3. Etappe: Follonica – Colfiorito – 239 Km
1 Vendrame Andrea Decathlon AG2R La Mondiale Team 60 06:28:25
2 Pidcock Tom Q36.5 Pro Cycling Team 40 + 00
3 Grégoire Romain Groupama-FDJ 30 + 00
4 Pluimers Rick Tudor Pro Cycling Team 25 + 00
5 Adrià Roger Red Bull-BORA-hansgrohe 20 + 00
6 Velasco Simone XDS Astana Team 15 + 00
7 Fiorelli Filippo VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 10 + 00
8 Aranburu Alex Cofidis 8 + 00
9 Battistella Samuele EF Education-EasyPost 5 + 00
10 Ganna Filippo INEOS Grenadiers 2 + 00
11 Ayuso Juan UAE Team Emirates-XRG + 00
12 Bilbao Pello Bahrain Victorious + 00
13 van Dijke Tim Red Bull-BORA-hansgrohe + 00
14 Prodhomme Nicolas Decathlon AG2R La Mondiale Team + 00
15 Vauquelin Kévin ARKEA-B&B HOTELS + 00
16 De Plus Laurens INEOS Grenadiers + 00
17 Pinarello Alessandro VF Group-Bardiani CSF-Faizanè + 00
18 Healy Ben EF Education-EasyPost + 00
19 Kajamini Florian XDS Astana Team + 00
20 van der Poel Mathieu Alpecin-Deceuninck + 00
4. Etappe: Norcia – Trasacco – 190Km
1 Kooij Olav Team Visma | Lease a Bike 60 04:48:05
2 Pluimers Rick Tudor Pro Cycling Team 40 + 00
3 van der Poel Mathieu Alpecin-Deceuninck 30 + 00
4 Magnier Paul Soudal Quick-Step 25 + 00
5 Maestri Mirco Team Polti VisitMalta 20 + 00
6 Vendrame Andrea Decathlon AG2R La Mondiale Team 15 + 00
7 Ganna Filippo INEOS Grenadiers 10 + 00
8 Pidcock Tom Q36.5 Pro Cycling Team 8 + 00
9 Lonardi Giovanni Team Polti VisitMalta 5 + 00
10 Fiorelli Filippo VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 2 + 00
11 Adrià Roger Red Bull-BORA-hansgrohe + 00
12 Aranburu Alex Cofidis + 00
13 van Dijke Tim Red Bull-BORA-hansgrohe + 00
14 Johannessen Tobias Halland Uno-X Mobility + 00
15 Ciccone Giulio Lidl-Trek + 00
16 Conci Nicola XDS Astana Team + 00
17 Blume Levy William Uno-X Mobility + 00
18 Hindley Jai Red Bull-BORA-hansgrohe + 00
19 Vauquelin Kévin ARKEA-B&B HOTELS + 00
20 Tiberi Antonio Bahrain Victorious
Gesamt:
1 Ganna Filippo INEOS Grenadiers 16:14:00
2 Ayuso Juan UAE Team Emirates-XRG + 22
3 Tiberi Antonio Bahrain Victorious + 29
4 Gee Derek Israel-Premier Tech + 34
5 Cattaneo Mattia Soudal Quick-Step + 36
6 Vauquelin Kévin ARKEA-B&B HOTELS + 41
7 Dunbar Edward Team Jayco-AlUla + 44
8 De Plus Laurens INEOS Grenadiers + 45
9 Healy Ben EF Education-EasyPost + 48
10 Grégoire Romain Groupama-FDJ + 48
11 Großschartner Felix UAE Team Emirates-XRG + 48
12 de la Cruz David Q36.5 Pro Cycling Team + 54
13 Bilbao Pello Bahrain Victorious + 54
14 Ciccone Giulio Lidl-Trek + 56
15 Hindley Jai Red Bull-BORA-hansgrohe + 56
Tirreno-Adriatico: Jai Hindley auf Kurs für die entscheidenden Etappen
Nach vier von sieben Etappen bei Tirreno-Adriatico 2025 liegt Jai Hindley auf Platz 15 der Gesamtwertung, 56 Sekunden hinter dem aktuellen Führenden Filippo Ganna. Mit den entscheidenden Bergetappen vor der Brust ist im Rennen noch alles offen. Der Red Bull – BORA – hansgrohe Fahrer blickt zuversichtlich auf die kommenden Tage.
„Bisher fühle ich mich ziemlich gut. Die Beine reagieren gut, und das Team leistet unglaubliche Arbeit, um mich zu unterstützen. Tirreno-Adriatico ist immer ein hartes Rennen, aber ich genieße die Herausforderung wirklich und bin motiviert für die kommenden Tage“, erklärt Jai. Nach soliden Leistungen in den bisherigen Etappen liegt der Fokus nun auf den entscheidenden Momenten des Rennens.
Die nächsten Etappen versprechen Spannung pur: Während sich die ersten, von Kälte und Regen geprägten Tage durch Sprintentscheidungen auszeichneten, stehen jetzt die Kletterprüfungen an, die das Klassement neu sortieren könnten. Hindley weiß, worauf es ankommt: „Ich möchte den Schwung, den wir in den ersten Tagen aufgebaut haben, weiter mitnehmen. Das Rennen ist noch völlig offen, und es stehen einige wirklich wichtige Etappen bevor. Mein Hauptaugenmerk liegt darauf, konstant zu bleiben, klug zu fahren und dabei zu sein, wenn es wirklich zählt. Mit dem Team, das wir hier haben, bin ich zuversichtlich, dass wir um ein starkes Ergebnis kämpfen können.“
Neben seinem Fokus auf Tirreno-Adriatico zieht Jai auch ein positives Fazit zu seinem bisherigen Saisonverlauf: „Soweit bin ich zufrieden damit, wie sich die Dinge entwickeln. Ich hatte einen soliden Start, und jedes Rennen hilft mir, mich weiter in Richtung meiner großen Saisonziele aufzubauen. Es liegt noch eine lange Saison vor uns, aber ich fühle mich gut und freue mich auf das, was als Nächstes kommt.“