Archiv der Kategorie: Zeitfahren

DM EZF Elite Frauen und Männer, U23 in Öschelbronn


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DM EZF ELITE Frauen 30,5km

1 Lisa Brennauer (Ger) Ceratizit-WNT 0:40:33
2 Lisa Klein (Ger) Canyon-SRAM 0:00:31
3 Hannah Ludwig (Ger) Canyon-SRAM 0:01:01
4 Corinna Lechner (Ger) 0:02:44
5 Tanja Erath (Ger) Tibco-Silicon Valley Bank 0:03:02
6 Franziska Brausse (Ger) Ceratizit-WNT 0:03:13
7 Merle Brunnee (Ger) 0:03:51
8 Helena Bieber (Ger) 0:03:54
9 Adelheid Schutz (Ger) 0:04:04
10 Charlotte Becker (Ger) Arkea 0:04:33

DM EZF U23 30,5km

1 Michel Heßmann 37:50
2 Maurice Ballerstedt + 09
3 Jon Knolle + 1:01
4 Jannis Peter + 1:05
5 Tobias Buck-Gramcko + 1:16
6 Johannes Hodapp + 1:51

DM EZF ELITE Männer 30,5km

1 Tony Martin (Ger) Jumbo-Visma 0:36:25
2 Miguel Heidemann (Ger) Leopard Pro Cycling 0:00:55
3 Max Walscheid (Ger) Qhubeka Assos 0:01:10
4 Nils Politt (Ger) Bora-Hansgrohe 0:01:24
5 Justin Wolf (Ger) Bike Aid 0:01:38
6 Jonas Rutsch (Ger) EF Education-Nippo 0:01:39
7 Juri Hollmann (Ger) Movistar 0:02:14

Österreichische Meisterschaft EZF

ELITE Frauen 27km

1 KIESENHOFER Anna AUT TEAM COOKINA ARBÖ 00:36:18
2 ERHARTER Gabriela AUT UNION RAIFFEISEN RA 02:24
3 SCHWEINBERGER Christina AUT ÖAMTC RADCLUB TIROL 02:27
4 HARTL Manuela GER TEAM COOKINA ARBÖ 03:22
5 BACHMANN Anna Katharina AUT RC ARBÖ SK VOEST 04:06
6 KOFLER Anna AUT UNIONRADCLUB VELOBLITZ 04:19
7 MACHNER Katharina AUT UNION RAIFFEISEN RA 04:28
8 SZOLDERITS Chiara Marita AUT TEAM COOKINA ARBÖ 04:47
9 SCHMIDSBERGER Daniela AUT RC ARBÖ FELBERMAYR 04:51
10 SCHOBER Sophie AUT RC ARBÖ SK VOEST 05:11

ELITE Männer 27km

1 BRANDLE Matthias AUT ISRAEL START-UP NATION 00:32:41
2 RITZINGER Felix AUT WSA KTM GRAZ 00:35
3 BAYER Tobias AUT ALPECIN-FENIX 00:48
4 WILDAUER Markus AUT TEAM VORARLBERG 00:52
5 GAMPER Patrick AUT BORA – HANSGROHE 01:03
6 KEPPLINGER Rainer AUT HRINKOW ADVARICS CYCLEANG 01:14
7 GERETSCHNIG Martin AUT RADL-ECK RACING TEAM 01:18
8 HIRSCHBICHLER Johannes AUT UNION RAIFFEISEN RADTEAM TIROL 01:21
9 AUER Daniel AUT WSA KTM GRAZ 01:39
10 ZOIDL Riccardo AUT TEAM FELBERMAYR SIMPLON WELS 01:45


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Markus Wildauer zeigt auf mit Rang drei bei Zeitfahrmeisterschaften in der Eliteklasse – Alexis Guerin mit sensationeller Vorstellung in Frankreich – Rang zehn inmitten der Top Stars!

Österreich
Markus Wildauer brilliert beim Zeitfahren mit Rang drei in der Eliteklasse!
Eine unglaublich starke Leistung zeigte der junge Tiroler Markus Wildauer beim Zeitfahren. Er muss sich nur Seriensieger Matthias Brändler (Israel Startup) und Felix Ritzinger (WSA) geschlagen geben und wird Dritter. Es war sein erster Einsatz nach seiner Pause nach Knieproblemen. Mit Rang 15 liefert auch Linus Stari eine Talentprobe ab!

Im heutigen Straßenrennen beendet Max Kuen das Ausscheidungsfahren über 176 Kilometer als 14. Patrick Konrad (Bora-hansgrohe) und Ex-Team Vorarlberg Profi holt sich den Titel vor Marco Haller (Bahrain).

Resultat ÖM Zeitfahren / Kufstein: https://www.procyclingstats.com/race/nc-austria-itt/2021
Resultat ÖM Straße: https://www.procyclingstats.com/race/nc-austria/2021/

Frankreich
Guerin zelebriert exzellente Form mit Rang zehn und 4 Stunden Eurosport Präsenz!
Was der aktuell gewordene Vater heute im Straßenrennen in Frankreich über die Distanz von 242 Kilometer (!!) geleistet hat, ist, ohne zu übertreiben großartig. Der Team Vorarlberg Leader war von Beginn an in der 13 Mann starken Spitzengruppe. Gegen Ende waren sie nur noch zu dritt vorne. Guerin an der Seite mit dem späteren Sieger Remi Cavagna (Deuceuncick Quick Step). Im Finale fighte er sich nach einer wahren Schlacht als Zehnter in die Weltklasse aller Tour de France Starter Frankreichs – Chapeau Alexis!
Das Rennen wurde live auf Eurosport übertragen und war somit für das Team Vorarlberg ein voller Erfolg!

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/nc-france/2021/

Schweiz
Ex-Team Vorarlberg Profi Silvan Dillier Meister in der Schweiz – Antoine Debons auf Rang 16
Nach 158 Kilometer konnte sich heute Silvan Dillier (Alpecin-Fenix) zum neuen Schweizer Meister küren. Der Ex-Team Vorarlberg Fahrer gewinnt vor Simon Pellaud (Androni). Bester Team Vorarlberg Fahrer wird Antoine Debons als 16. Das wiederspiegelt nicht ganz den starken Auftritt der Profis rund um Roland Thalmann und Colin Stüssi, aber die Form stimmt für die nächsten Rennen!

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/nc-switserland/2021/

Deutschland
Lukas Meiler kämpft sich durch!
Maximilian Schachmann (Bora-hansgrohe) ist neue Deutsche Meister 2021. Der Deutsche siegt in souveräner Manier in Stuttgart. Lukas Meiler wird als bester Team Vorarlberg Fahrer 26.

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/nc-germany/2021/

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Christoph Strasser geht in Zeltweg auf Weltrekordjagd!

Am Wochenende vom 16. bis 18. Juli will Ultraradfahrer Christoph Strasser am Fliegerhorst in Zeltweg Geschichte schreiben und den „24h Road“-Weltrekord brechen. Der Weltrekordversuch ist zugleich auch ein Testlauf auf das große Ziel in diesem Jahr in den USA: Im September will der Steirer als erster Mensch binnen 24 Stunden 1.000 Kilometer fahren!

Im Ultracycling gibt es drei 24h-Weltrekorde: Outdoor Track, Indoor Track und Road. Den erstgenannten Rekord hält der Luxbemburger Ralph Diseviscourt mit 915 Kilometern, aufgestellt im Jahr 2020. Den Rekord in der Kategorie „Indoor Track“ hält Christoph Strasser mit 941 Kilometer aus dem Jahr 2017 auf der Radbahn in Grenchen. Und der Slowene Stanislav Verstovsek stellte 2020 einen neuen Road-Weltrekord mit 914 Kilometern auf. „2015 verbesserte ich diese Bestmarke vom damaligen Rekordhalter Jure Robic auf 896 Kilometer und genau den Rekord von Verstovsek will ich am 17. Juli am Fliegerhorst in Zeltweg wieder zurück holen“, sagt der sechsfache Sieger des Race Across America.

Perfekte Bedingungen in Zeltweg
Nach langer Suche nach einer geeigneten Strecke ist der derzeit weltbeste Ultraradfahrer mit der Kaserne Zeltweg fündig geworden. „Der Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg ist der größte Militärflugplatz des österreichischen Bundesheeres. Ich fahre dort nicht auf der Landebahn, sondern auf der Ringstraße rund um das Gelände. Der Straßenbelag ist perfekt, das Gelände sehr flach, die Kurven sind schnell“, beschreibt der Kraubather. Die Streckenlänge beträgt rund 7,6 Kilometer – somit sind 121 Runden und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 38,1km/h nötig, um den bestehenden Weltrekord von 914 Kilometern zu brechen. In den kommenden zwei Wochen wird Strasser noch ein Höhentrainingslager im Schweizer Engadin einlegen, um sich den letzten Feinschliff seiner Fitness zu holen.

Probleme mit Einreise in die USA
„Ich denke aber nicht nur an den Road-Weltrekord sondern schon weiter: Mitte September will ich auf einer Nascar-Bahn in Colorado als erster Mensch 1.000 Kilometer binnen 24 Stunden schaffen. Zeltweg ist für mich trotzdem keine Generalprobe, sondern ein 100%iger Antritt, um das Bestmögliche zu schaffen! Und zudem freue ich mich riesig darauf, endlich ein tolles Projekt in Österreich zu organisieren. In den letzten Jahren war ich meist im Ausland, von den USA bis Berlin oder in der Schweiz.“

Am 15. Juni startete das Race Across America, die Anzahl der Solo-Fahrer ist aber sehr gering. Die österreichischen Starter haben alle wegen der Corona-Pandemie keine Einreiseerlaubnis erhalten und dürfen somit nicht teilnehmen. „Ich hoffe, dass ich im September nach Colorado darf. Es kann aber auch sein, dass ich nicht in die USA darf. Somit wäre Zeltweg der einzige Weltrekordversuch in diesem Jahr und daher will ich da mein Bestes geben.“ Am Fliegerhorst Hinterstoisser wird somit ein top-motivierter Christoph Strasser, der beim Race Around Niederösterreich zuletzt mit seinem Sieg gezeigt hat, dass er sehr gut in Form ist, den Weltrekordversuch in Angriff nehmen!

Auch Oberstleutnant Ewald Papst, Kommandant des Fliegerabwehrbataillon 2, freut sich auf das Event: „Für das österreichische Bundesheer ist Sport die Grundvoraussetzung zur Erfüllung jedes Auftrags. Wir sind stolz darauf bei diesem Rekordversuch die Bühne bereiten zu dürfen und wünschen dem Spitzensportler Christoph Strasser alles Gute beim Rennen gegen die Zeit.“

Zuschauer in Zeltweg wahrscheinlich erlaubt
Die Details für die Zulassung von Zuschauern werden noch ausgearbeitet. Da es vom Bundesministerium für Landesverteidigung noch strenge Zutritts-Regelungen für die Kaserne gibt, wird eine Zone im Freigelände am Streckenrand angedacht. Diesbezügliche Details hängen noch von weiteren Richtlinien bezüglich der Corona-Situation ab und werden rechtzeitig bekannt gegeben. Auch die exakte Startzeit bleibt vorerst noch offen, um auf eventuelle Wetterumschwünge kurzfristig reagieren zu können.

Berichterstattung mittels live Tracking, Videos, Fotos und Zwischenständen wird es auf Christoph Strassers Website und den Social Media Kanälen geben.

Homepage: www.christophstrasser.at
Honorarfreie Fotos: www.christophstrasser.at/pressefotos_pressearchiv/pressefotos
Facebook: www.facebook.com/christophstrasser.at

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder

12. Oberösterreichrundfahrt – Prolog

700 Meter in Linz

1 SOETE Daan group HENS – Maes Containers CX 7 5 0:01:03 40.000
2 LOOCKX Lander group HENS – Maes Containers CX 3 2 ,, 40.000
3 BLOEM Joren Sensa – Kanjers voor Kanjers 1 1 ,, 40.000
4 UHLIG Henri Rad – Net Rose Team 0:01 39.375
5 WOLLENBERG Tim Maloja Pushbikers ,, 39.375

6 FEDERSPIEL Daniel Team Felbermayr – Simplon Wels ,, 39.375
7 GADEMAN Sam Sensa – Kanjers voor Kanjers ,, 39.375
8 BAESTAENS Vincent group HENS – Maes Containers CX 0:02 38.769
9 JOHANNINK Jelle Sensa – Kanjers voor Kanjers ,, 38.769
10 DEJONGHE Len group HENS – Maes Containers CX ,, 38.769

12. Int. Oberösterreich Rundfahrt – Meiler, Guerin u. Co. präsentieren sich stark beim Prolog!

Die Belgier, Deutschen und Niederländer Crosser haben heute den Sieg unter sich ausgemacht. Aber dennoch ist man im Lager des Teams Vorarlberg zufrieden mit dem Auftakt des 700 Meter langen, technisch anspruchsvollen Prolog auf den Schlossberg in Linz.
Lukas Meiler zeigt ein tolles Race und verliert nur vier Sekunden auf den Belgier Daen Soete (Team Group Hens), Guerin und Stüssi fünf. Alle anderen Team Vorarlberg Cracks folgen unmittelbar dahinter. Morgen die erste Etappe mit Ziel in Maria Schmolln über 164 Kilometer.

Etappenplan:
10.06. Prolog Linz (700m)
11.06. Wels – Maria Schmolln (164 km)
12.06. Efferding – Oberneukirchen (143 km)
13.06. Traun – Hinterstoder (125 Km)

Infos zum Rennen: https://www.procyclingstats.com/race/oberosterreichrundfahrt/2021/prologue/result/result
Kader: Alexis Guerin, Adria Moreno, Lukas Meiler, Antoine Debons, Colin Stüssi, Felix Meo;

12. Int. Oberösterreich Rundfahrt – Team Vorarlberg Profis bis in die letzten Haarspitzen motiviert! Mission Verteidigung Gesamtsieg gestartet!
Jannik Steimle aus dem Team Vorarlberg war der letzte Sieger im Jahr 2019 bei der heuer größten Landesrundfahrt in Österreich. Dies sind der Auftrag und die Mission für heuer. Die Flucht nach vorne werden vor allem Alexis Guerin und Adria Moreno in Angriff nehmen, da Team Kapitän Roland Thalmann aktuell bei der Tour de Suisse in der World Tour im Einsatz ist.
Team Manager Thomas Kofler: „Aufgrund der bedauerlichen Absage der Österreich Rundfahrt, wollen wir umso stärkere Akzente setzen bei der viertägigen Rundfahrt. Abgerechnet wird bei dieser Rundfahrt am letzten Tag bei der Bergankunft in Hinterstoder. Thalmann in Top-Form wird uns fehlen, aber das Team ist stark und vertraut auf eine breite Basis!“
Die Rundfahrt wird live im Internet übertragen und gestreamt vom Studio K19. Die Besetzung ist heuer stark. Mit dem Pro Continental Team Uno-X aus Norwegen wird zu rechnen sein, wie auch mit Elkov, Felbermayr, Leopard und allen Teams aus Österreich!

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Baloise Belgium Tour – Etappe 2 EZF

Knokke-Heist EZF/ITT – 11 Km

1 EVENEPOEL Remco BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:12:00
2 LAMPAERT Yves BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:02
3 FISHER-BLACK Finn NZL JUMBO-VISMA DEVELOPMENT TEAM 00:18
4 HERREGODTS Rune BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:19
5 FRISON Frederik BEL LOTTO SOUDAL 00:19
6 GUERNALEC Thibault FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:21
7 HANSEN Lasse Norman DEN TEAM QHUBEKA ASSOS 00:21
8 BOUWMAN Koen NED JUMBO-VISMA 00:24
9 BALLERINI Davide ITA DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:25
10 SWIFT Connor GBR TEAM ARKEA – SAMSIC 00:26

1 EVENEPOEL Remco BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 04:17:00
2 LAMPAERT Yves BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:45
3 MARCHAND Gianni BEL TARTELETTO – ISOREX 00:53
4 FISHER-BLACK Finn NZL JUMBO-VISMA DEVELOPMENT TEAM 01:01
5 BOUWMAN Koen NED JUMBO-VISMA 01:07
6 SWIFT Connor GBR TEAM ARKEA – SAMSIC 01:09
7 SCHELLING Ide NED BORA – HANSGROHE 01:10
8 RIESEBEEK Oscar NED ALPECIN-FENIX 01:10
9 EENKHOORN Pascal NED JUMBO-VISMA 01:10
10 AERTS Toon BEL 01:15
11 DE BUYST Jasper BEL LOTTO SOUDAL 01:15
12 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN-FENIX 01:21
13 GILBERT Philippe BEL LOTTO SOUDAL 01:25
14 VLIEGEN Loïc BEL INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 01:27
15 COQUARD Bryan FRA B&B HOTELS P/B KTM 01:34

Tour de Suisse – Etappe 1 EZF

Photo by HERBERT MOOS

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Frauenfeld – Frauenfeld (11 km / EZF)

1 KÜNG Stefan (SUI) Groupama – FDJ 0:12:00
2 BISSEGGER Stefan (SUI) Ef Education – Nippo 0:00:04
3 CATTANEO Mattia (ITA) Deceuninck – Quick-Step 0:00:12
4 SCULLY Thomas (NZL) Ef Education – Nippo 0:00:15
5 ALAPHILIPPE Julian (FRA) Deceuninck – Quick-Step 0:00:19
6 RUTSCH Jonas (GER) Ef Education – Nippo 0:00:22
7 STEIMLE Jannik (GER) Deceuninck – Quick-Step 0:00:22
8 VERMEERSCH Florian (BEL) Lotto Soudal 0:00:22
9 KRAGH ANDERSEN Søren (DEN) Team Dsm 0:00:22
10 DENNIS Rohan (AUS) Ineos Grenadiers 0:00:23
11 POWLESS Neilson (USA) Ef Education – Nippo 0:00:25
12 SCHACHMANN Maximilian (GER) Bora – Hansgrohe 0:00:29
13 DEVENYNS Dries (BEL) Deceuninck – Quick-Step 0:00:30
14 GARCIA CORTINA Ivan (ESP) Movistar Team 0:00:30
15 CARAPAZ Richard (ECU) Ineos Grenadiers 0:00:31
16 DUMOULIN Tom (NED) Jumbo-Visma 0:00:32
17 BOARO Manuele (ITA) Astana – Premier Tech 0:00:33
18 JUNGELS Bob (LUX) Ag2r Citroen Team 0:00:33

Maximilian Schachmann 12. auf der ersten Zeitfahretappe der diesjährigen Tour de Suisse

Zum Auftakt der Tour de Suisse gab es ein 10,9 km langes Einzelzeitfahren, das heute auf nassen Straßen rund um Frauenfeld ausgetragen wurde. Die flache Strecke mit einigen technischen Kurven im ersten Teil war auf die Spezialisten zugeschnitten. Mit Maximilian Schachmann und Maciej Bodnar hatte BORA – hansgrohe aber zwei Fahrer, die sich heute gut platzieren konnten. Mit 13:43 Minuten setzte S. Pellaud die erste Richtzeit im Kampf gegen die Uhr. Maciej zeigte ein solides Zeitfahren und belegte am Ende mit 12:35 Minuten den 21. Rang. Maximilian fuhr auch ein gutes Rennen und war mit einer Zeit von 12:29 Minuten, 29 Sekunden hinter dem späteren Sieger, bester Fahrer des Raublinger Rennstalls. Die schnellste Zeit des Tages wurde von S. Küng gesetzt, der damit auch den Tagessieg holte.

Reaktionen im Ziel
„Ich bin heute voll gefahren, habe zwar im ersten Teil des Rennens nichts riskiert, weil es regnete und die Straße ziemlich rutschig war. Leider hat sich das Wetter anders entwickelt als vorhergesagt und so hatte man am Ende bessere Bedingungen. Wir haben aber noch mehrere schwere Etappen vor uns, und wir werden uns jetzt darauf konzentrieren.“ – Maximilian Schachmann

„Wir sind unter den schwierigen Wetterbedingungen ein ziemlich gutes TT gefahren. Die Straße hatte zum Ende des Rennens etwas abgetrocknet, was laut Vorhersage aber andersrum hätte sein sollen. Max hat trotzdem eine gute Performance abgeliefert und liegt jetzt in einer guten Ausgangsposition für die kommenden Etappen.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

BDR-Bahn Vierer gewinnt Weltcup in Hongkong

Hongkong (rad-net) – Der deutsche Bahnvierer hat nach mehr als einem Jahr Wettkampfpause beim Bahn-Nationen-Cup in Hongkong einen klaren Sieg herausgefahren und damit gut zwei Monate vor Beginn der Olympischen Spiele eine starke Vorstellung geboten. Das Quartett war im Finale der 4000-Meter-Mannschaftsverfolgung mit einer Zeit von 3:52,429 Minuten über vier Sekunden schneller als Dänemark. Dritter wurde Japan.

Bereits in der Qualifikation fuhr das Quartett Bestzeit. Felix Groß , Theo Reinhardt, Leon Rohde und Domenic Weinstein waren in 3:55,115 Minuten fünf Sekunden schneller als Dänemark (4:00,446). Im Finale war Marco Mathis anstatt Weinstein zum Einsatz gekommen.

„Wir wollen in Hongkong nochmal Rennpraxis sammeln. Die Wettkampfbelastung kann man in keinem Training simulieren, und das letzte Rennen war bei der WM in Berlin im letzten Jahr“, sagte Ausdauer-Bundestrainer Sven Meyer im Vorfeld. Neben dem Quartett sind auch noch Moritz Malcharek und Marco Mathis angereist und werden in den nächsten Tagen noch in anderen Ausdauer-Disziplinen wie Madison und Omnium eingesetzt Deutsche Sprinter sind nicht am Start, Frauen auch nicht. Insgesamt ist der erste Nations-Cup in dieser Saison aufgrund der Corona-Pandemie dünn besetzt.
Quelle: www.rad-net.de

Christoph Strasser krönt sich in Rekordzeit zum RAN-Sieger!

Der sechsfache Sieger des Race Across America hat heute in Niederösterreich demonstriert, dass er der beste Ultra-Radfahrer der Welt ist. Beim stark besetzten Race Around Niederösterreich (NÖ) über 600 Kilometer siegte Christoph Strasser wie im Vorjahr. Spannend blieb es bis zum Schluss, ob er die Schallmauer von 17 Stunden durchbrechen kann – und er schaffte es mit der neuen Rekordzeit von 16 Stunden und 55 Minuten!

In Weitra im Waldviertel fiel gestern um 19:26 Uhr für Christoph Strasser der Startschuss zum Race Around Niederösterreich, das über 600 Kilometer entlang der Grenze des größten Bundeslandes führt. Das perfekt organisierte Rennen erhielt heuer zum ersten Mal den Status eines Weltcup-Rennes von der World Ultra Cycling Association. Ein Rekordstarterfeld von 180 Athleten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz nahm das Rennen bei kalten Temperaturen, Regen und auch leichtem Hagel in Angriff. Bereits in den ersten Stunden drückte der Kraubather gehörig aufs Tempo. Sogar die frostigen Temperaturen von knapp über Null Grad in der Nacht brachten den Steirer nicht aus dem Rhythmus.

Die 17h-Schallmauer im Visier
Kontinuierlich baute er seinen Vorsprung aus und gewann schließlich mit der neuen Rekordzeit von 16 Stunden, 55 Minuten – das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 35,47 km/h. Es war kein Rennen gegen die Konkurrenz sondern für ein Ziel: die magische Schallmauer von 17 Stunden zu durchbrechen! Im Vorjahr stellte er mit 17 Stunden, 30 Minuten einen neuen Streckenrekord auf. Heute schaffte er das RAN-Double mit einer Verbesserung seines eigenen Rekordes um 35 Minuten! „Ich war richtig gut drauf. Im Vorjahr bin ich in den letzten zwei Stunden ziemlich eingegangen, das ist mir heuer nicht passiert. Für mein Team und mich war es ein fast perfektes Rennen, auch wenn mir auf den ersten Kilometern durch die Kälte die Füße ziemlich eingeschlafen sind. Ich bin mega happy, dass ich die Schallmauer von 17 Stunden durchbrechen konnte“, freute sich Christoph Strasser im Zielort Weitra.

Betreut wurde Christoph Strasser von seinem Trainer Markus Kinzlbauer, Philipp Bergmann und Dr. Rainer Hochgatterer, der bis 2014 sein Teamchef und Arzt war. Für Christophs Leistung streute ihm sein Trainer Kinzlbauer Rosen: „Heute um 7:00 Uhr Früh hat er die Kalte Kuchl passiert und da lag er schon 17 Minuten vor seiner Rekordfahrt von 17 Stunden, 30 Minuten aus dem Vorjahr. Er ist das ganze Rennen hindurch super stark gefahren und hatte nie einen Einbruch! Nur zwei Mal stieg Christoph kurz vom Rad. Die 600 Kilometer Distanz absolvierte er mit einer Wattleistung von 280 bis 290!“

Das nächste Projekt: 24h Weltrekord in Österreich und den USA
Mitte Juli folgt das nächste Saisonhighlight. Christoph Strasser plant die Generalprobe des Weltrekordversuchs von 1000 Kilometern in 24 Stunden in Österreich. Diese Schallmauer zu knacken ist das große Ziel im September, doch als Testlauf wird es eine 24 Stunden-Fahrt zuvor in Österreich geben. Um die Marke #1day1000k zu brechen, müsste der Kraubather in 24 Stunden eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 41,7km/h hinlegen.

Neuer Strasser-Film von der groox Filmproduktion am 12. Mai
Die Sportdokumentation „377″ von der Grazer Sportfilmschmiede groox begleitete Christoph Strasser und seine Crew vom einstigen Traum bis hin zu legendären Rekorden beim „Race Across America“. Der Fokus liegt nicht auf den Siegen als vielmehr auf der unmittelbaren Nähe zum Radsport. Detailverliebt, ungeschönt und so authentisch wie möglich zeigt „377″ den Sportler und Mensch Christoph Strasser auf seiner Geschichte durch einen wahr gewordenen Lebenstraum. In 120 Minuten erleben die Zuschauer am 12. Mai 2021 einen spannenden Abend. Tickets können bei www.oeticket.com gekauft werden.

Homepage: www.christophstrasser.at
Honorarfreie Fotos: www.christophstrasser.at/pressefotos_pressearchiv/pressefotos
Facebook: www.facebook.com/christophstrasser.at

Tirreno – Adriatico – Etappe 7 EZF

San Benedetto del Tronto – San Benedetto del Tronto (10 km / EZF)
1 Wout Van Aert (Bel) Jumbo – Visma 0:11:06
2 Stefan Küng (SUI) Groupama – FDJ 0:00:06
3 Filippo Ganna (Ita) INEOS Grenadiers 0:00:11
4 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:00:12
5 Benjamin Thomas (Fra) Groupama – FDJ 0:00:16
6 Alberto Bettiol (Ita) EF Education – Nippo 0:00:18
7 João Almeida (Por) Deceuninck – Quick-Step 0:00:24
8 Kasper Asgreen (Den) Deceuninck – Quick-Step 0:00:26
9 Michael Hepburn (Aus) Team BikeExchange 0:00:27
10 Tobias Ludvigsson (Swe) Groupama – FDJ 0:00:28
11 Geraint Thomas (GBr) INEOS Grenadiers 0:00:28
12 Sebastian Langeveld (Ned) EF Education – Nippo 0:00:30
13 Edoardo Affini (Ita) Jumbo – Visma 0:00:32
14 Jan Tratnik (Slo) Bahrain Victorious 0:00:33
15 Thibaut Pinot (Fra) Groupama – FDJ 0:00:35

Endstand Gesamtwertung
1 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 26:36:17
2 Wout Van Aert (Bel) Jumbo – Visma 0:01:03
3 Mikel Landa Meana (Esp) Bahrain Victorious 0:03:57
4 Egan Arley Bernal Gomez (Col) INEOS Grenadiers 0:04:13
5 Matteo Fabbro (Ita) BORA – hansgrohe 0:04:37
6 João Almeida (Por) Deceuninck – Quick-Step 0:04:54
7 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal 0:05:00
8 Romain Bardet (Fra) Team DSM 0:05:50
9 Vincenzo Nibali (Ita) Trek – Segafredo 0:06:30
10 Simon Yates (GBr) Team BikeExchange 0:07:45
11 Marc Soler (Esp) Movistar Team 0:07:59
12 Nairo Alexander Quintana Rojas (Col) Team Arkéa Samsic 0:09:39
13 Hugo Houle (Can) Astana – Premier Tech 0:12:06
14 Fabio Felline (Ita) Astana – Premier Tech 0:12:22
15 Tobias Svendsen Foss (Nor) Jumbo – Visma 0:12:39

Matteo Fabbro sichert im finalen Tirreno-Adriatico Zeitfahren Rang 5 der Gesamtwertung

Die siebte und letzte Etappe von Tirreno-Adriatico hielt für die Fahrer traditionell das Abschlusszeitfahren über 10,1 km in San Benedetto del Tronto bereit. Der komplett flache Zeitfahrkurs versprach viel Windn einige Kurven und hohe Geschwindigkeiten auf den Geraden. Da die Fahrer in umgekehrter Reihenfolge der Gesamtwertung an den Start gingen war Peter Sagan der erste BORA-hansgrohe Fahrer des Tages. Der starke Zeitfahrer Maciej Bodnar startete ebenfalls im vorderen Teil des Rennes und kam mit einer Zeit von 11:43 als zeitweise Fünfter in Ziel und belegte schließlich den 19. Platz. Während der ein Teil des Teams die Aufgabe hatte das Ziel zu erreichen, musste Matteo Fabbro nochmal alles geben, um seinen starken fünften Platz der Gesamtwertung zu behaupten. Der junge Italiener beendete die Etappe 55 Sekunden hinter dem Etappensieger Wout van Aert mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 50 km/h und konnte seine Position in der Gesamtwertung verteidigen. Damit konnte Fabbro sein bestes Ergebnis in einem UCI WorldTour Rennen einfahren.
Reaktionen im Ziel

„Ich habe mich heute gut gefühlt und konnte ein beständiges Tempo anschlagen. Leider spiegelt das Ergebnis meine Leistung nicht ganz wider. Aus meiner Sicht ist es jedoch wichtig Tirreno-Adriatico mit einer ansteigenden Form zu beenden.“ – Maciej Bodnar

„Es war ein hartes Zeitfahren und ich musste wirklich alles geben. Ich bin zufrieden sehr zufrieden mit meiner Leistung und dem Ergebnis bei Tirreno-Adriatico. Ein besonderes Dankeschön geht an die gesamte Mannschaft für ihre unglaubliche Unterstützung.“ – Matteo Fabbro

„Ich denke, wir können mit dem zufrieden sein, was wir hier bei Tirreno-Adriatico erreicht haben. Es war eine harte Rennwoche, aber wir hatten durchweg solide Leistung und eine hervorragende Teamarbeit. Matteo Fabbro fuhr heute ein sehr gutes Zeitfahren und konnte so seinen fünften Platz in der Gesamtwertung verteidigen. Alles in allem können wir damit zufrieden sein und das Ergebnis macht Mut für die kommenden Aufgaben.“ – Jan Valach, sportlicher Leiter

Giro d’Italia – Etappe 14

Conegliano – Valdobbiadene (34,1 km/EZF)
1 GANNA Filippo (ITA) INEOS GRENADIERS 0:42:40
2 DENNIS Rohan (AUS) INEOS GRENADIERS 0:00:26
3 MCNULTY Brandon (USA) UAE TEAM EMIRATES 0:01:09
4 DE GENDT Thomas (BEL) LOTTO SOUDAL 0:01:11
5 ČERNÝ Josef (CZE) CCC TEAM 0:01:16
6 ALMEIDA João (POR) DECEUNINCK – QUICK – STEP 0:01:31
7 KANGERT Tanel (EST) EF PRO CYCLING 0:01:33
8 CASTROVIEJO NICOLAS Jonathan (ESP) INEOS GRENADIERS 0:01:44
9 KELDERMAN Wilco (NED) TEAM SUNWEB 0:01:47
10 TRATNIK Jan (SLO) BAHRAIN – MCLAREN 0:02:00
11 SOBRERO Matteo (ITA) NTT PRO CYCLING 0:02:06
12 CAMPENAERTS Victor (BEL) NTT PRO CYCLING 0:02:06
13 GEOGHEGAN HART Tao (GBR) INEOS GRENADIERS 0:02:24
14 BJERG Mikkel (DEN) UAE TEAM EMIRATES 0:02:32
15 GRADEK Kamil (POL) CCC TEAM 0:02:34
16 MAJKA Rafal (POL) BORA – HANSGROHE 0:02:37
17 ROSSKOPF Joseph (USA) CCC TEAM 0:02:39
18 ZAKARIN Ilnur (RUS) CCC TEAM 0:02:40
19 BRÄNDLE Matthias (AUT) ISRAEL START – UP NATION 0:02:43
20 DOWSETT Alex (GBR) ISRAEL START – UP NATION 0:02:49

Gesamtwertung
1 ALMEIDA João (POR) DECEUNINCK – QUICK – STEP 54:28:09
2 KELDERMAN Wilco (NED) TEAM SUNWEB 0:00:56
3 BILBAO LOPEZ DE ARMENTIA Pello (ESP) BAHRAIN – MCLAREN 0:02:11
4 MCNULTY Brandon (USA) UAE TEAM EMIRATES 0:02:23
5 NIBALI Vincenzo (ITA) TREK – SEGAFREDO 0:02:30
6 MAJKA Rafal (POL) BORA – HANSGROHE 0:02:33
7 POZZOVIVO Domenico (ITA) NTT PRO CYCLING 0:02:33
8 MASNADA Fausto (ITA) DECEUNINCK – QUICK – STEP 0:03:11
9 KONRAD Patrick (AUT) BORA – HANSGROHE 0:03:17
10 HINDLEY Jai (AUS) TEAM SUNWEB 0:03:33

Zeitfahren bringt Veränderungen im Gesamtklassement beim Giro: Majka vor auf Rang sechs, Konrad nun Neunter

Eine wichtige Etappe im Kampf um die Gesamtwertung war der heutige 14. Abschnitt des Giro d’Italia. Ein Einzelzeitfahren über 34,1 km führte von Conegliano nach Valdobbiadene durch die Hügel des Prosecco, wobei die Strecke mit zwei Anstiegen als wellig bezeichnet werden konnte. Für BORA – hansgrohe rollten die beiden Klassementfahrer Majka und Konrad um 15:31 bzw. 15:37 von der Startrampe. Zu diesem Zeitpunkt war der Favorit auf den Etappensieg, Filippo Ganna, bereits im Ziel. Seine Zeit von 42:40 hatte auch bis zum Ende bestand und er feierte damit seinen bereits dritten Etappensieg. Unter den Favoriten konnte Rafal Majka heute ein sehr gutes Rennen zeigen. Der Pole fuhr konstant unter den besten 20 der Etappe und erreichte das Ziel in einer Zeit von 45:17. Dadurch überholte er in der Gesamtwertung auch Patrick Konrad, der heute etwas mehr Probleme hatte, seinen Rhythmus zu finden. Der Österreicher brauchte 46 Minuten und 11 Sekunden, um die 34 km zurückzulegen. In der Gesamtwertung liegen die BORA – hansgrohe Kapitäne nun auf den aussichtsreichen Plätzen sechs und neun, bevor der Giro so richtig in die Berge führt.

Reaktionen im Ziel
„Ich hatte heute leider nicht die besten Beine. Im ersten Anstieg war ich noch ganz gut dabei, aber danach konnte ich mein Tempo im flacheren Teil nicht richtig erhöhen. Dadurch habe ich gegen Ende immer mehr Zeit verloren. Aber der Giro ist noch lange, und die wirklich harten Etappen kommen erst. Ich bin weiter optimistisch, was die Gesamtwertung betrifft.“ – Patrick Konrad

„Ich wollte heute ein gleichmäßiges Rennen fahren. Ich habe nie überzogen, sondern bin immer bei meinem Rhythmus geblieben. Das hat bis zum Ende sehr gut geklappt und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. In der Gesamtwertung bin ich gut platziert und die nächsten Etappen werden nun entscheidend sein.“ – Rafal Majka

„Mit Rafa’s Leistung können wir sehr zufrieden sein. Er hat sich in der Gesamtwertung verbessert und ist nah dran an den Besten. Außerdem ist er von den Wattzahlen eines seiner besten Zeitfahren überhaupt gefahren. Patrick ist nicht wirklich zufrieden mit dem Ergebnis. Wir dachten, er könnte sich eventuell auf Rang fünf oder vier bessern, jetzt ist er Neunter. Allerdings darf man nicht vergessen, dass er gestern knapp am Sieg dran war und bisher generell sehr konstant gefahren ist. Es kommen noch sieben Etappe und die schwersten Berge, dort braucht man die Beine. Unsere Moral ist weiter hoch und wir gehen fokussiert in die kommenden Tage.“ –Jens Zemke, sportlicher Leiter

Straßen-WM 2020 – Einzelzeitfahren

Frauen Elite
Imola – Imola (31,7 km / 200 hm)
1 van der BREGGEN Anna NED 0:40:20,14 (47,154 km/h)
2 REUSSER Marlen SUI + 0:15,58
3 van DIJK Ellen NED + 0:31,46
4 BRENNAUER Lisa GER + 0:45,06
5 BROWN Grace AUS + 1:01,20
6 NEBEN Amber Leone USA + 1:20,32
7 JORGENSEN Emma Cecilie Norsgaard DEN + 1:22,12
8 KROGER Mieke GER + 1:31,10
9 STEPHENS Lauren USA + 1:43,03
10 BUSSI Vittoria ITA + 1:46,62
11 CORDON RAGOT Audrey FRA + 1:53,68
12 WILLIAMS Georgia NZL + 2:16,70
13 BUJAK Eugenia SLO + 2:20,38
14 PLICHTA Anna POL + 2:21,37
15 BANKS Elizabeth GBR + 2:23,61

Männer Elite
Imola – Imola (31,7 km / 200 hm)

1 GANNA Filippo ITA 0:35:54,10
2 van AERT Wout BEL + 0:26,72
3 KÜNG Stefan SUI + 0:29,80
4 THOMAS Geraint GBR + 0:37,02
5 DENNIS Rohan AUS + 0:39,76
6 ASGREEN Kasper DEN + 0:47,13
7 CAVAGNA Remi FRA + 0:48,35
8 CAMPENAERTS Victor BEL + 0:52,81
9 DOWSETT Alex GBR + 1:06,38
10 DUMOULIN Tom NED + 1:14,06
11 OLIVEIRA Nelson POR + 1:15,05
12 BEVIN Patrick NZL + 1:19,04
13 LEKNESSUND Andreas NOR + 1:30,00
14 AFFINI Edoardo ITA + 1:31,52
15 DURBRIDGE Luke AUS + 1:36,29
16 SÜTTERLIN Jasha GER + 1:38,00
17 BJERG Mikkel DEN + 1:47,53
18 MARTINEZ POVEDA Daniel Felipe COL + 1:52,59
19 WALSCHEID Maximilian Richard GER + 1:56,91
20 GRADEK Kamil POL + 2:05,95