36. Dolomitenradrundfahrt mit Top-Star Johnny Hoogerland

Am Sonntag, den 9. Juni 2024 steigt zum 36. Mal der älteste Radmarathon Österreichs – die Dolomitenradrundfahrt. Die Strecke führt über 112 Kilometer und 1.870 Höhenmeter rund um die wildromantischen Lienzer Dolomiten. Einer der Top-Stars ist der zweifache Amateur-Weltmeister Johnny Hoogerland. Eine starke Konkurrenz für die mehr als 1.000 Teilnehmer:innen aus ganz Europa.

Osttirol lädt nächsten Sonntag wieder zum Radsportfest und damit zum ältesten Radmarathon Österreichs. Dieses Mal haben die Starter etwas mehr Zeit für die Anreise, da der Start aufgrund der Europawahl erst um 12.00 Uhr in der Amlacherstraße beim Dolomitenstadion erfolgt. „Dennoch werden die Schnellsten um 15:00 Uhr das Ziel in der Lienzer Altstadt am Johannesplatz erreichen. Für alle, die es gemütlicher angehen wollen, ist das Zeitlimit mit 19.00 Uhr festgesetzt“, beschreibt Organisator Franz Theurl. Nachmeldungen können ab 8:00 Uhr in der Dolomitenhalle getätigt werden.

Traditionell startet die Dolomitenradrundfahrt immer um 9:30 Uhr. Bei der Startverschiebung auf 12:00 Uhr in diesem jahr geht es der Exekutive um die Sicherheit der Teilnehmer:innen und Vermeidung von Behinderungen von Wählern, die zu den Wahlurnen wollen. „So wird die Polizei in Kärnten und in Osttirol gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren wieder alles daransetzen, um für eine optimale Verkehrsüberwachung zu sorgen“, ergänzt Theurl.

Die Dolomitenradrundfahrt zählt zu den schönsten und bestorganisiertesten Radmarathons Europas. Viele Teilnehmer genießen das einzigartige Flair der Dolomitenradrundfahrt: das Aufspielen der Musikkapellen und die Begeisterung der Bevölkerung entlang der Strecke, verbunden mit guter Verpflegung. Jeder Teilnehmer erhält ein schönes Radtrikot und eine Trinkflasche als Startgeschenk. Die sportliche Leistung jedes Einzelnen wird im Ziel nicht nur mit Applaus, sondern auch mit einer Urkunde belohnt. Und bereits am Vortag, am 8. Juni, kommt es wieder um 15:00 Uhr zum Kinderradrennen am Lienzer Hauptplatz.

Johnny Hoogerland der Top-Favorit
Viele Osttiroler, wie Mehrfachsieger Simon Schupfer, Lehrer aus Lienz, oder Vizebürgermeister Bernhard Knotz aus dem Lesachtal, der im Vorjahr eine Zeit von 2:52 Stunden benötigte, zählen zu Top-Ten-Kandidaten für ein Spitzenergebnis. Im Vorjahr stellte der Deutsche Jan Kattanek mit 2:36 Stunden einen neuen Streckenrekord auf. Er setzte sich im Sprint gegen Ex-Profi Maximilian Kuen durch. Ob diese Zeit heuer vom Niederländer Johnny Hoogerland geschlagen werden kann ist fraglich, aber möglich. „Das hängt natürlich vom Rennverlauf, vom Wetter und Wind ab. Aber eine schnellere Zeit ist sicher möglic! Ich freue mich auf alle Fälle wieder auf eine tolle Runde um die Lienzer Dolomiten; vor allem von Kötschach-Mauthen bis zum höchsten Punkt im Lesachtal ist traumhaft. Die Strecke und Stimmung sind einzigartig“, sagt Hoogerland, der in seinen Zeiten als Radprofi sogar das Bergtrikot bei der Tour de France trug. Mittlerweile zählt er zu den weltbesten Radmarathonfahrern, was auch seine beiden UCI Gran Fondo-Weltmeistertitel unter Beweis stellen! Und an Lienz hat der in Kärnten lebende Hoogerland sehr schöne Erinnerungen, gewann er damals im Sprint vor Simon Schupfer seine erste Dolomitenradrundfahrt!

Information und Anmeldung unter www.dolomitensport.at

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MR PR – Martin Roseneder
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Zwei Giro-Stars freuen sich auf St. Johann in Salzburg!

Heute wurde bei Porsche Hallein/Skoda die Salzburg-Etappe der 73. Tour of Austria präsentiert. Die dritte Etappe endet in St. Johann in Salzburg, wo tags darauf die „ultimative“ Glockneretappe in Alpendorf gestartet wird. Zwei Stars, die gestern den Giro d’Italia erfolgreich beendeten, dürften sich auf diese bergigen Tage in Österreich sehr freuen!

Die Tour of Austria, die schönste Sightseeing-Tour Österreichs, läuft heuer von 2. bis 7. Juli und wird zum zweiten Mal von den Teamchefs der heimischen Continental-Teams (von Hrinkow Advarics, FELT Felbermayr, Team Vorarlberg, Tirol KTM Cycling Team und WSA KTM Graz P/B Leomo) in Zusammenarbeit mit VCM-Gründer Wolfgang Konrad organisiert. Mit Ineos Grenadiers, UAE Team Emirates, Alpecin – Deceuninck und Jayco AlUla sind vier WorldTeams fix am Start. Jetzt hat auch die italienische Professional Continental-Mannschaft VF Group – Bardiani CSF – Faizanè Prof. con tema einen Startplatz erhalten!

Pogacar beschenkte Pellizzari beim Giro
Die Tour of Austria 2024 wird wieder in der UCI-Kategorie 2.1 durchgeführt und es gibt wieder wertvolle Weltranglistenpunkte zu ergattern. Darauf freuen sich auch zwei Italiener von Bardiani CSF, wovon einer der Vater des anderen sein könnte: Altstar Domenico Pozzovivo und Giulio Pellizzari, eine der heißesten Aktien Italiens, fahren in Österreich! Der 41-jährige Pozzovivo war bereits Etappensieger beim Giro d’Italia und der Tour de Suisse und gewann 2012 die Trentino-Rundfahrt. 2014 und 2018 wurde er bei der Nachfolgetour Tour of the Alps je Gesamtzweiter. Pellizzari gilt auch als extrem starker Kletterer und war mit seinen 20 Jahren der jüngste Starter der abgelaufenen Italien-Rundfahrt. Im Vorjahr zeigte er seine Qualitäten bei der Tour de l’Avenir, der Tour de France für U23-Fahrer, mit Rang zwei! Beim Giro wurde er bei der Bergankunft am Monte Pana nur von Tadej Pogacar geschlagen. Und im Ziel gab es Bilder, die um die Welt gingen: Pogacar schenkte Pellizzari neben seiner rosa Brille auch sein rosa Führungstrikot! Und als Lohn für drei starke Wochen in Italien holte Pellizzari in der Bergwertung hinter dem slowenischen Überflieger Rang zwei!

3. Etappe endet in St. Johann in Salzburg
Nach dem Prolog in St. Pölten am 2. Juli, der Auftaktetappe rund um Bad Tatzmannsdorf und dem 2. Tagesabschnitt von Maria Taferl nach Steyr übersiedelt der Tour-Tross am 5. Juli ins Ski-Mekka Schladming, wo um 11:00 Uhr der Startschuss fällt. Über Ramsau verläuft die 153,1 Kilometer lange, mit 2.855 Höhenmetern gespickte Strecke über Filzmoos in den Salzburger Pongau, wo es nach rund 60 Kilometern in Altenmarkt die erste Sprintwertung gibt. Über Wagrain geht es zum ersten Mal nach St. Johann in Salzburg, wo nach der Bergwertung Buchberg – mit Blick auf die Paul Ausserleitner Schanze – die Sprintwertung in der Fußgängerzone in Bischofshofen folgt. Danach kommt es zu einer heftigen 70 Kilometer langen Schlussrunde: der gefürchtete Dientner Sattel und der steile Anstieg in Schwarzach mit einer Sprintwertung, ehe die Schlusssteigung nach Alpendorf, zum 14. Mal Etappenort der Ö-Tour, die Entscheidung um den Tagessieg bringt. Das Ziel am Fuße des Geisterberges liegt heuer auf Höhe der Oberforsthofalm, rund 200 Meter weiter oben als bei den vergangenen Ankünften.

Der Startschuss zur vierten Etappe der Tour of Austria am 6. Juli von St. Johann in Salzburg über den Großglockner nach Kals in Osttirol fällt um 10:30 Uhr beim Parkplatz der Gondelbahn in Alpendorf. „Im Vorjahr sorgten tausende begeisterte Zuschauer in St. Johann in Salzburg für ein richtiges Radsportfest. Es freut mich sehr, dass wir heuer wieder Ziel- und Startort in Alpendorf sind“, sagt Tour Direktor Thomas Pupp, der von der „ultimativen“ Glockneretappe spricht. Über Bruck an der Glocknerstraße verläuft die voletzte Etappe über das Fuscher Törl, wo traditionell der Glocknerkönig gekürt wird, und das Hochtor auf Osttiroler Boden, wo in Kals am Großglockner die Etappe nach einer Bergankunft endet.

FELT Felbermayr heiß auf Salzburg!
Auch Daniel Repitz, Teamchef von FELT Felbermayr, war bei der Präsentation der Salzburg-Etappe anwesend. Nach dem tollen Rundfahrtssieg von Ex-Ö-Tour-Sieger Riccardo Zoidl bei der Griechenland-Rundfahrt letzte Woche und Gesamtrang zwei durch Hermann Pernsteiner steigt die Vorfreude auf die Tour of Austria. Insbesondere auf die bergigen Etappen: „Die Etappe gerade in Salzburg wird sehr spannend verlaufen und sehr aktiv ausgefahren werden. Vielleicht greifen auch schon einige Anwärtern auf die Top Ten Plätze im GC an. Für unser Team bleibt die Zielsetzung gleich – wir werden uns so gut wie möglich präsentieren und versuchen immer wieder in den Gruppen vertreten zu sein. Auch der Glocknerkönig wäre eine tolle Trophäe. In der Gesamtwertung versuchen wir bis zum finalen Tag einen unserer Fahrer in Schlagdistanz zu den Top Ten-Plätzen zu bringen. Die Aufstellung werden wir nach der OÖ Rundfahrt fixieren.“ Mit den vier WorldTeams und den bereits gemeldeten Fahrern wird es für die Continental- Teams natürlich noch schwieriger Top-Platzierungen zu erreichen, sagt Repitz: „Wir kennen ja bis heute noch gar nicht alle Starter der Top-Teams. Hier gibt es sicherlich noch einige Überraschungen. Für uns ist es eine tolle Bühne, dass wir uns mit den besten Fahrern messen können. Dadurch steigt unsere Motivation noch mehr.“

So viel live wie nie zuvor!
„ORF und ServusTV ON sind heuer wieder starke Partner der Tour of Austria und bringen gemeinsam mit K19 – dem offiziellen Host Broadcaster – alle Etappen live; sowie Zusammenfassungen im Hauptabendprogramm“, erläutert Tour Direktor Thomas Pupp. Und erstmals in der Geschichte der Rundfahrt findet diese auch in den Programmangeboten von Eurosport statt: Die letzten 90 Minuten aller Etappen gibt es täglich live beim Streamingdienst Discovery+ und bei eurosport.de. Am frühen Abend sendet Eurosport 1 im TV direkt nach der Tour de France und ihrem Velo Club das Tour of Austria Magazin mit Studiogästen und einer ausführlichen Tageszusammenfassung jeder Etappe.

Etappen der Tour of Austria 2024:
Prolog, Dienstag, 2. Juli: St. Pölten, 3km, 7hm
1. Etappe, Mittwoch, 3. Juli: Bad Tatzmannsdorf – Bad Tatzmannsdorf, 177,9km, 1.952hm
2. Etappe, Donnerstag, 4. Juli: Maria Taferl – Steyr, 184,5km, 2.257hm
3. Etappe, Freitag, 5. Juli: Schladming/Dachstein – St. Johann in Salzburg/Alpendorf, 153,1km, 2.855hm
4. Etappe, Samstag, 6. Juli: St. Johann in Salzburg/Alpendorf – Kals am Großglockner, 151,7km, 3.786hm
5. Etappe, Sonntag, 7. Juli: Kufstein – Innsbruck/Kühtai, 143,8km, 2.712hm
Gesamtkilometer: 833,3 / Gesamthöhenmeter: 14.464

Stimmen zur Salzburg-Etappe:

„Knapp 3.000 Höhenmeter verteilt auf 153 Kilometer – diese beeindruckende Strecke gilt es zu bewältigen. Ich freue mich schon auf einen spannenden Zieleinlauf und bin gespannt, welchen Fahrer wir als Ersten am 5. Juli in St. Johann begrüßen dürfen. Ein großer Dank gebührt dem Organisationsteam sowie allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die diese großartige Sportveranstaltung im Land Salzburg möglich machen!“
Landesrat Martin Zauner

„Der Tourstopp der Tour of Austria mit dem Start der „Königsetappe“ über den Großglockner von St. Johann/Alpendorf aus, lenkt die Aufmerksamkeit des internationalen Radsport-Fanpublikums auf unsere Urlaubsregion Snow Space Salzburg und fördert so die Bekanntheit des Tourismuslandes nachhaltig. Dieses prestigeträchtige Event zeigt, dass unsere Region nicht nur als erstklassige Wintersportdestination bekannt ist, sondern auch im Sommer ein vielfältiges Gästepublikum anzieht. Mit über 500 Kilometern an Rad- und Wanderwegen bieten wir ein abwechslungsreiches Angebot für Familien, Mountainbiker, E-Biker und Rennradfahrer. Highlights wie die ultimative Bike-Challenge „Stoneman Taurista“ sowie auch das neue E-Bike Festival in Flachau unterstreichen zusätzlich die Attraktivität unserer Region.“
Wolfgang Hettegger, CEO Snow Space Salzburg, Präsident des örtlichen Organisationskomitees

„Als begeisterter Austragungsort großer internationaler Sport-Ereignisse freuen wir uns sehr, dass die Tour of Austria auch 2024 wieder bei uns im SalzburgerLand Station macht. Mit einer der anspruchsvollsten Etappen auf dem Weg nach St. Johann im Pongau und schließlich als Ausgangspunkt für den spektakulären Anstieg auf den Großglockner erleben Athleten und Publikum unsere Region von ihrer besten Seite. Die Bilder, die dabei heuer auch erstmals via Eurosport an die radsportbegeisterten Zuseherinnen und Zuseher ausgestrahlt werden, steigern unser Image als beliebte Destination für sportlich-aktive Gäste im alpinen Raum langfristig und nachhaltig. Somit hat die Tour of Austria auch aus touristischer Sicht einen besonderen Stellenwert.”
Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG)

„St. Johann – Alpendorf ist zum 14. Mal das Etappenziel bei der Tour of Austria. Bei diesem bedeutenden Radrennen kann sich die Sportstadt auf internationaler Bühne präsentieren und sich als Urlaubsdestination für alle radbegeisterten Menschen positionieren. Die örtlichen Institutionen, die Stadtgemeinde St. Johann, der Tourismusverband JO St. Johann in Salzburg und Snow Space Salzburg stehen zusammen und unterstützen das Profiradrennen. Die Tour bietet den Rennfahrern und den Zuschauern gleichermaßen ein unvergessliches Erlebnis. Wir freuen uns darauf, den Tourtross in unserer Stadt willkommen zu heißen!“
Eveline Huber, Bürgermeisterin St. Johann im Pongau

„Mit der Tour of Austria wurde im vergangenen Jahr ein hervorragendes Statement für den Straßenradsport in Österreich gesetzt. Der österreichische Straßenradsport braucht eine Rundfahrt auf diesem Niveau und es kann den heimischen Continental-Teams nur gedankt werden, dass sie die Organisation der Tour in ihre Hände genommen haben und diese so fokussiert weiter vorantreiben. Für die Sichtbarkeit und die Wertigkeit des Radsportes im Bundesland ist es wichtig, dass das Sportland Salzburg Teil der Tour ist. Es soll damit die Radsportbegeisterung im Land – die absolut gegeben ist – weiter gestärkt und Antrieb geschaffen werden den Radsport auch als Leistungssport gemeinsam mit dem Landesradsportverband und den engagierten Vereinen weiterzuentwickeln und zu forcieren. Mit der Tour of Austria, dem Mountainbike-Weltcup in Leogang und dem Cyclodome kann das Sportland Salzburg mittlerweile drei hochkarätige Radsportevents präsentieren und den Stellenwert des Radsportes im Land erhöhen.“
Andrea Zarfl, Leiterin Landessportdirektorin

Homepage: www.tourofaustria.com

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RideLondon Classique Frauen Etappe 1 bis 3:

1. Etappe: Saffron Walden – Colchester – 159 Km

1 WIEBES Lorena NED Team SD Worx-Protime 04:06:27
2 PATERNOSTER Letizia ITA Liv AlUla Jayco 00:00
3 COPPONI Clara FRA Lidl-Trek 00:00
4 CONFALONIERI Maria Giulia ITA Uno-X Mobility 00:00
5 KOOL Charlotte NED Team dsm-firmenich PostNL 00:00
6 VANPACHTENBEKE Margot BEL VolkerWessels Pro Cycling Team 00:00
7 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx-Protime 00:00
8 GASPARRINI Eleonora ITA UAE Team ADQ 00:00
9 DE ZOETE Mylene NED Ceratizit-WNT Pro Cycling 00:00
10 PALADIN Soraya ITA CANYON//SRAM Racing 00:00

2. Etappe: Maldon – Maldon – 143 Km

1 WIEBES Lorena NED Team SD Worx-Protime 03:33:26
2 KOOL Charlotte NED Team dsm-firmenich PostNL 00:00
3 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx-Protime 00:00
4 PATERNOSTER Letizia ITA Liv AlUla Jayco 00:00
5 PALADIN Soraya ITA CANYON//SRAM Racing 00:00
6 CONFALONIERI Maria Giulia ITA Uno-X Mobility 00:00
7 GASPARRINI Eleonora ITA UAE Team ADQ 00:00
8 GEORGI Pfeiffer GBR Team dsm-firmenich PostNL 00:00
9 COPPONI Clara FRA Lidl-Trek 00:00
10 FOURNIER Roxane FRA St Michel-Mavic-Auber 93 00:00

3. Etappe: London – London – 91 Km

1 WIEBES Lorena NED Team SD Worx-Protime 02:08:47
2 KOOL Charlotte NED Team dsm-firmenich PostNL 00:00
3 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx-Protime 00:00
4 VAN ROOIJEN Sofie NED VolkerWessels Pro Cycling Team 00:00
5 VAN DER DUIN Maike NED CANYON//SRAM Racing 00:00
6 COPPONI Clara FRA Lidl-Trek 00:00
7 DE ZOETE Mylene NED Ceratizit-WNT Pro Cycling 00:00
8 PATERNOSTER Letizia ITA Liv AlUla Jayco 00:00
9 BURLOVA Kristyna CZE Lifeplus Wahoo 00:00
10 AHTOSALO Anniina FIN Uno-X Mobility 00:00

Endstand:


Plomi Foto

1 WIEBES Lorena NED Team SD Worx-Protime 09:48:03
2 KOOL Charlotte NED Team dsm-firmenich PostNL 00:25
3 KOPECKY Lotte BEL Team SD Worx-Protime 00:26
4 PATERNOSTER Letizia ITA Liv AlUla Jayco 00:26
5 COPPONI Clara FRA Lidl-Trek 00:30
6 PALADIN Soraya ITA CANYON//SRAM Racing 00:32
7 WOLLASTON Ally NZL AG Insurance-Soudal Team 00:34
8 GASPARRINI Eleonora ITA UAE Team ADQ 00:35
9 FOURNIER Roxane FRA St Michel-Mavic-Auber 93 00:37
10 CONFALONIERI Maria Giulia ITA Uno-X Mobility 00:37

Boucles de la Mayenne Etappe 1 bis 3:

1. Etappe: Renault – Saint-Berthevin – Ernée – 168 Km

1 JEANNIÈRE Emilien FRA TotalEnergies 03:48:29
2 PENHOËT Paul FRA Groupama-FDJ 00:00
3 ZINGLE Axel FRA Cofidis 00:00
4 SALBY Alexander DEN Bingoal WB 00:00
5 MENTEN Milan BEL Lotto Dstny 00:00
6 MOSCHETTI Matteo ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
7 VAN DEN BERG Marijn NED EF Education-EasyPost 00:00
8 HENNEQUIN Paul FRA Nice Métropole Côte d’Azur 00:00
9 O’BRIEN Kelland AUS Team Jayco-AlUla 00:00
10 OLIVEIRA Ivo POR UAE Team Emirates 00:00

2. Etappe: Le Ham – Villaines-la-Juhel – 209 Km

1 BETTIOL Alberto ITA EF Education-EasyPost 05:03:57
2 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 00:17
3 DELETTRE Alexandre FRA St Michel-Mavic-Auber 93 00:17
4 COSNEFROY Benoît FRA Decathlon AG2R La Mondiale 00:17
5 PENHOËT Paul FRA Groupama-FDJ 00:19
6 JEANNIÈRE Emilien FRA TotalEnergies 00:19
7 ALBANESE Vincenzo ITA ARKEA-B&B HOTELS 00:19
8 BARONCINI Filippo ITA UAE Team Emirates 00:19
9 CANAL Carlos ESP Movistar Team 00:19
10 VAN DEN BERG Marijn NED EF Education-EasyPost 00:19
11 BOHLI Tom SUI Tudor Pro Cycling Team 00:19
12 VENTURINI Clément FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:19
13 SERRANO Javier ESP Team Polti Kometa 00:19
14 ZINGLE Axel FRA Cofidis 00:19
15 CAMPENAERTS Victor BEL Lotto Dstny 00:19

3. Etappe: Quelaines-Saint-Gault – Laval – 169 Km

1 RETAILLEAU Valentin FRA Decathlon AG2R La Mondiale 03:39:55
2 SORARRAIN Gorka ESP Caja Rural-Seguros RGA 00:01
3 MOSCHETTI Matteo ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:01
4 ZINGLE Axel FRA Cofidis 00:01
5 JEANNIÈRE Emilien FRA TotalEnergies 00:01
6 SARREAU Marc FRA Groupama-FDJ 00:01
7 ABERASTURI Jon ESP Euskaltel-Euskadi 00:01
8 TABELLION Valentin FRA Van Rysel-Roubaix 00:01
9 VENTURINI Clément FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:01
10 ALBANESE Vincenzo ITA ARKEA-B&B HOTELS 00:01

Endstand:


Plomi Foto

1 BETTIOL Alberto ITA EF Education-EasyPost 12:39:03
2 COSNEFROY Benoît FRA Decathlon AG2R La Mondiale 00:23
3 ZINGLE Axel FRA Cofidis 00:28

4 WATSON Sam GBR Groupama-FDJ 00:30
5 JEANNIÈRE Emilien FRA TotalEnergies 00:30
6 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 00:33
7 GODON Dorian FRA Decathlon AG2R La Mondiale 00:33
8 O’BRIEN Kelland AUS Team Jayco-AlUla 00:36
9 PENHOËT Paul FRA Groupama-FDJ 00:37
10 VAN DEN BERG Marijn NED EF Education-EasyPost 00:38
11 CANAL Carlos ESP Movistar Team 00:38
12 GUERNALEC Thibault FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:38
13 FOLDAGER Anders DEN Team Jayco-AlUla 00:40
14 PETERS Nans FRA Decathlon AG2R La Mondiale 00:41
15 BARONCINI Filippo ITA UAE Team Emirates 00:41

Tour of Norway – 4. Etappe:

Stavanger – Stavanger – 125 Km


Plomi Foto

1 KRISTOFF Alexander NOR Uno-X Mobility 02:39:04
2 MEEUS Jordi BEL BORA-hansgrohe 00:00
3 VAN AERT Wout BEL Team Visma | Lease a Bike 00:00
4 BITTNER Pavel CZE Team dsm-firmenich PostNL 00:00
5 CRAPS Lars BEL Team Flanders-Baloise 00:00
6 LAURANCE Axel FRA Alpecin-Deceuninck 00:00
7 BRENNER Marco GER Tudor Pro Cycling Team 00:00
8 STITES Tyler USA Project Echelon Racing 00:00
9 ARTZ Huub NED Intermarché-Wanty 00:00
10 VAN HOECKE Gijs BEL Intermarché-Wanty 00:00
11 CORT Magnus DEN Uno-X Mobility 00:00
12 HAYTER Ethan GBR INEOS Grenadiers 00:00
13 DREGE Andre NOR Team Coop-Repsol 00:00
14 ROTA Lorenzo ITA Intermarché-Wanty 00:00
15 LEMMEN Bart NED Team Visma | Lease a Bike 00:00
16 VANDENSTORME Dylan BEL Team Flanders-Baloise 00:00
17 HOLLMANN Juri GER Alpecin-Deceuninck 00:00
18 HOLTER Ådne NOR Uno-X Mobility 00:00
19 MAIRE Adrien FRA TdT-Unibet 00:00
20 MARIS Elias BEL Team Flanders-Baloise 00:00
21 HAGEN Carl Fredrik NOR Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
22 VAN HEMELEN Vincent BEL Team Flanders-Baloise 00:00
23 BUSATTO Francesco ITA Intermarché-Wanty 00:00
24 ZWIEHOFF Ben GER BORA-hansgrohe 00:00
25 VACEK Mathias CZE Lidl-Trek 00:00

Endstand:


Plomi Foto

1 LAURANCE Axel FRA Alpecin-Deceuninck 14:55:10
2 LEMMEN Bart NED Team Visma | Lease a Bike 00:12
3 HOLTER Ådne NOR Uno-X Mobility 00:13
4 VACEK Mathias CZE Lidl-Trek 00:21
5 BRENNER Marco GER Tudor Pro Cycling Team 00:33
6 RODRÍGUEZ Óscar ESP INEOS Grenadiers 00:40
7 HAYTER Ethan GBR INEOS Grenadiers 00:46

8 CORT Magnus DEN Uno-X Mobility 00:52
9 BONNEU Kamiel BEL Team Flanders-Baloise 00:53
10 HAGEN Carl Fredrik NOR Q36.5 Pro Cycling Team 00:54
11 ARTZ Huub NED Intermarché-Wanty 00:55
12 VERGALLITO Luca ITA Alpecin-Deceuninck 00:58
13 MAIRE Adrien FRA TdT-Unibet 00:59
14 BOUWMAN Koen NED Team Visma | Lease a Bike 01:15
15 DE TIER Floris BEL Bingoal WB 01:26
16 ZWIEHOFF Ben GER BORA-hansgrohe 01:32
17 NYS Thibau BEL Lidl-Trek 01:33
18 CRAPS Lars BEL Team Flanders-Baloise 01:35
19 GRAAT Tijmen NED Team Visma | Lease a Bike 01:36
20 CONCA Filippo ITA Q36.5 Pro Cycling Team 01:38
21 HAJEK Alexander AUT BORA-hansgrohe 01:54

Rund um Köln 2024

Ergebnis der 106. Auflage Rund um Köln (201km)

1 VAN UDEN Casper NED Team dsm-firmenich PostNL 04:21:55
2 GIRMAY Biniam ERI Intermarché-Wanty 00:00
3 BLOUWE Louis BEL Bingoal WB 00:00
4 TAMINIAUX Lionel BEL Lotto Dstny 00:00
5 ACKERMANN Pascal GER Germany 00:00
6 BRENNAN Matthew GBR Team Visma | Lease a Bike 00:00
7 CAPIOT Amaury BEL ARKEA-B&B HOTELS 00:00
8 GUDMESTAD Tord NOR Uno-X Mobility 00:00
9 VAN BELLE Loe NED Team Visma | Lease a Bike 00:00
10 CHRISTEN Fabio SUI Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
11 HALLER Marco AUT BORA-hansgrohe 00:00
12 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
13 NIELSEN Sebastian DEN TdT-Unibet 00:00
14 VAN TRICHT Stan BEL Alpecin-Deceuninck 00:00
15 TEUTENBERG Tim Torn GER Germany 00:00
16 NICOLAU Joel ESP Caja Rural-Seguros RGA 00:00
17 LOZOUET Léandre FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:00
18 BLUME LEVY William DEN Uno-X Mobility 00:00
19 VILLA Giacomo ITA Bingoal WB 00:00
20 BALLERSTEDT Maurice GER Alpecin-Deceuninck 00:00
21 HUPPERTZ Joshua GER Team Lotto-Kern Haus PSD Bank 00:00

22 STOKBRO NIELSEN Andreas DEN TdT-Unibet 00:00
23 MÄRKL Niklas GER Team dsm-firmenich PostNL 00:00
24 JOHNSTON Calum GBR Caja Rural-Seguros RGA 00:00
25 KONYCHEV Alexander ITA Team Vorarlberg 00:00
26 RÜEGG Lukas SUI Team Vorarlberg 00:00
27 MATTHEIS Oliver GER BIKE AID 00:00

28 PAGE Hugo FRA Intermarché-Wanty 00:00
29 VANDENBRANDEN Noah BEL Team Flanders-Baloise 00:00
30 LOPEZ Joseba ESP Caja Rural-Seguros RGA 00:00

Giro d’Italia – 21. Etappe

Dani Martínez fährt auf das Podium des Giro d’Italia

Ergebnis 21. Etappe in Rom:
1. Tim Merlier (BEL) – Soudal-Quick Step 2:51:50
2. Jonathan Milan (ITA) – Lidl-Trek
3. Kaden Groves (AUS) – Alpecin-Deceuninck
4. Fernando Gaviria (COL) – Movistar
5. Tim van Dijke (NED) – Visma-Lease a Bike
6. Stanisl. Aniolkowski (POL) – Cofidis
7. Alberto Dainese (ITA) – Tudor alle
8. Giovanni Lonardi (ITA) – Polti-Kometa
9. Caleb Ewan (AUS) – Jayco-Alula
10. Donovan Grondin (FRA) – Arkéa-B&B Hotels
11. Andrea Pasqualon (ITA) – Bahrain Victorious gleiche
12. Madis Mihkels (EST) – Intermarché-Wanty
13. Laurence Pithie (NZL) – Groupama-FDJ
14. Davide Ballerini (ITA) – Astana-Kasachstan
15. Enrico Zanoncello (ITA) – VF Group-Bardiani Zeit

Endstand des Giro d’Italia 2024


HERBERT MOOS Foto

1. Tadej Pogacar (SLO) – UAE-Emirates 79:14:03
2. Daniel Martinez (COL) – Bora-Hansgrohe +9:56
3. Geraint Thomas (GBR) – Ineos Grenadiers +10:24

4. Ben O’Connor (AUS) – Decathlon-AG2R +12:07
5. Antonio Tiberi (ITA) – Bahrain Victorious +12:49
6. Thymen Arensman (NED) – Ineos Grenadiers +14:31
7. Einer Rubio (COL) – Movistar +15:52
8. Jan Hirt (CZE) – Soudal-Quick Step +18:05
9. Romain Bardet (FRA) – DSM-PostNL +20:32
10. Michael Storer (AUS) – Tudor +21:11
11. Filippo Zana (ITA) – Jayco-Alula +23:59
12. Lorenzo Fortunato (ITA) – Astana-Kasachstan +26:44
13. Davide Piganzoli (ITA) – Polti-Kometa +32:23
14. Simon Geschke (GER) – Cofidis +33:35
15. Rafal Majka (POL) – UAE-Emirates +37:05
16. Valen. Paret-Peintre (FRA) – Decathlon-AG2R +43:26
17. Damiano Caruso (ITA) – Bahrain Victorious +48:16
18. Luca Covili (ITA) – VF Group-Bardiani +51:08
19. Nairo Quintana (COL) – Movistar +54:37
20. Domenico Pozzovivo (ITA) – VF Group-Bardiani +56:32
21. Alex Baudin (FRA) – Decathlon-AG2R +1:00:47
22. Attila Valter (HUN) – Visma-Lease a Bike +1:04:46
23. Nicola Conci (ITA) – Alpecin-Deceuninck +1:09:10
24. Giovanni Aleotti (ITA) – Bora-Hansgrohe +1:13:03
25. Michel Ries (LUX) – Arkéa-B&B Hotels +1:20:06

Punktewertung (Maglia Ciclamino)

HERBERT MOOS Foto

1. Jonathan Milan (ITA) – Lidl-Trek 362 p.
2. Kaden Groves (AUS) – Alpecin-Deceuninck 225
3. Tim Merlier (BEL) – Soudal-Quick Step 193

Bergwertung (Maglia Azzurra)
1. Tadej Pogacar (SLO) – UAE-Emirates 270 p.

2. Giulio Pellizzari (ITA) – VF Group-Bardiani 206
3. Georg Steinhauser (GER) – EF Education-Easypost 153

Jungprofi-Wertung (Maglia Bianca)
1. Antonio Tiberi (ITA) – Bahrain Victorious 79:26:52
2. Thymen Arensman (NED) – Ineos Grenadiers +1:42

3. Filippo Zana (ITA) – Jayco-Alula +11:10

Zwischensprintwertung
1. Andrea Pietrobon (ITA) – Polti-Kometa 70 p.

2. Julian Alaphilippe (FRA) – Soudal-Quick Step 67
3. Mirco Maestri (ITA) – Polti-Kometa 43

Intergiro-Wertung
1. Filippo Fiorelli (ITA) – VF Group-Bardinai 59 p.

2. Julian Alaphilippe (FRA) – Soudal-Quick Step 48
3. Andrea Pietrobon (ITA) – Polti-Kometa 44

Fluchtwertung (Kilometer in der Spitzengruppe)
1. Andrea Pietrobon (ITA) – Polti-Kometa 605 km
2. Mirco Maestri (ITA) – Polti-Kometa 523

3. Julian Alaphilippe (FRA) – Soudal-Quick Step 490

Teamwertung
1. Decathlon-AG2R
2. Ineos Grenadiers

3. UAE-Emirates

Daniel Felipe Martinez beendet den Giro d’Italia 2024 auf einem hervorragenden zweiten Platz.

Es ist das erste Grand Tour-Podium seiner Karriere. Es ist -nach dem Sieg beim Giro d’Italia 2022 durch Jai Hindley- erst das zweite Grand Tour-Podium in der Teamgeschichte von BORA – hansgrohe.

BORA – hansgrohe hatte an allen 21 Etappentagen des Giro d’Italia 2024 einen Podiumsrang inne. Maximilian Schachmann gab gleich zum Auftakt in Turin die Richtung vor. Nur einen Tag später löste ihn Dani Martínez dank einer enormen Teamleistung im Oropa-Anstieg auf dem Podium ab – und verlies es bis zum Zielstrich in Rom nicht mehr.

Das Zeitfahren nach Perugia nutze der 28-jährige Kolumbianer, um bereits am 7. Tag auf Platz 2 zu klettern. Nach einer Woche kam es zum erneuten Platztausch mit Geraint Thomas. Aber dies war nur eine Momentaufnahme. Zwei Etappen später glänzte Martínez auf der Königsetappe und eroberte überzeugend den 2. Rang zurück. Auch beim gestrigen Showdown am Monte Grappa wurde deutlich, dass er zurecht auf diesem Platz steht: Daniel Felipe Martínez ist der zweitstärkste Fahrer des Giro d’Italia 2024.

Dani Martínez: „Meine erste Podiumsplatzierung bei einer Grand Tour ist definitiv ein Höhepunkt meiner bisherigen Karriere. Schon als Kind habe ich davon geträumt, bei einem solchen Rennen auf dem Podium zu stehen. Es ist ein ganz besonderes Gefühl, dies jetzt zu erreichen. Der Giro ist jeden Tag eine Herausforderung, und ich habe bis zur Ziellinie in Rom nichts als selbstverständlich angesehen. Trotz der konstanten Leistungen in den letzten drei Wochen habe ich mich bis zum Schluss konzentriert. Dass ich so lange auf einem Podiumsplatz in der Gesamtwertung stand und wusste, dass wir ein Ziel für unsere Konkurrenten waren, hat meine Motivation nur noch weiter gesteigert. Ich möchte mich bei meinen Teamkollegen und dem Staff bedanken, die mich in den letzten drei Wochen begleitet haben. Der Einsatz und die Hingabe des Teams haben dieses Ergebnis erst möglich gemacht.“

Enrico Gasparotto hat erst seinen dritten Giro d’Italia als Sportlicher Leiter von BORA – hansgrohe beendet. Seine Erfolgsbilanz spricht für sich: Platz 1, Platz 2, Platz 9 und vier Etappensiege. „Wir freuen uns sehr, dass wir in der Gesamtwertung vor einem starken Feld Zweiter geworden sind. Dani wurde nur von Pogačar übertroffen, der das Rennen dominierte. In den Bergen war Dani mehr als solide und wir sind sehr zufrieden mit seiner starken Leistung bei diesem Giro. Definitiv ist zwischen dem Start unseres Giro-Projektes im November und dem Zielstrich in Rom nicht alles glatt gelaufen. Aber dank des Engagements aller Fahrer, Danis guter Form und der harten Arbeit aller hier in Italien konnten wir dieses Ergebnis erreichen. Zusammen mit Bernie Eisel bin ich sehr glücklich über die Mentalität, die in den letzten drei Wochen im Team herrschte, und über den Einsatz, den unsere Fahrer gezeigt haben. Wir freuen uns sehr für Dani, dass er die Chance hatte, sein eigenes Rennen zu fahren und seinen ersten Podiumsplatz bei einer Grand Tour zu erreichen. Chapeau!“

BORA – hansgrohe: Erfolgsgeschichte auf dem Giro-Podium
2017 war der Giro d’Italia die erste Grand Tour, die das Team unter dem Namen BORA – hansgrohe bestritt. Und gleich am ersten Grand Tour-Renntag gelang damals der Coup: Etappensieg und Maglia Rosa. Sieben Jahre später ist der Giro d’Italia die finale Grand Tour mit dem Teamnamen BORA – hansgrohe, bevor zur Tour de France der nächste Meilenstein in der Teamgeschichte wartet. Mit dem Erfolg von Dani Martínez schließt sich der Kreis genau dort, wo er begann: auf dem Podium des Giro d’Italia.

Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe: „Für uns ist dieser 2. Platz außergewöhnlich. Abgesehen vom Giro-Sieg vor zwei Jahren bringen wir zum ersten Mal ein Grand Tour-Podium nach Hause. Auch für Dani selbst ist es ein Karriere-Highlight – super, dass ihm das sofort nach seinem Wechsel zu uns gelungen ist. So ein Erfolg ist nur als Team zu erreichen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die in den letzten Wochen hart dafür gearbeitet haben. Und dieser Dank gilt auch unseren beiden Namenspartnern BORA und hansgrohe. Dieses Grand Tour-Podium ist einer unserer vielen gemeinsamen Höhepunkte.“

Tour of Norway – 3. Etappe:

Sola – Egersund – 168 Km

Tour of Norway: Jordi Meeus gewinnt die dritte Etappe

Jordi Meeus hat den ersten Tagessieg für BORA – hansgrohe bei der diesjährigen Tour of Norway geholt. Der Belgier setzte sich auf der 173 Kilometer langen dritten Etappe von Sola nach Egersund im Massensprint durch. Meeus hatte auf den hektischen Schlusskilometern die Übersicht behalten und seinen Antritt genau zum richtigen Zeitpunkt gesetzt. Am Ende verwies er Pavel Bittner und Alexander Kristoff auf die Ränge zwei und drei. Für den 25-Jährigen war es der erste Tageserfolg seit seinem prestigeträchtigen Erfolg bei der vergangenen Tour de France, als er für BORA – hansgrohe auf der Champs Élysées triumphierte. Die Tour of Norway endet morgen mit einer hügeligen Etappe rund um Stavanger.

Ergebnis

1 MEEUS Jordi BEL BORA-hansgrohe 03:53:33
2 BITTNER Pavel CZE Team dsm-firmenich PostNL 00:00
3 KRISTOFF Alexander NOR Uno-X Mobility 00:00
4 VAN AERT Wout BEL Team Visma | Lease a Bike 00:00
5 VIVIANI Elia ITA INEOS Grenadiers 00:00
6 WEEMAES Sasha BEL Bingoal WB 00:00
7 ARTZ Huub NED Intermarché-Wanty 00:00
8 VACEK Mathias CZE Lidl-Trek 00:00
9 WIRTGEN Luc LUX Tudor Pro Cycling Team 00:00
10 SANDSTAD Halvor Utengen NOR Team Coop-Repsol 00:00
11 VANICEK Simon CZE ATT Investments 00:00
12 CORT Magnus DEN Uno-X Mobility 00:00
13 LAURANCE Axel FRA Alpecin-Deceuninck 00:00
14 MALECKI Kamil POL Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
15 INGEBRIGTSEN Storm NOR Team Coop-Repsol 00:00

Gesamt:

1 LAURANCE Axel FRA Alpecin-Deceuninck 12:16:06
2 LEMMEN Bart NED Team Visma | Lease a Bike 00:12
3 HOLTER Ådne NOR Uno-X Mobility 00:13
4 VACEK Mathias CZE Lidl-Trek 00:21
5 NYS Thibau BEL Lidl-Trek 00:25
6 BRENNER Marco GER Tudor Pro Cycling Team 00:33
7 RODRÍGUEZ Óscar ESP INEOS Grenadiers 00:35
8 HAYTER Ethan GBR INEOS Grenadiers 00:46
9 BONNEU Kamiel BEL Team Flanders-Baloise 00:48
10 CORT Magnus DEN Uno-X Mobility 00:52

Reaktionen im Ziel

„Gewinnen ist immer schön. Es war ein ziemlich hektisches Finale – nicht nur durch die Positionskämpfe im Peloton, sondern auch durch den starken Seitenwind von rechts. Trotzdem bin ich stets ruhig und konzentriert geblieben. Das Timing für den Sprint war dann einfach perfekt. Ich bin sehr happy, meinen ersten Saisonsieg feiern zu können.“ – Jordi Meeus

„Wir wollten Jordi die bestmögliche Chance bieten, indem wir die Fluchtgruppe kontrollierten und er hat die Vorarbeit perfekt ausgenutzt. Sein Sprint war herausragend, und wir freuen uns sehr, ihn wieder gewinnen zu sehen. Ein ideales Ergebnis für das gesamte Team.“ – Shane Archbold, Sportlicher Leiter

Giro d’Italia – 20. Etappe

Alpago – Bassano del Grappa – 184 Km


Foto von HERBERT MOOS

1 POGACAR Tadej SLO UAE Team Emirates 04:58:23
2 PARET-PEINTRE Valentin FRA Decathlon AG2R La Mondiale 02:07
3 MARTINEZ Daniel COL BORA-hansgrohe 02:07
4 TIBERI Antonio ITA Bahrain Victorious 02:07
5 RUBIO Einer COL Movistar Team 02:07
6 PELLIZZARI Giulio ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 02:07
7 THOMAS Geraint GBR INEOS Grenadiers 02:07
8 O’CONNOR Ben AUS Decathlon AG2R La Mondiale 02:07
9 STORER Michael AUS Tudor Pro Cycling Team 02:31
10 MAJKA Rafal POL UAE Team Emirates 03:08
11 CARUSO Damiano ITA Bahrain Victorious 03:08
12 ARENSMAN Thymen NED INEOS Grenadiers 03:08
13 HIRT Jan CZE Soudal Quick-Step 03:08
14 GESCHKE Simon GER Cofidis 05:47
15 BARDET Romain FRA Team dsm-firmenich PostNL 07:37
16 PIGANZOLI Davide ITA Team Polti Kometa 09:32
17 QUINTANA Nairo COL Movistar Team 09:32
18 VALTER Attila HUN Team Visma | Lease a Bike 09:54
19 BAUDIN Alex FRA Decathlon AG2R La Mondiale 09:54
20 FORTUNATO Lorenzo ITA Astana Qazaqstan Team 09:54

Gesamt:

1 POGACAR Tadej SLO UAE Team Emirates 76:22:13
2 MARTINEZ Daniel COL BORA-hansgrohe 09:56
3 THOMAS Geraint GBR INEOS Grenadiers 10:24

4 O’CONNOR Ben AUS Decathlon AG2R La Mondiale 12:07
5 TIBERI Antonio ITA Bahrain Victorious 12:49
6 ARENSMAN Thymen NED INEOS Grenadiers 14:31
7 RUBIO Einer COL Movistar Team 15:52
8 HIRT Jan CZE Soudal Quick-Step 18:05
9 BARDET Romain FRA Team dsm-firmenich PostNL 20:32
10 STORER Michael AUS Tudor Pro Cycling Team 21:11
11 ZANA Filippo ITA Team Jayco-AlUla 23:59
12 FORTUNATO Lorenzo ITA Astana Qazaqstan Team 26:44
13 PIGANZOLI Davide ITA Team Polti Kometa 32:23
14 GESCHKE Simon GER Cofidis 33:55
15 MAJKA Rafal POL UAE Team Emirates 37:05
16 PARET-PEINTRE Valentin FRA Decathlon AG2R La Mondiale 43:26
17 CARUSO Damiano ITA Bahrain Victorious 48:16
18 COVILI Luca ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 51:08
19 QUINTANA Nairo COL Movistar Team 54:37
20 POZZOVIVO Domenico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 56:32
21 BAUDIN Alex FRA Decathlon AG2R La Mondiale 01:00:50
22 VALTER Attila HUN Team Visma | Lease a Bike 01:04:46
23 CONCI Nicola ITA Alpecin-Deceuninck 01:09:10
24 ALEOTTI Giovanni ITA BORA-hansgrohe 01:13:03
25 RIES Michel LUX ARKEA-B&B HOTELS 01:20:06
26 PARET-PEINTRE Aurélien FRA Decathlon AG2R La Mondiale 01:22:55
27 ZAMBANINI Edoardo ITA Bahrain Victorious 01:25:56
28 NARVAEZ Jhonnatan ECU INEOS Grenadiers 01:33:13
29 VERMAERKE Kevin USA Team dsm-firmenich PostNL 01:33:41
30 VANSEVENANT Mauri BEL Soudal Quick-Step 01:41:28

CRITÉRIUM DU DAUPHINÉ 2024 ROGLIC-EVENEPOEL: THEY’RE BACK!

Key points:
 They battled it out in the 2022 edition of the Vuelta, then at the start of the season, they were deprived of an actual confrontation in Paris-Nice and even more so in the Tour of the Basque Country, which they retired in the same crash: Primoz Primož Roglič and Remco Evenepoel intend to return to competition in the Critérium du Dauphiné… but at what level of performance?
 Whether they are riding at their maximum potential or slightly behind in their preparation for the Tour de France, the two favourites will have some seriously proper rivals to contend with, including 2023 Vuelta winner Sepp Kuss, the highly promising Spaniards Juan Ayuso and Carlos Rodriguez, Great Britain’s Tao Geoghegan Hart, France’s David Gaudu and Guillaume Martin, Colombia’s Santiago Buitrago and Austria’s Felix Gall.

Prognosticators and analysts sometimes have no choice but to grope their way forward. Such is the case in the run-up to the Critérium du Dauphiné 2024, where the leader’s jersey, to be worn on the final podium on the Plateau des Glières on Sunday, 9 June, less than three weeks before the first stages of the Tour de France, seems to be particularly open to the appetites of the contenders. The hierarchy, which is usually defined in broad strokes and gradually over the first part of the season, blew up in April at the Tour of the Basque Country, where a crash disrupted the build-up of the two leading favourites in the race, as well as defending champion Jonas Vingegaard, who has had to put his return to competition on hold. Primož Roglič was the least affected. He had time to show real signs of performance by winning the opening stage and even leading the general classification when his season was brutally interrupted. Perhaps the two months‘ resumption of activity will have enabled the Slovenian to return to perfect condition and finally show his full potential in the Bora-Hansgrohe jersey. With the support of climbers of the calibre of Jai Hindley and Aleksandr Vlasov, the winner of the 2022 Dauphiné has all he needs to do it again, or at least to wage a more balanced fight than he did in Paris-Nice with Remco Evenepoel. The former world champion left the Basque country with a fractured scapula and collarbone. The injury prevented him from lining up for Liège-Bastogne-Liège, but not from fine-tuning his condition in Sierra Nevada to try and do even better than he did in Paris-Nice, where he was pleased to finish runner-up to Matteo Jorgenson in the general classification, win the final stage, the green and polka-dot jerseys.

For the second major race of his career on French roads, the Soudal-Quick Step leader will be in Tour configuration, surrounded in the mountains by lieutenants such as Mikel Landa and Ilan Van Wilder. But in this respect, several leaders will have arguments in their favour, starting with Sepp Kuss, who will inherit the number 1 bib and will be able to rely on top-class teammates in Matteo Jorgenson and Steven Kruijswijk. The UAE Team Emirates line-up is just as strong, with Juan Ayuso (the winner in the Basque Country!) leading the way, accompanied by Marc Soler and Pavel Sivakov. Over at Ineos Grenadiers, Carlos Rodriguez showed with his victory in the Tour de Romandie that he was ready to continue his progression after his breakthrough last year (5th in the Tour de France). Groupama-FDJ is counting on a return to form for David Gaudu to emerge at the top of the general classification, while Lidl-Trek is placing its faith in its recruit this year, Tao Geoghegan Hart, winner of the 2020 Giro, to join the battle for the summits with the help of Giulio Ciccone. Among the most closely watched outsiders, Santiago Buitrago is Colombia’s best chance of riding in yellow during the final weekend if he performs at the same level as in Paris-Nice, without the drama.

22 teams, main contenders (on 24 May)

Australia
Team Jayco AlUla: Durbridge, Harper (Aus)

Bahreïn
Bahrain-Victorious: Buitrago (Col), Haig (Aus), Tiberi (Ita)

Belgium
Soudal-Quick Step: Evenepoel, Van Wilder (Bel), Landa (Spa), Masnada (Ita)
Lotto Dstny: Kron (Den), De Gendt (Bel)
Alpecin-Deceuninck: Laurance (Fra), Boven (Ned)
Intermarché-Wanty: Meintjes (Zaf), Zimmermann (Ger)

France
Décathlon – AG2R La Mondiale: Gall (Aut), Bennett (Irl), Godon (Fra)
Groupama-FDJ: Gaudu, Madouas, Grégoire (Fra)
Cofidis: Martin, Elissonde (Fra)
Team Arkéa-B&B Hotels: Champoussin, Sénéchal (Fra), Cr. Rodríguez (Spa)

Germany
BORA-hansgrohe: Roglič (Slo), Hindley (Aus), Vlasov

Great Britain
Ineos Grenadiers: Ca. Rodríguez, Fraile (Spa), Tarling (Gbr)

Israel
Israel-Premier Tech: Froome (Gbr), Fuglsang (Den), Teuns (Bel)

Kazakhstan
Astana-Qazaqstan Team: Tejada (Col), Charmig (Den)

The Netherlands
Visma | Lease a Bike: Kuss, Jorgenson (Usa), Benoot (Bel)
Team dsm-firmenich PostNL: Barguil (Fra), Poole (Gbr)

Norway
Uno-X Mobility: T. Johannessen (Nor)

Spain
Movistar Team: Formolo (Ita), García Cortina (Spa)

Switzerland
Q36.5 Pro Cycling Team: Donovan (Gbr), Ludvigsson (Swe)

United Arab Emirates
UAE Team Emirates: Ayuso, Soler (Spa), Sivakov (Fra), Politt (Ger)

USA
EF Education-Easypost: Uran (Col), Doull (Gbr)
Lidl-Trek: Geoghegan Hart (Gbr), Ciccone (Ita), Pedersen (Den), Skujins (Lat)

Strassers Race Across Austria-Premiere könnte zur Wetterschlacht werden

Ab kommendem Dienstag, den 28. Mai 2024, wird ein neues Kapitel österreichischer Radgeschichte geschrieben: Erstmals wird es auch ein unsupported-Rennen quer durch Österreich geben. Viel Regen, Schnee und kalte Temperaturen sind angesagt, doch der frischgebackene Europameister im unsupported Ultracycling Christoph Strasser stellt trotzdem der Herausforderung Race Across Austria (RACA).

Am 28. Mai fällt für Christoph Strasser um 20:52 Uhr im burgenländischen Nickelsdorf der Startschuss für die Premiere des neuen Ultra-Rarennens Race Across Austria. Die Strecke verläuft im unsupported-Modus – dh. ohne Betreuung von außen – über 1.050 Kilometer und 16.000 Höhenmeter. Es geht durch die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Salzbug, Tirol und Vorarlberg. Zahlreiche Bergmassive warten auf die rund 120 Teilnehmer:innen: Über den Semmering, Sölkpass die Turracher Höhe verläuft die Route auf den Kartitscher Sattel, gefolgt vom Iselsberg, Großglockner, den Gerlospass, das Kühtai und im Finale warten noch das Hahntennjoch, der Hochtannberg und Faschina, ehe das Ziel in Feldkirch in Vorarlberg erreicht wird.

Das Wetter entscheidet alles
Der Steirer Christoph Strasser dominiert seit Jahren die Ultra-Radszene, vor allem die unsupported-Rennen boomen quer durch Europa. Wovor er aber bei der Premiere des RACA am meisten Respekt hat, ist leicht erklärt: „Das Wetter soll miserabel werden, Minusgrade mit viel Regen und Schnee in den Bergen. Das wird die große Herausforderung. Der Start fällt gegen 21 Uhr und ich muss mindestens zwei Nächte durchfahren. Schlafmöglichkeiten Outdoor wird es nicht geben, deshalb werde ich mir für zwei bis drei Stunden ein Hotelzimmer buchen müssen. Zum Glück gibt es beim RACA drei Checkpoints, wo man Bekleidung, Essen, Getränke und Akkus hinterlegen kann. Gerade für das prognostizierte Wetter ist das enorm wichtig“, erläutert Strasser.

Starke Konkurrenz aus Deutschland
Nicht nur das Wetter wird eine Unbekannte, insbesondere im Hochgebirge. Auch die Konkurrenz ist enorm stark. Vor allem wegen zwei deutschen Athleten: Robert Müller besiegte Christoph im Vorjahr in Bosnien und bescherte dem Steirer eine „seltene“ Niederlage. „Dass er in Top-Form ist, hat er vor zwei Wochen mit seinem Sieg beim Race through Slovakia gezeigt. Auch ganz oben auf meiner Favoritenliste habe ich seinen Landsmann Adam Bialek. Er hat bisher die meisten unsupported Rennen – wie Race Across Poland, Transiberica, Three Peaks Bike Race – gewonnen. Beide sind Leichtgewichte und kommen sehr gut über die hohen Berge. Das ist sicher ein Nachteil für mich. Die Frage ist, wie jeder von uns die Kälte verkraften wird.“

Strasser Ziele haben sich geändert
Seine ursprüngliche Zielzeit von 48 Stunden wird schwer zu machen sein: „Bei dem Wetter ist das unrealistisch. Durch die Kälte wird es sicher mehr Pausen geben müssen. Aber ich will unter die Top-3.“ Der Kraubather freut sich auf die Premiere eines neuen unsupported-Rennens: „Es war an der Zeit, dass es so ein Rennen auch in Österreich gibt. Mir gefällt das Konzept der unterschiedlichen Kategorien, vom entspannten „Adventure Modus“ bis zum sportlich ambitionierten „Race Modus“ mit knapper Karenzzeit. Und das Ganze auch auf der halben Strecke, die vom Halfwaypoint aus Richtung Vorarlberg führt. Und das Ganze gibt es als RACA 500 für Einsteiger auch auf der halben Strecke, die vom Halfwaypoint aus Richtung Vorarlberg führt.“

Homepage: www.christophstrasser.at
Facebook: www.facebook.com/christophstrasser.at

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at