Archiv für den Monat: November 2019

Bahnweltcup Hongkong

Ein sehr erfolgreicher erster Tag für den BDR beim Weltcup in Hongkong.
Das Flagschiff, der Bahnvierer, gewann in der Besetzung Felix Groß, Theo Reinhardt, Leon Rohde und Domenic Weinstein im Finale vor Neuseeland Gold, welches 3km in Front lag aber sich dem starken Finish des deutschen Teams beugen musste.
Dritter wurde das Team der Schweiz vor Italien.

Die zweite Goldmedaille gewannen Pauline Grabosch und Emma Hinze im Teamsprint der Frauen vor China.

Die deutschen Teamsprinter Timo Bichler, Stefan Bötticher und Eric Engler unterlagen im Finale in 43,436 Sekunden den Niederländern (42,271) und erreichten dadurch Silber.

Team Vorarlberg Santic Mannschaftsvorstellung Teil 1

Maximilian Kuen, Daniel Federspiel, Davide Orrico, Colin Stüssi, Roland Thalmann und die Meiler Brüder verlängern ihre Verträge!

„Aus Vorarlberger Duo wird ein Trio“: Linus Stari startet an der Seite von Daniel Geismayr und Dominik Amann sein Profidebüt.
Gleich neun Fahrer aus dem vergangenen so erfolgreichen Jahr verlängern ihre Verträge für 2020. Allen voran die Leistungsträger rund um Roland Thalmann (SUI), Colin Stüssi (SUI), Lukas Meiler (GER), Davide Orrico (ITA), Maximilian Kuen und Daniel Geismayr (beide AUT). Die volle Unterstützung erhalten sie weiter vom zweifachen MTB Eliminator Weltmeister Daniel Federspiel (AUT), sowie von den Youngsters Dominik Amann (AUT) und Martin Meiler (GER).
Neu mit an Bord ist der bergfeste Vorarlberger Linus Stari (21/AUT) aus Lustenau. Er zeigte sich speziell im vergangenen Jahr sehr stark bei Radmarathons und konnte dort mit den besten über die Berge fahren. Er freut sich sehr mit im Team zu sein, und vor allem viel von den Profis in den eigenen Reihen zu lernen!

Daniel Geismayr: „Ich freue mich wieder sehr Teil des Teams zu sein und alle tatkräftig zu unterstützen. In dem professionellen Umfeld mit dem besten Support, bin ich mir sicher
auch 2020 nochmal einen Schritt nach vorne machen zu können und auch für das Team Erfolge einfahren zu können.“

Roland Thalmann im Ausblick: „In der Saison 2020 möchte ich eine wichtige Rolle als Leistungsträger bei den schweren und großen Rennen einnehmen. Ich freue mich mit den bestehenden, wie auch neuen Fahrern gemeinsam und als Mannschaft wieder schöne Erfolge feiern zu können!“

Colin Stüssi´s Tenor zum nächsten Jahr: „Ich bin überzeugt dass wir nach diesem erfolgreichen Jahr auch kommende Saison so weitermachen können, und möchte leistungsmäßig nochmals einen Schritt nach vorne machen.“
Youngster Dominik Amann: „Ich freue mich riesig ein weiteres Jahr in diesem Team bleiben zu können und bin super motiviert, erfolgreiche Rennen mit der Mannschaft zu fahren.“
Maximilian Kuen: „Meine Vorfreude auf 2020 ist sehr groß, weil 2019 so erfolgreich war und es mit dem Team mega Spaß gemacht hat Rennen zu fahren. Ich bin mir sicher, dass jeder von uns wieder einen Schritt nach vorne machen wird. Ich persönlich möchte nach den Abgängen mehr Verantwortung übernehmen und meine Performance in der Rad-Liga 2019, auf die Internationale Bühne übertragen!“
Lukas Meiler: „Nach fünf Jahren in der Mannschaft fühle ich mich nun bereit beim Team Vorarlberg Santic mehr Verantwortung zu übernehmen und für das ein oder andere Resultat zu sorgen. Ich freue mich auf neue Aufgaben und Herausforderungen.“
Martin Meiler: „2020 möchte ich nach den zwei durchwachsenen Jahren wieder konstant gute Leistungen zeigen. Wenn mir das gelingt bin ich mir sicher, dass ich bei den Sprints rein halten und das ein oder andere gute Ergebnis einfahren kann.“
Daniel Federspiel: „Durch die Umstände heuer und den Verlust meiner Mama hat sich mein ganzes Leben verändert. Das Team stand das ganze Jahr hinter mir und gibt mir erneut die Chance trotz nicht entsprechenden Leistungen im vergangenen Jahr. So will ich mich erneut auf die Straße konzentrieren und mein Bestes geben.“
Auf die Arbeitsbiene und Paradeangreifer Davide Orrico konnte und wollte man nicht verzichten. Die Teamführung freut sich mit dem smarten und erfahrenen Nationalteam Fahrer aus Italien weiter zusammen zu arbeiten.

Verlassen haben das Team Jannik Steimle (zu Deceuninck Quick Step), Patrick Schelling (zu Israel Cycling), Jose Manuel Diaz Gallego (zu Delko Marseille), Larry Valvasori (unbekannt), Daniel Knapp (Karriereende), sowie Gordian Banzer, welcher aufgrund gesundheitlicher Probleme die Karriere beenden musste.
Zehn Fahrer sind somit fixiert für die bevorstehende Saison. In den kommenden Tagen werden weitere Unterschriften auf neue Fahrerverträge gesetzt über welche wir informieren.
Presseservice Team Vorarlberg Santic
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

KTM Youngsters – Bayerische Crossmeisterschaft

Ein Meister und zwei Vizemeister
Die Bayerischen Meisterschaften im Cross in Rosenheim liefen gut für die KTM Youngsters: Sie konnten einen Meister- und zwei Vizetitel feiern.
Als erstes waren aus dem Team die beiden U15-Fahrer Nico Wollenberg und Simon Postada, der zur kommenden Saison neu ins Team kommt, gefordert. Morgens um zehn waren die Be-dingungen nasskalt. Die Strecke war crosstypisch mit Hürden versehen, die entweder fahrend oder laufend überwunden werden mussten. Zudem gab es viele kurze und knackige Anstiege sowie unzählige Kurven. Nico und Simon nutzten ihre gute Startposition aus der ersten Reihe und setzten sich schnell ab. Mit wechselnden Führungen fuhren die beiden die drei Runden, keiner konnte sich entscheidend absetzen. Kurz vor Schluss lag Nico vorne, sodass Simon bei der letzten Überholmöglichkeit alles riskieren musste. Dabei rutschte er weg und Nico konnte sich den Titel sichern. Simon wurde dahinter Zweiter.
Fabian Eder feierte in Rosenheim eine doppelte Premiere: Erstes Crossrennen der Saison und erstes U19-Rennen über-haupt. Der 16-Jährige schlug sich gut und sicherte sich nach 50 Minuten Rennzeit den bayerischen Vizemeistertitel. Zudem hatte er viel Spaß.
Mit Viktoria Erber saß auch die KTM-Amazone auf ihrem Crossrad. Nach ei-nem rasanten Start und vielen Positions-kämpfen konnte sich die 18-Jährige bei den Damen als Dritte einreihen. Diese Po-sition konnte Vicky etwa die Hälfte der Renndauer halten. Danach ließen die Kräfte langsam nach und die Kontrahentinnen zogen davon. Nach sehr harten 60 Minuten kam Vicky auf dem undankbaren vierten Platz ins Ziel. Trotzdem hatte sie viel Spaß und konnte einige Erfahrungen in dieser neuen Altersklasse sammeln.
@KTM Youngsters

BORA – hansgrohe verstärkt Performance Team

Nach dem einvernehmlichen Ende der Zusammenarbeit mit Patxi Vila verstärkt BORA – hansgrohe sein Team mit dem sportlichen Leiter Jean-Pierre Heynderickx und dem Coach Hendrik Werner.

„Nach der Trennung von Patxi Vila, der ja einen sehr großen Aufgabenbereich verantwortet hat, mussten wir uns in einigen Bereichen verstärken. Auf der technischen Seite haben wir intern Verantwortlichkeiten verlagern können. Aber ich bin froh, so kurzfristig auch sehr gutes neues Personal gefunden zu haben. Mit Jean-Pierre Heynderickx kommt ein sehr erfahrener sportlicher Leiter zu uns, der sicherlich besonders bei den Rennen in Belgien zusätzliches Know-how einbringt. Hendrik Werner ist ein Top-Coach, der sich im internationalen Radsport schon einen Namen gemacht hat. Ich denke, er passt wirklich sehr gut in unser Team und zu unserer Coaching Philosophie. Mit beiden haben wir uns punktuell verstärken können und sind nun für die kommende Saison bestens aufgestellt.“ – Ralph Denk, Team Manager
@BORA-hansgrohe

Kitzbühel „Total“ bei der 72. Österreich Rundfahrt

72. Österreich Rundfahrt / 27. Juni – 3. Juli 2020
In diesem Jahr stand das Kitzbüheler Horn mit dem 20. Jubiläum bei der Österreich Rundfahrt im Fokus der Tour. Im nächsten Jahr rückt die Sportstadt der Alpen noch stärker in den Mittelpunkt bei Österreichs größtem Radsportevent. Denn erstmals wird im Anschluss an die Rundfahrt ein Marathon für alle Radsportfans organisiert; und der hat es in sich!

Die 72. Österreich Rundfahrt findet 2020 von 27. Juni bis 3. Juli statt. Und zwei Tage nach dem Finale der Ö-Tour am Kitzbüheler Horn kommt es mit dem 1. Kitzbüheler Radmarathon zum großen Showdown der Hobbyradsportler. Die Strecke führt über 216 Kilometer und 4.600 Höhenmeter mit den Anstiegen Pass Thurn, Gerlos Pass, Kerschbaumer Sattel und am Ende wartet mit dem Kitzbüheler Horn noch der steilste Radberg Österreichs. Die Organisation läuft über das OK-Team der Österreich Rundfahrt und garantiert so perfekte Bedingungen für alle Teilnehmer.

Steinberger: „Spitzen- und Breitensport gehören zusammen“
Die Idee des 1. Kitzbüheler Radmarathons hatten Bürgermeister Klaus Winkler und Tourdirektor Franz Steinberger, der zu den Beweggründen meint: „Breiten- und Spitzensport gehören zusammen. Aus der Breite entsteht die Spitze und wenn man eine gute Spitze hat, entwickelt sich auch die Breite. Das wollten wir mit dem 1. Kitzbüheler Radmarathon zusammenführen, um generell den Radsport weiter voran zu treiben.“ Die Erwartungen für die 1. Auflage beschreibt Steinberger so, dass „wir eine professionelle Veranstaltung hinlegen, wo alle Teilnehmer begeistert sind. Wir haben unseren Marathon langfristig angelegt und wollen uns im Hobbysportbereich positionieren. Zudem bieten wir allen Startern die Möglichkeit, das Flair der Österreich Rundfahrt hautnah mitzuerleben. Denn wo haben die Hobbysportler sonst die Möglichkeit, internationale Top-Profis bereits zwei Tage vor ihrem Rennen am Horn zu erleben?“ Mit einer Länge von 216 Kilometern und 4.600 Höhenmetern wartet auf die Teilnehmer keine leichte Aufgabe. „Aber das war unser Ziel, ein anspruchsvolles Riesenerlebnis zu schaffen!“ Auch Bürgermeister Dr. Klaus Winkler freut sich, dass seine Stadt Schauplatz des neuen Extremmarathons ist: „Kitzbühel ist ein Paradeort für Hobbyradsportler und hat eine jahrzehntelange Tradition bei der Durchführung von Radsportveranstaltungen. Der Radmarathon ist eine perfekte Ergänzung in diesem Veranstaltungsreigen und wird von der Stadt Kitzbühel bestens unterstützt und gefördert.“

Die Strecke im Detail
Beginnend in der Vorderstadt von Kitzbühel führt die Strecke über den Pass Thurn in den Pinzgau auf die Gerloser Bundesstraße. Der Kurs offenbart einen wunderbaren Blick auf den Großvenediger und auf die Krimmler Wasserfälle, bevor es auf der neuen Alpenstraße des Gerlos steil hinauf geht. Mit zwei Pässen in den Beinen geht es Zillertal auswärts bis Bruck. Die flache Fahrt hat ein Ende, wenn es den Kerschbaumer Sattel zu bezwingen gilt. Er windet sich mit seiner schmalen und steilen Straße hinüber ins Alpbachtal. Dort angekommen führt die Strecke nach Brixlegg und Kramsach und zieht eine Schleife über Brandenberg, um nach Angerberg und über das Brixental zurück nach Kitzbühel zu kommen. Dort wartet er dann, der finale Anstieg auf den steilsten Radberg Österreichs: das Kitzbüheler Horn mit einer Maximalsteigung von 22,3 Prozent!

Hagenaars und Prieling schwärmen
Die beiden Tiroler Marathonspezialisten Nadja Prieling und Patrick Hagenaars schwärmen jetzt schon vom Kitzbüheler Radmarathon. Der armamputierte Hagenaars, der im Vorjahr Dritter beim Ötztaler Radmarathon wurde, fährt fix mit: „Das ist klar, die Strecke führt ja direkt vor meiner Haustüre in Brixen vorbei. Das wird eine richtige Herausforderung. Aber die Strecke ist für mich wie maßgeschneidert, vor allem mit dem Kitzbüheler Horn am Ende. Auch landschaftlich hat die Route einiges zu bieten!“ Nadja Prieling, die bisher drei Mal die Kitzbüheler Horn Bike Attack (dieses Event wird 2020 nicht mehr organisiert) gewann, hat zwar ihr Rad in diesem Jahr an den Nagel gehängt, aber: „Es ist ein extrem knackiger Marathon und wird in der Radszene, in Verbindung mit der Österreich Rundfahrt, für Aufsehen sorgen. Ich habe meine Karriere zwar beendet, aber dieses Rennen würde mich schon reizen.“ Auch Tirols Aushängeschild Thomas Rohregger findet die Umsetzung des 1. Kitzbüheler Radmarathons genial: „Ein Großteil der Strecke führt durch meine Heimatregion, verläuft auch durch Kramsach. Rund um das Kitzbüheler Horn feierte ich meine schönsten Erfolge mit dem Etappensieg und Streckenrekord bei der Österreich Rundfahrt. Ich erwarte ein sehr hartes Rennen durch das Tiroler Unterland, das sich für den Radsport sehr gut eignet. Auch die Verbindung mit Tirol und Salzburg finde ich sehr gelungen.“

Viele Goodies für die Teilnehmer
Am Freitag, den 3. Juli 2020, beginnt das Programm im Anschluss an die 72. Österreich Rundfahrt mit der Marathon-Messe im Sportpark und am Samstag läuft dort auch die Registrierung sowie Startnummernausgabe. Am Abend kommt es in Kitzbühel zur Kitz & Pasta Party. Der Startschuss zum Marathon am 5. Juli fällt um 6:00 Uhr in der Vorderstadt. Auf die Teilnehmer warten viele Goodies, wie eine professionelle Eventbetreuung, personalisierte Startnummern, eine Sonderwertung auf das Kitzbüheler Horn, viele Ehren- und Sachpreise, ein hochwertiges Finisher-Trikot, Verpflegungsgutscheine und top-organisierte Labestationen. Natürlich gibt es auch einen Transport für Equipment und für jene Starter, die den Marathon vorzeitig beenden. Alle Teilnehmer können auch die Kitzbüheler Horn Bahn gratis benützen. „Und wir spenden von jedem Startgeld einen Euro an den Nachwuchsförderfond des Österreichischen Radsportverbandes“, ergänzt Organisator Franz Steinberger.

Die Anmeldung ist ab sofort unter http://www.kitzbuehler-radmarathon.at geöffnet. Bis 31. Dezember 2019 beträgt die Startgebühr 99 Euro, bis 30. März 2020 119 und ab 1. April bis zum Nennschluss 129 Euro.

Homepage: www.oesterreich-rundfahrt.at
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Pressekonferenz Deutschland Tour in Nürnberg

Bei der heutigen Pressekonferenz waren auch Fabian Wegmann (sportlicher Leiter D-Tour), John Degenkolb (noch TREK, in 2020 Lotto Soudal) und Andi Schillinger (BORA-hansgrohe) dabei.
Alle drei haben gute sportliche Erinnerungen an den ca. 5km langen Rundkurs um die malerische Nürnberger Altstadt.
Fabian Wegmann gewann 2007 das Altstadtrennen auf dramatische Weise als Solist, das jagende Feld war an der Ziellinie 10 Meter hinter ihm…obwohl er in der Nacht zuvor eine anstrengende Anreise von der Polen-Rundfahrt hatte.

Der Oberpfälzer Andi Schillinger gewann das Altstadtrennen 2012 für sein Net- App Team, er ist Gründungsmitglied bei BORA-hansgrohe und hat vor kurzem für weitere 2 Jahre dort unterschrieben.

Und auch John Degenkolb hat in Nürnberg und Bayern schon durch Siege geglänzt, in 2001 gewann er in der Schüler U13 Klasse das Rennen am Altstadtring und später in seiner Profikarriere gelangen ihm 3 Siege in der Bayern-Rundfahrt. Er ist in Gera geboren, verbrachte aber seine Jugend und die Anfänge im Radsport in der Gegend um Weißenburg. Er freut sich sehr, dass die D-Tour in 2020 im Frankenland endet und er hofft auf zahlreiche Unterstützung am Straßenrad. Er setzt auf eine Sprintankunft am 23.8.20 in Nürnberg und hofft, dass ihn sein neues Team gesund und mit starker Mannschaft für die D-Tour nominieren wird.

Ob es zu dieser Sprintankunft kommen wird, ist noch sehr unklar, da bislang weder die Anzahl der Runden am Altstadtring noch der Streckenverlauf und der Startort der Schlußetappe bekannt sind. Man könne mit ca. 5 Zielrunden rechnen, das wäre wohl auch der Wunsch der Profis, um sich vor der hoffentlich großen Zuschauerkulisse zu zeigen. Fabian Wegmann machte deutlich, dass das bisherige Prinzip der anspruchsvollen, welligen Etappen der D-Tour auch in 2020 fortgesetzt werden wird. Dies lässt auf einen lebendigen Rennverlauf hoffen.
Der Startort der diesjährigen D-Tour wird in ca. 4 Wochen bekannt gegeben.

Das Jedermann Rennen wird in Nürnberg am Schlusstag gestartet. Es bietet 2 Streckenlängen von ca. 60km und 120km Länge und wird in die Umgebung Nürnbergs führen, mit dem Zieleinlauf am Altstadtring, genauso wie bei den Profis.
Ab heute kann man sich auf der Internetseite der Deutschland Tour dafür anmelden.
https://www.deutschland-tour.com/de/home
Dort kann man auch aktiv bei der Gestaltung der Etappen mitwirken und seine Tipps für interessante Orte und Streckenabschnitte abgeben. Deutschland – Deine Tour!

„Als Finalort steht Nürnberg ganz besonders im Fokus. Die weltbesten Profis werden vor unserer malerischen Altstadt-Kulisse um den Gesamtsieg kämpfen und tausende Hobbypsortler erfahren die Region“, erklärte Nürnbergs Sportbürgermeister Gsell.
Und zwischen den Zeilen deutete er auch an, dass diese Veranstaltung wohl nicht jährlich, aber doch in absehbarer Zeit wiederum in Nürnberg als Zielort der D-Tour stattfinden könnte.

Text/Fotos
Gerhard Plomitzer
www.plomi.smugmug.com

Großes Finale der Deutschland Tour 2020 in Nürnberg

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Die dritte Ausgabe der Deutschland Tour führt nach Nürnberg.
Am 23. August 2020 feiert Deutschlands größtes Radsportfestival sein Finale in der bayerischen Stadt. Nach vier Etappen wird in Nürnberg unter den weltbesten Profis der Gesamtsieger der Deutschland Tour 2020 gekürt. Neben den Elitefahrern werden am Finaltag mehr als 3.000 Hobbyradsportler auf den Straßen Mittelfrankens erwartet, die auf zwei Strecken mit Start und Ziel in Nürnberg die Atmosphäre der Deutschland Tour erleben. Die Anmeldung zur Jedermann Tour 2020 ist auf www.deutschland-tour.com möglich.
Nachdem die neue Deutschland Tour mit den vergangenen beiden Ausgaben bereits die Hälfte der Bundesländer besucht hat, macht sie 2020 erstmals Station im Freistaat Bayern. Mit Nürnberg trifft die Deutschland Tour auf eine radsportbegeisterte Region. Hier ist der Radsport eine Kernsportart mit langer Tradition. Die fränkische Metropole ist Bundes- und Landesleistungszentrum für den Radsport.

Der Nürnberger Sportbürgermeister, Dr. Klemens Gsell, sagt: „Nürnberg freut sich auf die Deutschland Tour. Als Finalort steht Nürnberg ganz besonders im Fokus. Die weltbesten Profis werden vor unserer malerischen Altstadt-Kulisse um den Gesamtsieg kämpfen und tausende Hobbysportler erfahren die Region. Nürnberg und sein Publikum werden der gesamten Deutschland Tour einen großartigen Rahmen bieten und unsere große Begeisterung für den Radsport zeigen.“


John Degenkolb, Fabian Wegmann (Sportl. Leiter D-Tour), Dr. Klemens Gsell (Sportbürgermeister Nbg.), Matthias Pietsch (Projektleiter D-Tour) und Andi Schillinger (BORA-hansgrohe)

Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports, dem deutschen Tochterunternehmen des Rennveranstalters A.S.O.: „Mit Nürnberg feiert die Deutschland Tour 2020 ihr großes Finale in einer Radsport-Hochburg, die Tradition mit der Zukunft verknüpft. Hier steht der Radsport im Fokus, hier werden Talente von morgen gefördert. Der 23. August wird in Nürnberg ein Radsporttag für Alle – ein Tag, den die Fans mitgestalten.“
Unter www.deutschland-tour.com können Fans ab sofort ihre Ideen für das Nürnberger Finale der Deutschland Tour 2020 einreichen. Von Wünschen zum Verlauf der Profi-Strecke über Highlights für die Teilnehmer der Jedermann Tour bis zu touristischen Besonderheiten, die in die weltweite TV-Übertragung einfließen sollen, kann die Deutschland Tour 2020 mitgestaltet werden.

Fabian Wegmann, Sportlicher Leiter der Deutschland Tour: „Der Weg nach Nürnberg bietet uns das ideale Terrain für ein spannendes Finale. Das wellige Profil in Franken ist nicht zu schwer, aber trotzdem anspruchsvoll. Wir freuen uns wieder auf viele Insidertipps der Fans, um das Rennen bis zum Schluss offen zu halten und dann den Zuschauern in Nürnberg großen Sport zu bieten.“

JEDERMANN TOUR MIT 3.000 HOBBYRADSPORTLERN IN NÜRNBERG
Neben dem Finale der Profis wird in Nürnberg auch die Jedermann Tour für die Hobbyradsportler ausgetragen. Vom Einsteiger bis zum ambitionierten Rennradfahrer werden mehr als 3.000 Teilnehmer erwartet, die auf zwei Strecken die Region um Nürnberg entdecken und ihre Tour mit der gleichen Zieldurchfahrt, wie die Profis beenden. Um das Profi-Erlebnis perfekt zu machen, erhält jeder Teilnehmer ein kostenfreies Trikot im exklusiven Design von Santini Cycling Wear, dem offiziellen Ausstatter der Deutschland Tour. Über das Design 2020 wird ab sofort auf den Social-Media-Kanälen der Deutschland Tour abgestimmt.
Das ganztägige Erlebnis rund um das Fahrrad wird in Nürnberg mit einem vielfältigen Rahmenprogramm abgerundet. Am 23. August können sich die Besucher auch auf die Expo Tour freuen, eine große Fahrradmesse mit interessantem Bühnenprogramm und Attraktionen zum Mitmachen. Die kinder+Sport mini tour bietet für die Kleinsten unter anderem eine Fahrrad-Erlebniswelt, Laufradrennen und eine Bike Parade. Bei der Ride Tour können in Nürnberg autofreie Straßen auf einem abgesperrten Kurs erlebt werden – entspanntes Fahrradfahren frei von jeglichem Verkehr.

Pressebüro Deutschland Tour | Sandra Schmitz | +49 160 973 89898 | sandra@flessnerschmitz.com | www.cycling-pr.com
Fotos: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

KTM Youngsters

Nico crosst sich warm
An diesem und dem letzten Wochenende startete Nico Wollenberg bei drei Crossrennen. Zwei davon beendete er auf dem Podium. Auch Viktoria Erber saß auf dem Crossrad. Ihre Teamkollegen Fabian Eder und Michael Stocker nahmen an einem Lehrgang teil.
Am vorigen Wochenende standen für Nico zwei Crossren-nen im Schwabenland auf dem Programm. Zuerst wurde er in Stuttgart-Vaihingen gefordert. Nach einem guten Start aus der ersten Reihe gehörte der KTM Youngster zu den Top fünf. Bei nasskalten Bedingungen wurden die Räder durch den Matsch und das Gras immer schwerer. In der letzten Runde tauschte Nico als einziger Fahrer das Rad. Den Zeit-verlust dadurch machte er schnell weg und fuhr zügig auf den zweiten Platz, den er bis ins Ziel hielt. Eine taktisch kluge Fahrleistung des Youngsters.
Am Sonntag ging es dann in Magstadt weiter. Schon der Start auf der ansteigenden Teerstraße lief diesmal nicht gut. Zudem wurden die Beine auf der kraftraubenden Strecke immer schwerer. Am Ende wurde Nico Achter.
Wesentlich besser lief es dann an diesem Wochenende in Moosburg. Auf der etwa drei Kilometer langen Strecke gab es neben langen Wiesen- und Schotterstraßen auch Hürden und einen extra angelegten Sandkasten. Gleich in der ersten Runde hatte Nico einen Platten. Doch er ließ sich davon nicht bremsen und beendete das Rennen als Zweiter. Damit gelang ihm die Generalprobe für die Bayerische Meister-schaft in Rosenheim, die am nächsten Wochenende ansteht.
Auch Vicky war in Moosburg am Start. Nach einigen Positionswechseln am Anfang des Ren-nens konnte sich Vicky hinter der dritten Fahrerin einreihen. Nach zwei Runden, mit ständigen Windschattenwechseln, verlor sie nach einem technischen Fehler jedoch den Anschluss zu ih-rer Konkurrentin. Nach rund 40 Minuten Rennzeit kam die KTM-Amazone mit einem guten vierten Platz ins Ziel. So wie Nico freut sich Vicky schon sehr auf die bayerische Meisterschaft nächste Woche in Rosenheim.
Fabi und Michi wurden zu einem dreitägigen Lehrgang der U19 nach Nürnberg eingeladen. Der Lehrgang umfasste neben langen Ausfahrten auf den extrem spaßigen Trails rund um Nürnberg auch abwechslungsreicheres Training an der Sportschule, wie zum Beispiel Treppen-läufe und Langhantel-Training. Mit dem Gelernten wird das Training in Zukunft noch vielfälti-ger gestaltet, um sich perfekt auf die Saison 2020 vorbereiten zu können.
@KTM Youngsters

2019 TdF ŠKODA SHANGHAI CRITERIUM: Pocket rocket Ewan crowned prince of Shanghai

Shanghai (China) – Saturday, November 16th 2019 – Australian Caleb Ewan (Lotto–Soudal) claimed the third edition of the Tour de France Škoda Shanghai Criterium in a three-way sprint against Italian Matteo Trentin (Mitchelton-SCOTT), the silver medallist in the road race at the recent Worlds, and Steven Kruijswijk (Jumbo–Visma), third overall in the 2019 Tour de France, who took the remaining steps on the podium in this same order. Vincenzo Nibali (Bahrain–Merida) was rewarded for his kick at the four intermediate sprints with the green jersey, while Egan Bernal (Team Ineos), took the combativity prize clad in the yellow jersey of the Tour de France. 25-year-old Caleb Ewan also won the best young rider’s white jersey as well as the team classification together with teammates Adam Blythe, Thomas De Gendt and Tim Wellens!

Key points:
 On the eve of the third edition of the Tour de France Škoda Shanghai Criterium, the Tour de France riders got a crash course in Chinese cuisine and put their reflexes to the test in front of a swarm of eager fans.
 Team Ineos’s young climber Egan Bernal, who became the first Colombian to claim the Yellow Jersey earlier this year, will spring into action almost at the crack of dawn for an amateur time trial in which fans will get to see how they fare against their idol clad in his famous Jersey.
 The main race will consist of 17 laps of the 3.6 km circuit, with 28 Chinese cyclists ready to take the fight to the likes of Ewan, Trentin, Nibali and Kruijswijk.

Caleb Ewan: „It’s always fun to race in a big city!“

Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com
„It feels great to be back in China!“, chirped the affable rider from Down Under —and winner of stage 21 of the Tour de France on the Champs-Élysées— as he defied jet lag this morning, five years after taking part in the Tour of Beijing. „The roads are in good condition and the organisation is perfect.“ The 25-year-old sprinter landed in Shanghai yesterday and put his spare time to good use by checking out the breath-taking view of the Bund from the Ritz-Carlton’s restaurant, perched on the 58th floor of a building in the bustling Pudong district. Panoramic photos in hand, he described the enormity of this megalopolis with as many contrasts as skyscrapers. „I love the special atmosphere of big cities. On these circuits, fans get to see the peloton blast past several times, in contrast to the courses of traditional races, which are more of a ‚blink and you’ll miss it‘ affair.“ Turning to Chinese fans, he added: „I have no idea whether they know as much about cycling as European fans, but their interest in the sport is growing. There weren’t so many cyclists in the streets in 2014!“ The Lotto–Soudal rider will be flanked by teammates Thomas De Gendt, Adam Blythe and Tim Wellens, who will also be taking part in this race like no other.

Steven Kruijswijk: „I like the idea of getting to know a new culture“
After finishing third overall in the Grande Boucle in July, the 32-year-old Dutchman pounced on the opportunity to enter a race that feels like stage 22 of the Tour de France: „I think it’s an amazing experience to be able to ride in such a vast city!“ The Jumbo–Visma man, a rider who likes to fly under the radar while racking up Grand Tour starts —17 so far— rose with the sun to go for a ride around a city that is usually known for its congested streets. „You need to wake up early to get an accurate picture of Shanghai“, he says adamantly. „Robert [Gesink] and I went around a few parks with 50-odd cycling enthusiasts who came especially to ride at our sides!“ After wrapping up their ride, the duo were invited to a 100% local breakfast in an old-town café known for its numerous regional specialities. It was an opportunity to enter uncharted gastronomical territory, as exemplified by their curious and mischievous tone: „You never really know what you’re tasting.“

Wonton workshop
Rave ravioli or pasta la vista? Gathered around a masterful chef from Guangdong, a province in south-east China, Vincenzo Nibali (Bahrain–Merida), Tim Wellens (Lotto–Soudal), Luka Mezgec (Mitchelton-SCOTT) and Koen Bowman (Jumbo–Visma) learned to make wonton (dumplings similar to ravioli) in front of an audience of Chinese influencers late in the morning. One of them, 2018 FIFA World Cup presenter Rachel Liu, lent a hand to those who felt like fish out of water in the kitchen: „The way we make dumplings varies from one region to the next. In my village back in Sichuan, we like to shape them like birds.“ Some apprentices were bewildered by the highly technical method. After wearing the polka-dot jersey for a fortnight in the last Tour de France, Tim Wellens faced an entirely different kind of mountain: „I’m no good at cooking… But I am great at eating!“ Nibali was the first to tackle the challenge one day after his 35th birthday on 14 November, a special date that the Italian shares with another Tour de France champion, Bernard Hinault. A smile crosses the face of the Shark from Messina as he adds with a touch of national pride: „I love the diversity of Chinese cuisine, but nothing —nothing— can compare to a good pasta dish!“

A whiff of July in the middle of November
The third edition of the Criterium will feature the cream of the crop of the international peloton. The new whiz kid of world cycling and youngest Tour de France champion since the war, Egan Bernal (Team Ineos), will clash with Steven Kruijswijk (Jumbo–Visma), third in the Grande Boucle at 1′31″, as well as pocket rocket Caleb Ewan (Lotto–Soudal), who racked up three stage wins in his Tour debut, Matteo Trentin (Mitchelton-SCOTT), the 2019 European champion and silver medallist in the recent Worlds in Harrogate, and Bahrain–Merida leader Vincenzo Nibali, whose list of victories speaks for itself. These men, the five stars on the official poster of the Asian race, will soon go head to head in a summer atmosphere opposite the China Art Museum, the majestic pavilion built for the Expo 2010 Shanghai China.
@ASO

CONTINENTAL AND UNIPUBLIC ADVOCATE FOR THE PEACEFUL COEXISTENCE BETWEEN CYCLISTS AND DRIVERS

 On the occasion of the World Day in Memory of the Victims of Road Traffic Accidents, Continental and La Vuelta, in the company of representatives from the DGT’s National Road Safety Observatory, the Scarponi Foundation and the Stop Accidentes Foundation, have raised awareness and debated the need and the importance of educating both cyclists and drivers about safety.
 According to DGT data, the total number of cyclists involved in accidents with victims was 7598 in 2018.
 This event is part of Continental’s initiative ‘Distánciate’, that features the support of Unipublic and whose aim is to reduce the number of road accident fatalities.
Continental and La Vuelta have discussed road safety today in Madrid on the occasion of the World Day in Memory of the Victims of Road Traffic Accidents. During a round-table discussion, attendees debated and raised awareness regarding the need to educate both cyclists and drivers about road safety in order to guarantee a better coexistence between the two, thus improving their mobility during the race.

The event is part of the ‘Distánciate’ initiative that Continental, with the support of Unipublic, organiser of La Vuelta, presented last year with the aim to considerably reduce the road accident death toll. Although the numbers have improved with regards to 2017 according to the Directorate General of Traffic (DGT), in 2018 the data continues to be alarming, as the total number of cyclists involved in accidents with victims was 7598. The urgent need to deal with road safety was what led to the creation of ‘Distánciate’, in order to raise road safety awareness among all road users, to develop good practice guidelines, improve the coexistence between cyclists and drivers and contribute to the reduction of road accident fatalities.

The round-table discussion was moderated by Óscar Pereiro, ex-cyclist – Tour de France winner and Ambassador for Continental and La Vuelta– and participants included Jorge Cajal, Communications Director for Continental Tires España; Marco Scarponi, brother of Michele Scarponi, representing Fundación Scarponi; Álvaro Gómez, Director of the DGT’s National Road Safety Observatory; Fernando Muñoz, Vice-President of the Stop Accidentes Foundation; and Martín Giacchetta, amateur cyclist.
Álvaro Gómez, Director of the DGT’s National Road Safety Observatory, began the discussion by pointing out that the bicycle “is an economic, healthy and sustainable mode of transport”, and that it is “a priority for everyone to make it safe”. “The latest data shows that the increase in bicycle use has not resulted in an increase in cyclist deaths. In order to make sure it stays that way, local governments must be responsible for creating friendly, peaceful cities”. He also mentioned the National Bicycle Strategy, created through a consultation process involving administrations and companies within the sector.
During the event, the role of brands in the prevention of road accidents was also emphasised. In the case of Continental, Jorge Cajal, Director of Communications for the company, explained that “Continental has equipped the majority of high-level UCI World Tour teams for many years. Our bicycle tires have earned the recognition of professionals and amateurs alike worldwide and we would like for that renowned excellence in the cycling sector to spread to other vehicles as well. We have to keep in mind that tires are the main active safety element that enable accident prevention when well-maintained. In the case of cycling, bike users are generally more aware of safety, but we have to remember that almost all of them are drivers too”.
Martín Giacchetta, amateur cyclist, added that “it is not a question of having more laws to keep us safe. I would suggest educating young children at school: a civic education program that teaches them to respect the choices of others. Responsible driving should be taught in school, in order to create more respectful, aware and educated drivers later on”. Fernando Muñoz, Vice-President of the Stop Accidentes Foundation, agreed and also argued that “education is essential for everything and, of course, also for road safety. It should be implemented in such a way so that it is addressed in all subjects”. He added that it is important for everyone to be involved from a personal point of view, meaning that “all of us, as individual citizens, have to assume our responsibility in avoiding road accidents and respect the rules so that we may share the common space, whether we are a pedestrian, a driver or a passenger”.
Óscar Pereiro, concluded the event with a reflection. “These types of events are essential for raising awareness and preventing accidents. At a time when cyclists and drivers seem to be at war, we must focus on mutual respect and collaboration in order to avoid unnecessary accidents”. Along the same principle, Marco Scarponi wished to remind us of his brother Michele, a cyclist who won the Giro d’Italia 2011 and died in a road accident in 2017. He explained that “It is important to remember that we are not talking about bicycles and cars, but about people. When we don’t respect the security distance or drive above the speed limit, we are risking the life of someone with parents, siblings, friends and children”.
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Mit der Verpflichtung von Patrick Gamper vervollständigt BORA – hansgrohe seinen Kader für 2020


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com
Der 22-jährige Österreicher erhält bei BORA – hansgrohe seinen ersten Profivertrag. Gamper gilt als ausgewiesener Roller, der seine Stärken im flachen Gelände hat. Mit seiner Verpflichtung hat der Raublinger Rennstall auch seine Kaderplanung für 2020 abgeschlossen.

„Ich muss sagen, dass es mit dem Wechsel in die WorldTour jetzt doch noch geklappt hat, war eine wunderschöne Überraschung für mich, und dass es auch noch mein absolutes Wunschteam, BORA – hansgrohe, geworden ist, ist umso schöner. Natürlich habe ich etwas Respekt vor der Aufgabe, die WorldTour ist doch eine ganz andere Nummer, aber in einem der Topteams sollte die Anpassung an das neue Niveau gut zu schaffen sein. Ich bin wirklich gespannt auf das Umfeld, BORA – hansgrohe ist unglaublich professionell, da fühle ich mich sehr gut aufgehoben. Natürlich hilft auch, dass schon einige Österreicher im Team unter Vertrag sind. Ich bin überglücklich, freue mich auf die neue Herausforderung und weiß, dass ich auf meinem Weg die bestmögliche Unterstützung bekomme.“ – Patrick Gamper

„Patrick ist ein junger Fahrer, der vor allem im flachen Gelände sehr gute Qualitäten als Roller hat. Er wird unseren Sprintzug verstärken und vorrangig Helferdienste leisten. Natürlich wollen wir auch ihn weiterentwickeln, seine Stärken forcieren. Es wird etwas dauern bis er sich an das WorldTour Niveau gewöhnt hat. Wir werden ihm die nötige Zeit geben, um Erfahrung zu sammeln, sicherlich auch bei dem einen oder anderen Rennen in Belgien. Als Österreicher wird er sich sicherlich schnell bei uns integrieren, wir haben ja schon den einen oder anderen Landsmann von ihm im Team.“ – Ralph Denk, Team Manager

Kader 2020: Pascal Ackermann (Ger), Erik Baska (Svk), Cesare Benedetti (Ita), Maciej Bodnar (Pol), Emanuel Buchmann (Ger), Marcus Burghardt (Ger), Jempy Drucker (Lux), Matteo Fabro (Ita), Patrick Gamper (Aut), Oscar Gatto (Ita), Felix Großschartner (Aut), Lennard Kämna (Ger), Patrick Konrad (Aut), Martin Laas (Est), Rafal Majka (Pol), Jay McCarthy (Aus), Gregor Mühlberger (Aut), Daniel Oss (Ita), Lukas Pöstlberger (Aut), Pawel Poljanski (Pol), Juraj Sagan (Svk), Peter Sagan (Svk), Maximilian Schachmann (Ger), Ide Schelling (Ned), Andreas Schillinger (Ger), Michael Schwarzmann (Ger), Rüdiger Selig (Ger)
© BORA – hansgrohe