Archiv für den Monat: August 2021

Grünes Licht für die Jedermann Tour am 29. August in Nürnberg

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Grünes Licht für Hobbyradsportler*innen in Nürnberg. Das Gesundheitsamt der Frankenmetropole hat das Hygienekonzept der Jedermann Tour genehmigt. Für alle Teilnehmenden gilt am 29. August die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Auch wenn die aktuellen Anmeldezahlen die Erwartungen bereits übertreffen, sind noch Startplätze auf jedermann.deutschland-tour.com verfügbar. Ein Geschenk ist inklusive: alle Teilnehmenden erhalten ein kostenloses Santini-Trikot im „fränkischen Design“.

Bereits am Vortag der Jedermann Tour (Samstag, 28. August), ist im Startbereich auf dem Hauptmarkt die Startnummern-Ausgabe geöffnet. Zwischen 14:00 und 20:00 Uhr kann der Starterbeutel abgeholt und der 3G-Nachweis vorgezeigt werden.

Am Finaltag der Deutschland Tour (Sonntag, 29. August) starten auf dem Nürnberger Hauptmarkt um 09:30 Uhr Jedefrau und Jedermann, die sich für die kurze Strecke angemeldet haben. Die 55 Kilometer mit nicht allzu schwerem Profil bieten sich perfekt für Einsteiger an. Eine Stunde später, um 10:30 Uhr, gehen die ambitionierteren Radsportler*innen auf die lange Distanz. Mit 108 Kilometern und 1.750 Höhenmetern ist die Runde durch die Fränkische Schweiz anspruchsvoller. Zur Einstimmung auf die Jedermann Tour stehen Trainingspläne, Karten, Höhenprofile und sogar GPX-Dateien auf jedermann.deutschland-tour.com bereit.

Noch bis zum nächsten Sonntag gilt der „Sommerferien Spezial“-Tarif: bereits ab 90 Euro kann der Start bei der Jedermann Tour, inklusive dem kostenlosen Trikot, gebucht werden. Die Jedermann Tour ist als sorgenfreies Fahrrad-Fest hoch professionell organisiert: Die Strecken sind komplett für den Autoverkehr gesperrt, dazu gibt es Verpflegung und Materialservice im Rennen. Die Online-Anmeldung erfolgt unter jedermann.deutschland-tour.com.
Höhepunkt für alle Teilnehmer: bereits vor den Profis fahren Jedefrau und Jedermann durch das Ziel an der Nürnberger Oper. Nach den Hobbyfahrer*innen fährt die Radsport-Weltelite um den Gesamtsieg der Deutschland Tour 2021. Die Schlussetappe verläuft durch die Fränkische Schweiz und endet für die Top-Stars mit drei Zielrunden auf dem bekannten Nürnberger Altstadtkurs.

Aus Hygienegründen müssen die Teilnehmenden der Jedermann Tour in diesem Jahr leider auf einige Extra-Services verzichten. So kann die traditionelle Pasta-Party am Vorabend nicht stattfinden. Hierfür gebuchte Tickets werden über das Anmeldesystem unkompliziert zurückerstattet.

Vuelta a Burgos – Etappe 2

Tardajos – Briviesca – 175 Km

1 MOLANO BENAVIDES Juan Sebastian COL UAE TEAM EMIRATES 03:55:39
2 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
3 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
4 MEEUS Jordi BEL BORA – HANSGROHE 00:00
5 ABERASTURI IZAGA Jon ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:00
6 JANSE VAN RENSBURG Reinardt RSA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:00
7 EINHORN Itamar ISR ISRAEL START-UP NATION 00:00
8 LAWLESS Christopher GBR TOTALENERGIES 00:00
9 SARREAU Marc FRA AG2R CITROEN TEAM 00:00
10 SERRANO RODRIGUEZ Gonzalo ESP MOVISTAR TEAM 00:00

Gesamt:

1 SERRANO RODRIGUEZ Gonzalo ESP MOVISTAR TEAM 07:30:21
2 PLANCKAERT Edward BEL ALPECIN-FENIX 00:00
3 ALBANESE Vincenzo ITA EOLO-KOMETA CYCLING TEAM 00:01
4 BUITRAGO SANCHEZ Santiago COL BAHRAIN VICTORIOUS 00:01
5 BARDET Romain FRA TEAM DSM 00:03
6 STANNARD Robert AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:09
7 BOL Jetse NED BURGOS-BH 00:09
8 LANDA MEANA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 00:09
9 FLOREZ LOPEZ Miguel Eduardo COL TEAM ARKEA – SAMSIC 00:09
10 LASTRA MARTINEZ Jonathan ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:09

Le Tour de Savoie Mont Blanc – Etappe 1 EZF

ITT – 5,6 Km

1 CHEVALIER Maxime FRA B&B HOTELS P/B KTM 00:09:53
2 BLANC Arthur FRA SWISS RACING ACADEMY 00:01
3 BERLIN Antoine MON GLOBAL 6 CYCLING 00:01
4 CASTELLARNAU Florent FRA TEAM PRO IMMO NICOLAS ROUX 00:02
5 DOLEATTO Aurélien FRA BOURG-EN-BRESSE AIN CYCLISME 00:04
6 VAN EETVELT Lennert BEL LOTTO – SOUDAL U23 00:04
7 DEBRUYNE Ramses BEL LOTTO – SOUDAL U23 00:05
8 MEILER Lukas GER TEAM VORARLBERG 00:06
9 QUEMERE Tao FRA VELO CLUB VILLEFRANCHE BEAUJOLAIS 00:07
10 BAUDIN Alex FRA AG2R CITROËN U23 TEAM 00:09

Starker Auftakt beim Prolog zur 23. Le Tour de Savoie Mont Blanc – Lukas Meiler Achter, Guerin und Thalmann auch vorne!

Am gestrigen Prolog in Sallanches über 5,6 Kilometer, zum Start der 23. Le Tour de Savoie Mont Blanc, zeigten sich das Team Vorarlberg in Schuss. Allen voran Lukas Meiler. Der 26-jährige Oberammergauer wird mit nur 5 Sekunden Rückstand ausgezeichneter Achter. Alexis Guerin, schnellster an der Zwischenzeit wird 14., Roland Thalmann folgt auf 19.
Sieger der Franzose Maxime Chevalier (B & B Hotels) vor seinem Landsmann Arthur Blanc (Swiss Racing Academy).
Heute wartet eine abwechslungsreiche Etappe mit Ziel in Praz sur Arly nach 122 Kilometer. Auf den darauffolgenden Tagen geht es dann mit den Bergankünften am Col de Galibier, Aussios und am Col de Lattousire ans Eingemachte.

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-des-pays-de-savoie/2021/prologue

Kader: Alexis Guerin, Lukas Meiler, Alexandre Debons, Colin Stüssi, Roland Thalmann, Johannes Schinnagel

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Rekord zum Jubiläum: 13 WorldTour-Teams bei Eschborn-Frankfurt

Am 19. September feiert Eschborn-Frankfurt das 60. Jubiläum und freut sich auf hochkarätige „Gäste“. Denn zum Geburtstag gibt es einen Rekord: erstmals starten 13 Teams aus der WorldTour beim Radklassiker. Gemeinsam mit den Mannschaften der ersten Kategorie stehen 7 ProTeams am Start in Eschborn, um vor der Alten Oper in Frankfurt den diesjährigen Gewinner von Eschborn-Frankfurt zu küren.

Die beiden deutschen Mannschaften BORA – hansgrohe und Team DSM wollen das Heimspiel genauso nutzen, wie UAE-Team Emirates um den Seriensieger Alexander Kristoff. Auch die Mannschaft Lotto Soudal von Lokalmatador John Degenkolb hat sich für den Taunusklassiker angekündigt. Gleich 16 der 20 Radklassiker-Teams haben in diesem Jahr die Tour de France bestritten. Die beste Mannschaft der Tour, Bahrain Victorious, ist genauso dabei wie Jumbo-Visma. 2014 startete die niederländische Equipe zuletzt in Eschborn.

Eschborn-Frankfurt als Generalprobe für die Weltmeisterschaft
In den kommenden Wochen werden die 20 Teams ihre sieben Fahrer nominieren, die den Radklassiker bestreiten. Eschborn-Frankfurt wird für viele Top-Stars zur WM-Generalprobe, denn das Rennen findet in diesem Jahr genau eine Woche vor den UCI Road World Championships statt. Neben dem Zeitpunkt bietet sich dafür auch der Streckenverlauf an. Mit 190 Kilometern und 3.222 Höhenmeter ist das WorldTour-Rennen eine letzte Belastung für die Klassikerspezialisten, die wenige Tage später in Belgien um das Regenbogen-Trikot kämpfen.

Am 19. September wird ein Doppel-Jubiläum gefeiert, denn auch die ŠKODA Velotour hat einen Jahrestag. Zum 20. Mal erleben die Hobbyradsportler*innen einen wahren Jedermann-Klassiker. Auf zwei abgesperrten Strecken (ŠKODA Velotour Classic über 100 Kilometer, ŠKODA Velotour Skyline über 40 Kilometer) kommen schnell Radklassiker-Gefühle auf. Wie bei den Profis zeichnet sich auch bei Jedermann und Jedefrau großer Zuspruch am Geburtstagsrennen ab. Wer auf dem Rad mitfeiern möchte, kann sich noch unter www.skoda-velotour.de anmelden.

BORA – hansgrohe verstärkt sich weiter: Hindley, Higuita und M.Haller werden als Neuzugänge präsentiert

Mit Jai Hindley, Sergio Higuita und Marco Haller verstärkt sich das Team von Ralph Denk an unterschiedlichen Fronten und leitet damit auch strategische Änderungen ein. Alle Fahrer werden zumindest die kommenden drei Jahre bei BORA – hansgrohe unter Vertrag sein.

„Die Verpflichtung von Jai, Sergio und Marco sind ein wichtiger Schritt, weiter Tiefe in unseren Kader zu bekommen. Wir haben erkannt, dass man sich immer breiter aufstellen muss, denn die Rennen werden anders gefahren als früher. Man muss in den Rennen flexibel reagieren können. Flexibilität ist sehr wichtig, wenn man offensive Rennen fahren will, und das wollen wir. Jai wird bei uns klar in Richtung GC eingesetzt werden. Er hatte bisher sicherlich eine schwierige Saison, sein Potenzial ist aber unumstritten. Wir denken, dass der zweite Platz beim Giro 2020 noch nicht das Ende der Fahnenstange ist und werden da gemeinsam weiterarbeiten, um vor allem mehr Konstanz in seine Performance zu bekommen. Sergio ist ein sehr vielseitiger Fahrer. In erster Linie soll er uns bei schweren Eintagesrennen, wie den Ardennenklassikern, verstärken. Er ist ein sehr guter Bergfahrer, der auch schnell im Sprint ist. Mit diesen Fähigkeiten kann er auch bei Rundfahrten auf Etappensiege gehen. Marco auf der anderen Seite bringt für sein Alter viel Erfahrung mit, denn er hatte schon viele unterschiedliche Rollen, war Anfahrer im Sprintzug, Co-Leader bei den flämischen Klassikern und kann ein Team als Roadcaptain führen. Genau diese Vielseitigkeit wollen wir uns zunutze machen. Er wird vor allem im Frühjahr für uns eine zentrale Rolle spielen und soll uns mit seiner Erfahrung helfen, junge Fahrer in den Rennen zu führen.“ – Ralph Denk, Team Manager

„Ich freue mich sehr, ab kommender Saison für BORA – hansgrohe zu fahren. Ich habe das Team schon lange beobachtet und für die beeindruckende Entwicklung in den letzten Jahren bewundert. Für meine nächsten Schritte als Profi ist BORA – hansgrohe das richtige Team für mich, da bin ich sicher. Mein Fokus wird auf Rundfahrten liegen, auf einwöchigen und Grand Tours. Da kann ich mich noch entwickeln und daran möchte ich mit meinem neuen Team arbeiten.“ – Jai Hindley

„BORA – hansgrohe hat ein tolles Image im Feld. Wenn man sich den Kader ansieht, dann ist das eine gute Mischung aus Leistungsträgern und jungen Fahrern, und das Team hat bewiesen, junge Talente entwickeln zu können. Genau darum wollte ich auch unbedingt in dieses Team wechseln. Aus meiner Sicht bringt BORA – hansgrohe alles mit, um mein Potenzial in den kommenden Jahren voll auszuschöpfen. Natürlich wird das auch eine Herausforderung als erster Kolumbianer in einem deutschen Team, aber ich habe schnell erkannt, dass wir denselben Spirit haben. Alles ist sehr familiär und das gefällt mir.“ – Sergio Higuita

„Ich freue mich natürlich sehr in ein Team zu wechseln, das meiner Heimat Österreich am nächsten ist. Es sind viele Freunde im Kader und das macht den Wechsel sicherlich einfacher. Persönlich habe ich mir vorgenommen, vor allem bei den Klassikern eine Rolle zu spielen. In diesem Jahr hat das schon gut geklappt und darauf möchte ich aufbauen. Aber das wird nicht meine einzige Rolle bei BORA – hansgrohe sein. Ich bin vielseitig einsetzbar, auch im Lead-out und als Helfer bei Grand Tours und möchte mit meiner Routine dem Team auf allen Terrains helfen. Es werden spannende Jahre, da bin ich sicher.“ – Marco Haller

Photo by Plomi

Vuelta a Burgos – Etappe 1

Burgos (Catedral) – Burgos (Castillo) – 161 Km

1 PLANCKAERT Edward BEL ALPECIN-FENIX 03:34:42
2 SERRANO RODRIGUEZ Gonzalo ESP MOVISTAR TEAM 00:00
3 ALBANESE Vincenzo ITA EOLO-KOMETA CYCLING TEAM 00:01
4 BUITRAGO SANCHEZ Santiago COL BAHRAIN VICTORIOUS 00:01
5 BARDET Romain FRA TEAM DSM 00:03
6 STANNARD Robert AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:09
7 FLOREZ LOPEZ Miguel Eduardo COL TEAM ARKEA – SAMSIC 00:09
8 BOL Jetse NED BURGOS-BH 00:09
9 LANDA MEANA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 00:09
10 LEDANOIS Kevin FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:09
11 LASTRA MARTINEZ Jonathan ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:09
12 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 00:13
13 ZWIEHOFF Ben GER BORA – HANSGROHE 00:13
14 BOUCHARD Geoffrey FRA AG2R CITROEN TEAM 00:13
15 HÄNNINEN Jaakko FIN AG2R CITROEN TEAM 00:13

Sam Bennett kehrt zu BORA – hansgrohe zurück

Nach zwei Jahren Unterbrechung kehrt Bennett, der zuvor bereits sechs Jahre im Team von Ralph Denk war, zurück zu seinen Wurzeln. Mit Danny Van Poppel, Shane Archbold und Ryan Mullen wird dem Iren ein schlagkräftiger Sprintzug zur Seite gestellt. Alle vier erhalten Zweijahresverträge.

„Ich freue mich sehr, dass Sam zu uns zurückkommt. Wir haben ihn viele Jahre begleitet, er ist bei uns Profi geworden und wir haben ihn zu einem der besten Sprinter im Feld entwickelt. Es ist kein Geheimnis, dass uns sein Abgang damals sehr geschmerzt hat. Aber ich kann verstehen, dass er den Eindruck hatte, dieser Schritt wäre für seine Karriere wichtig. Nun, ich würde sagen, das hat nur teilweise funktioniert. Wir sind ein Team, das viel Wert auf Zusammenhalt, Respekt und ein nachhaltiges Miteinander legt, denn nach unserer Auffassung ist dies das Fundament für langfristigen Erfolg. Da kann man auch mal unterschiedlicher Meinung sein. Solange man respektvoll miteinander umgeht, findet man immer wieder zusammen. Das war auch hier der Fall. Wir haben klare Ziele mit Sam und ich bin zuversichtlich, dass er mit unserer Unterstützung in den kommenden Jahren viele Siege einfahren kann. Er ist unbestritten einer der allerbesten Sprinter der Welt und hat dies mit dem Gewinn des Grünen Trikots bei der Tour 2020 eindeutig bewiesen. Für ihn haben wir auch einen starken Sprintzug zusammengestellt. Besonders Danny wird da eine zentrale Rolle spielen. Als Sprinter hat er sowohl die Erfahrung als auch den Speed, um sich in einem Finale entsprechend zu platzieren und durchzusetzen. Auch wenn die Rolle für ihn neu ist, bin ich da sehr zuversichtlich. Shane war ja ebenfalls schon viele Jahre bei uns, da wissen wir um seine Stärken. Und Ryan ist ein sehr tempoharter Mann, der die anderen Jungs entsprechend vor dem letzten Kilometer in Position halten soll. Ich denke, wir sind mit diesen Neuzugängen wirklich sehr gut aufgestellt“ – Ralph Denk, Team Manager


Photo by Plomi

„Ich bin überglücklich, zu BORA – hansgrohe zurückzukehren. Ich hatte dort sechs tolle Jahre, in denen ich als Profi herangereift bin. Es war damals eine harte Entscheidung, das Team zu verlassen, aber ich wollte als Fahrer und als Persönlichkeit weiter wachsen und dachte, dazu wäre ein neues Umfeld notwendig. Auch wenn einige zweifeln mögen, für mich ist es die absolut richtige Entscheidung zu BORA – hansgrohe zurückzukehren. Ich hatte zwei schöne Jahre bei Deceuninck-Quickstep, dem Team, zu dem ich als junger Fahrer aufgeschaut habe. Ich habe mich dort auch weiterentwickelt, auf und abseits des Fahrrades und habe neue Freunde gefunden. Dennoch möchte ich nun ein Leader bei BORA – hansgrohe sein, und das Team will ebenfalls, dass ich diese Rolle einnehme. Natürlich hat sich das Team verändert, aber viele Leute, die für den Erfolg der Mannschaft verantwortlich sind, sind noch dort und ich bin bereit, das Team als Leader weiter voranzubringen. Gemeinsam mit dem BORA – hansgrohe Performance Team haben wir Fahrer ausgesucht, die an meiner Seite sein werden. Ryan ist ein sehr guter Zeitfahrer und ich war immer von ihm beeindruckt, wenn wir zusammen für Irland gefahren sind. Shane ist ein sehr erfahrener Mann im Lead-out und kennt alle Tücken eines Sprintfinales. Mit ihm bin ich schon vor meiner Zeit als Profi Rennen gefahren. Danny ist selbst ein erfolgreicher Sprinter und kann Sprints sehr gut lesen, um die entscheidenden Lücken zu finden. Wir vier haben unterschiedliche Stärken und ich bin überzeugt, dass wir zusammen sehr erfolgreich sein werden. Ich freue mich auch, wieder mit Jungs Rennen zu fahren, mit denen ich schon Erfolge feiern durfte. Lukas, Max, Patrick, Emu, CeCe und Felix. Es ist schön, wieder mit ihnen vereint zu sein. Freundschaft hilft bei der Moral im Rennen und da sind wir sehr gut aufgestellt. Leider kämpfe ich im Moment immer noch mit der Knieverletzung, die mich gezwungen hat, die Tour de France in diesem Jahr abzusagen. Aber auch diesen Rückschlag werde ich wegstecken und zurückkommen, um Rennen zu gewinnen. So wie ich es in der Vergangenheit getan habe. Ich möchte mich auch beim Staff von Deceuninck-Quickstep für zwei schöne Jahre bedanken. Einige Leute dort werden mir fehlen und ich wünsche ihnen auch weiterhin alles Gute. Zuletzt möchte ich mich noch besonders bei Ralph Denk bedanken für die Chance zu BORA – hansgrohe zurückzukehren. Das Team hat ein tolles Umfeld. Ich freue mich schon auf die ersten Rennen mit alten Freunden und hoffentlich kann ich meinen Teil zur Erfolgsgeschichte des Teams beitragen.“ – Sam Bennett

„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung, denn BORA – hansgrohe ist ein sehr professionelles Team. Für mich beginnt ein neues Kapitel meiner Karriere, denn bisher war ich immer Sprinter, nun werde ich mich voll auf das Lead-out konzentrieren. Ich werde also Sam nach Kräften unterstützen. Das wird aufregend, Sam ist nicht nur einer der schnellsten Männer im Feld, er ist auch ein wirklich netter Kerl. In meiner neuen Rolle werde ich wohl einiges lernen müssen, auf der anderen Seite bin ich im Sprint sehr erfahren, das macht mich zuversichtlich, dass wir für BORA – hansgrohe sehr erfolgreich sein werden.“ – Danny Van Poppel

„Es ist schön, die Chance zu bekommen, zu BORA – hansgrohe zurückzukehren. Ich bin sehr motiviert, an alte Erfolge anzuknüpfen und ich kenne natürlich viele Leute von früher. Ich freue mich darauf, wieder Teil des Teams zu sein. Ich möchte mich aber auch bei Deceuninck-Quickstep bedanken. Es war eine tolle Erfahrung, Teil des Wolfpack zu sein und ich wünschen ihnen auch weiterhin alles Gute.“ – Shane Archbold

„Ich hatte vier sehr schöne Jahre mit Trek-Segafredo, dennoch freue ich mich schon sehr auf die neue Herausforderung. Ein neues Kapitel beginnt und ich bin voll Vorfreude, in den kommenden Jahren das BORA – hansgrohe Trikot zu tragen. Das Team ist jetzt schon unglaublich stark und auch ich will meinen Teil zum Erfolg beitragen.“ – Ryan Mullen

Neusiedler See Radmarathon powered by Burgenland Toursimus steigt in UCI-Kategorie auf!

Viele positive Nachrichten gibt es vom größten Radmarathon im Osten Österreichs: Der Neusiedler See Radmarathon steigt im nächsten Jahr in die Gran Fondo World Series des Weltradsportverbandes UCI auf und ist somit der einzige Bewerb in Österreich, wo man sich direkt für die Marathon-Weltmeisterschaften für Amateur- und Hobby-Radfahrer qualifizieren kann! Neben dem Burgenland Tourismus ist auch das Sportpool Burgenland neuer Partner des Veranstalters.

Heuer findet der 29. Neusiedler See Radmarathon, der über 125 Kilometer durch das UNESCO-Weltkulturerbe führt, am 3. Oktober 2021 statt. Am Vortag werden im Start- und Zielort Mörbisch das 10. Mörbischer Einzel- und Paarzeitfahren sowie der 20. Mörbischer Lauftag ausgetragen. Die Zeitfahrstrecken führen über 26 Kilometer und ist im Gegensatz zu den vergangenen Austragungen ein spektakulärer Rundkurs mit Start und Ziel vor dem Gemeindezentrum von Mörbisch. „Nach der Corona-bedingten Absage im Vorjahr laufen die Anmeldungen sehr gut. Derzeit haben wir rund 700 Starter für den Marathon und 200 für die Zeitfahrbewerbe“, freut sich Organisator Johannes Hessenberger.

Neusiedler See Radmarathon steigt in die „Champions League“ auf
„Anfang 2019 begannen Gespräche mit der UCI. Der Weltradsportverband ist auf uns zugekommen und hat uns gefragt, ob wir Interesse hätten, dem größten internationalen Marathon-Netzwerk Gran Fondo World Series beizutreten. Hier sind rund 25 Events auf fünf Kontinenten, in 21 Ländern und mit insgesamt 75.000 Teilnehmern vertreten, die sich bei den Veranstaltungen für die offizielle Marathon-WM für Radamateure der Altersklassen 19 Jahre bis Ü70 der UCI qualifizieren können. Für uns ist das eine sehr große Auszeichnung“, freut sich Hessenberger. Der Organisator fügt hinzu, dass die UCI vor allem die Qualität der Organisation und die Strecke des Marathons überzeugten: „Die Lage des Burgenlands mit den angrenzenden Staaten ist sehr gut und wir erwarten zusätzlich mehr als 2.000 Teilnehmer. Die Serie wird auch international sehr gut vermarktet. Die UCI hat sich für uns wegen der Lage und zusätzlich aufgrund des flachen Kurses ausgesprochen. Hier spielt die Taktik eine größere Rolle als bei bergigen Marathons und eine breitere Masse hat die Chance, sich für die WM zu qualifizieren. Ende September wird der Kalender 2022 bei der Elite-WM in Flandern offiziell präsentiert. Wir dürfen aber jetzt schon ankündigen, dass wir im Kalenderjahr 2022 von der UCI nominiert werden.“

Burgenland Tourismus und Sportpool Burgenland neue Partner
Der Neusiedler See Radmarathon soll im nächsten Jahr wieder Ende April stattfinden – so ferne es Corona zulässt. Aber viel Grund zur Freude haben die Organisatoren schon jetzt, da mit dem Burgenland Tourismus und Sportpool Burgenland eine zweijährige Partnerschaft beschlossen wurde. Ein großer Dank gilt hier Sportlandesrat Mag. Heinrich Dorner und Tourismus-Geschäftsführer Didi Tunkel. „Es freut mich sehr, dass der Neusiedler See Radmarathon nach dem schwierigen Jahr 2020 wieder planmäßig stattfindet. Und die Teilnahme an der UCI Grand Fondo Serie ist eine große Auszeichnung für das Sportland Burgenland und den Veranstalter. Unser Tourismus wird massiv profitieren, wenn der Marathon internationaler wird“, sagt Sportlandesrat Dorner.

Auch Tourismuschef Tunkel freut sich auf die Kooperation: „Das Radfahren zählt sowohl bei den Touristen als auch bei den Einheimischen zu den beliebtesten Urlaubs- und Freizeitaktivitäten im Burgenland und ist eine wichtige Säule im burgenländischen Tourismus. Aktuell haben wir eine Rad-Offensive gestartet. Wir wollen den Gästen noch mehr bieten – bei der Qualität der Radwege, beim Servicecharakter und bei allen Angeboten rund ums Rad. Veranstaltungen wie der Radmarathon tragen ganz wesentlich zur Attraktivierung des Angebotes in der Region bei und freuen sich großer Beliebtheit!“

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder

Colbrelli targets the stars: “Winning in Trento would be amazing

The road race of the 2021 UEC – European Championships in Trentino (September 8-12) is a big goal for Italian National Champion Sonny Colbrelli. “The relatively short distance will lead to an exciting race. My dream is to imitate Nizzolo: to win the European title after conquering the Italian stripes“

Sonny Colbrelli’s tone of voice is eloquent. On the second block of the season, the Italian rider aims for big goals such as the 2021 UEC Road European Championships to be held in the city of Trento, Trentino, Italy (September 8-12).
As usual, the Italian National Team line up with ambitions, hoping to extend the winning streak ignited by Matteo Trentin in Glasgow 2018, followed by Elia Viviani in Alkmaar 2019 and Giacomo Nizzolo in Plouay 2020.
The road race is circled on Colbrelli’s calendar, as he hopes to follow the steps of defending champion Giacomo Nizzolo, winner of the European crown last year after conquering the Italian title. “I race to chase Nizzolo’s journey, but it won’t be easy”, admits the Bahrain-Victorious athlete. – “I expect to see Giacomo on the starting line too, and he sure has the opportunity to defend the European title”.

Indeed, the Italian Team can rely on several options, but the 31-year-old from Brescia has proved quality and consistency in the first part of the season. “I’m satisfied with my performance at the Tour de France. I couldn’t win, but the Tour is the most important race in the world. I hope to achieve a prestigious win in the following races, starting with the European Champs in Trentino. Now, I face three weeks of training camp in Livigno before racing in Hamburg and Benelux Tour”.
EuroEyes Cyclassics Hamburg and Benelux Tour are two ideal races to prepare for the European Championships, with a route suited to classy and punchy fast finishers, rather than pure sprinters. “I like the route in Trento, it is suited to puncheurs like me, Nizzolo, Ballerini, Bettiol, Trentin”.

A key passage of the Elite Men’s race in Monte Bondone, the iconic mountain of Trento. “It’s a legendary climb to be respected. It could make a selection if a National Team without a fast man holds a fast pace. It’s challenging but not impossible. All in all, the relatively short mileage will contribute to an eventful race from the early kilometres. The route’s choice from the organizing committee promises a great show”.

In addition, achieving a great result in Trento may increase the Azzurri’s confidence in view of the UCI World Championships in Leuven (Belgium). “The European title is a significant achievement, to win it in a home edition would make it even more special. Coming into World Champs with the European crown or medal under the belt is important for two reasons: it would take off some pressure from our shoulders and give us the confidence to achieve any goal.”
A great show is expected on the European Championships courses. Five days of competitions and thirteen titles to be awarded (six for men, six for women, and the Team Relay) with the Elite Men’s Road race as the grand finale. The wonderful Piazza Duomo in Trento will host starts and finishes of the road races, whilst the 22,4 Km-time trials will take off from the MUSE – Sciences Museum in Trento, with the finish line located in Piazza Delle Donne Lavoratrici.

THE PROGRAM
Here is the program of the 2021 UEC Road European Championships, organized by Trento, Monte Bondone and Valle dei Laghi Tourist Board, in close collaboration with Trentino Marketing, the Municipality of Trento and Trento Eventi Sport.

Wednesday, September 8th, 2021
Junior Women Individual Time Trial – 22,4 km
Junior Men Individual Time Trial – 22,4 km
Team Relay (Men/Women Team Time Trial) – 44,8 km (2 laps of 22,4 km)

Thursday, September 9th, 2021
Elite Women Individual Time Trial – 22,4 km
U23 Women Individual Time Trial – 22,4 km
U23 Men Individual Time Trial – 22,4 km
Elite Men Individual Time Trial – 22,4 km

Friday, September 10th, 2021
Junior Men Road Race – 107,2 km
Junior Women Road Race – 67,6 km
U23 Women Road Race – 80,8 km

Saturday, September 11th, 2021
U23 Men Road Race – 133,6 km
Elite Women Road Race – 107,2 km

Sunday, September 12th, 2021
Elite Men Road Race – 179,2 km

Olympia Tokyo 2020 Bahn

Zum Auftakt der Bahnrad-Wettbewerbe haben die deutschen Frauen geglänzt. Im Team-Sprint gab es Silber für Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich. In der Mannschaftsverfolgung legte das deutsche Team direkt einen Weltrekord vor.

Frauen Team Sprint 2.8.21:

1 People’s Republic of China 0:00:31.895
Shanju Bao
Tianshi Zhong
2 Germany 0:00:31.980
Lea Sophie Friedrich
Emma Hinze

3 Russian Olympic 0:00:32.252
Daria Shmeleva
Anastasiia Voinova

Frauen Team Verfolgung 3.8.21:

1 Germany 0:04:07.307
Franziska Brausse
Lisa Brennauer
Lisa Klein
Mieke Kroeger

2 Great Britain 0:04:09.022
Katie Archibald
Laura Kenny
Elinor Barker
Josie Knight
3 United States of America 0:04:10.118
Jennifer Valente
Chloe Dygert
Emma White
Lily Williams

Die deutschen Bahnradfahrerinnen sind die schnellsten der Welt. Nach einem fabelhaften Weltrekord von 4:04,242 Minuten holt Deutschland Gold in der Mannschaftsverfolgung von Tokio 2021. Im olympischen Finale schlagen sie Großbritannien deutlich. Deutschland stellte bereits in der Qualifikation und in der ersten Runde einen Weltrekord auf.

Circuito de Getxo – Memorial Hermanos Otxoa

194km

1 NIZZOLO Giacomo ITA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 04:12:24
2 ALEOTTI Giovanni ITA BORA – HANSGROHE 00:00
3 BUITRAGO Santiago COL BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
4 GONZALEZ Abner PUR MOVISTAR TEAM 00:12
5 SCHELLING Ide NED BORA – HANSGROHE 00:12
6 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:12
7 COVI Alessandro ITA UAE TEAM EMIRATES 00:54
8 SANCHEZ Luis L. ESP ASTANA – PREMIER TECH 01:04
9 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 01:04
10 SOTO Antonio J. ESP EUSKALTEL – EUSKADI 01:26
11 BARBERO Carlos ESP TEAM QHUBEKA NEXTHASH 02:50
12 HERRADA Jose ESP COFIDIS 02:54
13 ALBANESE Vincenzo ITA EOLO-KOMETA CYCLING TEAM 02:56
14 LOPEZ Juan P. ESP TREK – SEGAFREDO 03:05
15 HOLLMANN Juri GER MOVISTAR TEAM 03:07

Dank starker Teamleistung Platz 2 und 5 für Aleotti und Schelling beim Circuito de Getxo

Einen Tag nach der Classica San Sebastian stand mit dem Circuito de Getxo für BORA-hansgrohe ein weiteres Eintagesrennen auf dem Programm. Der hügelige Parcours rund um Bilbao führte die Fahrer über 193,5 Kilometer mit mehreren kurzen, aber steilen Anstiegen und etwa 2500 Höhenmeter. Nach einem schnellen Start waren es Cesare Benedetti und Patrick Gamper, die sich mit einer Ausreißergruppe von 14 Fahrern davonmachten. 50 Kilometer vor dem Ziel griff Wilco Kelderman aus dem Peloton heraus an und teilte die Hauptgruppe. Fast das gesamte Team war in der ersten Verfolgergruppe vertreten, so dass die BORA-hansgrohe Fahrer das Rennen übernahmen und die verbleibenden vier Führenden einholten. Dank perfekter Teamarbeit waren nach dem letzten und entscheidenden Anstieg waren Giovanni Aleotti und später auch Ide Schelling in die Spitzengruppe von fünf Fahrern vertreten und kämpften somit um den Tagessieg. Ide griff zuerst alleine an, konnte aber die anderen Fahrer nicht wirklich loswerden, also gab er alles, um Giovanni in den letzten Anstieg zur Ziellinie zu führen. Mit perfektem Teamwork und einem starken Sprint wurde Aleotti nur von Giacomo Nizzolo geschlagen und belegte einen zweiten Platz, während Schelling Fünfter wurde und somit auch den Sieg in der Teamwertung für BORA-hansgrohe sicherte.
„Wir sind heute ein ziemlich gutes Rennen gefahren, da wir die ganze Zeit zusammengearbeitet haben und das Team einen nahezu perfekten Job gemacht hat. Bei 50 Kilometer vor Schluss konnten wir die Fluchtgruppe einfangen, das Feld spliten und mit vollem Tempo in den letzten Anstieg fahren. Hier hat das Team Ide und mich perfekt unterstützt und uns bis zu diesem Zeitpunkt beschützt, damit wir viel Energie für das Finale sparen konnten. Auf den letzten Kilometern konnten wir beide uns die Arbeit teilen und es zu einem harten Rennen für die anderen Fahrer machen. Als Ide wieder gestellt wurde, hat er alles gegeben, um mich in den letzten Anstieg zu führen. Leider war Nizzolo einfach zu stark, aber ich bin mit meinem zweiten Platz trotzdem sehr zufrieden und ich bin sehr dankbar für die Unterstützung des gesamten Teams.“ – Giovanni Aleotti

„Unser Ziel war es das Rennen heute zu bestimmen und schwer zu machen, um gerade die Sprinter und endschnelleren Fahrer nicht bis ins Finale mitzunehmen. Das Team hat von Anfang an einen super Job gemacht und wir hatten gleich zu Beginn mit Patrick und Cesare zwei Fahrer in der Spitzengruppe. Patrick wurde dann aber nach kurzer Zeit von einem Defekt wieder zurück geworfen, wodurch wir natürlich etwas weniger Optionen fürs Finale hatten. Dennoch hat das Team auf den letzten 50 Kilometern perfekt zusammengearbeitet und dem Rennen seinen Stempel aufgedrückt. Mit Ide und Giovanni haben wir dann auch auf den letzten Kilometern alles gegeben und versucht. Wir haben keine Fehler gemacht und wenn einer einfach besser ist kann man nichts machen. Daher sind wir sehr zufrieden mit unserem Teamwork und den starken Platzierungen unserer Fahrer.“ – Andre Schulze, Sportlicher Leiter

Giacomo Nizzolo powers to victory at Circuito Gexto for Team Qhubeka NextHash

Giacomo Nizzolo won the Circuito de Gexto – Memorial Hermanos Otxoa, sprinting to the victory from a small breakaway group. Giovanni Aleotti (Bora-Hansgrohe) finished 2nd and Santiago Buitrago (Bahrain-Victorious) was 3rd.
The UCI 1.1 Circuito de Gexto saw riders take on 6 laps of an undulating circuit between Bilbao and Gexto, before completing a larger finishing circuit that included the the tough final climb of Pike Bidea, for a total race distance of 194km.
Team Qhubeka NextHash had last year’s second place finisher, Giacomo Nizzolo, targeting the top step of the podium today and so our South African UCI World Tour team rallied around the European champion throughout the race.
The race got off to a very fast start with numerous attacks and the pace was so high that it took almost 90km before any break finally got a significant gap. 11 strong riders had gone off the front and so Team Qhubeka NextHash, together with Caja-Rural and Bora-Hansgrohe took up the chase.
With around 55km to go, the pressure was on to bring the leaders back and as a result, there was a split at the head of the peloton as 12 riders went off in pursuit of the early leaders. Team Qhubeka NextHash had both Nizzolo and Carlos Barbero in this select chase group.

Barbero would go on to play a pivotal support role for Nizzolo, all the way up to the final climb of Pike Bidea at 15km to go, as he worked hard to ensure the breakaway was caught before the climb.
On the climb it was then up to Nizzolo to try and follow the climbers as they began attacking on the steep slopes. The Italian sprinter held his own and did a fantastic climb, to summit in 5th place, just 15″ behind the front riders. He was then able to bridge across to the lead on the descent, setting up an exciting finale.
Bora-Hansgrohe had a numbers advantage in the group that was now reduced to just 7 riders. Nizzolo had to follow a stinging attack from Ide Schelling with 6km to go but was successful in doing so and this set up a sprint finish between Nizzolo, Buitrago and the teammates of Aleotti and Schelling.
Nizzolo was too strong in the final kick for the other 3 riders and with 150m to go, he powered away to take a fine victory for Team Qhubeka NextHash. Barbero also managed to come home in a respectable 11th place, making it a great day for the team all round.

Giacomo Nizzolo
I am super happy about today’s victory. Last year I came 2nd here so this year I really wanted to win. The race was super difficult to control because everyone wanted to attack. I had to attack as well and spent a lot of energy but in the end I still felt good so I am super happy. Thanks to all the team for the support today and also to all the fans here in Basque Country, they always have a lot of passion and are very special to me.