Archiv für den Tag: 30. Juni 2023

DM 2023 Straße Bad Dürkheim

Männer Elite/U23
215 km | 2.890 hm


Plomi Foto

1. 8 10007988235 BUCHMANN Emanuel GER BORA – hansgrohe 42,3 km/h 5:04:43
2. 3 10008669659 DENZ Nico GER BORA – hansgrohe +1:03
3. 5 10008693810 SCHACHMANN Maximilian GER BORA – hansgrohe +1:03

4. 30 10009231552 STEIMLE Jannik GER Soudal – Quick Step +1:26
5. 34 10009880038 RUTSCH Jonas GER EF Education – EasyPost +1:26
6. 22 10036354974 BRENNER Marco GER Team DSM +1:32
7. 32 10006670954 SCHWARZMANN Michael GER Lotto Dstny +1:50
8. 18 10010966842 ZIMMERMANN Georg GER Intermarché – Circus – Wanty +1:50
9. 11 10003204418 GESCHKE Simon GER Cofidis +1:50
10. 36 10010977653 HOLLMANN Juri GER Movistar Team +1:52
11. 1 10008722607 POLITT Nils GER BORA – hansgrohe +1:53
12. 33 10015141781 ADAMIETZ Johannes GER Lotto-Dstny +2:17
13. 42 10082289528 OSBORNE Jason GER Alpecin-Deceuninck +2:17
14. 38 10036464102 HEßMANN Michel GER Team Jumbo – Visma +5:00
15. 29 10036351136 ENGELHARDT Felix GER Team Jayco Alula +5:00
16. 4 10009774146 KÄMNA Lennard GER BORA – hansgrohe +5:00
17. 95 10008624896 MEILER Lukas GER Team Vorarlberg +6:29
18. 43 10036175526 BALLERSTEDT Maurice GER Alpecin-Deceuninck +7:16
19. 48 10015766221 HEIDEMANN Miguel GER Leopard TOGT ProCycling +7:17
20. 131 10010104451 DORN Vinzent GER Bike AID +7:17

DM Straße | Samstag, 24. Juni 2023
Straßenrennen | Frauen Elite/U23
135 km | 1.810 hm

1 10014049523 LIPPERT Liane GER Movistar Team women 36,1 km/h 3:43:48
2. 6 10006380762 HAMMES Kathrin GER EF Education-Tibco-SVB +1:07
3. 4 10004603137 KASPER Romy GER AG Insurance – Soudal Quick-Step +1:14

4. 11 10015334771 BAUERNFEIND Ricarda GER CANYON // SRAM Racing +1:14
5. 5 10009773035 KOPPENBURG Clara GER Cofidis Women Team +1:14
6. 12 10108302201 NIEDERMAIER Antonia GER CANYON // SRAM Racing +1:16
7. 24 10016000536 TEUTENBERG Lea Lin GER CERATIZIT-WNT Pro Cycling Team +3:39
8. 19 10054429714 RIEDMANN Linda GER Team Jumbo – Visma women +7:57
9. 25 10043842364 LUDWIG Hannah GER Uno-X Pro Cycling Team +7:57
10. 18 10108351307 LAUBIG Leonie GER Team Groupe Abadie +7:57
11. 17 10015331236 KOCH Franziska GER Team DSM Women +10:59
12. 13 10044369194 CZAPLA Justyna GER CANYON // SRAM Racing Generation +10:59
13. 31 10092556168 FOX Katharina GER MAXX-Solar ROSE Women Racing +10:59
14. 60 10140024837 LAING Nele GER RV Komet Delia 09 Köln +11:01
15. 67 10010827406 SCHNEIDER Janine GER VC Hohentwiel Singen +11:01
16. 92 10117695942 BRUNNÉE Merle GER RSV Heidelberg +11:01
17. 10 10050550522 SIGMUND Marla GER Lotto Dstny Ladies +16:43
18. 21 10010169220 BRAUßE Franziska GER CERATIZIT-WNT Pro Cycling Team +16:43
19. 20 10008965814 KLEIN Lisa GER Trek – Segafredo +16:43
20. 116 10009081204 SÜßEMILCH Laura GER Fenix-Deceuninck +16:43

DM Straße | Freitag, 23. Juni 2023
Einzelzeitfahren | Männer Elite
32.2 km | 250 hm

1. 10008722607 518 POLITT Nils GER BORA – hansgrohe 49,70 38:52,0 –
2. 10015766221 510 HEIDEMANN Miguel GER Leopard TOGT ProCycling 49,46 39:03,5 +0:11,5
3. 10008693810 515 SCHACHMANN Maximilian GER BORA – hansgrohe 49,37 39:07,9 +0:15,9

4. 10058895249 514 STEINHAUSER Georg GER EF Education – EasyPost 49,32 39:10,2 +0:18,2
5. 10009231552 519 STEIMLE Jannik GER Soudal – Quick Step 49,08 39:21,6 +0:29,6
6. 10007754324 80 WOLF Justin GER RSV Unna 1968 49,07 39:22,0 +0:30,0
7. 10008669659 511 DENZ Nico GER BORA – hansgrohe 48,88 39:31,1 +0:39,1
8. 10098806507 481 LIPOWITZ Florian GER BORA – hansgrohe 48,84 39:33,2 +0:41,2
9. 10009774146 520 KÄMNA Lennard GER BORA – hansgrohe 48,76 39:37,0 +0:45,0
10. 10045463375 517 WALSCHEID Maximilian Richard GER Cofidis 48,58 39:46,0 +0:54,0
11. 10009880038 516 RUTSCH Jonas GER EF Education – EasyPost 48,39 39:55,3 +1:03,3
12. 10007706228 483 ZWIEHOFF Ben GER BORA – hansgrohe 48,24 40:02,9 +1:10,9
13. 10006655901 509 SÜTTERLIN Jasha GER Bahrain Victorious 47,99 40:15,3 +1:23,3
14. 10036354974 512 BRENNER Marco GER Team DSM 47,87 40:21,0 +1:29,0
15. 10051771611 73 HELBIG Benedikt GER Team Magnesium Pur 47,81 40:24,4 +1:32,4

DM Straße | Freitag, 23. Juni 2023
Einzelzeitfahren | Frauen Elite
32.2 km | 250 hm

1. 10007520110 243 KRÖGER Mieke GER Human Powered Health 42,72 45:13,3 –
2. 10092556168 1 FOX Katharina GER MAXX-Solar ROSE Women Racing 42,70 45:14,2 +0:00,9
3. 10009773035 238 KOPPENBURG Clara GER Cofidis Women Team 42,43 45:31,6 +0:18,3

4. 10015331236 240 KOCH Franziska GER Team DSM Women 42,35 45:36,5 +0:23,2
5. 10015334771 248 BAUERNFEIND Ricarda GER CANYON // SRAM Racing 41,96 46:02,2 +0:48,9
6. 10008965814 250 KLEIN Lisa GER Trek – Segafredo 41,95 46:02,8 +0:49,5
7. 10004603137 244 KASPER Romy GER AG Insurance – Soudal Quick-Step 41,75 46:16,3 +1:03,0
8. 10010169220 245 BRAUßE Franziska GER CERATIZIT-WNT Pro Cycling Team 41,67 46:21,3 +1:08,0
9. 10043842364 249 LUDWIG Hannah GER Uno-X Pro Cycling Team 41,30 46:46,1 +1:32,8
10. 10008681581 247 LECHNER Corinna GER Massi Tactic Women’s Team 41,20 46:53,0 +1:39,7

DM Straße | Freitag, 23. Juni 2023
Einzelzeitfahren | Männer U23
32.2 km | 250 hm

1. 10036560088 49 KRETSCHY Moritz GER rad-net Oßwald 47,53 40:38,5 –
2. 10050865568 420 TEUTENBERG Tim Torn GER Leopard TOGT ProCycling 47,47 40:41,5 +0:03,0
3. 10055699000 20 THEILER Ole GER Team Lotto – Kern Haus 47,05 41:03,4 +0:24,9

4. 10058552921 424 WILKSCH Hannes GER Tudor Pro Cycling U23 46,83 41:15,0 +0:36,5
5. 10036553624 62 BUCK-GRAMCKO Tobias GER rad-net Oßwald 46,69 41:22,3 +0:43,8
6. 10036171179 50 CZASA Moritz GER rad-net Oßwald 46,47 41:34,3 +0:55,8
7. 10054069804 1 BORRESCH Julian GER SARIS ROUVY Sauerland Team 46,10 41:54,3 +1:15,8
8. 10036275758 63 HEINRICH Nicolas GER rad-net Oßwald 46,01 41:59,1 +1:20,6
9. 10064320478 423 HERZOG Emil GER Hagens Berman Axeon 46,00 41:59,5 +1:21,0
10. 10119863183 124 BEHRENS Niklas GER VC Vegesack 45,84 42:08,6 +1:30,1

Tour of Austria-Start in Dornbirn – die Stadt steht Kopf!

Noch zwei Tage, dann beginnt die 72. Tour of Austria mit der Teampräsentation in Vorarlberg. „Wir sind bereit – Dornbirn ist bereit“ – so lautet das Credo der Organisatoren. Nach drei Jahren Pause findet die Österreich Rundfahrt wieder statt und setzt neue Maßstäbe. Und Sprintstar Pascal Ackermann will beim Tour-Auftakt seinen 40. Profisieg feiern: „Ich habe meinem Team gesagt, der Sonntag gehört mir.“

Die Tour Direktoren Thomas Kofler und Thomas Pupp präsentierten heute in der Raiffeisenbank Rheintal Zentrale die letzten News vor dem Tourstart am 2. Juli in Dornbirn. Die offizielle Teampräsentation eröffnet am kommenden Samstag von 17:30 bis 19:00 Uhr am Marktplatz in Dornbirn die Tour of Austria. 1 sportliches Sportdenkmal, 5 Etappen durch 7 Bundesländer, 19 Teams, 133 Fahrer, 807,7 Kilometer, 11.618 Höhenmeter und im sportlichen Sinne heißt es: Können sich die fünf rot-weiß-roten Continental-Teams, deren Teamchefs die Tour of Austria auf neue Beine gestellt haben, gegen die internationale Konkurrenz um die vier WorldTour-Teams behaupten?

Pascal Ackermann: „Wir dürfen die Österreicher nicht unterschätzen“
Dazu gibt der deutsche Sprintstar Pascal Ackermann vom Team UAE Emirates eine glasklare Antwort: „Für einen österreichischen Gesamtsieg wird es schwer. Wir haben eine Top-Mannschaft am Start. Ineos Grenadiers mit Pavel Sivakov und Jayco Alula mit Felix Engelhardt schätze ich auch sehr stark ein. Aber: Die österreichischen Conti-Teams dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken. Es ist für die Fahrer eine große Chance, sich mit Top-Profis zu messen und vielleicht gelingt einem eine Talentprobe. Für uns WorldTour-Fahrer ist es insofern schwer, weil wir nicht alle Continental-Fahrer auf dem Schirm haben. Darum dürfen wir keine Gruppen zu weit weglassen. Es gibt viele starke Bergfahrer in Österreich und man darf niemanden unterschätzen.“

Der Etappensieger des Giro d’Italia und der Vuelta feierte in seiner Karriere 39 Profisiege. Der Fokus von Pascal, der seit einigen Jahren in Vorarlberg lebt, liegt auf seiner „Heim“-Etappe in Dornbirn: „Hier will ich unbedingt gewinnen, das habe ich meinen Teamkollegen schon gesagt! Aber es gibt noch zwei weitere Etappen, die mir liegen könnten.“ Und auf die Frage, warum er Vorarlberg zu seiner Wahlheimat gemacht hat? „Bei mir in Deutschland war der längste Berg 15 Minuten, den musste ich im Training acht Mal fahren. Hier in Vorarlberg hast du glattes Terrain, hügelige Gegenden und extrem lange Berge mit fast keinem Verkehr. Und wenn ich nach Renneinsätzen wieder zurückkomme, fühlt es sich für mich mit dem Bodensee jeden Tag wie Urlaub an. Darum leben auch so viele andere Spitzensportler, wie Emanuel Buchmann, im Ländle. Weil es fast keine schöneren Gegenden weltweit gibt.“

Zahlenspiele – einige Staatsmeister am Start
Die Tour of Austria wird täglich auf ServusTV On sowie auf K19.at übertragen, der ORF bringt tägliche Magazine und bietet der Rundfahrt eine breite Fläche. Neben der medialen Aufmerksamkeit sollen auch zwölf Kilometer Absperrgitter, 107 gebuchte Hotels für die Teams und MitarbeiterInnen (der Tour Tross umfasst 520 Personen – davon 250 MitarbeiterInnen), 1.500 Lunchpakete und insgesamt 2.800 Übernächtigungen für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf sorgen. Der Skoda-Fuhrpark der Tour-Organisation beläuft sich auf 80 Fahrzeuge. 32 Motorräder der Polizei und Security sichern die fünf Etappen ab, insgesamt sind 1.800 Streckenposten im Einsatz. Übrigens, die meisten Radprofis kommen aus Deutschland mit 26, gefolgt von Österreich (22) und Italien mit 12. Auch drei amtierende Staatsmeister treten in Österreich in die Pedale: Marc Hirschi kürte sich am Wochenende zum Schweizer Meister und sein UAE-Teamkollege Ivo Oliveira triumphierte in Portugal. Und Ineos-Profi Luke Plapp gewann in Australien! Mit dem erst 19-jährigen Briten Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) und dem Äthopier Tsgabu Grmay (Jayco Alula) sind auch zwei Zeitfahrmeister ihrer Länder bei der Tour of Austria.

In Dornbirn gehts rund!
Das Ländle wird der Tour of Austria einen gebührenden Empfang bereiten. Die Organisatoren haben ab 1. Juli ein buntes Rahmenprogramm für Klein und Groß auf die Beine gestellt: Die Einschreibung der Fahrer am kommenden Sonntag startet um 9:30 Uhr beim Start am Marktplatz in Dornbirn. Nach dem Start um 11:00 Uhr gibt es zwei Zieldurchfahren und der Zieleinlauf wird gegen 14:20 Uhr erwartet. Die Siegerehrung folgt im Anschluss beim Rathaus Dornbirn. „In Rankweil, Thüringerberg, Hohenems, Wolfurt und Alberschwende sind bei den Berg- und Sprintwertungen ebenfalls Hotspots und Fanzonen eingerichtet“, freut sich Tour Direktor Thomas Kofler. In Dornbirn können die ZuschauerInnen das Rennen live auf den Vidiwalls mitverfolgen, dort gibt es ebenso eine große Tour Expo mit zahlreichen Ausstellern und Moderation und Musik im Zielbereich beim Rathaus. Ein ganztägiges Kinderprogramm des ASVÖ und ihren Partnern rundet das Angebot ab. Eines der Highlights für die Kids ist der „Käferle Cup“ ab 11.10 Uhr (Anmeldung ab 9.30 Uhr). Die Rennen für die Kleinsten werden vom RV Dornbirn in Kooperation mit dem RV Schwalbe vor dem Arlberg organisiert (https://www.gp-vorarlberg.at/kaeferlecup/). Der Tour of Austria Club – der VIP-Bereich der Rundfahrt – ist von 10:00 bis 15.30 bei der Raiffeisenbank Dornbirn in einem abgegrenzten Bereich geöffnet. Auf die BesucherInnen warten auch umfangreiche Bewirtungen von Dornbirner Gastronomen – alles bei freiem Eintritt! „Und auch ein großes Tour of Austria-Gewinnspiel wird in Dornbirn gestartet. Als Hauptpreis wartet ein Samina Schlafsystem im Wert von 17.000 auf alle die Mitmachen“, ergänzt Kofler.

Gratis mit den Öffis nach DornbirnAuf alle Radsportfans wartet in Vorarlberg auch ein tolles Service: Die Stadt Dornbirn hat das Veranstaltungs-Ticket von VMOBIL organisiert. Das bedeutet, jeder kann am 1. und 2. Juli gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Tour of Austria nach Dornbirn anreisen. Dieser Link führt zum Gratis-Ticket: vmobil.at/veranstaltertickets/tour-of-austria-dornbirn-etappe-2023

Statements der Verantwortlichen:
„Wenn man etwas wirklich will – und wir fünf Continental Teams wollten unbedingt den Restart der Rundfahrt -, dann gelingen auch große Dinge. So sind wir nun Stolz, ein österreichisches Sportmonument wiederbelebt zu haben. Die letzten Monate waren zwar intensiv, aber auch sehr spannend, kreativ und schöpferisch. Neues Design, neue Website, neue Organisation und viel mehr. Viele große Teams sind unserer Einladung gefolgt und garantieren Radsport vom Feinsten. Und über die breite Medialisierung mit ORF, Servus TV und K19 sowie unseren Live-Ticker-Partnern radsport-news.com und eurosport.de werden wir die Tour auch gut sichtbar machen“, Thomas Pupp, Tour Direktor

„Wenn am kommenden Sonntag um 11:00 Uhr die 133 Profis aus 25 Nationen mit der Startflagge in die 72. Tour of Austria geschickt werden, haben wir gemeinsam bereits sehr viel erreicht. Ein Mammutprojekt für den österreichischen Radsport ist in der Wirklichkeit angekommen. Mit dem Team Vorarlberg sind wir seit 2001 fester Bestandteil der Rundfahrt, nun sind wir in doppelter Mission unterwegs, als Veranstalter und als Teilnehmer. Wenn der gesamte Tour Tross am 6. Juli 2023 sicher am Sonntagberg ankommt, dann können wir sagen: Die Mühe hat sich gelohnt“, Thomas Kofler, Tour Direktor

„Nach monatelangen Vorbereitungen und zahlreichen schlaflosen Nächten haben wir nun eine gute Basis für den Restart der Österreich Rundfahrt als Tour of Austria geschaffen. Mit viel Schweiß und auch Verzicht. Jetzt sind wir bereit für den Start der Rundfahrt in der Messestadt Dornbirn. Vorab bereits ein großes DANKESCHÖN an die Behörden, Partner und die vielen HelferInnen, die uns während der fünftägigen Rundfahrt unterstützen. In diesem Sinne „Kette rechts“ und wir freuen uns, dass es nun losgeht“, Jürgen Schatzmann, Organisationsleiter

Die Etappen im Überblick:
1. Etappe, 2. Juli Vorarlberg (Dornbirn – Dornbirn), 147,6km, 2.179hm
2. Etappe, 3. Juli: Tirol (St. Anton – Innsbruck), 158,8km, 1.803hm
3. Etappe, 4. Juli: Osttirol – Salzburg (Sillian – St. Johann/Alpendorf), 148,5km, 2.947hm
4. Etappe, 5. Juli: Salzburg – Oberösterreich (St. Johann/Alpendorf – Steyr), 197km, 2.002hm
5. Etappe, 6. Juli: Niederösterreich (Ybbs an der Donau – Sonntagberg), 155,8km, 2.687hm
Gesamtlänge: 807,7km / Gesamthöhenmeter: 11.618

Homepage: www.tourofaustria.com

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

TOUR DE FRANCE 2023: INFO WITH TWO DAYS TO GO

Key points:

Ø Pogacar, Van der Poel and Van Aert identified by the riders as favourites for stage 1 in Bilbao. Alaphilippe and Pidcock also in the mix.

Ø Egan Bernal is back at the Tour de France, so is Mark Cavendish on the hunt for his 35th stage win but the field of sprinters is very competitive.

Ø Movistar, the longest serving team, starts on home soil in the Basque Country with sole leader Enric Mas. A huge crowd gathered in the streets of Bilbao to give them and the other riders a very warm welcome at the teams presentation in front the Guggenheim Museum.

FIRST MAILLOT JAUNE UP FOR GRABS

The first Maillot Jaune of the 110th Tour de France will be presented to stage 1 winner on the edge of Etxebarria park in Bilbao after cresting the Pike climb with 9.6km to go. On his return to the race following a one-year hiatus, Julian Alaphilippe bids again after he took the lead early in the race on three occasions when he won stage 3 to Epernay in 2019, stage 2 to Nice in 2020 and stage 1 to Landerneau in 2021. “I’m still punchy”, the Frenchman warned. “But in the Pike climb, there will be three big musketeers, I’m talking about Pogacar, Van der Poel and Van Aert of course. Compared to them, I’m now a small musketeer. I’ve done all I could to be ready for this start in the Basque Country. I reckoned stage 1 twice and I can say it suits me well.” “I think there won’t be big gaps”, Tom Pidcock echoed. “I can see a very select group making it to the finish line, with only leaders on it and a lot of disorganization. That could mean that a lone rider can attack and make it to the finish. But I don’t know… Maybe I’m not experienced enough to answer that question!” The local crowd would love to see a Basque rider winning at Bilbao: “Being realistic, among us, Alex Aranburu and Pello Bilbao have the best chances to succeed”, said Ion Izagirre.

THE BIG COME-BACK OF EGAN BERNAL

Another duel between defending champion Jonas Vingegaard and his predecessor Tadej Pogacar is highly awaited, however the last three winners of the Tour de France are at the start in Bilbao as Egan Bernal, the victor in 2019 and sole Colombian on the record books, got the call to be part of the Ineos Grenadiers line up one and half years after his life-threatening accident while training in his country. “Before the Dauphiné, my plan was to be on holiday at this time”, Bernal explained. “I was in a big doubt to come here during the Dauphiné. I didn’t perform too badly there… So they took a decision the next week. In the Dauphiné, they asked me to keep my focus on just in case I was selected for the Tour. It was a big goal for me, so it wasn’t difficult to do so. To be honest, I’m not sure (of my goals). It’s my first three-week race in a long time, and I was not preparing this race 100%. I’ll do my best. The first big goal is to not lose too much time in the first days. After this we will decide what to do. I have a free role on the team. To reach Paris would be fantastic. Of course I’d like to get back to the level I had before the accident and confront myself with those who are now the world’s best cyclists.”

MOVISTAR FEELS AT HOME

Many riders are familiar with the roads of the Basque Country but there’s no more local team than Movistar. The squad based in the neighbouring province of Navarra embarks for its 41st Tour de France with a sole leader: Enric Mas. His best overall result so far was fifth in 2020 and the first of his pro victories up to date was stage 6 of the 2018 Itzulia Basque Country. “Starting from home makes it a different Tour”, the Mallorcan said. “Danish riders had an edge on the rest of the field last year because we started from Copenhagen. This year we are starting from Bilbao, so all the Spanish riders will try to make the most of knowing these roads by heart. Spanish fans want Carlos [Rodriguez], Mikel [Landa] and me to try and defeat Pogacar and Vingegaard. It isn’t easy, but I wouldn’t say it’s impossible. I don’t want to say I’ll be on the podium, but I’m hoping for that and I’m looking forward to it.”

EIGHT OPPORTUNITIES FOR THE SPRINTERS?

According to the rules book, “stages 3, 4, 7, 8, 11, 18, 19 and 21 are expected to finish with a bunch sprint.” It leaves more room for the fast men than last year when Jasper Philipsen won two standard bunch sprints on the flat while Fabio Jakobsen, Dylan Groenewegen and Christophe Laporte took one win each. All four top sprinters are back in contention along with Wout van Aert who focused on different stages in 2022. Caleb Ewan hasn’t won a Tour de France stage since the Champs-Elysées in 2020 due to several crashes but he’s back with a Lotto-Dstny team entirely built around him. Mark Cavendish also returns after one year of absence for chasing the 35th win that would enable him to become the sole record holder of stage victories as he shares the first place with Eddy Merckx for now. “There are a lot of sprinters and most of us are close to each other”, Groenewegen. “I hope for Cavendish to win a stage but that’s one less chance for us. On the third day we have a small chance for a bunch sprint finish.” “We hope there will be sprints on day 3 and 4”, echoed Jakobsen. “But it’s the riders who make the race. We will see how it plays out. The first pure sprint will be Bordeaux. But we can expect a huge bunch to make it to the finish line in stages 3 or 4… but no one can tell for sure what will happen.” The last stage winner in Bordeaux was… Cavendish, in 2010.

THE HISTORY OF THE 22 TEAMS AT A GLANCE

Movistar is one of the five teams out of twenty-two in contention who have already won the Tour de France at least twice. The squad managed by Eusebio Unzué made it seven times for their previous title sponsors (five with Miguel Indurain, one with Pedro Delgado and Oscar Pereiro), just as many as Ineos Grenadiers (four with Chris Froome, one with Bradley Wiggins, Geraint Thomas and Egan Bernal). Two teams won it twice: Astana Qazaqstan (with Alberto Contador and Vincenzo Nibali) and UAE Team Emirates (with Tadej Pogacar). Jumbo-Visma (1). Jumbo-Visma holds the record of stage wins: 70. The Dutch outfit is second in the number of participations (39) behind Movistar (40) and before Lotto-Dstny (36). Ineos Grenadiers leads the tally of the Maillots Jaunes (91) ahead of Movistar (79) and Jumbo-Visma (45). Uno-X is the only newcomer this year but teams that Tour de France fans are accustomed with are yet to win a single stage (Intermarché-Circus-Wanty and Arkea-Samsic) or to wear the Maillot Jaune (Intermarché-Circus-Wanty, Arkea-Samsic, Bahrain Victorious and Israel-Premier Tech).

Die volle Intensität der Tour de France bei Eurosport, discovery+ und GCN+

Ein kompletter Monat im Zeichen des Radsports! Mit der Tour de France der Männer vom 1. bis 23. Juli sowie der Tour de France der Frauen vom 23. bis 30. Juli präsentiert Eurosport den kompletten Juli die beiden größten und bedeutendsten Rundfahrten des Frauen- und Männer-Radsports.

Los geht’s mit der Frankreichrundfahrt der Männer: Die 110. Tour de France führt das Peloton in 21 Etappen vom Baskenland bis nach Paris auf die Champs-Elysees. Für Kletterspezialisten bietet die Tour insgesamt acht Gebirgsetappen im Kampf um das Gelbe Trikot, mit dem Col de la Loze (2.304 m) als höchsten Punkt. Im Vorjahr lieferten sich der Däne Jonas Vingegaard und der Slowene Tadej Pogacar ein spektakuläres Duell um den Gesamtsieg, doch auch die deutschen Profis Simon Geschke, der lange Zeit die Bergwertung anführte und Lennard Kämna, der nur haarscharf an Etappensiegen vorbei schrammte boten Spitzenleistungen. Nun kommt Emanuel Buchmann, der 2019 bereits Viertplatzierter war, im Deutschen Meistertrikot mit viel Selbstvertrauen zur Tour.

Eurosport 1, discovery+ und GCN+ übertragen alle 21 Etappen komplett live

Warner Bros. Discovery Sports begleitet die französische Landesrundfahrt über alle Plattformen hinweg ausführlich live, erzählt die Geschichten rund ums Peloton und analysiert das Geschehen in aller Tiefe. Bei Eurosport 1 kommen die Fans in den Genuss von drei kompletten Wochen Radsport der Extraklasse im Free-TV mit allen Etappen in voller Länge live. Abonnenten von discovery+ und GCN+ können sich zudem die 21 Etappen komplett und ohne Werbeunterbrechungen freuen.

Im Free-TV überträgt Eurosport 1 täglich live und ausführlich – vom Start in Bilbao bis zum prestigeträchtigen Sprintfinale auf der Champs-Elysees in Paris am 23. Juli. Insgesamt sind rund 120 Sendestunden mit Live-Rennaction geplant. Im Anschluss an jede Etappe taucht der “Velo Club”, die Eurosport-Radsport-Show, noch einmal tief ins Tagesgeschehen ein. Moderator David Marcour begrüßt die Radsport-Fans live aus dem virtuellen Studio in München zum 30-minütigen Tour-Recap. Im Zusammenspiel mit Kommentator Karsten Migels, den Eurosport-Experten Bernhard Eisel sowie Jens Voigt und Robert Bengsch im Wechsel, werden die entscheidenden Szenen beleuchtet und bewertet. Darüber hinaus nimmt das Expertenteam die in Partnerschaft mit “Whoop” erhobenen Leistungsdaten einzelner Fahrer unter die Lupe und ordnet die Werte ein. Tagesaktuelle Gäste wie André Greipel (zu Besuch am 3. Juli) werden im “Velo Club” ihre Expertise beisteuern.

Einblicke direkt aus dem Hauptfeld: Jens Voigt auf dem TV-Motorrad
Kommentator Karsten Migels und die Experten Bernie Eisel und Jens Voigt führen die Zuschauer:innen am Mikrofon durch die 21 Etappen. In der zweiten Tour-Woche wird Voigt den Kommentatoren-Platz verlassen und bei den Etappen 10 bis 15 auf das TV-Motorrad umsatteln. Wie schon beim Giro wird der zweifache Tour-de-France-Etappensieger in “Jens on a bike” einmalige Einblicke direkt aus dem Hauptfeld liefern, Rennsituationen direkt per Live-Cam analysieren und vielleicht auch wieder spontane Reaktionen von Fahrern aufschnappen.

Jens Voigt: “Es fühlt sich fast wie ein Comeback an”

“Auf dem TV-Motorrad bei der Tour dabei zu sein, fühlt sich fast wie ein Comeback an. Näher kommt man nicht ran ans Peloton. Du spürst den Regen, die Hitze, den Wind, die Steigungen in Bergen, man bekommt den Enthusiasmus der Fans mit, spürt jede Bodenwelle und merkt, ob ein Belag gut rollt oder nicht. Nur die Beine schmerzen am Ende der Etappe nicht, weil man auf dem Motorrad sitzt. Manchmal erkennen mich die Fahrer und tauschen mit mir zwei, drei Sätze aus. Es gibt dir intime Einblicke, wie die Stimmungslage im Peloton ist und es ist eine wertvolle Bereicherung, sowohl für mich als auch für die Zuschauer, denen ich diese Eindrücke weitergeben kann. Oft sehe ich im Rennverlauf auch Details, die der Zuschauer oder Kommentator gar nicht sehen kann, weil sie fernab des TV-Bilds passieren, dafür bin ich da, um mit diesen Insights unsere Berichterstattung zu bereichern”, so Jens Voigt über sein Tour-Comeback auf dem TV-Motorrad.

Wenn Jens auf dem Motorrad sitzt, übernimmt Robert Bengsch seinen Platz am Mikrofon. Birgit Hasselbusch und Marc Rohde versorgen das Publikum mit Wissenswertem zu Land und Leuten sowie mit Zusammenfassungen, Updates und Highlights des Rennens. Das Mixed-Reality-Studio Cube in London ist als Live-Studio während der Etappen der Dreh- und Angelpunkt der internationalen Eurosport-Berichterstattung – dank neuester Technologie werden hier mit datengesteuerten Analysefunktionen die verschiedenen Rennsituationen für die Zuschauern anschaulich erläutert.

Zusätzlich zu den Rennübertragungen bieten Eurosport und GCN den Fans als “Home of Cycling” digitale Highlights zu den Etappen an. Auf Eurosport.de können sich die Radsport-Fans umfassend über die erste der drei großen Landesrundfahrten des Jahres informieren. Live-Ticker und der Überblick über alle Ergebnisse und Wertungen sowie Streckenpläne und -profile, Renn- und Hintergrundberichte und die Höhepunkte aller Etappen im Video ergänzen die TV-Berichterstattung. Auch an den beiden Ruhetagen müssen die Radsport-Fans nicht auf frische Infos von der Tour verzichten: Das Team des “Velo Club” produziert an diesen Tagen exklusive Inhalte, die als Videos auf Eurosport.de zu finden sind.

Tour de France Femmes vom 23. bis 30. Juli bei Eurosport 1 im Free-TV

Direkt nach der Tour de France der Männer geht es nahtlos weiter mit der Frankreich-Rundfahrt der Frauen. In acht Etappen mit Start in Clermont-Ferrand geht es ins Ziel nach Pau. Die Königsetappe steht am vorletzten Tag in den Pyrenäen mit der Bergankunft am 2.115 Meter hohen Col du Tourmalet an. Im Vorjahr dominierte die Niederländerin Annemiek van Vleuten. Aus deutscher Sicht sind die Augen unter anderem auf die frisch gebackene Deutsche Meisterin Liane Lippert gerichtet. Eurosport überträgt die Tour de France mit allen Etappen live im Free-TV. Als Expertin von vor Ort wird die Niederländerin Iris Slappendel berichten. Kommentatoren sind Gerhard Leinauer und Christian Lichtenberg, die bei ausgewählten Etappen Gast-Expertinnen am Mikrofon begrüßen.

Die Übertragungen bei Eurosport 1 im Free-TV auf einen Blick

Samstag, 1. Juli 12:00 – 17:30 Uhr 1. Etappe: Bilbao – Bilbao
Sonntag, 2. Juli 12:30 – 17:15 Uhr 2. Etappe: Vitoria-Gasteiz – San Sebastian
Montag, 3. Juli 12:45 – 17:30 Uhr 3. Etappe: Amorebieta-Extano – Bayonne
Dienstag, 4. Juli 12:45 – 17:30 Uhr 4. Etappe: Dax – Nogaro
Mittwoch, 5. Juli 12:45 – 17:30 Uhr 5. Etappe: Pau – Laruns
Donnerstag, 6. Juli 13:00 – 17:30 Uhr 6. Etappe: Tarbes – Cauterets/Pont d’Espagne
Freitag, 7. Juli 13:00 – 17:15 Uhr 7. Etappe: Mont-de-Marsan – Bordeaux
Samstag, 8. Juli 12:15 – 17:30 Uhr 8. Etappe: Libourne – Limoges
Sonntag, 9. Juli 13:00 – 18:15 Uhr 9. Etappe: Saint-Leonard-de-Noblat – Puy de Dome
Montag, 10. Juli Ruhetag in Clermont-Ferrand
Dienstag, 11. Juli 12:45 – 17:30 Uhr 10. Etappe: Saint-Ours-les-Roches – Issoire
Mittwoch, 12. Juli 12:45 – 17:30 Uhr 11. Etappe: Clermont-Ferrand – Moulins
Donnerstag, 13 Juli 12:45 – 17:30 Uhr 12. Etappe: Roanne – Belleville-en-Beaujolais
Freitag, 14. Juli 13:30 – 17:30 Uhr 13. Etappe: Chatillon-Chalaronne-Grand Colombier
Samstag, 15. Juli 12:45 – 17:30 Uhr 14. Etappe: Annemasse – Morzine
Sonntag, 16. Juli 12:45 – 18:15 Uhr 15. Etappe: Les Gets – Saint-Gervais Mont Blanc
Montag, 17. Juli Ruhetag in Sallanches
Dienstag, 18. Juli 12:45 – 17:30 Uhr 16. Etappe: Passy – Combloux
Mittwoch, 19. Juli 12:00 – 17:30 Uhr 17. Etappe: Sallanches – Courchevel Altiport
Donnerstag, 20. Juli 13:00 – 17:45 Uhr 18. Etappe: Moutiers – Bourg-en-Bresse
Freitag, 21. Juli 13:00 – 17:30 Uhr 19. Etappe: Moirans-en-Montagne – Poligny
Samstag, 22. Juli 13:00 – 17:00 Uhr 20. Etappe: Belfort – Le Markstein
Sonntag, 23. Juli 16:00 – 19:30 Uhr 21. Etappe: St.Quentin-Yvelines – Champs-Élysées

Die Übertragungen der Tour de France Femmes bei Eurosport 1 im Free-TV:

Sonntag, 23. Juli 12:30 – 16:00 Uhr 1. Etappe: Clermont-Ferrand
Montag, 24. Juli 15:00 – 18:00 Uhr 2. Etappe: Clermont-Ferrand – Mauriac
Dienstag, 25. Juli 15:00 – 18:00 Uhr 3.Etappe: Collonge-La-Rouge-Montignac-Lascaux
Mittwoch, 26. Juli 15:00 – 18:00 Uhr 4. Etappe: Cahors – Rodez
Donnerstag, 27. Juli 15:00 – 18:00 Uhr 5. Etappe: Onet-Le-Chateau – Albi
Freitag, 28. Juli 15:00 – 18:00 Uhr 6. Etappe: Albi – Blagnac
Samstag, 29. Juli 17:00 – 19:45 Uhr 7. Etappe: Lannemezan – Col du Tourmalet
Sonntag, 9. Juli 15:00 – 18:00 Uhr 8. Etappe: Pau

Vier deutsche UCI Continental Teams bei Deutschland Tour dabei

Die Teams der Deutschland Tour 2023 stehen fest. Neben den 16 internationalen Mannschaften aus der WorldTour und der zweiten Liga haben auch vier deutsche UCI Continental Teams eine Einladung erhalten. Die Deutschland Tour beginnt am 23. August im saarländischen St. Wendel und führt über fünf Renntage bis nach Bremen.

Die begehrte Einladung zu Deutschlands wichtigstem Radsportevent wurde in diesem Jahr an die Teams Bike Aid, P&S Benotti, rad-net Oßwald und Saris Rouvy Sauerland Team ausgesprochen. Die Deutschland Tour ist das einzige deutsche Etappenrennen, bei dem sich die Talente der heimischen UCI Continental Teams mit den Tour de France-Teams messen können.

Jede der 20 Mannschaften nominiert in den kommenden Wochen sechs Fahrer. Die diesjährige Rundfahrt findet vom 23. bis zum 27. August statt und verläuft auf 724 Kilometer vom Saarland nach Bremen.

Die 20 Teams der Deutschland Tour 2023
UCI WorldTeams (10)

Alpecin – Deceuninck
Bahrain Victorious
Bora – hansgrohe
Ineos Grenadiers
Intermarché – Circus – Wanty
Movistar Team
Soudal Quick-Step
Team DSM (ab 01.07. Team dsm – firmenich)
Trek – Segafredo (ab 01.07. Lidl – Trek)
UAE Team Emirates

UCI ProTeams (6)

Israel – PremierTech
Lotto Dstny
Q36.5 Pro Cycling Team
TotalEnergies
Tudor Pro Cycling Team
Uno-X Pro Cycling Team

UCI Continental Teams (4)

Bike Aid
P&S Benotti
rad-net Oßwald
Saris Rouvy Sauerland Team

Stefan Flessner neuer Head of Media Relations bei BORA – hansgrohe


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Ab dem 1. August wird Stefan Flessner die Leitung der Medienarbeit bei BORA – hansgrohe übernehmen. Stefan folgt auf Ralph Scherzer, der diese Position mehrere Jahre innehatte und sich entschlossen hat, nach der Tour de France neue Herausforderungen zu übernehmen.

Damit kehrt ein bekanntes Gesicht zur deutschen WorldTour-Mannschaft zurück. Stefan war bereits bei der Gründung des Teams dabei und hat in den ersten sechs Saisons die Kommunikation des Teams mitverantwortet.

Ralph Denk, Teamchef BORA – hansgrohe: „Ich bedanke mich bei Ralph Scherzer für die vielen Jahre, in denen er ein wichtiger Teil unseres Teams war. Es war eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in einer Phase, in der BORA – hansgrohe zu einem der führenden Teams der WorldTour gewachsen ist. Ich freue mich, dass wir einen nahtlosen Übergang gestalten können und mit Stefan ein bekanntes Gesicht in unser Team zurückkehrt. Wir kennen uns seit Jahren und sind in Kontakt geblieben. Stefan ist ein Radsport-Kommunikationsexperte, der den nötigen Einblick in unsere Struktur hat. Ich freue mich sehr über sein Comeback.“

Als Teil des Kommunikationsteams bleiben Stephanie Constand und Andreas Hartmann die vertrauten Pressesprecher im Rennen. Während der Tour de France (1. bis 23. Juli) ist Steph Constand während der gesamten Rundfahrt vor Ort und Ansprechpartnerin der Medien.

Danny van Poppel verlängert bei BORA – hansgrohe


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Der 29-jährige Niederländer bleibt langfristig bei BORA – hansgrohe. In den letzten Jahren hat Danny van Poppel bewiesen, dass er einer der besten Anfahrer im Peloton ist, und diese Rolle soll er auch weiterhin im Team einnehmen.

Danny sagt zur Verlängerung: „Ich bin sehr froh und auch stolz, dass ich meinen Vertrag mit BORA – hansgrohe verlängern konnte. Ich bin in der Vergangenheit für verschiedene Teams gefahren, aber ich habe endlich das Gefühl, dass ich die perfekte Mannschaft gefunden habe, sowohl für mich als Fahrer als auch als Mensch. Meine Teamkollegen und die Mitarbeiter des Teams bieten mir ein hervorragendes Umfeld. Ich bin auch dankbar, dass das Team mir die Chance gegeben hat, mich als Anfahrer zu entwickeln, und ich denke, dass ich dank dieses Vertrauens jetzt auf einem sehr hohen Niveau bin. Ich kann es kaum erwarten, diesen Weg zusammen mit dem Team weiterzugehen.“

Team Manager Ralph Denk meint dazu: „Danny hat sich bei uns zu einer festen Größe im Team entwickelt. Er ist aktuell der wahrscheinlich beste Anfahrer im Feld, für uns ist er aber darüber hinaus auch ein wichtiger Allrounder und eine Führungsperson. Von seiner Erfahrung können viele Fahrer bei uns profitieren und mit ihm im Lead-out wird jeder Sprinter besser. Es stand also außer Frage, dass wir Danny bei BORA – hansgrohe halten wollten und ich bin froh, dass uns das gelungen ist. Diese Verlängerung ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Kaderplanung für die kommenden Jahre.“

Neun Medaillen für BORA – hansgrohe am Meisterschafts-Wochenende

In Deutschland fand die Deutsche Meisterschaft im Straßenrennen auf einem schweren, 215 Kilometer langen Rundkurs zwischen Donaueschingen und Bad Dürrheim statt. Mit einer Soloflucht über 75 Kilometer sicherte sich Emanuel Buchmann zum zweiten Mal in seiner Karriere das Meistertrikot. Nico Denz auf Platz zwei und Maximilian Schachmann als Dritter komplettierten das Podium und machten den Dreifachsieg für BORA – hansgrohe perfekt.

Bereits am Freitag durfte Nils Politt das Trikot des Deutschen Meisters im Zeitfahren überstreifen, Maximilian Schachmann wurde Dritter.

In Österreich ging der Sieg im Zeitfahren an Patrick Gamper, der sich im Straßenrennen die Silbermedaille sicherte. Bei der Meisterschaften in Irland holte Ryan Mullen den Sieg im Zeitfahren, Sam Bennett wurde Dritter im Straßenrennen.

Ergebnis: Straßenrennen (Deutschland)
01 E. Buchmann 5:04:43
02 N. Denz +1:03
03 M. Schachmann +1:26

Ergebnis: Zeitfahren (Deutschland)
01 N. Politt 38:52
02 M. Heidemann +0:11
03 M. Schachmann +0:15

Ergebnis: Zeitfahren (Österreich)
01 P. Gamper 24:24
02 F. Ritzinger +0:02
03 M. Vermeulen +0:06

Ergebnis: Zeitfahren (Irland)
01 R. Mullen 37:04
02 B. Healy +0:08
03 G. Peden +0:34

Reaktionen im Ziel

„Ich bin extrem glücklich heute! In den letzten Jahren war es nicht immer einfach für mich, der Titel jetzt gibt mir auf jeden Fall Rückenwind und Selbstvertrauen. Die Form scheint sehr gut zu sein, ich freue mich jetzt auf die Tour de France im Meistertrikot.“ – Emanuel Buchmann

„Ich hatte einen richtig guten Tag, die Renneinteilung und der Rhythmus waren perfekt – das war sicher eines meiner besten Zeitfahren. Ich freue mich sehr über den Zeitfahrtitel, ich war in der Vergangenheit einige Male knapp dran, es hat aber nie ganz gereicht.“ – Nils Politt

„Es freut mich sehr, den Titel zu holen! Ich hatte es schon seit einer Weile versucht und war mehrmals nah dran. Es war mein Heimrennen, ich fahre hier seit meiner Jugend, dementsprechend gut kannte ich die Strecke. Am Ende war es ziemlich knapp, glücklicherweise hat es aber in diesem Jahr für das Meistertrikot gereicht.“ – Patrick Gamper

„Ich bin wirklich froh, dass ich den Titel gewonnen habe. Um ehrlich zu sein, ich war ziemlich nervös, weil ich nicht sicher war, ob meine Form reichen würde. Die Renneinteilung war nicht ganz einfach, aber am Ende konnte ich ein hohes Tempo durchziehen. Mit nur acht Sekunden Vorsprung war es zwar relativ knapp, schlussendlich hat es aber gereicht. Ich bin sehr froh, das Trikot wieder zu haben!“ – Ryan Mullen

„Über die insgesamt neun Medaillen an diesem Meisterschafts-Wochenende freuen wir uns sehr! Speziell die Deutsche Meisterschaft hat gezeigt, dass die numerische Überlegenheit uns sehr geholfen hat, das Rennen zu dominieren. Emanuel Buchmann hat mit seiner langen Soloflucht bewiesen, dass die Form jetzt so kurz vor der Tour de France auf jeden Fall stimmt. Gratulation auch an Nils Politt, Ryan Mullen und Patrick Gamper zu den Titeln im Zeitfahren.“ – Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

Österreichische Staatsmeisterschaft Straße – 183 Km


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1 MÜHLBERGER Gregor AUT MovistarTeam 04:12:57
2 GAMPER Patrick AUT BORA – Hansgrohe 00:45
3 PÖSTLBERGER Lukas AUT Team Jayco Alula 03:17
4 KONRAD Patrick AUT BORA – Hansgrohe 03:27
5 ZANGERLE Emanuel AUT Team Felbermayr Simplon Wels 03:36
6 GOGL Michael AUT ALPECIN-DECEUNINCK 04:03
7 HAJEK Alexander AUT Tirol KTM Cycling Team 04:06
8 ZOIDL Riccardo AUT Team Felbermayr Simplon Wels 04:26
9 VERMEULEN Moran AUT Team Vorarlberg 04:52
10 MESSNER Martin AUT WSA KTM Graz P/B Leomo 05:01
11 PERNSTEINER Hermann AUT Bahrain Victorious 05:04
12 SCHRETTL Marco AUT Tirol KTM Cycling Team 06:53
13 SCHÖNBERGER Sebastian AUT Human Powered Health/ Mari 07:02
14 KABAS Maximilian AUT WSA KTM Graz P/B Leomo 07:02
15 HOFBAUER Philipp AUT WSA KTM Graz P/B Leomo 07:06
16 LEOPOLD Hans-Jörg AUT ARBÖ Raiffeisen Feld/See 07:11
17 LEHNER Daniel AUT Team Melasan Sport 07:23
18 VERBNJAK Paul AUT Ride Free Osttirol 07:27
19 BAYER Tobias AUT ALPECIN-DECEUNINCK 07:36
20 GAMPER Mario AUT Santic-Wibatech 07:41

Einzelzeitfahren ME/MU23, WE/WU23 20 K

1 GAMPER Patrick AUT BORA – hansgrohe 00:24:24
2 RITZINGER Felix AUT Team Felbermayr Simplon Wels 00:02
3 VERMEULEN Moran AUT Team Vorarlberg 00:06
4 STIEGER Adrian AUT ARBÖ Headstart ON Fahrrad 00:12
5 BAYER Tobias AUT Alpecin-Deceuninck 00:13
6 MARBLER Stefan AUT WSA KTM GRAZ p/b Leomo 00:14
7 KABAS Maximilian AUT WSA KTM GRAZ p/b Leomo 00:16
8 HIRSCHBICHLER Johannes AUT UNION Raiffeisen Radteam Tirol 00:17
9 SCHMIDBAUER Maximilian AUT WSA KTM GRAZ p/b Leomo 00:43
10 HOFBAUER Philipp AUT WSA KTM GRAZ p/b Leomo 00:46

1 KIESENHOFER Anna AUT Israel Premier Tech Roland / ARBÖ ASKÖ Graz 00:25:45
2 SCHWEINBERGER Christina AUT Fenix-Deceuninck 00:55
3 KOFLER Anna AUT URC Veloblitz 01:22
4 GSCHWENTNER Leila AUT Maxx Solar Rose Women Racing 01:53
5 SCHWEINBERGER Kathrin AUT Ceratizit WNT Pro Cycling 02:35
6 HEIGL Nadja AUT SU Bikestore.cc Team 02:41
7 SCHMIDSBERGER Daniela AUT Canyon // SRAM Generation 02:51
8 HARTL Manuela GER Team Cookina ARBÖ ASKÖ Graz 02:54
9 LAMPRECHT Astrid AUT SC XTERRIANS Jauntal 03:08
10 WINTER Elisa AUT UNION Raiffeisen Radteam Tirol 03:24

Moran Vermeulen Dritter bei Zeitfahrmeisterschaften – Team Vorarlberg mit starker Performance an den Straßenmeisterschaften

Österreich: Waidhofen an der Ybbs / Hollenstein 182,6 Km – Vermeulen gewinnt gestern Bronze bei Zeitfahrmeisterschaften

Bereits gestern sorgte Moran Vermeulen für Jubel im Team Vorarlberg. Mit nur sechs Sekunden Rückstand auf Sieger Patrick Gamper (BORA-Hansgrohe), gewinnt er die Bronzemedaille. Laurin wurde in der U23 Wertung Neunter.
Im Straßenrennen wird Moran Vermeulen auf der sehr schweren Strecke starker Neunter und ist topmotiviert in Richtung Tour of Austria. Sieger Gregor Mühlberger (Movistar) vor Patrick Gamper (BORA-Hansgrohe).

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/nc-austria2/2023/result/result/result

Deutschland: Donaueschingen – Bad Dürrheim 215 km – Lukas Meiler unglaublich stark!

Eine bärenstarke Leistung zeigt heute Team Kapitän Lukas Meiler. Bei heißen Temperaturen zeigt der Oberammergauer seine Form im Rennen über 2015 Kilometer. Er kann als bester Fahrer eines Continental sich in die Herzen der Radfans fahren und musste an der Bergwertung 30 Kilometer vor Rennende ganz knapp reisen lassen. Wir schlussendlich 17. und zeigte sich zufrieden. Er weiß nun dass er ganz vorne mitfahren kann. Deutscher Meister wird solo Emanuel Buchmann (BORA-Hansgrohe) vor Team Kollege Nico Denz.

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/nc-germany/2023/result/result/result

Schweiz – die Trauben hingen heute etwas zu hoch – Lukas Rüegg auf Rang 18

Nicht ganz nach Wunsch lief es heute für Colin Stüssi. Der letztens so stark fahrende Schweizer kann heute zählbares auf die Straße zaubern. Lukas Rüegg wird im Ausscheidungsrennen 18. Marc Hirschi vom Team UAE Emirates siegt vor Ex-Team Vorarlberg Profi Antoine Debons.

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/nc-switserland/2023/result/result/result

Nach den Meisterschaften ist vor der Tour of Austria!
Am kommenden Sonntag, 2. Juli startet die 72. Int. Tour of Austria in Dornbirn in Vorarlberg. Das Management des Team Vorarlberg ist maßgeblich in der Organisation der Rundfahrt eingebunden. Für Profiteam aus Vorarlberg eines der Highlights der Saison, zumal diese Rundfahrt sehr breit medialisiert wird. Sportdirektor Werner Salmen gibt bis Mitte der Woche den Kader bekannt.

Alle Infos zur Tour: www.tourofaustria.com

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at