Archiv für den Monat: September 2024

BEMER Cyclassics – 199 Km

1 KOOIJ Olav NED Team Visma | Lease a Bike 03:39:49
2 MILAN Jonathan ITA Lidl-Trek 00:00
3 GIRMAY Biniam ERI Intermarché-Wanty 00:00
4 MEEUS Jordi BEL Red Bull-BORA-hansgrohe 00:00

5 KRISTOFF Alexander NOR Uno-X Mobility 00:00
6 ZINGLE Axel FRA Cofidis 00:00
7 PHILIPSEN Jasper BEL Alpecin-Deceuninck 00:00
8 TEUNISSEN Mike NED Intermarché-Wanty 00:00
9 TRENTIN Matteo ITA Tudor Pro Cycling Team 00:00
10 OLDANI Stefano ITA Cofidis 00:00
11 LUND ANDRESEN Tobias DEN Team dsm-firmenich PostNL 00:00
12 DÉMARE Arnaud FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:00
13 LAMPERTI Luke USA Soudal Quick-Step 00:00
14 VAN POPPEL Danny NED Red Bull-BORA-hansgrohe 00:00

15 GARCÍA CORTINA Iván ESP Movistar Team 00:00
16 HOFSTETTER Hugo FRA Israel-Premier Tech 00:00
17 ARNDT Nikias GER Bahrain Victorious 00:00
18 BISSEGGER Stefan SUI EF Education-EasyPost 00:00

19 PARISINI Nicolò ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
20 GODON Dorian FRA Decathlon AG2R La Mondiale 00:00

Kooij gewinnt im Hamburger Sprinterparadies

Olav Kooij (Visma | Lease a Bike) hat die BEMER Cyclassics 2024 gewonnen. Der Niederländer siegte im erwarteten Massensprint auf der Mönckebergstraße vor Jonathan Milan (Lidl-Trek) und Biniam Girmay (Intermarché-Wanty). Dahinter platzierten sich Jordi Meeus (Red Bull-BORA-hansgrohe) und Alexander Kristoff (Uno-X Mobility).

„Wir sind in guter Position in die Kurve zwei Kilometer vor dem Ziel gegangen. Wir wussten, dass das sehr wichtig ist. Danach bin ich den Jungs von Bora gefolgt. Kristoff hat mich überholt und die Geschwindigkeit hochgehalten, mich dann auch ein gutes Hinterrad finden lassen. Dann habe ich meinen Sprint eröffnet und ihn auch durchziehen können“, schilderte Cyclassics-Sieger Kooij sein Rennen. „Ich wusste nicht, wo ich heute stehe, nachdem ich mich zuletzt ja noch von einem Sturz erholen musste. Ich hatte den anderen Jungs im Team gesagt, dass ich mich nicht so gut fühle, dass sie ruhig attackieren können. Aber sie haben mich dann motoviert, es doch zu versuchen. Und so gab es am Ende dann eine nette Überraschung.“ Für den 23-Jährigen war es beim 36. Karrieresieg der erste auf der WorldTour in einem Eintagesrennen.

Eine sechsköpfige Ausreißergruppe hatte sich kurz nach Beginn des mit etwas Verspätung gestarteten und deshalb um 20 auf 178 Kilometer verkürzten Rennens abgesetzt und den Großteil des Tages bestimmt. Michael Mørkøv (Astana Qazaqstan), Taco van der Hoorn (Intermarché-Wanty), Stefan de Bod (EF Education EasyPost), Andrea Vendrame (Decathlon AG2R La Mondiale), Remi Cavagna (Soudal Quick-Step) und Cyrus Monk (Q36.5 Pro Cycling) hatten zwischenzeitlich mehr als sieben Minuten Vorsprung.

Bei der ersten Überquerung des Wasebergs 63 Kilometer vor dem Ziel waren davon noch rund drei Minuten übrig, vor der zweiten waren die Ausreißer dann gestellt. Dort formierte sich das neue Spitzenduo Alex Aranburu (Movistar) und Fabio Christen (Q36.5 Pro Cycling Team), das sich rund eine halbe Minute Vorsprung erarbeitete. Das dritte und letzte Mal über den Waseberg schaffte es nur der Spanische Meister allein vor dem Feld, doch zwölf Kilometer vor dem Ende war es auch um ihn geschehen. Damit war alles bereit für den Massensprint.

Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports mbH, die in diesem Jahr erstmals als Veranstalter der BEMER Cyclassics aufgetreten ist, zog ein zufriedenes Fazit. „Jedes Rennen hat seine eigene Geschichte und Strukturen. Für einen neuen Veranstalter ist es da wichtig, alles zu berücksichtigen. Das Event hat ein großes Potenzial, das wir in den kommenden Jahren noch mehr nutzen wollen. Bei den Profis haben wir ein spannendes Rennen mit einem starken Sieger gesehen. Im Breitensportbereich haben wir mit 11.000 Teilnehmenden eine gute Zahl. Das Event hat aber mehr verdient. Wir wollen schauen, ob wir vielleicht wieder mehr Hamburger Highlights wie den Hafen in die Strecke integrieren können. Das Feedback aus dem Feld war zudem, dass sich die Teilnehmenden wieder über eine dritte Distanz freuen würden.“

TAGESWERTUNG:

1. Kooij, Olav (Visma | Lease a Bike) 3h39’49“
2. Milan, Jonathan (Lidl-Trek) +00“
3. Girmay, Biniam (Intermarché-Wanty) +00“

SIEGER BERG- UND SPRINTWERTUNG:

Sprintwertung – Mørkøv, Michael (Astana Qazaqstan Team)
Bergwertung – Aranburu, Alex (Movistar Team)

GP Industria & Artigianato – 169 Km verkürzt wegen kritischem Wetter


Plomi Foto

1 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 03:55:12
2 SILVA Thomas URU Caja Rural-Seguros RGA 00:04
3 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 00:09
4 ROMO Javier ESP Movistar Team 00:09
5 VELASCO Simone ITA Italy 00:12
6 ALBANESE Vincenzo ITA Italy 00:12
7 VERCHER Mattéo FRA TotalEnergies 00:12
8 NICOLAU Joel ESP Caja Rural-Seguros RGA 00:12
9 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:12
10 CARBONI Giovanni ITA JCL Team UKYO 00:12
11 DE PRETTO Davide ITA Italy 00:12
12 TIZZA Marco ITA Bingoal WB 00:12
13 VERRE Alessandro ITA Italy 00:12
14 PINARELLO Alessandro ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:12
15 PIGANZOLI Davide ITA Team Polti Kometa 00:12

GP de Fourmies – 198 Km

1 DE KLEIJN Arvid NED Tudor Pro Cycling Team 04:29:07
2 THIJSSEN Gerben BEL Intermarché – Wanty 00:00

3 WÆRENSKJOLD Søren NOR Uno-X Mobility 00:00
4 FRETIN Milan BEL Cofidis 00:00
5 PAGE Hugo FRA Intermarché – Wanty 00:00
6 PLOWRIGHT Jensen AUS Alpecin – Deceuninck 00:00
7 JEANNIÈRE Emilien FRA TotalEnergies 00:00
8 ABERASTURI Jon ESP Euskaltel – Euskadi 00:00
9 POLLEFLIET Gianluca BEL Decathlon AG2R La Mondiale Team 00:00
10 PITHIE Laurence NZL Groupama – FDJ 00:00
11 VAN ROOY Kenneth BEL Bingoal WB 00:00
12 LONARDI Giovanni ITA Team Polti Kometa 00:00
13 HESTERS Jules BEL Team Flanders – Baloise 00:00
14 MARTIN David ESP Team Polti Kometa 00:00
15 GUÉGAN Maël FRA CIC U Nantes Atlantique 00:00

Erfolgreicher Saisonauftakt für das Heizomat p/b Herrmann Radteam beim UCI Crossradrennen in Bensheim

Bensheim: Am vergangenen Wochenende fand in Bensheim das erste UCI Crossradrennen der neuen Saison statt, das gleichzeitig als Auftakt der Bundesliga-Rennserie gewertet wird.

Bei sommerlichen 30 Grad – ungewöhnlich warm für ein Crossrennen – stellten sich zahlreiche hochkarätige Fahrer den anspruchsvollen Bedingungen. Das internationale Starterfeld war mit Fahrern aus Belgien, den Niederlanden und Frankreich stark besetzt. Das Team Heizomat powered by Herrmann war mit vier Fahrern vertreten: Loris Rouiller (CH), Lars Sommer (CH), Hannes Degenkolb (DE) und Lukas Herrmann (DE). In einem Rennen, das von technischen Herausforderungen und schnellen Sprints geprägt war, konnten sich alle Fahrer hervorragend in Szene setzen.

Souveräner Sieg und starke Teamleistung
Besonders beeindruckte der Schweizer Loris Rouiller, der das Rennen mit einer souveränen Leistung für sich entscheiden konnte. Mit konstantem Tempo und strategisch kluger Fahrweise ließ er seine Konkurrenten hinter sich und sicherte sich verdient den ersten Platz.
Sein Landsmann, Lars Sommer, der zunächst auf Platz 2 lag, sorgte für zusätzliche Spannung. In einem packenden Finish musste er sich knapp geschlagen geben und rutschte auf den dritten Platz zurück, was ihm jedoch trotzdem einen Podestplatz bescherte.

Auch der zweifache deutsche U23-Meister, Hannes Degenkolb, zeigte ein starkes Rennen und erreichte den fünften Platz. Lukas Herrmann kämpfte sich in einem spannenden Zielsprint gegen drei weitere Fahrer auf Platz 7. Damit platzierten sich alle vier Fahrer des Teams in den Top Ten.

Ein gelungener Saisonstart
Mit zwei Podiumsplatzierungen und allen Fahrern unter den ersten zehn Plätzen feierte das Team Heizomat powered by Herrmann einen äußerst erfolgreichen Saisonauftakt. Diese starke Teamleistung lässt auf eine spannende Saison hoffen.

Text & Bilder – rechtefrei verwertbar Foto Credits: Arne Degenkolb
PRESSEKONTAKT: Lydia Bänsch

24. RiderMan vom 6. bis 8. September 2024 in Bad Dürrheim/Schwarzwald //

24. RiderMan in Bad Dürrheim ein voller Erfolg

Teilnehmer aus 20 Nationen und prominente Unterstützung durch Jan Ullrich

Das alljährliche RiderMan-Radsportevent in Bad Dürrheim im Schwarzwald zog vom 6. bis 8. September 2024 Radbegeisterte aus der ganzen Welt an. Bei strahlendem Sonnenschein und perfekten Bedingungen nahmen Fahrer aus 20 Nationen an den Wettbewerben teil. Der krönende Abschluss fand am Sonntag mit der dritten Etappe und fast 900 Teilnehmern statt.
Stefan Kirchmair aus Österreich, der für das Team „ALPHA Racing Team Switzerland by VGCC“ fährt, sicherte sich den Gesamtsieg des RiderMan 2024. Entscheidender Moment war seine beeindruckende Solofahrt auf der zweiten Etappe, bei der er einen Vorsprung von fast zwei Minuten herausfuhr. Kirchmair beendete die drei Etappen in einer Gesamtzeit von 5:13:17 Stunden. Auf die Plätze zwei und drei kamen Dennis Biederer und Moritz Palm vom „Team Strassacker“ mit Abständen von 1:42 bzw. 1:46 Minuten. Bei den Frauen triumphierte Jutta Steiner aus der Schweiz, die als Drittplatzierte des Vorjahres nun den Gesamtsieg mit einer Zeit von 5:51:14 Stunden holte. Ihr folgten die beiden Deutschen Selina Mink auf dem zweiten Platz und Daniela Gass auf Platz drei. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer legten insgesamt anspruchsvolle 227 Rennkilometer zurück.

Jan Ullrich begeistert von RiderMan
Am Finaltag nahm der ehemalige Radprofi Jan Ullrich als prominenter Starter am Straßenrennen über 94 Kilometer teil. Er zeigte sich begeistert von den erstklassigen Bedingungen und dem professionellen Ambiente des Events. „Ride like a Pro“ – das Motto des RiderMan – wurde vollends erfüllt. Neben den traditionellen RiderMan-Wettbewerben fanden auch in diesem Jahr wieder jeweils die drei finalen Bundesliga-Rennen für Frauen und Juniorinnen statt. Hier sammelten die Teilnehmerinnen wertvolle Punkte für die Gesamtwertung der Lila Logistik Rad-Bundesliga 2024. Für die Familien und Kinder wurde beim vivida bkk Family Day ein buntes Rahmenprogramm mit Aktivitäten wie einer Kinderolympiade geboten, was den Event für alle Altersgruppen attraktiv machte.

Dank der Unterstützung von rund 1000 Streckenposten, ehrenamtlichen Helfern und zahlreichen Sponsoren konnte der RiderMan 2024 erneut als voller Erfolg gefeiert werden. Insgesamt nahmen an den drei Renntagen etwa 2200 Fahrerinnen und Fahrer teil, die die Ziellinie in der Salinenstraße von Bad Dürrheim euphorisch überquerten. Die 25. Jubiläumsausgabe des RiderMan findet vom 5. bis 7. September 2025 natürlich wieder in Bad Dürrheim statt.

Weitere Bilder und Ergebnisse unter: www.riderman.de
Vielen Dank und sportliche Grüße!
RiderMan | Sauser Event GmbH
Kai Sauser

Tour de Wallonie Femmes alle Etappen

1. Etappe: La Grande Béroche – Lausanne – 134 Km

1 BALSAMO Elisa ITA Lidl-Trek 03:29:15
2 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx-Protime 00:00
3 LIPPERT Liane GER Movistar Team 00:00
4 RÜEGG Noemi SUI Switzerland 00:00
5 GARCIA Mavi ESP Liv AlUla Jayco 00:00
6 VINKE Nienke NED Team dsm-firmenich PostNL 00:00
7 MOOLMAN-PASIO Ashleigh RSA AG Insurance-Soudal Team 00:00
8 VOLLERING Demi NED Team SD Worx-Protime 00:00
9 MUZIC Evita FRA FDJ-SUEZ 00:00
10 LABOUS Juliette FRA Team dsm-firmenich PostNL 00:00

2. Etappe: Chippis – Vercorin – 102 Km

1 VOLLERING Demi NED Team SD Worx-Protime 02:50:17
2 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx-Protime 00:00
3 REALINI Gaia ITA Lidl-Trek 00:34
4 GARCIA Mavi ESP Liv AlUla Jayco 00:49
5 LABOUS Juliette FRA Team dsm-firmenich PostNL 00:54
6 FISHER-BLACK Niamh NZL Team SD Worx-Protime 01:02
7 GIGANTE Sarah AUS AG Insurance-Soudal Team 01:06
8 MOOLMAN-PASIO Ashleigh RSA AG Insurance-Soudal Team 01:16
9 DE SCHEPPER Lore BEL AG Insurance-Soudal Team 01:22
10 KERBAOL Cédrine FRA Ceratizit-WNT Pro Cycling 01:27

3. Etappe: Morges – Morges – 144 Km

1 MARKUS Riejanne NED Team Visma | Lease a Bike 03:38:44
2 FISHER-BLACK Niamh NZL Team SD Worx-Protime 00:00
3 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx-Protime 00:21
4 RÜEGG Noemi SUI Switzerland 00:21
5 GASPARRINI Eleonora ITA UAE Team ADQ 00:21
6 LIPPERT Liane GER Movistar Team 00:21
7 MEIJERING Mareille NED Movistar Team 00:21
8 GÅSKJENN Ingvild NOR Liv AlUla Jayco 00:21
9 DE SCHEPPER Lore BEL AG Insurance-Soudal Team 00:21
10 LABOUS Juliette FRA Team dsm-firmenich PostNL 00:21

Endstand:

1 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx-Protime 09:58:21
2 VOLLERING Demi NED Team SD Worx-Protime 00:06
3 REALINI Gaia ITA Lidl-Trek 00:46
4 FISHER-BLACK Niamh NZL Team SD Worx-Protime 00:51
5 GARCIA Mavi ESP Liv AlUla Jayco 01:05
6 LABOUS Juliette FRA Team dsm-firmenich PostNL 01:10
7 GIGANTE Sarah AUS AG Insurance-Soudal Team 01:22
8 MOOLMAN-PASIO Ashleigh RSA AG Insurance-Soudal Team 01:32
9 DE SCHEPPER Lore BEL AG Insurance-Soudal Team 01:38

La Vuelta 24 – 20. Etappe

20. Etappe: Villarcayo – Picón Blanco – 172 Km

1. Eddie Dunbar (IRL) – Jayco-Alula 4:38:37
2. Enric Mas (ESP) – Movistar +0:07
3. Primoz Roglic (SLO) – Red Bull-Bora +0:10
4. Richard Carapaz (ECU) – EF Education-Easypost +0:12
5. Urko Berrade (ESP) – Kern Pharma +0:14
6. Ben O’Connor (AUS) – Decathlon-AG2R gl.Zeit
7. David Gaudu (FRA) – Groupama-FDJ +0:21
8. Mikel Landa (ESP) – Soudal-Quick Step +0:23
9. Florian Lipowitz (GER) – Red Bull-Bora +0:37
10. Mattias Skjelmose (DEN) – Lidl-Trek gl.Zeit
11. Felix Gall (AUT) – Decathlon-AG2R +0:39
12. Pawel Siwakow (FRA) – UAE-Emirates +1:23
13. Adam Yates (GBR) – UAE-Emirates +2:28
14. Cristian Rodriguez (ESP) – Arkéa-B&B Hotels +2:34
15. Einer Rubio (COL) – Movistar gl.Zeit
16. Guillaume Martin (FRA) – Cofidis +4:16
17. Clément Berthet (FRA) – Decathlon-AG2R +4:51
18. Roger Adria (ESP) – Red Bull-Bora +5:22
19. Carlos Rodriguez (ESP) – Ineos Grenadiers +5:42
20. Isaac del Toro (MEX) – UAE-Emirates gl.Zeit


25. Sepp Kuss (USA) – Visma-Lease a Bike +7:04

Gesamt:

1. Primoz Roglic (SLO) – Red Bull-Bora 81:22:19
2. Ben O’Connor (AUS) – Decathlon-AG2R +2:02
3. Enric Mas (ESP) – Movistar +2:11
4. Richard Carapaz (ECU) – EF Education-Easypost +3:00
5. David Gaudu (FRA) – Groupama-FDJ +4:48
6. Mattias Skjelmose (DEN) – Lidl-Trek +5:18
7. Florian Lipowitz (GER) – Red Bull-Bora +6:26
8. Mikel Landa (ESP) – Soudal-Quick Step +6:57
9. Pawel Siwakow (FRA) – UAE-Emirates +8:50
10. Carlos Rodriguez (ESP) – Ineos Grenadiers +10:31
11. Eddie Dunbar (IRL) – Jayco-Alula +13:15
12. Adam Yates (GBR) – UAE-Emirates +14:06
13. Sepp Kuss (USA) – Visma-Lease a Bike +17:49
14. Cristian Rodriguez (ESP) – Arkéa-B&B Hotels +18:24
15. Guillaume Martin (FRA) – Cofidis +28:50

Roglic vor Gesamtsieg, Dreikampf um Plätze 2 und 3

In der Gesamtwertung gelang es Enric Mas und Richard Carapaz vor dem abschließenden Einzelzeitfahren nicht, Ben O’Connor vom 2. Platz zu verdrängen. 9 Sekunden trennen O’Connor und Mas, 58 Sekunden O’Connor und Carapaz. Die stärksten Zeitfahrer sind alle 3 nicht. Primoz Roglic hingegen dürfte seinen 2:02-Minuten-Vorsprung vor O’Connor gegen die Uhr noch etwas weiter ausbauen.

Fast 2 Minuten hinter Carapaz blieb David Gaudu (Groupama) auf dem 5. Platz, mit nur einer halben Minute Guthaben auf Mattias Skjelmose. Dieser wiederum muss fürs weiße Trikot 1:08 Minuten auf Florian Lipowitz verteidigen. Außer Lipowitz gingen auch Landa (Soudal) und Siwakow (UAE) vorbei an Carlos Rodriguez, der auf der 20. Etappe fast 6 Minuten einbüßte. Dunbar verbesserte sich durch seinen bereits zweiten Tagessieg innerhalb der Vuelta 2024 auf den 11. Platz, allerdings fast 3 Minuten hinter Rodriguez.

In der Spitzengruppe des Tages vertreten waren Marc Soler und Jay Vine (beide UAE), die teamintern an den vielen Anstiegen das Bergtikot dieser Vuelta unter sich ausmachten. Am Ende hatte Vine 2 Punkte mehr auf dem Konto und und übernahm das blau gepunktete Trikot wieder von seinem Stallgefährten Soler – jeweils mit weitem Vorsprung vor dem 2-maligen Etappensieger Castrillo sowie dem designierten 4-fachen Vuelta-Gesamtsieger Roglic.

Dass die Spitzengruppe nicht durchkam lag im Rückblick erstaunlicherweise vor allem an der Nachführarbeit der Teamkollegen von Carlos Rodriguez, die den Abstand nach vorne knapp hielten. Als Rodriguez dann selbst in Schwierigkeiten geriet, rochen andere Teams Lunte, allen voran das von Landa, so dass Vine und Berthet (Decathlon) als letzte Ausreißer 32 Kilometer vorm Ziel am vorletzten Berg von der sich gerade aufspaltenden Gruppe der besten Klassementfahrer geschluckt wurden.
Carlos Rodriguez schon vor Schlussanstieg abgehängt

Skjelmose war wie bereits häufiger bei dieser Vuelta zunächst abgehängt, kehrte aber 30 Kilometer vorm Ziel wieder in die Top-Gruppe zurück. Aus dieser attackierte ungefähr da Pawel Siwakow. Innerhalb der letzten 26 Kilometer überquerte Siwakow den vorletzten Berg mit 20 Sekunden Vorsprung. Mas holte sich oben 5 Bonussekunden für den 2. Platz und Vine 2 Bergpunkte für den 4. Platz. In den 7,9 Kilometer langen Schlussanstieg ging Siwakow mit 45 Sekunden Vorsprung. Rodriguez lag hier bereits 3 Minuten zurück.

Erneut fiel Skjelmose erst zurück, um dann wieder heranzukommen. Roglics Helfer konnten und mussten sich bis dahin zurückhalten, weil während der Etappe gleich 3 Fahrer ausschieden, dem Vernehmen nach wegen einer Lebensmittelvergiftung. Im Schlussanstieg kontrollierten dann die verbliebenen Helfer von Roglic das Tempo und teilweise auch Roglic selbst.

Dunbar nutzte das abwechselnde nun von Lipowitz und Roglic angeschlagene Tempo, dass sich nahe, aber nicht ganz bei 100 % befand, zur Attacke. Er holte Siwakow 3,5 Kilometer vorm Ziel ein und stellte diesen einen halben Kilometer später ab. Ähnliche Versuche von Gaudu und Carapaz verpufften gegen Roglic und Mas. Als auf dem Schlusskilometer wieder einiges zusammenlief, knallte der zwischenzeitlich abgehängte Landa an allen vorbei. Mas und Roglic überholten mit Carapaz am Rad Landa, der auch noch von Berrade (Kern Pharma), O’Connor und Gaudu überholt wurde. Um Dunbar zu stellen, reichte es hingegen nicht mehr. Für den 2. Platz griff Mas immerhin weitere 6 Bonussekunden ab.

Stimmen der Favoriten – Hamburg – Bemer Classics

Nach knapp 200 Kilometern Radrennen am Sonntag durch Hamburg und Schleswig-Holstein steht fest, wer die BEMER Cyclassics 2024 gewinnt. Favorisiert sind einmal mehr die Sprinter, die im Herzen der Hansestadt auf der Mönckebergstraße auf einen Massensprint hoffen. Doch es gibt auch eine Reihe Herausforderer, die sich einen anderen Ausgang wünschen. Das sagen die Protagonisten.

Nach seinen jüngsten Erfolgen geht Jonathan Milan (Lidl-Trek) als einer der ersten Anwärter auf den Sieg ins Rennen: „Wir nehmen die BEMER Cyclassics nach einer wichtigen und erfolgreichen Saisonphase in Angriff. Nach den Olympischen Spielen habe ich hart daran gearbeitet, meine Verfassung auf ein hohes Niveau zu bringen. Und dann kamen die Ergebnisse, zuerst bei der Lidl Deutschland Tour, dann bei der Renewi Tour“, sagte der 23-Jährige, der bereits elf Saisonsiege auf seinem Konto hat. „Für Hamburg erwarte ich jetzt wieder ein gutes Level an Wettbewerbsfähigkeit. Das Team wird eine Schlüsselkomponente sein, um den Rennverlauf zu kontrollieren. Insofern bin ich sehr glücklich, eine starke Mannschaft an meiner Seite zu haben. Wir werden alles dafür tun, um unsere Siegesserie fortzusetzen.“

Einer, der das gerne verhindern möchte, ist der dreifache Tour-de-France-Etappensieger dieses Jahres, Jasper Philipsen (Alpecin-Deceuninck). „Ich freue mich wirklich auf die BEMER Cyclassics. Ich hoffe auf einen Wettkampf gegen viele andere starke Sprinter in einem schönen Massensprint. Drei Mal über den Waseberg zu fahren wird nicht einfach, aber meine Form ist gut. Es wird auch ein guter Test für die Europameisterschaften.“

Neben Milan und Philipsen zählt auch Olav Kooij (Visma | Lease a Bike) zu den erfolgreichsten Sprintern der Saison. Doch der 22-Jährige, der im August zwei Siege bei der Polen-Rundfahrt feierte, kommt mit einem kleinen Handicap nach Hamburg. „Ich bin froh, nach meinem Sturz bei der Renewi Tour letzte Woche wieder Rennen fahren zu können. Das war natürlich ein Rückschritt. Zum Glück habe ich keine größeren Verletzungen davongetragen, aber ich musste dennoch eine kleine Pause einlegen, um mich zu erholen. Jetzt hoffe ich, wieder auf einem guten Level zu sein. Das Training lief jedenfalls gut“, so Kooij im Vorfeld des Rennens. „Es ist mein Ziel, mich gut zu schlagen. Vor allem dann, wenn es einen Sprint gibt. Aber das ist in Hamburg nie sicher. Wir haben aber ein starkes Team, auch mit Christophe Laporte, der so ein Rennen auch auf anderem Wege gewinnen kann.“

Ebenfalls nicht ganz im Vollbesitz seiner Kräfte wähnt sich Biniam Girmay (Intermarché-Wanty): „Ich bin nach der Tour de France, wo ich in der besten Form meines Lebens war, noch nicht wieder bei meinem Maximum und suche noch meinen Rhythmus. Dafür brauche ich noch ein paar Rennkilometer. Ich muss sehen, wie ich mich dann unterwegs fühle und dann entscheiden, ob ich in die Entscheidung eingreifen kann oder nicht“, erklärte der Gewinner des Grünen Trikots der Tour. „Aber wir haben mit Mike Teunissen und Madis Mihkels auch noch zwei andere schnelle Leute dabei, denen ich helfen kann, wenn es bei mir nicht läuft. Und wir haben ja auch noch Georg Zimmermann im Team, für den wir vielleicht etwas vorbereiten können.“

Und auch Phil Bauhaus (Bahrain-Victorious) würde vor heimischem Publikum gerne gut abschneiden: „Endlich wieder Rennen in Deutschland. Es ist mein erstes dieses Jahr. Ich hoffe, dass meine Form noch um ein paar Prozentpunkte zugelegt hat. Nach der Polen-Rundfahrt war ich etwas krank, bei der Renewi-Rundfahrt lief auch nicht alles perfekt. Ich bin aber sehr motiviert und hoffe im Optimalfall auf ein ähnlich gutes Ergebnis wie beim letzten Mal, als ich hier am Start war“, so Bauhaus. Da wurde er Siebenter. „Aber das wird schwer, wie immer stellt sich der Waseberg als Hindernis für uns Sprinter in den Weg. Mal gucken, wie sich der Rennverlauf entwickelt.“

Nils Politt (UAE Team Emirates) zählt zu den Profis, die gerne einen Massensprint verhindern würden. 2023 fehlten dem Kölner nur ein paar Meter. „Ich freue mich sehr, wieder in Hamburg am Start zu sein. Es ist immer etwas Besonderes vor dieser Kulisse zu fahren. Im letzten Jahr war ich nah dran am Erfolg, da wurde ich erst auf der Ziellinie eingeholt. Ich hoffe natürlich wieder auf eine ähnlich gute Vorstellung und gute Beine nach der Renewi Tour. Wir schicken eine starke Mannschaft an den Start, mit der durchaus etwas gelingen kann.“

La Vuelta 24 – 19. Etappe

Primož Roglič übernimmt vor dem Finalwochenende das Rote Trikot

Red Bull - BORA - hansgrohe Cycling Team
@Jörg Mitter/RB

19. Etappe: Logroño – Alto de Moncalvillo – 174 Km

1. Primoz Roglic (SLO) – Red Bull-Bora 3:54:55

2. David Gaudu (FRA) – Groupama-FDJ +0:46
3. Mattias Skjelmose (DEN) – Lidl-Trek gl.Zeit
4. Enric Mas (ESP) – Movistar +0:50
5. Mikel Landa (ESP) – Soudal-Quick Step +0:57
6. Carlos Rodriguez (ESP) – Ineos Grenadiers gl.Zeit
7. Eddie Dunbar (IRL) – Jayco-Alula +1:01
8. Sepp Kuss (USA) – Visma-Lease a Bike gl.Zeit
9. Richard Carapaz (ECU) – EF Education-Easypost +1:03
10. Florian Lipowitz (GER) – Red Bull-Bora +1:23
11. Matthew Riccitello (USA) – Israel-Premier Tech +1:30
12. Ben O’Connor (AUS) – Decathlon-AG2R +1:49
13. Alexander Wlasow (RUS) – Red Bull-Bora alle
14.. Lorenzo Fortunato (ITA) – Astana-Kasachstan gleiche
15. Cristian Rodriguez (ESP) – Arkéa-B&B Hotels Zeit

Gesamt:

1. Primoz Roglic (SLO) – Red Bull-Bora 76:43:36
2. Ben O’Connor (AUS) – Decathlon-AG2R +1:54
3. Enric Mas (ESP) – Movistar +2:20
4. Richard Carapaz (ECU) – EF Education-Easypost +2:54
5. David Gaudu (FRA) – Groupama-FDJ +4:33
7. Mattias Skjelmose (DEN) – Lidl-Trek +4:47
6. Carlos Rodriguez (ESP) – Ineos Grenadiers +4:55
8. Florian Lipowitz (GER) – Red Bull-Bora +5:55

9. Mikel Landa (ESP) – Soudal-Quick Step +6:40
10. Pawel Siwakow (FRA) – UAE-Emirates +7:39
11. Sepp Kuss (USA) – Visma-Lease a Bike +10:51
12. Adam Yates (GBR) – UAE-Emirates +11:44
13. Eddie Dunbar (IRL) – Jayco-Alula +13:31
14. Cristian Rodriguez (ESP) – Arkéa-B&B Hotels +15:56
15. Alexander Wlasow (RUS) – Red Bull-Bora +19:06
16. Lorenzo Fortunato (ITA) – Astana-Kasachstan +23:35
17. Guillaume Martin (FRA) – Cofidis +24:40
18. José Félix Parra (ESP) – Kern Pharma +41:33
19. Jack Haig (AUS) – Bahrain Victorious +42:43
20. Steven Kruijswijk (NED) – Visma-Lease a Bike +51:15

5 Sekunden Rückstand auf den Führenden vor dem Start in Logroño – 1:54 Minute Vorsprung nach dem Ziel auf dem Alto de Moncalvillo. Primož Roglič hat die 19. Etappe der Vuelta gewonnen und ist souverän ins Rote Trikot gefahren.

Nach dem Gewinn der Etappen 4 und 8 feiert Primož Roglič mit seinem heutigen Erfolg bereits den dritten Tagessieg bei der diesjährigen Vuelta. Red Bull – BORA – hansgrohe lies den ganzen Tag keinen Zweifel an den Ambitionen. Patrick Gamper und Nico Denz fuhren über weite Strecken an der Spitze des Feldes und kontrollierten die Ausreißer. Rechtzeitig vor dem Schlussanstieg war das Feld wieder komplett und Red Bull – BORA – hansgrohe ging mit fünf Fahrern von vorne in den Alto de Moncalvillo. Das Team diktierte von Beginn an das Tempo und schnell war die Favoritengruppe auf weniger als 20 Fahrer zusammengeschmolzen.

Sechs Kilometer vor dem Ziel fiel die Vorentscheidung: Vor Roglič beschleunigten Dani Martinez und Aleks Vlasov – hinter Roglič ließ Florian Lipowitz eine Lücke, die die Verfolger nicht sofort schließen konnten. Der Zug um Martinez, Vlasov und Roglič zog im Eiltempo davon. Im Stile eines Mannschaftszeitfahrens fuhr das Trio einen Vorsprung von 30 Sekunden heraus. An der 5-Kilometer-Marke hatte das Team so gut vorgearbeitet, dass Roglič als Solist die „Mission Rot“ vollenden konnte. Rechtzeitig vor dem Schlusswochenende übernahm er das Rote Trikot des Gesamtführenden – zum 40. Mal in seiner Karriere.

Primož Roglič: „Ich bin zufrieden, ich bin zufrieden mit der Art und Weise, wie mein Köper funktioniert, und ich bin sehr zufrieden mit den Jungs. Es ist schön, jetzt in Führung zu liegen, aber wir sind noch nicht durch. Morgen steht die Königsetappe auf dem Programm, die definitiv sehr hart wird, und auch der letzte Tag in Madrid wird mit dem Zeitfahren entscheidend sein.“

Tour of Britain – 4., 5. und 6. Etappe:

4. Etappe: Derby – Newark-on-Trent – 138 Km


Plomi Foto

1 MAGNIER Paul FRA Soudal Quick-Step 03:11:54
2 VERNON Ethan GBR Israel-Premier Tech 00:00
3 BLIKRA Erlend NOR Uno-X Mobility 00:00
4 HOBBS Noah GBR Groupama-FDJ Conti 00:00
5 GOVEKAR Matevz SLO Bahrain Victorious 00:00
7 HAYTER Ethan GBR INEOS Grenadiers 00:00
8 TOWNSEND Rory IRL Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
9 VAN UDEN Casper NED Team dsm-firmenich PostNL 00:00
10 PIDCOCK Tom GBR INEOS Grenadiers 00:00

5. Etappe: Northampton – Northampton – 150 Km

1 MAGNIER Paul FRA Soudal Quick-Step 03:12:09
2 BLIKRA Erlend NOR Uno-X Mobility 00:00
3 VERNON Ethan GBR Israel-Premier Tech 00:00
4 GOVEKAR Matevz SLO Bahrain Victorious 00:00
5 PEDERSEN Rasmus Søjberg DEN Decathlon AG2R La Mon. Dev. 00:00
6 DONALDSON Robert GBR Trinity Racing 00:00
7 HAYTER Ethan GBR INEOS Grenadiers 00:00
8 DONNENWIRTH Tom FRA Decathlon AG2R La Mon. Dev. 00:00
9 TOWNSEND Rory IRL Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
10 VAN UDEN Casper NED Team dsm-firmenich PostNL 00:00

6. Etappe: Lowestoft – Felixstowe – 158 Km

1 GOVEKAR Matevz SLO Bahrain Victorious 03:22:18
2 PEDERSEN Rasmus Søjberg DEN Decathlon AG2R La Mon. Dev. 00:00
3 SWIFT Ben GBR INEOS Grenadiers 00:00
4 VERNON Ethan GBR Israel-Premier Tech 00:00

5 BLIKRA Erlend NOR Uno-X Mobility 00:00
6 TOWNSEND Rory IRL Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
7 HOBBS Noah GBR Groupama-FDJ Conti 00:00
8 DONALDSON Robert GBR Trinity Racing 00:00
9 ABRAHAMSEN Jonas NOR Uno-X Mobility 00:00
10 FLYNN Sean GBR Team dsm-firmenich PostNL 00:00

Gesamt:

1 WILLIAMS Stephen GBR Israel-Premier Tech 21:25:14
2 ONLEY Oscar GBR Team dsm-firmenich PostNL 00:16
3 DONNENWIRTH Tom FRA Decathlon AG2R La Mon. Dev. 00:36
4 DONOVAN Mark GBR Q36.5 Pro Cycling Team 00:40
5 BLACKMORE Joe GBR Israel-Premier Tech 00:41
6 KRIJNSEN Jelte NED Q36.5 Pro Cycling Team 01:39

7 ZAMBANINI Edoardo ITA Bahrain Victorious 01:40
8 BREGNHØJ Mathias DEN Sabgal – Anicolor Cycling Team 01:58
9 ISIDORE Noa FRA Decathlon AG2R La Mon. Dev. 01:58

La Vuelta 24 – 18. Etappe

18. Etappe: Vitoria-Gasteiz – Maestu-Parque Natural de Izki – 180 Km

1 Berrade Urko Equipo Kern Pharma 04:00:52
2 Schmid Mauro Team Jayco-AlUla + 04
3 Poole Max Team dsm-firmenich PostNL + 04
4 Vlasov Aleksandr Red Bull-BORA-hansgrohe + 04
5 Lazkano Oier Movistar Team + 04
6 Izagirre Ion Cofidis + 04
7 Vacek Mathias Lidl-Trek + 04
8 Castrillo Pablo Equipo Kern Pharma + 04
9 Miquel Delgado Pau Equipo Kern Pharma + 04
10 Kruijswijk Steven Team Visma | Lease a Bike + 11

Gesamt:

01 O’Connor Ben Decathlon AG2R La Mondiale 72:48:46
02 Roglic Primoz Red Bull-BORA-hansgrohe + 05
03 Mas Enric Movistar Team + 01:25
04 Carapaz Richard EF Education-EasyPost + 01:46
05 Gaudu David Groupama-FDJ + 03:48
06 Rodriguez Carlos INEOS Grenadiers + 03:53
07 Skjelmose Mattias Lidl-Trek + 04:00
08 Lipowitz Florian Red Bull-BORA-hansgrohe + 04:27
09 Sivakov Pavel UAE Team Emirates + 05:19
10 Landa Mikel Soudal Quick-Step + 05:38