Archiv für den Monat: März 2022

Mailand – San Remo 2022


Photo by Plomi

1 Matej Mohoric (Slo) Bahrain Victorious 6:27:49
2 Anthony Turgis (Fra) TotalEnergies 0:00:02
3 Mathieu van der Poel (Ned) Alpecin-Fenix
4 Michael Matthews (Aus) BikeExchange-Jayco
5 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates
6 Mads Pedersen (Den) Trek-Segafredo
7 Soren Kragh Andersen (Nor) Team DSM
8 Wout van Aert (Bel) Jumbo-Visma
9 Jan Tratnik (Slo) Bahrain Victorious 0:00:05
10 Arnaud Demare (Fra) Groupama-FDJ 0:00:11

Bredene Koksijde Classic – 201 Km

Ein sehr schnelles Rennen endet mit einem überzeugenden Sprintsieg von Pascal Ackermann, sein erster Sieg im Trikot von UAE Team Emirates!!

1 ACKERMANN Pascal GER UAE TEAM EMIRATES 04:29:30
2 HOFSTETTER Hugo FRA TEAMARKEA-SAMSIC 00:00
3 MERLIER Tim BEL ALPECIN FENIX 00:00
4 WELSFORD Sam AUS TEAM DSM 00:00
5 THIJSSEN Gerben BEL INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 00:00
6 DUPONT Timothy BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
7 W/ERENSKJOLD S0ren NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00
8 MOZZATO Luca ITA B&B HOTELS – KTM 00:00
9 DE LIE Arnaud BEL LOTTO SOUDAL 00:00
10 VAN LERBERGHE Bert BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
11 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:00
12 JOYCE Colin USA HUMAN POWERED HEALTH 00:00
13 COTE Pier Andre CAN HUMAN POWERED HEALTH 00:00
14 MANZIN Lorrenzo FRA TOTALENERGIES 00:00
15 GUDMESTAD Tord NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00
16 BARBIER Rudy FRA ISRAEL-PREMIER TECH 00:00
17 PEÄK Barnabäs HUN INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 00:00
18 VERNON Ethan GBR QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
19 GROß Felix GER UAE TEAM EMIRATES 00:00
20 MÄRKL Niklas GER TEAM DSM 00:00

Grand Prix de Denain – 200 Km

1 WALSCHEID Max GER COFIDIS 04:42:24
2 DE BONDT Dries BEL ALPECIN-FENIX 00:00
3 PETIT Adrien FRA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
4 BARBIER Pierre FRA B&B HOTELS – KTM 00:00
5 SARREAU Marc FRA AG2R CITROËN TEAM 00:00
6 DUJARDIN Sandy FRA TOTALENERGIES 00:00
7 CAPIOT Amaury BEL TEAM ARKÉA SAMSIC 00:00
8 LEROUX Samuel FRA GO SPORT – ROUBAIX LILLE MÉTROPOLE 00:00
9 GHYS Robbe BEL SPORT VLAANDEREN – BALOISE 00:00
10 WELTEN Bram NED GROUPAMA – FDJ 00:00
11 COUANON Jonathan FRA NICE MÉTROPOLE CÔTE D’AZUR 00:00
12 LEVY William Blume DEN UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00
13 MAURELET Flavien FRA ST MICHEL – AUBER93 00:00
14 OLIVEIRA Rui POR UAE TEAM EMIRATES 00:00
15 PAGE Hugo FRA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00

Pello Bilbao mit Blick auf die TotA: „Die Rundfahrt? Einzigartig!

Das Team Bahrain-Victorious greift in diesem Jahr mit den Ausnahmekönnern Mikel Landa und Pello Bilbao nach dem Gesamtsieg bei der Tour of the Alps. „Die Rundfahrt bietet die bestmögliche Vorbereitung im Hinblick auf den Giro d’Italia“, heißt es aus den Reihen der äußerst prominent besetzten Mannschaft
Bei Bahrain-Victorious wird auch im Rahmen der 45. Ausgabe der Tour of the Alps, die vom 18. bis 22. April 2022 über die Bühne geht, vorwiegend spanisch gesprochen: Wenn das Team vom Persischen Golf am 17. April zur Eröffnung des grenzüberschreitenden Etappenrennens in Cles im Trentino eintrifft, sind nämlich zwei iberische Ausnahmekönner mit an Bord, denen in der Alpenregion einiges zugetraut werden darf. Die Rede ist von Mikel Landa und Pello Bilbao – ein baskisches Duo, das bei der TotA in Vergangenheit schon mehrfach zu überzeugen wusste.

Mikel Landa krallte sich bei der Jubiläumsausgabe im Jahr 2016 – der letzten Ausgabe der Rundfahrt, die unter dem Namen „Giro del Trentino“ ausgetragen wurde – den Gesamtsieg. Ein Jahr zuvor hatte der Spanier im Endklassement den zweiten Platz belegt, 2014 war er auf der letzten Etappe des Giro del Trentino hoch zum Monte Bondone nicht zu schlagen gewesen. Im selben Jahr kürte sich der Australier Cadel Evans zum Gesamtsieger der Rundfahrt.
Pello Bilbao ist bei der Tour of the Alps schon seit Jahren ein gern gesehener Gast und ist in der Alpenregion seit 2018 ununterbrochen mit dabei. Insgesamt fuhr der 32-Jährige dabei zwei Etappensiege ein: Bei seinem Debüt 2018 triumphierte er in Folgaria, im Vorjahr schnappte er sich bei der Etappe nach Pieve di Bono den Tagessieg. Die TotA 2021 beendete Bilbao hinter Simon Yates auf dem starken zweiten Platz.

Bilbao nimmt nicht nur wegen seiner Erfolge der jüngsten Vergangenheit gerne an der Tour of the Alps teil. Der Spanier, der vor seiner Zeit bei Bahrain-Victorious unter anderem für das Team Astana unter Vertrag stand, war im Fahrerfeld nämlich einer der besten Freunde des viel zu früh verstorbenen Michele Scarponi. „Die TotA gehörte zu Micheles allerletzten sportlichen Höhepunkten. Immer wenn ich in die Euregio-Region komme, denke ich daran. Ein gutes Resultat bei dieser Rundfahrt ist der bestmögliche Weg, um sein Andenken zu ehren“, so Bilbao.
„Die Tour of the Alps hat mir gleich bei meinem ersten Start sehr gefallen. Sie ist ein spannendes und international bedeutendes Rennen, das gleichzeitig sämtliche Bedingungen erfüllt, um kurz vor dem Giro d’Italia seine Form zu überprüfen. Dabei hat jede Etappe ihren eigenen Charakter und ist gespickt mit Abschnitten, in denen man seine Gegner überraschen und einen Angriff platzieren kann“, analysiert Bilbao.

Für den Spanier war die Entscheidung der Veranstalter des G.S. Alto Garda, auf kurze, aber selektive Etappen zu setzen, genau die richtige: „Etappen, die nicht zu lang sind, sind für Fans viel spektakulärer und kommen uns Fahrern ebenfalls entgegen, da wir uns schneller erholen können. Eine große Rolle spielt auch der technische Aspekt der Rundfahrt: Es gibt nämlich einige Anstiege, für die 20 oder 25 Minuten benötigt werden – diese eignen sich perfekt, um an die eigenen Grenzen zu gehen. Neben den einmaligen Landschaften sprechen auch die kurzen Fahrten zwischen den Etappen sowie die tollen Unterkünfte für die Rundfahrt. Wenige Wochen vor Beginn des Giro d’Italia gibt es eigentlich keine bessere Vorbereitung als die TotA“, fügt Bilbao hinzu.

Auf die Frage, was man sich von ihm und Mikel Landa bei der Tour of the Alps erwarten kann, antwortet Bilbao etwas zurückhaltend: „Ich stelle mich immer in den Dienst meiner Mannschaft. Bei der TotA entscheiden die sportlichen Leiter gemeinsam mit Mikel und mir, ob wir die Gesamtwertung ins Visier nehmen oder ob wir in erster Linie unsere Teamkollegen unterstützen. Im Prinzip ist es aber egal, wofür wir uns entscheiden – ich werde in jedem Fall bereit sein.“

Neben Bilbao und Landa gibt es im Team Bahrain-Victorious einige weitere Athleten, die das Zeug dazu haben, bei der Tour of the Alps ganz vorne mitzufahren. Dazu gehört unter anderem der Österreicher Hermann Pernsteiner, der die Rundfahrt dank seiner Erfahrungen aus dem Vorjahr bestens kennt und in diesem Jahr den nächsten Schritt in Richtung Weltspitze machen könnte.

Radsport total – 4 Rennen zwischen 20. und 27. März live bei K19

Die heimischen Radsportfans dürfen sich freuen, denn bei K19 wird ordentlich am Rad gedreht. Im Rahmen von Österreich dreht am Rad (#ödar) sind zwischen 20. und 27. März 2022 gleich vier Rennen mit starker österreichischer Beteiligung live bei K19 zu sehen.

20. März: 9. UCI GP Slovenian Istria (1.2) / 24. März: GP Vipava Valley (UCI 1.2)
Mit großen Ambitionen reisen die heimischen ÖRV-Teams Felbermayr Simplon Wels, Hrinkow Advarics Cycleang, KTM Tirol Cycling Team und WSA KTM Graz p/b Leomo zu den beiden UCI-Rennen nach Slowenien. Beide Rennen sind am Sonntag, den 20. März, und am Donnerstag, den 24. März, live bei K19 zu sehen.
K19 LIVE:
Sonntag, 20. März: GP Slovenian Istria ab 15.00 Uhr
Donnerstag, 24. März: GP Vipava Valley ab 14.45 Uhr

27. März: Eröffnungsrennen Leonding – Auftakt in Österreich
Wie bereits im Vorjahr können die Radfans das Eröffnungsrennen Leonding live auf K19 mitverfolgen. Und dies gleich doppelt. Zunächst starten die Frauen um 11:00 Uhr in ihre Bundesliga-Saison. Rund 40 Athletinnen werden um den Sieg fahren. Im Vorjahr konnte Verena Eberhardt (Team RSC Arbö Südburgenland) das Eliterennen der Frauen im Sprint nach 64,8 Kilometer für sich entscheiden. Ab 11.25 Uhr sind parallel dazu auch die Elite-Herren an der Reihe. Im Vorjahr gewann Moran Vermeulen das aufgrund der eisigen Temperaturen von minus zwei Grad Celsius verkürzte Rennen. Der Steirer siegte mit nur zwei Sekunden Vorsprung vor Pirmin Penz (Rad-Net Rose Team aus Deutschland) und Jonas Rapp vom Hrinkow Advarics Cycleang Team.
K19 LIVE:
Sonntag, 27. März: Eröffnungsrennen Leonding ab 10.45 Uhr

27. März: Kamptal Trophy – Das größte XCO MTB Event Österreichs
Erstmals wird K19 auch live vom MTB-Auftakt in Österreich berichten. Am Sonntag, den 27. März, findet mit der Kamptal Trophy Österreichs größtes XCO MTB-Event des Landes statt. K19 berichtet live und zeitversetzt von den zwei Hauptrennen der Damen und Herren. Am Start steht die heimische Elite um Mona Mitterwallner, Laura Stigger, Charly Markt, Gregor Raggl und auch Max Foidl.
K19 LIVE:
Sonntag, 27. März: Kamptal Trophy ab 15.30 Uhr

„Österreich dreht am Rad – dies trifft bei den vier Rennen innerhalb einer Woche am besten zu. Es freut uns besonders, dass bei K19 die Radsportfans voll auf ihre Kosten kommen. Und wir bringen die heimischen SportlerInnen in die Wohnzimmer, auf das Handy oder Tablets. Nach dem Motto – #ambestenlive“, sagt Alexander Borg, Leitung der Studio K19 GmbH.

Homepage: https://k19.at

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Paris-Roubaix 2022

THE RETURN OF SPRING
Key points:
 In 2022, Paris-Roubaix returns to its traditional springtime date, with the start of the 119th edition on Sunday 17 April in Compiègne. The riders will battle on an essentially unchanged course of 257.2 km, including 54.8 km of cobbles. Of the 30 sectors, three will be of particular interest to the future riders of the Tour de France, who will take them on, once again, on stage 5.
 After their maiden race on the cobbles in October 2021, the women’s peloton will kick off the action with edition two of Paris-Roubaix Femmes avec Zwift on Saturday, 16 April. The 124.7 km course between Denain and Roubaix will include 29.2km of cobbles

Three years after Philippe Gilbert’s victory, the Paris-Roubaix peloton will return to the cobbles in April, on a slightly unusual date with the Amstel Gold Race having been requested to switch calendar slots due to the impossibility of disrupting road traffic on the day of the first round of the presidential election. Nevertheless, in a return to tradition, the Queen of the Classics will, once again, take place on Easter Sunday. It is also on a course in keeping with the spirit of the event where cycling’s best acrobats will battle, with the first cobbled sector immediately after the village of Troisvilles. The slight changes from the October 2021 route concern the Cambrésis cobbled sectors, but they shouldn’t change their impact on the race. After the peloton thins, the first battle of the contenders for victory begins with the Trouée d’Arenberg, which is a monster, whatever the weather conditions. This year, the immediate aftermath of Arenberg will also serve as a preview of stage 5 of the Tour de France, when it will encounter the sectors of Hornaing-Wandignies (#17), Warlaing-Brillon (#16) and Tilloy-Sars-et-Rosières (#15). From there, nearly 70 kilometres to the Roubaix velodrome, with some cruel portions like the passages through Mons-en-Pévèle and the Carrefour de l’Arbre. There will be no shortage of moments of truth!

After a slippery and muddy version of Paris-Roubaix last October, the women’s peloton will become familiar with its traditional springtime atmosphere on Saturday, 16 April. While the total distance of the cobbled sectors will not change, this year’s race is 8 kilometres longer. This will be felt in the legs during the final push for victory. The 29.2 kilometres of cobbles, over 17 sectors, proved to be very selective in the first-ever women’s race. It will be more of the same for 2022, with the last 85 kilometres of the course being modelled on the men’s race, starting in the town of Hornaing. And the riders must not forget that a breakaway is a bonafide possibility. Geat Britain’s Liz Deignan won the inaugural race with a solo ride of more than 80 kilometres. The element of surprise is no longer.

Paris-Roubaix Challenge

Saturday 16th of April – After Paris-Nice Challenge, it is on the “Hell of the North” and its mythical cobbles that the competitors will offer themselves a new challenge. Amateur cyclists will face this legendary race a few hours before the professional pelotons and compete in one of the three proposed distances (70 km, 145 km and 170 km).
©A.S.O.

LA VUELTA 22 | TEAMS SELECTION

The organizers of La Vuelta have chosen the teams that will take part in the 77th edition of the Spanish Grand Tour. La Vuelta 22 will start on Friday the 19th of August and finish on Sunday the 11th of September, from Utrecht (the Netherlands) to Madrid, World Capital of Sports 2022.
In accordance with UCI rules, the following 18 UCI WorldTeams are automatically invited to the race:

AG2R Citroën Team (FRA)
Astana Qazaqstan Team (KAZ)
Bahrain Victorious (BHR)
Bora – Hansgrohe (GER)
Cofidis (FRA)
EF Education – Easypost (USA)
Groupama – FDJ (FRA)
Ineos Grenadiers (GBR)
Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux (BEL)
Israel Premier Tech (ISR)
Jumbo-Visma (NED)
Lotto Soudal (BEL)
Movistar Team (ESP)
Quick-Step Alpha Vinyl Team (BEL)
Team BikeExchange – Jayco (AUS)
Team DSM (NED)
Trek – Segafredo (USA)
UAE Team Emirates (UAE)

Furthermore, Alpecin-Fenix (BEL) and Arkéa-Samsic (FRA), leaders in the 2021 classification of UCI ProTeams will take part by right in La Vuelta 22.

In addition to these 20 teams, and following the request made by the organizers of La Vuelta to increase the number of teams, which was supported by the Professional Cycling Council, the UCI Management Committee has granted a derogation to article 2.2.002 of the UCI Regulations, allowing the maximum of number of riders to increase to 184. Therefore, the organizers have awarded the following wildcards:

Euskaltel – Euskadi (ESP)
Equipo Kern Pharma (ESP)
Burgos – BH (ESP)

This derogation is only applicable for 2022 and under no circumstances will it be possible to make this request for 2023.

Milano – Torino 199 Km

1 CAVENDISH Mark GBR QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 04:31:22
2 BOUHANNI Nacer FRA TEAM ARKÉA SAMSIC 00:00
3 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
4 KANTER Max GER MOVISTAR TEAM 00:00
5 SAGAN Peter SVK TOTALENERGIES 00:00
6 VENDRAME Andrea ITA AG2R CITROËN TEAM 00:00
7 MØRKØV Michael DEN QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
8 WURF Cameron AUS INEOS GRENADIERS 00:00
9 CONSONNI Simone ITA COFIDIS 00:00
10 GIRMAY HAILU Biniam ERI INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
11 MOLANO Juan Sebastián COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
12 FIORELLI Filippo ITA BARDIANI-CSF-FAIZANÈ 00:00
13 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
14 SAJNOK Szymon POL COFIDIS 00:00
15 COSNEFROY Benoît FRA AG2R CITROËN TEAM 00:04

Nokere Koerse

Frauen – 126 Km

1 WIEBES Lorena NED TEAM DSM 03:14:47
2 KOPECKY Lotte BEL TEAM SD WORX 00:01
3 BASTIANELLI Marta ITA UAE TEAM ADQ 00:01
4 CONSONNI Chiara FRA VALCAR – TRAVEL & SERVICE 00:01
5 VAN ‚T GELOOF Marjolein NED LE COL – WAHOO 00:01
6 GUARISCHI Barbara ITA MOVISTAR TEAM 00:01
7 RÜEGG Noemi SUI TEAM JUMBO-VISMA 00:01
8 DUVAL Eugénie BEL FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:01
9 BORGHESI Letizia BEL EF EDUCATION-TIBCO-SVB 00:01
10 BOSSUYT Shari AUS CANYON//SRAM RACING 00:01
11 GONZÁLEZ Alicia ESP MOVISTAR TEAM 00:01
12 SCHWEINBERGER Kathrin AUT CERATIZIT-WNT PRO CYCLING 00:01
13 HANSON Lauretta AUS TREK – SEGAFREDO 00:01
14 BERTIZZOLO Sofia FRA UAE TEAM ADQ 00:01
15 ANDERSEN Susanne NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:01

Männer – 190km

1 MERLIERTim BEL ALPECIN FENIX 04:20:04
2 WALSCHEID Maximilian Richard GER COFIDIS 00:00
3 DE LIE Arnaud BEL LOTTO SOUDAL 00:00
4 VAN LERBERGHE Bert BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
5 WELTEN Bram NED GROUPAMA – FDJ 00:00
6 TILLER Rasmus NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00
7 HOFSTETTER Hugo FRA TEAMARKEA-SAMSIC 00:00
8 BARBIER Pierre FRA B&B HOTELS – KTM 00:00
9 ACKERMANN Pascal GER UAE TEAM EMIRATES 00:00
10 STEIMLE Jannik GER QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
11 VERNON Ethan GBR QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
12 KOCH Jonas GER BORA – HANSGROHE 00:00
13 ASKEY Lewis GBR GROUPAMA – FDJ 00:00
14 VAN POPPEL Boy NED INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 00:00
15 MENTEN Milan BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00

80. Paris-Nizza 8. Etappe Nizza – 116 Km

PNC22_ET08-NICE_NICE_01

1 YATES Simon Philip GBR TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 02:52:59
2 VAN AERT Wout BEL JUMBO – VISMA 00:09
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:09
4 MCNULTY Brandon USA UAE TEAM EMIRATES 01:44
5 KRAGH ANDERSEN Soren DEN TEAM DSM 01:44
6 KUNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 01:44
7 PARET PEINTRE Aurelien FRA AG2R CITROEN TEAM 01:44
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 01:44
9 POELS Wouter NED BAHRAIN VICTORIOUS 01:44
10 IZAGUIRRE INSAUSTI Ion ESP COFIDIS 01:44
11 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 01:44
12 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 01:44
13 MARTINEZ Daniel Felipe COL INEOS GRENADIERS 01:44
14 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKEA – SAMSIC 01:44
15 LEKNESSUND Andreas NOR TEAM DSM 01:47

Gesamt:

1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 29:19:15
2 YATES Simon Philip GBR TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 00:29
3 MARTINEZ Daniel Felipe COL INEOS GRENADIERS 02:37
4 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 03:29
5 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKEA – SAMSIC 03:43
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:51
7 IZAGUIRRE INSAUSTI Ion ESP COFIDIS 04:52
8 GONCALVES ALMEIDA Joao Pedro POR UAE TEAM EMIRATES 05:43
9 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 05:48
10 PARET PEINTRE Aurelien FRA AG2R CITROEN TEAM 06:32
11 LEKNESSUND Andreas NOR TEAM DSM 08:13
12 MCNULTY Brandon USA UAE TEAM EMIRATES 10:05
13 HOULE Hugo CAN ISRAEL-PREMIER TECH 11:42
14 LATOUR Pierre FRA TOTALENERGIES 12:12
15 POELS Wouter NED BAHRAIN VICTORIOUS 12:18

Sturzpech für BORA – hansgrohe auf der letzten Etappe von Paris-Nizza

Die achte und letzte Etappe von Paris-Nizza war mit 115,6 Kilometern zugleich der kürzeste Tagesabschnitt der Rundfahrt. Zum Abschluss des achttägigen Rennens stand ein schwerer, bergiger Rundkurs mit Start und Ziel in Nizza auf dem Programm. Bei nasskalten und windigen Witterungsbedingungen holte sich S. Yates den Tagessieg. Aleksandr Vlasov musste nach einem Sturz das Rennen leider aufgeben. Nach ersten Untersuchungen kam er mit Prellungen und Abschürfungen davon. Der Gesamtsieg von Paris-Nizza geht an P. Roglic. Insgesamt schafften es nach acht Tagen nur 59 Fahrer über die Ziellinie in Nizza.

Reaktionen im Ziel
„Eine Woche mit gemischten Gefühlen für mich. Klar hatten wir von Beginn an Pech, bis zum gestrigen Tag ist es aber für mich noch ganz gut gelaufen. Gestern war es dann schon schwierig, heute dann nach einem Sturz auszuscheiden ist aber auf jeden Fall eine Enttäuschung. Ich nehme die guten Dinge aus dieser Woche mit, erhole mich hoffentlich schnell und freue mich dann auf die weiteren Ziele. Für mich geht es dann schon bald zum Höhentrainingslager in die Sierra Nevada.“ Aleksandr Vlasov

„Was für eine Woche hier bei Paris-Nizza. Eine Rundfahrt mit derart viel Pech habe ich in 30 Jahren nicht erlebt. Das Rennen hat mit viel Pech und Problemen begonnen und ist mit Pech zu Ende gegangen. Der Sturz von Aleksandr Vlasov war heute die traurige Krönung einer extrem harten Woche für uns. Ryan Mullen, Sam Bennett und Danny van Poppel haben wir mit Blick auf deren nächsten Ziele nach dem Sturz von Aleks aus dem Rennen genommen – mit Wind, Kälte und Regen war es ein richtig schwerer Tag heute. Jetzt heißt es aber nach vorne schauen und auf die nächsten Ziele fokussieren.“ Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter

Roglic survives Yates’ assault

Simon Yates (BikeExchange-Jayco) shook Primoz Roglic (Jumbo-Visma) with a stunning attack on the final day of Paris-Nice, but the Slovenian star retained the overall lead with a strong support from Wout van Aert. The battle was on from the start and the intensity never dropped. Dani Martinez (Ineos Grenadiers) attacked with 50km to go, launching an unbridled battle for the stage win and the overall victory. Yates went solo with 19km to go, on the steep slopes leading to Col d’Èze. He opened a serious gap but Roglic and Van Aert brought it down to under 10’’ on the final run-in to the Promenade des Anglais, where the Slovenian star sealed his 10th victory in a World Tour stage race, the first in France. Following his show of force along the week, Van Aert takes the green jersey home as the winner of the points classification, Valentin Madouas (Groupama-FDJ) dominates the KOM standings and Joao Almeida (UAE Team Emirates) is the best young rider.

The peloton have made it to Nice, but the final stage of the Race to the Sun begins in rainy conditions. 88 riders take the start after the withdrawals of David de la Cruz (Astana-Qazaqstan), David Gaudu (Groupama-FDJ), Damien Touzé (AG2R Citroën), Lucas Hamilton, Luka Mezgec (BikeExchange-Jayco), Matteo Jorgenson, Johan Jacobs (Movistar) and Matthew Holmes (Lotto Soudal).
The explosive course (5 ascents and 2,300m of elevation packed in 115.6km of racing) leads to an all out battle from the start. Attacks fly left and right, but no one manages to get away, even on the first ascent of the day, Côte de Levens (cat. 2). Valentin Madouas (Groupama-FDJ) sustains a puncture. His teammate Quentin Pacher goes first over the top to defend the polka dot jersey.

An unbridled stage
The battle is ongoing as attackers try to get away on the Côte de Châteauneuf (cat. 2). But Primoz Roglic’s Jumbo-Visma are determined to control the day, on the ascents, and on the downhills. Splits appear as Mauri Vansevenant (Quick-Step Alpha Vinyl) goes down. He quickly gets back on his bike, and some 30 riders feature in the bunch as they take on the third ascent of the day, côte de Berre-les-Alpes (cat. 3). Aleksandr Vlasov (Bora-Hansgrohe) also has an incident and calls for the medical car.
Pierre Latour (TotalEnergies) sustains a mechanical on the downhill towards Côte de Peille (cat. 1), where Ineos Grenadiers explode the race. Omar Fraile ups the pace… Joao Almeida (UAE Team Emirates) struggles. And Daniel Martinez (Ineos Grenadiers) attacks with 49km to go!

Martinez is unfortunate
Wout van Aert controls for Primoz Roglic (Jumbo-Visma). Only Simon Yates (BikeExchange) and Nairo Quintana (Arkea-Samsic) can follow them. At the summit, they have opened a gap of 1’ to their first chasers, including Adam Yates (Ineos Grenadiers), Joao Almeida (UAE Team Emirates) and Jack Haig (Bahrain Victorious).
Simon Yates goes for the bonus seconds in La Turbie (km 81.1). Van Aert drives the front group and the situation settles until Martinez suffers a rear wheel puncture with 31km to go. He is caught by the chase group at the bottom of the climb to Col d’Èze, with 21km to go, 40’’ behind the leaders.

Yates threatens Roglic
Yates attacks on the steep slopes of the “chemin des vinaigriers”. Roglic can’t keep up and the British climber goes solo. At the summit, he has opened a gap of 25’’ to Roglic and Van Aert. Quintana trails by 55’’. Martinez, Guillaume Martin (Cofidis) and Brandon McNulty (UAE Team Emirates) follow with a gap of 1’25’’.
Yates even brings his lead up to 28’’ on the downhill, but Van Aert and Roglic work together and the gap is down to 8’’ as they enter the last 5km. On the line, Yates takes the stage win 9’’ ahead of Van Aert and Roglic, whose sigh of relief illustrates the intensity of the day’s battles.

Tirreno-Adriatico – 7. Etappe

San Benedetto del Tronto – 159 Km


Photo by Plomi

1 BAUHAUS Phil GER BAHRAIN VICTORIOUS 03:39:58
2 NIZZOLO Giacomo ITA ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
3 GROVES Kaden AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:00
4 CIMOLAI Davide ITA COFIDIS 00:00
5 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
6 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉR. 00:00
7 BOASSON-HAGEN Edvald NOR TOTALENERGIES 00:00
8 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:00
9 DEMARE Arnaud FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
10 MOSCHETTI Matteo ITA TREK – SEGAFREDO 00:00

Gesamt:

1 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 27:25:53
2 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 01:52
3 LANDA MEANA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 02:33
4 PORTE Richie AUS INEOS GRENADIERS 02:44
5 HINDLEY Jai AUS BORA – HANSGROHE 03:05
6 ARENSMAN Thymen NED TEAM DSM 03:16
7 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 03:20
8 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 03:37
9 BILBAO LOPEZ de ARMENTIA Peio ESP BAHRAIN VICTORIOUS 03:51
10 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 04:03
11 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 04:20
12 BARDET Romain FRA TEAM DSM 04:29
13 POZZOVIVO Domenico ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉR. 05:16
14 URAN Rigoberto COL EF EDUCATION – EASYPOST 06:33
15 SOLER Marc ESP UAE TEAM EMIRATES 06:42

Jai Hindley beendet Tirreno-Adriatico auf dem 5. Platz in der Gesamtwertung

Nachdem die ersten 70 km etwas wellig verliefen, führte die restliche Strecke der insgesamt 159 km langen Schlussetappe um San Benedetto del Tronto über tellerflaches Terrain und lag somit den Sprintern im Feld. Die dreiköpfige Ausreißergruppe hatte letztendlich keine Chance, denn die Sprinterteams waren entschlossen einen Massensprint herbeizuführen. Somit kam es auf dem letzten Rundkurs zum Showdown der schnellen Männer. Am Ende belegte Jordi Meeus den 18. Platz, während Jai Hindley die italienische Fernfahrt als Gesamtfünfter beendete.

Reaktionen im Ziel
„Das Rennen wurde von Anfang an von den Sprinterteams gut kontrolliert, bis wir in die Schlussrunde kamen. Dann wurde alles ziemlich hektisch und schnell bis zur Ziellinie. Ich habe mich zwar besser als in den letzten paar Tagen gefühlt, aber am Ende war ich nicht optimal positioniert, und so war es uns wiederum nicht möglich, ein Top-Ergebnis einzufahren. Aber ich fühle mich jeden Tag besser in Form und so dauert es hoffentlich nicht lange, bis ich wieder ein Top-Ergebnis in den Sprints einfahren kann.“ – Jordi Meeus
„Wir hatten heute zwei Aufgaben. Erstens, den Sprint mit Jordi zu bestreiten, aber leider hat das nicht so super geklappt, was zum Teil daran lag, dass uns ein richtiges Lead-Out fehlte. Zweitens wollten wir den fünften Platz von Jai in der Gesamtwertung verteidigen, und das haben wir auch erreicht. Insgesamt haben wir eine positive Entwicklung gesehen. Viele unserer Fahrer hier hatten zuvor Verletzungen oder waren krank und wir gehen hier stärker raus als wir angereist sind. In Bezug auf unsere Saisonziele, ist unsere Leistung hier als ein gutes Zeichen zu werten. Wir können auf jeden Fall daran arbeiten und auf unsere jetzige Form aufbauen.“ – Rolf Aldag, Sportlicher Leiter