erlag noch an der Unfallstelle seinen tödlichen Verletzungen. Die Abschlussetappe der Österreich Rundfahrt wurde schließlich mit einer Kondolenzfahrt durch Tirol absolviert.

AUT, Aufstellung Gedenkstei für Andre Drege
EXPA Pictures

In Gedenken an Andre Drege wurde jetzt an der Unfallstelle ein Gedenkstein errichtet. „Der wunderschöne Stein stammt aus der Glocknerregion, er steht im Kleinformat für Österreichs höchsten Berg und seine Maserung symbolisiert die großartige Hochalpenstraße“, beschreibt Tour Direktor Thomas Pupp. Die zurückhaltende und vornehme Gestaltung stammt aus Kärnten und Osttirol: Künstler Georg Planer und die Schlosserei Helmut Prünster schufen einen anmutigen Erinnerungsort sowie einen Platz der Einkehr und Besinnung für Andre Drege. „Dafür wollen wir auch an Osttirols Tourismuschef Franz Theurl ein großes Dankeschön für seine Bemühungen und Unterstützung richten. Ebenso natürlich an die Großglockner Hochalpenstraßen AG, die mit einem mehrjährigen Nutzungsvertrag die Wartung des Platzes übernimmt“, ergänzt Pupp.

Am Samstag, den 12. Oktober 2024, gab es an der Unfallstelle eine gebührende Gedenkfeier, die von der evangelischen Pfarrerin Dr. Margit Leuthold aus Lienz und ihrem Kollegen und ehemaligen Superintendenten von Niederösterreich, Lars Müller-Marienburg, geleitet wurde. Neben der Familie von Andre Drege und Andres Kollegen von COOP Repsol waren auch die Tour of Austria Gesellschafter Thomas Pupp, Alexander und Dominik Hrinkow und Thomas Kofler, Sicherheitschef Albrecht Röder, Tourarzt Achim Spechter sowie UCI Kommissär Peter Stuppacher anwesend. Zudem nahmen Franz Theurl von der Osttirol Werbung, Künstler Georg Planer, Helmut Prünster von der Schlosserei und Thomas Noel von der Großglockner Hochalpenstraßen AG an der Gedenkfeier teil.

Umfassendes Talentförderungsprogramm: Red Bull – BORA – hansgrohe startet neues U23-Team

Mit Beginn der Saison 2025 wird Red Bull – BORA – hansgrohe mit einem U23 Development Team an den Start gehen. Die neue Mannschaft soll die Lücke zwischen dem GRENKE – Auto Eder U19-Team und dem WorldTeam schließen. Zum Aufgebot der neuen Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies werden unter anderem vier Fahrer gehören, die bereits im Juniorenteam aktiv waren – darunter der frisch gekrönte U19-Weltmeister Lorenzo Finn. Geleitet wird die Mannschaft von Gregor Gazvoda. Das Ziel ist, junge Talente auf die WorldTour vorzubereiten und gleichzeitig Topresultate einzufahren.

Die vier U19-Fahrer, die bereits zur Red Bull – BORA – hansgrohe Familie gehören, sind Theodor August Clemmensen (DEN), Paul Fietzke (GER), Lorenzo Finn (ITA) und Romet Pajur (EST). Clemmensen ist ein vielseitiger Fahrer, der kürzlich das Schweizer Etappenrennen Grand Prix Rüebliland gewinnen konnte. Fietzke war Silbermedaillen-Gewinner im Straßenrennen bei den U19-Weltmeisterschaften 2023 sowie Bronze- und Silbermedaillengewinner bei den diesjährigen Europameisterschaften. Lorenzo Finn, der frisch gekrönte Juniorenweltmeister im Straßenrennen, wird ebenfalls Teil des Teams sein. Pajur, ein sprintstarker Allrounder, fuhr bereits 2022 für das Red Bull – BORA – hansgrohe U19-Team. Zudem sind folgende Fahrer bereits bestätigt: Adrien Boichis (FRA), Davide Donati (ITA), Lennart Jasch (GER), Marco Martín (ESP), Sebastian Putz (AUT), Callum Thornley (GBR) und Luke Tuckwell (AUS).

Das neue Nachwuchsteam wird als UCI Continental Team gemeldet und unter deutscher Lizenz an den Start gehen. Gregor Gazvoda, ein ehemaliger Radprofi aus Slowenien mit umfangreicher Erfahrung sowohl als Athlet als auch im Teammanagement, übernimmt die Leitung. Der kürzlich zurückgetretene italienische Radprofi Cesare Benedetti, ein langjähriges Mitglied der Red Bull – BORA – hansgrohe Familie, sowie Pello Olaberria, ein ehemaliger spanischer Profi mit Erfahrung in Talentförderungs-Programmen, werden als Sportliche Leiter fungieren.

John Wakefield, Director of Development bei Red Bull – BORA – hansgrohe:
„Der Sprung von der U19-Kategorie direkt in die WorldTour ist groß. Mit dem neuen U23-Team schaffen wir deshalb einen wesentlich sanfteren Übergang vom U19- in den Profibereich. Genau wie das U19-Team wird auch die U23-Mannschaft an den wichtigsten Rennen im Kalender teilnehmen und so die besten Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Nächste Saison wird Red Bull – BORA – hansgrohe damit das umfassendste und nahtloseste Talententwicklungsprogramm im Profiradsport haben.“

Nahtlose Talententwicklung von der U19-Kategorie bis hin zur WorldTour – das ist das Ziel des neuen Development-Programms von Red Bull – BORA – hansgrohe. Mit dem Start der Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies bringt das Team ein innovatives Talentförderungsprogramm an den Start, das höchste Maßstäbe im Profiradsport setzen soll. Neben dem neu geschaffenen U23-Nachwuchsteam baut das Programm auf dem Erfolg von GRENKE – Auto Eder auf, dem weltweit erfolgreichsten U19-Team. Durch eine zusätzlich erweiterte Scouting-Abteilung sollen Talente für die WorldTour entdeckt und gefördert werden.

Heizomat powered by Herrmann: Erfolgreiche Cyclocross-Rennen in Schweden und Frankreich!

Das Gunzenhausener/Baiersdorfer Cyclocross-Team Heizomat powered by Herrmann hat bei den letzten internationalen Rennen eindrucksvoll seine Stärke unter Beweis gestellt. Besonders der U23 Deutsche Meister im Cyclocross, Hannes Degenkolb, zeigte bei den Rennen in Schweden herausragende Leistungen. Mit konstant starken Platzierungen sicherte er sich nicht nur persönliche Erfolge, sondern auch wertvolle UCI-Punkte für das Team. Dabei beeindruckte er mit vier Podiumsplatzierungen bei 5 Rennen auf anspruchsvollen schwedischen Strecken.
Lukas Herrmann, ebenfalls für das Team in Schweden am Start, kämpfte trotz gesundheitlicher Einschränkungen und lieferte solide Ergebnisse. Mit mehreren Top-Ten-Platzierungen trug er zur Erfolgsbilanz des Teams bei. Obwohl die Resultate nicht ganz den Erwartungen entsprachen, konnte Herrmann unter den widrigen Bedingungen wichtige UCI-Punkte für das Team sammeln.

Die Anreise nach Schweden, bei der das Team mehr als 1.200 Kilometer mit dem Wohnmobil zurücklegte, verlangte den Fahrern zusätzlich einiges ab. Doch die lange Strecke zahlte sich aus, da die Rennen in Varberg und Täby erneut bestätigten, dass das Team auf internationaler Ebene zu den festen Größen gehört.

„Die Rennen in Schweden waren ein voller Erfolg für uns“, sagte ein sichtlich zufriedener Teammanager. „Hannes hat wieder einmal bewiesen, dass er zur internationalen Spitze gehört, und auch Lukas hat trotz einer Zahnentzündung starke Leistungen gezeigt. „Mit den gesammelten UCI-Punkten haben wir eine hervorragende Grundlage für die Saison gelegt.“

Während Degenkolb und Herrmann in Schweden erfolgreich kämpften, ließ auch Loris Rouiller in Frankreich die Konkurrenz hinter sich. Der Schweizer Teamkollege sicherte sich beim Coupe de France in Nommay am 19. und 20. Oktober zwei grandiose Siege und machte die Oktober Erfolgsserie für Heizomat powered by Herrmann perfekt.

Mit diesen hervorragenden Leistungen festigt das Team seine Position im internationalen Cyclocross und blickt gespannt auf die kommenden Herausforderungen der Saison.

Gianni Moscon wechselt zu Red Bull – BORA – hansgrohe

Gianni Moscon fährt ab der kommenden Saison für Red Bull – BORA – hansgrohe. Der 30-Jährige wird vor allem die Klassikergruppe der Mannschaft unterstützen, die sich zuletzt mit vielen jungen Talenten für die Zukunft aufgestellt hat.

Im aktuellen Transferfenster hat Red Bull – BORA – hansgrohe einen Generationswechsel vorgenommen. Sechs der derzeit acht neuen Fahrer sind jünger als 25 Jahre. Als Ausgleich setzt das Team auf die punktuelle Verstärkung mit erfahrenen Profis. Gianni Moscon steht vor seiner zehnten WorldTour-Saison und bringt die Erfahrung von über 30 Monument- und Grand Tour-Teilnahmen mit in seine neue Mannschaft.

Gianni Moscon: „Ich freue mich sehr, mit Red Bull – BORA – hansgrohe ein neues Kapitel in meiner Radsportkarriere zu beginnen. Wir haben uns vom ersten Treffen an gut verstanden. Das Vertrauen, das Ralph und das Team in mich setzen, motiviert mich und spornt mich an, mein Bestes zu geben. Es ist eine großartige Chance und ich kann es kaum erwarten, loszulegen.“

Ralph Denk, CEO Red Bull – BORA – hansgrohe: „Wenn ich an das Potenzial von Gianni denke, dann denke ich an Roubaix 2021: Ein beeindruckendes Solo, das nur durch einen Reifenschaden gestoppt wurde. Wir hoffen, ihn in einem neuen Umfeld und mit unserer ausgebauten Performance-Struktur wieder zurück auf dieses Niveau zu bringen. Mit seiner Erfahrung blicken wir aber auch über die Klassiker hinaus. Bei der Tour de France in diesem Sommer haben wir gesehen, wie gut er seine Rolle als Road Captain ausfüllt.“