Archiv für den Monat: August 2021

Ride Tour: An fünf Deutschland Tour-Tagen entspannt Rad fahren

Die Deutschland Tour ist ein Event für Alle und bietet in den Etappenstädten viele Angebote zum
Mitmachen. Mit der Ride Tour können alle Fahrradbegeisterten an Deutschlands größtem Radsportfestival
teilhaben. Während der Deutschland Tour werden in den Etappenstädten täglich Touren zum Mitfahren
angeboten. Komplett kostenlos und ganz egal mit welchem Fahrradtyp – jeder ist willkommen, um
miteinander Rad zu fahren.
Für die begrenzte Anzahl an Plätzen ist eine Vorab-Anmeldung für die tägliche Ride Tour notwendig.
Diese erfolgt ganz einfach über www.deutschland-tour.com. Für alle Teilnehmenden gilt die 3G-Regel
(geimpft, genesen, getestet) und das Tragen eines Helmes.
Den Auftakt macht die Ride Tour Stralsund am Mittwoch, den 25. August. Nachmittags startet die Runde
am Ozeaneum und führt über 20 Kilometer rund um die Hansestadt. Pünktlich zur Teampräsentation der
Deutschland Tour kommen die Teilnehmenden wieder auf der Veranstaltungsfläche an.
Am Donnerstag, den 26. August, startet morgens um 10:00 Uhr die Ride Tour Schwerin zu einer
sehenswerten Runde um den Schweriner Innensee. Alle Teilnehmenden durchfahren bei ihrer Ankunft die
offizielle Zielgerade am Marstall, auf der am Nachmittag die Profis um den ersten Etappensieg der
Deutschland Tour kämpfen.
Am 27. August führt die Ride Tour in Ilmenau über 25 Kilometer. Start ist um 12:30 Uhr am Faradaybau.
Die Runde führt ganz entspannt entlang der Ilm und endet auch wieder am Faradaybau.
Die Ride Tour Erlangen hält für alle Fahrradfreunde am Samstag (28. August) einen besonderen
Höhepunkt bereit. Sie können ab 13:15 Uhr autofreie Straßen auf ihren Fahrrädern genießen, denn sie
erleben auf ihrer Fahrt die abgesperrte Zielrunde über 12 Kilometer. Treffpunkt ist das Erlangen Zollhaus
in der Luitpoldstraße.
Passend zum fränkischen Finale der Profis wurde auch die Ride Tour Nürnberg gestaltet. Vom Start am
Erlanger Schloßplatz am Sonntagmorgen (29. August) um 10:30 Uhr geht es direkt auf die
Schlusskilometer der Deutschland Tour, auf denen die Profis später den Gesamtsieg ausfahren. Nach 30
Kilometern erreichen die Teilnehmenden der Rides Tour den Zielbereich vor dem Nürnberger Opernhaus.

Tour de Pologne-4. Etappe

Tarnow – Bukovina Resort – 161 Km

1 ALMEIDA João POR DECEUNINCK – QUICK-STEP 03:51:32
2 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
3 VENDRAME Andrea ITA AG2R CITROEN TEAM 00:00
4 KWIATKOWSKI Michal POL INEOS GRENADIERS 00:00
5 SMITH Dion NZL TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
6 HINDLEY Jai AUS TEAM DSM 00:00
7 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
7 TULETT Ben GBR ALPECIN-FENIX 00:00
9 TIBERI Antonio ITA TREK – SEGAFREDO 00:00
10 HERMANS Quinten BEL INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00

Gesamt:

1 ALMEIDA João POR DECEUNINCK – QUICK-STEP 18:52:24
2 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:08
3 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:14
4 KWIATKOWSKI Michal POL INEOS GRENADIERS 00:21
5 HINDLEY Jai AUS TEAM DSM 00:32
6 TEUNS Dylan BEL BAHRAIN VICTORIOUS 00:32
7 ROTA Lorenzo ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:32
8 ALEOTTI Giovanni ITA BORA – HANSGROHE 00:32
9 RUBIO REYES Einer Augusto COL MOVISTAR TEAM 00:36
10 WELLENS Tim BEL LOTTO SOUDAL 00:36

Giovanni Aleotti verteidigt seinen Top Ten Platz in der Gesamtwertung der Polenrundfahrt

Leider konnte Matteo Fabbro zur heutigen vierten Etappe der Polenrundfahrt wegen einer akuten Entzündung nicht mehr antreten. Ein herber Rückschlag für das Team, das dennoch einmal mehr versuchte, ein aktives Rennen zu fahren. Eine frühe 4-Mann-Fluchtgruppe wurde wieder rechtzeitig vor dem Finale vom Feld zurückgeholt. BORA – hansgrohe platzierte sich auf den letzten 20 km an der Spitze des Feldes, um Giovanni Aleotti in eine gute Position vor den letzten drei ansteigenden Kilometern zu bringen. Das Team arbeitete perfekt und Giovanni konnte am Ende mit den Besten des Tages mithalten. Beim Sieg von J. Almeida verteidigte Aleotti seinen Top Ten Platz in der Gesamtwertung mit Rang 13 in der Tageswertung.

Von der Ziellinie
„Das Team hat heute wieder einen großartigen Job gemacht. Obwohl wir nur noch zu viert sind, haben sie mich den ganzen Tag sehr gut unterstützen können. Es war sehr wichtig, dass Pösti am Ende noch bei mir war, mit seiner Hilfe bin ich am Fuße des Anstiegs vorne dabei gewesen. Am Ende hatte ich heute leider nicht mehr die Kraft, um ganz vorne mit zu sprinten. Aber es war wichtig, keine Zeit zu verlieren. Von da her kann ich zufrieden sein.“ – Giovanni Aleotti

„Leider haben wir heute einen weiteren Fahrer schon vor dem Start verloren und mit nur vier Fahrern bleibt wirklich wenig Gestaltungsspielraum im Rennen. Wir wollten so kräftesparend wie möglich ins Finale kommen, um dort noch genügend Kräfte zu haben und Giovanni entsprechend auf den letzten Kilometern zu positionieren. Da haben alle einen hervorragenden Job gemacht und besonders Pösti war bis zum Schluss bei ihm. Am Ende hat es für Giovanni dann nicht ganz nach vorne gereicht. Aber er ist wieder ein sehr gutes Rennen gefahren und wir sind vor allem mit seiner Position in der Gesamtwertung sehr zufrieden.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

Tour of Denmark-Etappe 3

Tønder – Vejle – 219 Km


Photo by Plomi

1 EVENEPOEL Remco BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 04:54:44
2 VAN DER SANDE Tosh BEL LOTTO SOUDAL 01:29
3 VAN DER LIJKE Nick NED RIWAL CYCLING TEAM 01:32
4 TEUNISSEN Mike NED TEAM JUMBO VISMA 01:32
5 PEDERSEN Mads DEN TREK-SEGAFREDO 01:41
6 CHARMIG Anthon DEN UNO-X PRO CYCLING TEAM 01:54
7 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN TREK-SEGAFREDO 03:21
8 MENTEN Milan BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 03:21
9 RAHBEK Mads DEN BHS – PL BETON BORNHOLM 03:23
10 PALLESEN Jeppe Aaskov DEN TEAM COLOQUICK 03:23

Gesamt:
1 EVENEPOEL Remco BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 12:44:14
2 VAN DER SANDE Tosh BEL LOTTO SOUDAL 01:33
3 PEDERSEN Mads DEN TREK-SEGAFREDO 01:36
4 VAN DER LIJKE Nick NED RIWAL CYCLING TEAM 01:38
5 TEUNISSEN Mike NED TEAM JUMBO VISMA 01:40
6 CHARMIG Anthon DEN UNO-X PRO CYCLING TEAM 02:04
7 MENTEN Milan BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 03:31
8 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN TREK-SEGAFREDO 03:31
9 TILLER Rasmus NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 03:33
10 ERIKSSON Lucas SWE RIWAL CYCLING TEAM 03:33

Ladies Tour of Norway – Etappe 1

Halden – Sarpsborg – 142 Km

1 FAULKNER Kristen USA TEAM TIBCO – SILICON VALLEY BANK 03:38:15
2 ANDERSEN Susanne NOR TEAM DSM 00:00
3 BARNES Alice GBR CANYON//SRAM RACING 00:00
4 LUDWIG Cecilie Uttrup DEN FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:00
5 MARKUS Femke NED PARKHOTEL VALKENBURG 00:00
6 BRAND Lucinda NED TREK – SEGAFREDO 00:00
7 VAN VLEUTEN Annemiek NED MOVISTAR TEAM WOMEN 00:00
8 FOURNIER Roxane FRA TEAM SD WORX 00:00
9 GUARISCHI Barbara ITA MOVISTAR TEAM WOMEN 00:00
10 BERTIZZOLO Sofia ITA LIV RACING 00:00

Tour de Pologne-Etappe 3

Sanok – Rzeszow – 226 Km

1 GAVIRIA RENDON Fernando COL UAE TEAM EMIRATES 05:18:15
2 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:00
3 BAUHAUS Phil GER BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
4 KANTER Max GER TEAM DSM 00:00
5 WALSCHEID Maximilian Richard GER TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:00

6 RICKAERT Jonas BEL ALPECIN-FENIX 00:00
7 HOFSTETTER Hugo FRA ISRAEL START-UP NATION 00:00
8 SCHWARZMANN Michael GER BORA – HANSGROHE 00:00
9 KWIATKOWSKI Michal POL INEOS GRENADIERS 00:00
10 DEGENKOLB John GER LOTTO SOUDAL 00:00

Gesamt:
1 ALMEIDA João POR DECEUNINCK – QUICK-STEP 15:01:02
2 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:04
3 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:04
4 KWIATKOWSKI Michal POL INEOS GRENADIERS 00:11
5 HONORÉ Mikkel DEN DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:18
6 TEUNS Dylan BEL BAHRAIN VICTORIOUS 00:22
7 ROTA Lorenzo ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:22
8 HINDLEY Jai AUS TEAM DSM 00:22
9 ALEOTTI Giovanni ITA BORA – HANSGROHE 00:22
10 RUBIO REYES Einer Augusto COL MOVISTAR TEAM 00:26

Michael Schwarzmann auf Rang acht im zweiten Massensprint der Polenrundfahrt

Am dritten Tag der Polenrundfahrt stand heute die längste Etappe auf dem Programm. Eine 10-Mann-Spitzengruppe bestimmte das Rennen über weite Strecken. Erst als das Feld auf den letzten 40 km richtig ernst machte, konnten die letzten Ausreißer gerade noch rechtzeitig eingeholt werden und es kam zum Massensprint. Michael Schwarzmann positionierte sich auf den letzten 1000 m am Hinterrad von P. Bauhaus. Am Ende holte aber F. Gaviria den Tagessieg, Schwarzmann erreichte als guter Achter das Ziel.
Von der Ziellinie
„Ich bin eigentlich ganz zufrieden, denn ich hatte gute Beine. Aber ich bin auch schon lange keinen Sprint selbst gefahren, normal bin ja Anfahrer, das hat die Sache nicht leichter gemacht. Die Jungs haben mich im Finale sehr gut unterstützt und auf der Schlussrunde vorne gehalten. Ich war dann auf dem letzten 1000 m eigentlich gut platziert. Am Ende wurde es aber sehr eng, ich musste einmal bremsen und danach hatte ich keine freie Fahrt. Das Resultat ist ok, aber meine Beine hätte heute mehr hergegeben.“ – Michael Schwarzmann

„Das war kein leichter Tag. Da die Gruppe recht groß war, war auch im Feld das Tempo immer relativ hoch. Manchmal kam dann noch Wind dazu, man musste also den ganzen Tag über konzentriert sein. Lukas und Bodi haben da einen sehr guten Job gemacht und Giovanni und Matteo immer gut beschützt. Das war auch unser Hauptziel heute. Am Ende wollten wir mit Schwarzi auf Ergebnis fahren und ich denke, bis 500 m vor dem Ziel ist er einen sehr guten Sprint gefahren. Dann war er leider etwas eingebaut und konnte nicht seinen ganzen Speed zeigen. Das ist schade, denn es wäre ein Top-Fünf-Resultat möglich gewesen. Aber wir sind mit dem Tag absolut zufrieden.“ – Jean-Pierre Heyndericks, sportlicher Leiter

Tour of Denmark-Etappe 2

Ribe – Sønderborg – 183 Km

1 Mads Pedersen (Den) Trek-Segafredo 4:02:02
2 Giacomo Nizzolo (Ita) Qhubeka NextHash
3 Dylan Groenewegen (Ned) Jumbo-Visma
4 Rasmus Tiller (Nor) Uno-X Pro Cycling Team
5 Jannik Steimle (Ger) Deceuninck-QuickStep
6 Timothy Dupont (Bel) Bingoal Pauwels Sauzen WB
7 Arvid de Kleijn (Ned) Rally Cycling
8 Gerben Thijssen (Bel) Lotto Soudal
9 Tosh Van Der Sande (Bel) Lotto Soudal
10 Mattias Skjelmose (Den) Trek-Segafredo

Gesamt:
1 Dylan Groenewegen (Ned) Jumbo-Visma 7:49:24
2 Giacomo Nizzolo (Ita) Qhubeka NextHash 0:00:04
3 Mads Pedersen (Den) Trek-Segafredo 0:00:06
4 Mark Cavendish (GBr) Deceuninck-QuickStep 0:00:08
5 Kenneth Van Rooy (Bel) Sport Vlaanderen-Baloise 0:00:13
6 Arvid de Kleijn (Ned) Rally Cycling 0:00:16
7 Jannik Steimle (Ger) Deceuninck-QuickStep
8 Tosh Van Der Sande (Bel) Lotto Soudal
9 Gerben Thijssen (Bel) Lotto Soudal
10 Rasmus Tiller (Nor) Uno-X Pro Cycling Team

Team Qhubeka NextHash set for Vuelta a Espana

Team Qhubeka NextHash has selected its team for the final grand tour of the season, La Vuelta a Espana. The Spanish grand tour will get underway on Saturday 14 August, from Padron, and will cover over 3400km before finishing in Santiago di Compostela, on Sunday 5 September.

Team Qhubeka NextHash was dealt a tough blow last week as our intended Vuelta a Espana race leader, Domenico Pozzovivo crashed at the Vuelta a Burgos and fractured his knee. Emil Vinjebo also crashed at the same race, fracturing his collarbone, forcing our team to make two late replacements to our La Vuelta lineup.

Fabio Aru and Sergio Henao will now share responsibility in leading Team Qhubeka NextHash at La Vuelta a Espana. Aru has shown an impressive return to form in recent weeks, and as a previous winner of the Vuelta a Espana, we are proud to have the Sardinian lead our team at La Vuelta.
Henao makes a return to racing after a strong showing at the Tour de France this year, where he infiltrated numerous mountain stage breakaways and was set to ride into the top 20 overall before fracturing his arm in a crash, which slowed the Colombian climber though he did complete the race in Paris.
With Aru and Henao targeting the mountain stages, Reinardt Janse van Rensburg will be our man for the sprint stages. With three top-10 placings in sprints at last year’s edition of the race, the South African will be hoping to edge closer to the top of the results sheet with numerous sprint opportunities at this year’s edition of La Vuelta.

Dimitri Claeys and Dylan Sunderland, the two late replacement riders, will both be starting their first ever La Vuelta’s although the duo do have grand tour experience at the Tour de France and Giro d’Italia, respectively. Their strength and ‚diesel engine‘ characteristics will be key in supporting roles but also on stages for the opportunists.
Bert-Jan Lindeman and Sander Armee, both two former La Vuelta stage winners, will be leaned upon throughout the race as their experience and selfless team support will be invaluable in every race scenario.

Finally, it is a great pleasure for our team to have Connor Brown starting his debut grand tour. A graduate from our continental feeder team last season, the 23-year-old who has dual South African and Kiwi citizenship completes our lineup for La Vuelta a Espana.
Continuing with our team’s theme of getting fans, partners and supporters to announce our team lineup’s this year, for the Vuelta a Espana, our u23 Qhubeka continental feeder team riders have revealed our La Vuelta roster with a short video clip. We look forward to seeing these future stars at the start of La Vuelta one day too.

Fabio Aru
This will be my 6th time at Vuelta a Espana and I have really good memories here. My first Vuelta was in 2014 and I won two stages and finished in top five GC. I was fighting with great champions like Contador, Froome, Purito and Valverde, and that was a great experience for me. In 2015 I won the Vuelta and this was amazing, it really changed my life.
As a country, I really love Spain. I love the passion the people from Spain have for cycling. I think they also love me, my characteristics as a rider and my way of racing. When I have the legs I always try to attack and I think they really appreciate this way of racing. The parcour in general, all the stages and big climbs in Spain I always enjoy a lot.
So I can’t wait to be back, at a grand tour again, because as we know the last three years have been really hard for me. This year, I have had a new start with a new team, which has a great Ubuntu spirit which I am part of, and new goals. This has allowed me to get that good feeling back on the bike, from GP Lugano until Burgos, which I am very happy about.
I will give my 100% at La Vuelta, actually even more than 100% for this team. We were unfortunate to lose two very strong riders before Vuelta, Pozzovivo and Vinjebo, in crashes at Vuelta Burgos. So as a team we will also be racing for them every day.

Reinardt Janse van Rensburg
We are looking forward to getting the Vuelta a Espana started. A few of us have really focused our season around the Vuelta, and prepared well to be in top shape for the Vuelta. We had a good showing at the Vuelta a Burgos, our last preparation race, with some very good results, despite losing some guys to crashes.
We look forward to building on the momentum of Burgos and hope to make our supporters proud during La Vuelta.

Connor Brown
I was always one of those kids who was completely obsessed with cycling, whenever there was a grand tour on I was glued to the TV. Now to be racing one is an absolute dream come true! Maybe there will be a kid watching just as I used to, and they will be inspired to ride because of it. That is a cool thought. I want to thank the team for believing in me and giving me this amazing opportunity.

Christoph Strassers nächstes Rennen in Dänemark

Am 17. Juli 2021 schrieb Christoph Strasser Sportgeschichte, als er als erster Radfahrer weltweit binnen 24 Stunden eine Distanz von mehr als 1.000 Kilometern erzielte. Jetzt wurden sämtliche Weltrekorde vom Weltverband WUCA bestätigt und auch das nächste Rennen hat er schon wieder im Visier. Und zwar diesmal im nördlichen Dänemark.

Jetzt ist es offiziell: Der Weltverband der Ultra-Radfahrer hat Christophs Weltrekord vom 17. Juli am Fliegerhorst in Zeltweg offiziell bestätigt. Die drei anwesenden Offiziellen haben eine sehr gründliche Arbeit geleistet und den Weltverband informiert. Neben der neuen 24h Rekordmarke von 1.026,215 Kilometern, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 42,75 km/h binnen eines Tages entsprach, stellte der Kraubather insgesamt zwölf neue Weltrekorde auf: über 100, 200, 300, 500 und 1.000 Kilometer, 100, 200, 300 und 500 Meilen sowie über 6h, 12h und 24h. „Es hat keine Korrektur an den Auswertungen gegeben. Ein großes Danke an die exakte Arbeit der Offiziellen und meines Teams. Auch wenn ich insgesamt zwölf Weltrekorde brechen konnte, für mich zählt nur, was ich innerhalb der 24 Stunden geschafft habe. Die 1.000 KM-Marke war ein Traum. Die anderen Bestmarken habe ich nie speziell angegriffen. Aber es wäre interessant, wie ein Spezialist für kurze Strecken in 6 Stunden abschneiden würde“, sagt Christoph Strasser.

Nächster Stopp: Dänemark
Da der in Colorado geplante zweite Rekordversuch im September hinfällig ist, da der sechsfache Sieger des Race Across America die 1.000 KM-Marke bereits überschritt, hat Christoph Strasser andere Ziele. „Der geplante Versuch in Colorado in diesem Jahr ist zudem vorbei, da die Reisebeschränkungen von der EU in die USA verlängert wurden. In Zukunft könnte es ein Ziel für mich sein, ob ich auf einer idealeren Strecke in Höhenlage und ohne enge Kurven noch mehr fahren kann. Jetzt habe ich mal als Ersatzprogramm in Dänemark ins Auge gefasst: das „Helnaes24“, ein 24h-Rennen in Dänemark. Die Form stimmt noch immer, ich habe mich von Zeltweg gut erholt und werde ohne Druck das Rennen bestreiten. Das Ziel ist natürlich ganz vorne zu sein. Aber das Rennen ist mit dem 24h-Weltrekordversuch von Zeltweg nicht vergleichbar. Es gibt keine gesperrte Straße, mehr Höhenmeter und kein Betreuerfahrzeug, wodurch ich die Beleuchtung und alles selbst mitnehmen muss. Als Österreicher wäre natürlich das Race Around Austria, das ebenso diese Woche läuft, eine Überlegung gewesen. Aber das war zu kurzfristig und vor allem hätte ich meine Crew so spontan nicht mobilisieren können“, erläutert Strasser.

Morgen bricht Strasser nach Dänemark auf, wo am Samstag (14. August) um 10:00 Uhr der Startschuss zum 24h-Rennen fällt. Der wellige Kurs verläuft über eine 34 Kilometer lange Runde mit 140 Höhenmetern. Im Süden von Fünen geht es von der Stadt Ebberup über den Damm auf die Insel Helnaes und über eine Schleife retour. Gefahren wird im Zeitfahrmodus und ohne Windschatten. Christoph Strasser feiert in Dänemark seine Premiere!

RAD 24 INTRO

Homepage: www.christophstrasser.at
Honorarfreie Fotos: www.christophstrasser.at/pressefotos_pressearchiv/pressefotos
Facebook: www.facebook.com/christophstrasser.at

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder

Newcomer Tour wächst in diesem Jahr: Gesamtes Rennwochenende für Juniorinnen

Die Newcomer Tour ist das Rennen für die weibliche U17-Kategorie im Rahmen der Deutschland Tour. Nach zwei Austragungen als Eintagesveranstaltung wächst das Juniorinnen-Rennen in diesem Jahr und bietet den Nachwuchsfahrerinnen jetzt am gesamten Wochenende eine Bühne. Damit folgt die Deutschland Tour ihrem Konzept, den Radsport in Deutschland zu fördern.

Der Radsport-Nachwuchs kommt nach Franken. Wenn die Deutschland Tour am 28. und 29. August in Erlangen und Nürnberg Station macht, sind nicht nur die weltbesten Profis und Hobbysportler*innen dabei. Auch die Juniorinnen fahren um Erfolge. In Zusammenarbeit mit dem Bund Deutscher Radfahrer wird die Newcomer Tour erstmals an zwei Tagen ausgetragen. So haben die Fahrerinnen Gelegenheit, sich gleich bei zwei U17-Bundessichtungsrennen des BDR zu präsentieren.

Am Samstag (28. August) steht in Erlangen ein Rundkurs über 4,8 Kilometer auf dem Programm. Start und Ziel für die Juniorinnen ist der Profi-Zieleinlauf auf der Luitpoldstraße. Um 11:45 Uhr starten sie und müssen 9 Runden mit einer Gesamtdistanz von 43 Kilometern absolvieren.

Am Sonntag (29. August) fahren die Juniorinnen 52 Kilometer auf der kurzen Strecke der Jedermann Tour. Die Fahrerinnen starten vor den Hobbysportler*innen in Nürnberg und läuten den Radsport-Sonntag in der Region ein. Gegen 11:00 Uhr wird die Gewinnerin im Ziel vor dem Nürnberger Opernhaus erwartet – der Auftakt für das große Finale der Deutschland Tour.

Die Erweiterung auf zwei Renntage ist nur ein erster Zwischenschritt im Ausbau der Newcomer Tour, denn das Rennen hat sich in seiner jungen Geschichte bereits als Sprungbrett für den Nachwuchs etabliert. 2018 gewann Linda Riedmann die Premiere der Newcomer Tour in Merzig. Die 18-Jährige zählt zu den vielversprechendsten Talenten unter den Radsportlerinnen und ist vor wenigen Wochen erneut Deutsche Meisterin bei den Juniorinnen geworden. Bei den Meisterschaften setzte sich Linda Riedmann gegen Jette Simon durch – jene Fahrerin, die 2019 die Newcomer Tour gewann.
Für die Newcomer Tour 2021 werden 50 Starterinnen erwartet. Die Ausschreibung für die Sichtungsrennen ist auf dem BDR-Meldeportal (www.rad-net.de) veröffentlicht – die Meldungen zum Rennen erfolgen über die Landesverbände.

Tour de Pologne-Etappe 2

Zamość – Przemyśl 201km

1 João Almeida (Por) Deceuninck-QuickStep 4:41:33
2 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates
3 Matej Mohoric (Slo) Bahrain Victorious
4 Michal Kwiatkowski (Pol) Ineos Grenadiers 0:00:04
5 Mikkel Honoré (Den) Deceuninck-QuickStep 0:00:08
6 Lorenzo Rota (Ita) Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux 0:00:12
7 Jai Hindley (Aus) Team DSM
8 Giovanni Aleotti (Ita) Bora-Hansgrohe
9 Dylan Teuns (Bel) Bahrain Victorious
10 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 0:00:16

Gesamt:
1 João Almeida (Por) Deceuninck-QuickStep 9:42:47
2 Matej Mohoric (Slo) Bahrain Victorious 0:00:04
3 Diego Ulissi (Ita) UAE Team Emirates
4 Michal Kwiatkowski (Pol) Ineos Grenadiers 0:00:11
5 Mikkel Honoré (Den) Deceuninck-QuickStep 0:00:18
6 Dylan Teuns (Bel) Bahrain Victorious 0:00:22
7 Lorenzo Rota (Ita) Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux
8 Jai Hindley (Aus) Team DSM
9 Giovanni Aleotti (Ita) Bora-Hansgrohe
10 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 0:00:26

Achter Rang für Giovanni Aleotti auf erster Bergetappe der Polenrundfahrt

Nach dem schwarzen Tag gestern hatte sich BORA – hansgrohe für die zweite Etappe der Polenrundfahrt viel vorgenommen. Eine frühe 5-Mann-Gruppe prägte die ersten 100 km an der Spitze des Rennens, bevor Lukas Pöstlberger in einem Trio aus dem Feld attackierte und zur Spitze aufschließen konnte. Rund 35 km vor dem Ziel setzte Lukas zu einem Solo an, musste allerdings nach einem Bienenstich seinen Fluchtversuch abbrechen. Im Finale attackierten immer wieder Fahrer aus einem klein gewordenen Feld, Matteo Fabbro war in dieser Phase sehr aktiv und immer wieder an der Spitze zu sehen. Am Ende fiel die Entscheidung am rund 1800 m langen Schlussanstieg. J. Almeida setzte früh die entscheidende Attacke und holte den Tagessieg, während Giovanni Aleotti einmal mehr seine Kletterqualitäten unter Beweis stellen konnte und heute Rang acht erreichte.
Von der Ziellinie
„Ich denke, wir sind heute ein gutes Rennen gefahren. Die Jungs haben Matteo und mich super bis in den letzten Teil der Etappe unterstützt. Wir wollten dann mit Lukas die anderen Teams unter Druck setzten, denn er war heute richtig stark, aber durch den Zwischenfall mit der Biene hat das leider nicht geklappt. Matteo hat dann viele Attacken gekontert und hat mich am Ende auch in Position vor dem letzten Anstieg gehalten. Wir wussten, dass der Berg richtig hart ist, aber diese Art von Anstiegen liegen mir. Ich bin mit meinem ersten Top Ten Ergebnis auf WorldTour Niveau wirklich sehr zufrieden. Vor allem fühle ich mich auch von Tag zu Tag besser und deshalb freue mich schon auf Übermorgen, denn das sollte wieder ein Tag sein, der mir liegen könnte.“ – Giovanni Aleotti

„Wir sind heute ein aggressives Rennen gefahren und das hatten wir uns auch vorgenommen. Leider waren wir auch heute nicht vom Glück verfolgt, denn Lukas war eigentlich in einer sehr komfortablen Situation an der Spitze des Rennens, als ihn eine Biene gestochen hat. Er musste daraufhin anhalten, konnte das Rennen zwar beenden, aber ohne diesen Zwischenfall hätten wir im Finale anders agieren können. Aber auch so haben Matteo und Giovanni ein sehr gutes Rennen gezeigt. Matteo ging bei einigen Attacken mit, denn wir wollten mit Giovanni auf den Schlussanstieg fahren. Das hat mit Rang acht auch gut geklappt. Mit dem Ergebnis sind wir sicherlich zufrieden, obwohl es auch heute nicht nach Wunsch für uns gelaufen ist.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

Tour of Denmark-Etappe 1

Struer – Esbjerg – 176 Km

1 GROENEWEGEN Dylan NED TEAM JUMBO-VISMA 03:55:36
2 CAVENDISH Mark GBR DECEUNINCK – QUICK STEP 00:00
3 NIZZOLO Giacomo ITA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:00
4 DE KLEIJN Arvid NED RALLY CYCLING 00:02
5 BOL Cees NED TEAM DSM 00:02
6 TEUNISSEN Mike NED TEAM JUMBO-VISMA 00:02
7 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:02
8 VAN DER SANDE Tosh BEL LOTTO SOUDAL 00:02
9 STEIMLE Jannik GER DECEUNINCK – QUICK STEP 00:02
10 LAMPAERT Yves BEL DECEUNINCK – QUICK STEP 00:02


Photo by Plomi