Schlagwort-Archive: Dylan Van Baarle

Omloop Het Nieuwsblad Elite – 207 Km

1 VAN BAARLE Dylan NED JUMBO-VISMA 04:54:49
2 DE LIE Arnaud BEL LOTTO DSTNY 00:20
3 LAPORTE Christophe FRA JUMBO-VISMA 00:20
4 KRISTOFF Alexander NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:20
5 PIDCOCK Tom GBR INEOS GRENADIERS 00:20
6 BALLERINI Davide ITA SOUDAL QUICK-STEP 00:20
7 POLITT Nils GER BORA-HANSGROHE 00:20
8 PASQUALON Andrea ITA BAHRAIN VICTORIOUS 00:20
9 OLIVEIRA Rui POR UAE TEAM EMIRATES 00:20
10 VANMARCKE Sep BEL ISRAEL-PREMIER TECH 00:20
11 TEUNISSEN Mike NED INTERMARCHÉ-CIRCUS-WANTY 00:20
12 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:20
13 LOUVEL Matis FRA TEAM ARKÉA-SAMSIC 00:20
14 SCHELLING Ide NED BORA-HANSGROHE 00:20
15 BENOOT Tiesj BEL JUMBO-VISMA 00:20
16 DOULL Owain GBR EF EDUCATION-EASYPOST 00:20
17 STEWART Jake GBR GROUPAMA-FDJ 00:20
18 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 00:20
19 NAESEN Oliver BEL AG2R CITROËN TEAM 00:20
20 BISSEGGER Stefan SUI EF EDUCATION-EASYPOST 00:20
21 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:20
22 SHEFFIELD Magnus USA INEOS GRENADIERS 00:20
23 LE BERRE Mathis FRA TEAM ARKÉA-SAMSIC 00:20
24 RUTSCH Jonas GER EF EDUCATION-EASYPOST 00:20
25 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA-FDJ 00:20
26 WELLENS Tim BEL UAE TEAM EMIRATES 00:20
27 GENIETS Kevin LUX GROUPAMA-FDJ 00:28
28 KOCH Jonas GER BORA-HANSGROHE 00:32
29 VAN DEN BERG Julius NED EF EDUCATION-EASYPOST 00:37
30 VAN HOOYDONCK Nathan BEL JUMBO-VISMA 00:42

Omloop Het Nieuwsblad: Nils Politt zum Auftakt der Klassiker-Saison auf Platz 7

Mit dem Omloop Het Nieuwsblad (1.UWT) wurde heute in Belgien offiziell die Klassiker-Saison eröffnet. 207,3km von Gent nach Ninove, zwölf Anstiege und neun Abschnitte auf Kopfsteinpflaster sorgten für einen spannenden Renntag. Eine frühe, siebenköpfige Ausreißergruppe konnte zwischenzeitlich über acht Minuten Vorsprung herausfahren. Marco Haller war teil einer sechsköpfigen Verfolgergruppe, die 66km vor dem Ziel wieder vom Feld gestellt wurde. 40km vom Ziel erfolgte schließlich der Zusammenschluss von Peloton und Ausreißergruppe. Nach einem hektischen Finale sicherte sich D. Van Baarle den Sieg als Solist. Nils Politt schaffte als Siebter den Sprung in die Top 10. Auch Ide Schelling und Jonas Koch kamen mit der ersten Verfolgergruppe über die Ziellinie und untermauerten eine solide Mannschaftsleistung von BORA – hansgrohe.


Plomi Foto

Reaktionen im Ziel
„Wie erwartet, ein sehr hartes Rennen heute! Von Beginn an hohes Tempo, Attacken und ein sehr hektischer Rennverlauf. Ich bin froh, dass wir am Ende noch zu den ersten Verfolgern aufschließen konnten, gleichzeitig war es aber vielleicht auch etwas zu spät. Wir haben als Team sehr gut harmoniert und ich bin mit einer Top-10 Platzierung zum Auftakt der Klassiker-Saison auf jeden Fall zufrieden.“ Nils Politt

„Viel Wind und ein sehr hartes Rennen – genau das haben wir erwartet! Wir waren aufmerksam und mit Marco Haller in einer frühen Verfolgergruppe vertreten; starke Arbeit von ihm. Mit einem Top 10 Resultat von Nils Politt sind wir zufrieden, das ist ein guter Start in die Klassiker-Saison für uns. Insgesamt haben die Jungs heute eine ansprechende Mannschaftsleistung gezeigt, darauf können wir, mit Blick auf die nächsten Rennen, definitiv aufbauen.“ Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter

Omloop Het Nieuwsblad – Women – 132 Km

1 KOPECKY Lotte BEL TEAM SD WORX 03:32:55
2 WIEBES Lorena NED TEAM SD WORX 00:11
3 BASTIANELLI Marta ITA UAE TEAM ADQ 00:11
4 NORSGAARD Emma DEN MOVISTAR TEAM 00:11
5 GEORGI Pfeiffer GBR TEAM DSM 00:11
6 KOSTER Anouska NED UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:11
7 TON Quinty NED LIV RACING TEQFIND 00:11
8 SCHWEINBERGER Christina AUT FENIX-DECEUNINCK 00:11
9 PALADIN Soraya ITA CANYON//SRAM RACING 00:11
10 LONGO BORGHINI Elisa ITA TREK-SEGAFREDO 00:11

Paris – Roubaix 257 Km

1 VAN BAARLE Dylan NED INEOS GRENADIERS 05:37:00
2 VAN AERT Wout BEL JUMBO – VISMA 01:47
3 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 01:47
4 DEVRIENDT Tom BEL INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 01:47
5 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 01:47
6 PETIT Adrien FRA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 02:27
7 STUYVEN Jasper BEL TREK – SEGAFREDO 02:27
8 PICHON Laurent FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 02:27
9 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN – FENIX 02:34
10 LAMPAERT Yves BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 02:59
11 TURNER Ben GBR INEOS GRENADIERS 04:30
12 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 04:33
13 SENECHAL Florian FRA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 04:36
14 MEEUS Jordi BEL BORA – HANSGROHE 04:47
15 LOUVEL Matis FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 04:47
16 VAN DER HOORN Taco NED INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 04:47
17 VAN AVERMAET Greg BEL AG2R CITROEN TEAM 04:47
18 DEGENKOLB John GER TEAM DSM 04:47
19 PASQUALON Andrea ITA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 04:47
20 TEUNISSEN Mike NED JUMBO – VISMA 04:47
21 BISSEGGER Stefan SUI EF EDUCATION – EASYPOST 04:47
22 POLITT Nils GER BORA – HANSGROHE 04:47
23 PLANCKAERT Baptiste BEL INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 04:47
24 VAN GESTEL Dries BEL TOTALENERGIES 04:47
25 GARCIA CORTINA Ivan ESP MOVISTAR TEAM 04:47
26 VAN KEIRSBULCK Guillaume BEL ALPECIN – FENIX 04:47
27 SKAARSETH Anders NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 04:47
28 LE GAC Olivier FRA GROUPAMA – FDJ 04:47
29 JØRGENSEN Mathias DEN MOVISTAR TEAM 04:47
30 GILBERT Philippe BEL LOTTO SOUDAL 04:47
31 SWIFT Connor GBR TEAM ARKEA – SAMSIC 04:47
32 ROBEET Ludovic BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 04:47
33 VANHOOF Ward BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 04:47
34 MADOUAS Valentin FRA GROUPAMA – FDJ 04:47
35 GANNA Filippo ITA INEOS GRENADIERS 04:47
36 BIERMANS Jenthe BEL ISRAEL-PREMIER TECH 04:47
37 VAN HOOYDONCK Nathan BEL JUMBO – VISMA 06:58
38 BOASSON HAGEN Edvald NOR TOTALENERGIES 07:00
39 NIEUWENHUIS Joris NED TEAM DSM 07:00
40 MERLIER Tim BEL ALPECIN – FENIX 07:02

14. Rang für Jordi Meeus im Velodrom von Roubaix

Auch in diesem Jahr sorgte Paris-Roubaix bei seiner 119. Auflage für die erwartete Dramatik. Nachdem sich zu Beginn trotz vieler Angriffe keine Gruppe absetzen konnte, teilte sich das Feld nach etwa 50 Kilometer in zwei Teile, wobei Nils Politt, Marco Haller und Jordi Meeus den Sprung in die erste Gruppe schafften. Mit 1:20 Vorsprung ging es auf die ersten Pavé-Abschnitte, wo sich auch die ersten Stürze ereigneten. Als sich zuerst fünf Fahrer aus der Spitze etwa 120 km vor dem Ziel lösen konnten, setzte Nils Politt mit C. Swift noch vor dem Sektor Arenberg zur Verfolgung an. Während dahinter die Gruppen wieder zusammenliefen, wurde wenig später auch Nils wieder eingeholt. Nach einem weiteren Split im Feld waren Nils und Jordi zunächst noch bei den Favoriten dabei, eine Tempoverschärfung später fielen aber beide zurück. Während vorne D. Van Baarle die entscheidende Attacke setzte, konnten Jordi und Nils gegen Ende des Rennes noch einige Fahrer einholen. Am Ende holte Jordi den Sieg im Sprint seiner Gruppe und landete damit auf Rang 14.
Von der Ziellinie
„Es war eigentlich immer Vollgas und gab kaum Zeit nachzudenken. Es war gut in der Gruppe vorne zu sein, aber ich muss ehrlich sein, als Van Aert und Van der Poel wieder zu uns aufschlossen und danach attackiert haben, hatte ich einfach nicht die Beine zu folgen. Nach den ganzen Krankheiten bin ich mit dem Rennen aber zufrieden, es war solide. Natürlich wollten wir als Team mehr, aber am Ende haben wir noch das Beste rausgeholt. Der Sprint war sehr speziell hier im Velodrom. Ich war zwar etwas eingebaut, aber dann trotzdem noch vorne. Mit dem 14. Rang bin ich zufrieden.“ – Jordi Meeus

„Am Anfang haben wir alles richtig gemacht und waren zu dritt in der großen Gruppe. Ich hatte eigentlich auch ganz gute Beine. Vor Arenberg bin ich losgefahren, um dem Stress aus dem Weg zu gehen. Danach war ich bei den Favoriten. Leider hat vor mir Van Avermaet ein Loch gelassen, als Van Aert losfährt. Dann haben wir kurz gezögert und die Lücke war da. Das ist ärgerlich, denn es wäre schon etwas mehr drin gewesen.“ – Nils Politt

„Wenn man sieht, wie wir die Klassiker begonnen haben, dann war das heute ordentlich. Wir haben zu Beginn alles richtig gemacht und waren mit den richtigen Leuten vorne dabei. Leider waren wir dann schnell mal nach einem Sturz hinten dran und mussten ein Loch zufahren, das hat schon mal ein paar Körner gekostet. Die Gruppe mit Mohoric haben wir leider verpasst, allerdings ist Nils danach losgefahren. Als die Favoriten dann Ernst gemacht haben, waren wir nicht aufmerksam genug. Zum Ende hin haben wir noch gut gekämpft und der 14. Rang von Jordi ist ok. Er ist ein junger Fahrer und kann bei diesem Rennen in Zukunft viel erreichen. Unser Rennen heute war sicher nicht perfekt, aber die Leistung der Jungs geht in Ordnung.“ – Torsten Schmidt, sportlicher Leiter

Van Baarle seals first Roubaix victory for Ineos Grenadiers

Ineos Grenadiers triumphed today at Paris-Roubaix after completing an excellent team race that was sealed by its Classics leader Dylan van Baarle with an impressive solo effort.
The Dutchman launched his winning move with 19 kilometres to go, at the Camphin-en-Pévèle cobbled sector, overpowering his breakaway companions Matej Mohoric (Bahrain Victorious), Tom Devriendt (Intermarché-Wanty Gobert) and Yves Lampaert (Quick-Step Alpha Vinyl). Second and third into the finish line came Wout van Aert (Jumbo-Visma) and Stefan Küng (Groupama-FDJ), who rode the whole day on the back foot after Ineos had split the race before the cobbles were even in sight.

The frantic racing favored an incredible average speed of 45,8 km/h in what turned out to be the fastest-ever edition of Paris-Roubaix – and the maiden victory for Ineos Grenadiers (and its previous incarnation, Team Sky) at the Hell of the North.

169 riders took the start on the 119th edition of Paris-Roubaix at 11:15, off to ride 257,2 kilometres between Compiègne and the Vélodrome André Pétrieux in Roubaix. It was a hectic start, with no less than 48,8 kilometres covered in the first hour of racing, during which many riders tried (and failed) to establish a breakaway. It was at kilometre 47 that the bunch got split in two groups. Ineos Grenadiers led the charge at the front, along with EF Education-EasyPost, Bora-Hansgrohe, Bahrain Victorious and Quick-Step Alpha Vinyl, while many favourites were caught off guard and forced to chase. Amongst them, two out of the three podium finishers from 2021, Florian Vermeersch (Lotto-Soudal) and Mathieu van der Poel (Alpecin-Fenix), along with marquee riders like Mads Pedersen (Trek-Segafredo), Kasper Asgreen (Quick-Step Alpha Vinyl), Alexander Kristoff (Intermarché-Wanty Gobert), Stefan Küng (Groupama-FDJ) and Jumbo-Visma duo Christophe Laporte and Wout van Aert.

Enter the cobbles
The gap between the two groups reached 1’15” after 60 kilometres of racing, and was held around that mark until the first cobbled sector, 36 kilometres later. With cobbles came chaos: Pedersen and Asgreen crashed behind right before sector 30 (Troisvilles to Inchy, km 96,3), while at the front it was Ineos Grenadiers’ Filippo Ganna who punctured at sector 29 (Viesly to Quiévy, km 102,8), hampering his team’s efforts to dominate the race. The real carnage, though, came at sector 27 (Saint-Python, km 110,1), when a huge crash took down most of the front group, leaving Niki Terpstra (TotalEnergies) alone in the lead. The Dutchman was brought back at sector 25 (Haussy, km 123,7) by most of his former breakaway companions. The gap between the two main groups was still around one minute.

La fuga de la fuga
A courageous solo attack by Jens Reynders (Sport Vlaanderen) at sector 24 (Saulzoir to Verchain-Maugré, km 130,6) was shut down by a puncture. Soon after, at kilometer 146, five riders broke away from the breakaway: Davide Ballerini (Quick-Step Alpha Vinyl), Matej Mohoric (Bahrain Victorious), Casper Pedersen (Team DSM), Tom Devriendt (Intermarché-Wanty Gobert) and Laurent Pichon (Arkéa-Samsic). This led to disagreements that spelt the end for the initial skirmish. After a breathless 105-kilometer long chase, the first bunch was brought back by the second one at kilometer 152, just ahead of sector 20 (Haveluy to Wallers, km 153,7).

A favorites group is established
The Trouée d’Arenberg (km 161,9 – 2,3 km), cobbled sector number 19, took its toll on Ballerini and Pedersen, who got dropped from the front group as the gap for Mohoric, Devriendt and Pichon increased beyond the two minutes. Only 50 riders survived in the main bunch at sector 14 (Beuvry-la-Forêt to Orchies, km 192). Into sector 13 (Orchies, km 197), Jumbo-Visma’s Nathan Van Hooydonck sped things up with his leader Wout van Aert on his wheel. Out of this move came the 12-strong favorites group that would play out for victory along with the three cyclists who were up the road. The favorites group contained: Mathieu van der Poel, Guillaume van Keirsbulck (Alpecin-Fenix), Wout van Aert (Jumbo-Visma), Stefan Küng (Groupama-FDJ), Ben Turner, Dylan van Baarle (Ineos Grenadiers), Yves Lampaert, Florian Sénéchal (Quick-Step Alpha Vinyl), Jasper Stuyven (Trek-Segafredo), Adrien Petit, Taco Van der Hoorn (Intermarché-Wanty Gobert) and Matteo Trentin (UAE Team Emirates).

Impressive display of resilience by Matej Mohoric
At sector 12 (Auchy-lez-Orchies to Bersée, km 203,1), an acceleration by Van Baarle took Trentin, Van der Hoorn and Van Keirsbulck out of contention. Into sector 11 (Mons-en-Pévèle, km 208,6), Pichon got dropped from the break due to a puncture and Sénéchal lost contact to the favorites group. Right out of sector 9 (Pont-Thibault to Ennevelin, km 218), Mohoric suffered a puncture and left Devriendt alone in the lead. After many attacks, Mohoric broke clear from the favorites again, along with Lampaert, with 29 kilometers to go. Behind, Van Baarle gradually brought himself back to their wheel. The three, along with Devriendt, conformed a 4-strong group at the head of the race, while Van Aert and Küng undertook a duo chase behind.

The moment the race was won
Van Baarle waited until sector 5 (Camphin-en-Pévèle, km 237,3) to launch what would become his winning move. Mohoric and Lampaert initially tried to counter, but failed to regain his wheel. Furthermore, the Belgian crashed at sector 2 (Willems to Hem, km 249) after touching a spectator and losing his balance. Meanwhile, Mohoric was caught by Van Aert, Küng and Devriendt, who had managed to keep up with the pace of both powerhouses. On the velodrome, they sprinted for the remaining places of the podium. The main one was Van Baarle’s, and Ineos Grenadiers’, by his and their own right.

Uran wins dramatic Tour de France stage nine


Bilder © Team Cannondale-Drapac

Rigoberto Uran won a crash-filled stage of the Tour de France in dramatic fashion on Sunday. The Colombian, riding with only two gears due to a late race mechanical issue, won a six-up sprint in Chambéry. To add to the drama, the race jury required finish line photos to declare Uran the winner ahead of Warren Barguil (Team Sunweb).

The stage nine victory is Uran’s first Tour de France stage win and his first victory in Cannondale-Drapac #GreenArgyle.

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Sebastian Langeveld sprints to third at Paris-Roubaix

Dutchman Sebastian Langeveld snagged the final spot of the Paris-Roubaix podium from a five-up sprint on Sunday. It is the first time the 32-year-old has appeared on the podium at one of cycling’s five Monuments. Olympic road champion Greg Van Avermaet (BMC) bested Zdenek Stybar (Quick-Step) to win the Queen of the Classics.

Langeveld’s result closes out a consistent cobbled classics campaign for Cannondale-Drapac. The American-registered squad saw Sep Vanmarcke finish third at Omloop het Nieuwsblad. Dylan van Baarle narrowly missed the podium at Ronde van Vlaanderen where he finished in fourth place. He also posted top ten finishes at Dwars door Vlaanderen and E3 Harelbeke.

Paris-Roubaix viewers saw #GreenArgyle all over Sunday’s race. Will Clarke and Paddy Bevin were among the first attackers. Wouter Wippert, Ryan Mullen and Tom Scully also attempted to get up the road. When the race hit Troisville, the first of the 29 cobble sectors, Cannondale-Drapac had five riders tightly packed together in the first third of the field. Heading into the Arenberg Forest, Cannondale-Drapac exited the five-star sector with four riders in the group of around 40.

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Klassiker Q und A: Vanmarcke, Klier, Vanmarcke und Van Baarle

ANDREAS KLIER, DS

Was haben wir in E3 und Gent zu sehen? Was macht diese Rennen besonders oder einzigartig?

Zuerst ist es das Wetter, das Gent-Wevelgem in den letzten Jahren ganz besonders gemacht hat. Wegen der Tatsache, dass es einen sehr exponierten Bereich gibt, wo das Rennen stattfindet, wird sehr oft die erste Entscheidung geschehen, bevor Sie tatsächlich die Schlüsselabschnitte um den Kemmelberg betreten. Über E3 kann ich sagen, dass in den letzten Jahren dieses Rennen ein „kleiner Bruder“ der Ronde gewesen ist und die Ergebnisse dieses Rennens zeigen, dass ich recht habe. Wenn du in der Lage bist, unter den Top drei zu sein, dann bist du absolut auch wettbewerbsfähig für die kommenden Rennen.

Wie läuft das Cobbles-Team gerade?

Sie machen es gut und sind alle auf dem richtigen Weg. Unsere Hauptfahrer, die in Tirreno oder Paris-Nice konkurrieren konnten, und keiner von ihnen hatte große Probleme, wenn man in Richtung Spitzenleistung für die nördlichen Klassiker betrachtet.

Gehen wir mit einem Plan, um 100 Prozent in diesen früheren Klassikern zu unterstützen, oder wird es Gelegenheit für andere geben?

Wir werden immer 100 Prozent vom ersten Rennen bis zum letzten Nordklassiker unterstützen. Aus dieser Art von Plan, schaffen Sie sehr oft Momente, wo Sie eine andere Karte spielen können. Wenn dies der Fall wäre und wir einen Fahrer haben, der im tiefen Finale eines Rennens eine Schlüsselrolle spielen könnte, ohne einen negativen Einfluss auf die Mission von Sep’s zu haben, dann werden wir das natürlich tun.

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Vanmarcke führt neue Cannondale-Drapac-Klassiker-Gruppe zum Eröffnungswochenende

Schließlich zieht die Klassiker-Saison in die Nähe. Cannondale-Drapac hofft, der Aufregung hinzuzufügen und schickt eine neue Gruppe zu Omloop Het Nieuwsblad.

Sep Vanmarcke, der vor kurzem von Slipstream Sports zurückgekehrt ist, leitet die Mannschaft, die aus Paddy Bevin, Kristijan Koren, Sebastian Langeveld, Taylor Phinney, Tom Scully, Tom Van Asbroeck und Dylan Van Baarle besteht. Andreas Klier und Ken Vanmarcke werden direkt antreten.

Vanmarcke, fährt für Garmin-Barracuda, gewann das 2012 Rennen, vor Tom Boonen und Juan Antonio Flecha in den letzten Kilometer.
„Ich bin nicht nervös“, sagte Vanmarcke. „Ich freue mich wirklich. Die letzten Wochen in Valencia und Algarve waren angenehm, um mit den Jungs zu fahren. Die nächste Zeit ist sehr wichtig, also bin ich wirklich motiviert es gut zu machen. Ich habe bereits Erfahrung in diesem Rennen, also gibt es keinen Grund nervös zu werden, aufgeregt ist ein besseres Wort. Ich bin zuversichtlich, dass wir in den nächsten Wochen gut vorankommen werden. “

Vanmarcke ist ruhig und vorsichtig. Omloop, dem es als Eröffnungswochenende dient, ist noch weit genug entfernt von den Denkmälern, dass ist nicht immer der Indikator Rennen, Menschen sollen denken.

„Ich glaube, ich bin noch nicht auf meiner obersten Ebene. Wir planen einen großen Monat, wenn die größten Klassiker auf der Karte sind. Aber meine Form sollte schon ziemlich gut sein, also werde ich meine Rolle im Finale spielen „, sagte Vanmarcke. „Welches Ergebnis es sein wird kann ich nicht wissen. Meine Teamkollegen sind auch in einer guten Form, also ist alles für uns möglich. “

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Grasmann / Kluge dominieren Sechstagerennen von Rotterdam

Christian Grasmann von den Maloja Pushbikers und sein Partner Roger Kluge haben am Dienstag in herausragender Manier das prestigeträchtige Sechstagerennen im Rotterdamer Ahoy Velodrom für sich entschieden. Von Tag eins an untermauerten sie Ihre Vormachtstellung mit konstant starken Leistungen in sämtlichen Disziplinen. Schlussendlich lagen sie zwei Runden vor Ihren schärfsten Widersachern Hansen / Morkov aus Dänemark und gar vier Runden vor dem niederländischen Duo Stroetinga / van Baarle.

Grasmann / Kluge carry off the victory at Rotterdam Sixdays

With an impressive dominance from day 1 on, Maloja Pushbikers‘ figurehead Christian Grasmann and his partner Roger Kluge won the „Zesdaagse van Rotterdam“. Their hardest rivals, „Danish Dynamite“ Hansen / Morkov finished second with two laps down, followed by the Dutch team Stroetinga / van Baarle with a gap of four laps to the Germans.

Aktuelle News der Maloja Pushbikers stehen immer auch auf unserer Website zur Verfügung.

Cannondale Pro Cycling Team roster for 2016 Tour de France

Rolland to lead, Craddock and others seek opportunities

The Cannondale Pro Cycling Team announces its Tour de France team today, placing an emphasis on the general classification with Pierre Rolland.

To the 103rd Tour de France, Cannondale sends Rolland, Matti Breschel, Lawson Craddock, Kristijan Koren, Ramunas Navardauskas, Sebastian Langeveld, Alex Howes, Dylan Van Baarle, and Tom-Jelte Slagter. The Tour de France begins on July 2 in Mont-Saint-Michel.

“We’ll be centering the team around Pierre Rolland, as this back-end loaded Tour de France uniquely suits his diesel-like qualities,“ Slipstream Sports CEO Jonathan Vaughters said. „He may not be the most explosive rider, but come the last few days of the Tour de France, he will surprise a few folks. We’ll also be helping Lawson Craddock realize his potential in his first Tour, and looking for opportunities to animate the race. We go into this race as a hungry mongrel of a team. But I’ll take that over a poncy, over-fed poodle any day.“

The Tour team is versatile, and capable of stage hunting as well as protecting Rolland. Navardauskas is a past stage winner, and Rolland has won two himself.

Rolland, 29, is in his first season with the Cannondale team. At the Tour, he’s finished 11th (2014), 10th on two occasions (2011 and 2015), and 8th (2012).

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CANNONDALE-GARMIN PRO CYCLING ANNOUNCES 2015 TOUR DE FRANCE TEAM, UNVEILS NEW TEAM BIKE & TOUR DE FRANCE KIT

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Cannondale-Garmin Pro Cycling today announced its 2015 Tour de France Roster. The team features U.S. National Time Trial Champion, Andrew Talansky (10th overall in the 2013 Tour de France); Dan Martin (2014 Lombardia Champion and 2013 Tour de France Stage Winner) and Ryder Hesjedal (2012 Giro d’Italia Champion). The three powerhouses will work together as co-leaders of the argyle squad and will be supported by a strong team including Tour veterans Jack Bauer, Kristijan Koren, Sebastian Langeveld, road captain; and Ramunas Navardauskas, 2014 Tour de France Stage winner. Dylan Van Baarle and Nathan Hass will both be riding their inaugural Tour de France.

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Dowsett gewinnt die Bayern Rundfahrt – Degenkolb Sieger in Nürnberg

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Alex Dowsett gewinnt die 36. Bayern Rundfahrt – Degenkolb im Finale nicht zu schlagen

Der Brite Alex Dowsett hat einen Tag nach seinem Sieg im Zeitfahren auch die Gesamtwertung der Bayern Rundfahrt gewonnen. Der Stundenweltrekordler vom Team Movistar rettete seinen Vorsprung von zwei Sekunden auf den Portugiesen Tiago Machado vom Team Katusha über die letzten 197,5 Kilometer und den spektakulären Finalkurs rund um die Nürnberger Altstadt. Dritter der Gesamtwertung wird wie schon 2013 der Tscheche Jan Barta vom bayerischen Team BORA – Argon 18.

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Steve Cummings gewinnt zweite Etappe auf Mallorca


Foto Team MTN-Qhubeka
The 2nd day of racing at the Mallorca Challenge proved to be a magical day for Team MTN-Qhubeka p/b Samsung as Steve Cummings earned our team’s first victory of the season! Steve put in a late attack with just a kilometer to go after teammate Johann van Zyl spent over 145km’s in the days‘ main breakaway.

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