Schlagwort-Archive: Bora-Hansgrohe

E3 Saxo Bank Classic – 204 Km

1 VAN AERT Wout BEL JUMBO-VISMA 04:38:04
2 LAPORTE Christophe FRA JUMBO-VISMA 00:00
3 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 01:35
4 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 01:36
5 GIRMAY Biniam ERI INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 01:36
6 NARVAEZ PRADO Jhonatan Manuel ECU INEOS GRENADIERS 01:36
7 MADOUAS Valentin FRA GROUPAMA – FDJ 01:36
8 VAN BAARLE Dylan NED INEOS GRENADIERS 01:36
9 BENOOT Tiesj BEL JUMBO-VISMA 01:36
10 ASGREEN Kasper DEN QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 01:36
11 TILLER Rasmus NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 03:30
12 TEUNISSEN Mike NED JUMBO-VISMA 01:36
13 TURGIS Anthony FRA TOTALENERGIES 01:36
14 GOGL Michael AUT ALPECIN FENIX 03:31
15 STUYVEN Jasper BEL TREK-SEGAFREDO 03:34
16 GARCIA CORTI NA Ivan ESP MOVISTAR TEAM 05:34
17 HALLER Marco AUT BORA – HANSGROHE 05:34
18 VAN HOOYDONCK Nathan BEL JUMBO-VISMA 05:43
19 DE BONDT Dries BEL ALPECIN FENIX 05:43
20 HUNDAHL Michael Valgren DEN EF EDUCATION – EASYPOST 05:44


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Rang 17 für Marco Haller bei der E3 Saxo Bank Classic

Der Klassiker E3 Saxo Bank Classic gilt nicht nur als einer der wichtigsten Termine im Kalender der Rennen auf Kopfsteinpflaster, sondern auch als finaler Test vor der Flandernrundfahrt. 203,9 Kilometer, 17 Anstiege, Start und Ziel in Harelbeke. Für BORA – hansgrohe waren Ryan Mullen und Lukas Pöstlberger in einer frühen Ausreißergruppe vertreten, die allerdings nach einer Tempoverschärfung im Feld 70 Kilometer vor dem Ziel gestellt wurde. Im weiteren Verlauf konnte BORA – hansgrohe keine entscheidende Rolle im Rennen einnehmen, durch M. Haller auf Platz 17 aber noch ein Top-20 Ergebnis einfahren. Der Sieg ging am Ende an W. Van Aert.

Reaktionen im Ziel
„Wieder ein sehr schweres Rennen heute, die Klassiker-Saison nähert sich den Höhepunkten und dementsprechend hart wird hier gefahren. Ich konnte nicht alle Attacken mitgehen, fühlte mich aber ganz gut und mit Platz 17 bin ich nicht unzufrieden. Covid hat mich leider im Februar zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt außer Gefecht gesetzt. Das Team hat mir aber die Möglichkeit gegeben, mit einem super Rennprogramm langsam wieder in Form zu kommen. Mit einer weiteren positiven Entwicklung gelangen auch die Top-10 wieder in Reichweite.“ Marco Haller

„Ein richtig harter Renntag hier bei der E3 Classic. Unseren Plan in die Ausreißergruppe zu gehen haben Ryan Mullen und Lukas Pöstlberger perfekt umgesetzt. Im weiteren Rennverlauf konnten wir den harten Attacken einfach nicht folgen. Marco Haller auf Platz 17 ist auf jeden Fall ein Lichtblick und spricht auch für seine positive Entwicklung im Moment. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, kommen aber immerhin langsam aus dem Loch der letzten Wochen heraus. Wir freuen uns auf Gent-Wevelgem am Sonntag und werden auch dort wieder versuchen ein offensives Rennen zu zeigen.“ Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter

Volta Ciclista a Catalunya – 4. und 5.Etappe

4. Etappe: La Seu d’Urgell – Boí Taüll – 167 Km

1 ALMEIDA João POR UAE TEAM EMIRATES 04:20:27

2 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKÉA SAMSIC 00:00
3 HIGUITA Sergio COL BORA – HANSGROHE 00:00
4 POELS Wout NED BAHRAIN – VICTORIOUS 00:07
5 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:13
6 AYUSO Juan ESP UAE TEAM EMIRATES 00:13
7 CARAPAZ Richard ECU INEOS GRENADIERS 00:13
8 HINDLEY Jai AUS BORA – HANSGROHE 00:13
9 RODRÍGUEZ Carlos ESP INEOS GRENADIERS 00:13
10 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:13


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Sergio Higuita Dritter auf der Königsetappe der Katalonien-Rundfahrt

Die 166,7 km lange heutige Königsetappe begann in La Seu d’Urgell und wies zwei steile Anstiege auf, ehe das Peloton nach einem 13 km langen und sechs Prozent steilen Schlussanstieg nach Boí Taüll über die Ziellinie fuhr. Leider musste BORA – hansgrohe ohne Edelhelfer Cesare Benedetti, der unter einer Erkältung leidet, an den Start gehen. Im letzten Anstieg des Tages kam es zu mehreren Attacken aus dem verkleinerten Feld um Sergio Higuita und Jai Hindley. Es gelang Sergio einen Angriff von Carapaz zu folgen, und wenig später schlossen zwei Fahrer zum Duo auf. Der Kolumbianische Meister versuchte einen Kilometer vor dem Ziel erneut anzugreifen, wurde aber wieder zurückgebracht und der Etappensieg wurde in einem Bergaufsprint entschieden, wobei er den dritten Rang einfuhr. Er rückte damit einen Platz nach vorne im Gesamtklassement und ist jetzt Gesamtdritter.

Reaktionen im Ziel
„Das war eine harte Etappe, gleich von Anfang an. Aber Jai und ich wurden von Toni, Martin und Ben ganz gut unterstützt, und so möchte ich mich bei ihnen für ihre starke Arbeit bedanken. Wir wussten, dass der Schlussanstieg sehr schnell gefahren wird, und gleich zu Beginn gab es mehrere Angriffe, aber ich denke, dass Jai und ich gut darauf reagiert haben. Am Ende versuchte Carapaz 3 Kilometer vor dem Ziel eine Attacke zu lancieren, die von Almeida, der heute sehr stark war, gut kontrolliert wurde. Im Finale habe ich versucht zu sprinten, aber die anderen waren einfach stärker. Trotzdem bin ich mit dem Ergebnis heute zufrieden und auch damit, dass ich in der Gesamtwertung auf den dritten Platz vorgerückt bin.“- Sergio Higuita
„Unser Tag heute hat leider nicht ganz so gut begonnen. Wir haben in der Früh erfahren, dass unser Road Captain Cesare Benedetti aus gesundheitlichen Gründen und als Vorsichtsmaßnahme nicht mehr starten konnte, was uns natürlich schwer getroffen hat. Die restlichen Jungs haben heute aber einen fantastischen Job gemacht. Wir sind mit einer sehr konservativen Taktik ins Rennen gegangen und haben versucht, Sergio als Leader bestmöglich zu unterstützen. Eine besonders wichtige Rolle hat Martin Laas gespielt, der als einer der wenigen Sprinter hier im Peloton immer wieder nach den Bergen zurückgekommen ist und den Jungs wichtige Verpflegung bringen konnte. Aber auch die anderen Helfer haben Sergio fantastisch bis in den letzten Anstieg unterstützt. Zum Schluss hat er mit Jai Hindley sogar noch einen Helfer an seiner Seite gehabt und konnte mit dieser Unterstützung um den Etappensieg fahren. Im Zielsprint hat Sergio leider ein bisschen Pech gehabt, ist etwas weggerutscht und nicht in eine optimale Position in die letzte Kurve gefahren. Aber wir freuen uns über seinen dritten Platz und schauen recht zuversichtlich auf die kommenden Tage hier in Katalonien.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter

5. Etappe: La Pobla de Segur – Vilanova i la Geltrú – 206 Km

1 VERNON Ethan GBR QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 05:21:17
2 BAUHAUS Phil GER BAHRAIN – VICTORIOUS 00:00
3 GODON Dorian FRA AG2R CITROËN TEAM 00:00
4 BOIVIN Guillaume CAN ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
5 GROVES Kaden AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:00
6 LAAS Martin EST BORA – HANSGROHE 00:00
7 PEÑALVER Manuel ESP BURGOS-BH 00:00
8 OLIVEIRA Ivo POR UAE TEAM EMIRATES 00:00
9 HOFSTETTER Hugo FRA TEAM ARKÉA SAMSIC 00:00
10 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:00

Gesamt:

1 ALMEIDA João POR UAE TEAM EMIRATES 22:26:09
2 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKÉA SAMSIC 00:01
3 HIGUITA Sergio COL BORA – HANSGROHE 00:07
4 AYUSO Juan ESP UAE TEAM EMIRATES 00:18
5 POELS Wout NED BAHRAIN – VICTORIOUS 00:18
6 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROËN TEAM 00:18
7 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:21
8 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:24
9 CARAPAZ Richard ECU INEOS GRENADIERS 00:27
10 TRÆEN Torstein NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:35
11 BENNETT George NZL UAE TEAM EMIRATES 00:57
12 HINDLEY Jai AUS BORA – HANSGROHE 01:00
13 RODRÍGUEZ Carlos ESP INEOS GRENADIERS 01:00
14 OOMEN Sam NED JUMBO-VISMA 01:03
15 VERONA Carlos ESP MOVISTAR TEAM 01:05

Martin Laas Sechster im Sprint bei der Katalonien-Rundfahrt
Mit der längsten Strecke der diesjährigen Rundfahrt ging es heute weiter in Katalonien. Zwischen dem Start in La Pobla de Segur und dem Ziel in Vilanova i la Geltrú lagen rund 206 km flaches Terrain und nur eine Steigung, ehe es auf den letzten 50 km bergab in Richtung Ziel ging. Die Hoffnungen ruhten heute auf den Sprintern im Feld, soweit sie nach den schweren Bergetappen der vorherigen Tage noch gute Beine hatten. Im finalen Sprint versuchte Martin Laas einen Top-Ergebnis zu erzielen, musste sich am Ende aber mit dem 6. Platz begnügen.
Reaktionen im Ziel
„Das Team hat sich heute darauf konzentriert, Sergio in einer guten Position zu halten. Im Finale war ich dann allein. So habe ich einfach versucht, mich hinter verschiedene Hinterräder zu klemmen und am Ende habe ich mich am Hinterrad von einem BikeExchange-Fahrer geklemmt, aber danach wurde alles äußerst hektisch und stressig. Am Ende war ich in einer guten Position und wollte dann im Finale Vollgas geben. Aber ich war leider ein bisschen eingeklemmt und konnte meinen Sprint deshalb nicht wie erhofft starten. Wenn alles 100-prozentig geklappt hätte, wäre es vielleicht möglich gewesen den Sieg einzufahren, aber ich hatte heute nicht viel Glück. Im Großen und Ganzen ist dies jedoch unter den Umständen ein solides Ergebnis.“ – Martin Laas
„Heute standen wir taktisch vor einer sehr schwierigen Entscheidung. Auf der einen Seite haben wir mit Martin Laas einen der schnellsten Sprinter hier im Feld in unseren Reihen. Aber auf der anderen Seite wollen wir auch mit Sergio Higuita um den Gesamtsieg hier bei der Rundfahrt kämpfen. Leider konnten wir heute Martin nicht dem ihm gebührenden Support bieten, weil wir uns auf die Unterstützung von Sergio konzentrieren mussten. Es war ein sehr windiger Tag mit bis zu 38 km/h Seitenwind und daher mussten alle vier Helfer Sergio zur Seite stehen und konnten erst im Finale Martin nur ein klein wenig helfen. Für Sergio ist der Tag sehr gut gelaufen. Er konnte Kraft sparen und war immer auf Augenhöhe mit den Besten. Auch Martin ist einen überaus soliden Sprint gefahren, obwohl er vorher viel Energie für Sergio und das Team opfern musste. Und somit haben wir diesen schwierigen Tag mit unserem kleinen Team hier recht gut überstanden. Morgen geht es den ganzen Tag bergauf und bergab und es wird sicher ein sehr herausfordernder Tag für alle Beteiligten.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter

Settimana Internazionale Coppi e Bartali 3. und 4. Etappe

3. Etappe: San Marino – 147 Km

1 TULETT Ben GBR INEOS GRENADIERS 04:12:34
2 DUNBAR Eddie IRL INEOS GRENADIERS 00:03
3 HIRSCHI Marc SUI UAE TEAM EMIRATES 00:05
4 CARR Simon GBR EF EDUCATION-EASYPOST 00:07
5 TIBERI Antonio ITA TREK – SEGAFREDO 00:12
6 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:25
7 UIJTDEBROEKS Cian BEL BORA – HANSGROHE 00:25
8 BRAMBILLA Gianluca ITA TREK – SEGAFREDO 00:38
9 CONCI Nicola ITA ITALY 00:51
10 CEPEDA Jefferson Alexander ECU DRONE HOPPER – ANDRONI GIOCATTOLI 00:51
11 POLANC Jan SLO UAE TEAM EMIRATES 01:00
12 HAYTER Ethan GBR INEOS GRENADIERS 01:09
13 BOUWMAN Koen NED JUMBO-VISMA 01:09
14 SCARONI Christian ITA ITALY 01:12
15 NIBALI Vincenzo ITA ASTANA QAZAQSTAN TEAM 01:12

4. Etappe: Montecatini – 159 Km

1 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN-FENIX 03:59:49
2 HAYTER Ethan GBR INEOS GRENADIERS 00:00
3 MERTZ Rémy BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
4 SMITH Dion NZL TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:00
5 VAN DIJKE Mick NED JUMBO-VISMA 00:00
6 BOUWMAN Koen NED JUMBO-VISMA 00:00
7 POLANC Jan SLO UAE TEAM EMIRATES 00:00
8 GOLDSTEIN Omer ISR ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
9 FETTER Erik HUN EOLO-KOMETA 00:00
10 TESFATSION Natnael ERI DRONE HOPPER – ANDRONI GIOCATTOLI 00:00
11 BRAMBILLA Gianluca ITA TREK – SEGAFREDO 00:00
12 SCARONI Christian ITA ITALY 00:00
13 DUNBAR Eddie IRL INEOS GRENADIERS 00:00
14 ČERNÝ Josef CZE QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
15 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00

Gesamt:

1 DUNBAR Eddie IRL INEOS GRENADIERS 16:37:00
2 TULETT Ben GBR INEOS GRENADIERS 00:09
3 HIRSCHI Marc SUI UAE TEAM EMIRATES 00:24
4 CARR Simon GBR EF EDUCATION-EASYPOST 00:30
5 TIBERI Antonio ITA TREK – SEGAFREDO 00:45
6 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:48
7 UIJTDEBROEKS Cian BEL BORA – HANSGROHE 00:48
8 BRAMBILLA Gianluca ITA TREK – SEGAFREDO 01:01
9 HAYTER Ethan GBR INEOS GRENADIERS 01:12
10 CONCI Nicola ITA ITALY 01:14

Minerva Classic Brugge – De Panne – 208 Km

1 MERLIER Tim BEL ALPECIN-FENIX 04:45:41
2 GROENEWEGEN Dylan NED TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 00:00
3 BOUHANNI Nacer FRA TEAM ARKÉA-SAMSIC 00:00
4 WALSCHEID Max GER COFIDIS 00:00
5 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:00
6 DÉMARE Arnaud FRA GROUPAMA-FDJ 00:00
7 CONSONNI Simone ITA COFIDIS 00:00
8 DE LIE Arnaud BEL LOTTO SOUDAL 00:00
9 STUYVEN Jasper BEL TREK-SEGAFREDO 00:00
10 HAUSSLER Heinrich AUS BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
11 ANIOLKOWSKI Stanislaw POL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
12 MØRKØV Michael DEN QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
13 KANTER Max GER MOVISTAR TEAM 00:00
14 DUPONT Timothy BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
15 MANZIN Lorrenzo FRA TOTALENERGIES 00:00
16 ZABEL Rick GER ISRAEL-PREMIER TECH 00:00
17 BENNETT Sam IRL BORA-HANSGROHE 00:00

Starke Teamleistung bei Brugge-De Panne am Ende nicht belohnt

Mit der Minerva Classic Brugge-De Panne begann heute in Belgien eine Rennwoche mit drei Worldtour-Bewerben. 207,9 Kilometer von Brugge nach De Panne im Westen des Landes standen auf dem Programm. Ein schnelles, flaches Rennen mit guten Chancen für die Sprinter. Im Gegensatz zu den bevorstehenden Klassikern am Wochenende gab es heute keine nennenswerten Abschnitte auf Kopfsteinpflaster. BORA – hansgrohe leistete viel Arbeit im Peloton, um die Ausreißergruppe zu stellen und den Vorjahressieger Sam Bennett für das Finale optimal zu positionieren. In einem sehr schnellen und hektischen Finale holte sich T. Merlier den Sieg, Sam Bennett verpasste die Chance seinen Sieg vom letzten Jahr zu wiederholen.
Reaktionen im Ziel
„Ich bin stolz wie wir heute als Team gefahren sind und möchte mich bei den Jungs für die großartige Arbeit bedanken. Am Ende war es eine Frage meiner Form und meiner Beine. Im Finale war es sehr schnell und hart, hier fehlt mir noch etwas die Rennhärte um die ständigen Tempoverschärfungen wegstecken zu können. Auf dem letzten Kilometer gab es einen Sturz, der kurz vor dem Ziel noch etwas Chaos verursacht hat und ich so das Hinterrad von Danny van Poppel verloren habe. Am Rad von Danny wäre definitiv ein besseres Ergebnis möglich gewesen! Wir haben jetzt einige harte Wochen hinter uns, wenn wir aber weiter so Rennen fahren wie heute, dann kommen auch die Ergebnisse.“ Sam Bennett

„Das Team hat viel und stark gearbeitet heute, darauf bin ich wirklich stolz und möchte den Jungs gratulieren. Was im Finale genau passiert ist müssen wir erst gemeinsam analysieren. Die letzten Wochen waren nicht einfach für uns, wir haben aber heute auf jeden Fall ein Lebenszeichen gegeben. Wir gehen motiviert und optimistisch in die kommenden Klassiker hier in Belgien.“ Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter

Volta Ciclista a Catalunya – 3. Etappe

Perpinyà – La Molina – 161 Km


Photo by Plomi

1 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROËN TEAM 04:12:51
2 AYUSO Juan ESP UAE TEAM EMIRATES 00:06
3 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKÉA SAMSIC 00:06
4 HIGUITA Sergio COL BORA – HANSGROHE 00:06
5 ALMEIDA João POR UAE TEAM EMIRATES 00:06
6 POELS Wout NED BAHRAIN – VICTORIOUS 00:06
7 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:06
8 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:06
9 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:06
10 HOWSON Damien AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:09
11 BUITRAGO Santiago COL BAHRAIN – VICTORIOUS 00:09
12 CARAPAZ Richard ECU INEOS GRENADIERS 00:09
13 SOSA Iván Ramiro COL MOVISTAR TEAM 00:09
14 VAN WILDER Ilan BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:09
15 HINDLEY Jai AUS BORA – HANSGROHE 00:09

Gesamt:
1 O’CONNOR Ben AUS AG2R CITROËN TEAM 12:44:20

2 AYUSO Juan ESP UAE TEAM EMIRATES 00:10
3 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKÉA SAMSIC 00:12
4 HIGUITA Sergio COL BORA – HANSGROHE 00:16
5 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:16
6 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:16
7 POELS Wout NED BAHRAIN – VICTORIOUS 00:16
8 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:16
9 ALMEIDA João POR UAE TEAM EMIRATES 00:16
10 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO-VISMA 00:19
11 OOMEN Sam NED JUMBO-VISMA 00:19
12 VAN WILDER Ilan BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:19
13 CARAPAZ Richard ECU INEOS GRENADIERS 00:19
14 VANDENABEELE Henri BEL TEAM DSM 00:19
15 TRÆEN Torstein NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:19

Sergio Higuita klettert auf den 4. Rang der Gesamtwertung nach der ersten Bergankunft der Katalonien-Rundfahrt

Auf der 161km langen Etappe mit drei Bergwertungen der 1. Kategorie, inklusive der Bergankunft im Skiort La Molina in den Pyrenäen waren erstmals die Kletterer gefragt. Das anspruchsvolle Terrain sorgte für eine Auslese unter den Fahrern und brachte damit am Ende des Tages einige Bewegung in die Gesamtwertung. Im 12 km langen Schlussanstiegs blieb nur ein verkleinertes Feld um Sergio Higuita und Jai Hindley hinter den verbleibenden Ausreißern. Ein Angriff von B. O’Connor wurde von mehreren Konterattacken gefolgt, die allerdings erfolglos blieben. Nachdem O’Connor die Ziellinie als Erster überquert hatte, kam es zu einem Bergaufsprint um die restlichen Podestplätze, wobei Sergio den 4. Platz errang, 6 Sekunden hinter dem Tagessieger. Teamkollege Jai kam 9 Sekunden hinter O’Connor ins Ziel. Nach der heutigen ersten Bergetappe in Katalonien liegt Sergio jetzt auf dem 4. Platz in der Gesamtwertung.

Ergebnis
01 B. O’Connor 4:12:51
02 J. Ayuso +0:06
03 N. Quintana +0:06
04 S. Higuita +0:06
15 J. Hindley +0:09

Reaktionen im Ziel
„Die erste Bergetappe hier in Katalonien war schwierig, aber ich glaube, wir haben eine solide Leistung gezeigt. Das Team hat Jai und mich den ganzen Tag über sehr gut unterstützt und wir waren immer in einer guten Position, vor allem dank der Arbeit von Anton und Ben. Wir dachten, dass es möglich wäre, die Etappe mit einer Attacke von Jai, oder vielleicht mit einem Bergaufsprint mit mir zu gewinnen. Doch am Ende war O’Connor zu stark. Beim Bergaufsprint aus der verkleinerten Gruppe war ich sehr nahe dran an einem Podestplatz. Mit dem vierten Rang auf der Etappe und auch dem vierten Platz in der Gesamtwertung können wir sagen, dass die Beine gut waren. Jetzt hoffen wir, dass wir uns gut erholen können, und dann werden wir sehen, was morgen möglich sein wird.“ – Sergio Higuita
„Heute bei der ersten Bergetappe, noch dazu mit einer Ankunft, die Sergio auf den Leib geschnitten war, wollten wir Sergio bestmöglich unterstützen. Das ist uns auch sehr gut gelungen. Wir haben uns mit Toni Palzer an der Nachführarbeit beteiligt und er hat das hervorragend gemacht. Im Finale hatte Sergio dann noch Ben und Jai als Edelhelfer zur Verfügung, was recht gut geklappt hat. Man muss dazu sagen, dass weder Jai noch Sergio heute den allerbesten Tag erwischt haben. Und auch wenn wir uns über einen Podestplatz und ein paar Bonussekunden gefreut hätten, sind wir mit dem Ausgang der heutigen Etappe und dem vierten Platz von Sergio recht zufrieden. Morgen hoffen wir, dass die Jungs wieder bessere Beine haben und ihren Bergrhythmus finden und wir werden neuerlich versuchen, um ein Spitzenergebnis auf der Etappe mitzukämpfen.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter

Settimana Internazionale Coppi 2. Etappe

Riccione – Longiano – 166 Km

1 HAYTER Ethan GBR INEOS Grenadiers 04:11:46
2 SOBRERO Matteo ITA TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 00:00
3 TULETT Ben GBR INEOS GRENADIERS 00:00
4 CONCI Nicola ITA ITALY 00:00
5 TESFAZION Natnael ERI DRONE HOPPER-ANDRONI GIOCATTOLI 00:00
6 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
7 HIRSCHI Marc SUI UAE TEAM EMIRATES 00:00
8 UIJTDEBROEKS Cian BEL BORA-HANSGROHE 00:00
9 BRAMBILLA Gianluca ITA TREK-SEGAFREDO 00:00
10 DE TIER Floris BEL ALPECIN-FENIX 00:00
11 ZANA Filippo ITA BARDIANI CSF FAIZANÈ 00:00
12 TIZZA Marco ITA BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
13 POLANC Jan SLO UAE TEAM EMIRATES 00:00
14 PESENTI Thomas ITA BELTRAMI TSA TRE COLLI 00:00
15 DUNBAR Edward IRL INEOS GRENADIERS 00:00

Gesamt:

1 DUNBAR Edward IRL INEOS GRENADIERS 08:24:40
2 HAYTER Ethan GBR INEOS GRENADIERS 00:06
3 SOBRERO Matteo ITA TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 00:14
4 TULETT Ben GBR INEOS GRENADIERS 00:16
5 TESFAZION Natnael ERI DRONE HOPPER-ANDRONI GIOCATTOLI 00:20
6 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:20
7 CONCI Nicola ITA ITALY 00:20
8 HIRSCHI Marc SUI UAE TEAM EMIRATES 00:20
9 PESENTI Thomas ITA BELTRAMI TSA TRE COLLI 00:20
10 BRAMBILLA Gianluca ITA TREK-SEGAFREDO 00:20
11 UIJTDEBROEKS Cian BEL BORA-HANSGROHE 00:20
12 DE TIER Floris BEL ALPECIN-FENIX 00:20
13 CARR Simon GBR EF EDUCATION-EASYPOST 00:20
14 POLANC Jan SLO UAE TEAM EMIRATES 00:20
15 NIBALI Vincenzo ITA ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:20

Volta Ciclista a Catalunya – 2. Etappe

L’Escala – Perpinyà – 203 Km

1 GROVES Kaden AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 04:44:28
2 BAUHAUS Phil GER BAHRAIN – VICTORIOUS 00:00
3 HOFSTETTER Hugo FRA TEAM ARKÉA SAMSIC 00:00
4 VERNON Ethan GBR QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
5 MOLANO Juan Sebastián COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
6 PEÑALVER Manuel ESP BURGOS-BH 00:00
7 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:00
8 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO-VISMA 00:00
9 VANDENABEELE Henri BEL TEAM DSM 00:00
10 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN TREK – SEGAFREDO 00:00
11 MARTÍN Gotzon ESP EUSKALTEL – EUSKADI 00:00
12 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:00
13 IMPEY Daryl RSA ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
14 HVIDEBERG Jonas Iversby NOR TEAM DSM 00:00
15 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:00

Gesamt:
1 HVIDEBERG Jonas Iversby NOR TEAM DSM 08:31:28

2 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:01
3 HOFSTETTER Hugo FRA TEAM ARKÉA SAMSIC 00:07
4 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN TREK – SEGAFREDO 00:11
5 MOLANO Juan Sebastián COL UAE TEAM EMIRATES 00:11
6 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:11
7 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:11
8 HIGUITA Sergio COL BORA – HANSGROHE 00:11
9 BAKELANTS Jan BEL INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:11
10 OOMEN Sam NED JUMBO-VISMA 00:11
11 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO-VISMA 00:11
12 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKÉA SAMSIC 00:11
13 AYUSO Juan ESP UAE TEAM EMIRATES 00:11
14 VANDENABEELE Henri BEL TEAM DSM 00:11
15 TRÆEN Torstein NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:11

Wind sorgt für Chaos vor dem Finale in Perpignan bei der Volta a Catalunya

Nach dem Start in L’Escala machte die 202 km lange Etappe einen Abstecher ins französische Perpignan. Die Strecke verlief meist hügelig, ehe es im flacheren Finale in der südfranzösischen Stadt zu einer Sprintankunft kam. Mit 13 km bis zum Ziel zerfiel das Feld auf der Windkante auf den offenen Straßen in Südost-Okzitanien. In dem darauffolgenden Chaos gelang nur Sergio Higuita der Sprung in die erste Gruppe von ungefähr 50 Fahrern, während Jai Hindley sich in der zweiten Gruppe befand. Am Ende Tages liegt der Kolumbianischer Meister jetzt auf dem. 8. Rang in der Gesamtwertung.

Reaktionen im Ziel
„Der Anfang der Etappe verlief heute ziemlich okay, aber als der Wind sich verstärkte, wurde es ganz chaotisch. Wir waren bis auf den letzten Kilometern sehr gut positioniert, aber am Ende war ich der Einzige, der den Sprung in die erste Gruppe schaffte. Es war wirklich schade, dass es Jai nicht gelang, auf uns aufzuschließen. Aber ich bin erleichtert, dass ich einen stressigen Tag hier bei der Volta a Catalunya gut überstanden habe.“ – Sergio Higuita
„Aufgrund der Wettervorhersage mit viel Wind und den engen Straßen im Finale haben wir uns wieder auf eine hektische Etappe vorbereitet. Ziel war es in erster Linie, unsere Klassementfahrer bestmöglich zu unterstützen, aber wir wollten auch Martin Laas die Chance geben, in einem eventuellen Sprint eine Rolle zu spielen. So haben wir da an den Band of Brothers Spirit appelliert, um das bewerkstelligen zu können. Am Ende hatte Martin nicht die Beine, um ins Finale einzugreifen und wurde leider früh abgehängt. Leider hatte dann auch noch einer unserer wichtigsten Helfer für heute, nämlich Ben Zwiehoff, einen Defekt im Finale, und so konnte er Jai nicht unterstützen. Somit war Sergio am Ende auf sich alleine gestellt, konnte die Aufgabe aber sehr gut lösen und ist jetzt Achter in der Gesamtwertung. Morgen kommt die erste Bergetappe mit Ankunft in La Molina. Und da hoffen wir, dass wir Sergio die bestmögliche Unterstützung bieten können. Wir werden sicher versuchen, uns in der Gesamtwertung weiter nach vorne zu schieben und hoffen natürlich, dass Sergio auch um ein Top-Ergebnis mitfahren kann.” – Christian Pömer, Sportlicher Leiter

Volta Ciclista a Catalunya – 1. Etappe

Sant Feliu De Guíxols – 171 Km

1 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 03:47:11
2 COLBRELLI Sonny ITA BAHRAIN – VICTORIOUS 00:00
3 PACHER Quentin FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
4 BAGIOLI Andrea ITA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
5 HIGUITA Sergio COL BORA – HANSGROHE 00:00
6 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN TREK – SEGAFREDO 00:00
7 CLARKE Simon AUS ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
8 PRADES Eduard ESP CAJA RURAL – SEGUROS RGA 00:00
9 HOFSTETTER Hugo FRA TEAM ARKÉA SAMSIC 00:00
10 VALTER Attila HUN GROUPAMA – FDJ 00:00
11 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00
12 GALVÁN Francisco ESP EQUIPO KERN PHARMA 00:00
13 MOLANO Juan Sebastián COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
14 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:00
15 POELS Wout NED BAHRAIN – VICTORIOUS 00:00

BORA – hansgrohe beginnt die Katalonien-Rundfahrt mit einem 5. Platz von Sergio Higuita

Start und Ziel der ersten Etappe war der Küstenort Sant Feliu de Guíxols an der Costa Brava. Insgesamt 171 km und drei Bergwertungen galt es zu bewältigen ehe es auf den letzten leicht ansteigenden Metern ins Ziel ging. Der Parcours verlangte etwas Bergfestigkeit, denn rund 2000 Höhenmeter waren zu meistern. Mit ungefähr 80 km bis zum Ziel zersplitterte das Feld auf der Windkante, aber wenig später kam das Rennen wieder zusammen. In einer Schrecksekunde für BORA-hansgrohe ging Jai Hindley danach zu Boden, wurde aber von seinen Teamkollegen schnell wieder zurück ins Feld gebracht. Die Etappe wurde am Ende in einem Sprint entschieden, wobei Sergio Higuita den 5. Platz errang. Jai beendete die Etappe zeitgleich auf dem 18. Rang.

Reaktionen im Ziel
„Diese Etappe war recht hart. Wir hatten Pech mit den Windkanten und dem Sturz von Jai, aber durch gute Teamarbeit war es uns am Ende möglich, keine Zeit zu verlieren. Auf den letzten Kilometern habe ich mich ganz gut gefühlt und so habe ich versucht, ein gutes Ergebnis zu ersprinten. Ich bin mit dem fünften Platz ganz zufrieden. Es war ein solider Start für uns hier in Katalonien.” – Sergio Higuita
„Der Plan für heute war das Rennen offensiv mitzugestalten und unseren beiden Klassementfahrern Jai und Sergio die Möglichkeit zu geben, ein paar Sekunden Zeit auf die übrigen GC-Fahrer herauszuholen. Das hat recht gut geklappt. Schade war, dass wir zwischendrin bei der 19-Mann Spitzengruppe, die auf der Windkannte entstanden ist, keinen Fahrer dabeihatten. Aber am Ende haben die Helfer, allen voran Cesare, die Situation sehr gut gelöst und wir waren schnell wieder zurück im Rennen. Für den Fall eines Sprints aus einer größeren Gruppe haben wir geplant, Sergio zu unterstützen. Das hat auch sehr gut geklappt und am Ende erzielte er einen hervorragenden fünften Platz. Gratulation an ihn und das Team. Zwischendrin hatten wir noch eine Schrecksekunde, als eingangs der Schlussrunde Jai gestürzt war und das Rad wechseln musste. Aber das Team hat ihn sehr gut zurückgebracht und am Ende verlor er keine Zeit.” – Christian Pömer, Sportlicher Leiter

80. Paris-Nizza 8. Etappe Nizza – 116 Km

PNC22_ET08-NICE_NICE_01

1 YATES Simon Philip GBR TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 02:52:59
2 VAN AERT Wout BEL JUMBO – VISMA 00:09
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:09
4 MCNULTY Brandon USA UAE TEAM EMIRATES 01:44
5 KRAGH ANDERSEN Soren DEN TEAM DSM 01:44
6 KUNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 01:44
7 PARET PEINTRE Aurelien FRA AG2R CITROEN TEAM 01:44
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 01:44
9 POELS Wouter NED BAHRAIN VICTORIOUS 01:44
10 IZAGUIRRE INSAUSTI Ion ESP COFIDIS 01:44
11 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 01:44
12 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 01:44
13 MARTINEZ Daniel Felipe COL INEOS GRENADIERS 01:44
14 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKEA – SAMSIC 01:44
15 LEKNESSUND Andreas NOR TEAM DSM 01:47

Gesamt:

1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 29:19:15
2 YATES Simon Philip GBR TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 00:29
3 MARTINEZ Daniel Felipe COL INEOS GRENADIERS 02:37
4 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 03:29
5 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKEA – SAMSIC 03:43
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:51
7 IZAGUIRRE INSAUSTI Ion ESP COFIDIS 04:52
8 GONCALVES ALMEIDA Joao Pedro POR UAE TEAM EMIRATES 05:43
9 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 05:48
10 PARET PEINTRE Aurelien FRA AG2R CITROEN TEAM 06:32
11 LEKNESSUND Andreas NOR TEAM DSM 08:13
12 MCNULTY Brandon USA UAE TEAM EMIRATES 10:05
13 HOULE Hugo CAN ISRAEL-PREMIER TECH 11:42
14 LATOUR Pierre FRA TOTALENERGIES 12:12
15 POELS Wouter NED BAHRAIN VICTORIOUS 12:18

Sturzpech für BORA – hansgrohe auf der letzten Etappe von Paris-Nizza

Die achte und letzte Etappe von Paris-Nizza war mit 115,6 Kilometern zugleich der kürzeste Tagesabschnitt der Rundfahrt. Zum Abschluss des achttägigen Rennens stand ein schwerer, bergiger Rundkurs mit Start und Ziel in Nizza auf dem Programm. Bei nasskalten und windigen Witterungsbedingungen holte sich S. Yates den Tagessieg. Aleksandr Vlasov musste nach einem Sturz das Rennen leider aufgeben. Nach ersten Untersuchungen kam er mit Prellungen und Abschürfungen davon. Der Gesamtsieg von Paris-Nizza geht an P. Roglic. Insgesamt schafften es nach acht Tagen nur 59 Fahrer über die Ziellinie in Nizza.

Reaktionen im Ziel
„Eine Woche mit gemischten Gefühlen für mich. Klar hatten wir von Beginn an Pech, bis zum gestrigen Tag ist es aber für mich noch ganz gut gelaufen. Gestern war es dann schon schwierig, heute dann nach einem Sturz auszuscheiden ist aber auf jeden Fall eine Enttäuschung. Ich nehme die guten Dinge aus dieser Woche mit, erhole mich hoffentlich schnell und freue mich dann auf die weiteren Ziele. Für mich geht es dann schon bald zum Höhentrainingslager in die Sierra Nevada.“ Aleksandr Vlasov

„Was für eine Woche hier bei Paris-Nizza. Eine Rundfahrt mit derart viel Pech habe ich in 30 Jahren nicht erlebt. Das Rennen hat mit viel Pech und Problemen begonnen und ist mit Pech zu Ende gegangen. Der Sturz von Aleksandr Vlasov war heute die traurige Krönung einer extrem harten Woche für uns. Ryan Mullen, Sam Bennett und Danny van Poppel haben wir mit Blick auf deren nächsten Ziele nach dem Sturz von Aleks aus dem Rennen genommen – mit Wind, Kälte und Regen war es ein richtig schwerer Tag heute. Jetzt heißt es aber nach vorne schauen und auf die nächsten Ziele fokussieren.“ Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter

Roglic survives Yates’ assault

Simon Yates (BikeExchange-Jayco) shook Primoz Roglic (Jumbo-Visma) with a stunning attack on the final day of Paris-Nice, but the Slovenian star retained the overall lead with a strong support from Wout van Aert. The battle was on from the start and the intensity never dropped. Dani Martinez (Ineos Grenadiers) attacked with 50km to go, launching an unbridled battle for the stage win and the overall victory. Yates went solo with 19km to go, on the steep slopes leading to Col d’Èze. He opened a serious gap but Roglic and Van Aert brought it down to under 10’’ on the final run-in to the Promenade des Anglais, where the Slovenian star sealed his 10th victory in a World Tour stage race, the first in France. Following his show of force along the week, Van Aert takes the green jersey home as the winner of the points classification, Valentin Madouas (Groupama-FDJ) dominates the KOM standings and Joao Almeida (UAE Team Emirates) is the best young rider.

The peloton have made it to Nice, but the final stage of the Race to the Sun begins in rainy conditions. 88 riders take the start after the withdrawals of David de la Cruz (Astana-Qazaqstan), David Gaudu (Groupama-FDJ), Damien Touzé (AG2R Citroën), Lucas Hamilton, Luka Mezgec (BikeExchange-Jayco), Matteo Jorgenson, Johan Jacobs (Movistar) and Matthew Holmes (Lotto Soudal).
The explosive course (5 ascents and 2,300m of elevation packed in 115.6km of racing) leads to an all out battle from the start. Attacks fly left and right, but no one manages to get away, even on the first ascent of the day, Côte de Levens (cat. 2). Valentin Madouas (Groupama-FDJ) sustains a puncture. His teammate Quentin Pacher goes first over the top to defend the polka dot jersey.

An unbridled stage
The battle is ongoing as attackers try to get away on the Côte de Châteauneuf (cat. 2). But Primoz Roglic’s Jumbo-Visma are determined to control the day, on the ascents, and on the downhills. Splits appear as Mauri Vansevenant (Quick-Step Alpha Vinyl) goes down. He quickly gets back on his bike, and some 30 riders feature in the bunch as they take on the third ascent of the day, côte de Berre-les-Alpes (cat. 3). Aleksandr Vlasov (Bora-Hansgrohe) also has an incident and calls for the medical car.
Pierre Latour (TotalEnergies) sustains a mechanical on the downhill towards Côte de Peille (cat. 1), where Ineos Grenadiers explode the race. Omar Fraile ups the pace… Joao Almeida (UAE Team Emirates) struggles. And Daniel Martinez (Ineos Grenadiers) attacks with 49km to go!

Martinez is unfortunate
Wout van Aert controls for Primoz Roglic (Jumbo-Visma). Only Simon Yates (BikeExchange) and Nairo Quintana (Arkea-Samsic) can follow them. At the summit, they have opened a gap of 1’ to their first chasers, including Adam Yates (Ineos Grenadiers), Joao Almeida (UAE Team Emirates) and Jack Haig (Bahrain Victorious).
Simon Yates goes for the bonus seconds in La Turbie (km 81.1). Van Aert drives the front group and the situation settles until Martinez suffers a rear wheel puncture with 31km to go. He is caught by the chase group at the bottom of the climb to Col d’Èze, with 21km to go, 40’’ behind the leaders.

Yates threatens Roglic
Yates attacks on the steep slopes of the “chemin des vinaigriers”. Roglic can’t keep up and the British climber goes solo. At the summit, he has opened a gap of 25’’ to Roglic and Van Aert. Quintana trails by 55’’. Martinez, Guillaume Martin (Cofidis) and Brandon McNulty (UAE Team Emirates) follow with a gap of 1’25’’.
Yates even brings his lead up to 28’’ on the downhill, but Van Aert and Roglic work together and the gap is down to 8’’ as they enter the last 5km. On the line, Yates takes the stage win 9’’ ahead of Van Aert and Roglic, whose sigh of relief illustrates the intensity of the day’s battles.

Tirreno-Adriatico – 7. Etappe

San Benedetto del Tronto – 159 Km


Photo by Plomi

1 BAUHAUS Phil GER BAHRAIN VICTORIOUS 03:39:58
2 NIZZOLO Giacomo ITA ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
3 GROVES Kaden AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:00
4 CIMOLAI Davide ITA COFIDIS 00:00
5 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
6 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉR. 00:00
7 BOASSON-HAGEN Edvald NOR TOTALENERGIES 00:00
8 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:00
9 DEMARE Arnaud FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
10 MOSCHETTI Matteo ITA TREK – SEGAFREDO 00:00

Gesamt:

1 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 27:25:53
2 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 01:52
3 LANDA MEANA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 02:33
4 PORTE Richie AUS INEOS GRENADIERS 02:44
5 HINDLEY Jai AUS BORA – HANSGROHE 03:05
6 ARENSMAN Thymen NED TEAM DSM 03:16
7 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 03:20
8 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 03:37
9 BILBAO LOPEZ de ARMENTIA Peio ESP BAHRAIN VICTORIOUS 03:51
10 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 04:03
11 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 04:20
12 BARDET Romain FRA TEAM DSM 04:29
13 POZZOVIVO Domenico ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉR. 05:16
14 URAN Rigoberto COL EF EDUCATION – EASYPOST 06:33
15 SOLER Marc ESP UAE TEAM EMIRATES 06:42

Jai Hindley beendet Tirreno-Adriatico auf dem 5. Platz in der Gesamtwertung

Nachdem die ersten 70 km etwas wellig verliefen, führte die restliche Strecke der insgesamt 159 km langen Schlussetappe um San Benedetto del Tronto über tellerflaches Terrain und lag somit den Sprintern im Feld. Die dreiköpfige Ausreißergruppe hatte letztendlich keine Chance, denn die Sprinterteams waren entschlossen einen Massensprint herbeizuführen. Somit kam es auf dem letzten Rundkurs zum Showdown der schnellen Männer. Am Ende belegte Jordi Meeus den 18. Platz, während Jai Hindley die italienische Fernfahrt als Gesamtfünfter beendete.

Reaktionen im Ziel
„Das Rennen wurde von Anfang an von den Sprinterteams gut kontrolliert, bis wir in die Schlussrunde kamen. Dann wurde alles ziemlich hektisch und schnell bis zur Ziellinie. Ich habe mich zwar besser als in den letzten paar Tagen gefühlt, aber am Ende war ich nicht optimal positioniert, und so war es uns wiederum nicht möglich, ein Top-Ergebnis einzufahren. Aber ich fühle mich jeden Tag besser in Form und so dauert es hoffentlich nicht lange, bis ich wieder ein Top-Ergebnis in den Sprints einfahren kann.“ – Jordi Meeus
„Wir hatten heute zwei Aufgaben. Erstens, den Sprint mit Jordi zu bestreiten, aber leider hat das nicht so super geklappt, was zum Teil daran lag, dass uns ein richtiges Lead-Out fehlte. Zweitens wollten wir den fünften Platz von Jai in der Gesamtwertung verteidigen, und das haben wir auch erreicht. Insgesamt haben wir eine positive Entwicklung gesehen. Viele unserer Fahrer hier hatten zuvor Verletzungen oder waren krank und wir gehen hier stärker raus als wir angereist sind. In Bezug auf unsere Saisonziele, ist unsere Leistung hier als ein gutes Zeichen zu werten. Wir können auf jeden Fall daran arbeiten und auf unsere jetzige Form aufbauen.“ – Rolf Aldag, Sportlicher Leiter

Tirreno-Adriatico – 6. Etappe

Apecchio – Carpegna – 215 Km

1 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 05:28:57
2 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 01:03
3 LANDA MEANA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:03
4 PORTE Richie AUS INEOS GRENADIERS 01:34
5 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 01:49
6 HINDLEY Jai AUS BORA – HANSGROHE 01:49
7 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 01:49
8 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 02:23
9 BILBAO LOPEZ de ARMENTIA Peio ESP BAHRAIN VICTORIOUS 02:23
10 ARENSMAN Thymen NED TEAM DSM 02:23
11 BARDET Romain FRA TEAM DSM 02:23
12 POZZOVIVO Domenico ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉR. 03:42
13 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 04:01
14 RODRIGUEZ MARTIN Cristian ESP TOTALENERGIES 04:19
15 MAJKA Rafal POL UAE TEAM EMIRATES 04:19

Gesamt:

1 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 23:45:55
2 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO-VISMA 01:52
3 LANDA MEANA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 02:33
4 PORTE Richie AUS INEOS GRENADIERS 02:44
5 HINDLEY Jai AUS BORA – HANSGROHE 03:05
6 ARENSMAN Thymen NED TEAM DSM 03:16
7 CARUSO Damiano ITA BAHRAIN VICTORIOUS 03:20
8 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 03:37
9 BILBAO LOPEZ de ARMENTIA Peio ESP BAHRAIN VICTORIOUS 03:51
10 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 04:03
11 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 04:20
12 BARDET Romain FRA TEAM DSM 04:29
13 POZZOVIVO Domenico ITA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉR. 05:16
14 URAN Rigoberto COL EF EDUCATION – EASYPOST 06:33
15 SOLER Marc ESP UAE TEAM EMIRATES 06:42

Jai Hindley Fünfter im Gesamtklassement nach starker Leistung auf der Königsetappe bei Tirreno-Adriatico

Die 215 km lange Königsetappe von Apecchio nach Carpegna stand am vorletzten Tag der Fernfahrt auf dem Programm. Nach welligem Beginn stand der zweimal zu bewältigende, sechs Kilometer lange und fast zehn Prozent steile Monte Carpegna an. Nach der letzten Überquerung ging es bergab, ehe die letzten 1500 m nochmals bergauf führten. Marco Haller gelang der Sprung in die frühe Ausreißergruppe, die das Renngeschehen für lange Zeit prägte. Mit noch 40 km bis zum Ziel ließ sich der Österreicher in ein stark reduziertes Feld zurückfallen, um seine Teamkollegen gut vor dem Anstieg zu positionieren. Am Ende gelang es Jai Hindley in eine deutlich verkleinerte Favoritengruppe zu kommen, die den finalen Anstieg gemeinsam in Angriff nahm. Der Australier überquerte die Ziellinie als Sechster und rückte damit auf den 5. Platz in der Gesamtwertung vor.

Reaktionen im Ziel
„Das war ein brutaler Tag bei Tirreno-Adriatico. Die Jungs haben Wilco, Emu und mich vor dem ersten Anstieg des Carpegna gut positioniert und dann ist das Rennen explodiert. Ich habe mein Bestes gegeben, um den anderen GC-Fahrern zu folgen und bin dann im letzten Anstieg mein eigenes Tempo gefahren. Ich bin froh, dass ich auf den 5. Rang im GC vorrücken konnte. Morgen kommt die letzte Etappe, wo wir hoffentlich ein gutes Ergebnis mit Jordi erzielen können.“ – Jai Hindley
„Die sechste Etappe sieht nicht nur auf dem Plan brutal aus, sie war auch in Wirklichkeit brutal. Das Wetter hat noch dazu beigetragen mit Schnee rechts und links der Straße. Unser Plan war heute vorne präsent zu sein, und das hat mit Marco Haller in der Ausreißergruppe gut geklappt. Dann haben wir versucht unsere drei Bergfahrer zu beschützen und gut zu positionieren. Da hat es ganz gut gepasst, dass Marco dann zurückgekommen ist und sogar vor der Anfahrt zum steilen Berg unsere Kletterer unterstützen konnte. In den Anstiegen ginge es einfach darum, wer die besten Beine hatte. Da muss man sagen, Jai ist ganz klar auf dem Weg nach vorne. Es ist wirklich gut zu sehen, dass er jetzt Fünfter im Gesamtklassement ist. Was Wilco betrifft, er ist auch gut gefahren, besonders wenn man in Betracht zieht, dass er lange verletzt war und einen ziemlich großen Trainingsrückstand hat. Insofern glaube ich, dass wir mit unserer heutigen Leistung ganz zufrieden sein können.“ – Rolf Aldag, Sportlicher Leiter