Alle Beiträge von Gerhard Plomitzer

Q36.5 Pro Cycling Team 2025

Our 2025 Team Roster

We are proud to share Q36.5 Pro Cycling’s Team final roster for the 2025 season. Joe Pidcock is our 25th and final rider. Kurt Bogaerts joins the team as Head of Technical Performance and Xenia de Roose as carer and member of the nutrition and performance team.

Bogaerts met the team in Spain in December and remarked: “First impressions are always important and in the case of the Q36.5 Pro Cycling Team those impressions were positive. It’s very special to continue working with Tom. Xenia and I have been part of his career since 2018, and we achieved great results together. In this new team environment, I am looking forward to continuing that journey. With the technical partners we have, we want to play an important role in the future of cycling. We ride the future as the team’s motto states. This is a project with a lot of possibilities for growth. Together with the riders and staff we are going to make 2025 lit.”

Team Roster 2025

Enekoitz Azparren (ESP)
Xabier Mikel Azparren (ESP)
Matteo Badilatti (SUI)
Sjoerd Bax (NED)
Gianluca Brambilla (ITA)
Walter Calzoni (ITA)
Marcel Camprubí (ESP)
Fabio Christen (SUI)
David de la Cruz (ESP)
Mark Donovan (GBR)
Frederik Frison (BEL)
David González (ESP)
Damien Howson (AUS)
Emils Liepiņš (LAT)
Kamil Małecki (POL)
Matteo Moschetti (ITA)
Giacomo Nizzolo (ITA)
Nicoló Parisini (ITA)
Joe Pidcock (GBR)
Tom Pidcock (GBR)
Jannik Steimle (GER)
Rory Townsend (IRL)
Milan Vader (NED)
Harm Vanhoucke (BEL)
Nickolas Zukowsky (CAN)

There are no less than 12 nationalities represented: Australia, Belgium, Canada, Germany, Ireland, Italy, Latvia, Netherlands, Poland, Spain, Switzerland and United Kingdom. Enekoitz Azparren is the youngest while Gianluca Brambilla the oldest rider.

“First impressions are always important and in the case of the Q36.5 Pro Cycling Team those impressions were positive.” 

Team principal Doug Ryder remarked: “At the end of a year you always look back and reflect but I am looking ahead. How could I not? The Q36.5 Pro Cycling Team will embark on a great, new adventure with the addition of our new riders and staff.

Last week we came together in Spain for a first team camp. It was great that we could finally start the preparations for the new season in earnest. This camp was more of an integration camp, getting to know each other, and about season planning.

With the addition of Tom Pidcock, the team’s ambitions change undoubtedly but the team philosophy of Ubuntu – I am because we are – is more alive than ever. I am very proud of this team and very enthusiastic about the future we have together. For now, I would like to wish you happy holidays and look forward to the year ahead.”

rad-net Oßwald und REMBE Pro Cycling™ Team Sauerland schließen sich zusammen

Die Teams rad-net Oßwald und REMBE Pro Cycling™ Team Sauerland gehen künftig gemeinsame Wege.


Plomi Foto

Die beiden deutschen Continental-Teams aus Nordrhein-Westfalen werden zur Saison 2025 fusionieren und künftig zusammen und gestärkt ihre Ziele verfolgen.
„Unsere beiden Teams haben sich seit jeher der Nachwuchsförderung verschrieben und bereits einige große Talente hervorgebracht, von denen einige den Sprung in die WorldTour geschafft oder Welt- und Europameisterschaften gewonnen haben. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam diesen erfolgreichen Weg fortsetzen werden und gestärkt so den Devo-Teams der großen Mannschaften Paroli bieten können“, so Ulrich Müller vom Team rad-net Oßwald.

„Unsere Fusion ist ein wichtiger Schritt in Richtung Erfolg und Weiterentwicklung. So können wir jungen Nachwuchstalenten weiterhin ein professionelles Umfeld bieten, in dem sie an hochkarätigen Wettkämpfen teilnehmen und sich entwickeln können. Gemeinsam wollen wir künftig den nächsten Schritt gehen und das Team aufs nächste Level heben“, so Jörg Scherf vom REMBE Pro Cycling™ Team Sauerland. „Unser gemeinsames Ziel ist es, mittelfristig auf ProTeam-Niveau zu fahren und 2028 einige unserer Sportler bei den Olympischen Spielen in Los Angeles am Start zu haben“, ergänzt Heiko Volkert vom REMBE Pro Cycling™ Team Sauerland.

Das Team rad-net Oßwald wurde gemeinsam mit dem Bund Deutscher Radfahrer e.V. 2013 gegründet und fördert den deutschen Radsportnachwuchs sowie den Bahnradsport, was seinen Fahrern bereits mehrere Teilnahmen bei Olympischen Spielen sowie Weltmeister-, Europameister- und Deutsche Meistertitel eingebracht hat. Das REMBE Pro Cycling™ Team Sauerland ist seit 2016 im Peloton vertreten und strebt seitdem in enger Kooperation mit dem Landesverband NRW eine stetige Weiterentwicklung seiner Talente an.

Wie genau der neue Teamname lautet, wird erst in den kommenden Tagen festgelegt und bekannt gegeben.

Kader komplett mit 12 Fahrern! Team Vorarlberg wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Das Team Vorarlberg hat die Kaderplanung abgeschlossen und wünscht frohe Weihnachten und alles Beste für das kommende Jahr 2025!

26 Jahre Team Vorarlberg sind Geschichte!
Anlass genug an dieser Stelle allen Partnern, Sponsoren, Fahrern, Betreuern, Presse- und Medienpartnern, sowie vielen Weggefährten und Freunden aufrichtig DANKE zu sagen.

Es war für die gesamte Menschheit ein sehr bewegtes Jahr. Und dennoch blicken wir zuversichtlich und motiviert, wie es sich für Sportler gehört, in die Zukunft!
Wir sagen danke für viele großartige Momente. Für viel Erlebtes mit Siegen und Niederlagen. Und vor allem für das Aufstehen und weitermachen!

Danke für alles Geleistete und euer Engagement für das Team Vorarlberg in jeglicher Form!

Wir wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest mit euren Familien. Viel Erfolg und Gesundheit für das neue Jahr!

Wir werden mit einem sehr starken Kader von 12 Fahrern aus 5 Nationen in die neue Saison starten – darauf freuen wir uns!

Kader Team Vorarlberg 2025 – 12 Fahrer aus fünf Nationen:
Daniel GEISMAYR (AUT-34), Dominik AMANN (AUT / 25), Emanuel Zangerle AUT / 24), Kilian FEURSTEIN (VBG / 21), Laurin NENNING (VBG / 20) – alle AUT
Pirmin BENZ (24), Lukas MEILER (29), Jannis PETER (24) – alle GER
Colin STÜSSI (31), Felix STEHLI (24) – alle SUI
Alexander KONYCHEV (ITA – 26), Liam CROWLEY (IRL – 22)

Thomas KOFLER
Team Manager
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Pro Cycling Team Vorarlberg
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Top Neuverpflichtung für Team Vorarlberg!

Erfolgsgarant Emanuel Zangerle verstärkt Klassikerfraktion – Kilian Feurstein und Felix Stehli mit hohen Ambitionen für 2025

Ein enorm wichtiger Fahrer wird die neuen Farben beim Team Vorarlberg im kommenden Jahr erstmals tragen. Der 24-jährige Österreicher Emanuel Zangerle aus Rietz in Tirol. Zangerle kommt vom Team Felt-Felbermayr und war 2024 WM – und EM-Starter. Ihm wird eine vielversprechende Zukunft vorausgesagt und er hat realistische Chancen auf den Sprung nach ganz oben. Die aggressive Fahrweise speziell bei Klassiker Terrain, wird der Mannschaft guttun.

Thomas Kofler – Team Manager: „Mit Emanuel haben wir einen richtigen „Wunschfahrer“ holen können. Ich persönlich bin überzeugt, dass wir mit ihm sehr viel Spaß haben werden, da er vor Motivation nur so sprüht!“

„Ich freue mich, nach zwei starken Saisonen, den nächsten Schritt bei dem Team Vorarlberg machen zu können. Sie haben ein hochwertiges Rennprogramm und arbeiten sehr professionell. Ich möchte mich zu einer wichtigen Stütze im Team etablieren, um die Kapitäne bei Rundfahrten zu unterstützen. Meine Stärken bei schweren Eintagesrennen möchte ich weiter ausbauen, um an die heurigen Ergebnisse anzuknüpfen.“ so Neuzugang Emanuel Zangerle
Infos zu Emanuel Zangerle https://www.procyclingstats.com/rider/emanuel-zangerle

Das Rad dreht sich im Team Vorarlberg auch weiter für Felix Stehli und Kilian Feurstein!

Ihre Verträge verlängert haben weitere zwei Fahrer mit einem Versprechen für die Zukunft. Der 21-jährige Kilian Feurstein aus Dornbirn in Vorarlberg, wird seinen Fokus mehr und mehr vom MTB auf die Straße und die Gravel Rennen verlegen. Der Ex-Eliminator Staatsmeister von 2022 strotzt vor Selbstvertrauen, und will die nächsten Schritte in seiner Entwicklung setzen. Aktuell trainiert Feurstein mit Teamkollege Laurin Nenning auf Mallorca.

Ebenfalls in diese Kerbe schlägt sein diesjähriger Team Kollege Felix Stehli (24) aus der Schweiz. Stehli ist nach seinem ambitionierten Auftritt an der Gravel WM nach Südafrika geflogen, um dort die Basis für die Saison 2025 zu legen. Das ganze Potential konnte Stehli heuer nicht immer ausspielen, umso mehr ist er heiß auf die neue Saison.

Kilian Feurstein: „Es freut mich sehr, auch 2025 Teil des Team Vorarlberg zu sein. 2024 konnte ich bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. In meiner zweiten Saison möchte ich den nächsten Stepp machen und mich zu einer wichtigen Stütze des Teams entwickeln. Ich bin hoch motiviert und hoffe, dass wir gemeinsam als Team erfolgreich sein werden.“

Felix Stehli: „Ich bin happy über die Vertragsverlängerung! Es ist großartig, weiterhin Teil dieses hervorragenden Teams zu sein. Nach einer durchzogenen Saison mit div. Krankheiten, heißt es jetzt, gemeinsam zurück auf die Erfolgsspur zu kommen. Lets Rock it!

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Primož Roglič feiert Comeback beim Giro d’Italia

Red Bull – BORA – hansgrohe gewann die letzte Grand Tour der Saison 2024 und hat damit den Maßstab für 2025 gelegt. Im kommenden Jahr steht der Gewinn einer Grand Tour erneut auf dem Wunschzettel.

Um das ambitionierte Ziel zu erreichen und den dritten Grand Tour-Titel der Teamgeschichte zu holen, setzt die Mannschaft auf die komplette Stärke seiner Klassementfahrer.

Nach einem Jahr Pause wird Primož Roglič zum Giro d’Italia zurückkehren. 2016 war der Giro die erste Grand Tour, die er gefahren ist. Bei der zweiten Teilnahme wurde er Dritter und 2023 brachte er das Maglia Rosa nach Hause – jetzt ist das Comeback geplant. Der Weg zum Grande Partenza führt über die Volta ao Algarve im Februar und die Katalonien-Rundfahrt im März.

Auch Jai Hindley, Gewinner von 2022, und Dani Martínez, Zweiter von 2024, haben den Giro in ihrer Planung. Hindley wird sich über Tirreno-Adriatico, Martínez über Paris-Nizza auf die Italien-Rundfahrt vorbereiten.

Tour de France als nächster Höhepunkt
Als zweites Grand Tour-Highlight steht die Tour de France für Primož Roglič im Saisonplan. Unterstützt werden die Klassement-Ambitionen dort mit Aleks Vlasov und Dani Martínez. Für die Vuelta a España plant das Team dann mit zwei Kapitänen: Jai Hindley und Aleks Vlasov gehen gemeinsam in das Rennen, das Red Bull – BORA – hansgrohe Team in diesem Jahr gewann.

Ralph Denk, CEO Red Bull – BORA – hansgrohe: „Hinter uns liegt eine erfolgreiche Saison. Aber natürlich sind wir ehrgeizig und wollen sportlich etwas draufpacken. Wir waren Zweiter beim Giro und Sieger der Vuelta – eine Grand Tour zu gewinnen, ist damit auch das logische Ziel 2025. Das treibt uns an und mit unserem starken Kader ist das absolut in Reichweite.“

Eintagesrennen wieder im Fokus
Mit einer Transferoffensive hat sich die Mannschaft auch für die Eintagesrennen neu aufgestellt. Die Kopfstein-Klassiker wird Red Bull – BORA – hansgrohe über die neue Breite des Teams in Angriff nehmen. Bei den anspruchsvollen Eintagesrennen dagegen, zum Beispiel in den Ardennen, wird Neuzugang Maxim Van Gils eine große Rolle spielen.

„Wir wollen uns langfristig als attraktivste Marke im Radsport etablieren. Neben den Grand Tours gibt es viele Highlights im Kalender, die wir mit unserem Stil prägen können. Dazu gehören die Wochen-Rundfahrten, bei denen auch unsere Klassement-Talente Verantwortung übernehmen und so den nächsten Schritt nehmen. Oder die Eintagesrennen, für die wir uns ganz gezielt mit neuen Fahrern verstärkt haben und die wir auch in den Fokus nehmen“, so Ralph Denk weiter.

Neuer Look für 2025: Red Bull – BORA – hansgrohe fährt von Kopf bis Fuß mit Specialized

Specialized wird erstmals Bekleidungspartner eines Teams der UCI WorldTour der Männer. Ab 2025 wird Red Bull – BORA – hansgrohe vom Helm bis zu den Schuhen komplett in Specialized-Kleidung unterwegs sein.
Specialized ist bekannt als die innovativste Marke im Radsport – vom Tarmac SL8 und Body Geometry Ausrüstung bis hin zu den schnellsten Laufrädern, Reifen und Helmen der Welt. Diese Leidenschaft für Leistung hat Specialized nun auch in die Rennbekleidung von Red Bull – BORA – hansgrohe einfließen lassen. Mit kinetic paneling, ultraleichtem Gewicht und exklusiven Aero-Stoffen wurde kein Material schneller im berühmten WinTunnel getestet. Der zweifarbige Blockstil folgt dem kinetischen Muster des Trikots. Ein frisches Weiß kommt neu dazu, das sich vom Rücken bis zu den Aero-Stoffen an Schultern und Armen erstreckt. Auf der Vorderseite bildet das Weiß einen Kontrast mit dem bekannten Dunkelblau des Teams, auf dem die drei Namenssponsoren Red Bull, BORA und hansgrohe zu platziert sind. Die neue, helle Rückseite sorgt für mehr Kühlung bei heißem Wetter und macht aus dem klassischen, klaren Design ein unverwechselbares High-Performance-Trikot.

„Die gesamte Kollektion mit 50 neuen Artikeln wurde in Zusammenarbeit mit Red Bull – BORA – hansgrohe von Grund auf neu entwickelt. Dadurch konnten wir uns auf die sehr spezifischen Anforderungen konzentrieren, die die Fahrer im Rennen und im Training haben. Wir haben ein komplettes, ganzheitliches Leistungspaket für alle Wetterbedingungen im Rennen entwickelt, indem wir Kinetic-Schnittmuster zur Herstellung neuer Produktblöcke verwendet haben, mit dem Body Geometry-Team Sitzpolster entwickelt haben, völlig neue Materialien entwickelt haben und unsere gesamte Ausrüstung im WinTunnel validiert und getestet haben. Diese Produktkombinationen sind so optimiert, dass sie in jeder Situation die bestmögliche Leistung erbringen, und Aerodynamik, Thermoregulation und Feuchtigkeitsmanagement beinhalten. Der Look soll einige dieser Highlights des Produktdesigns betonen und gleichzeitig die drei Namenssponsoren Red Bull – BORA – hansgrohe auf der Bekleidung hervorheben“, sagt Thomas Perren, Leiter Bekleidungsdesign bei Specialized.

Ab 2025 wird das Team in kompletter Specialized-Ausrüstung fahren, von den unverwechselbaren Red Bull Helmen bis hin zu den weißen S-Works Torch Schuhen. Koo ist Partner für Eyewear; Roeckl Sports liefert die Handschuhe. Neben dem UCI WorldTeam werden auch die Red Bull – BORA – hansgrohe Rookies im neuen Look auftreten. Die Fahrer freuen sich auf die neue Bekleidung und darauf, von den Innovationen von Specialized zu profitieren.

Red Bull – BORA – hansgrohe 2025

Roger Adrià, Giovanni Aleotti, Nico Denz, Finn Fisher-Black, Alexander Hajek, Emil Herzog, Jai Hindley, Jonas Koch, Oier Lazkano, Florian Lipowitz, Filip Maciejuk, Daniel Felipe Martínez, Jordi Meeus, Gianni Moscon, Ryan Mullen, Anton Palzer, Giulio Pellizzari, Laurence Pithie, Primož Roglič, Matteo Sobrero, Jan Tratnik, Mick van Dijke, Tim van Dijke, Maxim Van Gils, Danny van Poppel, Aleksandr Vlasov, Frederik Wandahl, Sam Welsford, Ben Zwiehoff

Arnsberg wird Gastgeber der Lidl Deutschland Tour 2025

Die Lidl Deutschland Tour 2025 kommt ins Sauerland und bietet den Radsport-Fans gleich ein zweifaches Erlebnis. Am 22. August wird Arnsberg Zielort der 2. Etappe. Nachdem die weltbesten Profis die Nacht im Hochsauerlandkreis verbracht haben, starten sie am Samstagvormittag in Arnsberg zur 3. Etappe.

Im Arnsberger Stadtteil Neheim wird die Lidl Deutschland Tour ihren Sauerland-Stopp einlegen. In der welligen Region wird es zur Mitte der Rundfahrt an sportlichen Herausforderungen nicht fehlen. Ein typisches Klassiker-Finale ist für den Deutschland Tour-Freitag vorgesehen. Die Chancen stehen gut, dass der Tagessieger im blauen Führungstrikot am Samstag vom Neheimer Markt starten wird.

„Eine ganze Stadt fiebert der Deutschland Tour 2025 entgegen. Arnsberg wird sich als gastgebender Etappenort von seiner besten Seite zeigen. Radsport hat in Arnsberg seit vielen Jahren und in unterschiedlichsten Facetten ein Zuhause. Umso begeisterter sind wir, mit der Deutschland Tour ein außergewöhnliches Highlight – und das auch noch im Jahr unseres 50-jährigen Stadtjubiläums – mitorganisieren zu dürfen“, sagt Ralf Paul Bittner, Bürgermeister der Stadt Arnsberg. „Radsport in dieser hochkarätigen Form gemeinsam zu erleben, das ist schon etwas ganz Besonderes! Bürgerinnen und Bürger sowie alle Gäste unserer schönen Stadt sind herzlich eingeladen, im Ziel- und Startbereich oder an der Strecke mitzufeiern, mitzufiebern und eine „besondere Tour-Stimmung“ aufkommen zu lassen.“

Beim Stichwort „Tour-Stimmung“ werden Erinnerungen an die Deutschland Tour 2023 wach. Damals haben die Zuschauer auf dem Weg von Arnsberg nach Essen für Tour de France-Atmosphäre gesorgt und auf dem Stimmungsbarometer der Deutschland Tour einen neuen Rekord aufgestellt.

„Dieser NRW-Renntag hat nachhaltig Eindruck hinterlassen und es war klar: das möchten wir schnell noch einmal erleben. Die Lidl Deutschland Tour ist ein Radsport-Fest für die Zuschauer. Wir bieten Spitzensport, der direkt vor die Haustür kommt. Wenn tausende Fans diese Idee so sehr annehmen, wie rund um Arnsberg, dann freut uns das und wir feiern gerne wieder gemeinsam den Radsport“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

Der Verlauf der Lidl Deutschland Tour 2025 nimmt Konturen an. In Essen wird vor der historischen UNESCO Welterbe-Kulisse Zeche Zollverein am 20. August 2025 der Auftakt mit einem Prolog gefeiert. Aus der Ruhrmetropole startet am Folgetag auch die 1. Etappe. Während die Gastgeber für das Etappenfinale und den Start der 2. Etappe noch nicht bekanntgegeben sind, prägt Arnsberg die Halbzeit der Lidl Deutschland Tour 2025. Die Schlussetappe wird in Sachsen-Anhalt zwischen Halle (Saale) und der Landeshauptstadt Magdeburg ausgetragen.

Lidl Deutschland Tour 20. – 24. August:

Prolog: Essen
1. Etappe: Essen – NN
2. Etappe: NN – Arnsberg
3. Etappe: Arnsberg – NN
4. Etappe: Halle (Saale) – Magdeburg

Gesellschaft zur Förderung des Radsports wird zu A.S.O. Germany

Die deutsche Niederlassung des Tour de France-Veranstalters Amaury Sport Organisation (A.S.O.) trägt ab sofort den Namen des Mutterunternehmens. Aus der Gesellschaft zur Förderung des Radsports mbH wird die A.S.O. Germany GmbH.

Die A.S.O. Germany GmbH ist der größte Radsportveranstalter Deutschlands. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt/Main setzt die beiden deutschen Radrennen der UCI WorldTour um. In dieser weltweit höchsten Rennserie werden der Radklassiker Eschborn-Frankfurt und die Hamburger Cyclassics ausgetragen. Dazu organisiert A.S.O. Germany auch die Lidl Deutschland Tour – das einzige deutsche Etappenrennen der Männer. Neben den Profis nehmen insgesamt 25.000 Hobbyathleten bei diesen drei Radrennen teil.

Über A.S.O.: Die Amaury Sport Organisation, eine Tochtergesellschaft der Amaury-Gruppe (Eigentümerin des Sportmediums L’Equipe), besitzt, plant und organisiert internationale Sportveranstaltungen. Sie ist auf Events außerhalb von Stadien spezialisiert und bietet die Organisation, Medialisierung und die Vermarktung von Sportveranstaltungen aus einer Hand. Die A.S.O. organisiert mehr als 100 Veranstaltungen in 37 Ländern, darunter im Radsport (Tour de France), im Motorsport (Rallye Dakar), Breitensport (Schneider Electric Marathon de Paris, Adidas Manchester Marathon), Golf (Lacoste Ladies Open de France) und Segeln (TV-Produktion und Vertrieb).

A.S.O. bleibt bis 2050 Veranstalter der Deutschland Tour

Im März 2016 kündigten der Bund Deutscher Radfahrer, der zukünftig unter der Marke „German Cycling“ auftritt, und die A.S.O. den Neustart des wichtigsten deutschen Radrennens für das Jahr 2018 an. Seitdem hat sich die Lidl Deutschland Tour als Flaggschiff des deutschen Radsports etabliert. Jetzt wird ein weiteres Kapitel der Erfolgsgeschichte geschrieben: Bereits vor Ablauf der ursprünglich auf zehn Jahre ausgelegten Zusammenarbeit verlängern beide Partner ihre Vereinbarung um weitere 25 Jahre. A.S.O. Germany bleibt Veranstalter der Deutschland Tour bis 2050.

Deutschland auf 4.500 Radsport-Kilometern präsentiert, 30 Etappenorte in 11 Bundesländern besucht, 10.000 Aktive zum Selberfahren animiert und 100 TV-Stunden produziert, die 5 Milliarden Fans auf der ganzen Welt erreicht haben. Das sind nur einige der vielen Highlights aus den ersten sieben Jahren der neuen Deutschland Tour.

„Als wir 2016 das Comeback der Deutschland Tour geplant haben, war die Vision klar: Sport auf internationalem Top-Niveau und ein modernes Mitmach-Programm für Alle sorgen für Spaß am Radsport. Mit diesem Gedanken haben wir der Marke „Deutschland Tour“ einen zeitgemäßen Anstrich verliehen. Das Feedback der Profis, Fans und Etappenstädte auf diese ersten Ausgaben ist durchweg positiv. Genau daran wollen wir anknüpfen und haben uns für eine Planungssicherheit entschieden, die keinen Zweifel lässt: Die Deutschland Tour lebt!“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer A.S.O. Germany.

Die Lidl Deutschland Tour ist die größte Radsportveranstaltung Deutschlands. Als fünftägiges Etappenrennen der UCI ProSeries lockt die Rundfahrt die weltweit besten Teams und Fahrer an. Neben dem Elite-Rennen bietet die Lidl Deutschland Tour auch ein Breitensport-Erlebnis. Rennrad-Fans, die gerne selbst fahren, können sich zur „Cycling Tour“ anmelden. Nachwuchs-Fahrerinnen nutzen die „Newcomer Tour“ als Sprungbrett. Ein tägliches Festival rund um das Radfahren bewegt die Jüngsten bei der „kinder Joy of Moving mini tour“ und Alltagsradler bei der „Ride Tour“.

„Wir bauen mit dieser sehr vertrauensvollen Zusammenarbeit mit A.S.O. Germany für den Radsport in Deutschland die Brücke in die Zukunft aus. Das schließt viele neue Formate ein, die auch dem Breitensport und vor allem Kindern und Jugendlichen neue Möglichkeiten schaffen werden. Die Fortsetzung dieser Partnerschaft ist ganz im Sinne unserer neuen Brand German Cycling, die für Innovation, Nachwuchsförderung und die Begeisterung für den Radsport in all seiner Vielfalt steht.“, kommentieren Rudolf Scharping, Präsident des Bund Deutscher Radfahrer, und Bernd Dankowski, Stellvertretender Präsident, gemeinsam die Verlängerung der Partnerschaft.

Die Lidl Deutschland Tour 2025 wird vom 20. bis 24. August ausgetragen. Der Auftakt findet in Essen mit einem Prolog vor der historischen UNESCO Welterbe-Kulisse Zeche Zollverein statt. Das Sauerland mit Arnsberg als Gastgeber prägt die Halbzeit der fünftägigen Rundfahrt. Die Schlussetappe verbindet die beiden größten Städte Sachsen-Anhalts und führt von Halle (Saale) zum großen Finale nach Magdeburg.

Maxim Van Gils wechselt zu Red Bull – BORA – hansgrohe


Plomi Foto

Kurz vor dem Saisonstart hat Red Bull – BORA – hansgrohe Maxim Van Gils verpflichtet. Er kommt als neunter Neuzugang zum deutschen UCI WorldTeam.

Mit Maxim Van Gils setzt Red Bull – BORA – hansgrohe auf einen weiteren jungen Fahrer, der viel Talent und erste große Erfolge mitbringt. Top-Resultate von Strade Bianche über Mailand – San Remo, die Ardennen und Frankfurt bis zum Herbstrennen in Montreal prägen die Saison des 25-jährigen Belgiers.

Maxim Van Gils: „Ich bin stolz auf das Interesse von Red Bull – BORA – hansgrohe. Seit dem ersten Moment habe ich ein besonderes Gefühl mit dem Team. Jetzt möchte ich hart arbeiten, damit wir gemeinsam große Ziele zu erreichen. Mein Abenteuer mit den neuen Farben beginnt morgen!“

Mit dem morgigen Start des Trainingslagers wird Maxim Van Gils bei Red Bull – BORA – hansgrohe erwartet. Nach sieben Jahren bei Lotto Dstny wechselt er zum ersten Mal zu einem neuen Team. Bei der belgischen Mannschaft legte er bereits in der U23 die Grundlagen, schaffte dann den Sprung zu den Profis und machte sich vor allem in diesem Jahr bei den anspruchsvollen Klassikern einen Namen.

Ralph Denk, CEO Red Bull – BORA – hansgrohe: „Ich bin dankbar, dass nach dem Wechselwunsch von Maxim sein Berater, Stéphane Heulot und ich professionell miteinander umgegangen sind. Das hat den Transfer möglich gemacht. Maxim hat vom Frühjahr bis zum Herbst für Spitzenresultate gesorgt. Bei Strade und in den Ardennen fährt man nicht zufällig aufs Podium – schon gar nicht in seinem jungen Alter. Das zeigt Stärke, aber auch Potenzial. Das werden wir mit unserer Performance-Struktur entwickeln.“

Red Bull – BORA – hansgrohe 2025
Roger Adrià, Giovanni Aleotti, Nico Denz, Finn Fisher-Black, Alexander Hajek, Emil Herzog, Jai Hindley, Jonas Koch, Oier Lazkano, Florian Lipowitz, Filip Maciejuk, Daniel Felipe Martínez, Jordi Meeus, Gianni Moscon, Ryan Mullen, Anton Palzer, Giulio Pellizzari, Laurence Pithie, Primož Roglič, Matteo Sobrero, Jan Tratnik, Mick van Dijke, Tim van Dijke, Maxim Van Gils, Danny van Poppel, Aleksandr Vlasov, Frederik Wandahl, Sam Welsford, Ben Zwiehoff

Team Vorarlberg – Saisonrückblick 2024

26 Jahre und kein bisschen müde? Klar doch, denn mit 26 ist man im besten Radsportalter. So auch das Team Vorarlberg. Rückblickend darf man pauschal von einer erfolgreichen Saison sprechen mit zahlreichen Ausrufezeichen. Die Mannschaft rund um Sportdirektor Werner Salmen hat keine großen Fehler gemacht. Beim einen oder anderen Rennen hat nicht viel gefehlt für einen vollen Erfolg.

Highlight Clip Volta Portugal https://www.youtube.com/watch?v=CXbWbDft_Zs
Highlights Clip Teil 2 https://www.youtube.com/watch?v=io_Ddl7beb8
Hier geht es zum virtuellen Rückblick mit Team Manager Thomas Kofler https://www.youtube.com/watch?v=KVzvG4o0Upw&t=32s

Es soll keine Ausrede sein, aber vor allem waren immer wieder die Leader der Mannschaft angeschlagen oder durch Stürze gehandicapt. Und dennoch – man hat die schwarz, gelb, roten Trikots bei über 100 Renntagen immer aktiv und aggressiv fahren sehen. Radrennsport mit Leidenschaft und Passion. So wie man das Team Vorarlberg kennt und liebt – seit 1999!

15 Mann Kader mit einem satten Rennprogramm
Ein stattlicher Kader aus fünf Nationen schickten die Team Verantwortlichen Thomas und Johannes Kofler, seines Zeichens technischer Direktor, im Februar in die Saison. Dominik Amann, Laurin Nenning, Daniel Heidegger, Nikolas Riegler, Moran Vermeulen, Kilian Feurstein (alle AUT), Colin Stüssi, Felix Stehli, Lukas Rüegg (alle SUI), Pirmin Benz, Lukas Meiler, Jannis Peter (alle GER), Tomoya Koyama (JAP), Alexander Konychev (ITA).

Bis zum Heimspiel beim GP Vorarlberg am 1. Mai war der Rennkalender prächtig gefüllt. Unter anderem mit der Tour of Antalya (TUR), South Aegean Tour of Rhodos (beide GRE), Tour du Loire et Cher (FRA), Giro della Romagna (ITA), sowie die nationalen Rennen in Deutschland und der Einstieg in die Austrian Cycling League. Daraus resultierten auch Podiumsplätze in Griechenland von Lukas Rüegg (2. Gesamtklassement South Aegean Tour), sowie Colin Stüssi Dritter an der Tour of Rhodos.

Der GP Vorarlberg UCI 1.2 bot wieder großes Radsportkino bei Prachtwetter und einer großen Zuschauerkulisse. Jannis Peter rettete nach einem etwas unglücklichen Rennverlauf mit Rang sieben die Ehre der Vorarlberger.

Bei der Fleche du Sud in Luxemburg dann die sportliche Antwort und einer überaus starken Vorstellung. Lukas Rüegg wird nach Etappen Rang zwei auch Gesamtzweiter der Rundfahrt. Die Mannschaftwertung ging klar an das Team Vorarlberg.

Die jungen Wilden zeigten mehr und mehr ihre Ambitionen. Allen voran Kilian Feurstein (Etappensieg bei der Tour de Allgäu) und Laurin Nenning mit starken Auftritten, aber noch viel wichtiger – mit einer sichtbaren Entwicklung nach vorne. Unter anderem auch beim schweren Rennen in Schönberg (Sieg von Colin Stüssi).

Der weiter dicht gedrängte Rennkalender bis zur Tour of Austria war gespickt mit Top Rennen wie bei Rund um Köln (GER), Ronde d I Oise (FRA), GP des Kanton Aargau (SUI), sowie der Int. Oberösterreich Rundfahrt.

Zweites Heimrennen mit Galavorstellung durch Konychev und Staatmeister Amann!
Das Revival des Radkriterium in Rankweil bot Weltklasseradsport vom Allerfeinsten. Sieger der Deutsche Michael Schwarzmann vom World Tour Team Israel Cycling. Auf Rang drei der immer in besser in Form kommende Alexander Konychev. Für Furore sorgte mit Rang fünf im Rennen der Vorarlberger Dominik Amann. Er kürte sich dadurch zum neuen Staatsmeister.

Tod von Andrè Drege überschattet Tour of Austria
Es hätte ein erfolgreicher Aufritt werden sollen. Alles war angerichtet vor der Schlussetappe von Kufstein hinauf auf das Kühtai. Colin Stüssi bereit von Rang 13 in die Top fünf zu stürmen. Das war sein Ziel. Bis zur Glockneretappe war das Team Vorarlberg inmitten der World Tour Teams im Infight. Dann der tragische Tod des Norwegers Andrè Drege vom Team Coop-Repsol durch einen Sturz in der Abfahrt des Großglockners. Der gesamte Tour Tross war gelähmt, die letzte Etappe wurde zur Kondolenzfahrt von Andrè. Im Schatten dieser Tragödie beendete Colin Stüssi die Tour auf Rang 13.

85. Volta a Portugal – Etappensieg und Gesamtrang zwei durch Colin Stüssi
Mit dem Sieg der Erlauftaler Radtage kurz vor Abreise nach Portugal war klar, Colin Stüssi`s Form passt. Nach einem guten Prolog gewinnt der Schweizer die erste Etappe nach einem Husarenritt auf den Miranda da Corvo. Das gelbe Trikot konnte glänzte bis zur dritten Etappe auf den Schultern von Stüssi. Mit Zwischenrang drei startet er zum Abschlusszeitfahren und fixiert Rang zwei in der Gesamtwertung hinter dem Russen Artem Nych. Ein weiterer Meilenstein in der Team Vorarlberg Geschichte.
Auch hier war die Mannschaft der Grundstein für den Erfolg, wenngleich man mit Lukas Rüegg und Jannis Peter (Out nach Ellenbogenbruch) auch Verletzte zu verkraften hatte.

Nach einer kurzen Rennpause und nationalen Rennen folgte das Klassikerrennen mit 25 Gravel Passagen in den Niederlanden (Ronde van Achterhoek). Eine lehrreiche Erfahrung für alle. Jon Knolle verpasste mit Rang vier in Braunau knapp das nächste Bundesliga Podium, währenddessen der Giro della Friuli nicht wunschgemäß verlief.

An der Tour of Istanbul glänzte Alexander Konychev mit Rang neun in der Gesamtwertung gegen namhafte Teams. An der Gravel Weltmeisterschaft in Belgien zeigte Felix Stehli mit Rang 30 auf. Ebenfalls sorgte Stehli für den letzten Erfolg der Saison im Amashova Race in Südafrika.

Wir sagen Danke für ein ereignisreiches, erfolgreiches Jahr 2024
Es gibt keine Routine für einen festen Ablauf in einem Radsportjahr im Profizirkus. Der Sport ist immer in Bewegung, er entwickelt sich stetig nach vorne. An dieser Entwicklung nehmen wir aktiv mit unseren Sponsoren, Partnern, den Fahrern und dem Betreuerteam teil.

Speziell für den deutschsprachigen Raum, aber auch für Europas Radsport sind wir ein fest gesetzter Bestandteil. Das erfüllt uns auch mit Stolz und Wertschätzung. Wir bedanken uns bei den Organisatoren, Fans und vor allem auch bei unseren Mitarbeitern, den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen, welche uns Jahr für Jahr unterstützen. Ein gewichtiger Beitrag für den Radsport in der eigenen Region.

Team Vorarlberg 2024
https://www.procyclingstats.com/team/team-vorarlberg-2024/

Facts Team Vorarlberg
• 1999 Gründung
• 15 Fahrer
• 12 Mitarbeiter / Betreuer
• Status UCI Weltverband „UCI Continental Europe Tour “
• 7 Saison Siege
• Staatsmeister Kriterium
• 105 Renntage

Highlight Clip Volta Portugal https://www.youtube.com/watch?v=CXbWbDft_Zs
Highlights Clip Teil 2 https://www.youtube.com/watch?v=io_Ddl7beb8

„SPONSORING als PARTNER beim Team Vorarlberg“ ein erfolgreiches Investment!
Das Team Vorarlberg darf auf eine Vielzahl von großartigen Partnern vertrauen. Viele von ihnen sind bereits über mehrere Jahre mit an Bord. In dieser Zeit wurden viele sportliche Höhen und Tiefen überwunden. Im Vordergrund stehen für uns vor allem die wichtigen Grundwerte der gegenseitigen Wertschätzung und das erfolgreiche „Miteinander“.

Ein herzliches „DANKESCHÖN“ an das gesamte TEAM VORARLBERG!
Neben dem ganzjährigen Einsatz der Profis bei Wind und Wetter, dürfen wir auf eine großartige Betreuercrew, samt Office und Marketingabteilung vertrauen. DANKE EUCH für den Einsatz!

Gleichermaßen und vor allem bei allen Partnern und Sponsoren, sowie der Anhängerschaft rund um das Team Vorarlberg.

Team Vorarlberg 2025 – es wird fleißig gearbeitet!
Das Management wird auch für 2025 einen starken Kader an den Start bringen trotz aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Blick auf das große ganze. Doch vorweg: Fast alle Leistungsträger konnten gehalten werden. Die Team Vorarlberg Bande wird auch im kommenden Jahr für Schlagzeilen sorgen!

Die Mannschaft bedankt sich recht herzlich bei den Mitarbeiter:innen der Pressestellen und den Medien für ihre Berichterstattung in der abgelaufenen Saison.

„Keep on riding “!

Thomas Kofler – Team Manager
Management und Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at